DE102011014288A1 - Drehbares Schneidwerkzeug und Werkzeughalteranordnung - Google Patents

Drehbares Schneidwerkzeug und Werkzeughalteranordnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters geschaffen. Das drehbare Schneidwerkzeug weist einen Schneidwerkzeugkörper mit einem Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einem Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt auf. Es ist auch ein Kappenelement enthalten, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist. Der Werkzeughalter weist einen Werkzeughalterkörper auf, der eine Bohrung mit einem Vorderende und einem Hinterende enthält. Das drehbare Schneidwerkzeug ist in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers drehbar festgehalten. In einem Aspekt ist der Schaftabschnitt des drehbaren Schneidwerkzeugs in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers aufgenommen und ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers ist vorgesehen. In einem anderen Aspekt ist ein Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt vorgesehen, beispielsweise eine magnetische Befestigung des Kappenelements am Kopfabschnitt. In einem weiteren Aspekt ist auch ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt vorgesehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Ausgrabungsschneidwerkzeuge und insbesondere auf eine Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters, wobei die Anordnung des drehbaren Schneidwerkzeugs und des Werkzeughalters eine verbesserte Konstruktion besitzt, um für verbesserte Leistungs- und Verschleißeigenschaften zu sorgen.
  • Ausgrabungsschneidwerkzeug-Anordnungen zum Eindringen in Erdschichten (wie beispielsweise Asphaltstraßenmaterial oder erzführende oder kohleführende Erdformationen oder dergleichen) weisen typischerweise ein Schneidwerkzeug auf, das manchmal als Schneideinsatz oder Meißel bezeichnet wird, das drehbar innerhalb eines Schneidwerkzeughalters angebracht ist, der manchmal als Schneidwerkzeughülse, Einsatzhalter, Einsatzhülse oder Meißelhalter bezeichnet wird. Bei solchen Anordnungen ist der Schneidwerkzeughalter innerhalb eines Trägerblocks angebracht. Der Trägerblock ist wiederum an einer Trommel oder einem anderen Körper, typischerweise durch Schweißen, angebracht, der wiederum durch ein geeignetes Leistungsmittel angetrieben wird. Wenn eine Anzahl von solchen Trägerblöcken, die jeweilige Schneidwerkzeughalter und Schneidwerkzeuge tragen, an einer Trommel oder einem anderen Körper angebracht sind und die Trommel oder der andere Körper angetrieben wird, kommen die Schneidwerkzeuge mit dem Material, dessen Abbau oder Entfernung angestrebt wird, in Eingriff und zerbrechen es. Der allgemeine Betrieb solcher Abbau-, Straßenfräs- oder anderer derartiger ähnlicher Maschinen ist auf dem Fachgebiet gut bekannt.
  • Verschiedene Typen und Konstruktionen von drehbaren Schneidwerkzeugen wurden bisher verwendet, um in Erdschichten einzudringen. Im Allgemeinen weisen bekannte Typen von drehbaren Schneidwerkzeugen einen länglichen Schneidwerkzeugkörper, der typischerweise aus Stahl besteht, auf und weisen eine harte Spitze (oder einen harten Einsatz), der am Schneidwerkzeugkörper an dessen axialem Vorderende befestigt ist, auf. Die harte Spitze besteht typischerweise aus einem harten Material wie beispielsweise (Kobalt) Wolframcarbidhartmetall.
  • Wie zu erkennen ist, wird während des Betriebs das gesamte drehbare Schneidwerkzeug und der Werkzeughalter typischerweise einer Vielfalt von extremen Schneidkräften und -spannungen in einer aggressiven und erosiven Umgebung ausgesetzt. Es wäre unerwünscht, dass der Schneidwerkzeugkörper vorzeitig verschleißt oder ausfällt, ob es durch einen katastrophalen Bruch oder dergleichen oder durch Abrieb- oder Erosionsverschleiß geschieht. Unter einem solchen Umstand müsste das drehbare Schneidwerkzeug vor dem normalerweise geplanten Zeitpunkt zum Austausch ausgetauscht werden. Ferner würde sich der vorzeitige Ausfall des drehbaren Schneidwerkzeugs oder des Werkzeughalters auf den Schneid- oder Fräswirkungsgrad der gesamten Erdarbeitsvorrichtung negativ auswirken. Folglich wird es ersichtlich, dass es wichtig ist, dass das Schneidwerkzeug und der Werkzeughalter die erforderliche Konstruktion und Festigkeit besitzen, um ihre Integrität während der vorgesehenen Nutzlebensdauer aufrechtzuerhalten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung besitzt ein drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten einen Schneidwerkzeugkörper und ein Kappenelement, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist. Das Kappenelement weist einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, auf. Der Schneidwerkzeugkörper weist einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt auf. Es ist auch ein Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt vorgesehen. In einem Aspekt weist das Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt eine magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Kopfabschnitt auf. Außerdem ist ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers vorgesehen. In einem Aspekt weist das Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts ein Schmieranschlussstück auf, das an einem axialen Hinterende des Schaftabschnitts befestigt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten einen Schneidwerkzeugkörper und ein Kappenelement, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, auf. Das Kappenelement weist einen Basisabschnitt und ein harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, auf. Der Schneidwerkzeugkörper weist einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt auf. Es ist auch ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers vorgesehen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten einen Schneidwerkzeugkörper und ein Kappenelement, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, auf. Das Kappenelement weist einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, auf. Der Schneidwerkzeugkörper weist einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt auf. Es ist auch ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters geschaffen. Das drehbare Schneidwerkzeug weist einen Schneidwerkzeugkörper auf, wobei der Schneidwerkzeugkörper einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt aufweist. Es ist auch ein Kappenelement enthalten, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist. Der Werkzeughalter weist einen Werkzeughalterkörper auf, der eine Bohrung mit einem Vorderende und einem Hinterende enthält. Das drehbare Schneidwerkzeug ist in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers drehbar festgehalten. In einem Aspekt ist der Schaftabschnitt des drehbaren Schneidwerkzeugs in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers aufgenommen und ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers ist vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters geschaffen. Das drehbare Schneidwerkzeug weist einen Schneidwerkzeugkörper auf, wobei der Schneidwerkzeugkörper einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende und einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt aufweist. Es ist auch ein Kappenelement enthalten, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist. Der Werkzeughalter weist einen Werkzeughalterkörper auf, der eine Bohrung mit einem Vorderende und einem Hinterende enthält. Das drehbare Schneidwerkzeug ist in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers drehbar festgehalten. In einem Aspekt ist der Schaftabschnitt des drehbaren Schneidwerkzeugs in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers aufgenommen und ein Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt ist vorgesehen.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nach einer Durchsicht dieser Patentbeschreibung und der Zeichnungen umfassender verständlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Anordnung mit einem Werkzeughalter und einem drehbaren Schneidwerkzeug gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten drehbaren Schneidwerkzeugs gemäß einem Aspekt der Erfindung.
  • 3 ist eine Ansicht des in 1 und 2 gezeigten drehbaren Schneidwerkzeugs gemäß einem Aspekt der Erfindung in auseinandergezogener Anordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 13 ist eine Anordnung 10, die ein drehbares Schneidwerkzeug 12 und einen Werkzeughalter 14 aufweist, gemäß einem Aspekt der Erfindung dargestellt. Der Schneidwerkzeughalter 14 ist innerhalb eines Trägerblocks (nicht dargestellt) angebracht, der wiederum an einer Trommel oder einem anderen ähnlichen Körper (nicht dargestellt) einer Ausgrabungsschneidwerkzeuganordnung wie beispielsweise einer Abbau-, Straßenfräs- oder anderen derartigen ähnlichen Maschinen angebracht ist, wie auf dem Fachgebiet gut bekannt ist. Der Werkzeughalter 14 weist einen Werkzeughalterkörper 16 auf, der eine Bohrung 18 mit einem axialen Vorderende 20 und einem axialen Hinterende 22 enthält. Das drehbare Schneidwerkzeug 12 ist im Werkzeughalter 14 entfernbar und drehbar festgehalten, wie hierin genauer beschrieben wird.
  • Immer noch mit Bezug auf 13 weist das drehbare Schneidwerkzeug 12 einen Schneidwerkzeugkörper, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet ist, auf. Der Schneidwerkzeugkörper 24 weist einen Kopfabschnitt 26 an einem axialen Vorderende 28 davon, einen Kranzabschnitt 30 axial hinter dem Kopfabschnitt 26 und einen Schaftabschnitt 32 axial hinter dem Kranzabschnitt 30 auf.
  • Das drehbare Schneidwerkzeug 12 weist auch ein Kappenelement 34 auf, das am Kopfabschnitt 26 des Schneidwerkzeugkörpers 24 angeordnet ist. Das Kappenelement 34 weist einen Basisabschnitt 36 und eine harte Schneidspitze 38, die am Basisabschnitt 36 befestigt ist, auf. In einem Aspekt der Erfindung ist die harte Schneidspitze 38 am Basisabschnitt 36 dauerhaft befestigt, beispielsweise indem die Spitze 38 an den Basisabschnitt 36 hartgelötet ist. Es ist jedoch zu erkennen, dass andere Konfigurationen gemäß anderen Aspekten der Erfindung vorgesehen sein können, wie beispielsweise eine lösbare Befestigung der Spitze 38 am Basisabschnitt 36, so dass die Spitze 38 ausgetauscht werden kann, sobald sie abgenutzt ist.
  • In einem Aspekt der Erfindung definiert der Basisabschnitt 36 des Kappenelements 34 eine Öffnung 40 (siehe 3) zum Aufnehmen des gesamten oder zumindest eines Teils des Kopfabschnitts 26 des Schneidwerkzeugkörpers 24. In einem anderen Aspekt der Erfindung ist, wenn der Kopfabschnitt 26 in der Öffnung 40 aufgenommen ist, ein axiales Hinterende 42 des Basisabschnitts 36 an dem oder benachbart zum Kranzabschnitt 30 des Schneidwerkzeugkörpers 24 angeordnet.
  • Das drehbare Schneidwerkzeug 12 kann auch ein Mittel zum Befestigen des Kappenelements 34 am Kopfabschnitt 26 aufweisen. In einem Aspekt der Erfindung kann das Mittel zum Befestigen des Kappenelements 34 am Kopfabschnitt 26 eine magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement 34 und dem Kopfabschnitt 26 aufweisen. In einem Aspekt kann zumindest ein Abschnitt des Kopfabschnitts 26 oder des Kappenelements 34 aus magnetischen Materialien ausgebildet sein, um die magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement 34 und dem Schneidwerkzeugkörper 24 zu schaffen. In einem anderen Aspekt stellt 1 einen Magneten 35 dar, der zumindest teilweise im Kopfabschnitt 26 durch beispielsweise einen Presssitz oder Kleben des Magneten 35 an die Stelle installiert ist.
  • Mit Bezug auf 3 kann die Erfindung auch ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements 34 relativ zum Kopfabschnitt 26 aufweisen. In einem Aspekt der Erfindung kann eine längliche Nut 44 an einer äußeren Oberfläche des Kopfabschnitts 26 zum Zusammenwirken mit einer Kerbe 46, die an einer inneren Oberfläche der Öffnung 40 des Kappenelements 34 ausgebildet ist, ausgebildet sein. Die Zusammenwirkung zwischen der Nut 44 und der Kerbe 46 verhindert, dass sich das Kappenelement 34 relativ zum Schneidwerkzeugkörper 24 drehen kann. Es ist zu erkennen, dass andere Mittel zum Verhindern einer Drehung zwischen dem Kappenelement 34 und dem Kopfabschnitt 26 des Schneidwerkzeugkörpers 24 gemäß der Erfindung auch vorgesehen sein können.
  • Mit erneutem Bezug auf 13 kann die Erfindung auch ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts 32 des Schneidwerkzeugkörpers 24 aufweisen. Durch Sorgen für eine Schmierung des Schaftabschnitts 32, der in der Bohrung 18 des Werkzeughalters 14 drehbar aufgenommen ist, erfährt der Schaftabschnitt 32 vorteilhafterweise weniger Verschleiß und verlängert folglich die Gesamtlebensdauer des drehbaren Schneidwerkzeugs 12.
  • In einem Aspekt der Erfindung kann das Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts 32 des Schneidwerkzeugkörpers 24 ein Schmieranschlussstück 48 aufweisen, das an einem axialen Hinterende 50 des Schaftabschnitts 32 benachbart zum axialen Hinterende 22 der Bohrung 18 des Werkzeughalterkörpers 24 befestigt oder angebracht ist. Das Schmieranschlussstück 48 kann zumindest teilweise in einer Öffnung 52 angeordnet sein, die im Werkzeughalterkörper 16 des Werkzeughalters 14 ausgebildet ist. In einem Aspekt kann die Öffnung 52 ein länglicher Kanal zum Aufnehmen des Anschlussstücks 48 sein. Außerdem kann das Schmieranschlussstück 48 am Werkzeughalterkörper 24 beispielsweise durch eine Befestigungsvorrichtung wie beispielsweise eine Schraube 54 und eine Beilagscheibe 56 befestigt sein, wobei die Schraube 54 durch eine Bohrung 58 verläuft, die im Schmieranschlussstück 48 ausgebildet ist, und in einer Gewindeöffnung 60 aufgenommen ist, die in einer Schaftverlängerung 62 ausgebildet ist, die benachbart zum axialen Hinterende 50 des Schaftabschnitts 32 ausgebildet ist. Es ist zu erkennen, dass andere Mittel zum Befestigen des Schmieranschlussstücks 48 am Schneidwerkzeugkörper 24 gemäß Aspekten der Erfindung vorgesehen sein können. Außerdem ist zu erkennen, dass das Mittel zum Befestigen des Schmieranschlussstücks 48 am drehbaren Werkzeugkörper 24 dafür sorgt, dass der Schneidwerkzeugkörper 24 und insbesondere der Schaftabschnitt 32 in der Lage bleiben, sich innerhalb der Bohrung 18 des Werkzeughalters 14 während des Betriebs der Anordnung 10 zu drehen.
  • Um für die Schmierung des Schaftabschnitts 32 des Schneidwerkzeugkörpers 24 zu sorgen, wird ein Schmiermittel wie beispielsweise Öl oder Fett durch einen Einlass oder Stutzen 64 des Schmieranschlussstücks 48 in einer Weise eingeführt, die im Allgemeinen bekannt ist. Der Einlass 64 steht mit der Öffnung 68, die am Schaftabschnitt 32 ausgebildet ist, in Fluidverbindung. Insbesondere folgt das Schmiermittel dem Strömungsweg F durch das Anschlussstück 48 zur Bohrung 58, wo das Schmiermittel in die Öffnung 66 in der Schaftverlängerung 62 eintritt. O-Ringe 70 sind an der Schaftverlängerung 62 vorgesehen, um das Lenken der Strömung des Schmiermittels in die Öffnung 66 zu unterstützen. Das Schmiermittel folgt dann weiterhin dem Strömungsweg F und wird durch die Öffnung 68 auf den Schaftabschnitt 32 verteilt und sorgt folglich für die Schmierung des Schaftabschnitts 32. Ein O-Ring 72 ist am Schaftabschnitt 32 vorgesehen, um das Schmiermittel am Schaftabschnitt 32 zu halten. Es ist zu erkennen, dass die Öffnung 66 und die Öffnung 68 mit der Gewindeöffnung 60 in Verbindung stehen, die sich intern durch die Schaftverlängerung 62 und das axiale Hinterende 50 des Schaftabschnitts 32 fortsetzt.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen dieser Erfindung vorstehend für Erläuterungszwecke beschrieben wurden, ist für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass zahlreiche Veränderungen der Details der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (31)

  1. Drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten, wobei das drehbare Schneidwerkzeug aufweist: einen Schneidwerkzeugkörper mit einem Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende, einem Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt; ein Kappenelement, das am Kopfabschnitt des Schneidwerkzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist; und ein Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt.
  2. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Basisabschnitt des Kappenelements eine Öffnung zum Aufnehmen des Kopfabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers definiert.
  3. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt einen Magneten aufweist, der zumindest teilweise im Kopfabschnitt angeordnet ist.
  4. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt das Ausbilden zumindest eines Abschnitts des Kopfabschnitts oder des Kappenelements aus einem magnetischen Material aufweist.
  5. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, das ferner ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt aufweist.
  6. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, das ferner ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers aufweist.
  7. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, wobei das Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts ein Schmieranschlussstück aufweist, das an einem axialen Hinterende des Schaftabschnitts befestigt ist.
  8. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein axiales Hinterende des Basisabschnitts am Kranzabschnitt des Schneidwerkzeugkörpers angeordnet ist.
  9. Drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten, wobei das drehbare Schneidwerkzeug aufweist: einen Schneidwerkzeugkörper mit einem Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende, einem Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt; ein Kappenelement, das am Kopfabschnitt des Schneidwerkzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist; und ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers.
  10. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts ein Schmieranschlussstück aufweist, das an einem axialen Hinterende des Schaftabschnitts befestigt ist.
  11. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 10, wobei das Schmieranschlussstück einen Einlass aufweist, der mit einer Öffnung, die im Schaftabschnitt ausgebildet ist, in Fluidverbindung steht.
  12. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Basisabschnitt des Kappenelements eine Öffnung zum Aufnehmen des Kopfabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers definiert.
  13. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, das ferner ein Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt aufweist.
  14. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 13, wobei das Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt eine magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Kopfabschnitt aufweist.
  15. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, das ferner ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt aufweist.
  16. Drehbares Schneidwerkzeug zur Verwendung beim Eindringen in Erdschichten, wobei das drehbare Schneidwerkzeug aufweist: einen Schneidwerkzeugkörper mit einem Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende, einem Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einem Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt; ein Kappenelement, das am Kopfabschnitt des Schneidwerkzeugkörpers angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist; und ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt.
  17. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, wobei der Basisabschnitt des Kappenelements eine Öffnung zum Aufnehmen des Kopfabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers definiert.
  18. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 17, wobei das Mittel zum Verhindern einer Drehung eine längliche Nut, die an einer äußeren Oberfläche des Kopfabschnitts ausgebildet ist, zum Zusammenwirken mit einer Kerbe, die an einer inneren Oberfläche der Öffnung des Kappenelements ausgebildet ist, aufweist.
  19. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, das ferner ein Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt aufweist.
  20. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 19, wobei das Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt eine magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Kopfabschnitt aufweist.
  21. Drehbares Schneidwerkzeug nach Anspruch 16, das ferner ein Schmieranschlussstück aufweist, das an einem axialen Hinterende des Schaftabschnitts befestigt ist.
  22. Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters, wobei die Anordnung aufweist: ein drehbares Schneidwerkzeug mit einem Schneidwerkzeugkörper, wobei der Schneidwerkzeugkörper einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende, einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt aufweist; ein Kappenelement, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist; einen Werkzeughalter mit einem Werkzeughalterkörper, der eine Bohrung mit einem Vorderende und einem Hinterende enthält; wobei das drehbare Schneidwerkzeug in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers drehbar festgehalten ist; und ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, wobei das Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts ein Schmieranschlussstück aufweist, das an einem axialen Hinterende des Schaftabschnitts benachbart zum Hinterende der Bohrung des Werkzeughalterkörpers befestigt ist.
  24. Anordnung nach Anspruch 23, wobei das Schmieranschlussstück zumindest teilweise in einer Öffnung angeordnet ist, die im Werkzeughalterkörper ausgebildet ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, wobei die Öffnung ein länglicher Kanal zum Aufnehmen des Schmieranschlussstücks ist.
  26. Anordnung nach Anspruch 22, die ferner ein Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt aufweist.
  27. Anordnung nach Anspruch 23, wobei das Mittel zum Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt eine magnetische Verbindung zwischen dem Kappenelement und dem Kopfabschnitt aufweist.
  28. Anordnung nach Anspruch 22, die ferner ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt aufweist.
  29. Anordnung eines drehbaren Schneidwerkzeugs und eines Werkzeughalters, wobei die Anordnung aufweist: ein drehbares Schneidwerkzeug mit einem Schneidwerkzeugkörper, wobei der Schneidwerkzeugkörper einen Kopfabschnitt an einem axialen Vorderende, einen Kranzabschnitt axial hinter dem Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt axial hinter dem Kranzabschnitt aufweist; ein Kappenelement, das am Schneidwerkzeugkörper angeordnet ist, wobei das Kappenelement einen Basisabschnitt und eine harte Schneidspitze, die am Basisabschnitt befestigt ist, aufweist; einen Werkzeughalter mit einem Werkzeughalterkörper, der eine Bohrung mit einem Vorderende und einem Hinterende enthält; wobei das drehbare Schneidwerkzeug in der Bohrung des Werkzeughalterkörpers drehbar festgehalten ist; und ein Mittel zum magnetischen Befestigen des Kappenelements am Kopfabschnitt.
  30. Anordnung nach Anspruch 29, die ferner ein Mittel zum Verhindern einer Drehung des Kappenelements relativ zum Kopfabschnitt aufweist.
  31. Anordnung nach Anspruch 29, die ferner ein Mittel zum Schmieren des Schaftabschnitts des Schneidwerkzeugkörpers aufweist.
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