DE102011009089A1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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Dipl.-Ing. Brdjanin Muris
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem aufgeschäumten Sitzkissen (2), das seitliche, aufgeschäumte Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') aufweist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zumindest in einem Verbindungsbereich (4,4') zwischen dem Sitzkissen (2) und den seitlichen Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') ein offenes, bewehrungsartiges, dreidimensionales Gewebe (5, 5') integriert ist, das vom Schäummaterial des Sitzkissens (2) und der Sitzwangen/Sitzwülste (3, 3') durchdrungen ist. Hierdurch kann die Lebensdauer signifikant erhöht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem aufgeschäumten Sitzkissen, das seitliche, ebenfalls aufgeschäumte Sitzwangen/Sitzwülste aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Kraftfahrzeugsitz.
  • Bei Fahrzeugen mit hoch liegendem Hüftpunkt, wie bspw. Geländewagen mit großer Bodenfreiheit oder Transporter mit hohem Aufbau, kommt es bei einem Ein- und Aussteigen zu einer starken Beanspruchung von Sitzwangen bzw. Sitzwülsten eines Sitzkissens des Kraftfahrzeugsitzes. Bei einer vergleichsweise hohen Ein-/Ausstiegsrate, wie sie bspw. im Verteilerverkehr bei Transportern häufig vorkommt, kommt es nach relativ kurzer Zeit von ca. drei bis neun Monaten bereits zu starken Beschädigungen der Sitzwangen bzw. der Sitzwülste. Dabei treten Risse und Schaumabbrüche zuerst am Schäumling und danach auch Schäden am Bezug auf. Für einen hohen Fahrkomfort sind derartige Sitzwangen bzw. Sitzwülste jedoch unerlässlich, gerade auch im Hinblick auf einen Seitenhalt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Kraftfahrzeugsitz der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine höhere Lebensdauer auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, zwischen einer Sitzwange bzw. eines Sitzwulstes und dem eigentlichen Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes eine Bewehrung vorzusehen, die zu einer Erhöhung einer Biegedauerfestigkeit und damit zu einer Erhöhung der Lebensdauer des Kraftfahrzeugs führt. Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz weist ein in bekannter Weise aufgeschäumtes Sitzkissen auf, das seitliche, ebenfalls aufgeschäumte Sitzwangen bzw. Sitzwülste besitzt. Zumindest in einem Verbindungsbereich zwischen dem eigentlichen Sitzkissen und den seitlichen Sitzwangen/Sitzwülsten ist erfindungsgemäß ein offenes, bewehrungsartiges und dreidimensionales Gewebe integriert, das vom Schäummaterial des Sitzkissens und der Seitenwangen/Sitzwülste durchdrungen ist. Das dreidimensionale Gewebe wird dabei bspw. in eine Schäumform des Sitzkissens eingelegt und anschließend mit dem Schäummaterial des Sitzkissens bzw. der Seitenwangen/Seitenwülste um-/durchschäumt, wodurch eine innige Verbindung des Schaummaterials mit dem Gewebe erreicht werden kann. Durch die offene, insbesondere netzartige Struktur des Gewebes, kann auch ein hoher Durchdringungsgrad und damit eine hohe Qualität gewährleistet werden. Ein derartig bewehrter Kraftfahrzeugsitz hat eine ca. acht- bis zehnfach erhöhte Lebensdauer.
  • Denkbar ist auch statt dem Gewebe einen Einleger beispielsweise eine Gummimatte zu verwenden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, ist das Schäummaterial Polyurethanschaum. Polyurethane sind Kunststoffe bzw. Kunstharze, welche aus der Polyadditionsreaktion von Diolen bzw. Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen. Charakteristisch ist hierbei die Urethangruppe. In aufgeschäumter Form ist Polyurethan als dauerelastischer Weichschaum für Kraftfahrzeugsitze bereits vielfach angewendet und langjährig erprobt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist das dreidimensionale Gewebe als Polyestergewebe ausgebildet. Polyester besitzt eine vergleichsweise hohe Zugfestigkeit und eignet sich daher in der vorliegenden Form als dreidimensionales Gewebe hervorragend zur Übernahme von Bewehrungsfunktionen. Durch die innige Verbindung des Polyurethanschaums mit dem Polyestergewebe wird die hohe Zugfestigkeit des Polyesters mit der Elastizität des Polyurethanschaums kombiniert, wodurch es zu der gewünschten starken Erhöhung der Biegedauerfestigkeit der Sitzwangen/Sitzwülste kommt. Die Bewehrung ist dabei derart von dem Schäummaterial des Sitzkissens bzw. der Seitenwangen, bspw. dem Polyurethanschaum, umschäumt, dass dieses zu keinerlei Beeinträchtigungen hinsichtlich des Sitzkomforts führt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Sitzkissen eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch das Sitzkissen und die Sitzwangen/Sitzwülste entlang der Schnittebene A-A.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist ein erfindungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz 1 ein aufgeschäumtes Sitzkissen 2 auf, das seitliche, ebenfalls aufgeschäumte Sitzwangen/Sitzwülste 3, 3' besitzt. Zu dem Kraftfahrzeugsitz 1 gehört auch noch eine Rückenlehne, die ähnliche Seitenwangen/Seitenwülste besitzen kann, jedoch nicht dargestellt ist. Erfindungsgemäß ist nun in zumindest einem Verbindungsbereich 4, 4' zwischen dem Sitzkissen 2 und den seitlichen Sitzwangen/Sitzwülsten 3, 3' ein offenes, bewehrungsartiges und dreidimensionales Gewebe 5 integriert, das vom Schaummaterial des Sitzkissens 2 und der Sitzwangen/Sitzwülste 3, 3' durchdrungen ist. Das Gewebe 5, 5' ist dabei für das Schäummaterial des Sitzkissens 2 bzw. der Sitzwangen 3, 3' derart durchgängig, dass es eine Schäumform eingelegt und während des Aufschäumens vom Schaummaterial durchdrungen wird. Das Schaummaterial kann bspw. Polyurethanschaum sein, wogegen das Gewebe 5, 5' bspw. als Polyestergewebe ausgebildet ist. Selbstverständlich sind hier auch alternative Ausführungsformen wie ein Glasfaser- oder Aramidgewebe denkbar.
  • Das Gewebe 5, 5' ist, wie dies insbesondere aus der Schnittdarstellung gemäß der 2 zu erkennen ist, derart im Sitzkissen 2 bzw. den Sitzwangen/Sitzwülsten 3, 3' angeordnet, dass es einen Sitzkomfort nicht beeinträchtigt. Aufgrund der hohen Zugfestigkeit des Polyestergewebes 5, 5' wird jedoch eine stark erhöhte Biegedauerfestigkeit der Sitzwangen/Sitzwülste 3, 3' erreicht, was insbesondere beim Einsatz der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitze 1 im Lieferverkehr, das heißt mit häufigen Aus- und Einsteigezyklen, von großem Vorteil ist, da hierdurch die Lebensdauer um ca. das acht- bis zehnfache erhöht werden kann. Die Dicke des Gewebes 5, 5' kann bspw. zwischen 8 und 20 mm liegen und richtet sich nach Ausbildung bzw. geometrischer Form des Sitzkissens 2 bzw. der zugehörigen Sitzwangen/Sitzwülste 3, 3'. Das Gewebe 5, 5' übernimmt somit hauptsächlich die Funktion einer Zugbewehrung innerhalb des Sitzkissens 2 bzw. der Sitzwülste/Sitzwangen 3, 3'.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem aufgeschäumten Sitzkissen (2), das seitliche, aufgeschäumte Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Verbindungsbereich (4, 4') zwischen dem Sitzkissen (2) und den seitlichen Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') ein offenes, bewehrungsartiges, dreidimensionales Gewebe (5, 5') integriert ist, das von Schäummaterial des Sitzkissens (2) und der Sitzwangen/Sitzwülste (3, 3') durchdrungen ist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schäummaterial Polyurethanschaum ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe (5, 5') ein Polyestergewebe ist.
  4. Kraftfahrzeug mit einem Kraftfahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Kraftfahrzeugsitz (1) mit einem aufgeschäumten Sitzkissen (2), das seitliche, aufgeschäumte Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest in einem Verbindungsbereich (4,4') zwischen dem Sitzkissen (2) und den seitlichen Sitzwangen/Sitzwülsten (3, 3') zur Verstärkung eines Schäummaterials des Sitzkissens (2) und/oder der Sitzwangen/Sitzwülste (3, 3') ein Einleger, insbesondere eine Gummimatte angeordnet ist.
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