DE102011016504A1 - Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente - Google Patents
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Abstract
Die Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, z. B. für ein Klimasteuergerät, ein Radio, ein Infotainment-System, ein Navigationsgerät und/oder allgemein ein Mensch-Maschine-Interface, ist mit einem Anzeigeelement (20), insbesondere einem LCD-Display-Element, zur grafischen und/oder alphanumerischen Anzeige von Information versehen, wobei das Anzeigeelement (20) Anschlusskontaktfelder (38) aufweist. Ferner weist die Anzeigevorrichtung eine Trägerplatte (30) für mechanische und/oder elektronische Bauteile (32) zur Halterung bzw. Ansteuerung des Anzeigeelements (20) auf, wobei die Trägerplatte (30) elektrisch mit den Anschlusskontaktfeldern (38) des Anzeigeelements (20) gekoppelte Kontaktfelder (42) aufweist. Die Anzeigevorrichtung ist mit einem elektrischen Verbinderelement (34) versehen, das eine erste Kontaktierungsaußenseite (47) zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktfelder (42) der Trägerplatte (30) und eine zweite Kontaktierungsaußenseite (46) zur Kontaktierung der Anschlusskontaktfelder (38) des Anzeigeelements (20) aufweist, wobei sich zwischen den beiden Kontaktierungsaußenseiten (46, 47) durch das Verbinderelement (34) hindurch gegeneinander isolierte elektrische Leiter (36) erstrecken, die an den Kontaktierungsaußenseiten (46, 47) des Verbinderelements (34) den Kontaktfeldern (42) der Trägerplatte (30) und den Anschlusskontaktfeldern (38) des Anzeigeelements (20) jeweils zugeordnete, freiliegende Kontaktierungsflächen (48, 50) aufweisen. Das Verbinderelement (34) weist mindestens einen als Elektrode (58) eines kapazitiven Näherungssensors (28) dienenden Elektrodenleiter (52) mit in den Kontaktierungsaußenseiten (46, 47) des Verbinderelements (34) freiliegenden Kontaktierungsflächen (54, 56) auf. Die Kontaktierungsfläche (56) des Elektrodenleiters (52) kontaktiert an der erste Kontaktierungsaußenseite (47) des Verbinderelements (34) ein diesem zugeordnetes Kontaktfeld (60) der Trägerplatte (30).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente wie beispielsweise ein Klimasteuergerät, ein Radio, ein Infotainment-System, ein Navigationsgerät und/oder allgemein ein Mensch-Maschine-Interface.
- Die unterschiedlichen Fahrzeugkomponenten eines Fahrzeuges werden manuell über Bedieneinheiten bedient. Dabei weisen diese Bedieneinheiten verschiedene Bedienelemente wie Drehsteller oder Tasten auf. Darüber hinaus sind derartige Bedieneinheiten mit Anzeigevorrichtungen, zumeist in LCD-Technologie ausgeführt, versehen. Die Anzeigeelemente zur grafischen und/oder alphanumerischen Anzeige von Information sind dabei mit Anschlusskontaktfeldern versehen, über die Elektroden der Anzeigevorrichtung angesteuert werden können. Die Kontaktierung dieser Anschlusskontaktfelder erfolgt mitunter durch flexible elektrische Verbinderelemente. Ein derartiges elektrisches Verbinderelement weist eine erste Kontaktierungsaußenseite zur elektrischen Kontaktierung von Kontaktfeldern einer Trägerplatte (beispielsweise Leiterplatine) und eine zweite Kontaktierungsaußenseite zur Kontaktierung der Anschlusskontaktfelder des Anzeigeelements auf. Das elektrische Verbinderelement weist dabei mehrere sich zwischen den beiden Kontaktierungsaußenseiten erstreckende, gegeneinander elektrisch isolierte elektrische Leiter auf, die an den Kontaktierungsaußenseiten des Verbinderelements den Kontaktfeldern der Trägerplatte und den Anschlusskontaktfeldern des Anzeigeelements jeweils zugeordnete, freiliegende Kontaktierungsflächen aufweisen. Derartige elektrische Verbinderelemente werden mitunter auch ”Zebra-Gummis” genannt, da die elektrischen Leiter aus Kohlestoff-Partikeln bestehen und damit dunkler sind als die ihnen jeweils benachbarten elektrisch isolierenden Bereiche des Verbinderelements.
- In zunehmendem Maße werden bei Bedieneinheiten der zuvor genannten Art kapazitive Näherungssensoren eingesetzt. Über diese Näherungssensoren wird die Annäherung eines Objekts, insbesondere des Fingers einer Hand erkannt, um dann beispielsweise das Anzeigeelement zu aktivieren bzw. auf dem Anzeigeelement spezielle zuvor nicht dargestellte und für die zu erwartende Parametereinstellung nützliche Information anzuzeigen. Die Näherungssensoren weisen nahe der Vorderseite der Bedieneinheit angeordnete kapazitiv wirkende Elektroden auf. Diese Elektroden müssen mit zusätzlichen elektrischen Leitern zur Trägerplatte hin elektrisch verbunden werden.
- Beispiele für derartige Näherungssensoren für die sogenannte kapazitive Vorfelderkennung finden sich in
DE 20 2005 002 157 U1 ,DE 10 2007 025 564 A1 ,DE 10 2006 035 837 A1 ,DE 10 2008 014 463 A1 undEP 1 739 839 A1 . - Aufgabe der Erfindung ist es, die elektrische Verbindung zu der Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors bei Bedieneinheiten mit Anzeigevorrichtungen konstruktiv und montagetechnisch zu vereinfachen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, z. B. für ein Klimasteuergerät, ein Radio, ein Infotainment-System, ein Navigationsgerät und/oder allgemein ein Mensch-Maschine-Interface, vorgeschlagen, wobei die Anzeigevorrichtung versehen ist mit
- – einem Anzeigeelement, insbesondere einem LCD-Display-Element, zur grafischen und/oder alphanumerischen Anzeige von Information, wobei das Anzeigeelement Anschlusskontaktfelder aufweist,
- – einer Trägerplatte für mechanische und/oder elektronische Bauteile zur Halterung bzw. Ansteuerung des Anzeigeelements, wobei die Trägerplatte elektrisch mit den Anschlusskontaktfeldern des Anzeigeelements gekoppelte Kontaktfelder aufweist, und
- – einem elektrischen Verbinderelement, das eine erste Kontaktierungsaußenseite zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktfelder der Trägerplatte und eine zweite Kontaktierungsaußenseite zur Kontaktierung der Anschlusskontaktfelder des Anzeigeelements aufweist, wobei sich zwischen den beiden Kontaktierungsaußenseiten durch das Verbinderelement hindurch, gegeneinander isolierte elektrische Leiter erstrecken, die an den Kontaktierungsaußenseiten des Verbinderelements den Kontaktfeldern der Trägerplatte und den Anschlusskontaktfeldern des Anzeigeelements jeweils zugeordnete, freiliegende Kontaktierungsflächen aufweisen.
- Bei dieser Anzeigevorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen,
- – dass das Verbinderelement mindestens einen als Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors dienenden Elektrodenleiter mit in den Kontaktierungsaußenseiten des Verbinderelements freiliegenden Kontaktierungsflächen aufweist und
- – dass die Kontaktierungsfläche des Elektrodenleiters an der erste Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements ein diesem zugeordnetes Kontaktfeld der Trägerplatte kontaktiert.
- Bei dem erfindungsgemäßen Konzept wird das für die Kontaktierung des Anzeigeelements erforderliche Verbinderelement gleichzeitig auch zur Realisierung der Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors oder zur Kontaktierung einer derartigen Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors eingesetzt. Das Verbinderelement weist nämlich Elektrodenleiter auf, die an der der Trägerplatte zugewandten zweiten Kontaktierungsaußenseite über seine freiliegende Kontaktierungsfläche mit einem Kontaktfeld der Trägerplatte verbunden ist. Damit kann also der Elektrodenleiter mit einem elektrischen Potential versorgt werden. Die andere freiliegende Kontaktierungsfläche des Elektrodenleiters an der dem Anzeigeelement zugewandten Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements dient als Elektrodenfläche des kapazitiven Näherungssensors. Alternativ ist es möglich, dass mehrere derartige Elektrodenleiter, die insbesondere aufeinanderfolgend, also nebeneinander angeordnet sind, innerhalb des Verbinderelements vorgesehen sind. Es ist auch möglich, dass das Verbinderelement mehrere voneinander beabstandete Elektrodenleiter oder Elektrodenleitergruppen aufweist, die dann mehrere Elektroden mehrerer kapazitiver Näherungssensoren bilden.
- Auf die erfindungsgemäße Art und Weise kann also die Kontaktierung einer Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors, die funktionsbedingt nahe der Vorderseite der Bedieneinheit bzw. nahe der Vorderseite einer Anzeigevorrichtung angeordnet sein sollte, vereinfacht werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Konstruktion als auch der Montage. Die Kontaktierungsflächen des Verbinderelements sind bereits funktionsbedingt nahe der Vorderseite der Anzeigevorrichtung angeordnet. Damit haben sie bereits eine funktional vorteilhafte Anordnung, wenn ihre Kontaktierungsflächen als Elektrode eines oder mehrerer kapazitiver Näherungssensoren eingesetzt werden sollen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Ansatz ist also die Kontaktierungsfläche jedes Elektrodenleiters des Verbinderelements an dessen zweiter Kontaktierungsaußenseite keinem Anschlusskontaktfeld des Anzeigeelements zugeordnet. Die Kontaktierungsfläche des Elektrodenleiters bzw. jedes Elektrodenleiters kann dabei entweder an dem Anzeigeelement anliegen (und zwar ohne jede elektrische Kontaktierung zum Anzeigeelement) oder aber kann sich außerhalb des Anzeigeelements befinden, und zwar dann, wenn das Verbinderelement so bemessen bzw. angeordnet ist, dass es einen außerhalb des Anzeigeelements befindlichen und damit über einen Rand des Anzeigeelements überstehenden Bereich aufweist, in dem der Elektrodenleiter angeordnet ist.
- Die Kontaktierungsfläche des Elektrodenleiters, der insbesondere die gleichen geometrischen Abmessungen wie die für die Kontaktierung des Anzeigeelements dienenden Leiter des Verbinderelements aufweist, kann unter Umständen zu kleinformatig sein, um zuverlässig als Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors zu fungieren. Vor diesem Hintergrund kann es zweckmäßig sein, dass das Anzeigeelement eine als Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors dienende Elektrodenfläche aufweist oder eine solche Elektrode vorgesehen ist und dass die Kontaktierungsfläche des Elektrodenleiters des Verbinderelements an dessen zweiter Kontaktierungsaußenseite mit der Elektrodenfläche gekoppelt, insbesondere verbunden ist und vorzugsweise mit der Elektrodenfläche in direktem elektrischen Kontakt steht. Die eigentliche Elektrode des kapazitiven Näherungssensors ist somit elektrisch mit dem Elektrodenleiter oder den Elektrodenleitern des Verbinderelements verbunden. Dabei können mehrere Elektrodenleiter mit einer Elektrode eines Näherungssensors oder aber auch mehrere Elektrodenleiter mit jeweils mehreren Elektrodenflächen mehrerer Näherungssensoren verbunden sein. So ist es beispielsweise möglich, an den gegenüberliegenden Enden eines Verbinderelements jeweils mindestens einen Elektrodenleiter vorzusehen, der mit voneinander getrennten Elektrodenflächen (in diesem Ausführungsbeispiel) zweier kapazitiver Näherungssensoren elektrisch gekoppelt ist. Die Realisierung zweier oder mehrerer kapazitiver Näherungssensoren durch Vorsehen einer entsprechenden Anzahl von Elektrodenleitern im Verbinderelement ist also denkbar einfach möglich.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Verbinderelement mehrere, insbesondere benachbart zueinander angeordnete Elektrodenleiter aufweist, die gemeinsam als Elektrode eines Näherungssensors oder als Elektroden mehrerer voneinander getrennter Näherungssensoren fungieren, wobei den Kontaktierungsflächen der Elektrodenleiter an der zweiten Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements jeweils kein Kontaktfeld des Anzeigeelements zugeordnet sind und diese Kontaktierungsflächen der Elektrodenleiter (i) ohne elektrische Kontaktierung an dem Anzeigeelement anliegen oder (ii) in einem Bereich oder mehreren Bereichen des Verbinderelements angeordnet sind, der bzw. die seitlich über einen Rand des Anzeigeelements übersteht bzw. überstehen.
- Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, wenn die Kontaktierungsflächen der Elektrodenleiter des Verbinderelements an dessen zweiter Kontaktierungsaußenseite elektrisch mit der Elektrodenfläche oder mit mehreren als Elektroden mehrerer getrennter Näherungssensoren fungierender Elektrodenflächen gekoppelt sind, insbesondere verbunden sind und vorzugsweise mit der Elektrodenfläche in direktem elektrischen Kontakt stehen.
- Herkömmliche insbesondere LCD-Anzeigeelemente weisen eine der Trägerplatte zugewandte Unterseite auf, auf der die Anschlusskontaktfelder ausgebildet sind. Hierbei sind die Anschlusskontaktfelder des Anzelgeelements zumeist längs eines Abschnitts eines Randbereichs der Unterseite des Anzeigeelements ausgebildet. Bei einem derartigen Anzeigeelement ist es zweckmäßig, dass das Anzeigeelement innerhalb einer einen Begrenzungsrand aufweisenden Öffnung einer Abdeckplatte angeordnet ist, wobei der Begrenzungsrand das Anzeigeelement dessen Rand übergreift, und dass die Abdeckplatte eine optisch erkennbare und/oder eine mit den Finger einer Hand ertastbare Markierung aufweist, die der Position des auf der zweiten Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements angeordneten Kontaktierungsflächen des Elektrodenleiters oder, bei mehreren Elektrodenleitern, den Bereich, in dem die Kontaktierungsflächen dieser mehreren Elektrodenleiter auf der zweiten Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements angeordnet sind, räumlich zugeordnet ist. Hierbei kann es ferner so sein, dass die Markierung ein hinterleuchtbares Symbol und/oder eine Erhebung oder Vertiefung an der Vorderseite der Abdeckplatte aufweist.
- Mit dem erfindungsgemäßen Ansatz lassen sich insbesondere sogenannte displaynahe Softkeys (z. B. Tasten ohne bzw. mit minimalem Hub) integrieren. Im Umfeld dieser Softkeys ist konstruktionsbedingt eine geschlossene Oberfläche gegeben, nämlich längs des Randes des Displays, in den dann kapazitive Elektroden erfindungsgemäß integriert werden können.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht auf eine Bedieneinheit mit Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, -
2 eine wiederum perspektivische Ansicht in die teilweise aufgebrochene Anzeigevorrichtung hinein zur Verdeutlichung des Aufbaus dieser Anzeigevorrichtung und -
3 eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung der Anzeigevorrichtung. -
1 zeigt die Vorderansicht auf die Frontblende bzw. Abdeckung10 eines Gehäuses12 einer Bedieneinheit für eine Fahrzeugkomponente, wobei die Bedieneinheit eine Anzeigevorrichtung14 aufweist. Die Frontblende bzw. Abdeckung10 des Gehäuses12 weist eine Öffnung16 mit einem Begrenzungsrand18 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel rechteckig ist. Innerhalb dieser Öffnung16 befindet sich ein LCD-Anzeigeelement20 , auf dem beispielsweise hinterleuchtete Symbole22 ,24 darstellbar sind. Auf der Frontblende oder Abdeckung10 befindet sich eine ertastbare Erhebung26 , die in diesem Ausführungsbeispiel im mittleren Bereich des unteren Randabschnitts des Randes18 angeordnet ist. Eine entsprechende ertastbare Markierung26 ist auch am oberen Randabschnitt (siehe1 ) angeordnet. Diese beiden Markierungen26 geben jeweils die Position eines kapazitiven Näherungssensors28 an. - Wie anhand von
2 zu erkennen ist, befindet sich innerhalb des Gehäuses12 eine Trägerplatte30 , die in diesem Ausführungsbeispiel als Leiterplatine ausgebildet ist und verschiedene (in2 nicht gezeigte) Leiterbahnen und mechanische oder elektrische bzw. elektronische Komponenten aufweist. Eine dieser elektronischen Komponenten ist bei32 angedeutet und dient der Ansteuerung des LCD-Anzeigeelements20 sowie der Auswertung der von den kapazitiven Näherungssensoren28 gelieferten Signale. Anhand von2 ist zu erkennen, dass für die elektrische Kontaktierung des LCD-Anzeigeelements20 ein Verbinderelement34 , das einzelne elektrische(Anzeigeelement-Ansteuer-)Leiter36 aufweist, die in einen Isolationskörper integriert sind und die durch elektrisch isolierende Bereiche37 voneinander getrennt sind. Derartige Verbinderelemente34 sind für die Kontaktierung insbesondere von LCD-Anzeigeelementen im Stand der Technik bekannt. -
3 zeigt das Zusammenspiel der elektrischen Leiter36 des Verbinderelements34 mit Anschlusskontaktfeldern38 an einem Rand40 des LCD-Anzeigeelements20 und mit Kontaktfeldern42 auf der Trägerplatte30 . Von den Kontaktfeldern42 aus erstrecken sich bei44 angedeutete Leiterbahnen, die beispielsweise zum elektronischen Bauteil32 führen, was in3 nicht näher dargestellt ist. - Das Verbinderelement
34 weist eine Streifenform auf und ist mit zwei gegenüberliegenden Kontaktierungsaußenseiten46 ,47 versehen. Die elektrischen Leiter36 weisen in den Kontaktierungsaußenseiten freiliegende Kontaktierungsflächen48 ,50 auf. Die Kontaktierungsflächen48 an der bezogen auf3 oberen Kontaktierungsaußenseite46 dienen der Kontaktierung der Anschlusskontaktfelder38 des Anzeigeelements20 , während die Kontaktierungsflächen50 an der unteren Kontaktierungsaußenseite47 des elektrischen Verbinderelements34 zur Kontaktierung der Kontaktfelder42 der Trägerplatte30 vorgesehen sind. - Anhand von
3 ist zu erkennen, dass das Verbinderelement34 in diesem Ausführungsbeispiel mehrere (nämlich drei) mittlere elektrische Leiter aufweist, denen keine Anschlusskontaktfelder des Anzeigeelements20 zugeordnet sind. Bei diesen drei elektrischen Leitern handelt es sich erfindungsgemäß um Elektrodenleiter52 , die wie die elektrischen Leiter36 des Verbinderelements34 ausgeführt sind und die demzufolge an der oberen Kontaktierungsaußenseite46 freiliegende Kontaktierungsflächen54 sowie an der unteren Kontaktierungsaußenseite47 freiliegende Kontaktierungsflächen56 aufweisen. Die Kontaktierungsflächen54 bilden eine kapazitive Elektrodenfläche bzw. Elektrode58 des kapazitiven Näherungssensors28 , die über die Elektrodenleiter52 mit Kontaktfeldern60 elektrisch verbunden sind. - In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß
3 liegen die Kontaktierungsflächen54 der Elektrodenleiter52 an dem LCD-Anzeigeelement20 an, ohne dass dieses Anschlusskontaktfelder aufweist. Es wäre möglich, wie in3 bei62 angedeutet, dass das LCD-Anzeigeelement20 eine metallisierte Fläche aufweist, die dann als gemeinsame Elektrodenfläche62 des kapazitiven Näherungssensors28 fungieren würde. - Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung der Fall gezeigt, dass die kapazitive Elektrodenfläche innerhalb des Randes des LCD-Anzeigeelements
20 angeordnet ist. Damit ist der kapazitive Näherungssensor im Randbereich des LCD-Anzeigeelements20 angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass das Verbinderelement34 über die Begrenzung des LCD-Anzeigeelements20 hinausragt (bezogen auf1 also beispielsweise links bzw. rechts hinausragt) und dass in diesem überstehenden Bereich die Elektrodenleiter mit den freiliegenden Kontaktierungsflächen ausgebildet sind, so dass der kapazitive Näherungssensor dann auch außerhalb des LCD-Anzeigeelements20 angeordnet ist. Schließlich können beide Varianten auch in Kombination eingesetzt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Abdeckung bzw. Frontblende einer Bedieneinheit
- 12
- Gehäuse der Bedieneinheit
- 14
- Anzeigevorrichtung der Bedieneinheit
- 16
- Öffnung in der Abdeckung bzw. Frontblende
- 18
- Begrenzungsrand der Öffnung
- 20
- LCD-Anzeigeelement
- 22
- Anzeigesymbol
- 24
- Anzeigesymbol
- 26
- Erhebung (ertastbare Markierung)
- 28
- Näherungssensor
- 30
- Trägerplatte bzw. Platine
- 32
- elektronisches Bauteil
- 34
- Verbinderelement
- 36
- (Anzeigeelement-Ansteuer-)Leiter des Verbinderelements
- 37
- Isolation zwischen den Leitern
- 38
- Anschlusskontaktfelder des LCD-Anzeigeelements
- 40
- Rand des LCD-Anzeigeelements
- 42
- Kontaktfelder der Platine
- 44
- Leiterbahnen der Platine
- 46
- Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements
- 47
- Kontaktierungsaußenseite des Verbinderelements
- 48
- Kontaktierungsflächen der Leiter
- 50
- Kontaktierungsflächen der Leiter
- 52
- Elektrodenleiter
- 54
- Kontaktierungsflächen der Elektrodenleiter
- 56
- Kontaktierungsflächen der Elektrodenleiter
- 58
- Elektrode
- 60
- (Elektrodenleiter-)Kontaktfelder der Platine
- 62
- Elektrodenfläche des LCD-Anzeigeelements
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202005002157 U1 [0004]
- DE 102007025564 A1 [0004]
- DE 102006035837 A1 [0004]
- DE 102008014463 A1 [0004]
- EP 1739839 A1 [0004]
Claims (10)
- Anzeigevorrichtung für eine Fahrzeugkomponente, z. B. für ein Klimasteuergerät, ein Radio, ein Infotainment-System, ein Navigationsgerät und/oder allgemein ein Mensch-Maschine-Interface, mit – einem Anzeigeelement (
20 ), insbesondere einem LCD-Display-Element, zur grafischen und/oder alphanumerischen Anzeige von Information, wobei das Anzeigeelement (20 ) Anschlusskontaktfelder (38 ) aufweist, – einer Trägerplatte (30 ) für mechanische und/oder elektronische Bauteile (32 ) zur Halterung bzw. Ansteuerung des Anzeigeelements (20 ), wobei die Trägerplatte (30 ) elektrisch mit den Anschlusskontaktfeldern (38 ) des Anzeigeelements (20 ) gekoppelte Kontaktfelder (42 ) aufweist, und – einem elektrischen Verbinderelement (34 ), das eine erste Kontaktierungsaußenseite (47 ) zur elektrischen Kontaktierung der Kontaktfelder (42 ) der Trägerplatte (30 ) und eine zweite Kontaktierungsaußenseite (46 ) zur Kontaktierung der Anschlusskontaktfelder (38 ) des Anzeigeelements (20 ) aufweist, wobei sich zwischen den beiden Kontaktierungsaußenseiten (46 ,47 ) durch das Verbinderelement (34 ) hindurch gegeneinander isolierte elektrische Leiter (36 ) erstrecken, die an den Kontaktierungsaußenseiten (46 ,47 ) des Verbinderelements (34 ) den Kontaktfeldern (42 ) der Trägerplatte (30 ) und den Anschlusskontaktfeldern (38 ) des Anzeigeelements (20 ) jeweils zugeordnete, freiliegende Kontaktierungsflächen (48 ,50 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbinderelement (34 ) mindestens einen als Elektrode (58 ) eines kapazitiven Näherungssensors (28 ) dienenden Elektrodenleiter (52 ) mit in den Kontaktierungsaußenseiten (46 ,47 ) des Verbinderelements (34 ) freiliegenden Kontaktierungsflächen (54 ,56 ) aufweist und – dass die Kontaktierungsfläche (56 ) des Elektrodenleiters (52 ) an der erste Kontaktierungsaußenseite (47 ) des Verbinderelements (34 ) ein diesem zugeordnetes Kontaktfeld (60 ) der Trägerplatte (30 ) kontaktiert. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsfläche (
58 ) des Elektrodenleiters (52 ) an der zweiten Kontaktierungsaußenseite (46 ) des Verbinderelements (34 ) kein Anschlusskontaktfeld des Anzeigeelements (20 ) zugeordnet ist und diese Kontaktierungsfläche (58 ) des Elektrodenleiters (52 ) somit ohne elektrische Kontaktierung an dem Anzeigeelement (20 ) anliegt. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
20 ) eine als Elektrode eines kapazitiven Näherungssensors (28 ) dienende Elektrodenfläche (62 ) aufweist oder eine solche Elektrode vorgesehen ist und dass die Kontaktierungsfläche (56 ) des Elektrodenleiters (52 ) des Verbinderelements (34 ) an dessen zweiter Kontaktierungsaußenseite (46 ) mit der Elektrodenfläche (62 ) gekoppelt, insbesondere verbunden ist und vorzugsweise mit der Elektrodenfläche (62 ) in direktem elektrischen Kontakt steht. - Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinderelement (
34 ) mehrere, insbesondere benachbart zueinander angeordnete Elektrodenleiter (52 ) aufweist, die gemeinsam als Elektrode (58 ) eines Näherungssensors (28 ) oder als Elektroden (58 ) mehrerer voneinander getrennter Näherungssensoren (28 ) fungieren. - Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Kontaktierungsflächen (
54 ) der Elektrodenleiter (52 ) an der zweiten Kontaktierungsaußenseite (46 ) des Verbinderelements (34 ) jeweils kein Kontaktfeld des Anzeigeelements (20 ) zugeordnet sind und diese Kontaktierungsflächen (54 ) der Elektrodenleiter (52 ) (i) ohne elektrische Kontaktierung an dem Anzeigeelement (20 ) anliegen oder (ii) in einem Bereich oder mehreren Bereichen des Verbinderelements (34 ) angeordnet sind, der bzw. die seitlich über einen Rand des Anzeigeelements (20 ) übersteht bzw. überstehen. - Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsflächen (
54 ) der Elektrodenleiter (52 ) des Verbinderelements (34 ) an dessen zweiter Kontaktierungsaußenseite (46 ) elektrisch mit der Elektrodenfläche (62 ) oder mit mehreren als Elektroden mehrerer getrennter Näherungssensoren (28 ) fungierender Elektrodenflächen (62 ) gekoppelt sind, insbesondere verbunden sind und vorzugsweise mit der Elektrodenfläche (62 ) in direktem elektrischen Kontakt stehen. - Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
20 ) eine der Trägerplatte (30 ) zugewandte Unterseite aufweist, auf der die Anschlusskontaktfelder (38 ) des Anzeigeelements (20 ) ausgebildet sind. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskontaktfelder (
38 ) des Anzeigeelements (20 ) längs eines Abschnitts eines Randbereichs (40 ) der Unterseite des Anzeigeelements (20 ) ausgebildet sind. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
20 ) innerhalb einer einen Begrenzungsrand (18 ) aufweisenden Öffnung (16 ) einer Abdeckplatte (10 ) angeordnet ist, wobei der Begrenzungsrand (18 ) der Öffnung (16 ) den Randbereich (40 ) des Anzeigeelements (20 ) übergreift, und dass die Abdeckplatte (10 ) eine optisch erkennbare und/oder eine mit den Fingern einer Hand ertastbare Markierung (26 ) aufweist, die der Position des auf der zweiten Kontaktierungsaußenseite (46 ) des Verbinderelements (34 ) angeordneten Kontaktierungsflächen (54 ) des Elektrodenleiters (52 ) oder, bei mehreren Elektrodenleitern (52 ), den Bereich, in dem die Kontaktierungsflächen (54 ) dieser mehreren Elektrodenleiter (52 ) auf der zweiten Kontaktierungsaußenseite (46 ) des Verbinderelements (34 ) angeordnet sind, räumlich zugeordnet ist. - Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (
26 ) ein hinterleuchtbares Symbol und/oder eine Erhebung oder Vertiefung an der Vorderseite der Abdeckplatte (10 ) aufweist.
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