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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenauffangvorrichtung zum Auffangen von Tinte, die zu einem anderen Zweck als für das Drucken aus einem Tintenstrahlkopf eines Line-Head-Tintenstrahldruckers ausgegeben wird, der auf einem laufenden Druckmedium druckt, indem er Tinte aus einem Tintenstrahlkopf ausstößt, dessen Tintenausstoßfläche der oberen Fläche des Druckmediums zugewandt ist.
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Tintenstrahldrucker können als „Serial-Head”-Drucker konfiguriert sein, die über die gesamte Breite eines Druckmediums drucken, indem sie einen relativ kleinen Tintenstrahlkopf in der Breitenrichtung des Druckmediums bewegen, während das Druckmedium in seiner Längsrichtung läuft, oder können als „Line-Head”-Drucker konfiguriert sein, die eine Tintenstrahlkopfeinheit umfassen, deren Länge der Breite des Druckmediums entspricht, sodass sie über die gesamte Breite des Druckmediums drucken kann, während das Druckmedium in seiner Längsrichtung läuft. Weil der Line-Head-Drucker seinen Kopf nicht in der Breitenrichtung des Druckmediums zu bewegen braucht, kann er schneller drucken als ein Serial-Head-Drucker.
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Die Breite eines Druckmediums ist dadurch beschränkt, dass es durch einen Tintenstrahlkopf mit einer annehmbaren Herstellungsgenauigkeit und annehmbaren Herstellungskosten bedruckt werden kann. Bei einem Line-Head-Drucker für das Drucken auf breiten Druckmedien wird häufig eine Vielzahl von Tintenstrahlköpfen mit einer bestimmten Länge nebeneinander in der Breitenrichtung des Druckmediums angeordnet, sodass diese als eine die gesamte Breite des Druckmediums abdeckende Tintenstrahlkopfeinheit dienen. Wenn eine Vielzahl von Tintenstrahlköpfen nebeneinander in der Breitenrichtung des Druckmediums angeordnet sind, um als eine Tintenstrahlkopfeinheit zu dienen, ist die Breite, die durch einen Tintenstrahlkopf bedruckt werden kann, kürzer als die Breite von dessen Gehäuse. Damit keine Diskontinuitäten in dem Druck an der Grenze zwischen einem Kopf und einem benachbarten Kopf in der Breitenrichtung des Druckmediums auftreten, sind die Tintenstrahlköpfe der Tintenstrahlkopfeinheit in der Bewegungsrichtung des Druckmediums gestaffelt angeordnet, sodass die Gehäuse der Tintenstrahlköpfe einander teilweise in der Breitenrichtung des Druckmediums überlappen und somit keine Diskontinuität in dem Druck auftritt.
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Für den Farbdruck werden allgemein vier verschiedene, Tintenfarben, nämlich Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz, übereinander gedruckt. Damit also ein Farbdrucken durch den oben beschriebenen Line-Head-Drucker ausgeführt werden kann, sind Tintenstrahlköpfe zum Ausgeben der verschiedenfarbigen Tinten nebeneinander in der Bewegungsrichtung des Druckmediums angeordnet. Diese Vielzahl von Tintenstrahlköpfen und Tintenstrahlkopfeinheiten müssen in dem Drucker mit einer genauen Positionierung angeordnet werden.
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Die Düsen eines Tintenstrahlkopfs, aus denen Tinte ausgegeben wird, weisen einen sehr kleinen Durchmesser (einige zehn Mikrometer) auf, wobei es zu Tintenausgabefehlern kommen kann, wenn Fremdsubstanzen eindringen oder Luftblasen entstehen. Weiterhin können Ausgabefehler auftreten, wenn über einen längeren Zeitraum keine Tinte aus den Düsen ausgegeben wird, weil das in der Tinte enthaltene Lösungsmittel in den Düsen verdampft und sich somit die Viskosität der Tinte erhöht. Um Tintenausgabefehler zu vermeiden, muss deshalb eine Wartung der Tintenstrahlköpfe zu vorbestimmten Zeitpunkten wie etwa vor dem Drucken, während des Druckens oder nach dem Drucken durchgeführt werden.
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Für die Wartung eines Tintenstrahlkopfs wird eine als Reinigung bezeichnete Operation durchgeführt, während der Tinte aus den Düsen zu einem anderen Zweck als für das Drucken ausgestoßen wird. Durch die Reinigung können Fremdsubstanzen, Luftblasen und Tinte mit einer verdickten Viskosität aus den Düsen entfernt werden, die ansonsten zu einem Tintenausgabefehler führen können.
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Der Serial-Head-Drucker, der seinen Tintenstrahlkopf während des Druckens bewegt, kann die Reinigung an einer Tintenauffangvorrichtung durchführen, wenn der Drucker derart konfiguriert ist, dass er den Tintenstrahlkopf über die an einer fixen Position vorgesehene Tintenauffangvorrichtung bewegen kann.
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Bei einem Line-Head-Drucker dagegen weist wie oben beschrieben die Tintenstrahlkopfeinheit eine der Breite des Druckmediums entsprechende Länge auf und ist damit größer als der Tintenstrahlkopf in einem Serial-Head-Drucker. Deshalb enthält der Line-Head-Drucker eine größere Anzahl von Tintenrohren und Verdrahtungen, sodass ein komplexer Bewegungsmechanismus erforderlich ist, um die Tintenstrahlköpfe über eine an einer fixen Position vorgesehene Tintenauffangvorrichtung zu bewegen, der dementsprechend kostspielig ist und die Wahrscheinlichkeit eines Geräteausfalls erhöht. Außerdem müssen die Tintenstrahlköpfe des Line-Head-Druckers genau in dem Drucker positioniert werden, wobei es nicht einfach ist, die Tintenstrahlköpfe genau zu den Ausgangspositionen für ein Drucken zurückzuversetzen, nachdem sie über die Tintenauffangvorrichtung bewegt wurden.
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Die
JP 2003 165 205 A gibt eine Bilderzeugungsvorrichtung an, die umfasst: eine Flüssigkeitströpfchen-Ausgabeeinrichtung (Tintenstrahlkopf) zum Drucken eines Bildes durch das Ausstoßen von Flüssigkeitströpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium; eine Ausgabereinigungseinheit, die einen Prozess zum Wiederherstellen (Aufrechterhalten) der Ausgabeleistung ausführt; eine Aufzeichnungsmedium-Bewegungseinrichtung, die das Aufzeichnungsmedium zu einer ersten Position bewegt, an der das Aufzeichnungsmedium der Flüssigkeitströpfchen-Ausgabeeinrichtung zugewandt ist, und zu einer zweiten Position bewegt, die sich von der ersten Position unterscheidet; und eine Ausgabereinigungseinheit-Bewegungseinrichtung, die die Ausgabereinigungseinheit zu der ersten Position bewegt, an der die Einheit der Flüssigkeitströpfchen-Ausgabeeinrichtung zugewandt ist, und zu einer dritten Position bewegt, die sich von der ersten Position unterscheidet.
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In der Bilderzeugungsvorrichtung der
JP 2003 165 205 A wird während des Druckens die Ausgabereinigungseinheit zu der dritten Position (zurückgezogenen Position) zurückgezogen, an der die Ausgabereinigungseinheit das durch den Druckkopf durchgeführte Drucken nicht stört. In Vorbereitung auf die Ausgabereinigung werden eine Walze und Führungsrollen nach unten gesenkt, um ein zwischen der Walze und den Führungsrollen eingeklemmtes Endlospapier zu der zweiten Position zu senken, an der das Papier die Bewegung der Ausgabereinigungseinheit nicht stört. Dann wird die Ausgabereinigungseinheit horizontal von der dritten Position (zurückgezogenen Position) zu der ersten Position bewegt, an der die Ausgabereinigungseinheit dem Druckkopf zugewandt ist, um mit dem Ausgabereinigungsprozess zu beginnen. Wenn der vorbestimmte Ausgabereinigungsprozess abgeschlossen ist, wird die Ausgabereinigungseinheit zu der dritten Position (zurückgezogenen Position) bewegt, werden die Führungsrollen bewegt, um die Druckfläche des Endlospapiers zu der ersten Position zu bewegen, an der das Papier dem Kopf zugewandt ist, und wird auch die Walze zu der ersten Position bewegt, an der sie gegen die Rückfläche des Endlospapiers drückt. Weiterhin beschreibt die
JP 2003 165 205 A einen Reinigungsprozess zum erzwungenen Ausstoßen von Tinte auf eine dedizierte Tintenauffangvorrichtung als ein Beispiel für den durch die Ausgabereinigungseinheit ausgeführten Ausgabereinigungsprozess.
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Die
JP 2005 169 956 A beschreibt einen Drucker mit einem Line-Head-Druckkopf und einer Tintenauffangvorrichtung. Die Tintenauffangvorrichtung kann zwischen einer Tintenauffangposition, einer Bereitstellungsposition und einer Wartungsposition bewegt werden. Die Bewegung erfolgt in Förderrichtung des Papiers. In der Wartungsposition ist die Tintenauffangvorrichtung von vorne oberhalb des Papiereinzugs zugänglich.
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Die
JP 2009 125 964 A beschreibt einen Drucker mit einem Line-Head-Druckkopf und einer Tintenauffangvorrichtung. Die Tintenauffangvorrichtung kann zwischen einer Tintenauffangposition und einer Bereitstellungsposition angehoben werden.
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Wenn auf einem Endlospapier gedruckt wird, ist allgemein eine Einzugseinheit zum Transportieren des Endlospapiers durch ein Spannen desselben auf der vorgeordneten Seite der Druckeinheit (des Tintenstrahlkopfs bei einem Tintenstrahldrucken) angeordnet und ist eine Papierzuführeinheit zum Halten einer Papierbahn auf der vorgeordneten Seite der Einzugseinheit angeordnet. Eine Ausführeinheit zum Transportieren des bedruckten Endlospapiers zu einer Nachbehandlungseinheit ist auf der nachgeordneten Seite der Druckeinheit angeordnet, wobei die Nachbehandlungseinheit das bedruckte Endlospapier zu einer bestimmten Größe schneidet und das bedruckte Produkt bei Bedarf vor der Ausgabe faltet. Für das Drucken auf einem Endlospapier sind eine Reihe von Druckvorrichtungen zwischen der Papierzuführeinheit und der Nachbehandlungseinheit in der Laufrichtung des Endlospapiers angeordnet. Ein Steuerpaneel zum Steuern der Reihe von Druckvorrichtungen, Motoren zum Antreiben der Walzen der Einzugseinheit und der Ausführeinheit, Leitungen zum Zuführen von komprimierter Luft, die als Antriebsquelle für ein Stellglied verwendet wird, und Leitungen zum Zuführen von Tinte usw. sind im wesentlichen auf einer Seite (der Antriebsseite) des Endlospapiers in dessen Breitenrichtung angeordnet, wobei ein Arbeiter die Druckvorrichtungen einfach bedienen kann, indem er sich auf der anderen Seite (Bedienungsseite) des Endlospapiers in dessen Breitenrichtung entlang der Druckvorrichtungen bewegt.
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In der Bilderzeugungsvorrichtung der
JP 2003 165 205 A wird die Ausgabereinigungseinheit durch die Ausgabereinigungseinheits-Bewegungseinheit an der ersten Position positioniert, an der die Ausgabereinigungseinheit dem Druckkopf zugewandt ist, und an der dritten Position positioniert, an der die Ausgabereinigungseinheit das durch den Druckkopf ausgeführte Drucken nicht stört.
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Wenn sich die Ausgabereinigungseinheit an der ersten Position befindet, ist die Ausgabereinigungseinheit also dem Druckkopf zugewandt, so dass Wartungsarbeiten wie etwa eine Reinigung der Ausgabereinigungseinheit usw. schlecht ausgeführt werden können, weil der der Ausgabereinigungseinheit zugewandte Druckkopf im Weg ist.
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Wenn sich die Ausgabereinigungseinheit dagegen an der dritten Position befindet, können Wartungsarbeiten ausgeführt werden, weil die Ausgabereinigungseinheit an der dritten Position wenigstens nicht dem Druckkopf zugewandt ist und somit das durch den Druckkopf ausgeführte Drucken nicht stört. Wenn die dritte Position jedoch auf der Bedienungsseite des Endlospapiers in dessen Breitenrichtung vorgesehen ist, ist die Ausgabereinigungseinheit während des gesamten Druckens auf der Bedienungsseite der Druckeinheit positioniert und stört dabei den Arbeiter, der sich entlang der Reihe von Druckvorrichtungen einschließlich der Druckeinheit bewegt und die Druckvorrichtungen bedient.
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Wenn die dritte Position auf der Antriebsseite des Endlospapiers in dessen Breitenrichtung vorgesehen ist, ist die Arbeitseffizienz beim Ausführen von Wartungsarbeiten für die Ausgabereinigungseinheit sehr gering, weil die Motoren zum Antreiben der Walzen der Einführeinheit und der Ausführeinheit, die Verdrahtungen für die Verbindung der Motoren mit dem Steuerpaneel, die Leitungen zum Aufnehmen der mit dem Tintenstrahlkopf der Druckeinheit verbundenen Verdrahtungen und der Tintenrohre usw. alle auf der Antriebsseite vorgesehen sind.
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Und wenn die Ausgabereinigungseinheit eine Tintenauffangvorrichtung zum Auffangen der durch eine Tintenspülung ausgegebenen Tinte ist und die an der Tintenauffangvorrichtung gesammelte Tinte über einen längeren Zeitraum hinweg nicht entsorgt wird, kann das in der Tinte enthaltene Lösungsmittel verdampfen, sodass die Tinte fest an der Tintenauffangvorrichtung haftet. Dementsprechend müssen Wartungsarbeiten wie etwa eine Reinigung häufig durchgeführt werden. Deshalb besteht ein Bedarf für eine Vorrichtung, die die Arbeitseffizienz der Wartungsarbeiten verbessern kann.
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Die vorliegende Erfindung wurde vor dem Hintergrund der zuvor geschilderten Probleme gemacht, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Tintenauffangvorrichtung für einen Line-Head-Tintenstrahldrucker anzugeben, die während des Druckens einen Tintenauffangbehälter zu einer Position bewegen kann, an welcher der Tintenauffangbehälter einen Arbeiter nicht bei der Ausführung seiner Aufgaben stört, und die während Wartungsarbeiten wie etwa dem Reinigen des Tintenauffangbehälters den Tintenauffangbehälter zu einer Position bewegen kann, an welcher die Wartungsarbeiten einfach ausgeführt werden können.
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Die Aufgabe wird gelöst durch einen Tintenstrahldrucker mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, um Tinte aufzufangen, die zu einem anderen Zweck als für das Drucken von einem Tintenstrahlkopf eines Line-Head-Tintenstrahldruckers ausgestoßen wird, der auf einem laufenden, endlosen Druckmedium druckt, indem er Tinte aus einem Tintenstrahlkopf ausstößt, dessen Tintenausstoßfläche einer oberen Fläche des Druckmnediums zugewandt ist, wobei die Tintenauffangvorrichtung umfasst: einen Tintenauffangbehälter, der die von einer Düse des Tintenstrahlkopfs ausgestoßene Tinte auffängt; und ein Halteglied, das den Tintenauffangbehälter derart hält, dass sich der Tintenauffangbehälter horizontal zu drei Positionen bewegen kann, nämlich zu einer Bereitschaftsposition, an welcher der Tintenauffangbehälter das durch den Druckkopf ausgeführte Drucken nicht stört, zu einer Tintenauffangposition, die sich unter der Tintenausstoßfläche des Tintenstrahlkopfs befindet und an welcher der Tintenauffangbehälter die zu einem anderen Zweck als für das Drucken ausgestoßene Tinte auffängt, und zu einer Wartungsposition, die sich von der Tintenauffangposition und der Bereitschaftsposition unterscheidet und an welcher Wartungsarbeiten an dem Tintenauffangbehälter ausgeführt werden.
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In der Tintenauffangvorrichtung für den Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bereitschaftsposition und die Wartungsposition auf verschiedenen Seiten des Druckmediums in dessen Breitenrichtung vorgesehen, die in Bezug auf den Laufpfad des Druckmediums einander gegenüberliegen.
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In der Tintenauffangvorrichtung für den Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Halteglied wenigstens umfassen: ein fixes Glied, das in dem Tintenstrahldrucker fixiert ist; und ein bewegliches Glied, das sich unter der Führung des fixen Glieds bewegen kann und an dem der Tintenauffangbehälter befestigt ist.
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Die Tintenauffangvorrichtung für den Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit umfassen, die den Tintenauffangbehälter wenigstens zwischen der Tintenauffangposition und der Bereitschaftsposition bewegt.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker angegeben werden, die während des Druckens einen Tintenauffangbehälter zu einer Position bewegen kann, an welcher der Tintenauffangbehälter einen Arbeiter nicht beim Ausführen von das Drucken begleitenden Arbeiten stört, und die während Wartungsarbeiten wie etwa dem Reinigen des Tintenauffangbehälters den Tintenauffangbehälter zu einer Position bewegen kann, an welcher die Wartungsarbeiten einfach ausgeführt werden können.
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1A ist eine schematische Schnittansicht eines Druckers, der mit einer Tintenauffangvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist, wobei die Schnittansicht orthogonal zu der Laufrichtung eines Endlospapiers ist und die Tintenauffangbehälter an einer Bereitschaftsposition gezeigt sind.
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1B ist eine Schnittansicht zu 1A aus der Perspektive der Pfeile X-X.
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2A ist eine schematische Schnittansicht des Druckers, der mit einer Tintenauffangvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist, wobei die Schnittansicht orthogonal zu der Laufrichtung eines Endlospapiers ist und die Tintenauffangbehälter an einer Aufnahmeposition gezeigt sind.
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2B ist eine Schnittansicht zu 2A aus der Perspektive der Pfeile X-X.
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3A ist eine schematische Schnittansicht des Druckers, der mit einer Tintenauffangvorrichtung gemäß einer Ausführungsform ausgestattet ist, wobei die Schnittansicht orthogonal zu der Laufrichtung eines Endlospapiers ist und die Tintenauffangbehälter an einer Wartungsposition gezeigt sind.
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3B ist eine Schnittansicht zu 3A aus der Perspektive der Pfeile X-X.
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4 ist eine Schnittansicht zu 2A aus der Perspektive der Pfeile Y-Y.
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5 ist eine Schnittansicht zu 1A aus der Perspektive der Pfeile Z-Z.
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6 ist eine Ansicht, die einen Teil zeigt, an dem ein Rahmen eines Halteglieds und ein vorderes Ende einer Stange eines Luftzylinders einer ersten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit befestigt sind, wobei 6(a) der Perspektive des Pfeils AX von 2A entspricht und 6(b) eine Schnittansicht aus der Perspektive der Pfeile AY-AY ist, und wobei 6 einen Zustand zeigt, in dem sich ein Verbindungsbalken in einer Verbindungsposition befindet.
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7 ist eine Ansicht, die einen Teil zeigt, an dem der Rahmen des Halteglieds und das vordere Ende der Stange des Luftzylinders der ersten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit befestigt sind, wobei sich die Verbindungsstange von 6 in einer gelösten Position befindet, und wobei 7(b) eine Schnittansicht von 7(a) aus der Perspektive der Pfeile AY-AY ist.
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8 ist eine schematische Schnittansicht eines Druckers und zeigt eine Ausführungsform mit einer zweiten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit orthogonal zu der Laufrichtung eines Endlospapiers.
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Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die durch die folgenden Ansprüche definierte Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wobei die für die Ausführungsformen beschriebenen Merkmale nicht unbedingt wie hier beschrieben kombiniert zu werden brauchen.
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1A bis 5 zeigen schematisch einen Line-Head-Drucker (nachfolgend als Drucker 11 bezeichnet), der umfasst: eine Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung; und eine Druckeinheit, die einen Vier-Farben-Druck (Farbdruck) ausführen kann. In den Ansichten von 1A und 1B befinden sich die Tintenauffangbehälter C1 an einer Bereitschaftsposition r. In den Ansichten von 2A und 2B befinden sich die Tintenauffangbehälter C1 an einer Tintenauffangposition s. In den Ansichten von 3A und 3B befinden sich die Tintenauffangbehälter C1 an einer Wartungsposition t. 1A, 2A und 3A sind schematische Schnittansichten orthogonal zu der Laufrichtung eines Endlospapiers W. 1B, 2B und 3B sind Schnittansichten aus der Perspektive der Pfeile X-X von 1A, 2A und 3A. Führungsrollen 201 bis 209 und ein Rahmen T sind 1B, 2B und 3B nicht gezeigt. 4 ist eine Schnittansicht aus der Perspektive der Pfeile Y-Y von 2A und zeigt schematisch das Innere des Druckers 11. 5 ist eine Schnittansicht aus der Perspektive der Pfeile Z-Z von 1A und zeigt von unten die Tintenausstoßflächen F von vier Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 zum Ausgeben verschiedenfarbiger Tinten.
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An dem Drucker 11 ist eine Tintenstrahlkopfeinheit H110 zum Ausgeben von cyanfarbiger Tinte, eine Tintenstrahlkopfeinheit H120 zum Ausgeben von magentafarbiger Tinte, eine Tintenstrahlkopfeinheit H130 zum Ausgeben von gelber Tinte und eine Tintenstrahlkopfeinheit H140 zum Ausgeben von schwarzer Tinte montiert, die alle in einer nicht gezeigten Klammer auf einem Paar von linken und rechten Rahmen 111 und 112 vorgesehen sind, wobei die Rahmen 111 und 112 parallel zu der Laufrichtung eines als Druckmedium dienenden Endlospapiers W angeordnet sind. Die Tintenstrahlkopfeinheit H110 zum Ausstoßen von cyanfarbiger Tinte des Druckers 11 ist derart konfiguriert, dass Tintenstrahlköpfe H111 bis H114, die kürzer als die Breite des Endlospapiers W sind, derart an einer Halteplatte H010 befestigt sind, dass die Tintenstrahlköpfe H111 bis H114 nebeneinander in der Breitenrichtung des Endlospapiers angeordnet sind. Löcher öffnen sich in der Halteplatte H010 in Entsprechung zu den Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlköpfe H111 bis H114, wobei die Tintenausstoßflächen F der oberen Fläche des Endlospapiers W zugewandet sind und sich parallel zu derselben erstrecken.
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Wie die Tintenstrahlkopfeinheit H110 weist die Tintenstrahlkopfeinheit H120 zum Ausstoßen von magentafarbiger Tinte einen Aufbau auf, in dem Tintenstrahlköpfe H121 bis H124, die kürzer als die Breite des Endlospapiers W sind, derart an einer Halteplatte H020 angebracht sind, dass die Tintenstrahlköpfe H121 bis H124 nebeneinander in der Breitenrichtung des Endlospapiers W angeordnet sind. Die Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlköpfe H121 bis H124 sind der oberen Fläche des Endlospapiers W zugewandt und erstrecken sich parallel zu derselben. Die Tintenstrahlkopfeinheit H120 ist an die Tintenstrahlkopfeinheit H110 anschließend auf der nachgeordneten Seite in der Laufrichtung des Endlospapiers W angeordnet.
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Entsprechend weist die Tintenstrahlkopfeinheit H130 zum Ausgeben von gelber Tinte einen Aufbau auf, in dem Tintenstrahlköpfe H131 bis H134, die kürzer als die Breite des Endlospapiers W sind, derart an einer Halteplatte H030 angebracht sind, dass die Tintenstrahlköpfe H131 bis H134 nebeneinander in der Breitenrichtung des Endlospapiers W angeordnet sind. Die Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlköpfe H131 bis H134 sind der oberen Fläche des Endlospapiers W zugewandt und erstrecken sich parallel zu derselben. Die Tintenstrahlkopfeinheit H130 ist an die Tintenstrahlkopfeinheit H120 anschließend auf der nachgeordneten Seite in der Laufrichtung des Endlospapiers W angeordnet.
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Entsprechend weist die Tintenstrahlkopfeinheit H140 zum Ausgeben von gelber Tinte einen Aufbau auf, in dem Tintenstrahlköpfe H141 bis H144, die kürzer als die Breite des Endlospapiers W sind, derart an einer Halteplatte H040 angebracht sind, dass die Tintenstrahlköpfe H141 bis H144 nebeneinander in der Breitenrichtung des Endlospapiers W angeordnet sind. Die Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlköpfe H141 bis H144 sind der oberen Fläche des Endlospapiers W zugewandt und erstrecken sich parallel zu derselben. Die Tintenstrahlkopfeinheit H140 ist an die Tintenstrahlkopfeinheit H130 anschließend auf der nachgeordneten Seite in der Laufrichtung des Endlospapiers W angeordnet.
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In 5 geben die schraffierten Teile die Bereiche an, in denen Tintenausgabelöcher der entsprechenden Tintenstrahlköpfe ausgebildet sind.
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Das Endlospapier W, das durch die Führungsrollen 201 bis 209 von einer nicht gezeigten Papierzuführeinheit und einer Einzugseinheit geführt wird, wird durch die zuvor beschriebenen vier Tintenstrahlkopfeinheiten mit Tinte in den vier verschiedenen Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz in dieser Reihenfolge von der vorgeordneten Seite in der durch den Pfeil K angegebenen Laufrichtung des Endlospapiers W bedruckt. Das durch den Drucker 11 bedruckte Endlospapier W geht durch eine nicht gezeigte Ausführeinheit hindurch, wird durch eine nicht gezeigte Nachbehandlungseinrichtung zu einer bestimmten Größe zugeschnitten und wird bei Bedarf vor der Ausgabe zu einem Druckprodukt gefaltet.
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Die Führungsrollen 204 bis 208 des Druckers 11 sind Führungseinrichtungen, die das Endlospapier W zu einer bestimmten Position direkt unter den Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 führen. Die Führungsrollen 204 bis 208 sind derart angeordnet, dass das Endlospapier W die Umfangsflächen mit einem kleinen Windungswinkel kontaktiert (siehe 4).
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Die Wellenenden der Führungsrollen 204 bis 208 werden drehbar an dem Rahmen T gehalten. Der Rahmen T ist an den Stangen von vier Luftzylindern V befestigt, die über eine Klammer an den Rahmen 111 und 112 des Druckers 11 befestigt sind. Der Rahmen T kann in der vertikalen Richtung nach oben oder unten gehoben oder gesenkt werden, indem die Stangen der vier Luftzylinder V gleichzeitig ausgefahren oder zurückgezogen werden.
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Wenn der Rahmen T nach oben gehoben wird, bewegen sich die Umfangsflächen der Führungsrollen 204 bis 208 zu einer bestimmten Position m (siehe 1A) in der Nähe der Tintenausstoßflächen F, damit das durch die Führungsrollen 201 bis 204 geführte Endlospapier W zu der Druckposition direkt unter den Tintenausstoßflächen F geführt werden kann, an der das Drucken ausgeführt wird. Wenn der Rahmen T nach unten gesenkt wird, bewegen sich die Führungsrollen 204 bis 208 zu einer Position n (siehe 2A und 3A), die von den Tintenausstoßflächen F entfernt ist, und bilden einen Raum um die Tintenausstoßflächen F herum, damit Wartungsarbeiten an der Tintenausstoßfläche F ausgeführt werden können. In 4 sind die Führungsrollen 204 bis 208 an der Position m und das durch dieselben geführte Endlospapier W jeweils als doppelt gepunktete Linien gezeigt. Wenn dann die Tintenauffangbehälter C1 einer weiter unten beschriebenen Tintenauffangvorrichtung C den Tintenausstoßflächen F zugewandt sind, werden die Führungsrollen 204 bis 208 zu der Position n bewegt.
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Die Tintenauffangvorrichtung C in dem Drucker 11 umfasst Tintenauffangbehälter C1 und ein Halteglied C2, das die Tintenauffangbehälter C1 derart hält, dass die Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r (siehe 1), zu der Tintenauffangposition s (siehe 2) und zu der Wartungsposition t (siehe 3) bewegt werden können. Eine erste Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G1 zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 zu der Tintenauffangposition s und der Bereitschaftsposition r umfasst einen Luftzylinder G10. Weiterhin umfasst der Drucker 11 einen Hilfsrahmen 113.
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In der vorliegenden Ausführungsform entspricht eine Seite neben dem Laufpfad des Endlospapiers W des Druckers 11 mit dem daran vorgesehenen Rahmen 111 einer Bedienungsseite, an der ein Arbeiter die in dem Drucker 11 enthaltenen Druckvorrichtungen während des Druckens bedient. Der Hilfsrahmen 113 ist auf der zu der Bedienungsseite in Bezug auf den Laufpfad des Endlospapiers W gegenüberliegenden Seite angeordnet, die einer Antriebsseite entspricht, auf welcher der Rahmen 112 des Druckers 11 vorgesehen ist, wobei der Hilfsrahmen 113 parallel zu dem Rahmen 112 angeordnet ist.
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Das Halteglied C2 umfasst zwei Gleitschienen C21 und einen Rahmen C22. Die Gleitschienen C21 weisen einen dreiteiligen Aufbau auf, in dem eine mittlere Schiene C212 zwischen einer als fixem Glied dienenden fixen Schiene C211 und einer als beweglichem Glied dienenden beweglichen Schiene C213 angeordnet ist. Die bewegliche Schiene C213 kann sich also zu einer Position bewegen, die in der Längsrichtung etwas von der fixen Schiene C211 entfernt ist.
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Insbesondere weisen die fixe Schiene C211, die bewegliche Schiene C213 und die mittlere Schiene C212 alle ungefähr dieselbe Länge auf. Eine auf die bewegliche Schiene C213 einwirkende Last wird durch die fixe Schiene C211 über die mittlere Schiene C212 gehalten. Die fixe Schiene C211 und die mittlere Schiene C212 sowie die mittlere Schiene S212 und die bewegliche Schiene C213 können in Bezug aufeinander in der Längsrichtung gleiten.
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Die mittlere Schiene C212 kann von der fixen Schiene C211 vorstehen, indem sie in Bezug auf die fixe Schiene C211 über eine Distanz, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung von einer Position gleitet, an der die Positionen der mittleren Schiene C212 und der fixen Schiene C211 in der Längsrichtung annähernd übereinstimmen. Weiterhin kann die bewegliche Schiene C213 von der mittleren Schiene C212 vorstehen, indem sie in Bezug auf die mittlere Schiene C212 über eine Distanz, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung von einer Position gleitet, an der die Positionen der beweglichen Schiene C213 und der mittleren Schiene C212 in der Längsrichtung annähernd übereinstimmen. Dementsprechend kann die bewegliche Schiene C213 vorstehen, indem sie in Bezug auf die fixe Schiene C211 über eine Distanz, die etwas länger als ihre Länge ist, in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung von einer Position bewegt wird, an der die Positionen der beweglichen Schiene C213 und der fixen Schiene C211 in der Längsrichtung annähernd übereinstimmen.
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Die Gleitflächen der in Bezug aufeinander gleitenden Schienen sind als Stahlkugelrollflächen ausgebildet, wobei eine durch eine Halteeinrichtung gehaltene Stahlkugel zwischen den in Bezug aufeinander gleitenden Stahlkugel-Halteflächen installiert ist. Weil die Schienen mittels des Rollens der Stahlkugel gleiten, ist der Gleitwiderstand gering.
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Die fixen Schienen C211 der Gleitschienen C21 sind an zwei Pfosten J1 befestigt, die zwischen dem Rahmen 111 und dem Rahmen 112 des Druckers 11 orthogonal zu der Laufrichtung des Endlospapiers W vorgesehen sind. Die zwei Gleitschienen C21 sind horizontal und parallel zueinander vorgesehen, sodass sie an derselben Position einander zugewandt sind. Der Rahmen C22 ist derart befestigt, dass er sich zwischen den beweglichen Schienen C213 der zwei Gleitschienen C21 erstreckt, und ist mit den zwei beweglichen Schienen C213 integriert.
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In den Gleitschienen C21 entspricht die Position, an der die bewegliche Schiene C213 annähernd mit der fixen Schiene C211 in der Bewegungsrichtung zusammenfällt (und an der auch die mittlere Schiene C212 annähernd zusammenfällt), der Tintenauffangposition s der an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1.
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Wenn sich die an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1 an der Wartungsposition t befinden, steht die mittlere Schiene C212 von der fixen Schiene C211 zu der Bedienungsseite des Druckers 11 um eine Distanz vor, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, und steht die bewegliche Schiene C213 von der mittleren Schiene C212 zu der Bedienungsseite des Druckers 11 um eine Distanz vor, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, sodass also die bewegliche Schiene C213 eine Position erreicht, die etwas von der fixen Schiene C211 in der Längsrichtung auf der Bedienungsseite des Druckers 11 entfernt ist, und hält somit die Tintenauffangbehälter C1, die an dem Rahmen C22 befestigt sind und teilweise von dem Rahmen 111 vorstehen.
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Wenn sich die an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C22 dagegen an der Bereitschaftsposition r befinden, steht die mittlere Schiene C212 von der fixen Schiene C211 zu der Antriebsseite des Druckers 11 um eine Distanz vor, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, und steht die bewegliche Schiene C213 von der mittleren Schiene C212 zu der Antriebsseite des Druckers 11 über eine Distanz vor, die etwas länger als ihre halbe Länge ist, sodass also die bewegliche Schiene C213 eine Position erreicht, die etwas von der fixen Schiene C211 in der Längsrichtung entfernt ist, und zwischen dem Rahmen 112 und dem Hilfsrahmen 113 auf der Antriebsseite des Druckers vorsteht, sodass sie die an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1 hält.
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Die Tintenauffangbehälter C1 weisen eine oben geöffnete Kastenform auf. Es sind vier Tintenauffangbehälter C1 vorgesehen, die jeweils den Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 entsprechen. Die Tintenauffangbehälter C1 sind an dem Rahmen C22 befestigt. Jeder Tintenauffangbehälter C1 weist ein Abführloch auf, aus dem die aufgefangene Tinte abgeführt wird. Ein Schlauch C11 (ein Teil des Schlauchs auf der nachgeordneten Seite in der Tintenflussrichtung ist nicht gezeigt), durch den Tinte zu einem Abfalltintentank (nicht gezeigt) geführt wird, ist mit dem Abführloch verbunden. Die Bodenfläche des Tintenauffangbehälters C1 ist geneigt, sodass die aufgefangene Tinte zu dem Abführloch fließt. Der Schlauch C11 verbindet den Tintenauffangbehälter C1 mit dem Abfalltank, wobei der Schlauch C11 eine ausreichende Länge aufweist, um dem Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r, der Tintenauffangposition s und der Wartungsposition t zu folgen.
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Die erste Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G1, die die Tintenauffangbehälter C1 der Tintenauffangvorrichtung C zu der Tintenauffangposition s und zu der Bereitschaftsposition r bewegt, umfasst den Luftzylinder G10. Der Luftzylinder G10 ist zwischen dem Rahmen 112 und dem Hilfsrahmen 113 parallel zu der Bewegungsrichtung der Gleitschienen C21 vorgesehen und mit seinen beiden Enden über eine Klammer an dem Rahmen 112 und dem Hilfsrahmen 113 befestigt. Das vordere Ende der Stange kann einfach mittels einer nachfolgend beschriebenen Konfiguration mit dem Rahmen C22 verbunden oder von demselben gelöst werden.
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Indem die Stange zurückgezogen wird, während das vordere Ende der Stange mit dem Rahmen C22 verbunden ist, positioniert der Luftzylinder G10 die an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1 derart, dass sich die Tintenauffangbehälter C1 in einem Zustand befinden, in dem die Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 auf das Endlospapier W drucken können, wobei sich die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r (siehe 1) zwischen dem Rahmen 112 und dem Hilfsrahmen 113 befinden, an der die Tintenauffangbehälter C1 den Lauf des Endlospapiers W nicht stören. Indem die Stange herausgezogen wird, bewegt der Luftzylinder G10 die vier an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1 für eine Positionierung an der Tintenauffangposition s (siehe 2), an der die Tintenauffangbehälter C1 den Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 zugewandt sind. Indem der Teil, an dem der Rahmen C22 und das vordere Ende der Stange des Luftzylinders G10 befestigt sind, freigegeben wird, können die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 von der Tintenauffangposition s zu der Wartungsposition t (siehe 3) bewegt werden.
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Im Folgenden wird der Teil, an dem der Rahmen C22 und das vordere Ende der Stange des Luftzylinders G10 befestigt sind, im Detail mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. 6(a) ist eine Ansicht aus der Perspektive des Pfeils AX in 2A. 6(b) ist eine Schnittansicht aus der Perspektive der Pfeile AY-AY in 6(a). 6 zeigt einen Zustand, in dem sich ein Verbindungsbalken C231 an einer Verbindungsposition u befindet. 7 zeigt einen Zustand, in dem sich der Verbindungsbalken C231 von 6 an einer Lösungsposition v befindet. 7(b) ist eine Schnittansicht aus der Perspektive der Pfeile AY-AY von 7(a).
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Der Luftzylinder G10 weist zwei Flansche G101 und G102 auf, die an dem vorderen Ende seiner Stange mit dazwischen einem Abstand p befestigt sind. Weiterhin weist der Rahmen C22 einen torförmigen Verbindungsteil C232 auf, der an dem mittleren Teil seiner Seitenfläche C221 auf der Bedienungsseite des Druckers 11 in der Bewegungsrichtung befestigt ist und durch den der Verbindungsbalken C231 eingesteckt wird.
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Der Verbindungsbalken C231 kann manuell nach oben und nach unten bewegt werden und kann zu der Verbindungsposition u, an der er den Rahmen C22 durch den torförmigen Verbindungsteil C232 mit der Stange des Luftzylinders G10 verbindet, und zu der Lösungsposition v, an der er die Verbindung zwischen dem Rahmen C22 und der Stange des Luftzylinders G10 löst, bewegt werden.
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Die Dicke q des Verbindungsbalkens C231 ist etwas kleiner als der Abstand p zwischen den Flanschen G101 und G102, wobei ein umgekehrt U-förmiger Ausschnitt in dem unteren Ende des Verbindungsbalkens C231 ausgebildet ist. Die Breite des umgekehrt U-förmigen Ausschnittes ist etwas größer als der Durchmesser der Stange des Luftzylinders G10. Wenn der Verbindungsbalken zu der Verbindungsposition u gesenkt wird, lässt das untere Ende des Verbindungsbalkens C231 die Stange des Luftzylinders G10 in den umgekehrt U-förmigen Ausschnitt eintreten und wird der Verbindungsbalken zwischen den Flanschen G101 und G102 eingesteckt, wodurch der Rahmen C22 und die Stange des Luftzylinders G10 miteinander verbunden werden. Dabei fällt die Kugel eines an dem torförmigen Verbindungsteil C232 angebrachten Kugelkolbens C233 in eine Vertiefung, die sich an einer vorbestimmten Position des Verbindungsbalkens C231 öffnet, um zu verhindern, dass der Verbindungsbalken C231 in der vertikalen Richtung austritt.
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Wenn der Verbindungsbalken C231 manuell gegen die Kugeldrückkraft des in die Vertiefung des Verbindungsbalkens C231 gefallenen Kugelkolbens C233 bewegt wird, gleitet das untere Ende des Verbindungsbalkens zwischen den Flanschen G101 und G102 heraus und wird der Rahmen C22 aus der Verbindung mit der Stange des Luftzylinders G10 gelöst. Wenn der Verbindungsbalken C231 nach oben zu der Lösungsposition v gehoben wird, steht die Kugel des an dem torförmigen Verbindungsteil C232 befestigten Kugelkolbens C233 in den umgekehrt U-förmigen Ausschnitt des Verbindungsbalkens C231 vor und verhindert dadurch, dass der Verbindungsbalken aufgrund seines eigenen Gewichts nach unten fällt. Sobald der Verbindungsbalken an der Lösungsposition v positioniert wurde, kann der Rahmen C22 manuell bewegt werden, um die Tintenauffangbehälter C1 von der Tintenauffangposition s zu der Wartungsposition t und von der Wartungsposition t zu der Tintenauffangposition s zu bewegen.
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Die erste Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist derart konfiguriert, dass der Rahmen C22 manuell bewegt wird, um die Tintenauffangbehälter C1 von der Tintenauffangposition s zu der Wartungsposition t und von der Wartungsposition t zu der Tintenauffangposition s zu bewegen. Eine im Folgenden beschriebene zweite Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2 kann jedoch auch aus eigenem Antrieb eine Bewegung zwischen der Wartungsposition t und der Tintenauffangposition s vorsehen, ohne dass hierfür eine manuelle Betätigung erforderlich ist.
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform beschrieben, die die zweite Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2 verwendet. 8 ist eine schematische Schnittansicht des Druckers 11 orthogonal zu der Laufrichtung des Endlospapiers W und zeigt die Ausführungsform mit der zweiten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2. Die Position, an der die Tintenauffangbehälter C1 mit durchgehenden Linien gezeichnet sind, ist die Bereitschaftsposition r. Die Position, an der die Tintenauffangbehälter C1 mit Strichlinien gezeichnet sind, ist die Tintenauffangposition s. Die Position, an der die Tintenauffangbehälter C1 mit Strichpunktlinien gezeichnet sind, ist die Wartungsposition t. Die Schläuche, die Tinte von den Tintenauffangbehältern zu dem Abfalltintentank führen, sind nicht gezeigt.
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In der zweiten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2 von 8 sind Endlosketten oder Endlosriemen (nachfolgend einfach als Riemen bezeichnet) G21 in der Nähe der zwei Gleitschienen C21 über Riemenscheiben G22 und G23 parallel zu der Bewegungsrichtung der beweglichen Schienen S213 gespannt. Die Riemen G21 weisen jeweils einen Befestigungsteil G211 auf, der mit einer Seitenplatte C222 des Rahmens C22 verbunden ist, wobei die Seitenplatte C222 auf der Antriebsseite des Druckers 11 in der Bewegungsrichtung des Rahmens C22 vorgesehen ist.
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Eine Welle G211, an der die Riemenscheibe G22 von 8 und eine Riemenscheibe G22, die nicht gezeigt ist, weil sie näher auf der Seite des Betrachters von 8 angeordnet ist, fixiert sind, wird drehbar gehalten und erstreckt sich zwischen zwei Pfosten J2 (einer der Pfosten ist nicht gezeigt, weil er näher auf der Seite des Betrachters von 8 angeordnet ist), die zwischen dem Rahmen 112 und dem Hilfsrahmen 113 vorgesehen sind. Die Welle G211 kann sich in der normalen Richtung und in der entgegengesetzten Richtung drehen, wenn sie eine Drehung von der Ausgangsseite eines Motors G30 über einen Antriebsriemen G31 empfängt. Die Riemenscheiben G23 werden drehbar durch den Rahmen 111 gehalten.
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Der Motor G30 dreht die an der Welle G221 fixierten Riemenscheiben G22, um die Riemen G21 anzutreiben und dadurch die Tintenauffangbehälter C1 entlang der Gleitschienen C21 durch die Befestigungen G211 und den Rahmen C22 zu bewegen.
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Die in 8 gezeigte zweite Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2 kann weiterhin eine Motorsteuereinrichtung (nicht gezeigt) und einen ersten Endschalter (nicht gezeigt), einen zweiten Endschalter (nicht gezeigt) und einen dritten Endschalter (nicht gezeigt) umfassen, die mit der Motorsteuereinrichtung verbunden sind, um Signale zu derselben zu senden, wobei, wenn sich die Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r bewegen, der erste Endschalter eine Übereinstimmung der Position der Befestigungen G211 mit der Bereitschaftsposition r erfasst, wenn sich die Tintenauffangbehälter C1 zu der Tintenauffangposition s bewegen, der zweite Endschalter eine Übereinstimmung der Position der Befestigungen G211 mit der Tintenauffangposition s erfasst, und wenn sich die Tintenauffangbehälter C1 zu der Wartungsposition t bewegen, der dritte Endschalter eine Übereinstimmung der Position der Befestigungen G211 mit der Wartungsposition t erfasst. Wenn bei dieser Konfiguration die Tintenauffangbehälter C1, die sich zuvor an der Bereitschaftsposition r, der Tintenauffangposition s oder der Wartungsposition t befunden haben, in Reaktion auf eine Betätigung für einen Bewegungsstart der Tintenauffangbehälter C1 zu der gewünschten Position (eine derartige Betätigung kann etwa eine Schaltbetätigung an einem Steuerpaneel der Steuereinrichtung sein) an einer benachbarten Position ankommen, gibt einer der ersten bis dritten Endschalter ein Befestigungen-Erfassungssignal aus, das durch die Motorsteuereinrichtung empfangen wird, die daraufhin ein Stoppen des Motors veranlasst. Auf diese Weise werden die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r, der Tintenauffangposition s oder der Wartungsposition t positioniert.
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Die zuvor beschriebene Tintenauffangvorrichtung C wird zum Beispiel wie folgt betrieben. Es ist zu beachten, dass die folgenden Erläuterungen einen Fall beschreiben, in dem die Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit, sofern nicht anders angegeben, die in 1A bis 7 gezeigte erste Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit ist.
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Die Tintenauffangbehälter C1 werden an der Bereitschaftsposition r gehalten, außer wenn die Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 eine Reinigung durchführen oder ein Arbeiter Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 ausführt. Indem die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r gehalten werden, kann jederzeit mit dem Drucken begonnen werden, wobei außerdem verhindert werden kann, dass die Tintenauffangbehälter C1 den Arbeiter stören, der sich entlang der Bedienungsseite der Reihe von Druckvorrichtungen bewegt.
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Wenn sich die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r befinden, befindet sich der Verbindungsbalken C231 des Rahmens C22 an der Verbindungsposition u, an der er zwischen den Flanschen G101 und G102 eingesteckt ist, und ist die Stange des Luftzylinders G10 zurückgezogen.
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Wenn eine Reinigung durchgeführt wird, wird das Drucken des Druckers 11 ausgesetzt, wenn dieser gerade drucken sollte. Dann werden die Führungsrollen 204 bis 208 zusammen mit dem Rahmen T zu der Position n gesenkt, indem die Stangen der Luftzylinder V des Druckers 11 zurückgezogen werden. Wenn das Endlospapier W gerade durch das Innere des Druckers 11 läuft, wird auch das Endlospapier W aufgrund seines eigenen Gewichts auf die Umfangsflächen der Führungsrollen 204 bis 208 gesenkt.
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Nachdem die Führungsrollen 204 bis 208 zu der Position n gesenkt wurden, wird die Stange des Luftzylinders G10 herausgezogen. Wenn die Stange ausfährt, bewegen sich die an dem Rahmen C22 des Halteglieds C2 befestigten Tintenauffangbehälter C1 von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s, indem sie den zwischen den Flanschen G101 und G102 eingeschlossenen Verbindungsbalken C231 begleiten, und werden an der Tintenauffangposition s positioniert.
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Danach wird die Reinigung an allen Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 oder an einer beliebigen Tintenstrahlkopfeinheit, die eine Reinigung benötigt, ausgeführt. Die entfernte Tinte wird in den Tintenauffangbehältern C1 in Entsprechung zu den Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 aufgefangen, wobei der Großteil der aufgefangenen Tinte durch die mit den Tintenauffangbehältern C1 verbundenen Schläuche C11 fließt und in dem Abfalltintentank aufgenommen wird.
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Wenn direkt nach der Reinigung wieder mit dem Drucken begonnen wird, wird die Stange des Luftzylinders G10 zurückgezogen, um die an dem Rahmen C22 des Halteglieds C2 befestigten Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem zwischen den Flanschen G101 und G102 eingeschlossenen Verbindungsbalken C231 von der Tintenauffangposition s zu der Bereitschaftsposition r zu bewegen. Wenn die Bewegung der Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r abgeschlossen ist, werden die Stangen der Luftzylinder V des Druckers herausgezogen, um die Führungsrollen 204 bis 208 zusammen mit dem Rahmen T nach oben zu der Position m zu heben, und wird mit dem Drucken begonnen.
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Wenn dagegen Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 durchgeführt werden, werden die Stangen der Luftzylinder V des Druckers 11 zurückgezogen, während der Drucker 11 nicht druckt, um die Führungsrollen 204 bis 208 zusammen mit dem Rahmen T zu der Position n zu senken. Danach wird die Stange des Luftzylinders G10 herausgezogen, um die an dem Halteglied C2 befestigten Tintenauffangbehälter C1 von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s zu bewegen. (Es ist zu beachten, dass sich die Tintenauffangbehälter C1 bereits an der Tintenauffangposition s befinden, wenn Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 direkt vor der Reinigung ausgeführt wurden).
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Dann wird der an dem Rahmen C22 vorgesehene Verbindungsbalken C231 manuell gegen die Kugeldrückkraft des in die Vertiefung an dem Verbindungsbalken C231 gefallenen Kugelkolbens C233 von der Verbindungsposition u zu der Lösungsposition v gehoben. Daraufhin steht die Kugel des Kugelkolbens C233 in den umgekehrt U-förmige Ausschnitt des Verbindungsbalkens C231 vor, wodurch verhindert wird, dass der Verbindungsbalken aufgrund seines eigenen Gewichts nach unten fällt, sodass der Verbindungsbalken C231 auch dann an der Lösungsposition v gehalten wird, wenn er nicht mehr durch eine Hand gehalten wird.
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Indem der Verbindungsbalken C231 an der Lösungsposition v positioniert wird, werden der Rahmen C22 und die an dem Rahmen C22 befestigten Tintenauffangbehälter C1 aus der Verbindung mit der ersten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G1 gelöst, sodass sie manuell zu der Wartungsposition t bewegt werden können.
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Die Gleitschienen C21 sind mit Stoppern versehen, die eine Bewegung der beweglichen Schienen C213 über einen vorbestimmten Hub hinaus begrenzen und somit verhindern, dass sich die beweglichen Schienen C213 und die mittleren Schienen C212 von den fixen Schienen lösen. Deshalb ist die Position des Rahmens C22 und der Tintenauffangbehälter C1, an der diese manuell annähernd vollständig zu der Bedienungsseite des Druckers 11 herausgezogen sind, als die Wartungsposition t definiert.
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Durch die Positionierung an der Wartungsposition t gehen die Tintenauffangbehälter C1 von unterhalb der Tintenausstoßflächen F der Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 zu der Bedienungsseite des Druckers 11, sodass Wartungsarbeiten wie etwa das Entfernen von in den Tintenauffangbehältern C1 zurückgebliebener Tinte, das Entfernen von an den Tintenauffangbehältern C1 haftendem Papierstaub usw. einfach durchgeführt werden können.
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Nachdem die Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 abgeschlossen wurden, werden der Rahmen C22 und die Tintenauffangbehälter C1 manuell zu der Tintenauffangposition s bewegt. Der Verbindungsbalken C231, der an der Lösungsposition v gehalten wird, indem die Kugel des Kugelkolbens C233 in den umgekehrt U-förmigen Ausschnitt des Verbindungsbalkens C231 vorsteht, wird manuell gegen die Kugeldrückkraft des Kugelkolbens C233 zwischen den an der ausgefahrenen Stange des Luftzylinders G10 befestigten Flanschen G101 und G102 eingeführt, um zu der Verbindungsposition u versetzt zu werden. Wenn die Verbindungsstange C231 zu der Verbindungsposition u gebracht wurde, sind der Rahmen C22 und die Tintenauffangbehälter C1 mit der ersten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G1 verbunden, sodass ein Zurückziehen der Stange des Luftzylinders G10 veranlasst, dass sich der Rahmen C22 und die Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r bewegen.
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Nachdem die Bewegung der Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r abgeschlossen ist, werden die Stangen der Luftzylinder V des Druckers 11 herausgezogen, um die Führungsrollen 204 bis 208 zusammen mit dem Rahmen T in Vorbereitung auf das Drucken zu der Position m zu heben.
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In den folgenden Erläuterungen ist die Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit die in 8 gezeigte zweite Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2, die die Motorsteuereinrichtung und die ersten bis dritten Endschalter zum Erfassen einer Übereinstimmung der Position der Befestigungen G211 mit der Bereitschaftsposition r, der Tintenauffangposition s und der Wartungsposition t umfasst. Die Funktion der Tintenauffangbehälter C1 ändert sich nicht in Abhängigkeit davon, wo die Bereitschaftsposition r, die Tintenauffangposition s und die Wartungsposition t vorgesehen sind. Deshalb wird die Funktion der Tintenauffangbehälter C1 im Folgenden verkürzt erläutert.
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Wenn eine Reinigung durchgeführt wird, wird das Drucken des Druckers 11 ausgesetzt, sofern dieser gerade drucken sollte, und werden die Führungsrollen 204 bis 208 zu der Position n gesenkt.
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Eine Operation zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s, d. h. also eine Operation zum Drehen der Ausgangswelle des Motors G30 gegen den Uhrzeigersinn (nachfolgend als „nach links” bezeichnet), wird in 8 von der Motorsteuereinrichtung veranlasst (die Angaben „nach links” und „nach rechts” in der folgenden Beschreibung beziehen sich auf die Drehrichtung, wie diese erscheint, wenn aus der Perspektive von 8 auf den Aufbau gebildet wird). Wenn sich die Ausgangswelle des Motors G30 dreht, werden auch die Welle G221, die über den Antriebsriemen G31 mit der Ausgangswelle gekoppelt ist, und die an der Welle G221 fixierten Riemenscheiben G22 nach links gedreht. Wenn sich die Riemenscheiben G22 drehen, bewegen sich die an den Riemen G21 befestigten Befestigungen G211 nach links und bewegen sich die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 des mit den Befestigungen verbundenen Halteglieds C2 von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 an der Tintenauffangposition s ankommen, gibt der nicht gezeigte zweite Endschalter ein Signal aus, sobald er eine Übereinstimmung der Position der Befestigungen G211 mit der Tintenauffangposition s erfasst, wobei die Motorsteuereinrichtung das Signal empfängt und den Motor stoppt, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Tintenauffangposition s zu positionieren.
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Danach wird eine Reinigung in den Tintenstrahlkopfeinheiten H110 bis H140 ausgeführt. Wenn direkt nach der Reinigung mit dem Drucken begonnen wird, wird eine Operation zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 von der Tintenauffangposition s zu der Bereitschaftsposition r, d. h. eine Operation zum Drehen der Ausgangswelle des Motors G30 im Uhrzeigersinn (nachfolgend als „nach rechts” bezeichnet) durch die Motorsteuereinrichtung veranlasst. Wenn sich die Ausgangswelle des Motors G30 dreht, werden auch die Welle G221, die über den Antriebsriemen G31 mit dieser Ausgangswelle gekoppelt ist, und die an der Welle G221 fixierten Riemenscheiben G22 nach rechts gedreht. Wenn sich die Riemenscheiben G22 drehen, bewegen sich die an den Riemen G21 befestigten Befestigungen G211 rechts und bewegen sich die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 des mit den Befestigungen verbundenen Halteglieds C2 zu der Bereitschaftsposition r. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r ankommen, gibt der nicht gezeigte erste Endschalter ein Signal aus, sobald er eine mit der Bereitschaftsposition r übereinstimmende Position der Befestigungen G211 erfasst, wobei die Motorsteuereinrichtung das Signal empfängt und den Motor stoppt, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r zu positionieren.
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Nachdem die Bewegung der Tintenauffangbehälter C1 zu der Bereitschaftsposition r abgeschlossen ist, werden die Führungsrollen 204 bis 208 des Druckers 11 nach oben zu der Position m gehoben, um mit dem Drucken zu beginnen.
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Wenn Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 durchgeführt werden, werden die Führungsrollen 204 bis 208 des Druckers 11 zu der Position n gesenkt, während der Drucker 11 nicht druckt. Danach wird eine Operation zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s durch die Motorsteuereinrichtung wie zuvor beschrieben veranlasst. Die Tintenauffangbehälter C1 bewegen sich von der Bereitschaftsposition r zu der Tintenauffangposition s, wobei der zweite Endschalter ein Signal ausgibt, sobald er eine mit der Tintenauffangposition s übereinstimmende Position der Befestigungen G211 erfasst, und die Motorsteuereinrichtung das Signal empfängt und den Motor stoppt, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Tintenauffangposition s zu stoppen (es ist zu beachten, dass sich die Tintenauffangbehälter C1 bereits an der Tintenauffangposition s befinden, wenn Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 direkt nach der Reinigung ausgeführt werden.
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Dann wird eine Operation zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 von der Tintenauffangposition s zu der Wartungsposition t, d. h. eine Operation zum Drehen der Ausgangswelle des Motors G30 nach links durch die Motorsteuereinrichtung veranlasst. Wenn sich die Ausgangswelle des Motors G30 dreht, drehen sich auch die Riemenscheiben G22 nach links, bewegen sich die an den Riemen G21 befestigten Befestigungen G211 nach links und bewegen sich die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 des mit den Befestigungen verbundenen Halteglieds C2 von der Tintenauffangposition s zu der Wartungsposition t. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 an der Wartungsposition t ankommen, gibt der nicht gezeigte dritte Endschalter ein Signal aus, sobald er eine mit der Wartungsposition t übereinstimmende Position der Befestigungen G211 feststellt, und empfängt die Motorsteuereinrichtung das Signal und stoppt den Motor, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Wartungsposition t zu positionieren. Auf diese Weise werden Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 ausgeführt.
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Um die Tintenauffangbehälter C1 nach Abschluss der Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern C1 zu der Bereitschaftsposition r zu bewegen, wird zuerst eine Operation zum Bewegen der Tintenauffangbehälter C1 von der Wartungsposition t zu der Tintenauffangposition s, d. h. eine Operation zum Drehen der Ausgangswelle des Motors G30 nach rechts durch die Motorsteuereinrichtung veranlasst. Wenn sich die Ausgangswelle des Motor G30 dreht, drehen sich auch die Riemenscheiben G22 nach rechts, bewegen sich die an den Riemen G21 befestigten Befestigungen G211 nach rechts und bewegen sich die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 des mit den Befestigungen verbundenen Halteglieds C2 von der Wartungsposition t zu der Tintenauffangposition s. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 an der Tintenauffangposition s ankommen, gibt der nicht gezeigte zweite Endschalter ein Signal aus, sobald er eine der Tintenauffangposition s entsprechende Position der Befestigungen G211 erfasst, und empfängt die Motorsteuereinrichtung das Signal und stoppt den Motor, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Tintenauffangposition s zu positionieren.
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Dann wird eine Operation zum Bewegen der Tintenaufnahmebehälter C1 von der Tintenauffangposition s zu der Bereitschaftsposition r, d. h. eine Operation zum Drehen der Ausgangswelle des Motors G30 nach rechts durch die Motorsteuereinrichtung veranlasst. Wenn sich die Ausgangswelle des Motors G30 dreht, werden auch die Riemenscheiben G22 nach rechts gedreht, bewegen sich die an den Riemen G21 befestigten Befestigungen G211 nach rechts und bewegen sich die Tintenauffangbehälter C1 zusammen mit dem Rahmen C22 des mit den Befestigungen verbundenen Halteglieds C2 von der Tintenauffangposition s zu der Bereitschaftsposition r. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r ankommen, gibt der nicht gezeigte erste Endschalter ein Signal aus, sobald er eine der Bereitschaftsposition r entsprechende Position der Befestigungen G211 erfasst, und empfängt die Motorsteuereinrichtung das Signal und stoppt den Motor, um die Tintenauffangbehälter C1 an der Bereitschaftsposition r zu positionieren.
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Wenn die Tintenauffangbehälter C1 durch die zweite Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit G2 oder manuell zu der Wartungsposition t bewegt werden, gehen die Tintenauffangbehälter C1 unter die Tintenstrahlkopfeinheiten H110 und H140 hindurch zu der Bedienungsseite des Druckers 11, wo ein Arbeiter Wartungsarbeiten wie etwa eine Reinigung einfach ausführen kann.
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Die beweglichen Schienen C213 der Gleitschienen C21, die die Tintenauffangbehälter C1 an der Wartungsposition t halten, stehen mihilfe der mittleren Schienen C212 von den fixen Schienen C211 in der Längsrichtung vor. Wenn die Tintenauffangbehälter C1 zu der Tintenauffangposition s und der Bereitschaftsposition r bewegt werden, werden die mittleren Schienen C212 und die beweglichen Schienen C213, die zuvor vorstanden, zurückgezogen und bleiben nicht auf der Bedienungsseite außerhalb des Druckers 11.
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Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie zuvor beschrieben ist bei der Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung die Bereitschaftsposition, an der sich die Tintenauffangbehälter während des Druckens befinden, auf der Antriebsseite auf der in Bezug auf den Laufpfad des Endlospapiers gegenüberliegenden Seite zu der Bedienungsseite, auf der ein Arbeiter die Druckvorrichtungen bedient, vorgesehen, sodass die Operationen an der Reihe von Druckvorrichtungen während des Druckens nicht gestört werden.
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Wenn Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern ausgeführt werden, können die Tintenauffangbehälter zu der Wartungsposition auf der Bedienungsseite des Druckers bewegt werden. Deshalb muss ein Arbeiter im Gegensatz zu einem Fall, in dem Wartungsarbeiten an den Tintenauffangbehältern an einer Bereitschaftsposition ausgeführt werden müssen, nicht um den Papierpfad zwischen der Papierzuführeinheit und der Nachbehandlungseinheit herum gehen, um zu den Tintenauffangbehältern an der Bereitschaftsposition zu gelangen.
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Weiterhin können Wartungsarbeiten einfacher ausgeführt werden, weil sie auf der Bedienungsseite des Druckers vorgenommen werden können und nicht auf der Antriebsseite des Druckers vorgenommen werden müssen, wo die Arbeitseffizienz schlechter ist, weil dort die Motoren für den Antrieb der Rollen der Einführeinheit und der Ausführeinheit, die Verkabelungen für die Verbindung der Motoren mit dem Steuerpaneel, die Leitungen für die Verdrahtungen der Tintenstrahlköpfe der Druckeinheit, die Tintenrohe usw. untergebracht sind.
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Und wenn die Tintenauffangbehälter an der Wartungsposition positioniert sind, werden sie durch die beweglichen Schienen gehalten, die von den in den Druckerrahmen angebrachten fixen Schienen vorstehen. Wenn die Tintenauffangbehälter zu der Tintenauffangposition und zu der Bereitschaftsposition bewegt werden, werden die zuvor vorstehenden beweglichen Schienen auch zusammen mit den Tintenauffangbehältern von der Wartungsposition zu der Tintenauffangposition und der Bereitschaftsposition zurückgezogen. Die Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit ist zwischen dem Rahmen auf der Bedienungsseite des Druckers und dem Hilfsrahmen auf der Antriebsseite des Druckers vorgesehen. Wenn sich also die Tintenauffangbehälter an der Tintenauffangposition und der Bereitschaftsposition befinden, stehen das Halteglied der Tintenauffangvorrichtung und die Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit nicht von dem Drucker über den Rahmen auf der Bedienungsseite des Druckers hinaus vor. Deshalb wird ein sich auf der Bedienungsseite des Druckers bewegender Arbeiter nicht gestört.
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Wenn die Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung mit der ersten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit versehen ist, können die Tintenauffangbehälter zu der Bereitschaftsposition, die von der Bedienungsseite her schwer zu erreichen ist, und zu der Tintenauffangposition bewegt und an denselben positioniert werden.
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Wenn die Tintenauffangvorrichtung für einen Tintenstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung mit der zweiten Tintenauffangbehälter-Bewegungseinheit versehen ist, können die Tintenauffangbehälter zu der Bereitschaftsposition, zu der Tintenauffangposition und zu der Wartungsposition bewegt und an denselben positioniert werden.
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Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei der Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Es können verschiedene Änderungen oder Verbesserungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
