DE102011012790A1 - Diffusionssperre für Schadstoffe - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Abstract

Die Versiegelung von Schadstoffquellen in Gebäuden bereitet nach neuen Grenzwertfestlegungen große Schwierigkeiten. So reicht die Entfernung von typischen primären Schadstoffquellen wie elastischen Fugen allein nicht aus. Speziell in den 70er und 80er Jahren wurden die Dehnungsfugen in Bauwerken mit elastischen Kunststoffen ausgeführt die PCB-haltige Weichmacher enthielten. Zusätzlich wurden PCB-, PAK-haltige Holzschutzmittel verwendet und PCB-, PAK-haltige Anstriche auf Baumaterialien wie Beton, Mauerwerk oder Putz aufgebracht. Die über mehrere Jahre der Nutzung erfolgte Diffusion der Schadstoffe in die Baustoffe kann nicht vollständig durch Schutzanstriche versiegelt werden, so dass nach En für einen weiteren erheblichen Schadstoffeintrag verantwortlich sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine folienartige Diffusionssperre zu schaffen, welche primäre und sekundäre Schadstoffquellen versiegelt. Das Verfahren und die Folie ist bei Baumaßnahmen einfach anzuwenden. Das Verfahren und die Folie ist nachträglich einfach anzuwenden. Die Folie besteht aus einer Metallfolie, die durch spezielle Beschichtungen gegen mechanische oder chemische Belastungen sowie gegen Witterungseinflüsse beständig ist. Die Folie ist durch eine dauerelastische Klebeschicht ohne mechanische Befestigung zu montieren. Die Folie gleicht durch eine dauerelastische Klebeschicht Bewegungen des Trägerwerkes aus. Die Folie gleicht durch eine dauerelastische Klebeschicht Wärmedehnungen des Trägerwerkes aus. Die Folie kann durch eine ausreichende Temperatur- und Witterungsbeständigkeit des Klebers im Außen- und Innenbereich eingesetzt werden.

Description

  • Die Versiegelung von Schadstoffquellen in Gebäuden bereitet nach neuen Grenzwertfestlegungen große Schwierigkeiten. So reicht die Entfernung von typischen primären Schadstoffquellen wie elastischen Fugen allein nicht aus. Speziell in den 70er und 80er Jahren wurden die Dehnungsfugen in Bauwerken mit elastischen Kunststoffen ausgeführt die PCB-haltige Weichmacher enthielten. Zusätzlich wurden PCB-, PAK-haltige Holzschutzmittel verwendet und PCB-, PAK-haltige Anstriche auf Baumaterialien wie Beton, Mauerwerk oder Putz aufgebracht. Die über mehrere Jahre der Nutzung erfolgte Diffusion der Schadstoffe in die Baustoffe kann nicht vollständig durch Schutzanstriche versiegelt werden, so dass nach Entfernung der Primärquellen latente Sekundärquellen für einen werteren erheblichen Schadstoffeintrag verantwortlich sind.
  • Vorhandene Verfahren ( DE 20 2005 019 080 U1 , DE 102 56 434 A1 , DE 200 23 324 U1 , u. ä.) beschreiben die Verwendung von größflächigen Wandabdichtungen mit dampfsperrenden oder dampfdurchlässugen Eigenschaften.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine folienartige Diffusionssperre zu schaffen, welche
    • – primäre und sekundäre Schadstoffquellen versiegelt,
    • – bei Baumaßnahmnen einfach zu montieren ist,
    • – nachträglich einfach zu montieren ist,
    • – aus einer Metallfolie besteht, die durch spezielle Beschichtungen gegen mechanische oder chemische Belastungen sowie gegen Witterungseinflüsse beständig ist,
    • – über eine Klebeschicht verfügt, die für übliche Baumaterialien ausreichende Haftung aufweist,
    • – durch eine dauerelastische Klebeschicht ohne mechanische Befestigung zu montieren ist,
    • – durch eine dauerelastische Klebeschicht Bewegungen des Trägerwerkes ausgleicht,
    • – durch eine dauerelastische Klebeschicht Wärmedehnungen des Trägerwerkes ausgleicht,
    • – durch eine ausreichende Temperatur- und Witterungsbeständigkeit des Klebers im Außen- und Innenbereich eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt werden.
  • B
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und einer Zeichnung näher erläutert.
  • Beispiel 1:
  • Bei einem Bauwerk sind Betonträgerteile (Zeichnung 1) durch elastische Fugen nach außen abgedichtet. Nach Entfernen des belasteten Fugenmaterials F und der Schaumstoffdichtung S wird die Betonoberfläche im Bereich der Fuge gereinigt und mit einem Sperranstrich, insbesondere einem Epoxidanstrich versehen. Nach Austrocknung der Epoxidschicht wird die neue Schaumstoffdichtung und die Fuge eingebracht. An der Rauminnenseite wird nun die diffusionssperrende Folie auf die gesäuberten und trockenen Betonflächen aufgeklebt. Hierbei formt man vor der Verklebung im Bereich der Fuge eine leichte Hohlkehle. Die Breite B der Folie wird durch die Diffusionstiefe d des Schadstoffes im Beton festgelegt. Die Breite wird als B = 2xd + Hohlkehle festgelegt. Ein typischer Wert für Beton ist: d = 10 cm
  • Beispiel 2:
  • Bei einem Bauwerk sind Betonträgerteile (Zeichnung 2) durch elastische Fugen nach außen abgedichtet. Nach Entfernen des belasteten Fugenmaterials F und der Schaumstoffdichtung S wird die Betonoberfläche im Bereich der Fuge gereinigt und mit einem Sperranstrich, insbesondere einem Epoxidanstrich versehen. Nach Austrocknung der Epoxidschicht wird die neue Schaumstoffdichtung und die Fuge eingebracht. An der Rauminnenseite wird nun die diffusionssperrende Folie aufgeklebt. Hierbei formt man vor der Verklebung im Bereich der Fuge eine leichte Hohlkehle und einen Winkel. Danach klebt man zuerst die Seite a der Bahn und formt die Hohlkehle. Danach klebt man die Seite b der Bahn. Die Breite B der Folie wird durch die Diffusionstiefe d des Schadstoffes im Beton festgelegt. Die Breite wird als B = d + a + Hohlkehle festgelegt. Ein typischer Wert für Beton ist: d = 10 cm
  • Beispiel 3:
  • Bei einem Bauwerk sind Aluminiumfensterrahmen und Betonträgerteile (Zeichnung 3) durch elastische Fugen nach außen abgedichtet. Nach Erstfernen des belasteten Fugenmaterials F und der Schaumstoffdichtung S wird die Betonoberfläche im Bereich der Fuge gereinigt und mit einem Sperranstrich, insbesondere einem Epoxidanstrich versehen. Nach Austrocknung der Epoxidschicht wird die neue Schaumstoffdichtung und die Fuge eingebracht. An der Rauminnenseite wird nun die diffusionssperrende Folie aufgeklebt. Hierbei formt man vor der Verklebung im Bereich der Fuge eine leichte Hohlkehle und einen Winkel. Danach klebt man zuerst die Seite a der Bahn und formt die Hohlkehle. Danach klebt man die Seite b der Bahn. Diese kann durch die diffusionssperrenden Eigenschaften des Aluminiumrahmens mit der Breite b des Rahmens, z. B. b = 3 cm gleichgesetzt werden. Die Breite B der Folie wird zur Hälfte durch die Diffusionstiefe d des Schadstoffes im Beton festgelegt. Die Breite wird als B = b + a + Hohlkehle festgelegt. Ein typischer Wert für Beton ist: d = 10 cm
  • Beispiel 4:
  • Bauteile sind durch dauerelastische Fugenmassen, innen und außen, miteinander verbunden. Ohne Entfernen der Fugenmassen können diese mit der Folie versiegelt und so die Diffusion von Schadstoffen, insbesondere PCB, aus den Fugenmassen in die Luft, insbesondere die Raumluft unterbunden werden.
  • Beispiel 5:
  • Nach Entfernen von Schadstoff-haltigen, insbesondere PCB-haltigen Fugenmaterialien oder Beschichtungsmaterialien kann die diffusionsdichte Folie auf den gesäuberten Bauteilflächen, insbesondere Beton oder Putz, flächig verklebt werden. Damit wird die Ausgasung flüchtiger Schadstoffe aus sekundär verunreinigten Bauteilen unterbunden.
  • Beispiel 6:
  • Schadstoffbelastete Bauteile, insbesondere mit Holzschutzmitteln und PCB belastete Bauteile wie Holzbalken, können ganzflächig mit der Folie umklebt werden, wodurch ein Schadstoffaustrag über den Luftweg unterbunden wird.
  • Beispiel 7:
  • Flächig mit Schadstoffen, insbesondere PCB, Holzschutzmittel oder VOC, belastete Bauteile können flächig mit der Folie abgeklebt werden, so dass eine weitere Schadstoff-Ausgasung unterbunden wird. Die Raumluftbelastungen mit den betreffenden Schadstoffen werden dadurch deutlich gesenkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005019080 U1 [0002]
    • DE 10256434 A1 [0002]
    • DE 20023324 U1 [0002]

Claims (1)

  1. Verfahren und Folie zur Versiegelung von primären und sekundären Schadstoffquellen in Bauwerken, bestehend aus: 1.1) Versiegelung von diffundierten Schadstoffen in Mauerwerken, insbesondere Beton, abhängig von ihrer Diffusionstiefe 1.2) einer Folie aus Metall, insbesondere Aluminium, mit einer Stärke von 50–200 μm 1.3) einer Metallfolie wie in 1.2) mit beidseitiger Beschichtung aus thermoplastischem Kunststoff, in einer Stärke von 20–80 μm 1.4) einer Metallfolie wie in 1.3) mit einer einseitigen, dauerelastischen Klebeschicht, in einer Stärke von 0,5–4 mm 1.5) einer Klebeschicht die sowohl auf Metallen als auch auf üblichen Baumaterialien insbesondere Beton oder Putz und Holz ausreichend und dauerhaft haftet, 1.6) einem witterungsbeständigem Kleber, 1.7) einer Metallfolie deren Breite auf die Diffusionstiefe abgestimmt ist,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108869893A (zh) * 2018-07-11 2018-11-23 北京卓越金控高科技有限公司 一种厨房卫生间持久止漏防水系统及其施工工艺

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DE20023324U1 (de) 1999-11-09 2003-09-11 Henkel KGaA, 40589 Düsseldorf Folienbahn, Fensterrahmen mit einer solchen Bahn
DE202005019080U1 (de) 2005-12-06 2006-04-20 Röttger, Wilhelm Dichtband für Fugen

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