DE102011007124B4 - Innenauskleidung für Boxen - Google Patents

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Abstract

Innenauskleidung (1) für ein Paket oder Päckchen (2), umfassend eine Schablone (3) aus mindestens fünf rechteckigen Flächenteilen (30, 31, 32, 33, 34), welche kreuzförmig über vier Faltkanten (6) faltbar miteinander verbunden sind, wobei durch Aufrichten der vier äußeren Flächenteilen (31, 32, 33, 34) entlang der Faltkanten (36) ein einseitig offener quaderförmiger Kasten entsteht, welcher formschlüssig in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen (2) eingesetzt werden kann, wobei die Schablone (3) an einer ersten Seite (7) mit mindestens einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist, welches ganzflächig um die Ränder (9) der Schablone (3) auf eine zweite Seite (10) umgeschlagen ist, und wobei die Schablone (3) auf der zweiten Seite (10) mit einem zu den Rändern (9) der Schablone (3) parallel verlaufenden, ein- oder mehrstückig ausgebildeten doppelseitigen Haftklebeband (14) mit einer ersten klebenden Seite (15) und einer zweiten klebenden Seite (16) versehen ist, wobei die erste klebende Seite (15) mit der Schablone (3) verbunden ist und die zweite klebende Seite (16) durch eine abziehbare Folie (17) mit Lasche (18) bedeckt ist, und wobei die abziehbare Folie (17) vor oder nach einem Einsetzen der Innenauskleidung (1) in ein Paket oder ein Päckchen (2) über die Lasche (18) abgezogen werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Innenauskleidung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Innenauskleidung für ein Paket oder Päckchen umfassend eine Schablone aus mindestens fünf rechteckigen Flächenteilen aus einem faltbaren Material gemäß Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Innenauskleidungsset für ein Paket oder ein Päckchen gemäß Anspruch 8 sowie Paket oder Päckchen umfassend mindestens eine Innenauskleidung oder mindestens ein Innenauskleidungsset gemäß Anspruch 10.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist die Druckschrift DE 1807679 bekannt, in der ein trogartiger Behälter aus Karton mit einer tiefgezogenen einstückig ausgebildeten Innenauskleidung offenbart wird. Die erfindungsgemäße Innauskleidung besteht aus einem Kunststoffmaterial, welches über ein Vakuum in den trogartigen Behälter hineingezogen wird und diesen vollständig auskleidet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Innenauskleidung über ein Heißsiegelverfahren mit der entsprechend beschichteten Kartonseite fest verbunden. Einen vergleichbaren Inneneinsatz offenbart die Druckschrift DE 8627515 .
  • Die Druckschrift US 1,938,090 offenbart eine faltbare Innenauskleidung welche in die äußere Box eingepasst werden kann und welche, wie die auszukleidende Box, ein Bodenfeld, zwei Seiten- und zwei Endfelder enthält, die mit entsprechenden Verbindungslaschen ausgestattet sind. Eine vergleichbare Innenauskleidung für eine Box wird in der Druckschrift EP 0070721 A2 offenbart, bei der ein ausgebildeter Einsatz nahtlos gefaltet wird, um ein Entweichen visköser und/oder klebriger Materialien zu verhindern.
  • Die Druckschrift US 2,079,370 offenbart eine faltbare Box, deren Innenseite mit graphischen oder Textelementen so ausgestattet werden kann, dass bei geeigneter Auffaltung der Box die Innenseite als Anzeigetafel, z. B. für Werbezwecke, genutzt werden kann.
  • Ein Nachteil dieser Behälterauskleidungen besteht zum einen darin, dass sich nur bestimmte Materialien zum Auskleiden eignen: so sind zum Beispiel für das Tieferziehen im Vakuum gemäß DE 1807679 nur relativ dünne Polymerfolien geeignet. Auch darf bei diesem Verfahren die Innenauskleidung nur eine entsprechende geringe Luftdurchlässigkeit besitzen. Zum anderen besteht ein Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Inneneinsätze bezüglich der Einseitigkeit ihres Materials, das in vielen Fällen keine individuelle Anpassung an die durch das jeweilige Versandgut bedingten Transportanforderungen zulässt. Überdies sind viele aus dem Stand der Technik bekannte Innenauskleidungen nicht wiederverwertbar, was einen erheblichen Materialaufwand und einen deutlichen Kostennachteil bewirkt.
  • Aus der FR 2 665 684 A1 ist ein Kastenelement bekannt, welches einen Grundkörper mit einer polygonalen Grundseite und Seitenteilen aufweist. Weiterhin umfasst das Kastenelement eine Abdeckschicht.
  • Die US 3,790,069 A zeigt einen Kasten mit einem auf der Außenseite permanent befestigten Ornamentteil.
  • Aus der DE 407 744 A ist ein Verfahren zur Herstellung von lose mit Überzugspapier versehenen Pappschachtelzuschnitten bekannt, wobei auf dem aus steifem Material hergestellten Schachtelzuschnitt der Klebstoff auf den Rändern der dem Überzugspapier abgewandten Fläche aufgetragen wird, worauf das Überzugspapier durch Umschlagen um den Rand des an sich bekannterweise flachliegenden Schachtelzuschnittes mit diesem verklebt wird.
  • Die DE 88 16 156 U1 zeigt einen Verpackungsbehälter für Geschenkartikel. Der Verpackungsbehälter weist ein Bodenteil und mehrere Seitenteile auf, wobei die Seitenteile vom Bodenteil aus aufsteigen. Ferner weist der Verpackungsbehälter ein Einsatzteil und einen Deckel auf. Der Verpackungsbehälter ist weiterhin mit einer Polsterschicht versehen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die genannten Nachteile, indem eine Innenauskleidung bereitgestellt wird, welche sich hinsichtlich ihrer Materialzusammensetzung und geometrischen Ausgestaltbarkeit durch eine große Zahl an Veränderungsmöglichkeiten auszeichnet. Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorgenannten Vorrichtungen des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist, mithin eine Stabilisierung der Innenauskleidung und das Verhindern eines Verrutschens der Schablone gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft eine einfach in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen einzusetzende Innenauskleidung, umfassend eine entsprechend dimensionierte Schablone, welche auf der dem Paketinnenraum zugewandten Seite mit einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien ausgebildet sein kann. Überdies können beide Seiten der Schablone unterschiedliche Oberflächeneigenschaften aufweisen. Die Schablone und die Seitenwände des Pakets oder Päckchens können über Befestigungsmittel sicher gegen Verrutschen miteinander verbunden sein. Eine so gestaltete Innenauskleidung ist an unterschiedlichste Transportanforderungen hervorragend angepasst. Zusammen mit einer passenden Innenauskleidung des Deckels kann so der Innenraum eines handelsüblichen Pakets oder Päckchens vollständig und individuell gestaltbar ausgekleidet werden. Die die Innenauskleidung bildende Schablone kann wiederverwertbar sein, welches einen Kostenvorteil darstellt. Ferner betrifft die Erfindung ein Innenauskleidungsset, welches durch eine Vielzahl unterschiedlich gestalteter Oberflächenmaterialien der den Innenraum auskleidenden Schablone gekennzeichnet sein kann. Dadurch werden die unterschiedlichsten Transportanforderungen, die ein Verwender benötigt, in hervorragender Weise berücksichtigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen definierte Vorrichtungen gelöst, wie sich auch aus den beiliegenden Ausführungsbeispielen ergibt.
  • In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung deshalb eine Innenauskleidung (1) für ein Paket oder Päckchen (2). Die Innenauskleidung kann eine Schablone (3) aus mindestens fünf rechteckigen Flächenteilen (30, 31, 32, 33, 34) aus einem faltbaren Material, z. B. aus Karton, und/oder einem rigiden Material umfassen. Die fünf rechteckigen Flächenteile (30, 31, 32, 33, 34) können dabei kreuzförmig über vier Faltkanten (6) faltbar miteinander verbunden sein. Durch Aufrichten der vier äußeren Flächenteile (31, 32, 33, 34) der Seitenwände (5) entlang der Faltkanten (6) kann ein einseitig offener quaderförmiger Kasten entstehen. Alternativ kann eine aus einem rigiden Material hergestellte Schablone (3) zum Beispiel über Perforationen, Verbindungsstege oder eine vergleichbare Ausgestaltung der Faltkanten (6) zu einem einseitig offenen quaderförmigen Kasten gefaltet werden. Dieser kann formschlüssig in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen (2) eingesetzt werden. Die Schablone (3) ist vorzugsweise aus Karton ausgebildet, kann aber grundsätzlich aus jedem beliebigen, vergleichbar dünnen, falt- und schneidbaren Material bestehen. Die Schneidbarkeit des Schablonenmaterials kann eine individuelle Gestaltung des Paketinnenraums ermöglichen, indem zum Beispiel die Schablone (3) so geschnitten und gefaltet werden kann, dass eine Verkleinerung des Innenraums des Pakets oder Päckchens (2) erreicht wird. Die Schablone (3) kann auf einer ersten Seite (8) mit mindestens einem ersten Innenfutter (8) verbunden sein. Das erste Innenfutter (8) kann ganzflächig um die Ränder (9) der Schablone (3) auf eine zweite Seite (10) umgeschlagen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das erste Innenfutter (8) nur einen Teil der vom Innenraum abgewandten Seitenwände (5) der Schablone (3) bedecken. In einer alternativen Ausführungsform können sowohl die dem Innenraum zugewandten Seitenwände (5) der Schablone (3) also auch die vom Innenraum abgewandten Seitenwände (5) der Schablone (3) ganzflächig mit einem ersten Innenfutter (8) verbunden sein.
  • Die einfach in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen (2) einsetzbare Schablone (3) mit dem ersten Innenfutter (8) kann eine den individuellen Verpackungsanforderungen entsprechende Gestaltung des Paketinnenraums auf hervorragende Weise ermöglichen. Da die erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) eine einsetzbare Schablone (3) umfasst, welche vorzugsweise nicht zwingend permanent und ganzflächig mit dem Paket oder Päckchen (2) verbunden ist, kann diese auch wiederverwendet werden. Diese durch die Wiederverwendbarkeit erzeugte Materialersparnis bewirkt einen signifikanten Kostenvorteil beim Verwender.
  • Die Schablone (3) kann mit mindestens einem ersten Innenfutter (8), bestehend aus einer Vielzahl von verschiedenen Materialien, ganzflächig verbunden sein. Die Auswahl des Materials wird dabei durch die Anforderungen des zu verpackenden Gegenstands bestimmt. Durch den so gestalteten Innenraum wird auf einfache und kostengünstige Weise der Transport unterschiedlichster Versandgüter in einem handelsüblichen Paket oder Päckchen (2) ermöglicht. Das ganzflächige Umschlagen des ersten Innenfutters (8) um die Ränder (9) der Schablone (3) kann im Randbereich eine hervorragende Verstärkung der Ränder (9) der Schablone (3) bewirken, wodurch eine Stabilisierung der Innenauskleidung (1) erreicht werden soll. Ferner soll durch die so stabilisierten Ränder (9) der Schablone (3) das Einsetzen in den und entsprechend auch das Herausnehmen aus dem Innenraum des Pakets oder Päckchens (2) erleichtert werden, da die so verstärkten Ränder (9) eine erhöhte Griffigkeit aufweisen können.
  • In einer weiteren Implementierung umfasst die erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) eine Schablone (3), deren erste Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) und deren zweite Seite (10) der Schablone (3) mit einem zweiten Innenfutter verbunden sein kann. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das erste Innenfutter (8) ganzflächig um die Ränder (9) der Schablone (3) zur zweiten Seite (10) der Schablone (3) umgeschlagen ist. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Ränder des zweiten Innenfutters mit den Rändern (9) der Schablone (3) bündig abschließen. In einer bevorzugten Implementierung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) ist die Schablone (3) auf der ersten (7) und der zweiten Seite (10) mit jeweils einem ersten (8) und einem zweiten Innenfutter verbunden, wobei das Material des ersten Innenfutters (8) und das Material des zweiten Innenfutters unterschiedlich ausgebildet sein können. Die wiederverwendbare Schablone (3) hat so den Vorteil, dass Gegenstände mit unterschiedlichen Transportanforderungen transportiert werden können, ohne dass eine neue Schablone (3) verwendet werden muss. Indem zum Beispiel die Schablone (3) so gefaltet und in das Paket oder Päckchen (2) eingesetzt wird, dass anstelle der ersten Seite (7) die zweite Seite (10) der Schablone (3) der Paketöffnung zugewandt ist, kann aus einer einzigen Schablone (3) eine weitere Innenauskleidung (1) hergestellt werden, deren Eigenschaften sich von der ersten Innenauskleidung (1) unterscheiden können. Beispielhaft kann das erste Innenfutter (8) aus einem Papier mit ausreichend rauer Oberfläche ausgebildet sein, wodurch ein Verschieben glatter Gegenstände während des Transports vermindert werden kann, während das zweite Innenfutter aus einer zwei bis mehrlagigen Luftpolsterfolie bestehen kann, wodurch zerbrechliche Gegenstände beim Transport geschützt werden können. Durch das ganzflächige Umschlagen des ersten Innenfutters (8) um die Ränder (9) der Schablone (3) zur zweiten Seite (10) der Schablone (3) bleibt auch bei einem doppelseitig ausgebildeten Innenfutter (8) die stabilisierende Wirkung auf den Rand der Schablone erhalten. Bei unterschiedlich ausgebildeten Materialien des ersten Innenfutters (8) und zweiten Innenfutters ist das bündige Abschließen eines Innenfutters (8,) mit den Rändern (9) der Schablone (3) besonders vorteilhaft. Insbesondere bei einem im Vergleich zum ersten Innenfutter (8) dicker ausgebildeten zweiten Innenfutter ist ein bündiges Abschließen bevorzugt. Würde man ein dicker ausgebildetes Innenfutter ganzflächig auf die zweite Seite (10) der Schablone (3) umschlagen, ergäbe sich für ein dünner ausgebildetes Innenfutter eine durch den Umschlag verursachte übergroße Umschlagskante (13), welche beim Packen des Pakets oder Päckchens stören kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) kann auf den nach dem Falten und Einsetzen in ein Paket oder ein Päckchen (2) auf den vom Innenraum abgewandten Seiten der Schablone (3) ein doppelseitig ausgebildetes Haftklebeband (14) befestigt sein. Alternativ kann das an der Schablone (3) befestigte mindestens eine Innenfutter (8) auf den nach dem Falten und Einsetzen in ein Paket oder ein Päckchen (2) auf den vom Innenraum abgewandten Seiten mit einem doppelseitig ausgebildeten Haftklebeband (14) versehen sein. Dadurch kann eine Befestigung der Schablone (3) im Paket oder Päckchen (2) ermöglicht werden, die ein Verrutschen der Schablone (3) während des Transports verhindern kann. Das doppelseitige Haftklebeband (14) kann ein- oder mehrstückig ausgebildet sein, wobei insbesondere bei einer mehrstückigen Ausführungsform eine hervorragende Materialersparnis erreicht werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann das ein- oder mehrstückig ausgebildete doppelseitige Haftklebeband (14) zu den Rändern (9) der Schablone (3) parallel verlaufen und mit der Schablone (3) auf seiner ersten klebenden Seite (15) verbunden sein. Die zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) kann bevorzugt durch eine abziehbare Folie (17) bedeckt sein, um ein Verkleben mit den Paketwänden schon vor dem formschlüssigen Ausrichten der Schablone (3) zu verhindern. Anstelle einer abziehbare Folie (17) kann jede andere Art der Abdeckung gewählt werden, die vergleichbare Eigenschaften aufweist und die zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) vor unbeabsichtigtem und/oder vorzeitigem Verkleben schützt. Die abziehbare Folie (17) kann vor oder nach dem Einsetzen der Schablone (3) in ein Paket oder ein Päckchen (2) über eine Lasche (18) abgezogen werden. Durch diese Anordnung kann eine mit einem ersten Innenfutter (8) verbundene Schablone (3) nach dem Falten und Einsetzen leicht mit dem Paket oder Päckchen (2) verbunden werden, indem die jeweilige abziehbare Folie (17) durch eine mit Hilfe der Lasche (18) erfolgenden Zugbewegung entfernt wird und so die jeweilige zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) freigelegt wird. Durch leichtes Andrücken der Schablonen-Seitenwände (5) an die entsprechenden Seitenwände des Pakets oder Päckchens (2) kann die ein erstes Innenfutter (8) tragende Schablone (3) mit dem Paket oder Päckchen (2) in ausreichender Festigkeit verbunden werden. Insbesondere der zur Schablonenkante parallele Verlauf des doppelseitigen Haftklebebandes (14) soll dabei eine verrutschungsfreie Lage der Schablone (3) in einem Paket oder Päckchen (2) ermöglichen. Anstelle einer Lasche (18) eignen sich auch vergleichbar ausgebildete Abzieh- und Aufreißhilfen.
  • In einer bevorzugten Implementierung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) kann der der Paketöffnung naheliegende, obere Rand (19) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) bündig mit den Rändern (9) der Schablone (3) abschließen. In einer alternativen Ausführungsform kann der der Paketöffnung naheliegende, obere Rand (19) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) in einem Abstand a angeordnet sein, wobei der Abstand a innerhalb des oberen Viertels der Höhe der Seitenwände (5) der Schablone (3) ausgebildet ist. Durch diese Anordnung kann die abziehbare Folie (17) des jeweiligen doppelseitigen Haftklebebandes (14) auch nach dem Einsetzen besonders einfach entfernt werden. Weiterhin können die Seitenwände (5) der Schablone (3) in hervorragender Festigkeit mit den Seitenwänden des Pakets oder Päckchens (2) verbunden werden. Ferner soll ein Ablösen der Schablone (3), beispielsweise durch unbeabsichtigtes Eingreifen in den zwischen Schablone (3) und der Seitenwand von Paket oder Päckchen (2) liegenden Zwischenraum (20), durch die weitgehend öffnungsnahe Befestigung der Schablone (3) vermieden werden. In einer alternativen Ausführungsform kann das doppelseitige Haftklebeband (14) an der jeweiligen, der Schablone zugewandten Seite des Pakets oder Päckchens (2) mit seiner ersten klebenden Seite (15) fixiert sein.
  • In einer weiteren Implementierung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) kann eine auf einer ersten (7) und einer zweiten Seite (10) mit einem ersten (8) und einem zweiten Innenfutter verbundene Schablone (3) sowohl auf dem ersten (8) und auf dem zweiten Innenfutter mit einem ein- oder mehrstückig ausgebildeten doppelseitigen Haftklebeband (14) versehen sein, welcher zu den Rändern (9) der Schablone (3) parallel verlaufen kann. Dabei ist jeweils die zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) durch eine abziehbare Folie (17) oder eine vergleichbare Abdeckung bedeckt. In einer weiteren Implementierung der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) kann das doppelseitige Haftklebeband (14) opak oder transparent ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das doppelseitige Haftklebeband (14) transparent ausgebildet. Insbesondere wenn das erste (8) und/oder zweite Innenfutter als Träger von Informationsmaterial dient, zum Beispiel für Werbebotschaften, oder wenn bei einem durchsichtigen ersten (8) und/oder zweiten Innenfutter auf der Schablone (3) angebrachte Faltkanten (6) sichtbar bleiben sollen, ist eine transparente Ausführung des doppelseitigen Haftklebebandes (14) bevorzugt, da so die optische Beeinträchtigung gering gehalten werden kann, wobei gleichzeitig die hervorragenden Klebeeigenschaften beibehalten werden können. Insbesondere eigenen sich Haftklebebänder, die aus Polymerfolien, wie zum Beispiel Polypropylen oder Polyvinylchlorid, hergestellt sind, welche mit einer oder mehreren Acrylatverbindungen, synthetischem Kautschuk oder Naturkautschuk beschichtet sind. Besonders vorteilhaft können Teppichklebebänder oder nochmals verstärkte Superhaftklebebänder verwendet werden. Ferner eigenen sich auch elastisch oder plastisch hochdehnbare Haftklebebänder, welche sich durch dehnendes Verstrecken in der Verklebungsebene rückstands- und zerstörungsfrei wiederablösen lassen. Alternativ eignen sich Haftungsbeschichtungen, welche Mikrosphären enthalten können. Bevorzugt ist ein wiederpositionierbarer Mikrosphären-Haftkleber, wie er beispielsweise in den US-Patentschriften US 4,495,318 oder US 3,691,140 beschrieben ist. Beispielsweise kann der in der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) verwendete Kleber ein Mikrosphären-Haftkleber sein (wie verwendet bei der Herstellung der wiederpositionierbaren Notizblätter der Marke Post-it<®>; Minnesota Mining and Manufacturing Company („3M“), St. Paul, Minnesota). Derartige Haftvermittler-Zusammensetzungen sind beschrieben in den Offenlegungs- und Patentschriften EP 439 941, US 5,045,569 , US 4,166,152 , US 3,691,140 und US 3,857,731 . Der Inhalt dieser Schriften wird durch Verweis einbezogen. In einer alternativen Ausführungsform kann das doppelseitige Klebeband nach Art eines Klettverschlusses („Klettband“) aufgebaut sein, wobei je nach Belastungsbeanspruchung verschiedene Formen, wie zum Beispiel Kombinationen aus Haken- und Flauschband, Pilz- und Veloursband, oder Pilz- und Flauschband, ausgewählt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) kann das doppelseitige Haftklebeband (14) eine Klebkraft von bis zu 20 cN/cm auf Stahl besitzen.
  • Unter Klebkraft wird erfindungsgemäß die Permanenthaftung bzw. die Ablösbarkeit von Haftklebern verstanden. Für die erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) ist eine weitgehend geringe Klebkraft des doppelseitigen Haftklebebandes (14) ausreichend. Bevorzugt ist eine Klebkraft von bis zu 20 cN/cm auf Stahl, gemessen nach dem von FINAT genormten Prüfverfahren FINAT 2 (Schälfestigkeit bei 90°). Das so ausgebildete doppelseitige Haftklebeband (14) kann in ausgezeichneter Weise eine ausreichend hohe Adhäsion einerseits zwischen der ersten klebenden Seite (15) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) und jeweils der Schablone (3), dem ersten Innenfutter (8), oder dem zweiten Innenfutter ermöglichen. Andererseits kann die zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) eine ausreichende Adhäsion zur Seitenwand des Pakets oder Päckchens (2) ausbilden, wobei das Wiederablösen der adhäsiven Verbindung zwischen Schablone (3) und Seitenwand des Pakets oder Päckchens (2) durch einfaches Abziehen erreicht werden kann. Damit ist die erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) in hervorragender Weise für die mehrmalige Verwendung und den Transport unterschiedlichster Güter geeignet.
  • In einer weiteren Implementierung kann die erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) mindestens ein erstes Innenfutter (8) aufweisen, welches aus der Gruppe Papier, Karton, Polstermaterial, Polymerfolie oder flexiblen Faserverbundmaterialien ausgewählt ist. Durch die verschiedenen Materialeigenschaften kann der Paketinnenraum den jeweiligen Transportanforderungen entsprechend gestaltet werden, was eine ausgezeichnete Variabilität ermöglicht. So kann zum Beispiel ein erstes Innenfutter (8) aus Papier, Karton oder Pappe zum Aufbringen von Werbebotschaften benutzt werden. Zum Aufbringen von Werbebotschaften eignet sich vorzugsweise ein glattes Papier mit einer Glätte zwischen 100 und 300 Sheffield-Punkten, besonders bevorzugt zwischen 150 und 250 Sheffield-Punkten, da die Papierglätte direkten Einfluss auf die Druckqualität nehmen kann und Papier mit hoher Glätte des Materials (gemessen nach im Luftstromverfahren nach Bekk [s], Parker Print Surf [µm] oder Bendtsen/Sheffield [ml/min]; siehe ISO 879/-2/3/4 ; ISO 5627) zudem vorteilhafte Eigenschaften beim individuellen Bemalen und Bedrucken bietet. Bevorzugt kann Papier mit einem Gewicht von 50 bis 120 g/m<2> und vertikaler Faserrichtung als ein erstes Innenfutter (8) in der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) verwendet werden, besonders bevorzugt ist ein Papier mit einem Gewicht von 50 bis 80 g/m<2> und vertikaler Faserrichtung. Auch Kartone und Pappen können als ein erstes Innenfutter (8) verwendet werden. Unter Karton versteht man einen Werkstoff (vorzugsweise mit einem Flächengewicht im Bereich zwischen 150 und 600 g/m<2>), der in der Regel mehrlagig ausgebildet ist, also aus mehreren Lagen Papier unterschiedlicher Dicke und teilweise aus unterschiedlichem Material besteht, welche klebstofffrei miteinander verpresst sein können. Unter Pappe versteht man erfindungsgemäß einen Werkstoff mit einem Flächengewicht von etwa 600 g/m<2> oder mehr, welcher durch Zusammenkleben oder -pressen aus Zellstoff und/oder Altpapier hergestellt wird.
  • Unter einem ersten Innenfutter (8) aus Polstermaterial wird erfindungsgemäß ein Innenfutter (8) verstanden, welches das Versandgut zuverlässig vor äußeren Einflüssen wie Stößen oder Schrammen schützen kann. Das Polstermaterial kann aus Noppenschaum, Luftpolster, Schaumfolie, Vlies, Polystyrol, Papier oder Materialien mit vergleichbaren Eigenschaften ausgebildet sein. Insbesondere zum Schutz empfindlicher Güter vor Bruch, Staub, Nässe und Kratzern sind klein bis großnoppige, ein- bis mehrlagige Luftpolsterfolien aus Polymermaterial hervorragend geeignet. Für besonders guten Schutz gegen Verrutschung ist auch ein erstes Innenfutter (8) aus Luftkissen geeignet, wobei zweckmäßigerweise die Verschweißungen über die Ränder (9) der Schablone (3) verlaufen können. Vorteilhaft ist ein aus Luftpolsterfolie ausgebildetes Innenfutter (8) wegen des geringen Gewichts des Verpackungsmaterials und der damit verbundenen - im Vergleich zu anderen Materialien - geringeren Frachtkosten. Ein erstes Innenfutter (8) aus Schaum- und Noppenfolie ist hervorragend geeignet zum Transport von Gegenständen mit empfindlichen Oberflächen, da solche Folien vor Staub und Verkratzen schützen sollen. Überdies können die Folien Feuchtigkeit abweisen. Ein erstes Innenfutter (8) kann überdies aus einer Polymerfolie ausgebildet sein, besonders vorteilhaft ist zum Beispiel eine aus Polyurethan ausgebildete Polymerfolie mit möglichst geringem Oberflächenwiderstand und/oder geringem Ableitwiderstand (Antistatikfolie). In einer weiteren Implementierung kann ein erstes Innenfutter (8) aus einem flexiblen Faserverbundmaterial ausgebildet sein, insbesondere aus textilem Material bestehend aus Naturfasern und/oder synthetisch hergestellten Fasern. Vorzugweise besteht das erste Innenfutter (8) aus einem textilen Material, welches aus Baumwolle, Hanffasern, Flachsfasern, Leinfasern, Nesselfasern, Jutefasern, Wolle, Seide oder Rosshaar ausgewählt ist. Alternativ kann auch ein erstes Innenfutter (8) aus glattem Leder, Velourleder, Mikrofaser oder Kunstleder verwendet werden. Insbesondere ein Innenfutter (8) aus textilem Material mit einer hohen Oberflächenrauhheit ist hervorragend geeignet, ein Verrutschen während des Transports zu verhindern.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Innenauskleidungsset (29) für ein Paket oder Päckchen (2). Das Innenauskleidungsset kann zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Innenauskleidung eine aus einem rechteckigen Flächenteil aus Karton gebildete Deckelschablone (21) umfassen. Die Deckelschablone kann formschlüssig auf die Innenseite des Deckels (22) eines handelsüblichen Pakets oder ein Päckchens (2) aufgesetzt werden. Die Deckelschablone (21) kann an einer ersten Seite (23) mit mindestens einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbunden sein, welches ganzflächig um die Ränder der Deckelschablone (21) zu einer zweiten Seite (25) umgeschlagen ist. Die Schablone (3) ist vorzugsweise aus Karton ausgebildet, kann aber grundsätzlich aus jedem beliebigen, vergleichbar dünnen, falt- und schneidbaren Material bestehen. Alternativ kann die Deckelschablone (21) auf einer ersten Seite (23) mit einem ersten Deckelinnenfutter (24) und auf einer zweiten Seite (25) mit einem zweiten Deckelinnenfutter (26) verbunden sein, wobei das erste (24) und das zweite (26) Deckelinnenfutter aus einem unterschiedlichen Material ausgebildet sein können. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Ränder (27) des zweiten Deckelinnenfutters (26) mit der Deckelschablonenkante (28) bündig abschließen.
  • Die wiederverwendbare, so gestaltete Deckelschablone (21) hat den Vorteil, dass Gegenstände mit unterschiedlichen Transportanforderungen transportiert werden können, ohne dass eine neue Deckelschablone (21) verwendet werden muss. Indem die Deckelschablone (21) so auf die Innenseite des Deckels (22) des Pakets oder Päckchens (2) gesetzt wird, dass anstelle der ersten Seite (23) die zweite Seite (25) der Deckelschablone (21) der Paketöffnung zugewandt ist, kann aus einer Deckelschablone (21) eine weitere Innenauskleidung (1) hergestellt werden, deren Eigenschaften sich von der ersten Innenauskleidung (1) unterscheiden können. Damit kann auch im Bereich des Deckels (22) eine hervorragende Flexibilität bezüglich des Materials des Deckelinnenfutters (24, 26) erreicht werden, so dass vielfältige Transportanforderungen berücksichtigt werden können. Die Deckelschablone (21) kann zweckmäßigerweise mit einem im Abstand a von den Rändern (28) der Deckelschablone (21) angebrachten ein- oder mehrstückig ausgebildeten, doppelseitigen Haftklebeband (14) an der Innenseite des Deckels (22) des herkömmlichen Pakets oder Päckchens (2) wiederablösbar befestigt sein. Alternativ kann die mit mindestens einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbundene Deckelschablone (21) auch fest mit der Innenseite des Deckels (22) verbunden sein.
  • In einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung ein Paket oder ein Päckchen (2), welches mindestens eine erfindungsgemäße Innenauskleidung (1) oder mindestens ein erfindungsgemäßes Innenauskleidungset (29) umfasst. Vorteilhafterweise sind die jeweiligen Innenauskleidungen wiederverwertbar. Durch die Wiederverwertbarkeit kann eine signifikante Materialersparnis und ein für den Verbraucher bzw. Anwender relevanter Kostenvorteil erreicht werden. Beispielsweise können in dem erfindungsgemäßen Innenauskleidungsset (29) eine Auskleidung für den Paketinnenraum in Form einer mit mindestens einem ersten Innenfutter (8) verbundenen Schablone (3) und eine an der Innenseite des Deckels (22) befestigte Deckelschablone (21), welche ebenfalls mit mindestens einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbunden ist, kombiniert sein. Alternativ ist es auch möglich, in einem Innenauskleidungsset (29) eine Mehrzahl von Schablonen (3) bereitzustellen, welche auf ihren jeweiligen ersten (7) und zweiten Seiten (10) mit unterschiedlichen Innenfutter (8) -Materialien verbunden sind. In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Innenauskleidungssets (29) kann der Verwender die im Set enthaltenen Schablonen (3 und/oder 21) selbst mit entsprechend bereitgestellten und zugeschnittenen Innenfuttermaterialien anhand einer bereitgestellten Anleitung verkleben.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden beispielhaft und nicht abschließend einige besondere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Die besonderen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des allgemeinen erfinderischen Gedankens, jedoch beschränken sie die Erfindung nicht.
    • 1 (A, B) zeigt eine schematische Draufsicht der Schablone (3) der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1), welche auf einer ersten Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist.
    • 2 zeigt eine schematische Draufsicht der zweiten Seite (10) der Schablone (3) der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1), welche auf einer ersten Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist.
    • 3 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Schablonenseitenwand (5), wobei die Schablone (3) auf der ersten Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist.
    • 4 (A-C) zeigt schematische Ansichten der Deckelschablone (21), welche in die Innenseite des Deckels (22) eines herkömmlichen Pakets oder Päckchens (2) eingesetzt werden kann.
    • 5 zeigt ein mit einem Innenauskleidungsset (29) ausgekleidetes Paket.
  • Bevorzugte Ausführungen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Schablone (3) aus fünf rechteckigen Flächenteilen (30, 31, 32, 33, 34), welche in ein herkömmliches Paket oder Päckchen (2) eingesetzt werden kann. A: Die fünf rechteckigen Flächenteile (30, 31, 32, 33, 34) können kreuzförmig über vier Faltkanten (6) faltbar miteinander verbunden sein. Durch Aufrichten der vier Schablonenseitenwände (5) entlang der Faltkanten (6) kann ein einseitig offener quaderförmiger Kasten entstehen, welcher formschlüssig in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen (2) eingesetzt werden kann. Die Schablone (3) kann grundsätzlich aus jedem beliebigen, vergleichbar dünnen, falt- und schneidbaren Material bestehen und ist vorzugsweise aus Karton ausgebildet. Zum Beispiel kann der Paketinnenraum den definierten Maßen des Versandgutes entsprechend individuell gestaltet werden, indem die Schablone (3) so zugeschnitten und gefaltet wird, dass der Innenraum des Pakets oder Päckchens (2) dadurch verkleinert wird. Zuschnitt und Faltung können dabei entlang vorgegebener Schnitt- und Faltlinien erfolgen, die die Abmessungen gängiger Transportgüter, wie zum Beispiel Flaschen, Bücher, DVDs, CDs etc. berücksichtigen. B: Die Schablone (3) ist auf einer ersten Seite (7) mit mindestens einem ersten Innenfutter (8) verbunden, welches ganzflächig um die Ränder (9) der Schablone (3) auf eine zweite Seite (10, nicht einsehbar) umgeschlagen ist. Dabei kann das erste Innenfutter (8) entweder nur einen Teil der vom Innenraum abgewandten Schablonenseitenwände (5) bedecken oder diese vollständig abdecken. Das erste Innenfutter (8) kann aus einer Vielzahl von verschiedenen Materialien bestehen, wobei die Auswahl des Materials durch die Anforderungen des zu verpackenden Gegenstands bestimmt wird.
  • In 2 ist eine schematische Draufsicht der zweiten Seite (10) der Schablone (3) der erfindungsgemäßen Innenauskleidung (1) dargestellt, wobei die erste Seite (7, nicht einsehbar) mit einem ersten Innenfutter (8, umgeschlagene Ränder einsehbar) verbunden ist. Es ist erkennbar, dass das ganzflächige Umschlagen des ersten Innenfutters (8) um die Ränder (9) der Schablone (3) im Randbereich eine Verstärkung der Ränder (9) der Schablone (3) bewirken kann. Dadurch kann eine erhöhte Griffigkeit der so verstärkten Ränder (9) erreicht werden, was das Einsetzen in den bzw. das Herausnehmen aus dem Innenraum des Pakets oder Päckchens (2) erleichtern soll. Das an der Schablonenseitenwand (5) im Abstand a von den Rändern (9) der Schablone (3) angebrachte doppelseitige Haftklebeband (14) ist in diesem Beispiel einstückig ausgebildet.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines schematischen Querschnitts einer Schablonenseitenwand (5), wobei die Schablone (3) auf der ersten Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist. Das erste Innenfutter (8) ist ganzflächig um die Ränder (9, ein Rand dargestellt) der Schablone (3) geschlagen. Im Abstand a ist das doppelseitige Haftklebeband (14) mit seiner ersten klebenden Seite (15) direkt auf der Schablonenseitenwand (5) angebracht. Die zweite klebende Seite (16) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) ist mit einer abziehbaren Folie (17) bedeckt, welche über eine Lasche (18) abgezogen werden kann. Der Abstand a bezeichnet dabei den Abstand des oberen Randes (19) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) vom Rand (9) der Schablone (3). Gestrichelt ist die Seitenwand des Pakets oder Päckchens (2) dargestellt sowie der zwischen Schablonenseitenwand (5) und der die Seitenwand des Pakets oder Päckchens (2) liegende Zwischenraum (20).
  • 4 (A-C) zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erste (23, A) und eine zweite (25, B) Seite der Deckelschablone (21), welche auf die Innenseite des Deckels (22) eines herkömmlichen Pakets oder Päckchens (2) gesetzt werden kann. Im gewählten Beispiel ist nur eine erste Seite (23) mit einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbunden. In B ist ferner das doppelseitige Haftklebeband (14) dargestellt, welches jeweils parallel zu den Rändern (28) der Deckelschablone (21) angebracht ist und im dargestellten Fall jeweils einstückig ausgebildet ist. C zeigt eine Darstellung eines Querschnitts einer Deckelschablone (21), welche auf einer ersten Seite (23) mit einem ersten Innenfutter (24) und auf einer zweiten Seite (25) mit einem zweiten Deckelinnenfutter (26) verbunden ist, wobei die Ränder des zweiten Innenfutters (27) mit dem Rand (28) der Deckelschablone (21) bündig abschließen. Es wird an dieser Stelle auf die 3 verwiesen, in welcher vergleichbare Anordnungen im Bezug auf die Schablonenseitenwand (5) der Schablone (3) mit Details im Bezug auf das doppelseitige Haftklebeband (14) dargestellt sind.
  • 5 zeigt ein mit einem Innenauskleidungsset (29) ausgekleidetes Paket oder Päckchen (2). In diesem Fall ist ein erfindungsgemäßes Innenauskleidungsset (29) bestehend aus einer mit einem ersten Innenfutter (8) verbundenen Schablone (3) und einer mit einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbundenen Deckelschablone (21) dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenauskleidung
    2
    Paket oder Päckchen
    3
    Schablone
    5
    Schablonenseitenwand
    6
    Faltkante
    7
    erste Seite der Schablone
    8
    erstes Innenfutter
    9
    Ränder der Schablone
    10
    zweite Seite der Schablone
    13
    Umschlagskante
    14
    Haftklebeband
    15
    Haftklebeband erste Seite
    16
    Haftklebeband zweite Seite
    17
    abziehbare Folie
    18
    Lasche
    19
    Haftklebeband oberer Rand
    20
    Zwischenraum
    21
    Deckelschablone
    22
    Deckel
    23
    Deckelschablone erste Seite
    24
    Deckelschablone erstes Innenfutter
    25
    Deckelschablone zweite Seite
    26
    Deckelschablone zweites Innenfutter
    27
    Deckelschablone Ränder des zweiten Innenfutters
    28
    Deckelschablone Rand
    29
    Innenauskleidungsset
    30-34
    rechteckige Flächenteile

Claims (12)

  1. Innenauskleidung (1) für ein Paket oder Päckchen (2), umfassend eine Schablone (3) aus mindestens fünf rechteckigen Flächenteilen (30, 31, 32, 33, 34), welche kreuzförmig über vier Faltkanten (6) faltbar miteinander verbunden sind, wobei durch Aufrichten der vier äußeren Flächenteilen (31, 32, 33, 34) entlang der Faltkanten (36) ein einseitig offener quaderförmiger Kasten entsteht, welcher formschlüssig in ein handelsübliches Paket oder ein Päckchen (2) eingesetzt werden kann, wobei die Schablone (3) an einer ersten Seite (7) mit mindestens einem ersten Innenfutter (8) verbunden ist, welches ganzflächig um die Ränder (9) der Schablone (3) auf eine zweite Seite (10) umgeschlagen ist, und wobei die Schablone (3) auf der zweiten Seite (10) mit einem zu den Rändern (9) der Schablone (3) parallel verlaufenden, ein- oder mehrstückig ausgebildeten doppelseitigen Haftklebeband (14) mit einer ersten klebenden Seite (15) und einer zweiten klebenden Seite (16) versehen ist, wobei die erste klebende Seite (15) mit der Schablone (3) verbunden ist und die zweite klebende Seite (16) durch eine abziehbare Folie (17) mit Lasche (18) bedeckt ist, und wobei die abziehbare Folie (17) vor oder nach einem Einsetzen der Innenauskleidung (1) in ein Paket oder ein Päckchen (2) über die Lasche (18) abgezogen werden kann.
  2. Innenauskleidung (1) gemäß Anspruch 1, zusätzlich umfassend ein mit der zweiten Seite (10) der Schablone (3) verbundenes zweites Innenfutter (11), wobei die Ränder (12) des zweiten Innenfutters (11) mit den Rändern (9) der Schablone (3) bündig abschließen.
  3. Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der der Paketöffnung naheliegende, obere Rand (19) des doppelseitigen Haftklebebandes (14) entweder bündig mit den Rändern (9) der Schablone (3) abschließt oder in einem Abstand a angeordnet ist, wobei der Abstand a innerhalb des oberen Viertels der Höhe der Seitenwände (5) der Schablone (3) ausgebildet ist.
  4. -Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schablone (3) auf einer ersten Seite (7) mit einem ersten Innenfutter (8) und auf einer zweiten Seite (10) mit einem zweiten Innenfutter (11) verbunden ist und auf der ersten (7) und der zweiten (10) Seite jeweils mit einem zu den Rändern (9) der Schablone (3) parallel verlaufenden, ein- oder mehrstückig ausgebildeten doppelseitigen Haftklebeband (14) versehen ist, wobei die erste klebende Seite (15) mit dem ersten Innenfutter (8) oder mit dem zweiten Innenfutter (11) verbunden ist und die zweite klebende Seite (16) durch eine abziehbare Folie (17) bedeckt ist, und wobei die abziehbare Folie (17) vor oder nach dem Einsetzen der Schablone (3) in ein Paket oder ein Päckchen (2) über eine Lasche (18) abgezogen werden kann.
  5. Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das doppelseitige Haftklebeband (14) opak oder transparent ausgebildet ist.
  6. Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das doppelseitige Haftklebeband (14) eine Klebkraft von mindestens 20,0 cN/cm auf Stahl besitzt.
  7. Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das mindestens eine Innenfutter (8, 11) aus der Gruppe Papier, Karton, Polstermaterial, Polymerfolie oder flexiblen Faserverbundmaterialien ausgewählt ist.
  8. Innenauskleidungsset (29) für einen Paket oder ein Päckchen (2), umfassend die Innenauskleidung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und zusätzlich umfassend eine Deckelschablone (21) aus einem Flächenteil aus Karton, welche formschlüssig auf die Innenseite des Deckels (22) eines handelsüblichen Pakets oder ein Päckchens (2) aufgesetzt werden kann wobei die Deckelschablone (21) an einer ersten Seite (23) mit mindestens einem ersten Deckelinnenfutter (24) verbunden ist, welches ganzflächig um die Ränder der Deckelschablone (21) zu einer zweiten Seite (25) umgeschlagen ist.
  9. Innenauskleidungset (29) gemäß Anspruch 8, zusätzlich umfassend ein mit der zweiten Seite (25) der Deckelschablone (21) verbundenes zweites Deckelinnenfutter (26), wobei die Ränder (27) des zweiten Deckelinnenfutters (26) mit der Deckelschablonenkante (28) bündig abschließen.
  10. Paket oder Päckchen (2), umfassend mindestens eine Innenauskleidung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder mindestens ein Innenauskleidungset (29) gemäß Anspruch 8 und/oder gemäß Anspruch 9.
  11. Paket oder Päckchen (2) gemäß Anspruch 10, wobei das doppelseitige Haftklebeband (14) an der jeweiligen, der Schablone zugewandten Seite des Pakets oder Päckchens (2) fixiert ist.
  12. Set zur Innenauskleidung eines Pakets oder Päckchens (2) umfassend die Innenauskleidung gemäß der Ansprüche 1 oder 2, zusätzlich umfassend eine Deckelschablone (21) gemäß der Ansprüche 8 oder 9, zusätzlich umfassend und eine Anleitung zur Herstellung einer Innenauskleidung für ein Paket oder Päckchen (2).
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