DE102011012381A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwicklung von elektronischen Zahlungen mit Hilfe des neuen Personalausweises - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abwicklung von elektronischen Zahlungen mit Hilfe des neuen Personalausweises Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildung und Übertragung von Bezahltransaktionen, die mittels vorher hinterlegter Bezahldaten unter eindeutiger Identifizierung durch eine Personalausweis-ID von einem System erzeugt werden und an einen Host zur Übertragung an die Kreditinstitute übermittelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abwicklung von elektronischen Bezahlvorgängen mit Hilfe des kontaktlosen Chips auf dem neuen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland und allen weiteren Dokumenten dieser Ausprägung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Elektronische Bezahlverfahren werden durch Einsatz von Bankkarten und Kreditkarten abgewickelt. Das erfolgt mit unterschiedlichen Sicherheitsmerkmalen, beispielsweise mit PIN oder mit Unterschrift. Bei der Abwicklung von Bezahlvorgängen mit Unterschrift und insbesondere im Internet riskieren Händler regelmäßig Zahlungsausfälle.
  • Zur Vermeidung von Schreibfehlern bei der Eingabe von Bankdaten bzw. für wiederkehrende Zahlungen, halten Händler die Bezahldaten ihrer Kunden in ihren Systemen vor. Dazu nutzen sie teilweise Services von anderen Unternehmen.
  • Speziell bei Einkäufen in Internetshops hat ein Karteninhaber seine Bezahldaten bei jedem Shop einzugeben, die regelmäßig dort auch gespeichert werden.
  • Änderungen an Bezahldaten müssen daher aufwändig in jedem Shop vorgenommen werden. Beim Zugriff auf seine Bezahldaten ist der Karteninhaber abhängig vom Shopsystem des Händlers.
  • Nachteilig ist dabei auch ein Einkauf in Internetcafés oder anderen öffentlichen Orten mit Internetzugang, da dort prinzipiell ein Missbrauchsrisiko für eingegebene Bankdaten besteht.
  • Die Bundesrepublik Deutschland gibt in Abstimmung mit der EU seit Ende 2010 einen neuen Personalausweis aus. Dieser enthält neben den klassischen Ausweismerkmalen auch zusätzlich einen Chip, auf dem beispielsweise die Anschrift und das Geburtsdatum des Inhabers gespeichert sind. Der Ausweis enthält auch eine eineindeutige ID.
  • Die Nutzung jedweder Daten des Chips erfolgt ausschließlich durch eine zweistufige Freigabe.
  • Stufe 1 ist die Erlangung eines Zertifikates durch den Nutzer der Daten, der hierfür bei den Behörden ein berechtigtes Interesse nachweisen muss.
  • Stufe 2 erfolgt durch den Personalausweisinhaber, der seinen Personalausweis vorlegen muss und das Auslesen von Daten auf dem Chip durch die Eingabe seiner persönlichen PIN autorisieren muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abwicklung von elektronischen Bezahlvorgängen mit Hilfe des Personalausweises vorzuschlagen, die dem Personalausweisinhaber ermöglicht, seine Bezahldaten zentral zu verwalten und bei Händlern unter Vorlage seines Personalausweises die notwendigen Bezahlvorgänge auszulösen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Registrierung seiner für einen Bezahlvorgang notwendigen Daten, zum Beispiel Kontonummer und Bankleitzahl, Kreditkartennummer, IBAN und BIC oder weiterer Bankdaten, auf einem Zentralsystem, zum Beispiel einer Datenbank, definiert, welche mit der eineindeutigen Kennung seines Personalausweises verknüpft werden.
  • Ein der Erfindung zu Grunde liegender wesentlicher Gedanke besteht darin, die vor allem im Internet verbreitete Praxis, bei jedem potentiellen Händler Kontoverbindungsdaten zu hinterlegen, dadurch abzulösen, dass die Bezahldaten an einer zentralen Stelle verwaltet werden. Diese Verwaltung erfolgt dabei ausschließlich durch den Inhaber der Bankdaten unter Identifikation mittels seines Personalausweises.
  • Der zweite wesentliche Gedanke dieser Erfindung besteht darin, die Identifikationsdaten des Personalausweises dazu zu nutzen, die Bankdaten für einen Bezahlvorgang abzurufen und an zentraler Stelle, also nicht mehr beim Händler, in eine elektronische Bezahltransaktion zu transformieren und damit die Bezahlung entsprechend durchzuführen.
  • Konkret betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Übertragung einer Personalausweis-ID an ein zentrales System, welches mit Hilfe der Personalausweis-ID Bankdateninformationen einer bestimmten Person in eine elektronische Bezahltransaktion wandelt, wobei die Bankinformation in einem beliebigen, dem Bankenwesen bekannten Format vorliegen kann.
  • Zur Nutzung der Personalausweis-ID für die Erstellung einer Bezahltransaktion hat die entsprechende Zentralstelle das notwendige Zertifikat zu beantragen und zu nutzen, damit ein technischer Zugriff auf Personalausweisdaten möglich wird.
  • Der Zugriff auf Personalausweisdaten erfolgt nach Freigabe der Personalausweisinhabers mit Hilfe seiner PIN, wobei hierbei ausschließlich die eindeutige ID des Personalausweises genutzt wird.
  • Hierdurch ist ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet, da die Erlangung des notwendigen Zertifikates an das berechtigte Interesse des Nutzers gebunden ist, welches durch staatliche Stellen geprüft wird und die PIN ausschließlich dem Karteninhaber bekannt ist.
  • Die den Bezahlvorgang auslösende Stelle kann sowohl ein Computer als auch ein Terminal sein, wie es in Verkaufsstellen eingesetzt wird oder auch jede beliebige Möglichkeit, Einkäufe in Internetshops vorzunehmen. Kriterium für die Nutzbarkeit ist die Möglichkeit des Auslesens von Personalausweisdaten.
  • Vorzugsweise hinterlegt der Karteninhaber seine Bezahldaten in einem System, welches sowohl über das Internet, als auch von Bezahlterminals erreichbar ist. Die Bezahldaten werden mit der Personalausweis-ID verknüpft und durch ein Passwort, ggf. durch einen zusätzlichen Usernamen, abgesichert.
  • Die Speicherung der Bezahldaten erfolgt vorzugsweise verschlüsselt und ist nur möglich, wenn der Karteninhaber an einem Lesegerät, welches die Personalausweisdaten auslesen kann, seinen Personalausweis zur Identifikation vorlegt.
  • Die Freigabe und Übermittlung der Daten erfolgt ausschließlich an den Besitzer des entsprechenden Zertifikates und ist nur nach Freigabe des Personalausweisinhabers durch die Eingabe seiner, nur ihm persönlich bekannten, Personalausweis-PIN möglich.
  • Nach Hinterlegung der Bezahldaten mit der entsprechenden Personalausweis-ID als Referenzwert, ist eine Bezahlung mittels Personalausweis möglich.
  • Für eine Bezahlung mit dem Personalausweis signalisiert der Personalausweisinhaber, zum Beispiel durch Auswahl eines Buttons „Zahlung mit Personalausweis”, dass er mit seinem neuen Personalausweis zahlen möchte.
  • Anschließend erfolgt die Prüfung des Zertifikates der Zentralstelle, ob und in welchem Umfang die Berechtigung zur Nutzung von Personalausweisdaten besteht. Nach entsprechender Bestätigung wird der Personalausweisinhaber aufgefordert, die freizugebenden Informationen auszuwählen und die Freigabe mit seiner persönlichen Personalausweis-PIN zu bestätigen.
  • Nach Freigabe durch den Personalausweisinhabers wird die Personalausweis-ID, vorzugsweise verschlüsselt, an die Zentralstelle übertragen.
  • Die Zentralstelle identifiziert an Hand der Personalausweis-ID die zu nutzenden Bezahldaten und bildet daraus eine Bezahltransaktion. Diese wird auf bekanntem Wege an die Kreditinstitute übermittelt. Die entsprechende Antwortnachricht wird abschließend im üblichen Verfahren an den Shopbetreiber oder Händler und an den Karten-/Personalausweisinhaber übermittelt.
  • Der Server der Zentralstelle ist vorzugsweise so ausgeprägt, dass die Daten verschlüsselt vorgehalten werden und nur durch den Personalausweisinhaber eingetragen, geändert oder gelöscht werden können.
  • Sollten sich Änderungen an Bezahldaten ergeben, beispielsweise eine Verlängerung der Kartengültigkeit oder eine neue Bankverbindung, so ist der Karteninhaber in der Lage, durch die Änderung bei der Zentralstelle bei allen zukünftigen Bezahlvorgängen die aktuellen Bezahldaten aktiv zu haben.
  • Da die Bezahldaten nicht mehr bei Shopbetreibern oder Händlern eingegeben werden müssen, steigt die Sicherheit vor Missbrauch von Bankdaten.
  • Der Transaktionsgenerator ist vorzugsweise so ausgebildet, dass er mittels Personalausweis-ID die Bezahldaten aus dem Server laden kann und anhängig von den Bezahldaten das notwendige Transaktionsformat bilden kann.
  • Diese Transaktionen werden dann bevorzugterweise wie von einem POS- oder Internet-Terminal an ein Hostsystem übermittelt.
  • Die Zeichnungen zeigen zum einen ein Blockschaltbild des Systems zur Hinterlegung der Bezahldaten und zum anderen ein Blockschaltbild zur Bildung und Übertragung von Bezahltransaktionen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Terminal mit Personalausweisleser
    12
    Internetzugang mit Personalausweisleser
    14
    Zentralstelle zu Speicherung der Bankdaten
    16
    Transaktionsgenerator
    18
    Kreditinstitut
    20
    eID-Server, Prüfstelle für Zertifikate

Claims (5)

  1. Verfahren zur Bildung von Bezahltransaktionen, die mittels vorher hinterlegter Bezahldaten unter eindeutiger Identifizierung durch eine Personalausweis-ID von einem System erzeugt werden und an einen Host zur Übertragung an die Kreditinstitute übermittelt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sich ein Karteninhaber mittels Personalausweis-ID an einem Zentralsystem anmeldet und seine Bezahldaten hinterlegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Personalausweis-ID von einem Lesegerät für Personalausweise an das Zentralsystem übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralsystem die eindeutigen Bezahldaten an einen Transaktionsgenerator übergibt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transaktionsgenerator aus den übermittelten Bezahldaten elektronische Bezahltransaktionen bildet und an das Bankensystem übergibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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