DE102011015316A1 - Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Technisches Gebiet
- Rührwerke finden in den verschiedensten Anwendungsbereichen Einsatz. Mögliche Anwendungsbereiche sind beispielsweise die Herstellung von Farben und Lacken oder die Herstellung von Getränken und Nahrungsmitteln. Auch bei der Herstellung von Pharmaprodukten und Kosmetika bedarf es regelmäßig des Einsatzes von Rührwerken, so auch bei der Papier- und Keramikherstellung. Entsprechend dem jeweiligen Anwendungsbereich werden zum Mischen und/oder Homogenisieren der jeweiligen Stoffe verschiedene Rührwerksanordnungen eingesetzt. Bekannt sind beispielsweise Fass- und Container-Rührwerke, die in oder an dem jeweiligen Behälter angeordnet werden, oder selbsttragende Stativ-Rührwerke. Auch klein- bis großvolumige Behälter zur Lagerung oder für den Transport von Stoffmischungen können mit einem Rührwerk ausgestattet sein, um eine Entmischung während der Lagerung oder des Transports zu verhindern. Das Rührwerk ist regelmäßig auf das jeweilige Rührgut sowie die Form und die Größe des jeweiligen Behälters abgestimmt.
- Die Erfindung betrifft ein Rührwerk, das wenigstens ein entlang einer Kreisbahn bewegbares Rührorgan mit einem eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung für ein strömungsfähiges Medium aufweisenden Hohlkörper umfasst, welcher über einen Tragarm SZ mit einer Nabe und/oder einer antreibbaren Welle verbunden ist. Im Betrieb des Rührwerks wird das als Hohlkörper ausgebildete und entlang einer Kreisbahn bewegte Rührorgan vom Rührgut durchströmt. In Abhängigkeit von der Form und der Anzahl der Rührorgane, deren Anordnung im Behälter und der Geschwindigkeit, mit welcher sie bewegt werden, stellen sich im Rührgut bestimmte Strömungsverhältnisse ein, welche die Durchmischung des Rührgutes bewirken.
- Stand der Technik
- Ein Rührwerk der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der
DE 39 01 894 A1 bekannt. Dieses soll bei relativ geringer Bewegungsgeschwindigkeit der Rührorgane eine vollständige Durchmischung eines strömungsfähigen Mediums ermöglichen. Das Rührwerk umfasst eine Welle mit senkrecht zur Wellenlängsachse verlaufenden Armen, die an ihren freien Enden jeweils ein Rührorgan tragen. Die Rührorgane sind als zumindest teilweise konisch verlaufende Hohlkörper ausgeführt, so dass sich der Strömungsquerschnitt des Hohlkörpers in Strömungsrichtung, d. h. entgegen der Drehrichtung, verringert und eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des hindurch strömenden Mediums bewirkt. Die Längsachse eines jeden Rührorgans ist zudem in Drehrichtung schräg nach unten gestellt. In der Anlaufphase werden die Rührorgane vom Rührgut laminar durchströmt. Sobald sie jedoch eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit erreicht haben, wird die Strömung im Innern der Rührorgane durch Staudruck zur Umkehr gezwungen. Die daraus resultierende Gegenströmung soll bewirken, dass bereits bei einer geringen Bewegungsgeschwindigkeit der Rührorgane ein raumgreifender und zugleich schonender Rühreffekt erzielt wird. - Ein weiteres gattungsgemäßes Rührwerk geht aus der
DE 200 19 941 U1 hervor. Offenbart wird eine Vorrichtung zum Rühren eines strömungsfähigen Mediums mit rohrförmigen Rührelementen, welche konisch ausgebildet sind und mantelseitig Durchbrechungen aufweisen. Der aufgrund der konischen Ausbildung der Rührelemente im Betrieb der Vorrichtung bewirkte Staudruck führt dazu, dass ein Teil des Rührgutes über die mantelseitigen Durchbrechungen aus den rohrförmigen Rührelementen heraus gedrückt wird, so dass eine Radialströmung zur Steigerung der Rühreffektivität bewirkt wird. Vorzugsweise werden die mantelseitigen Durchbrechungen dadurch ausgebildet, dass die Rührelemente jeweils die Form einer schraubenförmigen Spirale aufweisen. Dabei entspricht die Dicke des Drahtes zur Ausbildung der Spirale in etwa dem Abstand zweier Windungen zueinander. - Die Verwendung eines Rührwerks der vorstehend beschriebenen Art zum Eintönen strömungsfähiger Medien, wie beispielsweise Farben oder Putze, führt regelmäßig zu dem Problem, dass im Bereich der Nabe eine schlechte Durchmischung der zugegebenen Farbpigmente mit dem strömungsfähigen Medium erfolgt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass im Bereich der Nabe, das heißt im Zentrum eines das strömungsfähige Medium aufnehmenden Behälters, fast keine Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist. Hieraus folgt eine ungleichmäßige Tönung des fertigen Produkts. Ferner besteht regelmäßig das Problem, dass nicht untergemischte Farbpigmente an der Nabe haften bleiben und beim Herausziehen des Rührwerks aus dem Behälter abtropfen, wodurch das fertige Produkt nachträglich verunreinigt wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien anzugeben, das eine gleichmäßige Durchmischung des Rührgutes ermöglicht. Das Rührwerk soll insbesondere beim Einrühren von Farbpigmenten eine gleichmäßige Tönung des fertigen Produkts gewährleisten. Ferner soll vom Rührwerk abtropfendes Material nicht zu Verunreinigungen des fertigen Produktes führen.
- Zur Lösung der Aufgabe wird ein Rührwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Rührwerks sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Offenbarung der Erfindung
- Das vorgeschlagene Rührwerk umfasst wenigstens ein entlang einer Kreisbahn K bewegbares Rührorgan, das über einen Tragarm mit einer Nabe und/oder einer antreibbaren Welle verbunden ist und das vorzugsweise als eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung für ein strömungsfähiges Medium aufweisender Hohlkörper ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist bzw. sind die Nabe und/oder die Welle in axialer Richtung bezogen auf die Längsachse L der Nabe oder der Welle beabstandet zum wenigstens einen Rührorgan angeordnet. Aufgrund des Abstandes der Nabe und/oder der Welle zum Rührorgan ist das Rührwerk derart in einen Rührbehälter mit einem strömungsfähigen Medium einführbar, dass das Rührorhan bzw. die Rührorgane einschließlich der hieran ansetzenden Tragarmabschnitte in das Medium eintauchen. Die Nabe und/oder die Welle taucht bzw. tauchen nicht in das Medium ein, so dass im Betrieb des Rührwerks keine Farbpigmente an der Nabe und/oder der Welle haften bleiben können, welche durch Abtropfen das fertige Produkt verunreinigen könnten.
- Der axiale Abstand der Nabe und/oder Welle zu dem wenigstens einen Rührorgan ist vorzugsweise größer als der halbe Außendurchmesser des Rührwerks gewählt. Weiterhin vorzugsweise ist die Gesamthöhe des Rührwerks größer als sein Außendurchmesser.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Tragarm zumindest in einem Teilbereich um einen Winkel α gegenüber der Langsachse L der Nabe und/oder der Welle angestellt, wobei der Winkel α zwischen 0° und 60°, vorzugsweise zwischen 5° und 40° beträgt. Der Tragarm oder zumindest ein Teilbereich des Tragarmes kann demnach parallel oder schräg zur Längsachse L verlaufen. Im Unterschied zur üblicherweise senkrechten Anordnung eines Tragarms in Bezug auf die Längsachse L, führt die erfindungsgemäße Anordnung dazu, dass die Nabe und/oder die Welle nicht in der Ebene der Rührorgane zu liegen kommt bzw. kommen. Je kleiner der Anstellwinkel α gegenüber der Längsachse L gewählt ist, desto größer ist der Abstand zwischen der Nabe und/oder der Welle und den vorzugsweise mehreren Rührorganen. Weiterhin vorzugsweise ist die Orientierung der Tragarme derart gewählt, dass eine um die Tragarme gelegte Hüllfläche eine Pyramidenform ergibt. Die Ebene, in der die Rührorgane liegen, bildet die Basis der Pyramide, während die Nabe und/oder die Welle im Bereich der Spitze der Pyramide angeordnet ist bzw. sind. Der konkrete Anstellwinkel α ist in Abstimmung mit der Geometrie und den Abmessungen des Rührbehälters zu wählen, so dass gewährleistet ist, dass die Nabe und/oder die Welle oberhalb der Rührorgane und oberhalb des Flüssigkeitsspiegels zu liegen kommt bzw. kommen.
- Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, dass der Tragarm zumindest in einem Teilbereich einen bogenförmigen Verlauf aufweist und/oder angewinkelt ist. Auch diese Maßnahmenallein oder zusammen können dazu führen, dass die Nabe und/oder die Welle außerhalb der Ebene der Rührorgane zu liegen kommt bzw. kommen. Unter einem angewinkelten Tragarm wird vorliegend ein Tragarm verstanden, welcher wenigstens zwei im Winkel zueinander angeordnete Teilstücke umfasst.
- Bevorzugt ist der Tragarm zumindest in einem Teilbereich stabförmig ausgebildet und besitzt einen eckigen oder runden Querschnitt. Ein solcher Tragarm bringt im Betrieb des Rührwerks Scherkräfte in das strömungsfähige Medium ein, welche einer Agglomeration von im Medium enthaltenen Feststoffen entgegenwirken. Auf diese Weise wird eine gute Homogenisierung des strömungsfähigen Mediums erreicht.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Tragarme im gleichen Winkelabstand zueinander um die Nabe und/oder die Welle herum angeordnet. Dadurch sind Strömungsverhältnisse in einem Behälter erzeugbar, die eine gleichmäßige Durchmischung des strömungsfähigen Mediums bewirken. Vorzugsweise weist das Rührwerk zwei, drei oder vier Tragarme auf.
- Weiterhin bevorzugt ist jeder Tragarm an seinem der Nabe und/oder der Welle abgewandten Ende mit wenigstens einem Rührorgan verbunden. Die Zahl der Rührorgane entspricht demnach der Zahl der Tragarme oder ist ein Vielfaches hiervon.
- Vorzugsweise besitzt ein als Hohlkörper ausgebildetes Rührorgan im Bereich der Eintrittsöffnung einen größeren Strömungsquerschnitt als im Bereich der Austrittsöffnung. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, dass der Hohlkörper des Rührorgans zumindest in einem Teilbereich eine konische Form aufweist. Die konische Form bewirkt einen Staudruck im Hohlkörper, welcher eine Gegenströmung erzeugt, die wiederum zu einer Steigerung der Rühreffektivität führt.
- Des Weiteren kann ein als Hohlkörper ausgebildetes Rührorgan einen eckigen oder runden Querschnitt besitzen. Die Geometrie des Hohlkörpers ist vorzugsweise auf den Rührbehälter abgestimmt. Bei einem Behälter mit flachem Boden, beispielsweise einem Eimer, erweisen sich insbesondere als Hohlkörper ausgebildete Rührorgane mit eckigem Querschnitt als vorteilhaft. Ferner kann der Hohlkörper des Rührorgans wenigstens eine mantelseitige Durchbrechung aufweisen. Das heißt, dass neben becherartigen Rührorganen, die eine geschlossene Mantelfläche aufweisen, auch solche Einsatz finden können, deren Mantelfläche aus Stegen und/oder Rippen gebildet wird. Im Betrieb des Rührwerks bewirken die Durchbrechungen eine Radialströmung, welche wiederum die Rühreffektivität steigert.
- Als weiterbildende Maßnahme wird vorgeschlagen, dass ein Rührorgan über eine Strebe mit wenigstens einem weiteren Rührorgan und/oder wenigstens einer weiteren Strebe verbunden ist. Die Strebe dient der Aussteifung des Rührwerks, was sich insbesondere beim Mischen und/oder Homogenisieren hochviskoser Massen als vorteilhaft erweist. Des Weiteren werden über die Strebe ebenfalls Scherkräfte in das zu mischende und/oder homogenisierende Medium eingetragen, welche einer Agglomeration von im Medium enthaltenen Feststoffen entgegen wirken.
- Vorzugsweise ist die wenigstens eine Strebe im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse L der Nabe und/oder der Welle ausgerichtet. Das heißt, dass die Strebe bzw. Streben in der Ebene der Rührorgane zu liegen kommt bzw. kommen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Strebe bzw. die Streben im Betrieb des Rührwerkes vollständig in das Medium eingetaucht ist bzw. sind. Weiterhin vorzugsweise sind mehrere Streben sternförmig im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet. Der Mittelpunkt der sternförmigen Anordnung liegt dabei bevorzugt auf der Längsachse L. Die sternförmige Anordnung der Streben wirkt der Bildung einer Totzone entgegen, so dass auch im Zentrum des Behälters auf Höhe der Rührorgane eine gleichmäßige Durchmischung des strömungsfähigen Mediums gewährleistet ist.
- Vorteilhafterweise ist das Rührwerk ein Stativrührwerk. Ein Stativrührwerk ist in der Regel selbsttragend und in Kombination mit verschiedenen Behältern einsetzbar. Alternativ oder ergänzend wird vorgeschlagen, dass das wenigstens eine Rührorgan des Rührwerks von oben in einen Behälter einführbar ist, in dem das zu mischende und/oder zu homogenisierende strömungsfähige Medium aufgenommen ist. Der Behälter wird vorzugsweise unterhalb des Rührwerks platziert und das Rührwerk eingefahren.
- Das erfindungsgemäße Rührwerk zeichnet sich durch eine hohe Rühreffektivität aus und gewährleistet eine gleichmäßige Durchmischung des strömungsfähigen Materials. Demzufolge eignet sich das erfindungsgemäße Rührwerk insbesondere zum Einrühren von Farbpigmenten in Produkte, wie beispielsweise Farben und Putze. Denn die bewirkte gleichmäßige Durchmischung führt zu einer gleichmäßigen Tönung des fertigen Produkts. Ferner kann beim Herausfahren des Rührwerks aus dem Behälter restliches am Rührwerk anhaftendes Material bei abnehmender Drehzahl einfach abgeschleudert werden, da durch die gleichmäßige Durchmischung einerseits und die angehobene Nabe bzw. Welle andererseits gewährleistet ist, dass keine Farbpigmentreste haften bleiben, die abtropfen und das fertige Produkt verunreinigen könnten.
- Die konkrete Ausbildung der Tragarme und der Rührorgane wird abhängig von der jeweiligen Rühraufgabe gewählt. Berücksichtigung findet dabei unter anderem die Viskosität des zu mischenden und/oder homogenisierenden Mediums sowie die Geometrie des Behälters. Letztere hat insbesondere Einfluss auf die Wahl der an den Tragarmen befestigten Rührorgane.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rührwerks, -
2 eine erste Draufsicht auf das Rührwerk der1 (in Richtung des Pfeiles A), -
3 eine zweite Draufsicht auf das Rührwerk der1 (in dem Pfeil A entgegengesetzter Richtung), -
4 einen Längsschnitt durch die Nabe des Rührwerks der1 (entlang der Schnittlinie B-B) und -
5 einen Längsschnitt durch ein Rührorgan des Rührwerks der1 (entlang der Schnittlinie C-C). - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
- Wie der Seitenansicht der
1 zu entnehmen ist, weist das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rührwerks drei als Hohlkörper4 ausgeführte Rührorgane1 auf, von denen jedes über einen Tragarm5 mit einer Nabe6 verbunden ist (siehe auch2 und3 ). Die Nabe dient der drehfesten Verbindung des Rührwerks mit einer vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren Welle (nicht dargestellt). Die Rotationsbewegung der Welle bewirkt, dass die Rührorgane1 im Betrieb des Rührwerks entlang einer Kreisbahn K bewegt werden (siehe3 ), wobei die als Hohlkörper4 ausgebildeten Rührorgane1 von dem strömungsfähigen Medium durchströmt werden. - Die Tragarme
5 sind vorliegend stabförmig ausgebildet und weisen einen runden Querschnitt auf. Der Durchmesser D1 der Tragarme beträgt 8 mm. Die Tragarme5 sind außenumfangseitig an die Nabe6 angesetzt, vorzugsweise angeschweißt, und um einen Winkel α gegenüber einer Längsachse L, welche der Drehachse des Rührwerks entspricht, angestellt. Der Winkel α beträgt vorliegend 10°. Gegenüber herkömmlichen Hohlkörper-Rührwerken, bei welchen die Rührorgane über senkrecht zur Drehachse verlaufende Tragarme an einer Nabe oder Welle befestigt sind, führt der Anstellwinkel α der Tragarme5 vorliegend zu einer Verlagerung der Nabe6 . Die Nabe6 liegt nicht mehr in der Ebene der Rührorgane1 , sondern oberhalb. Dies liegt darin begründet, dass die Höhe H2 der Tragarme5 größer als der Abstand b1 der Rührorgane1 zur Längsachse L gewählt ist. Die genauen Abmessungen werden auf den jeweiligen Behälter abgestimmt, in dem sich das Rührgut befindet. Dabei muss gewährleistet sein, dass im Betrieb des Rührwerks die Nabe6 außerhalb des Rührgutes bleibt, um die gewünschte gleichmäßige Durchmischung zu erzielen. Die Gesamthöhe H1 beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 270 mm und ist daher insbesondere zum Eintönen von Eimerware geeignet. - Die als Hohlkörper
4 ausgeführten Rührorgane1 weisen jeweils eine Eintrittsöffnung2 und eine Austrittsöffnung3 auf, wobei sich der Strömungsquerschnitt in Richtung der Austrittsöffnung3 verringert. Die Hohlkörper4 weisen somit die Form eines Konus auf. Im Querschnitt zeigen die Hohlkörper4 ein quadratisches Profil, wobei die Seitenkanten des Quadrats parallel bzw. senkrecht zur Längsachse L ausgerichtet sind. Aufgrund der Geometrie der Hohlkörper eignet sich das dargestellte Rührwerk insbesondere für Behälter mit flachem Boden. Die Rührorgane sind gegenüber einer Ebene senkrecht zur Längsachse L angestellt, so dass Strömungsverhältnisse bewirkbar sind, die im Bodenbereich des Behälters befindliches Medium anheben, so dass auch im Bodenbereich eine gute Durchmischung gewährleistet ist. - Wie insbesondere den
2 ,3 und5 zu entnehmen ist weisen die Hohlkörper4 mantelseitig Durchbrechungen7 auf, welche im Betrieb des Rührwerks eine die Rühreffektivität steigernde Radialströmung bewirken. Die Durchbrechungen7 werden vorliegend durch Zwischenräume gebildet, welche zwischen Rippen9 liegen, die der Ausbildung der Hohlkörper4 dienen. Vorliegend weist jeder Hohlkörper4 drei hintereinander, teilweise versetzt zueinander angeordnete, parallel ausgerichtete Rippen9 auf. Die Rippen9 besitzen einen runden Querschnitt mit einem Durchmesser D4, der vorliegend 8 mm beträgt (siehe5 ). Querrippen10 verbinden die Rippen9 untereinander und gewährleisten eine ausreichende Formsteifigkeit der Rührorgane1 . Der Abstand der Rippen9 zueinander ist durch die Länge der Querrippen10 vorgegeben, welche zugleich der Breite b3 der Durchbrechungen7 entspricht. Die Breite b3 beträgt vorliegend 15 mm, so dass sich eine Gesamtbreite b2 von 54 mm ergibt. Die Seitenkantenlängen der einzelnen Rippen9 werden durch die Maße a1 bis a3 angegeben. Dabei ist das Maß a1 kleiner als das Maß a3 gewählt, woraus sich die Konusform des Hohlkörpers4 ergibt. Die Konusform kann auch durch den Winkel γ angegeben werden, welcher vorliegend 12° beträgt (siehe2 und5 ). Sofern die Querschnittsform der Hohlkörper4 nicht quadratisch wie in dem vorliegenden Beispiel gewählt ist, können die Seitenkantenlängen a1 bis a3 sowie der Winkel γ in den2 und5 variieren. - Die lediglich teilweise versetzte Anordnung der hintereinander liegenden Rippen
9 führt dazu, dass die Hohlkörper4 in den Draufsichten der2 und3 eine trapezförmige Grundform mit zwei rechten Winkeln aufweisen. Der Konus der Hohlkörper4 ist ferner geringfügig nach radial außen gedreht, wobei die Rippen9 innerhalb eines Hüllkreises mit dem Durchmesser D2 zu liegen kommen, der vorliegend 230 mm beträgt (siehe2 ). - Die Draufsicht der
3 , welche von unten auf die Vorrichtung schaut, zeigt, dass die als Hohlkörper4 ausgebildeten Rührorgane1 über drei sternförmig angeordnete Streben8 miteinander verbunden sind. Die drei Streben8 treffen sich in einem Punkt, der auf der Längsachse L liegt. Die Anordnung der Streben8 erfolgt in gleichem Winkelabstand zueinander. Der Winkelabstand wird durch den Winkel β angegeben, der vorliegend 120° beträgt. Die Streben8 liegen im Wesentlichen in einer Ebene mit den Rührorganen1 , insbesondere sind sie senkrecht in Bezug auf die Längsachse L ausgerichtet (siehe1 ). Entsprechend den Tragarmen5 weisen auch die Streben8 vorliegend einen runden Querschnitt auf. Alternativ kann auch ein eckiger Querschnitt gewählt werden. - In der
4 ist die Nabe6 vergrößert dargestellt. Zur drehfesten Verbindung mit einer vorzugsweise elektromotorisch antreibbaren Welle (nicht dargestellt) weist die Nabe6 ein Innengewinde11 auf, mit welchem die Nabe6 auf ein entsprechendes Außengewinde der Welle aufschraubbar ist. Auf diese Weise ist zumindest in Drehrichtung eine drehfeste Verbindung realisierbar. Darüber hinaus weist die Nabe6 eine asymmetrische Ausklinkung12 auf, über welche eine formschlüssige Verbindung mit einer an der Welle korrespondierend hierzu ausgebildeten Klinke herstellbar ist. Auch diese Maßnahme trägt zu einer drehfesten Verbindung von Nabe und Welle bei. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Nabe6 eine Höhe H3 und einen Außendurchmesser D3 von jeweils 40 mm auf. - Die Erfindung ist nicht auf das in den
1 bis5 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die Anzahl der Rührorgane, deren Geometrie sowie deren Anordnung zueinander variieren. Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise ein als Hohlkörper4 ausgebildetes Rührorgan1 auch mehr oder weniger als drei, beispielsweise zwei oder vier Rippen9 besitzen. Zudem können die Rippen9 anstelle eines runden auch einen eckigen oder flachen Querschnitt aufweisen. Eckige oder flache Querschnitte besitzen den Vorteil, dass die Rippen9 Kanten ausbilden, mittels welcher Scherkräfte im Rührgut erzielbar sind, welche das Zerschlagen von Agglomeraten bewirken. Gleiches gilt in Bezug auf die Querrippen10 , welche ebenfalls einen eckigen oder flachen Querschnitt aufweisen können. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Rührwerk auch Rührorgane aufweisen, welche als Hohlkörper mit geschlossenen Mantelflächen ausgebildet sind. - Die Erfindung ist ferner nicht auf die angegebenen Abmessungen beschränkt. Die konkreten Abmessungen sind auf den jeweiligen Anwendungsbereich und die Form und die Größe des Behälters abgestimmt, in dem das Rührgut aufgenommen ist.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rührorgan
- 2
- Eintrittsöffnung
- 3
- Austrittsöffnung
- 4
- Hohlkörper
- 5
- Tragarm
- 6
- Nabe
- 7
- Durchbrechung
- 8
- Strebe
- 9
- Rippe
- 10
- Querrippe
- 11
- Innengewinde
- 12
- Ausklinkung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3901894 A1 [0004]
- DE 20019941 U1 [0005]
Claims (10)
- Rührwerk zum Mischen und/oder Homogenisieren strömungsfähiger Medien umfassend wenigstens ein entlang einer Kreisbahn (K) bewegbares Rührorgan (
1 ), das über einen Tragarm (5 ) mit einer Nabe (6 ) und/oder einer antreibbaren Welle verbunden ist und das vorzugsweise als eine Eintrittsöffnung (2 ) und eine Austrittsöffnung (3 ) für ein strömungsfähiges Medium aufweisender Hohlkörper (4 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (6 ) und/oder die Welle in axialer Richtung bezogen auf die Längsachse (L) der Nabe (6 ) und/oder der Welle beabstandet zum wenigstens einen Rührorgan (1 ) angeordnet ist bzw. sind. - Rührwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
5 ) zumindest in einem Teilbereich um einen Winkel (α) gegenüber der Längsachse (L) der Nabe (6 ) und/oder der Welle angestellt ist, wobei der Winkel (α) zwischen 0° und 60°, vorzugsweise zwischen 5° und 40° beträgt. - Rührwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
5 ) zumindest in einem Teilbereich einen bogenförmigen Verlauf aufweist und/oder angewinkelt ist. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
5 ) zumindest in einem Teilbereich stabförmig ausgebildet ist und einen eckigen oder runden Querschnitt besitzt. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragarme (
5 ), vorzugsweise zwei, drei oder vier Tragarme (5 ), im gleichen Winkelabstand zueinander um die Nabe (6 ) und/oder die Welle herum angeordnet sind. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hohlkörper (
4 ) ausgebildetes Rührorgan (1 ) im Bereich der Eintrittsöffnung (2 ) einen größeren Strömungsquerschnitt als im Bereich der Austrittsöffnung (3 ) besitzt. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Hohlkörper (
4 ) ausgebildetes Rührorgan (1 ) einen eckigen oder runden Querschnitt besitzt und/oder wenigstens eine mantelseitige Durchbrechung (7 ) aufweist. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rührorgan (
1 ) über eine Strebe (8 ) mit wenigstens einem weiteren Rührorgan (1 ) und/oder wenigstens einer weiteren Strebe (8 ) verbunden ist. - Rührwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (
8 ) im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (L) der Nabe (6 ) und/oder der Welle ausgerichtet ist, wobei vorzugsweise mehrere Streben (8 ) sternförmig im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind. - Rührwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk ein Stativrührwerk ist und/oder das wenigstens eine Rührorgan (
1 ) des Rührwerks von oben in einen Behälter zur Aufnahme des strömungsfähigen Mediums einführbar ist.
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