DE102011017641A1 - Pumpenvorrichtung, Servolenkungsvorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses - Google Patents

Pumpenvorrichtung, Servolenkungsvorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses Download PDF

Info

Publication number
DE102011017641A1
DE102011017641A1 DE102011017641A DE102011017641A DE102011017641A1 DE 102011017641 A1 DE102011017641 A1 DE 102011017641A1 DE 102011017641 A DE102011017641 A DE 102011017641A DE 102011017641 A DE102011017641 A DE 102011017641A DE 102011017641 A1 DE102011017641 A1 DE 102011017641A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing element
housing
pump
drive shaft
abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011017641A
Other languages
English (en)
Inventor
Yasuhito Nakakuki
Takumi Hisazumi
Kunimi Yoshino
Takeshi Ito
Yuji Shibuya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Astemo Ltd
Original Assignee
Hitachi Automotive Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hitachi Automotive Systems Ltd filed Critical Hitachi Automotive Systems Ltd
Publication of DE102011017641A1 publication Critical patent/DE102011017641A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/062Details, component parts
    • B62D5/064Pump driven independently from vehicle engine, e.g. electric driven pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/102Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2230/00Manufacture
    • F04C2230/60Assembly methods
    • F04C2230/601Adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2240/00Components
    • F04C2240/30Casings or housings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2201/00Metals
    • F05C2201/02Light metals
    • F05C2201/021Aluminium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Abstract

Eine Pumpenvorrichtung umfasst: ein erstes Gehäuseelement, das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch enthält; ein zweites Gehäuseelement, das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch enthält; eine Pumpenantriebswelle; einen ersten Widerlagerabschnitt und einen zweiten Widerlagerabschnitt, die im zweiten Gehäuseelement ausgebildet sind; wobei das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und ein Verbindungselement, das das erste und das zweite Gehäuseelement in einem Zustand verbindet, in dem das erste und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um die relative Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Pumpenvorrichtungen und insbesondere eine Pumpenvorrichtung, eine Servolenkungsvorrichtung und ein Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses.
  • Aus JP 2008-149868-A ist eine Pumpenvorrichtung für eine Servolenkungsvorrichtung bekannt, wobei die Pumpenvorrichtung einen Pumpenkörper, ein Abdeckelement, einen ringförmigen Nockenring, der zwischen dem Pumpenkörper und dem Abdeckelement durch mehrere Bolzen befestigt ist, ein Pumpenelement, das radial innerhalb des Nockenrings angeordnet ist, und eine Antriebswelle, die beschaffen ist, um das Pumpenelement anzutreiben und zu drehen, und in in dem Pumpenkörper und dem Abdeckelement ausgebildete Antriebswellen-Einsetzlöcher eingesetzt ist, enthält. Diese Antriebswelle ist in einem beidseitigen Haltezustand gestützt, in dem die Antriebswelle sowohl durch den Pumpenkörper als auch durch das Abdeckelement gestützt ist.
  • In der oben beschriebenen Pumpenvorrichtung wird die Koaxialität der Antriebswellen-Einsetzlöcher des Pumpenkörpers und des Abdeckelements durch die Neigung der Antriebswelle beeinflusst. Die Antriebswellen-Einsetzlöcher können durch einen Fehler der Positionen der Antriebswellen-Einsetzlöcher oder die Zusammenbaufehler des Pumpenkörpers und des Abdeckelements versetzt (schlecht ausgerichtet) sein.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit der relativen Position zwischen den Bearbeitungsteilen, wie z. B. den Antriebswellen-Einsetzlöchern, die in den Gehäuseelementen ausgebildet sind, zu vergrößern, wenn ein inneres Element, wie z. B. das Pumpenelement, zwischen dem Paar von Gehäuseelementen aufgenommen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, eine Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 10 und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehäuses nach Anspruch 12. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst eine Pumpenvorrichtung: ein erstes Gehäuseelement, das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in einer axialen Richtung verläuft; ein zweites Gehäuseelement, das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in der axialen Richtung verlauft, und das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement gegenübersteht; ein Pumpenelement, das zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist und beschaffen ist, um durch Rotation ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; eine Pumpenantriebswelle, die drehbar in das erste Antriebswellen-Einsetzloch und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch eingesetzt ist und beschaffen ist, um das Pumpenelement anzutreiben und zu drehen; einen ersten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer radialen Richtung zu positionieren, indem er von einer radial inneren Richtung des ersten Gehäuseelements an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt; einen zweiten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehauseelements um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt; und ein Verbindungselement, das das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement verbindet, wobei das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und das Verbindungselement das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement in einem Zustand verbindet, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um eine relative Position zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung umfasst eine Servolenkungsvorrichtung: einen Arbeitszylinder, der fur eine Lenkhilfe vorgesehen ist und der einen Kolben und eine erste und eine zweite Druckkammer, die in dem Arbeitszylinder auf beiden Seiten des Kolbens ausgebildet sind, enthält; und eine umkehrbare Pumpenvorrichtung, die durch einen Elektromotor angetrieben ist und die eine erste und eine zweite Ansaug-Ausstoßöffnung enthält, die mit der ersten bzw. der zweite Druckkammer verbunden sind, und die beschaffen ist, um ein Hydraulikfluid durch das Steuern des Elektromotors in Übereinstimmung mit einem von einem Lenkrad eingegebenen Lenkdrehmoment der ersten und der zweiten Druckkammer wahlweise zuzuführen; wobei die Pumpenvorrichtung enthält: ein erstes Gehäuseelement, das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in einer axialen Richtung verläuft; ein zweites Gehauseelement, das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in der axialen Richtung verläuft, und das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement gegenübersteht; ein Pumpenelement, das zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist und beschaffen ist, um durch Rotation ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; eine Pumpenantriebswelle, die drehbar in das erste Antriebswellen-Einsetzloch und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch eingesetzt ist, die mit einer Motorantriebswelle des Elektromotors verbunden ist und die beschaffen ist, um das Pumpenelement anzutreiben und zu drehen; einen ersten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezuglich des ersten Gehauseelements in einer radialen Richtung zu positionieren, indem er von einer radial inneren Richtung des ersten Gehäuseelements an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehauseelement vorsteht, anstößt; einen zweiten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehauseelements in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt; und ein Verbindungselement, das das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement verbindet, wobei das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und wobei das Verbindungselement das erste Gehauseelement und das zweite Gehäuseelement in einem Zustand verbindet, in dem das erste Gehauseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um eine relative Position zwischen dem ersten Gehauseelement und dem zweiten Gehäuseelement bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.
  • Gemaß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehäuses, das ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuseelement, das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement gegenübersteht, und das ein inneres Element zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement aufnimmt, einen ersten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer Richtung des Anstoßens senkrecht zu einer Trennungsrichtung des ersten und des zweiten Gehäuseelements zu positionieren, indem er in der Richtung des Anstoßens an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt, und einen zweiten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehauseelement vorsteht, anstoßt, wobei das erste und das zweite Gehäuseelement verbunden werden, während das innere Element zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement aufgenommen ist, nachdem das erste Gehäuseelement mit einem ersten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist und das zweite Gehäuseelement mit einem zweiten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist, die folgenden Schritte: einen ersten Zusammenbauschritt des relativen Positionierens des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts, während das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement zusammengebaut werden, ohne dass das innere Element aufgenommen ist, und des Verbindens des ersten und des zweiten Gehäuseelements in diesem Zustand; einen Bearbeitungsschritt des Bildens des ersten Bearbeitungsabschnitts und des zweiten Bearbeitungsabschnitts in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement durch das gemeinsame Bearbeiten des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem ersten Zusammenbauschritt; einen Auseinanderbauschritt des Auseinanderbauens des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem Bearbeitungsschritt; und einen zweiten Zusammenbauschritt des Zusammenbauens des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem Aufnehmen des inneren Elements, des Zum-Anstoßen-Bringens des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts, um die relative Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement beim Bearbeitungsschritt wiederherzustellen, und des Verbindens des ersten und des zweiten Gehäuseelements in diesem Zustand.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Systemansicht, die eine hydraulische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine langs einer axialen Richtung einer Motorpumpeneinheit nach 1 genommene Schnittansicht;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht, die die Pumpenvorrichtung nach 2 zeigt;
  • 4 eine längs einer axialen Richtung der Pumpenvorrichtung nach 2 genommene Schnittansicht;
  • 5 eine Vorderansicht, die die Pumpenvorrichtung nach 2 zeigt;
  • 6 einen Ablaufplan eines Zusammenbauprozesses der Pumpenvorrichtung nach 2;
  • 7 eine längs einer imaginären Linie AOC nach 5 genommene Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Pumpengehäuse ohne das Aufnehmen eines Pumpenelements und einer Pumpenantriebswelle, die in 2 gezeigt sind, zusammengebaut worden ist;
  • 8 eine Vorderansicht, die das in 7 gezeigte Pumpengehäuse zeigt;
  • 9 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Pumpengehäuse nach 7 an Spannmitteln einer Bearbeitungsvorrichtung angebracht ist;
  • 10A eine Ansicht, die eine erste Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung in einer ersten Variation der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt;
  • 10B eine Ansicht, die eine erste Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung in einer zweiten Variation der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 11 eine Ansicht, die ein Zusammenbauverfahren des Gehäuses in einer dritten Variation der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12A eine Ansicht, die eine Vorrichtung zeigt, auf die ein Zusammenbauverfahren eines Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird;
  • 12B eine Ansicht, die eine weitere Vorrichtung zeigt, die von der Vorrichtung nach 12A verschieden ist, auf die ein Zusammenbauverfahren eines Gehauses gemaß einer dritten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird; und
  • 13 eine Ansicht, die einen Gabelstapler zeigt, in dem die Pumpenvorrichtung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird.
  • 1 ist eine Systemansicht, die eine hydraulische Servolenkungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Eine Servolenkungsvorrichtung 1 enthält eine Lenkwelle 2, deren eines Ende mit einem Lenkrad SW verbunden ist, um sich mit dem Lenkrad SW als eine Einheit zu drehen, und die beschaffen ist, um sich basierend auf einem von einem Fahrer durch das Lenkrad SW eingegebenen Lenkdrehmoment zu drehen; einen Drehmomentsensor TS, der an der Lenkwelle 2 vorgesehen ist und beschaffen ist, um das Lenkdrehmoment des Fahrers abzufühlen; einen Zahnstangenmechanismus 4, der beschaffen ist, um die Drehbewegung der Lenkwelle 2 in eine Bewegung in einer axialen Richtung der Zahnstange 3 umzusetzen; einen Arbeitszylinder 6, der zwischen dem Zahnstangenmechanismus 4 und den gelenkten Rädern 5a und 5b angeordnet ist und beschaffen ist, um das vom Lenkrad SW eingegebene Lenkdrehmoment durch einen hydraulischen Druck zu unterstützen, der auf ein Paar Druckkammern 6a und 6b wirkt, die im Arbeitszylinder 6 getrennt sind; und eine Motorpumpeneinheit 7, die beschaffen ist, um in Übereinstimmung mit der Ausgabe des Drehmomentsensors TS den hydraulischen Druck dem Paar Druckkammern 6a und 6b zuzuführen und von dem Paar Druckkammern 6a und 6b abzulassen.
  • Der Zahnstangenmechanismus 4 enthält einen Ritzelabschnitt 2a, der am anderen Endabschnitt der Lenkwelle 2 ausgebildet ist, und eine Zahnstange 3, die im Wesentlichen senkrecht zum Ritzelabschnitt 2a angeordnet ist. Der Zahnstangenmechanismus 4 ist durch den Eingriff des Ritzelabschnitts 2a und der Zahnstange 3 gebildet. Eine Richtung der gelenkten Räder 5a und 5b wird durch das Bewegen der Zahnstange 3 in der axialen Richtung geändert. Die Zahnstange 3 enthält (nicht gezeigte) Zahnstangen-Zähne, die in einem vorgegebenen Bereich der Zahnstange 3 in der axialen Richtung ausgebildet sind und die sich mit dem Ritzelabschnitt 2a der Lenkwelle 2 in Eingriff befinden. Beide Endabschnitte der Zahnstange 3 sind durch bekannte Spurstangen und Gelenke mit den gelenkten Rädern 5a und 5b verbunden.
  • Der Arbeitszylinder 6 enthält ein Zylinderrohr 6c, das in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist. Im Arbeitszylinder 6 ist eine Zahnstange 3, die als eine Kolbenstange dient, in das Zylinderrohr 6c eingesetzt, um in der axialen Richtung einzudringen. Der Arbeitszylinder 6 enthält ferner einen Kolben 6d, der am äußeren Umfang der Zahnstange 3 angebracht ist und der das Innere des Zylinderrohrs 6c in eine erste Druckkammer 6a und eine zweite Druckkammer 6b trennt. Die erste Druckkammer 6a ist durch eine erste Rohrleitung 8 mit einer ersten Ansaug-/Ausstoßöffnung 7a der Motorpumpeneinheit 7 verbunden. Die zweite Druckkammer 6b ist durch eine zweite Rohrleitung 9 mit einer zweiten Ansaug-/Ausstoßöffnung 7b der Motorpumpeneinheit 7 verbunden. Die erste und die zweite Rohrleitung 8 und 9 enthalten flexible Harzrohrleiten 8a bzw. 9a. Damit ist es moglich, den Aufbau der Rohrleitungen zu verbessern und den Impulsdruck (das Pulsieren) der Seite der Motorpumpeneinheit 7 zu absorbieren.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Motorpumpeneinheit 7 eine umkehrbare Pumpenvorrichtung 10, die beschaffen ist, um das Hydraulikfluid wahlweise der ersten und der zweiten Druckkammer 6a und 6b zuzuführen; einen Speichertank 11, der beschaffen ist, um das durch die Pumpenvorrichtung 10 zirkulierende Hydraulikfluid zu lagern; einen Dreiphasen-Wechselstrommotor 12, der beschaffen ist, um die Pumpenvorrichtung 10 anzutreiben; und eine Steuereinheit 13, die beschaffen ist, um den Elektromotor 12 zu steuern und anzutreiben.
  • Wenn der Fahrer lenkt (das Lenkrad bedient), steuert die Steuereinheit 13 den Elektromotor 12 basierend auf dem Drehmomentsignal von dem in 1 gezeigten Drehmomentsensor TS, einem Schaltsignal von einem (nicht gezeigten) Zündschalter, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssignal von einem (nicht gezeigten) Fahrzeuggeschwindigkeitssensor usw. Damit wird das Hydraulikfluid der ersten und der zweiten Ansaug-/Ausstoßöffnung 7a und 7b der Pumpenvorrichtung 10 zugeführt oder aus ihnen ausgestoßen. Demgemäß wird das Hydraulikfluid wahlweise der ersten und der zweiten Druckkammer 6a und 6b des Arbeitszylinders 6 zugeführt oder aus ihnen ausgestoßen, so dass die Lenkhilfekraft in Übereinstimmung mit dem durch den Fahrer eingegebenen Lenkdrehmoment erzeugt wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die Pumpenvorrichtung 10 einen Pumpenbetätigungsabschnitt 14, der beschaffen ist, um die Pumpenoperation der Pumpenvorrichtung 10 auszuführen; und einen ersten und einen zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b, die die erste und die zweite Ansang-/Ausstoßöffnung 14a und 14b des Pumpenbetätigungsabschnitts 14 und die erste und die zweite Ansaug-Ausstoßoffnung 7a und 7b verbinden. Der erste und der zweite Hydraulikdurchgang 15a und 15b sind mit dem ersten und dem zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b verbunden, die stromabwärts gelegene Endabschnitte besitzen, die mit dem Speichertank 11 verbunden sind.
  • Sowohl der erste als auch der zweite Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b sind beschaffen, um durch ein Steuerventil 17 geöffnet oder geschlossen zu werden, das beschaffen ist, um in Übereinstimmung mit einem Druckunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b zu arbeiten. In einem Abschnitt des ersten und des zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgangs 16a und 16b, die sich stromabwärts des Steuerventils 17 befinden, ist ein Überdruckventil 20 vorgesehen, das beschaffen ist, um eine Strömung zum Speichertank 11 zu erlauben.
  • Das heißt, der erste und der zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b sind durch das Steuerventil 17 und das Überdruckventil 20 mit dem Speichertank 11 verbunden.
  • Das Steuerventil 17 enthält ein Gleitloch 18c, das mit dem ersten und dem zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b verbunden ist; ein erstes und ein zweites Ventilloch 18a und 18b, die auf beiden Seiten des Gleitlochs 18c in der axialen Richtung ausgebildet sind und mit dem ersten bzw. dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b verbunden sind; ein erstes und ein zweites Ventilelement 19a und 19b, die in dem ersten bzw. dem zweiten Ventilloch 18a und 18b aufgenommen sind, um in der axialen Richtung zu gleiten und die beschaffen sind, um den ersten und den zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b zu öffnen und zu schließen; und einen Kolben 19c, der in der axialen Richtung im Gleitloch 18c verschiebbar aufgenommen ist und der beschaffen ist, um die Ventilelemente 19a und 19b basierend auf dem Druckunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b wahlweise zu öffnen und zu schließen.
  • Das Steuerventil 17 ist ein drucklos geschlossenes Ventil. Im Steuerventil 17 sind das erste und das zweite Ventilelement 19a und 19b durch die Federkräfte von den Schraubenfedern in eine Ventilschießrichtung (die Seite des Kolbens 19c) gedrängt. Wenn die Pumpenvorrichtung 10 nicht in Betrieb gesetzt ist, schließen das erste und das zweite Ventilelement 19a und 19b den ersten und den zweiten Ablaufdurchgang 16a und 16b.
  • Wenn andererseits durch die Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 der Druck des ersten Hydraulikdurchgangs 15a größer als der Druck des zweiten Hydraulikdurchgangs 15b ist, drückt der Kolben 19c das zweite Ventilelement 19b in einer Ventilöffnungsrichtung gegen die Federkraft der Schraubenfeder. Damit ist der zweite Hydraulikdurchgang 15b durch das Überdruckventil 20 mit dem Speichertank 11 verbunden. In diesem Fall ist das erste Ventilelement 19a geschlossen, wobei die Verbindung zwischen dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und dem Speichertank 11 durch das Steuerventil 17 abgesperrt ist.
  • Wenn andererseits durch die Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 der Druck des zweiten Hydraulikdurchgangs 15b größer als der Druck des ersten Hydraulikdurchgangs 15a ist, drückt der Kolben 19c das erste Ventilelement 19a in der Ventilöffnungsrichtung gegen die Federkraft der Schraubenfeder. Damit ist der erste Hydraulikdurchgang 15a durch das Überdruckventil 20 mit dem Speichertank 11 verbunden. In diesem Fall ist das zweite Ventilelement 19b geschlossen, wobei die Verbindung zwischen dem zweiten Hydraulikdurchgang 15b und dem Speichertank 11 durch das Steuerventil 17 abgesperrt ist.
  • Auf diese Art öffnet und schließt das Steuerventil 17 wahlweise den ersten und den zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b in Übereinstimmung mit dem Druckunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b. Damit ist es möglich, den Ausstoßwirkungsgrad des Hydraulikfluids in der Druckkammer zu verbessern, die die Niederdruckseite der ersten und der zweiten Druckkammer 6a und 6b des Arbeitszylinders 6 ist, und den Druck schnell zu verringern.
  • Die Abschnitte des ersten und des zweiten Hydraulikdurchgangs 15a und 15b, die sich auf der Seite des Pumpenbetätigungsabschnitts 14 der Verbindungsabschnitte zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b und dem ersten und dem zweiten Ablauf-Hydraulikdurchgang 16a und 16b befinden, sind durch den ersten bzw. den zweiten Zufuhr-Hydraulikdurchgang 21a und 21b mit dem Speichertank 11 verbunden. In dem ersten und dem zweiten Zufuhr-Hydraulikdurchgang 21a und 21b sind ein erstes und ein zweites Saug-Rückschlagventil 22a und 22b angeordnet, um die Stromungen des Hydraulikfluids zu erlauben, die vom Speichertank 11 angesaugt werden. Das erste und das zweite Saug-Rückschlagventil 22a und 22b sind beschaffen, um die Gegenströmungen des Hydraulikfluids zum Speichertank 11 zu verhindern und um den Mangel in dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b vom Speichertank 11 zuzuführen.
  • Außerdem ist zwischen dem ersten und dem zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b ein folgeschadensicherer Mechanismus 23 vorgesehen. Dieser folgeschadensichere Mechanismus 23 enthält einen Verbindungs-Hydraulikdurchgang 24, der den ersten und den zweiten Hydraulikdurchgang 15a und 15b verbindet; einen Verbindungsabschnitt 25, der sich in einer im Wesentlichen zentralen Position des Verbindungs-Hydraulikdurchgangs 24 befindet; einen dritten Ablauf-Hydraulikdurchgang 26, der den Verbindungsabschnitt 25 und den Speichertank 11 verbindet; ein Magnet-Schaltventil 27, das ein drucklos geöffnetes Ventil ist, das in dem dritten Hydraulikdurchgang 26 vorgesehen ist und das beschaffen ist, um sich basierend auf einem Befehl von der Steuereinheit 13 zu offnen und zu schließen; und ein erstes und ein zweites Rückschlagventil 28a und 28b, die in dem Verbindungs-Hydraulikdurchgang 24 auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 25 vorgesehen sind, um den Verbindungsabschnitt 25 des Verbindungs-Hydraulikdurchgangs 24 dazwischen einzulegen, und die beschaffen sind, um die Strömungen des Hydraulikfluids zu erlauben, das zum Verbindungsabschnitt 25 strömt.
  • Das Magnet-Schaltventil 27 ist im Normalzustand durch den Befehl von der Steuereinheit 13 geschlossen. Das Magnet-Schaltventil 27 ist in einem Ausfallzustand, d. h. einer Systemfehlfunktion, geöffnet, so dass das Hydraulikfluid zwischen der ersten und der zweiten Hydraulikkammer 6a und 6b bewegt werden kann. Damit ist es möglich, ein manuelles Lenken durch die Lenkkraft des Fahrers selbst in dem Ausfallzustand auszuführen.
  • Außerdem ist in der Motorpumpeneinheit 7, wie in 2 gezeigt ist, der Speichertank 11 auf einer Seite der Pumpenvorrichtung 10 in der axialen Richtung angeordnet, während eine Pumpenantriebsvorrichtung PD, die den Elektromotor 12 und die Steuereinheit 13 enthält, auf der anderen Seite der Pumpenvorrichtung 10 angeordnet ist.
  • Ein Gehäuse 29 der Pumpenantriebsvorrichtung PD enthält ein Motorantriebswellen-Aufnahmeloch 35, das ausgebildet ist, um das Gehäuse 29 in der axialen Richtung zu durchdringen, und das die Motorantriebswelle 30 mit einem Rotor 31 und einem Stator 32 aufnimmt; und einen ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel, der auf einer Stirnfläche des Gehäuses 29 auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 in der axialen Richtung ausgespart ist, um einen äußeren Umfang des Motorantriebswellen-Aufnahmelochs 35 zu umgeben. Das Gehäuse 29 der Pumpenantriebsvorrichtung PD wird durch einteiliges Gießen durch Aluminiumdruckguss gebildet, um das Motorantriebswellen-Aufnahmeloch 35 und den ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel zu bilden.
  • Die Motorantriebswelle 30 mit dem Rotor 31 und dem Stator 32 ist im Motorantriebswellen-Aufnahmeloch 35 aufgenommen, wobei eine Motorabdeckung 34, die eine zylindrische Form mit einer Abdeckung ist, eine Öffnung des Motorantriebswellen-Aufnahmelochs 35 auf der (spater beschriebenen) Seite des Motoraufnahmeabschnitts 35a abdeckt, so dass der Elektromotor 12 gebildet ist. Andererseits ist die Schalttafel 39 im ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel aufgenommen und deckt eine Steuereinheits-Abdeckung 40 eine Öffnung des ausgesparten Abschnitts 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel ab, so dass die Steuereinheit 13 gebildet ist. Das heißt, der Elektromotor 12 und die Steuereinheit 13 teilen sich das Gehäuse 29, so dass der Elektromotor 12 und die Steuereinheit 13 als eine Pumpenantriebsvorrichtung PD integriert sind. Damit ist es möglich, die beschwerliche Arbeit zu sparen (Zeit und Aufwand zu sparen), um den Elektromotor 12 und die Steuereinheit 13 zu verbinden, und die Verarbeitbarkeit der Operation des Zusammenbaus und die Produktivitat zu verbessern.
  • Das Motorantriebswellen-Aufnahmeloch 35 enthält einen Rotoraufnahmeabschnitt 35a, der einen relativ großen Durchmesser besitzt und der ausgebildet ist, um sich zur Seite des anderen Endes (der Seite ohne Pumpenvorrichtung 10) der axialen Richtung zu öffnen; und einen ersten Lageraufnahmeabschnitt 35b, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der Durchmesser des Rotoraufnahmeabschnitts 35a ist, und der verläuft, um den ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel vom Rotoraufnahmeabschnitt 35a zu durchdringen. Zwischen dem Motorantriebswellen-Aufnahmeloch 35 und dem ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel sind eine Trennwand W, die einen zylindrischen Abschnitt 29a enthält, der ein vorstehender Abschnitt ist, um die Seite des Elektromotors zu positionieren, und der eine Umfangswand des ersten Lageraufnahmeabschnitts 35a ist, und ein abgestufter Wandabschnitt 29b, der zwischen dem Rotoraufnahmeabschnitt 35a und dem ersten Lageraufnahmeabschnitt 35b ausgebildet ist, ausgebildet.
  • Die Motorabdeckung 34 wird durch das Biegen einer dünnen Platte in eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einer Abdeckung gebildet. Die Motorabdeckung 34 enthält einen Flanschabschnitt 34a, der an einem Rand des Öffnungsendes der Motorabdeckung 34 ausgebildet ist. Dieser Flanschabschnitt 34a ist an der offenen Stirnfläche des Rotoraufnahmeabschnitts 35a des Gehäuses 29 durch einen Motorabdeckungs-Befestigungsbolzen 37 angebracht und befestigt.
  • Der zylindrische Rotor 31 ist durch einen (nicht gezeigten) Keil usw. an der Motorantriebswelle 30 angebracht, um die Drehung zu verhindern. Der zylindrische Stator 32 ist radial außerhalb des Rotors 31 mit einem vorgegebenen Zwischenraum in einem beruhrungslosen Zustand angeordnet. Dieser Rotor 31 und dieser Stator 32 sind im Innenraum der Motorabdeckung 34 und des Rotoraufnahmeabschnitts 35a des Gehäuses 29 aufgenommen.
  • Die Motorabdeckung 34 enthält einen zweiten Lageraufnahmeabschnitt 34c, der sich in einer im Wesentlichen zentralen Position eines Abdeckabschnitts 34b befindet, der eine erhabene Form besitzt und der zum Motorgehäuse 29 ausgespart ist. Ein zweites Kugellager BB2 ist im zweiten Lageraufnahmeabschnitt 34c aufgenommen und gehalten. Ein erstes Kugellager BB1 ist durch den ersten Lageraufnahmeabschnitt 35b des Motorgehäuses 29 aufgenommen und gehalten. Beide Endabschnitte der Motorantriebswelle 30 sind durch das erste Kugellager BB1 und das zweite Kugellager BB2 drehbar gestützt. Ein Motorseiten-Dichtungselement S1 ist in einem Abschnitt des ersten Lageraufnahmeabschnitts 35b des Motorgehäuses 29 aufgenommen, der sich auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 des ersten Kugellagers BB1 befindet. Das Motorseiten-Dichtungselement S1 dichtet zwischen der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 29a und der äußeren Umfangsflache der Motorantriebswelle 30 ab. Ein Drehmelder 33 ist an einem zentralen Abschnitt der Motorantriebswelle 30 in der axialen Richtung zwischen dem ersten Kugellager BB1 und dem Rotor 31 angeordnet. Der Drehmelder 33 ist beschaffen, um einen Drehwinkel der Motorantriebswelle 30 abzufühlen.
  • Eine Länge eines Abschnitts der Motorantriebswelle 30 auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 ist auf eine Länge eingestellt, um sich über einen ganzen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 29a in der axialen Richtung zu erstrecken, d. h., eine Länge, um sich zu einem Abschnitt in der Nähe eines Endes des zylindrischen Abschnitts 29a auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 zu erstrecken. Ein Endabschnitt der Motorantriebswelle 30 auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 durchdringt den ausgesparten Abschnitt 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel mit dem zylindrischen Abschnitt 29a. Ein flacher Verbindungsabschnitt 30a ist an dem einen Endabschnitt der Motorantriebswelle 30 auf der Seite der Pumpenvorrichtung 10 ausgebildet. Dieser Verbindungsabschnitt 30a geht durch einen Wellenmittelpunkt der Motorantriebswelle 30. Dieser Verbindungsabschnitt 30a ist in einer Wellenkupplung 38 angebracht, so dass der Verbindungsabschnitt 30a und die Wellenkupplung 38 verbunden sind. Diese Wellenkupplung 38 ist eine Oldham-Kupplung.
  • Die Schalttafel 39 der Steuereinheit 13 enthält verschiedene Schaltungen zum Steuern und zum Antreiben des Elektromotors 12. Die Schalttafel 39 ist durch ein erstes und ein zweites Durchgangsloch 29c und 29d, die in einem abgestuften Wandabschnitt 29b ausgebildet sind, elektrisch mit der Statorspule 32b und dem Drehmelder 33 verbunden.
  • Die Steuereinheits-Abdeckung 40 enthalt einen Flanschabschnitt 40a, der an einem Rand der offenen Stirnfläche der Steuereinheits-Abdeckung 40 ausgebildet ist. Dieser Flanschabschnitt 40a überlappt sich mit der Öffnungs-Stirnfläche des ausgesparten Abschnitts 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel des Motorgehauses 29. Dieser Flanschabschnitt 40a ist an der offenen Stirnfläche des ausgesparten Abschnitts 36 zum Aufnehmen einer Schalttafel durch einen Befestigungsbolzen 41 befestigt. Außerdem enthält die Steuereinheits-Abdeckung 40 ein Durchgangsloch 40c, das in einem Bodenwandabschnitt 40b ausgebildet ist. Der zylindrische Abschnitt 29a des Motorgehäuses 29 ist durch das Durchgangsloch 40c eingesetzt, so dass er zur Außenseite der Steuereinheits-Abdeckung 40 vorsteht.
  • Andererseits ist die Pumpenvorrichtung 10 eine innere Zahnradpumpe. Die Pumpenvorrichtung 10 enthält ein Pumpenelement 42, das beschaffen ist, um das Hydraulikfluid in Übereinstimmung mit der Drehung anzusaugen und auszustoßen, und das ein inneres Element (ein inneres aufgenommenes Element) ist; ein Pumpengehause (Gehäuse) 43, das das Pumpenelement 42 aufnimmt; und eine Pumpenantriebswelle 44, die durch die Wellenkupplung 38 mit der Motorantriebswelle 30 verbunden ist und die beschaffen ist, um das Pumpenelement 42 durch ein von der Motorantriebswelle 30 übertragenes Drehmoment anzutreiben und zu drehen. Ein Ende des Speichertanks 11 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Pumpengehäuses 43 angebracht. Ein Teil der Pumpenvorrichtung 10 ist in das Hydraulikfluid im Speichertank 11 eingetaucht.
  • Der Speichertank 11 enthält einen ersten zylindrischen Abschnitt 11a, der einen Teil der Pumpenvorrichtung 10 aufnimmt, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 11b, der mit dem ersten zylindrischen Abschnitt 11a verbunden ist und der sich vom ersten zylindrischen Abschnitt 11a in einer Aufwartsrichtung erstreckt. An einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Abdeckabschnitts 11c des zweiten zylindrischen Abschnitts 11b ist ein zylindrischer Öffnungsabschnitt 11d zum Injizieren des Hydraulikfluids ausgebildet. Eine abnehmbare (ablösbare) Abdeckung 11e ist am zylindrischen Öffnungsabschnitt 11d angebracht.
  • Der Speichertank 11 enthält einen Flanschabschnitt 11f, der an einem Rand eines Öffnungsendes des ersten zylindrischen Abschnitts 11a ausgebildet ist. Dieser Flanschabschnitt 11f ist an einem (später beschriebenen) Pumpenkörper 46 des Pumpengehäuses 43 durch einen Speichertank-Befestigungsbolzen 69 angebracht und befestigt.
  • Die 35 sind Ansichten, die eine in 2 gezeigte Pumpenvorrichtung 10 zeigen. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die Pumpenvorrichtung 10 zeigt. 4 ist eine längs der axialen Richtung der Pumpenvorrichtung 10 genommene Schnittansicht. 5 ist eine Vorderansicht, die die Pumpenvorrichtung 10 zeigt.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, enthält ein Pumpenelement 42 einen inneren Rotor 42a, der am außeren Umfang der Pumpenantriebswelle 44 durch einen Stift 45 befestigt ist, um die Drehung relativ zur Pumpenantriebswelle 44 zu verhindern, und der äußere Zähne enthält, die an einer äußeren Umfangsfläche des inneren Rotors 42 ausgebildet sind; und einen ringförmigen äußeren Rotor 42b, der drehbar radial außerhalb des inneren Rotors 42a im Pumpengehäuse 43 aufgenommen ist und der innere Zähne enthält, die an einer inneren Umfangsfläche des äußeren Rotors 42b ausgebildet sind und die sich mit den äußeren Zähnen des inneren Rotors 42a in Eingriff befinden.
  • Wie im Stand der Technik wohlbekannt ist, besitzen die äußeren Zähne des inneren Rotors 42 eine Teilung, die zu der der inneren Zähne des äußeren Rotors 42b völlig gleich ist. Die Anzahl der inneren Zähne des äußeren Rotors 42b ist um eins größer als die Anzahl der äußeren Zahne des inneren Rotors 42a. Ein Teil des inneren Rotors 42a befindet sich mit einem Teil des äußeren Rotors 42b in der Umfangrichtung in Eingriff, so dass der innere Rotor 42a und der äußere Rotor 42b zueinander exzentrisch sind, so dass mehrere Pumpenkammern 42c ausgebildet sind, die sich zwischen den äußeren Zähnen des inneren Rotors 42a und den inneren Zähnen des äußeren Rotors 42b befinden und die verschiedenen Größen und verschiedene Formen besitzen.
  • Die Pumpenantriebswelle 44 treibt das Pumpenelement 42 durch das vom Elektromotor 12 übertragene Drehmoment an und dreht das Pumpenelement 42 durch das vom Elektromotor 12 übertragene Drehmoment, so dass die Pumpenkammern 42c in der Umfangrichtung bewegt werden, um die Volumina der Pumpenkammern 42c zu verkleinern oder zu vergrößern. Damit saugen die Pumpenkammern 42c das Hydraulikfluid durch die erste oder die zweite Ansaug-/Ausstoßöffnung 14a und 14b, die später beschrieben werden, an, setzen das angesaugte Hydraulikfluid unter Druck und stoßen es aus der zweiten bzw. der ersten Ansaug-Ausstoßöffnung 14b und 14a aus. Das heißt, das Pumpenelement 42 und die erste und die zweite Ansaug-Ausstoßöffnung 14a und 14b bilden den oben beschriebenen Pumpenbetätigungsabschnitt 14 (siehe 1).
  • Das Pumpengehäuse 43 enthält einen Pumpenkörper (ein erstes Gehäuseelement) 46, der durch Aluminiumdruckguss gegossen worden ist und der so angeordnet ist, um an die Außenfläche der Steuereinheits-Abdeckung 40 anzustoßen; eine Pumpenabdeckung (ein zweites Gehäuseelement) 49, die durch Aluminiumdruckguss in eine im Wesentlichen flache zylindrische Form gegossen worden ist und die auf einer der Steuereinheits-Abdeckung 40 gegenüberliegenden Seite des Pumpenkörpers 46 angeordnet ist, um der der Steuereinheits-Abdeckung 40 gegenüberliegenden Seite des Pumpenkörpers 46 gegenüberzustehen; und einen Nockenring 55, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, der durch ein Pulvermetallurgie-Verfahren in einer im Wesentlichen ringförmigen Form gegossen worden ist und der gehalten und befestigt ist, um zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 eingelegt zu sein.
  • Der Pumpenkörper 46 enthält einen Basisabschnitt 46a, der in einer im Wesentlichen flachen Blockform ausgebildet ist und der durch (nicht gezeigte) Bolzen auf die Steuereinheits-Abdeckung 40 aufgelegt und an ihr befestigt ist; einen kreisförmigen vorstehenden Abschnitt 46b, der in einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist, der vom Basisabschnitt 46a zur Pumpenabdeckung 49 vorsteht und der eine äußere Umfangsfläche enthält, an der der Speichertank 11 angebracht ist; und ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch 48, das längs eines Wellenmittelpunkts des kreisformigen vorstehenden Abschnitts 46 durchdringt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, enthält der Pumpenkörper 46 die erste und die zweite Ansaug-/Ausstoßöffnung 14a und 14b, die in einer inneren Seitenfläche 47 (einer spitzen Stirnfläche des kreisförmigen vorstehenden Abschnitts 46b) des Pumpenkörpers 46 ausgebildet sind, die sich an radialen Positionen befinden, um den Pumpenkammern 42c des Pumpenelements 42 zu entsprechen, die im Wesentlichen in Halbmondformen ausgebildet sind, die in der Umfangsrichtung verlaufen, und die im Wesentlichen bezuglich des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 symmetrisch zueinander sind. Andererseits sind eine erste und eine zweite Ansaug-/Ausstoßoffnung 7a und 7b ausgebildet, die in einem äußeren Seitenabschnitt des Basisabschnitts 46a geoffnet sind und die mit der ersten und der zweiten Ansaug-Ausstoßöffnung 14a und 14b verbunden sind. Die erste und die zweite Ansaug-/Ausstoßöffnung 7a und 7b sind durch die erste und die zweite Rohrleitung 8 und 9, die in 1 gezeigt sind, mit dem in 1 gezeigten Arbeitszylinder 6 verbunden.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch 48 in einer im Wesentlichen kreisförmigen Form mit abgestuften Abschnitten ausgebildet. Das erste Antriebswellen-Einsetzloch 48 enthält einen ersten Lageraufnahmeabschnitt 48a, der in einem Endabschnitt des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 ausgebildet ist, der sich auf der Seite des kreisförmigen vorstehenden Abschnitts 46b befindet, und der ein erstes Nadellager NB1 aufnimmt, das beschaffen ist, um die Pumpenantriebswelle 44 zu stützen; einen Dichtungsaufnahmeabschnitt 48b, der in einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 in der axialen Richtung ausgebildet ist, der einen Durchmesser besitzt, der größer als der Durchmesser des ersten Lageraufnahmeabschnitts 48a ist, und der ein Pumpenseiten-Dichtungselement S2 aufnimmt, das beschaffen ist, um einen Abschnitt zwischen der Pumpenantriebswelle 44 und dem Pumpenkörper 46 abzudichten; und einen Abschnitt 48c mit großem Durchmesser, der in einem Endabschnitt des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 ausgebildet ist, der sich auf der Seite des Basisabschnitts 46a befindet, der einen Durchmesser besitzt, der großer als der Durchmesser des Dichtungselement-Aufnahmeabschnitts 48b ist, der in der Bodenfläche des Basisabschnitts 46a geöffnet ist und der als ein Positionierungsloch zum Aufnehmen des zylindrischen Abschnitts 29a auf der Seite der Motorsteuervorrichtung MC dient.
  • Andererseits enthält die Pumpenabdeckung 49 ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch 50, das in einem zentralen Abschnitt der Pumpenabdeckung 49 ausgebildet ist, das in einer im Wesentlichen kreisförmigen Form ausgebildet ist, die in der axialen Richtung der Pumpenvorrichtung 10 verläuft und die einen abgestuften Abschnitt besitzt, und das ausgebildet ist, um die Pumpenabdeckung 49 zu durchdringen, um mit dem ersten Antriebswellen-Einsetzloch 48 des Pumpenkörpers 46 im Wesentlichen koaxial zu sein. Das zweite Antriebswellen-Einsetzloch 50 enthält einen zweiten Lageraufnahmeabschnitt 50a, der zum Pumpenkörper 46 geöffnet ist, der eine Form besitzt, um den Durchmesser zu vergrößern, und der ein zweites Nadellager NB2 aufnimmt. Dieses zweite Nadellager NB2 und das erste Nadellager NB1 des Pumpenkorpers 46 stützen die Pumpenantriebswelle 44 drehbar. Das heißt, die Pumpenantriebswelle 44 ist in das erste Antriebswellen-Einsetzloch 48 des Pumpenkörpers 46 und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch 50 der Pumpenabdeckung 49 eingesetzt. Die Abschnitte der Pumpenantriebswelle 44 auf beiden Seiten des Pumpenelements 42 sind durch das erste und das zweite Nadellager NB1 und NB2 drehbar gestützt, d. h., sie befinden sich im beidseitigen Haltezustand. Deshalb werden eine innere Umfangsfläche des ersten Lageraufnahmeabschnitts 48a des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 und eine innere Umfangsfläche des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 50a des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 50 vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet, in dem der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 zusammengebaut sind, um die Koaxialität zwischen dem ersten Lageraufnahmeloch 48a und dem zweiten Lageraufnahmeloch 50a sicherzustellen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der spitze Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 29a des Motorgehäuses 29 in einem Abschnitt 48c mit großem Durchmesser des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 des Pumpenkörpers 46 aufgenommen, so dass die Pumpenantriebswelle 44 und die Motorantriebswelle 30 in der radialen Richtung relativ positioniert sind. Außerdem enthält die Pumpenantriebswelle 44 einen flachen Verbindungsabschnitt 44a, der an einem Endabschnitt der Pumpenantriebswelle 44, der sich auf der Seite des Pumpenkörpers 46 befindet, ausgebildet ist und der durch einen Wellenmittelpunkt der Pumpenantriebswelle 44 hindurchgeht. Dieser Verbindungsabschnitt 44a ist in einer Wellenkupplung 38 im zylindrischen Abschnitt 29a angebracht. Damit ist die Pumpenantriebswelle 44 durch die Wellenkupplung 38 mit der Motorantriebswelle 30 verbunden. Außerdem werden die innere Umfangsflache des Abschnitts 48c mit großem Durchmesser des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48, der innere Umfang des ersten Lageraufnahmeabschnitts 48a und die innere Umfangsfläche des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 50a gemeinsam bearbeitet, um die Koaxialität zwischen der Pumpenantriebswelle 44 und der Motorantriebswelle 30 sicherzustellen.
  • Wie oben erwähnt worden ist, sind der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 durch Aluminiumdruckguss gegossen worden. Wie in 4 gezeigt ist, gleiten die inneren Seitenflächen 47 und 51 des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49, die einander gegenüberstehen, bei der Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 mit sehr kleinen Zwischenraumen auf beiden axialen Stirnflächen des inneren Rotors 42a bzw. des äußeren Rotors 42b. Demgemäß werden die inneren Seitenflächen 47 und 51 des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49, die einander gegenüberstehen, als Fertigbearbeitung (Fertigbearbeitung) nach dem Gießen bearbeitet, um die Genauigkeit des Seitenzwischenraums sicherzustellen.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, besitzen die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 einen äußeren Durchmesser, der kleiner als ein äußerer Durchmesser der inneren Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 ist. Die innere Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 enthält eine Pumpenelement-Gleitfläche 47a, die ein innerer Umfangsabschnitt der inneren Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 ist, die sich in der Nähe des Pumpenelements 42 im Pumpengehäuse 43 befindet, um dem Pumpenelement 42 gegenuberzustehen. Andererseits steht der äußere Umfangsabschnitt der inneren Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 der Außenseite des Pumpengehäuses 43 als eine abgestufte Bearbeitungs-Bezugsfläche 47b gegenüber, die eine Referenz ist, wenn das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch 48 und 50 gemeinsam bearbeitet werden, wie spater beschrieben wird. Das heißt, die Pumpenelement-Gleitflache 47a und die bearbeitete Bezugsfläche 47b, die eine relativ hohe Flachheit benötigen, werden in dieselbe Ebene gesetzt, so dass die Pumpenelement-Gleitfläche 47a und die bearbeitete Bezugsfläche 47b gleichzeitig bearbeitet werden. Demgemäß ist es möglich, die Verringerung der Produktivität der Pumpenvorrichtung 10 zu unterdrücken, die bearbeitete Bezugsfläche 47b durch die Genauigkeit zu bilden, die zur Genauigkeit der Pumpenelement-Gleitfläche 47a völlig gleich ist, und die Parallelität zwischen der Pumpenelement-Gleitfläche 47a und der bearbeiteten Bezugsfläche 47b sicherzustellen.
  • Außerdem sind, wie in 3 gezeigt ist, ein erstes und ein zweites Stifteinsetzloch 47d und 47e ausgebildet, die auf der inneren Seitenflache 47 des Pumpenkörpers 46 ausgebildet sind. Außerdem stehen ein erster und ein zweiter Positionierungsstift (ein erster und ein zweiter vorstehender Positionierungsabschnitt) 59 und 60 vom Pumpenkörper 46 zur Pumpenabdeckung 49 vor. Der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 sind durch Presspassung fest in dem ersten und dem zweiten Stifteinsetzloch 47d und 47e befestigt.
  • In der in 5 gezeigten Vorderansicht sind der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 in radialen Positionen, die zur radialen Position der außeren Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 völlig gleich sind, in Umfangspositionen angeordnet, die voneinander versetzt sind, um bezüglich der Pumpenantriebswelle 44 asymmetrisch zu sein. Das heißt, der zweite Positionierungsstift 60 ist in einer Position angeordnet, die um den Winkel 0 im Uhrzeigersinn nach 5 von einer Position P1 versetzt ist, in der eine imaginare Linie AOB, die durch den Mittelpunkt des ersten Positionierungsstifts 59 und den Mittelpunkt O des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 50 hindurchgeht, die äußere Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 auf der dem ersten Positionierungsstift 59 gegenüberliegenden Seite schneidet.
  • Andererseits enthält die Pumpenabdeckung 49 die erste und die zweite Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung, die auf der äußeren Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 in den Umfangspositionen ausgebildet sind, damit sie dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 entsprechen, die im wesentlichen U-förmige Profile mit Breiten, die etwas größer als die Durchmesser des ersten und des zweiten Positionierungsstifts 59 und 60 sind, besitzen und die im ganzen Bereich der Pumpenabdeckung 49 in der axialen Richtung verlaufen. Ähnlich enthält der Nockenring 55 eine erste und eine zweite Positionierungsnut 57 und 58 auf der Seite des Nockenrings, die auf der äußeren Umfangsfläche 56 des Nockenrings 55 ausgebildet sind (siehe 3). Die ganzen Bereiche der Außenwandflächen 53a, 54a, 57a und 58a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung und der ersten und der zweiten Positionierungsnut 57 und 58 auf der Seite des Nockenrings werden nach dem oben beschriebenen Gießen bearbeitet.
  • Wie in den 3 und 5 gezeigt ist, sind der Pumpenkörper 46, die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 durch sechs Gehauseanzugsschrauben (Verbindungselemente) 61a61f in einem Zustand angezogen und aneinander befestigt, in dem der Pumpenkörper 46, die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 in einer Richtung senkrecht zur Pumpenantriebswelle 44, d. h., in der radialen Richtung des Pumpenkörpers 46, durch Befestigung (Einpassen) zwischen den Positionierungsnuten 53, 54, 57 und 58 und dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 positioniert sind. Das heißt, die Gehäuseanzugsschrauben 61a61f sind durch die Schraubeneinsetzlöcher eingesetzt, die in der Pumpenabdeckung 59 und im Nockenring 55 bei einer völlig gleichen Teilung in der Umfangsrichtung ausgebildet sind, und in mehrere Schraubenlöcher 47c geschraubt, die in der inneren Seitenflache 47 des Pumpenkörpers 46 geoffnet sind. Die (nicht gezeigten) Schraubeneinsetzlöcher, die in der Pumpenabdeckung 49 und im Nockenring 55 ausgebildet sind, besitzen Durchmesser, die größer als die Wellenabschnitte der Gehäuseanzugsschrauben 61a61f sind, um die radialen Zwischenräume zwischen den Schraubeneinsetzlöchern und den Gehäuseanzugsschrauben 61a61f zu bilden.
  • Die axialen Stirnflächen des inneren Rotors 42a und des äußeren Rotors 42b gleiten mit sehr kleinen Seitenzwischenraumen bei der Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 auf den inneren Seitenflächen 47 und 51 des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49, die einander gegenuberstehen. Demgemäß ist es bevorzugt, die Rechtwinkligkeit der Pumpenantriebswelle 44 zu den inneren Seitenflächen 47 und 51 des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49 zu verbessern, um den mechanischen Wirkungsgrad der Pumpenvorrichtung 10 durch die Verringerung des Gleitwiderstands zu verbessern, und um die Ausstoßeigenschaften bei der Vorwärtsdrehung und bei der Rückwertsdrehung der Pumpenvorrichtung 10, die sich in Übereinstimmung mit der Lenkrichtung in der Vorwärtsrichtung und in der Rückwärtsrichtung dreht, gleichmäßig zu machen (auszugleichen).
  • Die Pumpenantriebswelle 44 ist im beidseitigen Haltezustand durch den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 gestützt. Demgemäß ist es notwendig, die Pumpenvorrichtung 43 zusammenzubauen, während der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 relativ positioniert sind, so dass bei dem erneuten Zusammenbauen nach der gemeinsamen Bearbeitung des ersten Lageraufnahmeabschnitts 48a des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 50a des zweiten Wellenantriebs-Einsetzlochs 50 der Mittelpunkt des ersten Lageraufnahmeabschnitts 48a des Pumpenkörpers 46 im Wesentlichen dem Mittelpunkt des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 50a der Pumpenabdeckung 49 entspricht, um die Rechtwinkligkeit der Pumpenantriebswelle 44 bezüglich des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49 zu verbessern.
  • Es gibt jedoch Zwischenräume zwischen dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 und der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung, die beschaffen sind, um den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 zu positionieren. Demgemäß kann das Pumpengehäuse 43 durch diesen Zwischenraum in einem Zustand zusammengebaut werden, in dem die Mittelpunkte des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a versetzt (schlecht ausgerichtet) sind. Deshalb kann die Rechtwinkligkeit der Pumpenantriebswelle 44 verringert sein. In diesem Fall ist es möglich, die Koaxialitat des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a zu verbessern, indem der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 und die erste und die zweite Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung mit einer äußerst hohen Genauigkeit gebildet werden. Dies ist jedoch aufgrund der extremen Verringerung der Produktivität und der Zunahme der Kosten nicht bevorzugt.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Ausfuhrungsform, wie in der in 5 gezeigten vergrößerten Ansicht gezeigt ist, werden der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 so zusammengebaut, dass der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 in der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung angebracht (eingepasst) werden. Dann ist die Pumpenabdeckung 49 durch das Ausüben einer in 5 gezeigten Druckkraft F auf die Pumpenabdeckung 49 bezüglich des Pumpenkörpers 46 in der Richtung der Druckkraft F exzentrisch (vorbelastet). In diesem Zustand werden der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 durch die Gehäuseanzugsschrauben 61a61f verbunden (d. h. Zusammenbauen durch Druck). In der in 5 gezeigten Vorderansicht ist die Richtung der Druckkraft F eine Richtung zum Mittelpunkt O des Antriebswellen-Einsetzlochs 20 von einer Position P2, die um einen vorgegebenen Winkel θ2 bezüglich der oben beschriebenen Position P1 der äußeren Umfangsflache 52 der Pumpenabdeckung 49 zu der der Seite des zweiten Positionierungsstifts 60 gegenüberliegenden Seite versetzt ist, d. h., eine Richtung, die um einen vorgegebenen Winkel θ2 bezüglich der imaginäre Linie AOB geneigt ist.
  • Damit stoßen die außeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung an die zylindrische äußere Umfangsfläche 59a und 60b des ersten und des zweiten Positionierungsstifts 59 und 60 in der Richtung der Druckkraft F an. Demgemäß ist die relative Position zwischen den Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 eindeutig bestimmt. Das heißt, die äußere Wandflache 53a der ersten Positionierungsnut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung stößt von der Innenseite an den ersten Positionierungsstift 59 in der radialen Richtung des Pumpenkörpers 46 an, die die Richtung des Anstoßens senkrecht zur Trennungsrichtung zwischen der Pumpenabdeckung 49 und dem Pumpenkörper 46 ist, so dass die Pumpenabdeckung 49 zur radialen Richtung bezüglich des Pumpenkörpers 46 relativ positioniert ist. Andererseits stößt die äußere Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung in der Schwingungsrichtung der Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 an den zweiten Positionierungsstift 60 an, so dass die Pumpenabdeckung 49 und der Pumpenkörper 46 in dieser Schwingungsrichtung relativ positioniert sind.
  • Beim Zusammenbau des Pumpengehäuses 43 werden das erste und zweite Antriebswellen-Einsetzloch 48 und 50 in einem Zustand gemeinsam bearbeitet, in dem das Pumpengehäuse 43 zusammengebaut ist, ohne das Pumpenelement 42 und die Pumpenantriebswelle 44 aufzunehmen (unterzubringen). Dann wird das Pumpengehäuse 43 noch einmal auseinandergebaut, wobei der erneute Zusammenbau mit dem Zusammenbauen des Pumpenelements 42 und der Pumpenantriebswelle 44 ausgefuhrt wird (während das Pumpenelement 42 und die Pumpenantriebswelle 44 im Pumpengehäuse 43 aufgenommen sind). In diesem Fall wird beim erneuten Zusammenbauen nach der gemeinsamen Bearbeitung das Pumpengehause 43 in einem Zustand durch Druck zusammengebaut, der zu dem Zustand bei der Zusammenbauoperation vor der gemeinsamen Bearbeitung völlig gleich ist, so dass die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 im Wesentlichen wiederhergestellt ist.
  • Im Folgenden wird das Zusammenbauverfahren des Pumpengehäuses 43 unter Bezugnahme auf die 69 veranschaulicht. 6 ist ein Ablaufplan, der einen Zusammenbauprozess des Gehauses 43 zeigt. 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Pumpengehäuse 43 zusammengebaut worden ist, ohne dass das Pumpenelement 42 und die Pumpenantriebswelle 44 aufgenommen sind, und die eine längs der imaginaren Linie AOC nach 5 genommene Schnittansicht ist. 8 ist eine Vorderansicht, die das in 7 gezeigte Pumpengehäuse 43 zeigt. 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Pumpengehäuse 43 an Spannmitteln (einer Werkstückhalterung) einer Bearbeitungsvorrichtung (einer Bearbeitungsausrüstung) angebracht ist.
  • Das Pumpengehause 43 wird durch einen Prozess zusammengebaut, der in dem Ablaufplan nach 6 gezeigt ist. Zuerst wird der Nockenring 55 auf einer inneren Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 angebracht, indem er durch den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 geführt wird, während die erste und die zweite Positionierungsnut 57 und 58 auf der Seite des Nockenrings an dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60, die vorher durch Presspassung im Pumpenkörper 46 befestigt worden sind, frei angebracht (eingepasst) werden. Als Nächstes wird die Pumpenabdeckung 49 am Nockenring 55 angebracht, indem sie durch den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 geführt wird, während die erste und die zweite Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung an dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 frei angebracht (eingepasst) werden (Schritt S1).
  • Dann ubt, wie in 8 gezeigt ist, eine Pressvorrichtung 62 einen Druck auf die Pumpenabdeckung 49 aus, während der Pumpenkörper 46 durch eine (nicht gezeigte) Befestigungsvorrichtung festgeklemmt ist, so dass der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 in der radialen Richtung relativ positioniert werden (Schritt S2).
  • Die Pressvorrichtung 62 enthält einen Vorrichtungskörper 63, der beschaffen ist, um in der Vorwärtsrichtung und in der Rückwartsrichtung einer Trennungsrichtung bezuglich der äußeren Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 durch (nicht gezeigte) Antriebsmittel bewegt zu werden; einen Schubarm 64, der einen (in der Längsrichtung) im Wesentlichen zentralen Abschnitt enthält, der mit dem Ende des Vorrichtungskörpers 63 schwenkbar verbunden ist; und ein Paar Presswalzen 65a und 65b, die an beiden longitudinalen Endabschnitten des Pressarms 64 vorgesehen sind.
  • Dann stoßen beide Presswalzen 65a und 65b der Pressvorrichtung 62 an die außere Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 auf beiden Seiten der oben beschriebenen Position P2 an. Die Pressvorrichtung 62 wird durch (nicht gezeigte) Antriebsmittel zur radialen Innenseite des Pumpengehäuses 43 angetrieben, so dass die Druckkraft F auf die Pumpenabdeckung 49 ausgeübt wird. In diesem Fall stoßen die Presswalzen 65a und 65b in der radialen Richtung an einen axialen Bereich A1 (siehe 7) der äußeren Umfangsfläche 42 der Pumpenabdeckung 49, der den axialen Positionen des ersten und des zweiten Positionierungsstifts 59 und 60 entspricht, an. Damit ist es möglich, durch die Druckkraft F der Pressvorrichtung 62 zu verhindern, dass sich die Pumpenabdeckung 49 neigt, um vom Nockenring 55 zu rutschen, und den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 sicher zu positionieren.
  • Auf diese Art stößt zuerst, wenn auf die Pumpenabdeckung 49 ein Druck ausgeübt wird, die außere Wandfläche 53a der ersten Positionierungsnut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung an die zylindrische äußere Umfangsfläche 59a des ersten Positionierungsstifts 59 an, so dass die Pumpenabdeckung 49 bezüglich des Pumpenkörpers 46 in der radialen Richtung, d. h., in der Richtung der imaginären Linie AOB, relativ positioniert ist. Dann wird, wenn aus diesem Zustand durch die Druckkraft F weiter ein Druck auf die Pumpenabdeckung ausgeübt wird, das durch einen Pfeil M nach 8 gezeigte Moment erzeugt, wobei die Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 geschwungen wird. Damit stößt die äußere Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung an die zylindrische äußere Umfangsfläche 60a des zweiten Positionierungsstifts 60 an. Folglich ist die Pumpenabdeckung 49 bezüglich des Pumpenkörpers 46 in der Schwingungsrichtung relativ positioniert. Damit ist die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 eindeutig bestimmt. Wenn die Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 geschwungen wird, wird der Pressarm 64 in Übereinstimmung mit der Schwingbewegung der Pumpenabdeckung 49 geschwungen.
  • Auf diese Art stößt die äußere Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 durch eine Kraftkomponente F1, die durch das Zerlegen der Druckkraft F in einer Richtung senkrecht zu der D-D-Linie, die den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 verbindet, erhalten wird, in einem Zustand an den zweiten Positionierungsstift 60 an, in dem die äußeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung an den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 anstoßen. In diesem Fall ist der zweite Positionierungsstift 60 in einer Position von der oben erwähnten Position P1 im Uhrzeigersinn nach 8 vorgesehen, d. h., der Position, die im in der Schwingungsrichtung der Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 versetzt ist. Demgemäß ist diese Kraftkomponente F1 größer als eine Kraftkomponente F2, wenn der zweite Positionierungsstift 60 in der oben erwähnten Position P1 vorgesehen ist. Damit ist das Anstoßen der äußeren Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 und des zweiten Positionierungsstifts 60 verstärkt, wobei der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 ferner sicher relativ positioniert sind. In diesem Fall sind der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 durch Presspassung fest am Pumpenkörper 46 befestigt. Demgemäß werden der erste und der zweite Positionierungsstift 59 und 60 nicht geneigt, selbst wenn die äußeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung fest anstoßen.
  • Auf diese Art werden die Pumpenabdeckung 49 und der Pumpenkörper 46 relativ positioniert. Dann werden die Pumpenabdeckung 49, der Pumpenkörper 46 und der Nockenring 55 durch die in 5 gezeigten Gehäuseanzugsschrauben 61a61f in einem Zustand verbunden, in dem die Druckkraft F durch die Pressvorrichtung 62 auf die Pumpenabdeckung 49 ausgeübt wird. Dann wird die Pressvorrichtung 62 von der äußeren Umfangsfläche 52 der Pumpenabdeckung 49 getrennt (Schritt S3).
  • Wenn die Gehauseanzugsschrauben 61a61f angezogen sind, kann die Pumpenabdeckung 49 in der Schwingungsrichtung um die Gehäuseanzugsschrauben 61a61f gedreht werden. Damit kann die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 verändert werden. Demgemaß wird zuerst eine der ersten bis dritten Gehäuseanzugsschrauben 61a61c, die sich auf der rechten Seite der imaginären Linie AOC in der in 5 gezeigten Vorderansicht befinden, angezogen, um ein Anzugsdrehmoment in einer Richtung wirken zu lassen, um das Anstoßen zwischen den äußeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung und dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 zu verstärken. In diesem Fall sind die Anzugsdrehmomente der Gehäuseanzugsschrauben 61a61f zu jenen bei dem später beschriebenen erneuten Zusammenbauen völlig gleich. Damit wird die Deformation, die zu der der Operation des erneuten Zusammenbauens völlig gleich ist, auf das Pumpengehäuse 43 angewendet.
  • Das heißt, eine der ersten bis dritten Gehäuseanzugsschrauben 61a61c, die zuerst angezogen wird, wird ausgewählt, wie es notwendig ist, indem die Abstände zwischen den ersten bis dritten Anzugschrauben 61a61c und dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60, d. h. die Längen der Arme der Drehmomente, die auf den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 beim Anziehen der Schrauben einwirken, betrachtet werden, wie in 5 gezeigt ist. Wenn z. B. eine der ersten bis dritten Gehäuseanzugsschrauben 61a61c, die zuerst angezogen wird, die erste Gehauseanzugsschraube 61a ist, die die vom zweiten Positionierungsstift 60 entfernteste ist, wird das Anstoßen zwischen der äußeren Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung und dem zweiten Positionierungsstift 60 besonders verstärkt. Wenn andererseits eine der ersten bis dritten Gehäuseanzugsschrauben 61a61a, die zuerst angezogen wird, die dritte Gehäuseanzugsschraube 61c ist, die die vom ersten Positionierungsstift 59 entfernteste ist, wird das Anstoßen zwischen der äußeren Wandflache 53a der ersten Positionierungsnut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung und dem ersten Positionierungsstift 59 besonders verstärkt. Wenn außerdem eine der ersten bis dritten Gehäuseanzugsschrauben 61a61c, die zuerst angezogen wird, die zweite Anzugschraube 61b ist, die sich in einer zentralen Position in der Umfangrichtung befindet, wird das Anstoßen zwischen den außeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung und dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 auf eine ausgeglichene Art verstärkt, wobei der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 weiter sicher positioniert werden.
  • Wie oben erwähnt worden ist, wird in den Schritten S1-S3 (einem ersten Zusammenbauschritt) das Pumpengehäuse 43 ohne das Zusammenbauen (den Zusammenbau) des Pumpenelements 42 und der Pumpenantriebswelle 44 zusammengebaut. Dann werden der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 gemeinsam bearbeitet (Schritt S4, Schritt der gemeinsamen Bearbeitung).
  • Das heißt, zuerst wird, wie in 9 gezeigt ist, das Pumpengehäuse 43 an den Spannmitteln 66 der Bearbeitungsvorrichtung angebracht. Die Spannmittel 66 enthalten einen Haltewerkzeugkörper 67, der eine Auflagefläche 67a enthält, auf der die bearbeitete Bezugsfläche 47b des Pumpengehäuses 43 aufliegt; und mehrere Halteklauen 68, die beschaffen sind, um sich der Auflagefläche 67a des Halteelementkörpers 67 zu nähern oder sich von ihr zu trennen. Der Pumpenkörper 46 ist zwischen der Auflagefläche 67a und den Halteklauen 68 eingelegt, während die bearbeitete Bezugsfläche 47b des Pumpenkörpers 43 auf der Auflagefläche 67a des Halteelementkörpers 67 aufliegt. Damit ist das Pumpengehäuse 43 an den Spannmitteln 66 bezüglich der bearbeiteten Bezugsfläche 47b gehalten und positioniert.
  • Dann wird, wie mit einem Pfeil E nach 9 gezeigt ist, einen Element (Werkzeug) für die gemeinsame Bearbeitung, wie z. B. ein Greifer und ein Vibrationsschleifer (eine Schleifmaschine), vom ersten Antriebswellen-Einsetzloch 48 des Pumpenkörpers 46 in einer Richtung senkrecht zur Auflagefläche 67a des Halteelementkörpers 67 in das Pumpengehäuse 43 eingesetzt. Die inneren Umfangsflächen des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a werden gemeinsam bearbeitet. Nach dieser gemeinsamen Bearbeitung wird die innere Umfangsfläche des Abschnitts 48c mit großem Durchmesser in einem Ein-Futter-Zustand bearbeitet. Damit sind der erste und der zweite Lageraufnahmeabschnitt 48a und 50a im Wesentlichen koaxial zueinander ausgebildet, wobei der Abschnitt 48c mit großem Durchmesser im Wesentlichen koaxial mit dem ersten und dem zweiten Lageraufnahmeabschnitt 48a und 50a ausgebildet ist. Außerdem werden der erste und der zweite Lageraufnahmeabschnitt 48a und 50a und der Abschnitt 48c mit großem Durchmesser bezüglich der Maschinenbearbeitungs-Bezugsfläche 47b bearbeitet. Demgemäß werden der erste und der zweite Lageraufnahmeabschnitt 48a und 50a und der Abschnitt 48c mit großem Durchmesser im Wesentlichen senkrecht zur Pumpenelement-Gleitfläche 47b gebildet. In diesem Fall bedeutet dieser Ein-Futter-Zustand, dass die gemeinsame Bearbeitung des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a und die Bearbeitung des Abschnitts 48c mit großem Durchmesser in einem Zustand ausgeführt werden, in dem das Pumpengehäuse 43 weiterhin durch die Spannmittel 66 gehalten wird, ohne von den Spannmitteln 66 gelöst zu werden.
  • Auf diese Art werden der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 gemeinsam bearbeitet. Dann wird beim Auseinanderbauprozess das Pumpengehäuse 43 von den Spannmitteln 66 der Bearbeitungsvorrichtung gelöst. Als Nächstes wird der Verbindungszustand des Pumpengehauses 43 durch die Gehäuseanzugsschrauben 61a61c gelöst, wobei der Pumpenkörper 46, die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 noch einmal getrennt werden. Der Pumpenkörper 46, die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 werden gewaschen oder gereinigt, um Späne usw. zu entfernen (Schritt S5).
  • Dann wird ein zweiter Zusammenbauprozess, ein erneuter Zusammenbau des Pumpengehauses 43 mit dem Zusammenbauen des Pumpenelements 42 und der Pumpenantriebswelle 44 ausgeführt.
  • Das heißt, zuerst wird das Pumpengehäuse 43 vorübergehend zusammengebaut, während das Pumpengehäuse 43 das Pumpenelement 42 und die Pumpenantriebswelle 44 aufnimmt (Schritt S6).
  • Das heißt, das erste Nadellager NB1 und das Pumpenseiten-Dichtungselement S2, die in 4 gezeigt sind, werden vorher am Pumpenkörper 46 angebracht. Dann wird der Nockenring 55 an der inneren Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 angebracht, indem er durch den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 geführt wird, während die erste und die zweite Positionierungsnut 57 und 58 auf der Seite des Nockenrings am ersten und am zweiten Positionierungsstift 59 und 60 angebracht werden.
  • Als Nächstes wird die vorher mit dem inneren Rotor 42a durch den Stift 45 zusammengebaute Pumpenantriebswelle 44 von der Seite der inneren Seitenfläche 47 in das erste Antriebswellen-Einsetzloch 48 des Pumpenkörpers 46 eingesetzt. Der innere Rotor 42a wird auf die innere Seitenfläche 47 des Pumpenkörpers 46 aufgelegt. Der äußere Rotor 42b wird zwischen dem Nockenring 55 und dem inneren Rotor 42a eingesetzt, während die äußeren Zähne des inneren Rotors 42a mit den inneren Zähnen des äußeren Rotors 42b in Eingriff gelangen.
  • Dann wird die Pumpenabdeckung 49 an dem Nockenring 55 angebracht, indem sie durch den ersten und den zweiten Positionierungsstift 59 und 60 geführt wird, während die erste und die zweite Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung der Pumpenabdeckung 49, die vorher mit dem zweiten Nadellager NB2 zusammengebaut worden sind, an dem ersten bzw. dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60 angebracht werden. Damit ist das Pumpenelement 42 zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 aufgenommen, während die Pumpenantriebswelle 44 in das erste und das zweite Antriebswellen-Aufnahmeloch 48 und 50 eingesetzt ist. Die Pumpenantriebswelle 44 ist durch den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 durch das erste und das zweite Nadellager NB1 und NB2 im beidseitigen Haltezustand drehbar gestützt.
  • Auf diese Art wird das Pumpengehäuse 43 vorübergehend zusammengebaut. Dann werden der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 in der radialen Richtung wie im obenerwähnten Schritt S2 relativ positioniert (Schritt S7). Das heißt, beide Presswalzen 65a und 65b der Pressvorrichtung 62 stoßen an die äußere Umfangsflache der Pumpenabdeckung 49 in der Position an, die zu der Position im oben beschriebenen Schritt S2 völlig gleich ist, während der Pumpenkörper 46 durch die (nicht gezeigte) Befestigungsvorrichtung festgeklemmt ist. Dann wird eine Druckkraft F, die zu der des oben beschriebenen Schritts S2 völlig gleich ist, durch die Pressvorrichtung 62 auf die Pumpenabdeckung 49 ausgeübt. Damit wird die Pumpenabdeckung 49 bezüglich des Pumpenkörpers 46 durch die Bewegung positioniert, die zu der des oben beschriebenen Schrittes S2 völlig gleich ist, so dass die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 bei der gemeinsamen Bearbeitung (Schritt S4) wiederhergestellt ist. Damit entspricht der Mittelpunkt des ersten Lageraufnahmelochs 48a des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 des Pumpenkörpers 46 im Wesentlichen dem Mittelpunkt des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 50a des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 50 der Pumpenabdeckung 49. Demgemäß gelangt die Pumpenantriebswelle 44 in eine Lage, die im Wesentlichen zur Pumpenelement-Gleitfläche 47a senkrecht ist.
  • Dann werden der Pumpenkörper 46, die Pumpenabdeckung 49 und der Nockenring 55 durch die Gehäuseanzugsschrauben 61a61f in einem Zustand zusammen angezogen, in dem die Druckkraft F durch die Pressvorrichtung 62 auf die Pumpenabdeckung 49 ausgeübt wird. Dann wird die Pressvorrichtung 62 von der außeren Umfangsflache 52 der Pumpenabdeckung 49 gelöst, so dass der Zusammenbau der Pumpenvorrichtung 10 abgeschlossen ist (Schritt S8). In diesem Fall sind die Reihenfolge des Anziehens und die Anzugsdrehmomente der Gehäuseanzugsschrauben 61a61f zu jenen des oben beschriebenen Schrittes S3 völlig gleich.
  • Dann wird, wie in 2 gezeigt ist, der Speichertank 11 an der so zusammengebauten Pumpenvorrichtung 10 angebracht. Das Ende des zylindrischen Abschnitts 29a der Pumpenantriebsvorrichtung PD wird in den Abschnitt 48c mit großem Durchmesser des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 der Pumpenvorrichtung 10 eingesetzt. Dann werden die Motorantriebswelle 30 der Pumpenantriebsvorrichtung PD und die Pumpenantriebswelle 44 der Pumpenvorrichtung 10 durch die Wellenverbindung 38 verbunden, so dass die Motorpumpeneinheit 7 durch das Anziehen der Pumpenvorrichtung 10 und der Pumpenantriebsvorrichtung PD durch (nicht gezeigte) Schrauben fertiggestellt (verwirklicht) ist.
  • Außerdem wird die so fertiggestellte (verwirklichte) Motorpumpeneinheit 7 an der Servolenkungsvorrichtung 1 angebracht, so dass die Servolenkungsvorrichtung fertiggestellt (verwirklicht) ist.
  • Demgemäß wird in der Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beim erneuten Zusammenbau mit dem Zusammenbauen des Pumpenelements 42 und der Pumpenantriebswelle 44 die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 bei der gemeinsamen Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 und 50 wiederhergestellt. Folglich ist es möglich, die Koaxialität des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 und 50, die beschaffen sind, um die Pumpenantriebswelle 44 zu stützen, beachtlich zu verbessern, ohne die Arbeitsgenauigkeit (Bearbeitungsgenauigkeit) der Komponenten, wie z. B. des ersten und des zweiten Positionierungsstifts 59 und 60, des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49, extrem zu vergrößern und ohne die Herstellungskosten zu vergrößern.
  • Insbesondere wird die gemeinsame Bearbeitung des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49 in einem Zustand ausgeführt, in dem der Nockenring 55 zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 montiert ist und die Gehäuseanzugsschrauben 61a61f durch die Anzugsdrehmomente angezogen sind, die zu jenen des erneuten Zusammenbauens völlig gleich sind, d. h., in einem Zustand, der nah beim Betatigungszustand der Pumpenvorrichtung 10 liegt. Demgemäß ist es möglich, die Koaxialität des ersten und des zweiten Lageraufnahmeabschnitts 48a und 50a bei der Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 weiter zu verbessern.
  • Außerdem werden in der Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der erste und der zweite Lageraufnahmeabschnitt 48a und 48b bezüglich der Maschinenbearbeitungsfläche 47b, die in derselben Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche 47b ausgebildet ist, mit der Genauigkeit gemeinsam bearbeitet, die zu der der Pumpenelement-Gleitfläche 47b völlig gleich ist. Demgemäß ist es möglich, die Rechtwinkligkeit der Pumpenantriebswelle 44 zur Pumpenelement-Gleitfläche 47a weiter zu verbessern.
  • Folglich ist es möglich, die Pumpenantriebswelle 44 in einer Lage am Pumpengehäuse 43 anzubringen, die im Wesentlichen zur Pumpenelement-Gleitfläche 47a senkrecht ist. Deshalb ist es möglich, den Gleitwiderstand des Pumpenelements 42 bei der Betätigung der Pumpenvorrichtung 10 zu verringern und den mechanischen Wirkungsgrad zu verbessern. Außerdem ist es möglich, die Belastung des Elektromotors 12 zu verringern und die Erzeugung von Oberflächenverschleiß des Pumpenelements 42 zu verhindern.
  • Außerdem wird die Bearbeitung, die an der inneren Umfangsfläche des Abschnitts 48c mit großem Durchmesser des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs 48, das beschaffen ist, um die Pumpenantriebswelle 44 und die Motorantriebswelle 30 zu positionieren, ausgeführt wird, in dem Ein-Futter-Zustand nach der gemeinsamen Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs 48 und 50 ausgeführt. Demgemäß ist es möglich, die Koaxialität zwischen der Pumpenantriebswelle 44 und der Motorantriebswelle 30 zu verbessern und den Drehmomentubertragungswirkungsgrad zu verbessern.
  • Außerdem werden die Ausstoßeigenschaften der Pumpenvorrichtung 10 bei der Vorwärtsdrehung und bei der Rückwärtsdrehung im Wesentlichen zueinander völlig gleich, indem die Rechtwinkligkeit der Pumpenantriebswelle 44 bezüglich der Pumpenelement-Gleitfläche 47a verbessert wird. Außerdem werden die Drehmomentübertragungseigenschaften durch die Wellenverbindung 38 bei der Vorwärtsdrehung und bei der Rückwärtsdrehung im Wesentlichen völlig gleich zueinander, indem die Koaxialitat zwischen der Pumpenantriebswelle 44 und der Motorantriebswelle 30 verbessert wird. Demgemäß ist es möglich, die Lenkkräfte bei der Lenkoperation in der Links- und der Rechtsrichtung beträchtlich zu vereinheitlichen und dadurch das Lenkgefühl zu verbessern.
  • Außerdem stößt die zylindrische äußere Umfangsfläche 59a des ersten Positionierungsstifts 59 als die Widerlagerfläche an die äußere Wandflache 53a der ersten Positionierungsmut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung an. Demgemäß wird, wenn die Pressvorrichtung 62 einen Druck auf die Pumpenabdeckung 49 ausübt, die Schwingungsbewegung der Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 ohne die große radiale Verschiebung glatt ausgeführt. Folglich ist es möglich, den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 sicher relativ zu positionieren. Das heißt, wenn z. B. die Widerlagerfläche des ersten Positionierungsstifts 59 bezüglich der äußeren Wandflache 53a der ersten Positionierungsnut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung in einer flachen Form ausgebildet ist, kann der Mittelpunkt der Schwingungsbewegung der Pumpenabdeckung 49 um den ersten Positionierungsstift 59 nicht bestimmt sein. In dieser Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist es jedoch möglich, diese Unannehmlichkeit (diesen Nachteil) zu unterdrücken.
  • Außerdem stößt die zylindrische äußere Umfangsflache 60a des zweiten Positionierungsstifts 60 an die außere Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung an. Damit ist der Zustand des Anstoßens zwischen der zylindrischen äußeren Umfangsfläche 60a des zweiten Positionierungsstifts 60 und der äußeren Wandflache 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung stabilisiert. Demgemäß ist es möglich, den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 weiter relativ sicher zu positionieren. Das heißt, wenn z. B. die Widerlagerfläche des zweiten Positionierungsstifts 60 bezüglich der äußeren Wandfläche 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung in der flachen Form ausgebildet ist, wird diese Widerlagerflache das schlecht ausgerichtete Widerlager (ein teilweiser Kontakt) bezüglich der äußeren Wandflache 54a der zweiten Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung. Damit kann diese Widerlagerposition verandert werden. In der Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist es jedoch möglich, die Erzeugung dieser Unannehmlichkeiten zu unterdrücken.
  • Außerdem werden die äußeren Wandflächen 53a und 54a der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung, die beschaffen sind, um die Pumpenabdeckung 49 bezüglich des Pumpenkörpers 46 zu positionieren, mit der relativ hohen Genauigkeit bearbeitet. Demgemäß ist es möglich, die Variation der relativen Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 zu unterdrücken und die relativen Positionsgenauigkeiten der ersten und der zweiten Ansang-/Ausstoßöffnung 14a und 14b bezüglich des Pumpenelements 42 zu verbessern.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform werden im Schritt S2 nach 6 der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 in einem Zustand relativ positioniert, in dem der Pumpenkörper 46 an die (nicht gezeigte) Befestigungsvorrichtung festgeklemmt ist. Dann wird im Schritt S3 das Pumpengehause 43 durch die Spannmittel 66 der Bearbeitungsvorrichtung gehalten. Die Operation der relativen Positionierung des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49, die dem Schritt S2 nach 6 entspricht, kann jedoch in einem Zustand ausgeführt werden, in dem der Pumpenkörper 46 an den Spannmitteln der Bearbeitungsvorrichtung angebracht ist. In diesem Fall ist es notwendig, die Spannmittel so zu bilden, um es zu ermöglichen, das Pumpengehäuse 43 zusammenzubauen. In diesem Fall ist es jedoch möglich, die Befestigungsoperation des Pumpengehäuses 43 an den Spannmitteln 66 wegzulassen, nachdem das Pumpengehäuse 43 zusammengebaut worden ist. Außerdem ist es möglich, den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 in einem Zustand nah bei der Operation der gemeinsamen Bearbeitung des Pumpenkörpers 46 und der Pumpenabdeckung 49 relativ zu positionieren. Demgemäß ist es möglich, die Koaxialität zwischen dem ersten und dem zweiten Lageraufnahmeabschnitt 48a und 50a weiter zu verbessern.
  • Außerdem gibt es keinen Bedarf, die äußeren Wandflächen der ersten und der zweiten Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung mit dem im wesentlichen U-Profil zu bilden. 10A ist eine Ansicht, die eine erste Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung in einer ersten Variation der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 10B ist eine Ansicht, die eine erste Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung in einer zweiten Variation der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt. Wie z. B. in 10A gezeigt ist, kann eine äußere Wandflache 70a einer ersten Positionierungsnut 71 auf der Seite der Pumpenabdeckung, die der erste Widerlagerabschnitt ist, in einem winkeligen U-formigen Profil oder einer Kanalform ausgebildet sein. Außerdem kann, wie in 10B gezeigt ist, eine äußere Wandfläche 71a einer ersten Positionierungsnut 71 auf der Seite der Pumpenabdeckung, die der erste Widerlagerabschnitt ist, in einem im wesentlichen V-förmigen Profil ausgebildet sein. Außerdem zeigen die 10A und 10B die Hauptteile der Pumpenabdeckung 49. Die anderen Teile sind weggelassen.
  • Das heißt, falls der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 durch das Anstoßen zwischen der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung und dem ersten und dem zweiten Positionierungsstift 59 und 60, die die Gegenstücke sind, relativ positioniert werden können, können alle Profilformen der ersten und der zweiten Positionierungsnut 53a und 54a auf der Seite der Pumpenabdeckung verwendet werden. Wenn die Bearbeitbarkeit der ersten und der zweiten Positionierungsnut auf der Seite der Pumpenabdeckung betrachtet wird, ist es bevorzugt, dass die erste und die zweite Positionierungsnut 53 und 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung in dem im wesentlichen U-formigen Profil wie in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, um sie durch Werkzeuge, wie z. B. ein Fräswerkzeug, das sich dreht, leicht herzustellen.
  • 11 ist eine Ansicht, die ein Zusammenbauverfahren des Gehäuses in einer dritten Variation der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt. Wie in 11 gezeigt ist, wird, wenn der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 positioniert werden, d. h., in dem Prozess, der den Schritten S2 und S7 nach 6 entspricht, eine Positionierungsvorrichtung 72 mit einem vorstehenden Abschnitt 72a, der ein zweiter vorstehender Positionierungsabschnitt ist, der von der Seite des Pumpenkörpers 46 zur Seite der Pumpenabdeckung 49 vorsteht, am Pumpenkörper 46 befestigt. Demgemäß ist es möglich, den Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 durch das Anstoßen einer Widerlagerfläche 72b des vorstehenden Abschnitts 72a der Positionierungsvorrichtung 72, die gebildet ist, um die Pumpenabdeckung 49 zu lenken, und einer äußeren Umfangsfläche 73 der Pumpenabdeckung 49 zu positionieren. Damit werden der zweite Positionierungsstift 60 und die zweite Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung in der ersten Ausführungsform nicht benötigt.
  • Das heißt, in der in 11 gezeigten Variation stößt, wenn die Druckkraft F durch die Pressvorrichtung 62 auf die Pumpenabdeckung 49 ausgeübt wird, um die relative Position zwischen dem Pumpenkörper 46 und der Pumpenabdeckung 49 zu bestimmen, die äußere Seitenfläche 53a der ersten Positionierungsnut 53 auf der Seite der Pumpenabdeckung an den ersten Positionierungsstift 59 an. Außerdem stößt die äußere Umfangsfläche 73 der Pumpenabdeckung 49 als der zweite Widerlagerabschnitt an die Widerlagerfläche 72b der Positionierungsvorrichtung 72 an. Damit sind der Pumpenkörper 46 und die Pumpenabdeckung 49 eindeutig relativ positioniert.
  • Demgemäß ist es in dieser Variation möglich, die Wirkungen zu erreichen, die zur Pumpenvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform völlig gleich sind. Außerdem werden der zweite Positionierungsstift 60 und die zweite Positionierungsnut 54 auf der Seite der Pumpenabdeckung nicht benotigt. Folglich ist es möglich, die Struktur der Pumpenvorrichtung 10 zu vereinfachen.
  • 12A ist eine Ansicht, die eine Vorrichtung zeigt, auf die das Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. 12B ist eine Ansicht, die eine weitere Vorrichtung zeigt, die von der Vorrichtung nach 12A verschieden ist und auf die das Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird das Zusammenbauverfahren des Gehäuses auf die Pumpenvorrichtung angewendet. Wie in den 12A und 12B gezeigt ist, ist es außerdem möglich, das Zusammenbauverfahren des Gehäuses gemäß der Erfindung auf eine Vorrichtung anzuwenden, die von der Pumpenvorrichtung verschieden ist.
  • Im Gehäuse 74 und 80 gemäß der zweiten und der dritten Ausführungsform, die in den 12A und 12B gezeigt sind, sind die ringförmigen Abstandshalterringe 77 und 83 zwischen die ersten Gehäuseelemente 75 bzw. 81 und die zweiten Gehäuseelemente 76 bzw. 82 eingelegt. In der in 12A gezeigten zweiten Ausführungsform enthalten das erste Gehäuseelement 75 und das zweite Gehäuseelement 76 das erste bzw. das zweite Welleneinsetzloch 75a und 76a, die der erste bzw. der zweite Bearbeitungsabschnitt sind. Eine Befestigungswelle 78 ist in das erste und das zweite Welleneinsetzloch 75a und 76a eingesetzt. Ein Drehelement 79, wie z. B. ein Zahnrad und eine Riemenscheibe, das ein inneres Element ist, ist radial innerhalb des Abstandshalterrings 77 aufgenommen. Das Drehelement 79 ist an der Befestigungswelle 78 drehbar angebracht.
  • In der in 12A gezeigten Zusammenbauoperation des Gehäuses 74 werden das erste und das zweite Welleneinsetzloch 75a und 76a in einem Zustand gemeinsam bearbeitet, in dem das Gehäuse 74 zusammengebaut ist, ohne dass die Stützwelle 78 und das Drehelement 79 aufgenommen sind. Dann wird das Gehäuse 74 noch einmal auseinandergebaut. Als Nächstes wird die Operation des erneuten Zusammenbauens mit dem Zusammenbau der Stützwelle 78 und des Drehelements 79 ausgeführt. In diesem Fall wird die Zusammenbauoperation des Gehäuses 74 wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt, wobei das Gehäuse 74 in der Zusammenbauoperation vor der gemeinsamen Bearbeitung und in der Operation des erneuten Zusammenbauens nach der gemeinsamen Bearbeitung im selben Zustand durch Druck zusammengebaut wird. Damit ist es möglich, die Koaxialitat zwischen dem ersten und dem zweiten Welleneinsetzloch 75a und 76a zu verbessern und das Drehelement 79 glatt zu drehen.
  • Andererseits enthalten in der dritten Ausführungsform der Erfindung, die in 12B gezeigt ist, das erste Gehäuseelement 81 und das zweite Gehauseelement 82 das erste bzw. das zweite Gleitloch 81a und 81b, die der erste und der zweite Bearbeitungsabschnitt sind. Eine Spule 84, die ein inneres Element ist, ist in dem ersten und dem zweiten Gleitloch 81a und 81b aufgenommen, um in der axialen Richtung zu gleiten.
  • Bei der Zusammenbauoperation des Gehäuses 80, die in 12B gezeigt ist, werden das erste und das zweite Gleitloch 81a und 82a in einem Zustand gemeinsam bearbeitet, in dem das Gehäuse 80 zusammengebaut ist, ohne dass die Spule 84 aufgenommen ist. Dann wird das Gehäuse 80 noch einmal auseinandergebaut. Dann wird die Operation des erneuten Zusammenbauens mit dem Zusammenbauen der Spule 84 ausgeführt. In diesem Fall wird die Zusammenbauoperation des Gehäuses 80 wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt. Das Gehäuse 80 wird in der Zusammenbauoperation vor der gemeinsamen Bearbeitung und in der Operation des erneuten Zusammenbauens nach der gemeinsamen Bearbeitung im selben Zustand durch Druck zusammengebaut. Damit ist es möglich, die Koaxialitat des ersten und des zweiten Gleitlochs 81a und 82a zu verbessern und die Spule 84 glatt gleiten zu lassen.
  • 13 ist eine Ansicht, die einen Gabelstapler zeigt, in dem die Pumpenvorrichtung in einer vierten Ausführungsform der Erfindung angewendet wird. In der ersten Ausfuhrungsform der Erfindung wird die Pumpenvorrichtung auf eine Servolenkungsvorrichtung 1 angewendet. Außerdem ist die Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung auf andere Vorrichtungen als die Servolenkungsvorrichtung anwendbar. Spezifisch ist die Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung auf eine Hydraulikdruckquelle eines Gabelstaplers anwendbar, wie in 13 gezeigt ist.
  • In dem in 13 gezeigten Gabelstapler 85 wird eine Gabel 88 in einem Mast 87 geführt, der in einem vorderen Abschnitt einer Karosserie 86 vorgesehen ist. Die Gabel 88 wird aktiviert, indem der in der Pumpenvorrichtung 89 erzeugte Hydraulikdruck einem Hydraulikdruckzylinder 90 für einen Seitenschieber zugeführt wird. In diesem Fall ist die Pumpenvorrichtung 89 zu der in den 15 gezeigten Pumpenvorrichtung in der ersten Ausführungsform völlig gleich.
  • Demgemäß ist es möglich, die Wirkungen zu erreichen, die zu den denen der ersten Ausführungsform völlig gleich sind.
  • Eine Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung enthalt: ein erstes Gehäuseelement, das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in einer axialen Richtung verläuft; ein zweites Gehäuseelement, das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch enthält, das in der axialen Richtung verläuft, und das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement gegenübersteht; ein Pumpenelement, das zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement angeordnet ist und beschaffen ist, um durch Rotation ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; eine Pumpenantriebswelle, die drehbar in das erste Antriebswellen-Einsetzloch und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch eingesetzt ist und beschaffen ist, um das Pumpenelement anzutreiben und zu drehen; einen ersten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehauseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer radialen Richtung zu positionieren, indem er von einer radial inneren Richtung des ersten Gehauseelements an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehauseelement vorsteht, anstößt; einen zweiten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehauseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt; und ein Verbindungselement, das das erste Gehäuseelement und das zweite Gehauseelement verbindet, wobei das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und wobei das Verbindungselement das erste Gehäuseelement und das zweite Gehauseelement in einem Zustand verbindet, in dem das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um eine relative Position zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung sind der erste und der zweite vorstehende Positionierungsabschnitt der erste und der zweite Positionierungsstift, die in zylindrischen Formen ausgebildet sind.
  • Demgemäß ist es möglich, den Zustand des Anstoßens des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts bezüglich des ersten und des zweiten Positionierungsstifts zu stabilisieren und die Genauigkeit der relativen Positionierung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement zu verbessern.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung sind der erste Positionierungsstift und der zweite Positionierungsstift durch Presspassung in das erste Gehäuse eingesetzt.
  • Demgemäß sind der erste und der zweite Positionierungsstift bezüglich des ersten Gehäuseelements fest befestigt. Folglich ist es möglich, die Fluktuation (Schwingung) in der Neigungsrichtung des ersten und des zweiten Positionierungsstifts zu unterdrücken und die Genauigkeit der relativen Positionierung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement zu verbessern.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung enthält das zweite Gehäuseelement eine erste Positionierungsnut und eine zweite Positionierungsnut, die in einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Gehauseelements ausgebildet sind, die sich in der axialen Richtung erstrecken und die jeweils eine äußere Wandfläche enthalten, die als der erste Widerlagerabschnitt bzw. der zweite Widerlagerabschnitt dienen und die an den ersten und den zweiten Positionierungsstift anstoßen.
  • Demgemaß ist es möglich, die radiale Größe des zweiten Gehäuseelements bezüglich eines Falls zu verringern, in dem anstelle der ersten und der zweiten Positionierungsnut Durchgangslöcher ausgebildet sind.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung besitzen die äußeren Wandflächen der ersten und der zweiten Positionierungsnut jeweils im wesentlichen U-förmige Profile.
  • Demgemaß ist es moglich, die erste und die zweite Positionierungsnut durch ein Werkzeug, wie z. B. eine Fräsmaschine (ein Fräswerkzeug), das sich dreht, leicht zu bilden.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung werden die äußeren Wandflächen der ersten und der zweiten Positionierungsnut durch Bearbeitung fertiggestellt.
  • Demgemaß ist es möglich, die Variation der relativen Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement zu unterdrücken. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der relativen Position der Ansaugoffnung und der Ausstoßöffnung bezüglich des Pumpenelements zu verbessern, wenn die Ansaugöffnung und die Ausstoßöffnung in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement ausgebildet sind.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung ist der zweite Positionierungsstift in einer Position angeordnet, die in der Schwingungsrichtung von einer Position versetzt ist, die zu der Position des ersten Positionierungsstifts bezüglich des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs symmetrisch ist.
  • Demgemäß wird das Anstoßen des zweiten Widerlagerabschnitts bezüglich des zweiten Positionierungsstifts verstärkt. Außerdem werden die Zustände des Anstoßens des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts bezüglich des ersten und des zweiten Positionierungsstifts weiter stabilisiert. Folglich ist es möglich, die Genauigkeit der relativen Positionierung des ersten und des zweiten Gehäuseelements weiter zu verbessern.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung enthält die Pumpenvorrichtung ferner einen ringförmigen Nockenring, der zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement eingelegt ist und der das Pumpenelement radial innerhalb des Nockenrings aufnimmt; wobei das erste und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem der Nockenring zwischen dem ersten Gehauseelement und dem zweiten Gehäuseelement eingelegt ist.
  • In der Pumpenvorrichtung gemäß der Erfindung enthält das erste Gehäuseelement eine Pumpenelement-Gleitfläche, die auf einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements durch Bearbeitung ausgebildet ist, um dem zweiten Gehäuseelement gegenüberzustehen, und auf der das Pumpenelement gleitet, und eine bearbeitete Bezugsfläche, die durch die Bearbeitung radial außerhalb der Pumpenelement-Gleitfläche in derselben Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche ausgebildet ist, die in einem Zustand, in dem das erste und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, zur Außenseite freigelegt ist und die als eine Referenz bei der gemeinsamen Bearbeitung dient.
  • In der Servolenkungsvorrichtung gemäß der Erfindung enthält das erste Gehäuseelement ein Positionierungsloch, das durch die Bearbeitung auf einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements entgegengesetzt zum zweiten Gehäuseelement gebildet wird und das beschaffen ist, um einen vorstehenden Positionierungsabschnitt des Elektromotors bezüglich einer Motorantriebswelle durch das Anbringen auf einer Seite des Elektromotors zu positionieren; wobei die Operation der gemeinsamen Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs und die Maschinenbearbeitungsoperation des Positionierungslochs in einem Ein-Futter-Zustand ausgeführt werden.
  • Demgemaß ist es möglich, die Koaxialitat zwischen der Pumpenantriebswelle und der Motorantriebswelle zu verbessern und die Variation zwischen den Leistungsübertragungswirkungsgraden von der Motorantriebswelle zur Pumpenantriebswelle bei der Vorwärtsdrehung und bei der Rückwärtsdrehung zu unterdrücken. Damit ist es möglich, die Lenkkräfte in der Linksrichtung und in der Rechtsrichtung zu vereinheitlichen und das Lenkgefühl weiter zu verbessern.
  • Ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehäuses, das ein erstes Gehäuseelement, ein zweites Gehäuseelement, das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehauseelement gegenübersteht, und das ein inneres Element zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement aufnimmt, einen ersten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezüglich des ersten Gehäuseelements in einer Richtung des Anstoßens senkrecht zu einer Trennungsrichtung des ersten und des zweiten Gehauseelements zu positionieren, indem er in der Richtung des Anstoßens an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt, und einen zweiten Widerlagerabschnitt, der im zweiten Gehäuseelement ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement bezuglich des ersten Gehäuseelements in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt, der vom ersten Gehäuseelement zum zweiten Gehäuseelement vorsteht, anstößt, wobei das erste und das zweite Gehäuseelement verbunden werden, während das innere Element zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement aufgenommen ist, nachdem das erste Gehäuseelement mit einem ersten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist und das zweite Gehäuseelement mit einem zweiten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist, enthält die folgenden Schritte: einen ersten Zusammenbauschritt des relativen Positionierens des ersten Gehäuseelements und des zweiten Gehäuseelements durch das Anstoßen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts, während das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement zusammengebaut werden, ohne dass das innere Element aufgenommen ist, und des Verbindens des ersten und des zweiten Gehäuseelements in diesem Zustand; einen Bearbeitungsschritt des Bildens des ersten Bearbeitungsabschnitts und des zweiten Bearbeitungsabschnitts in dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement durch das gemeinsame Bearbeiten des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem ersten Zusammenbauschritt; einen Auseinanderbauschritt des Auseinanderbauens des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem Bearbeitungsschritt; und einen zweiten Zusammenbauschritt des Zusammenbauens des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem Aufnehmen des inneren Elements, des Zum-Anstoßen-Bringens des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts, um die relative Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement beim Bearbeitungsschritt wiederherzustellen, und des Verbindens des ersten und des zweiten Gehäuseelements in diesem Zustand.
  • Demgemäß ist es moglich, im zweiten Zusammenbauschritt die relative Positionsbeziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement beim Bearbeitungsschritt durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt wiederherzustellen. Deshalb ist es möglich, die Koaxialität zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebswellen-Einsetzloch ohne die Notwendigkeit der extremen Vergrößerung der Bearbeitungsgenauigkeit der Komponenten der Pumpenvorrichtung und ohne die Vergrößerung der Herstellungskosten beachtlich zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemaß der Erfindung werden im ersten Zusammenbauschritt das erste und das zweite Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt in einem Zustand, in dem der Nockenring zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement eingelegt ist, relativ positioniert, wobei dann das erste und das zweite Gehäuseelement und der Nockenring verbunden werden.
  • Demgemäß wird die gemeinsame Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs in einem Zustand nahe beim endgültigen Zusammenbauzustand nach dem zweiten Zusammenbauschritt ausgeführt. Deshalb ist es möglich, die Koaxialität zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebswellen-Einsetzloch zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung enthält das erste Gehäuseelement eine Pumpenelement-Gleitfläche, die durch die Bearbeitung auf einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements gebildet wird, damit sie dem zweiten Gehäuseelement gegenübersteht, und auf der das Pumpenelement gleitet, und eine bearbeitete Bezugsfläche, die radial außerhalb der Pumpenelement-Gleitflache in derselben Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche ausgebildet ist und die in einem Zustand, in dem das erste und das zweite Gehauseelement zusammengebaut sind, zur Außenseite freigelegt ist; wobei die gemeinsame Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs beim Bearbeitungsschritt in einem Zustand ausgeführt wird, in dem das erste und das zweite Gehäuseelement bezüglich von Spannmitteln durch das Anstoßen der bearbeiteten Bezugsfläche an die Spannmittel, die beschaffen sind, um das erste und das zweite Gehäuseelement zu halten, positioniert sind.
  • Demgemäß ist es möglich, die bearbeitete Bezugsfläche zusammen mit der Pumpenelement-Gleitfläche zu bearbeiten, indem die Maschinenbearbeitungs-Bezugsfläche, die als eine Referenz der gemeinsamen Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs dient, in dieselbe Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche gesetzt wird, die mit der relativ hohen Genauigkeit gebildet wird.
  • Außerdem ist es möglich, die Rechtwinkligkeit des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs bezüglich der Pumpenelement-Gleitfläche durch die gemeinsame Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs bezuglich der so gebildeten bearbeiteten Bezugsfläche zu verbessern. Demgemäß ist es möglich, den Gleitwiderstand zwischen dem Pumpenelement und der Pumpenelement-Gleitfläche zu verringern und den mechanischen Wirkungsgrad der Pumpenvorrichtung zu verbessern. Außerdem ist es möglich, den Oberflächenverschleiß zwischen dem Pumpenelement und der Pumpenelement-Gleitfläche zu unterdrücken.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung werden in dem ersten und dem zweiten Zusammenbauschritt der erste und der zweite Widerlagerabschnitt an dem ersten bzw. dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt zum Anstoßen gebracht, indem auf die axialen Bereiche der äußeren Umfangsfläche des zweiten Gehäuseelements, die den axialen Positionen des ersten und des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts entsprechen, und den ersten und den zweiten Widerlagerabschnitt ein Druck ausgeübt wird.
  • Damit ist es möglich, den Zustand des Anstoßens zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt zu stabilisieren und die Genauigkeit der relativen Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung umfasst das Verbindungselement mehrere Gehäuseanzugsschrauben, die in einer Umfangrichtung des ersten und des zweiten Gehäuseelements und des Nockenrings vorgesehen sind und die beschaffen sind, um das erste und das zweite Gehäuseelement und den Nockenring anzuziehen und aneinander zu befestigen; wobei im zweiten Zusammenbauschritt eine der Gehäuseanzugsschrauben, auf die das Anzugsdrehmoment in einer Richtung einwirkt, um das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt zu verstärken, zuerst angezogen wird.
  • Demgemäß ist es möglich, die Drehung des ersten Gehauseelements oder des zweiten Gehäuseelements mit der Gehäuseanzugsschraube beim Anziehen der Gehäuseanzugsschraube zu unterdrücken und die Genauigkeit der relativen Positionierung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung wird im zweiten Zusammenbauschritt eine der Gehäuseanzugsschrauben, auf die das Anzugsdrehmoment in einer Richtung einwirkt, um das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt zu verstärken, und die vom zweiten Widerlagerabschnitt am entferntesten ist, zuerst angezogen.
  • Demgemaß ist es möglich, den Arm des in der Richtung zum Verstärken des Anstoßens zwischen dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem zweiten Widerlagerabschnitt einwirkenden Moments zu verlangern, wenn die Gehäuseanzugsschraube im zweiten Zusammenbauschritt zuerst angezogen wird. Folglich ist es möglich, die Stärke des Anstoßens des zweiten Widerlagerabschnitts bezüglich des zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitts zu vergrößern. Deshalb ist es möglich, die Zustände des Anstoßens des ersten und des zweiten Widerlagerabschnitts bezüglich des ersten und des zweiten Positionierungsabschnitts weiter zu stabilisieren und die Genauigkeit der relativen Positionierung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement weiter zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung umfasst das Verbindungselement mehrere Gehäuseanzugsschrauben, die in einer Umfangrichtung des ersten und des zweiten Gehäuseelements und des Nockenrings vorgesehen sind und die beschaffen sind, um das erste und das zweite Gehäuseelement und den Nockenring anzuziehen und aneinander zu befestigen; wobei im ersten Zusammenbauschritt das erste und das zweite Gehäuseelement durch alle Gehäuseanzugsschrauben verbunden werden.
  • Demgemäß wird die gemeinsame Bearbeitung im Bearbeitungsschritt ausgeführt, indem die axialen Kräfte der Gehäuseanzugsschrauben auf das erste und das zweite Gehauseelement ausgeübt werden, d. h., in einem Zustand nahe beim Betätigungszustand der Pumpenvorrichtung. Deshalb ist es möglich, die Koaxialität des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs bei der Betätigung der Pumpenvorrichtung weiter zu verbessern.
  • Beim Zusammenbauverfahren gemäß der Erfindung werden im ersten Zusammenbauschritt das erste und das zweite Gehäuseelement in einem Zustand relativ positioniert, in dem das erste Gehäuseelement durch die Spannmittel einer Bearbeitungsvorrichtung gehalten werden, die beschaffen sind, um das erste Gehäuseelement beim Bearbeitungsschritt zu halten.
  • Demgemäß ist es möglich, die Arbeit zum Halten des ersten Gehäuseelements durch die Spannmittel nach dem ersten Zusammenbauschritt vor dem Bearbeitungsschritt einzusparen. Außerdem ist es möglich, den Bearbeitungsschritt unmittelbar nach dem ersten Zusammenbauschritt auszuführen. Deshalb gelangen bei der Handhabung des ersten und des zweiten Gehäuseelements nach dem ersten Zusammenbauschritt bis zum Bearbeitungsschritt das erste und das zweite Gehäuseelement nicht aus den Positionen (werden nicht schlecht ausgerichtet). Folglich ist es möglich, die Koaxialität zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebswellen-Einsetzloch weiter zu verbessern.
  • In der oben beschriebenen Pumpenvorrichtung gemäß den Ausführungsformen der Erfindung ist es möglich, durch das Anstoßen zwischen dem ersten und dem zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten und dem zweiten Widerlagerabschnitt die relative Position zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement bei der Bearbeitung des ersten und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs oder des ersten und des zweiten Bearbeitungsabschnitts im Wesentlichen wiederherzustellen, wenn das erste und das zweite Gehäuseelement zusammengebaut werden, während sie die inneren Elemente oder das Pumpenelement aufnehmen. Demgemäß ist es möglich, die Genauigkeit der relativen Position zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebswellen-Einsetzloch oder dem ersten und dem zweiten Bearbeitungsabschnitt zu verbessern.
  • Die Inhalte von JP 2010-211074-A , eingereicht am 21. September 2010, sind durch Bezugnahme vollstandig mit aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen eingeschrankt. Dem Fachmann auf dem Gebiet werden angesichts der obigen Lehren Abwandlungen und Veränderungen der oben beschriebenen Ausführungsformen deutlich werden. Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008-149868- A [0002]
    • JP 2010-211074- A [0158]

Claims (20)

  1. Pumpenvorrichtung, die umfasst: ein erstes Gehäuseelement (46), das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch (48) enthält, das in einer axialen Richtung verläuft; ein zweites Gehäuseelement (49), das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch (50) enthält, das in der axialen Richtung verläuft, und das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement (46) gegenübersteht; ein Pumpenelement (42), das zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) angeordnet ist und beschaffen ist, um durch Rotation ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; eine Pumpenantriebswelle (44), die drehbar in das erste Antriebswellen-Einsetzloch (48) und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch (50) eingesetzt ist und beschaffen ist, um das Pumpenelement (42) anzutreiben und zu drehen; einen ersten Widerlagerabschnitt (53), der im zweiten Gehauseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehauseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (46) in einer radialen Richtung zu positionieren, indem er von einer radial inneren Richtung des ersten Gehäuseelements (46) an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehäuseelement (49) vorsteht, anstößt; einen zweiten Widerlagerabschnitt (54), der im zweiten Gehäuseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (46) in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements (49) um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59) zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt (60), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehauseelement (49) vorsteht, anstößt; und ein Verbindungselement (61a61f), das das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) verbindet, wobei das erste (48) und das zweite (50) Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste Gehauseelement (46) und das zweite Gehauseelement (49) durch das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und das Verbindungselement (61a61f) das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) in einem Zustand verbindet, in dem das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) durch das Anstoßen des ersten (59) und des zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten (53) und des zweiten (54) Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um eine relative Position zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.
  2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (59) und der zweite (60) vorstehende Positionierungsabschnitt ein erster (59) und ein zweiter (60) Positionierungsstift sind, die in zylindrischen Formen ausgebildet sind.
  3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Positionierungsstift (59) und der zweite Positionierungsstift (60) durch Presspassung in das erste Gehäuse (46) eingesetzt sind.
  4. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseelement (49) eine erste Positionierungsnut (53) und eine zweite Positionierungsnut (54) enthält, die auf einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Gehäuseelements (49) ausgebildet sind, die in der axialen Richtung verlaufen und die jeweils äußere Wandflächen (53a, 54a) enthalten, die als der erste Widerlagerabschnitt (53a) bzw. der zweite Widerlagerabschnitt (54a) dienen und die an den ersten (59) bzw. den zweiten (60) Positionierungsstift anstoßen.
  5. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wandflächen (53a, 54a) der ersten (53) und zweiten (54) Positionierungsnut jeweils im wesentlichen U-förmige Profile besitzen.
  6. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Wandflächen (53a, 54a) der ersten (53) und der zweiten (54) Positionierungsnut durch Bearbeiten fertiggestellt sind.
  7. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Positionierungsstift (59) in einer Position angeordnet ist, die in der Schwingungsrichtung von einer Position versetzt ist, die zu der Position des ersten Positionierungsstifts (59) bezüglich des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs (48) symmetrisch ist.
  8. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenvorrichtung (10) ferner einen ringformigen Nockenring (55) enthält, der zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) eingelegt ist und der das Pumpenelement (42) radial innerhalb des Nockenrings (55) aufnimmt; wobei das erste (48) und das zweite (50) Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem der Nockenring (55) zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) eingelegt ist.
  9. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseelement (46) eine Pumpenelement-Gleitfläche (47a), die auf einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements (46) durch Bearbeitung ausgebildet ist, um dem zweiten Gehauseelement (49) gegenüberzustehen, und auf der das Pumpenelement (42) gleitet, und eine bearbeitete Bezugsfläche (47b), die durch die Bearbeitung radial außerhalb der Pumpenelement-Gleitfläche (47a) in derselben Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche (47a) gebildet wird, die in einem Zustand, in dem das erste (46) und das zweite (49) Gehauseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, zur Außenseite freigelegt ist und die als eine Referenz bei der gemeinsamen Bearbeitung dient, enthält.
  10. Servolenkungsvorrichtung, die umfasst: einen Arbeitszylinder (6), der für eine Lenkhilfe vorgesehen ist und der einen Kolben und eine erste (6a) und eine zweite (6b) Druckkammer, die in dem Arbeitszylinder (6) auf beiden Seiten des Kolbens ausgebildet sind, enthält; und eine umkehrbare Pumpenvorrichtung, die durch einen Elektromotor (12) angetrieben ist und die eine erste und eine zweite Ansang-Ausstoßöffnung enthält, die mit der ersten (6a) bzw. der zweiten (6b) Druckkammer verbunden sind, und die beschaffen ist, um ein Hydraulikfluid durch das Steuern des Elektromotors (12) in Übereinstimmung mit einem von einem Lenkrad eingegebenen Lenkdrehmoment der ersten (6a) und der zweiten (6b) Druckkammer wahlweise zuzuführen; wobei die Pumpenvorrichtung enthalt: ein erstes Gehäuseelement (46), das ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch (48) enthält, das in einer axialen Richtung verläuft; ein zweites Gehauseelement (49), das ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch (50) enthält, das in der axialen Richtung verläuft, und das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement (46) gegenübersteht; ein Pumpenelement (42), das zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) angeordnet ist und beschaffen ist, um durch Rotation ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; eine Pumpenantriebswelle (44), die drehbar in das erste Antriebswellen-Einsetzloch (48) und das zweite Antriebswellen-Einsetzloch (50) eingesetzt ist, die mit einer Motorantriebswelle des Elektromotors (12) verbunden ist und die beschaffen ist, um das Pumpenelement (42) anzutreiben und zu drehen; einen ersten Widerlagerabschnitt (53), der im zweiten Gehäuseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (46) in einer radialen Richtung zu positionieren, indem er von einer radial inneren Richtung des ersten Gehäuseelements (46) an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehäuseelement (49) vorsteht, anstößt; einen zweiten Widerlagerabschnitt (54), der im zweiten Gehauseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (46) in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehäuseelements (49) um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59) zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt (60), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehäuseelement (49) vorsteht, anstößt; und ein Verbindungselement (61a61f), das das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) verbindet, wobei das erste (48) und das zweite (50) Antriebswellen-Einsetzloch vorher in einem Zustand gemeinsam bearbeitet werden, in dem das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) durch das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt relativ positioniert sind, und das Verbindungselement (61a61f) das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) in einem Zustand verbindet, in dem das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehauseelement (49) durch das Anstoßen des ersten (59) und des zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten (53) und des zweiten (54) Widerlagerabschnitts relativ positioniert sind, um eine relative Position zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) bei der gemeinsamen Bearbeitung wiederherzustellen.
  11. Servolenkungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseelement (46) ein Positionierungsloch enthält, das durch das Bearbeiten einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements (46), das dem zweiten Gehäuseelement (49) gegenüberliegt, gebildet wird und das beschaffen ist, um einen vorstehenden Positionierungsabschnitt des Elektromotors (12) bezüglich einer Motorantriebswelle durch das Anbringen auf einer Seite des Elektromotors zu positionieren; wobei die Operation der gemeinsamen Bearbeitung des ersten (48) und des zweiten (50) Antriebswellen-Einsetzlochs und die Operation der Maschinenbearbeitung des Positionierungslochs in einem Ein-Futter-Zustand ausgeführt werden.
  12. Verfahren zum Zusammenbauen eines Gehauses, das ein erstes Gehäuseelement (46), ein zweites Gehäuseelement (49), das angeordnet ist, damit es dem ersten Gehäuseelement (46) gegenübersteht, und das ein inneres Element (42) zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) aufnimmt, einen ersten Widerlagerabschnitt (53), der im zweiten Gehäuseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (46) in einer Richtung des Anstoßens senkrecht zu einer Trennungsrichtung des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements zu positionieren, indem er in der Richtung des Anstoßens an einen ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehäuseelement (49) vorsteht, anstößt, und einen zweiten Widerlagerabschnitt (54), der im zweiten Gehäuseelement (49) ausgebildet ist und beschaffen ist, um das zweite Gehäuseelement (49) bezüglich des ersten Gehäuseelements (49) in einer Schwingungsrichtung des zweiten Gehauseelements (49) um den ersten vorstehenden Positionierungsabschnitt (59) zu positionieren, indem er in der Schwingungsrichtung an einen zweiten vorstehenden Positionierungsabschnitt (60), der vom ersten Gehäuseelement (46) zum zweiten Gehauseelement (49) vorsteht, anstößt, wobei das erste (46) und das zweite (49) Gehauseelement verbunden werden, während das innere Element (42) zwischen dem ersten (46) und dem zweiten (49) Gehäuseelement aufgenommen ist, nachdem das erste Gehäuseelement (46) mit einem ersten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist und das zweite Gehauseelement (49) mit einem zweiten Bearbeitungsabschnitt gebildet worden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: einen ersten Zusammenbauschritt (S1, S2, S3) des relativen Positionierens des ersten Gehäuseelements (46) und des zweiten Gehäuseelements (49) durch das Anstoßen des ersten (59) und des zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten (53) und des zweiten Widerlagerabschnitts (54), während das erste Gehäuseelement (46) und das zweite (49) Gehäuseelement zusammengebaut werden, ohne dass das innere Element (42) aufgenommen ist, und des Verbindens des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements in diesem Zustand; einen Bearbeitungsschritt (S4) des Bildens des ersten Bearbeitungsabschnitts und des zweiten Bearbeitungsabschnitts in dem ersten (46) und dem zweiten (49) Gehäuseelement durch das gemeinsame Bearbeiten des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements nach dem ersten Zusammenbauschritt (S1, S2, S3); einen Auseinanderbauschritt (S5) des Auseinanderbauens des ersten (46) und des zweiten (49) Gehauseelements nach dem Bearbeitungsschritt; und einen zweiten Zusammenbauschritt (S6, S7, S8) des Zusammenbauens des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements nach dem Aufnehmen des inneren Elements (42), des Zum-Anstoßen-Bringens des ersten (59) und des zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitts und des ersten (53) und des zweiten (54) Widerlagerabschnitts, um die relative Position zwischen dem ersten (46) und dem zweiten (49) Gehäuseelement beim Bearbeitungsschritt wiederherzustellen, und des Verbindens des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements in diesem Zustand.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse für eine Pumpenvorrichtung ist, die beschaffen ist, um ein Hydraulikfluid anzusaugen und auszustoßen; wobei die Pumpenvorrichtung einen inneren Rotor (42a), der zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) angeordnet ist, der mehrere äußere Zähne enthält und der einen Teil des inneren Elements bildet, einen äußeren Rotor (42b), der radial außerhalb des inneren Rotors (42a) vorgesehen ist, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, der mehrere innere Zähne enthält, die auf einer inneren Umfangsfläche ausgebildet sind und die zwischen dem inneren Rotor (42a) und dem äußeren Rotor (42b) Pumpenkammern bilden, und der einen Teil des inneren Elements (42) bildet, einen Nockenring (55), der radial außerhalb des äußeren Rotors (42b) vorgesehen ist, der in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, in dem der äußere Rotor (42b) drehbar unterstützt ist und der zwischen dem ersten Gehäuseelement (46) und dem zweiten Gehäuseelement (49) eingelegt ist, um die Pumpenkammern flüssigkeitsdicht zu umgeben, eine Antriebswelle, die durch das erste Gehäuseelement (46) und das zweite Gehäuseelement (49) drehbar unterstützt ist, ein erstes Antriebswellen-Einsetzloch (48), das der erste Bearbeitungsabschnitt ist, das im ersten Gehäuseelement (46) ausgebildet ist und in das die Antriebswelle eingesetzt ist, ein zweites Antriebswellen-Einsetzloch (50), das der zweite Bearbeitungsabschnitt ist, das in dem zweiten Gehäuse (49) ausgebildet ist und in das die Antriebswelle eingesetzt ist; wobei die inneren Umfangsflachen des ersten Antriebswellen-Einsetzlochs (48) und des zweiten Antriebswellen-Einsetzlochs (50) durch die Bearbeitung im Bearbeitungsschritt gebildet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zusammenbauschritt (S1, S2, S3) das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement durch das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt in einem Zustand relativ positioniert werden, in dem der Nockenring (55) zwischen dem ersten (46) und dem zweiten (49) Gehäuseelement eingelegt ist, und dann das erste (46) und das zweite (49) Gehauseelement und der Nockenring (55) verbunden werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehauseelement (46) eine Pumpenelement-Gleitfläche (47a), die durch die Bearbeitung einer Oberfläche des ersten Gehäuseelements (46) gebildet wird, damit sie dem zweiten Gehäuseelement (49) gegenüber steht, und auf der das Pumpenelement (42) gleitet, und eine bearbeitete Bezugsfläche (47b), die radial außerhalb der Pumpenelement-Gleitfläche (47a) in derselben Ebene wie die Pumpenelement-Gleitfläche (47a) ausgebildet ist und die in einem Zustand, in dem das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement zusammengebaut sind, zur Außenseite freigelegt ist, enthält; und dass die gemeinsame Bearbeitung des ersten (48) und des zweiten (50) Antriebswellen-Einsetzlochs beim Bearbeitungsschritt in einem Zustand ausgeführt wird, in dem das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement bezüglich der Spannmittel (66) positioniert sind, indem die bearbeitete Bezugsfläche (47b) an die Spannmitteln (66) anstößt, die beschaffen sind, um das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement zu halten.
  16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten (S1, S2, S3) und zweiten (S6, S7, S8) Zusammenbauschritt der erste (53) und der zweite (54) Widerlagerabschnitt an den ersten (59) und zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt anstoßen, indem auf die axialen Bereiche einer äußeren Umfangsfläche des zweiten Gehäuseelements (49), die den axialen Positionen des ersten (59) und des zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitts entsprechen, und den ersten (53) und den zweiten (54) Widerlagerabschnitt ein Druck ausgeubt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (61a61f) mehrere Gehäuseanzugsschrauben umfasst, die in einer Umfangsrichtung des ersten (46) und des zweiten (49) Gehauseelements und des Nockenrings (55) vorgesehen sind und die beschaffen sind, um das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement und den Nockenring (55) anzuziehen und aneinander zu befestigen; und dass im zweiten Zusammenbauschritt (S6, S7, S8) eine der Gehäuseanzugsschrauben (61a61c), auf die ein Anzugsdrehmoment in einer Richtung wirkt, um das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt zu verstärken, zuerst angezogen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Zusammenbauschritt (S6, S7, S8) eine der Gehäuseanzugsschrauben (61a61c), auf die ein Anzugsdrehmoment in einer Richtung wirkt, um das Anstoßen zwischen dem ersten (59) und dem zweiten (60) vorstehenden Positionierungsabschnitt und dem ersten (53) und dem zweiten (54) Widerlagerabschnitt zu verstärken, und die vom zweiten Widerlagerabschnitt (54) am entferntesten ist, zuerst angezogen wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (61a61f) mehrere Gehäuseanzugsschrauben umfasst, die in einer Umfangsrichtung des ersten (46) und des zweiten (49) Gehäuseelements und des Nockenrings (55) vorgesehen sind und die beschaffen sind, um das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement und den Nockenring (55) anzuziehen und aneinander zu befestigen; und dass im ersten Zusammenbauschritt (S1, S2, S3) das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement durch alle Gehäuseanzugsschrauben (61a61f) verbunden werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Zusammenbauschritt (S1, S2, S3) das erste (46) und das zweite (49) Gehäuseelement in einem Zustand relativ positioniert werden, in dem das erste Gehäuseelement (46) durch die Spannmittel (66) einer Bearbeitungsvorrichtung gehalten ist, die beschaffen sind, um das erste Gehäuseelement (46) beim Bearbeitungsschritt zu halten.
DE102011017641A 2010-09-21 2011-04-28 Pumpenvorrichtung, Servolenkungsvorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses Withdrawn DE102011017641A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2010211074A JP5357123B2 (ja) 2010-09-21 2010-09-21 ポンプ装置とパワーステアリング装置およびハウジングの組立方法
JP2010-211074 2010-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011017641A1 true DE102011017641A1 (de) 2012-03-22

Family

ID=45769054

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011017641A Withdrawn DE102011017641A1 (de) 2010-09-21 2011-04-28 Pumpenvorrichtung, Servolenkungsvorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses

Country Status (3)

Country Link
US (1) US8376080B2 (de)
JP (1) JP5357123B2 (de)
DE (1) DE102011017641A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021103815A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Pumpeinrichtung für eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, Lenkvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Pumpeinrichtung
DE102021103817A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Ventileinrichtung für eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, Lenkvorrichtung und Verfahren und Steuergerät zum Ansteuern einer Ventileinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104369A1 (de) * 2012-05-21 2013-11-21 Tedrive Steering Systems Gmbh Verfahren zur Kompensation des Spiels im Getriebe zwischen Lenkrad und Lenkventil
CN106286287B (zh) * 2015-05-11 2018-12-21 比亚迪股份有限公司 叉车、内啮合齿轮泵及用于其的轴向补偿组件
CN204775442U (zh) * 2015-06-24 2015-11-18 浙江中力机械有限公司 电子转向式单驱动三支点叉车
DE102015111344A1 (de) * 2015-07-14 2017-01-19 Robert Bosch Automotive Steering Gmbh Pulsationsgedämpfte kugelmutterlenkung
DE102016002555A1 (de) * 2016-03-04 2017-09-07 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Aufrechterhalten eines erzeugten hydraulischen Druckes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008149868A (ja) 2006-12-18 2008-07-03 Hitachi Ltd オイルポンプ及びパワーステアリング装置
JP2010211074A (ja) 2009-03-11 2010-09-24 Furukawa Electric Co Ltd:The 光コネクタ及び組立用クサビ

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0539783A (ja) * 1991-08-01 1993-02-19 Honda Motor Co Ltd ねじ式ポンプのハウジング加工方法
US6568499B2 (en) * 2000-11-21 2003-05-27 Unisia Jecs Corporation Power steering system for vehicles
JP4422593B2 (ja) * 2004-11-22 2010-02-24 日立オートモティブシステムズ株式会社 パワーステアリング装置
JP4704855B2 (ja) * 2005-08-25 2011-06-22 日立オートモティブシステムズ株式会社 ポンプ装置
JP4966638B2 (ja) * 2006-12-18 2012-07-04 日立オートモティブシステムズ株式会社 オイルポンプ及びオイルポンプの組立方法
JP2009119901A (ja) * 2007-11-12 2009-06-04 Hitachi Ltd パワーステアリング装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008149868A (ja) 2006-12-18 2008-07-03 Hitachi Ltd オイルポンプ及びパワーステアリング装置
JP2010211074A (ja) 2009-03-11 2010-09-24 Furukawa Electric Co Ltd:The 光コネクタ及び組立用クサビ

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021103815A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Pumpeinrichtung für eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, Lenkvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Pumpeinrichtung
DE102021103817A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Ventileinrichtung für eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, Lenkvorrichtung und Verfahren und Steuergerät zum Ansteuern einer Ventileinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2012067625A (ja) 2012-04-05
JP5357123B2 (ja) 2013-12-04
US8376080B2 (en) 2013-02-19
US20120067664A1 (en) 2012-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011017641A1 (de) Pumpenvorrichtung, Servolenkungsvorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau des Gehäuses
DE3142990C2 (de)
DE102006035378B4 (de) Fahrzeugbremsvorrichtung
DE102010022896B4 (de) Druckmittelbetätigbare Nockenwellenverstelleinrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP1794457B1 (de) Flügelzellenpumpe
DE202019107293U1 (de) Pumpenbaugruppe mit in einem einzelnen Gehäuse angeordneten zwei Pumpen
DE2038965A1 (de) Hydraulischer Motor
DE3023775A1 (de) Fluid-steuergeraet
DE102005037035A1 (de) Trochoidenpumpe
DE19717295A1 (de) Fluid-Maschine
DE3235427A1 (de) Fluegelpumpe
DE3313390A1 (de) Oelpumpenanordnung
DE69821274T2 (de) Schiefscheibenverdichter mit veränderlicher Förderleistung
DE69631488T2 (de) Motorisierte spindel mit indexierungsvorrichtung
WO2021115524A1 (de) Elektromotorisch angetriebener hydraulischer pumpenaktor
DE2719926A1 (de) Hilfskraftlenkung fuer kraftfahrzeuge
DE3633644A1 (de) Kompressor mit variabler foerderleistung
DE3015016A1 (de) Entlastungsvorrichtung fuer eine hydraulische lenkhilfe in kraftfahrzeugen
DE102008064456B4 (de) Servolenkungsvorrichtung
DE3904945C2 (de)
DE10323435A1 (de) Servolenkungsvorrichtung
WO2016173802A1 (de) Pumpenvorrichtung
DE2547994A1 (de) Zahnradpumpe oder -motor
DE69732476T2 (de) Rotierende hydraulische umformer
DE102008030500A1 (de) Hilfskraftlenkungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee