DE102011010877B4 - Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Druckleitung eines deckelfesten Ausrückers für eine Reibungskupplung - Google Patents
Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Druckleitung eines deckelfesten Ausrückers für eine Reibungskupplung Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung, mit dessen Hilfe eine Druckleitung eines deckelfesten Ausrückers für eine Reibungskupplung mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, befestigt werden kann.
- Aus
DE 10 2009 052 516 A1 ist eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der ein mit einer Druckleitung zu einem Ausrücker für eine Reibungskupplung verbundener Konnektor zwischen zwei über ein Filmscharnier verbundene Bauteile eines Halteelements am Umfang verklemmt werden kann, wobei das Halteelement über einen durch die beiden Bauteile ausgebildeten Zapfen mit einem Gehäuse eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs verbunden werden kann, so dass die Druckleitung in einer definierten Lage orientiert ist. - Es gibt ein ständiges Bedürfnis durch einfache konstruktive Maßnahmen die Druckleitung für einen Ausrücker präzise auszurichten.
- Aus der
US 1 949 668 A ist eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Ferner ist eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4 aus derDE 10 2006 036 244 A1 bekannt. Weiterer Stand der Technik ist in derEP 0 391 762 B1 offenbart. - Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsanordnung zu schaffen, die durch einfache konstruktive Maßnahmen eine präzise Ausrichtung einer Druckleitung für einen deckelfesten Ausrücker für eine Reibungskupplung ermöglicht.
- Die Lösung erfolgt erfindungsgemäß durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 4. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Anordnung zur Befestigung einer Druckleitung eines deckelfesten Ausrückers für eine Reibungskupplung mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit, weist einen Konnektor zur Verbindung mit der Druckleitung, einen mit dem Konnektor verbindbaren Adapter zum Anschluss einer Druckquelle und ein Orientierungsblech zur Befestigung der Druckleitung mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit auf. Erfindungsgemäß weist das Orientierungsblech ein Langloch zur verschiebbaren Aufnahme des Konnektors auf, wobei das Orientierungsblech zwischen dem Konnektor und dem Adapter verklemmt ist.
- Durch das Langloch im Orientierungsblech kann das Orientierungsblech bei der Montage mit der Motoreinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine eine Kraftfahrzeugs, und/oder mit der Getriebeeinheit, insbesondere einem Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, eine Relativbewegung zur Druckleitung ausführen, so dass die Druckleitung die Montage des Orientierungsblechs nicht beeinträchtigt. Durch das befestigte Orientierungsblech kann die Orientierung der Druckleitung relativ zur Motoreinheit und/oder zur Getriebeeinheit präzise festgelegt werden. Dadurch wird durch einfache konstruktive Maßnahmen eine präzise Ausrichtung einer Druckleitung für einen deckelfesten Ausrücker für eine Reibungskupplung ermöglicht. Da die Druckleitung bei der Montage des Orientierungsblechs nicht mitbewegt werden muss, kann die Druckleitung entsprechend kurz ausgestaltet sein. Dies reduziert die Herstellungskosten und vermeidet ein Knicken, Abquetschen, Verdrehen oder Ähnliches der Druckleitung. Insbesondere kann vermieden werden, dass die Druckleitung unbeabsichtigt in Kontakt mit besonders heißen und/oder scharfkantigen Stellen gelangen kann, welche die Druckleitung beschädigen könnten. Durch das Verklemmen des Orientierungsblechs zwischen dem Konnektor und dem Adapter kann die relative Bewegbarkeit des Konnektors zum Orientierungsblech während der Montage des Orientierungsblechs nachträglich aufgehoben werden. Ein freies Schwingen des Orientierungsblechs wird dadurch vermieden. Zwischen dem Konnektor und dem Orientierungsblech und/oder zwischen dem Adapter und dem Orientierungsblech kann ein Dämpferelement, beispielsweise ein gummielastischer O-Ring und/oder Federelement, vorgesehen sein, um Schwingungen des Orientierungsblechs zu dämpfen und/oder zu tilgen. Ferner kann durch das Dämpferelement eine begrenzte Nachgiebigkeit bereitgestellt werden, die das Verbinden des Adapters mit dem Konnektor und/oder das Verklemmen des Orientierungsblechs zwischen dem Adapter und dem Konnektor erleichtern kann.
- Mit Hilfe der Druckleitung kann insbesondere Hydrauliköl zum Ausrücker geleitet werden, um ein Betätigungselement auszurücken und/oder einzurücken, wodurch eine Reibungskupplung geschlossen und/oder geöffnet werden kann. Der Konnektor ist insbesondere direkt mit der vorzugsweise schlauchförmigen Druckleitung verbunden, wobei die Verbindung stark genug ist die zu erwartenden Drücke in der Druckleitung auszuhalten. Der Adapter kann insbesondere auf den Konnektor aufgesteckt werden oder umgekehrt. Der Adapter kann vorzugsweise mit dem Konnektor verklemmt und/oder verrastet werden. Insbesondere ist das Erreichen einer hinreichend hohen Klemmkraft zum Verklemmen des Orientierungsblechs zwischen dem Konnektor und dem Adapter akustisch und/oder haptisch feststellbar, so dass das Erreichen einer ausreichenden Verbindung für einen Monteur leicht feststellbar ist.
- Insbesondere weist der Konnektor eine Anschlagfläche zum Anschlagen an dem Orientierungsblech außerhalb des Langlochs auf. Das Langloch ist insbesondere derart dimensioniert, dass nur ein Teil des Konnektors in das Langloch einsteckbar ist und die Anschlagfläche direkt oder indirekt eine weitere Bewegung des Konnektors in das hinein Langloch begrenzt. Der Konnektor kann dadurch in radialer Richtung in einer definierten Position relativ zum Orientierungsblech positioniert werden. Die maximal benötigte Schlauchlänge der Druckleitung kann dadurch im Vorhinein genau bestimmt werden. Falls das Orientierungsblech winkelig ausgeführt ist und in einer falschen Winkellage montiert werden soll, ist die falsche Winkellage des Orientierungsblechs bereits bei der Montage offensichtlich, da der Konnektor nicht bis an das Orientierungsblech heranreicht. Eine fehlerhafte Montage kann dadurch sicher vermieden werden.
- Vorzugsweise weist der Adapter eine zum Orientierungsblech weisende Gegenfläche auf, wobei das Orientierungsblech zwischen der Anschlagfläche des Konnektors und der Gegenfläche des Adapters insbesondere mit Presspassung verklemmt ist. Die Verbindung der Druckleitung mit dem Orientierungsblech kann durch ein einfaches Verklemmen zwischen sowieso vorgesehenen Bauteilen erfolgen. Insbesondere kann ein direkter Kontakt ohne zwischengeschaltete zusätzliche Bauteile zwischen dem Konnektor und dem Orientierungsblech und/oder zwischen dem Adapter und dem Orientierungsblech vorliegen. Alternativ kann zwischen dem Konnektor und dem Orientierungsblech und/oder zwischen dem Adapter und dem Orientierungsblech ein Zwischenstück, beispielsweise ein Distanzstück, eine Unterlegscheibe oder Ähnliches vorgesehen sein, beispielsweise um eine entsprechend große Anlagefläche bereitzustellen. Vorzugsweise ist zwischen dem Konnektor und dem Orientierungsblech und/oder zwischen dem Adapter und dem Orientierungsblech ein elastisches Element, beispielsweise ein gummielastischer Ring, eine Dichtung und/oder eine Feder vorgesehen, um durch einen axialen Spielausgleich ein einfaches Verbinden des Adapters mit dem Konnektor und gleichzeitig eine hinreichende Klemmkraft zu ermöglichen, die insbesondere so hoch ist, dass nach der Verbindung des Adapters mit dem Konnektor eine Relativbewegung des Konnektors relativ zum Orientierungsblech unterbunden ist.
- Das Orientierungsblech ist in Richtung einer definierten Montagerichtung, insbesondere durch Verschrauben und/oder Verzapfen, mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit verbindbar, wobei das Langloch derart ausgestaltet ist, dass im unverbundenen Zustand des Konnektors mit dem Adapter eine Verschiebbarkeit des Konnektors relativ zum Orientierungsblech in Montagerichtung zugelassen ist. Wenn beispielsweise das Orientierungsblech zur Montage mit der Motoreinheit und/oder mit der Getriebeeinheit insbesondere in axialer Richtung der Reibungskupplung verschoben wird, kann das Orientierungsblech verschoben werden, ohne dass die Druckleitung und/oder der Konnektor mitverschoben werden muss. Die Länge des Langlochs in Montagerichtung ist groß genug gewählt, dass der Konnektor innerhalb des Langlochs die Bewegung des Orientierungsblechs in Montagerichtung kompensieren kann. Ein Verklemmen, Knicken und/oder Abquetschen der Druckleitung während der Montage des Orientierungsblechs ist dadurch vermieden.
- Die Erfindung betrifft ferner ein Montageverfahren zur Montage einer Druckleitung für einen deckelfesten Ausrücker, bei dem eine Montageanordnung verwendet wird, die, wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet sein kann. Der Konnektor wird in das Langloch des Orientierungsblechs eingesteckt. Das Orientierungsblech wird mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit befestigt. Nach der Befestigung des Orientierungsblechs mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit wird der Adapter mit dem Konnektor verbunden, insbesondere verrastet, wobei das Orientierungsblech zwischen dem Konnektor und dem Adapter verklemmt wird. Durch das Langloch im Orientierungsblech kann das Orientierungsblech bei der Montage mit der Motoreinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, und/oder mit der Getriebeeinheit, insbesondere eines Doppelkupplungsgetriebes eines Kraftfahrzeugs, eine Relativbewegung zur Druckleitung ausführen, so dass die Druckleitung die Montage des Orientierungsblechs nicht beeinträchtigt. Durch das befestigte Orientierungsblech kann die Orientierung der Druckleitung relativ zur Motoreinheit und/oder zur Getriebeeinheit präzise festgelegt werden. Dadurch wird durch einfache konstruktive Maßnahmen eine präzise Ausrichtung einer Druckleitung für einen deckelfesten Ausrücker für eine Reibungskupplung ermöglicht.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Befestigungsanordnung zur Befestigung einer Druckleitung eines deckelfesten Ausrückers für eine Reibungskupplung mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit mit einem ersten Befestigungsring zur Befestigung mit einem Kupplungsdeckel der Reibungskupplung und einem zweiten Befestigungsring zur Befestigung mit einem Ausrückergehäuse des Ausrückers, wobei der erste Befestigungsring mit dem zweiten Befestigungsring über mindestens einen Steg verbunden ist, wobei der Steg bei einem definierten Mindestdrehmoment des ersten Befestigungsrings relativ zum zweiten Befestigungsring zerstörbar ist.
- Durch die über die Stege miteinander befestigten Befestigungsringe kann eine im normalen Betrieb der Reibungskupplung auftretende Relativbewegung zunächst gesperrt werden, so dass sich die Druckleitung während der Montage nach einer bereits erfolgten präzisen Ausrichtung nicht wegbewegen kann. Dadurch wird durch einfache konstruktive Maßnahmen eine präzise Ausrichtung einer Druckleitung für einen deckelfesten Ausrücker für eine Reibungskupplung ermöglicht. Nach der vollständigen Montage kann die Orientierung der Druckleitung durch andere Befestigungen festgelegt sein, so dass die präzise Ausrichtung der Druckleitung nicht mehr durch einen die Befestigungsringe und den mindestens einen Steg aufweisenden Befestigungsadapter sichergestellt werden muss. Insbesondere bei einer erstmaligen Inbetriebnahme der Reibungskupplung kann dann ein angreifendes Drehmoment den Steg durchbrechen und dadurch zerstören, so dass der erste Befestigungsring relativ zum zweiten Befestigungsring gedreht werden kann. Der Befestigungsadapter ist vorzugsweise einstückig, so dass der erste Befestigungsring, der zweite Befestigungsring und der mindestens eine Steg aus einem gemeinsamen Material, beispielsweise durch Kunststoffspritzguss, hergestellt sein können. Der erste Befestigungsring kann beispielsweise gemeinsam mit dem Kupplungsdeckel entsprechend einer mit Hilfe einer mit dem Kupplungsdeckel direkt oder indirekt verbundenen Eingangswelle, insbesondere Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, aufgebrachten Drehzahl mitgedreht werden. Der zweite Befestigungsring kann insbesondere über das beispielsweise mit der Getriebeeinheit verschraubte und/oder verzapfte Ausrückergehäuse im Wesentlichen drehfest sein und sich nicht mit der Eingangswelle mitdrehen. Mit dem Ausrückergehäuse ist insbesondere die Druckleitung fest verbunden. Das Ausrückergehäuse kann einen insbesondere ringförmigen Druckzylinder ausbilden, über den bei Beaufschlagung mit einem Druck ein Ausrücker ausgerückt werden kann, um ein Betätigungselement zum Schließen und/oder Öffnen der Reibungskupplung, insbesondere in axialer Richtung, zu bewegen.
- Das Mindestdrehmoment beträgt Mmin 5 Nm ≤ Mmin ≤ 50 Nm, insbesondere 10 Nm ≤ Mmin ≤ 30 Nm und vorzugsweise 15 Nm ≤ Mmin ≤ 20 Nm. Bei einem derart gewählten Mindestdrehmoment kann der mindestens eine Steg von Hand oder spätestens bei einer ersten Betätigung der Reibungskupplung durchgebrochen und damit zerstört werden. Der Steg kann bei einem typischen Ankriechmoment, beispielsweise beim Anfahren eines Kraftfahrzeugs, zerbrochen werden.
- Vorzugsweise ist der erste Befestigungsring über eine insbesondere radial verlaufende Kupplungsnase drehfest mit dem Kupplungsdeckel verbindbar. Dadurch ist der erste Befestigungsring in einer definierten Orientierung relativ zum Kupplungsdeckel positioniert. Insbesondere kann sich der erste Befestigungsring in Umfangsrichtung an dem Kupplungsdeckel oder einem anderen Bauteil der Reibungskupplung abstützen, so dass zumindest das Mindestmoment übertragen werden kann, um den mindestens einen Steg zu zerstören. Die Kupplungsnase kann radial und/oder axial von dem ersten Befestigungsring abstehen. Insbesondere ist eine Mehrzahl an radial und/oder axial abstehenden Kupplungsnasen vorgesehen, um einen festen Sitz des ersten Befestigungsrings zu ermöglichen und das eingeleitete Drehmoment gleichmäßig in den ersten Befestigungsring einzuleiten und/oder auszuleiten.
- Besonders bevorzugt ist der zweite Befestigungsring über eine insbesondere axial verlaufende Gehäusenase drehfest mit dem Ausrückergehäuse verbindbar. Dadurch ist der zweite Befestigungsring in einer definierten Orientierung relativ zum Ausrückergehäuse positioniert. Insbesondere kann sich der zweite Befestigungsring in Umfangsrichtung an dem Ausrückergehäuse oder einem anderen Bauteil des Ausrückers abstützen, so dass zumindest das Mindestmoment übertragen werden kann, um den mindestens einen Steg zu zerstören. Die Gehäusenase kann radial und/oder axial von dem zweiten Befestigungsring abstehen. Insbesondere ist eine Mehrzahl an radial und/oder axial abstehende Gehäusenasen vorgesehen, um einen festen Sitz des zweiten Befestigungsrings zu ermöglichen und das eingeleitete Drehmoment gleichmäßig in den zweiten Befestigungsring einzuleiten und/oder auszuleiten.
- Insbesondere ist der erste Befestigungsring radial außen zum zweiten Befestigungsring angeordnet. Der den ersten Befestigungsring und den über den mindestens einen Steg angebundenen zweiten Befestigungsring aufweisende Befestigungsadapter kann dadurch besonders kompakt und bauraumsparend aufgebaut sein. Insbesondere ist nur ein geringer Bauraumbedarf in axialer Richtung erforderlich, so dass die Motoreinheit und die Getriebeeinheit möglichst nah beieinander positioniert werden können.
- Gemäß der Erfindung ist ein Konnektor zur Verbindung mit der Druckleitung, ein mit dem Konnektor verbindbaren Adapter zum Anschluss einer Druckquelle und ein Orientierungsblech zur Befestigung der Druckleitung mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit vorgesehen, wobei das Orientierungsblech ein Langloch zur verschiebbaren Aufnahme des Konnektors aufweist und das Orientierungsblech zwischen dem Konnektor und dem Adapter verklemmt ist. Die Befestigungsanordnung kann insbesondere wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein. Durch das Langloch im Orientierungsblech kann das Orientierungsblech bei der Montage mit der Motoreinheit, insbesondere einer Brennkraftmaschine eine Kraftfahrzeugs, und/oder mit der Getriebeeinheit, insbesondere einem Doppelkupplungsgetriebe eines Kraftfahrzeugs, eine Relativbewegung zur Druckleitung ausführen, so dass die Druckleitung die Montage des Orientierungsblechs nicht beeinträchtigt. Durch das befestigte Orientierungsblech kann die Orientierung der Druckleitung relativ zur Motoreinheit und/oder zur Getriebeeinheit präzise festgelegt werden.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
- Es zeigen:
-
1 : eine schematische Schnittansicht eines Details einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in einer ersten Ausführungsform; -
2 : eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung aus1 in einer ersten Montageposition; -
3 : eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung aus1 in einer zweiten Montageposition; -
4 : eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung aus1 in einer dritten Montageposition; -
4 : eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung aus1 in einer dritten Montageposition; -
5 : eine schematische Schnittansicht der Befestigungsanordnung aus1 in einer vierten Montageposition; -
6 : eine schematische Schnittansicht eines Details einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung in einer zweiten Ausführungsform; -
7 : eine schematische Draufsicht der Befestigungsanordnung aus6 ; -
8 : eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Befestigungsadapters für die in6 dargestellte Befestigungsanordnung; -
9 : eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Befestigungsadapters für die in6 dargestellte Befestigungsanordnung und -
10 : eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Befestigungsadapters für die in6 dargestellte Befestigungsanordnung. - Die in
1 dargestellte Befestigungsanordnung10 weist ein Orientierungsblech12 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Gehäuse einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Hierzu kann das Orientierungsblech12 entlang einer Befestigungsrichtung14 verschoben werden, um das Orientierungsblech12 mit einer Motoreinheit zu verzapfen oder zu verschrauben. Das Orientierungsblech12 weist ein Langloch16 auf, in das ein Konnektor18 eingesteckt ist. Der Konnektor18 weist eine Anschlagfläche20 auf, mit welcher der Konnektor18 außerhalb des Langlochs16 direkt an dem Orientierungsblech12 anliegt. Der Konnekter18 ist solange innerhalb des Langlochs16 in Richtung der Befestigungsrichtung14 relativ zum Orientierungsblech12 verschiebbar bis ein Adapter22 auf den Konnektor18 aufgesteckt und mit dem Konnektor18 verrastet wird. Der Adapter22 weist eine Gegenfläche24 auf, die ebenfalls außerhalb des Langlochs16 an dem Orientierungsblech12 anliegen kann, um zwischen der Anschlagfläche20 und der Gegenfläche24 das Orientierungsblech12 reibschlüssig zu verklemmen. In diesem Zustand ist eine relative Verschiebbarkeit einer mit dem Konnektor18 verbundenen Druckleitung26 unterbunden. - Bei der Montage kann, wie in
2 dargestellt, die Druckleitung26 an dem einen Ende mit einem Ausrücker28 zur Betätigung einer Reibungskupplung30 , die insbesondere Teil einer Doppelkupplung sein kann und an dem anderen Ende mit dem Konnektor18 verbunden sein. Das Orientierungsblech12 kann, wie in3 dargestellt, in radialer Richtung auf den Konnektor18 aufgesteckt werden, so dass der Konnektor18 in dem Langloch16 positioniert ist und mit seiner Anschlagfläche20 an dem Orientierungsblech12 anliegt. Wie in4 dargestellt, kann das Orientierungsblech12 anschließend in axialer Richtung entlang der Montagerichtung14 verschoben werden, um das Orientierungsblech12 über eine Verbindung32 mit einer nicht dargestellten Motoreinheit zu verbinden. Danach kann der Adapter22 mit dem Konnektor18 verklemmt und/oder verrastet werden, so dass das Orientierungsblech12 zwischen der Anschlagfläche20 des Konnektors18 und der Gegenfläche24 des Adapters22 verklemmt werden kann, wodurch die relative Beweglichkeit des Konnektors18 und der Druckleitung26 zum Orientierungsblech12 aufgehoben ist, wie in5 dargestellt. - Bei der in
6 und7 dargestellten Befestigungsanordnung10 ist ein Ausrückergehäuse34 des Ausrückers28 über einen Befestigungsadapter36 zunächst drehfest mit einem Kupplungsgehäuse38 der Reibungskupplung30 verbunden. Der Befestigungsadapter36 weist einen ersten Befestigungsring40 auf, der über mindestens eine Kupplungsnase42 drehfest mit dem Kupplungsgehäuse38 verbunden ist. Der Befestigungsadapter36 weist zusätzlich einen zweiten Befestigungsring44 auf, der über mindestens eine Gehäusenase46 mit dem Ausrückergehäuse34 verbunden ist. Der erste Befestigungsring40 ist über mehrere Stege48 mit dem zweiten Befestigungsring44 verbunden, so dass die relative Lage des Ausrückergehäuses34 und der mit dem Ausrückergehäuse34 verbundenen Druckleitung26 in Umfangsrichtung relativ zum Kupplungsdeckel38 der Reibungskupplung30 definiert vorgegeben ist, wodurch die Montage der Druckleitung26 vereinfacht ist, da sich die Druckleitung26 während der Montage nicht wegdrehen kann. Nach der Montage kann beispielsweise beim erstmaligen Betätigen der Reibungskupplung30 ein hinreichendes Drehmoment auf die Stege48 aufgebracht werden, dass die Stege48 versagen und durchbrechen, wodurch die Stege48 zerstört werden. Nach der Zerstörung der Stege48 ist ein relatives Verdrehen des Kupplungsgehäuses38 und des ersten Befestigungsrings42 relativ zum Ausrückergehäuse34 und dem zweiten Befestigungsring46 möglich. - Für die in
6 und7 dargestellte Befestigungsanordnung10 kann beispielsweise der in8 dargestellte Befestigungsadapter36 verwendet werden, der genau eine axial und radial abstehende Kupplungsnase42 und genau eine axial abstehende Gehäusenase46 aufweist, die jeweils in korrespondierende Aussparungen des Kupplungsdeckels38 beziehungsweise des Ausrückergehäuses34 eingreifen können. Alternativ kann der in9 dargestellte Befestigungsadapter36 verwendet werden, bei dem im Vergleich zu dem in8 dargestellten Befestigungsadapter36 die Gehäusenase46 nach radial innen vom zweiten Befestigungsring44 absteht. Bei der in10 dargestellten Variante des Befestigungsadapters36 ist im Vergleich zu dem in9 dargestellten Befestigungsadapter36 eine Vielzahl von nach radial innen abstehenden Gehäusenasen46 vorgesehen, die nicht eckig sondern gerundet in der axialen Draufsicht ausgestaltet sind. Es ist möglich die mindestens eine Kupplungsnase42 und/oder die mindestens eine Gehäusenase46 beziehungsweise eine Mehrzahl davon nach radial innen, nach radial außen und/oder in axialer Richtung von dem jeweiligen Befestigungsring40 ,44 abstehen zu lassen. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Befestigungsanordnung
- 12
- Orientierungsblech
- 14
- Befestigungsrichtung
- 16
- Langloch
- 18
- Konnektor
- 20
- Anschlagfläche
- 22
- Apapter
- 24
- Gegenfläche
- 26
- Druckleitung
- 28
- Ausrücker
- 30
- Reibungskupplung
- 32
- Verbindung
- 34
- Ausrückergehäuse
- 36
- Befestigungsadapter
- 38
- Kupplungsgehäuse
- 40
- erster Befestigungsring
- 42
- Kupplungsnase
- 44
- zweiter Befestigungsring
- 46
- Gehäusenase
- 48
- Steg
Claims (8)
- Befestigungsanordnung (10) zur Befestigung einer Druckleitung (26) eines deckelfesten Ausrückers (28) für eine Reibungskupplung (30) mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit, mit einem Konnektor (18) zur Verbindung mit der Druckleitung (26), einem mit dem Konnektor (18) verbindbaren Adapter (22) zum Anschluß einer Druckquelle und einem Orientierungsblech (12) zur Befestigung der Druckleitung (26) mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit, wobei das Orientierungsblech (12) zwischen dem Konnektor (18) und dem Adapter (22) verklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Orientierungsblech (12) ein Langloch (16) zur verschiebbaren Aufnahme des Konnektors (18) aufweist und dass das Orientierungsblech (12) in Richtung einer definierten Montagerichtung (14), durch Verschrauben und/oder Verzapfen, mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit verbindbar ist, wobei das Langloch (16) derart ausgestaltet ist, dass im unverbundenen Zustand des Konnektors (18) mit dem Adapter (22) eine Verschiebbarkeit des Konnektors (18) relativ zum Orientierungsblech (12) in Montagerichtung (14) zugelassen ist.
- Befestigungsanordnung (10) nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Konnektor (18) eine Anschlagfläche (20) zum Anschlagen an dem Orientierungsblech (12) außerhalb des Langlochs (16) aufweist. - Befestigungsanordnung (10) nach
Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (22) eine zum Orientierungsblech (12) weisende Gegenfläche (24) aufweist, wobei das Orientierungsblech (12) zwischen der Anschlagfläche (20) des Konnektors (18) und der Gegenfläche (24) des Adapters (22) mit einer Presspassung verklemmt ist. - Befestigungsanordnung (10) zur Befestigung einer Druckleitung (26) eines deckelfesten Ausrückers (28) für eine Reibungskupplung (30) mit einer Motoreinheit und/oder einer Getriebeeinheit, mit einem ersten Befestigungsring (40) zur Befestigung mit einem Kupplungsdeckel (38) der Reibungskupplung (30) und einem zweiten Befestigungsring (44) zur Befestigung mit einem Ausrückergehäuse (34) des Ausrückers (28), wobei der erste Befestigungsring (40) mit dem zweiten Befestigungsring (44) über mindestens einen Steg (48) verbunden ist, wobei der Steg (48) bei einem definierten Mindestdrehmoment des ersten Befestigungsrings (44) relativ zum zweiten Befestigungsring (44) zerstörbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Konnektor (18) zur Verbindung mit der Druckleitung (26), ein mit dem Konnektor (18) verbindbaren Adapter (22) zum Anschluss einer Druckquelle und ein Orientierungsblech (12) zur Befestigung der Druckleitung (26) mit der Motoreinheit und/oder der Getriebeeinheit vorgesehen ist, wobei das Orientierungsblech (12) ein Langloch (16) zur verschiebbaren Aufnahme des Konnektors (18) aufweist und das Orientierungsblech (12) zwischen dem Konnektor (18) und dem Adapter (22) verklemmt ist.
- Befestigungsanordnung (10) nach
Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Mindestdrehmoment Mmin 5 Nm ≤ Mmin ≤ 50 Nm, insbesondere 10 Nm ≤ Mmin ≤ 30 Nm und vorzugsweise 15 Nm ≤ Mmin ≤ 20 Nm beträgt. - Befestigungsanordnung (10) nach
Anspruch 4 oder5 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsring (40) über eine insbesondere radial verlaufende Kupplungsnase (42) drehfest mit dem Kupplungsdeckel (38) verbindbar ist. - Befestigungsanordnung (10) nach einem der
Ansprüche 4 bis6 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Befestigungsring (44) über eine axial verlaufende Gehäusenase (46) drehfest mit dem Ausrückergehäuse (34) verbindbar ist. - Befestigungsanordnung (10) nach einem der
Ansprüche 4 bis7 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Befestigungsring (40) radial außen zum zweiten Befestigungsring (44) angeordnet ist.
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