DE102011014025B4 - Fahrzeug, insbesondere Landmaschine - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug, insbesondere Landmaschine, mit wenigstens einem Rad umfassend einen luftgefüllten Reifen, wobei das Fahrzeug mit einer Reifendruckverstellanlage mit Drehdurchführung für wenigstens ein Rad versehen ist, und wobei die Drehdurchführung einen ringförmigen Statorring (9), der relativ zu dem Fahrzeug nicht drehbar angeordnet ist und einen ringförmigen Rotorring (1), der bezüglich dem Statorring drehbar gelagert ist und drehfest mit einem Rad des Radfahrzeugs verbunden ist, umfasst, wobei zwischen dem Rotorring (1) und dem Statorring (9) mindestens ein Ringkanal (13, 20) ausgebildet ist, jeder Ringkanal (13, 20) mit zwei Dichtungen (3a, 3b; 3c, 3d) abgedichtet ist und der Statorring (9) und der Rotorring (1) je Ringkanal (13, 20) mindestens eine Anschlussleitung besitzen, dass mindestens eine Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) als wesentlich ebener Kreisring umfassend einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser und einer in axialer Richtung wesentlich konstanten Wanddicke ausgeführt ist und wesentlich einer dünnen Scheibe entspricht, die membranartig axial elastisch verformbar ist, dass die Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen dem Rotorring (1) und dem Statorring (9) koaxial angeordnet ist und dass die Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) sowohl mit dem Rotorring (1) als auch mit dem Statorring (9) wesentlich axial dichtend in Kontakt ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) mit einem Randbereich an einem Befestigungsbereich des Statorrings (9) oder des Rotorrings (1) befestigt ist und dem Befestigungsbereich eine Abstützfläche (4) zugeordnet ist, wobei die Abstützfläche (4) sich entlang einer Stirnfläche der Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) erstreckt und mehr als die Hälfte der Stirnfläche abdeckt.

Description

  • Zunächst betrifft die Erfindung eine Drehdurchführung mit einem ringförmigen Gehäuse in einer sehr schmalen Bauweise. Die Drehdurchführung ist besonders geeignet für Traktoren und Landmaschinen, die mit einer Reifendruckverstellanlage ausgerüstet sind.
  • DER STAND DER TECHNIK
  • Bei luftbereiften Radfahrzeugen mit einer Reifendruckverstellanlage und einer fahrzeugseitigen Druckluftversorgung ist an jedem Rad eine Drehdurchführung erforderlich. Insbesondere bei Landmaschinen wäre es häufig sinnvoll die Drehdurchführung an den Rädern auf Grund der Platzverhältnisse ringförmig auszuführen. Ringförmige Drehdurchführungen sind nur sehr gering verbreitet, da es trotz immenser, möglicher Vorteile noch keine, in allen Belangen geeignete, Konstruktion gibt.
  • Ringförmige Drehdurchführungen besitzen zwei konzentrisch zueinander drehbar gelagerte Ringe, die einerseits den Statorring und andererseits den Rotorring bilden. Der Statorring ist drehfest mit dem Fahrzeug verbunden und der Rotorring dreht sich gemeinsam mit dem Rad. Zwischen dem Statorring und dem Rotorring befindet sich mindestens ein, mit Dichtungen begrenzter, Ringkanal, wobei der Rotorring eine Leitungsverbindung zwischen dem Ringkanal und dem Reifen aufweist und der Statorring eine Leitungsverbindung zwischen dem Ringkanal und der fahrzeugseitigen Luftversorgung aufweist. Neben den Einleiteranlagen mit nur einem Ringkanal je Drehdurchführung werden in zunehmendem Maße Zweileiteranlagen verwendet, die zwei Ringkanäle je Drehdurchführung besitzen. Bei den Zweileiteranlagen dient eine erste Leitung als Versorgungsleitung und eine zweite Leitung als Steuerleitung, die einen geringeren Querschnitt aufweisen kann. Je Statorring und je Rotorring werden damit zwei Luftanschlüsse erforderlich. Sind bei einer Einleiteranlage zwei Dichtungen erforderlich, so sind bei einer Zweileiteranlage drei oder bei einseitig wirkenden Dichtungen vier Dichtungen erforderlich. Zur Erhöhung der Lebensdauer der Drehdurchführungen und der Betriebssicherheit der Reifendruckverstellanlage werden in zunehmendem Maße die Reifendruckverstellanlagen mit speziellen Schaltventilen an den Rädern ausgestattet, welche die Drehdurchführungen nur beim Verstellvorgang mit Luftdruck belasten. Trotzdem ist die Lebensdauer bei den üblichen Drehdurchführungen mit größeren Durchmessern immer noch sehr kritisch zu beurteilen, da mit größer werdenden Durchmessern neben den Gleitgeschwindigkeiten insbesondere die Reibkräfte stark ansteigen.
  • Die bekannten Drehdurchführungen insbesondere die Drehdurchführungen für Zweileiteranlagen lassen sich nicht bei der überwiegenden Anzahl der Ackerschleppertypen in dem Freiraum zwischen Rad und Achskörper verbauen, da die Platzverhältnisse sehr begrenzt sind und die üblichen Abmessungen der Drehdurchführungen die Freiräume insbesondere an den gelenkten Rädern überschreiten. Die üblichen ringförmigen Drehdurchführungen haben einen geringeren Innendurchmesser und werden nur innerhalb der Radnaben verbaut, was einen unangemessen hohen Montageaufwand bei einer Reparatur oder der Wartung der Drehdurchführung verursacht, da die Radnabe vollständig zerlegt werden muss. Eine ringförmige Drehdurchführung mit einem Innendurchmesser von bis zu ca. 500 mm und einer internen Lagerung des Statorrings gegenüber dem Rotorring, ließe sich als selbsttragende Drehdurchführung zwischen dem Rad und dem Achskörper außerhalb der Radnabe am Ackerschlepper verhauen. Gleichzeitig dürfte dabei jedoch die axiale Breite der Drehdurchführung nicht größer sein als ca. 50 mm, um nicht mit Fahrwerksteilen zu kollidieren. Die Differenz zwischen dem äußeren und dem inneren Durchmesser sollte nicht mehr als ca. 120 mm betragen, da der Freiraum nach außen vom Innendurchmesser der Felge begrenzt wird.
  • Die DE 103 09 591 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Druckeinleitung in den Luftreifen des Rades eines Fahrzeuges über die Nabe. Zwischen einem ersten sich nicht drehenden Ring und einem zweiten sich drehenden Ring, ist eine Dichteinrichtung eingefügt (s. Absatz 2 sowie 2 und 3).
  • Die JP 2007 125 966 A betrifft eine Lagereinheit mit einem pneumatischen Druckkontrollmechanismus. Zwischen einem Innenring 7 und einem Nabenring 3 sind Dichtungen angeordnet, die einen ringförmigen Druckluftkanal definieren, über welchen Druckluft von dem äußeren Ring in den Nabenring gelangen kann (s. die 1 und 4 sowie die Zusammenfassung).
  • In der DE 102 08 024 A1 ist eine Drehdurchführung für eine Vorrichtung zum Füllen oder Entlüften eines Reifens eines Traktorrades offenbart. Die Drehdurchführung umfasst ein Gehäuse und ein Innenteil, wobei auf dem Innenteil angeordnete Dichtungen 35 mit dem Gehäuse Dichtflächen bilden, so dass ein Ringkanal ausgebildet wird. Über den Ringkanal kann Druckluft zwischen dem Innneteil und dem Gehäuse übertragen werden (s. die 1 bis 3 sowie die Absätze 25 bis 31).
  • Die US 6,575,269 B1 offenbart eine Reifenfüllvorrichtung, mit einem Reifenlager 1 und einer Nabe 3. Mit Dichtungsringen 5 ist das Reifenlager gegenüber der Nabe abgedichtet.
  • Die DE 39 43 119 C1 betrifft einen Drehübertrager zur Einführung von Druckluft in ein sich drehendes Teil einer Druckmaschine. Zwischen einem Rotor 2 und einer Gehäusebuchse 6 sind Dichtscheiben 19 in Form dünner gehärteter Stahlscheiben ausgebildet, die einen Ringkanal zur Übertragung von Druckluft bereitstellen.
  • DIE AUFGABENSTELLUNG
  • Es gilt eine ringförmige Drehdurchführung mit einer Querschnittfläche von ca. 50 mm mal ca. 60 mm mit einer integrierten Wälzlagerung für eine Zweileiter-Reifendruckverstellanlage zu realisieren, bei der die Versorgungsleitung einen Querschnitt von ca. 10 mm und die Steuerleitung einen Querschnitt von 5 mm aufweisen sollte. Dabei sollten die Dichtungen so gestaltet werden, dass sich trotz einer höheren Gleitgeschwindigkeit auf Grund des größeren Durchmessers, sowohl unter Druck als auch im drucklosen Zustand, eine möglichst geringe Beanspruchung der Dichtungen ergibt. Die Drehdurchführung sollte insbesondere bei den Reifendruckverstellanlagen eingesetzt werden, bei denen die Drehdurchführung nur während des Verstellvorgangs unter Druck steht und die Verstellung des Reifendruckes während der Fahrt erfolgt. Für die Dichtungen gibt es damit drei Betriebszustände, das ruhende Fahrzeug, das fahrende Fahrzeug und das fahrende Fahrzeug während des Verstellvorgangs.
  • Darüber hinaus sollen die Dichtungen und die Einzelteile des Gehäuses aus preisgünstigen Halbzeugen gefertigt werden können, um möglichst günstige Herstellkosten zu erreichen. Im Interesse einer geringen Lagerbelastung der Lagerung zwischen dem Statorring und dem Rotorring, sollten der Statorring und der Rotorring radial übereinander liegen (Rohr in Rohr) und nicht axial nebeneinander angeordnet (Scheibe an Scheibe) sein. Nur so kann die Lagerbelastung auf Grund des Luftdruckes theoretisch zu Null reduziert werden, was eine vereinfachte, kostengünstige Lagerung möglich macht. Die tangential verlaufende Trennfuge zwischen dem Statorring und dem Rotorring macht nebeneinander liegende Ringnuten und Dichtungen erforderlich, was sich negativ auf die Baubreite der gesamten Drehdurchführung auswirkt. Vorteilhaft wird der Rotorring am Rad befestigt, stellt den äußeren Ring der ringförmigen Drehdurchführung dar und bietet die erforderlichen Anschlüsse zum Steuerventil am Rad. Der Statorring ist vorteilhaft der innere Ring der ringförmigen Drehdurchführung, bietet die erforderlichen Leitungsverbindungen zum Fahrzeug und ist drehfest mit dem Fahrzeug verbunden.
  • Es war Aufgabe der Erfindung ein Fahrzeug mit einer Drehdurchführung zu schaffen, wobei die Dichtungen der Drehdurchführung einem geringen Verschleiß unterliegen.
  • DIE LÖSUNG
  • Die Aufgabe soll erfindungsgemäß durch eine, in axialer Richtung der Drehdurchführung, sehr schmale Dichtung gelöst werden.
  • Die Dichtung mit dem geringsten axialen Raumbedarf ist eine dünne, kreisringförmige Scheibe, die sich wesentlich senkrecht zur Drehachse der Drehdurchführung erstreckt. Da eine kreisförmige Scheibe in axialer Richtung mit einer geringen Steifigkeit membranartig verformbar ist, soll die axiale Richtung die Wirkrichtung der Dichtung darstellen. Eine derartige Dichtungsscheibe kann kostengünstig aus einem Plattenhalbzeug geschnitten werden. Die Gestaltung der umgebenden Kontur und die Wahl des Dichtungswerkstoffes erfolgt hinsichtlich geringer Reibkräfte und einer hohen Verschleißfestigkeit bei allen Betriebszuständen. Die Betriebszustände sind Stillstand ohne Druck, Gleiten ohne Druck und Gleiten unter Druckbelastung. Während der weitaus überwiegenden Zeit erfolgt das Gleiten ohne eine Druckbelastung. Während dieser Zeit sollte die Beanspruchung besonders gering gehalten werden. In diesem Belastungszustand sollen sich die Dichtflächen nur ganz leicht berühren, ohne die spontane Dichtwirkung unter Druck zu gefährden. Unter der Wirkung des Druckes in der Drehdurchführung soll sich die Dichtungsscheibe an eine Dichtfläche anlegen. Dabei sollen die Reibkräfte nur in geringem Maße ansteigen. Darum ist es äußerst wichtig, dass die, mit dem Druck beaufschlagte Fläche der Dichtung, die zum Andrücken der gleitenden Dichtfläche führt, sehr gering ist.
  • Diese Aufgabe, die Reduzierung der Reibung unter Druck, soll dadurch gelöst werden, indem die, mit der Dichtung, korrespondierenden Konturen des Statorringes und des Rotorringes entsprechend gestaltet werden.
  • Wird beispielsweise die Dichtungsscheibe an ihrem äußeren Rand am Rotorring befestigt, so bietet der Rotorring der Dichtungsscheibe eine Anlagefläche oder Abstützfläche. Diese Abstützfläche erstreckt sich entlang der Stirnfläche der Dichtungsscheibe zum inneren Durchmesser der Dichtungsscheiben hin und deckt weit über die Hälfte der Stirnfläche der Dichtungsscheibe ab. So wird unter der Wirkung des Druckes in der Drehdurchführung, die Dichtungsscheibe sich an der Kontur des Rotorringes abstützen. Diese Kontur wird im weiteren Text Abstützfläche genannt. Die eigentliche gleitende Dichtfläche zwischen der Dichtungsscheibe und dem Statorring befindet sich am inneren Rand der Dichtungsscheibe, der über die Abstützfläche des Rotorrings hinausragt. Die Dichtfläche wird im weiteren Text Gleitfläche genannt. Lediglich das, über die Abstützfläche des Rotorrings hinausragende, innere Ende der Dichtungsscheibe bildet den Anteil der Stirnfläche der Dichtungsscheibe, der mit dem Druck in der Drehdurchführung beaufschlagt wird. Mit der Größe der Abstützfläche kann die Anpresskraft der Dichtungsscheibe an die Gleitfläche des Statorrings direkt beeinflusst werden. Eine große Abstützfläche am Rotorring ergibt geringere Anpresskräfte in der Gleitfläche am Statorring. Die axiale Steifigkeit der Dichtungsscheibe hat einen geringeren Einfluss auf die Reibkräfte als die Größe der Abstützfläche.
  • Im drucklosen Zustand soll die Dichtungsscheibe, die vorteilhaft am Rotorring befestigt ist, die vom Rotorring gebildete Abstützfläche nicht vollflächig berühren. Erst bei Druckbeaufschlagung stützt sich die Dichtungsscheibe auf die Abstützfläche ab. Bereits im drucklosen Zustand liegt die Dichtungsscheibe an der Gleitfläche an, die vom Statorring gebildet wird. Die schmale Gleitfläche des Statorrings erstreckt sich, vorteilhaft leicht konvex, wesentlich senkrecht zur Achse der Drehdurchführung und ist zur Ebene der Abstützfläche axial um einige 1/10 Millimeter versetzt. Erst bei der Wirkung des Druckes in der Drehdurchführung legt sich die Dichtungsscheibe an die Abstützfläche, dabei wird die Anpresskraft der Dichtungsscheibe auf die Gleitfläche des Statorrings erhöht. Eine geringe axiale Steifigkeit der Dichtungsscheibe ist vorteilhaft, welche im Interesse eines geringen Reibwertes nicht mit einem weicheren Werkstoff, sondern mit der Verringerung der Wanddicke der Dichtungsscheibe realisiert wird.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die zuvor beschriebene erfindungsgemäße Losung soll in Beispielen dargestellt werden.
  • In den 1 und 3 ist das erfindungsgemäße Funktionsprinzip einer zweikanaligen Drehdurchführung dargestellt, die in ein nicht dargestelltes Rad eines ebenfalls nicht dargestellten Fahrzeugs eingebaut ist. Die Figuren zeigen den oberen Teil einer ringförmigen Drehdurchführung bei einem Schnitt entlang der Drehachse der ringförmigen Drehdurchführung. Nicht dargestellt sind Befestigungen zwischen dem Rotorring und dem Rad des Fahrzeugs sowie zwischen dem Statorring und dem Fahrzeug.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch die Versorgungsleitung 10. Der Rotorring 1 besteht vorteilhaft aus den vier, mit der Verschraubung 11 verbundenen Ringen, 1a, 1b, 1c und 1d. Der Ring 1b besitzt mindestens einen Anschluss 12 für die nicht dargestellte Versorgungsleitung zwischen der Drehdurchführung und dem Rad. Der Anschluss 12 mündet in den Ringkanal 13 und von hier in die als Bohrung ausgebildete Versorgungsleitung 10 des Statorrings 9 bis zum Anschluss 14, der mit einer nicht dargestellten Leitung zum Fahrzeug führt. Der Statorring 9 besteht vorteilhaft aus zwei Ringen, 9a und 9b, die mit der Verschraubung 15 verbunden sind. Der Rotorring 1 ist mit den Wälzlagern 16a und 16b gegenüber dem Statorring 9 drehbar gelagert. Der Dichtungsring 17 dient der Abdichtung der Luftführung. Die Abstreifringe 18 und 19 schützen vor Schmutzeintrag in die Drehdurchführung. Neben dem Ringkanal 13 für die Versorgungsleitung ist der Ringkanal 20 für die Steuerleitung dargestellt. Die Drehdurchführung besitzt vier Stück Dichtungsscheiben 3, die Dichtungsscheiben 3a und 3b zu beiden Seiten des Ringkanals 13 und die Dichtungsscheiben 3c und 3d zu beiden Seiten des Ringkanals 20. Alle Dichtscheiben 3 sind am Rotorring 1 befestigt, können mit der jeweiligen Abstützfläche 4 in Kontakt gebracht werden und besitzen jeweils eine Gleitfläche 8 zwischen den Dichtscheiben 3 und dem Statorring 9. Die Distanzscheiben 21 dienen lediglich zur Erleichterung der Montage. Die Achse 7 ist die Drehachse der Drehdurchführung.
  • In 2 ist schematisch eine Ausschnitt als Schnittansicht dargestellt, welcher in 1 mit II gekennzeichnet ist. 2 stellt das Funktionsprinzip einer einzelnen Dichtungsscheibe 3 und die angrenzenden Konturen des benachbarten Rotorrings 1 und des benachbarten Statorrings 9 einer Drehdurchführung dar und ist ein entsprechend vergrößerter Ausschnitt aus den 2 und 3. Am Rotorring 1 ist der äußere Rand 2 der Dichtungsscheibe 3 befestigt. Der Rotorring 1 umfasst für die Dichtungsscheibe 3 eine Abstützfläche 4 dar. Während der Verstellung des Reifendruckes wirkt der Luftdruck auf die vordere Stirnfläche 5 der Dichtungsscheibe 3 und bringt die Dichtungsscheibe 3 mit der Abstützfläche 4 zur Anlage. Wirkt, so wie in 2 dargestellt, kein Luftdruck, so liegt der innere Rand der Dichtungsscheibe 6 an der Gleitfläche 8 des Statorrings 9 an und die Dichtungsscheibe 3 berührt die Abstützfläche 4 nicht vollflächig. Die Gleitfläche 8 bildet einen Winkel α mit der Ebene der Abstützfläche 4. Die Anpresskraft sollte sehr gering sein, da sie nur für eine spontane Abdichtung beim Lufteintritt sorgen soll. Aus diesem Grunde ist ein geringer axialer Versatz 28 zwischen der Abstützfläche 4 und der schmalen Gleitfläche 8 vorteilhaft. Die Gleitfläche 8 kann vorteilhaft leicht konvex ausgeführt werden.
  • 3 zeigt die Drehdurchführung aus 1, jedoch mit einem Schnitt durch die Steuerleitung 22. Der Anschluss 23 mündet in den Ringkanal 20. Die Dichtungen 24 und 25 dienen der Abdichtung der Bohrungen. Der Stopfen 26 erleichtert die Herstellung der Bohrungen. Der Anschluss 27 dient der Verbindung der Steuerleitung 22 zum Fahrzeug.

Claims (14)

  1. Fahrzeug, insbesondere Landmaschine, mit wenigstens einem Rad umfassend einen luftgefüllten Reifen, wobei das Fahrzeug mit einer Reifendruckverstellanlage mit Drehdurchführung für wenigstens ein Rad versehen ist, und wobei die Drehdurchführung einen ringförmigen Statorring (9), der relativ zu dem Fahrzeug nicht drehbar angeordnet ist und einen ringförmigen Rotorring (1), der bezüglich dem Statorring drehbar gelagert ist und drehfest mit einem Rad des Radfahrzeugs verbunden ist, umfasst, wobei zwischen dem Rotorring (1) und dem Statorring (9) mindestens ein Ringkanal (13, 20) ausgebildet ist, jeder Ringkanal (13, 20) mit zwei Dichtungen (3a, 3b; 3c, 3d) abgedichtet ist und der Statorring (9) und der Rotorring (1) je Ringkanal (13, 20) mindestens eine Anschlussleitung besitzen, dass mindestens eine Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) als wesentlich ebener Kreisring umfassend einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser und einer in axialer Richtung wesentlich konstanten Wanddicke ausgeführt ist und wesentlich einer dünnen Scheibe entspricht, die membranartig axial elastisch verformbar ist, dass die Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen dem Rotorring (1) und dem Statorring (9) koaxial angeordnet ist und dass die Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) sowohl mit dem Rotorring (1) als auch mit dem Statorring (9) wesentlich axial dichtend in Kontakt ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) mit einem Randbereich an einem Befestigungsbereich des Statorrings (9) oder des Rotorrings (1) befestigt ist und dem Befestigungsbereich eine Abstützfläche (4) zugeordnet ist, wobei die Abstützfläche (4) sich entlang einer Stirnfläche der Dichtung (3a, 3b, 3c, 3d) erstreckt und mehr als die Hälfte der Stirnfläche abdeckt.
  2. Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abstützfläche (4) und der Gleitfläche (8) ein axialer Versatz ausgebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) mit einem Randbereich an dem Statorring (9) oder dem Rotorring (1) befestigt ist, dass ein nicht befestigter Randbereich der Dichtung (3) mit einer Gleitfläche des anderen Rings der Drehdurchführung gleitend in Kontakt ist und dass in dem Ringkanal (13, 20) der Drehdurchführung ein Luftdruck anlegbar ist, der eine Anpresskraft auf die Dichtung ausübt, welche die Dichtung in Kontakt mit der Gleitfläche hält.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Gleitfläche (8) sich in einem stumpfen Winkel zur Drehachse (7) der Drehdurchführung erstreckt.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass ein erster Randbereich von einem Außenrand (2) der Dichtung und ein zweiter Randbereich von einem Innenrand (6) der Dichtung gebildet ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) an ihrem Außenrand (2) am Rotorring (1) befestigt ist, der Rotorring (1) auf der, nicht vom Luftdruck beaufschlagten Seite der Dichtung (3), eine senkrecht zu Drehachse (7) sich erstreckende Kreisringfläche (4) mit einem Außendurchmesser, der etwa dem Außendurchmesser der Dichtung (3) entspricht und einem Innendurchmesser, der größer ist als der Innendurchmesser der Dichtung (3), aufweist, mit der die Dichtung (3) unter der Wirkung des Luftdruckes in Kontakt bringbar ist und der Innenrand (6) der Dichtung (3) auf der nicht von Luftdruck beaufschlagten Seite mit einer wesentlich senkrecht zur Drehachse (7) sich erstreckenden Gleitfläche (8) des Statorrings (9) gleitend in Kontakt bringbar ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) am ihrem Innenrand (6) am Statorring (9) befestigt ist, der Statotrring (9) auf der, nicht vom Luftdruck beaufschlagten Seite der Dichtung (3), eine senkrecht zu Drehachse (7) sich erstreckende Kreisringfläche (4) mit einem Innendurchmesser, der etwa dem Innendurchmesser der Dichtung (3) entspricht und einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Dichtung (3), aufweist, mit der die Dichtung (3) unter der Wirkung des Luftdruckes in Kontakt bringbar ist und der Außenrand (2) der Dichtscheibe auf der nicht von Luftdruck beaufschlagten Seite mit einer wesentlich senkrecht zur Drehachse (7) sich erstreckenden Gleitfläche (8) des Rotorrings (1) gleitend in Kontakt bringbar ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) aus Kunststoffhalbzeugen gefertigt ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, dass der Kunststoff faserverstärkt ist.
  10. Fahrzeug nach den Ansprüchen 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch, dass der Kunststoff einen Schmiermittelfüllstoff besitzt.
  11. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) aus mehreren Schichten aufgebaut ist.
  12. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) aus mehreren Kreisringscheiben besteht.
  13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Dichtung (3) aus mehreren Kreisringscheiben besteht, wobei mindestens eine der Kreisringscheiben aus Metall ist.
  14. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Rotorring (1) einer Befestigungsvorrichtung zugeordnet ist, die mit einer Radnabe des Rades verbindbar ist.
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