DE102011005390A1 - Windenergieanlage mit Synchrongenerator sowie langsam drehender Synchrongenerator - Google Patents
Windenergieanlage mit Synchrongenerator sowie langsam drehender Synchrongenerator Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windenergieanlage mit einem Synchrongenerator sowie einen langsam drehenden Synchrongenerator.
- Windenergieanlagen mit einem fremderregten Synchrongenerator sind seit Jahren beispielsweise von der Firma Enercon bekannt. Hierbei kann ein Rotor der Windenergieanlage (der sich drehende Teil der Gondel) direkt mit dem Rotor des Synchrongenerators verbunden sein und treibt den Rotor des Generators an, um somit elektrische Energie zu erzeugen.
- Hierbei ist es wünschenswert, die Nennleistung der Synchrongeneratoren zu erhöhen, ohne dabei den Durchmesser des Synchrongenerators wesentlich zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Windenergieanlage nach Anspruch 1 sowie durch einen Synchrongenerator nach Anspruch 8 gelöst.
- Somit wird eine Windenergieanlage mit einem Synchrongenerator vorgesehen, welcher einen Generatorstator und einen Generatorrotor aufweist. Die Windenergieanlage weist ferner ein Flüssigkeitskühlsystem zum Kühlen des Generatorrotors auf.
- Der Generatorrotor weist einen Polschuhträger mit einer Vielzahl von Polschuhen auf, welche am Umfang des Polschuhträgers verteilt vorgesehen sind. Der Polschuhträger weist ferner mindestens einen Kühlkanal auf, durch welchen die Kühlflüssigkeit strömen kann, um somit die Polschuhe indirekt zu kühlen.
- Der mindestens eine Kühlkanal ist mit einem Kühlkreislauf gekoppelt, welcher mindestens einen Wärmetauscher an der Außenseite des Rotors der Windenergieanlage bzw. der Spinnerverkleidung aufweist. Der Wärmetauscher kann ferner in oder an der Verkleidung des Rotors bzw. des Spinners integriert werden.
- In dem Kühlkreislauf können ein Ausgleichsgefäß und/oder ein Schmutzfänger vorgesehen sein. Der Kühlkreislauf weist ferner eine Pumpe zum Pumpen der Kühlflüssigkeit durch den Kühlkreislauf auf. Die Kühlflüssigkeit kann beispielsweise Wasser mit einem Anteil von Glykol darstellen.
- Der Synchrongenerator gemäß der Erfindung ist vorzugsweise ein fremderregter Synchrongenerator und weist eine Drehzahl von bis zu 50 Umdrehungen pro Minute auf, d. h. es ist ein langsam drehender Synchrongenerator.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Schmutzfiltereinheit in dem Kühlkreislauf vorgesehen zum Filtern von Partikeln bzw. Schmutz in der Kühlflüssigkeit. Der Filter ist austauschbar ausgestaltet, so dass eine Reinigung des Filters ermöglicht wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Pumpe dauerhaft betrieben bis zu einer vorab festgelegten Betriebsdauer. Nach dieser vorab festgelegten Betriebsdauer kann die Pumpe bei Bedarf betrieben werden. Nach der vorab festgelegten Betriebsdauer kann der Filter gereinigt bzw. ausgetauscht werden, so dass sichergestellt werden kann, dass die Partikel bzw. der Schmutz, der sich in der Kühlflüssigkeit befindet, herausgefiltert worden ist.
- Die Erfindung betrifft den Gedanken, den Rotor und insbesondere die Polschuhe durch ein Flüssigkeitskühlsystem indirekt zu kühlen.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Windenergieanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines Kühlsystems einer Windenergieanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
3 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Abschnitts eines Kühlsystems einer Windenergieanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, -
4 zeigt eine schematische Darstellung einer Gondel einer Windenergieanlage gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, -
5 zeigt eine schematische Darstellung eines Wärmetauschers eines Kühlsystems einer Windenergieanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, -
6 zeigt eine schematische Darstellung eines Generatorrotors einer Windenergieanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, -
7 zeigt eine schematische Schnittansicht des Rotors von6 , -
8A zeigt eine schematische Ansicht einer Gondel einer Windenergieanlage gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, -
8B zeigt eine Draufsicht auf die Gondel von8A , -
9 zeigt eine Teilschnittansicht der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, -
10 zeigt eine weitere Teilschnittansicht der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, -
11 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Abschnitts der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, -
12 zeigt eine schematische Ansicht eines Teils der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, -
13 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers für eine Gondel gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, -
14 zeigt eine schematische Ansicht einer Rückseite des Wärmetauschers von13 , -
15 zeigt eine weitere schematische Ansicht der Rückseite eines Wärmetauschers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und -
16 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Rückseite des Wärmetauschers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Windenergieanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Windenergieanlage weist eine Gondel100 (mit einem Spinner und einer Spinnerverkleidung), einen Generatorrotor200 und ein Kühlsystem300 auf. Der Generatorrotor200 ist innerhalb der Gondelverkleidung100 vorgesehen. Das Kühlsystem300 ist ein Flüssigkeits-Kühlsystem mit einem Kühlkreislauf, in welchem eine Kühlflüssigkeit fließt. Diese Kühlflüssigkeit kann beispielsweise eine Kombination aus Wasser und Glykol darstellen. Das Kühlsystem300 weist mindestens einen Wärmetauscher310 auf, welcher außerhalb der Gondelverkleidung100 vorgesehen ist. Alternativ dazu kann der mindestens eine Wärmetauscher310 in oder an der Gondelverkleidung100 integriert sein. Das Kühlsystem300 weist ferner mehrere Kühlrohre310 , eine Pumpeneinheit320 , optional ein Ausdehnungsgefäß330 sowie optional eine Filtereinheit bzw. Schmutzfängereinheit340 und mindestens einen Kühlkanal340 in dem Generator-Rotor200 auf. - Durch das Kühlsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel und den dazugehörigen Kühlkreislauf kann Kühlflüssigkeit durch die Kühlkanäle
340 in den Generatorrotor200 fließen und kann somit den Generatorrotor kühlen. Durch die Wärmetauscher310 kann die durch den Generatorrotor erwärmte Kühlflüssigkeit wieder abgekühlt werden. Das Kühlsystem300 befindet sich in bzw. an einem Rotor bzw. der Spinnerverkleidung der Windenergieanlage, d. h. das Kühlsystem befindet sich in bzw. an dem drehenden Teil der Windenergieanlage. -
2 zeigt einen ersten Ausschnitt des Kühlsystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In2 ist dabei die Pumpeneinheit320 , das Ausgleichsgefäß330 , ein Sicherheitsventil gegen Überdruck302 und optional ein Drucksensor303 vorgesehen. Die Pumpeneinheit320 dient dazu, Kühlflüssigkeit durch das Kühlsystem zu pumpen. Das Ausgleichsgefäß dient dabei dazu, überschüssige Kühlflüssigkeit aufzunehmen, damit der Druck innerhalb des Kühlsystems nicht einen vorgegebenen Wert überschreitet. -
3 zeigt einen zweiten Ausschnitt des Kühlsystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Kühlsystem weist Kühlrohre301 sowie eine Filtereinheit bzw. eine Schmutzfängereinheit340 auf. Die Schmutzfängereinheit340 ist austauschbar ausgestaltet. Damit kann die Filtereinheit bei Bedarf ausgetauscht bzw. gereinigt werden. - Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Pumpeneinheit
320 für eine vorgegebene Anzahl von Betriebsstunden (z. B. 300 h) betrieben werden. Bis zum Erreichen dieser Betriebsstunden wird die Pumpe dauerhaft betrieben. Spätestens nach Erreichen der festgelegten Betriebsdauer wird die Filtereinheit340 gereinigt bzw. ausgetauscht. Nach Austausch bzw. Reinigung der Filtereinheit wird die Pumpe nur bei Bedarf betrieben. Somit kann erreicht werden, dass in dem ersten Zeitintervall bis zum Erreichen der vorab festgelegten Betriebsdauer die Kühlflüssigkeit von Partikeln und Schmutz gereinigt wird. Da das Kühlsystem ein geschlossenes Kühlsystem darstellt, sollten nach Austausch bzw. Reinigung der Filtereinheit keine weiteren Partikel bzw. kein weiterer Schmutz in der Kühlflüssigkeit vorhanden sein, so dass die Pumpe nur bei Bedarf aktiviert werden kann. -
4 zeigt eine schematische Darstellung einer Gondel einer Windenergieanlage gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die Gondel weist dabei einen Rotor (einen sich drehenden Teil)10 (mit einer Spinnerverkleidung) und einen hinteren – sich nicht drehenden – Teil20 auf. An dem Rotor10 sind Anschlüsse30 für die Rotorblätter31 vorhanden. Außen an dem Rotor10 ist mindestens ein Wärmetauscher310 vorgesehen. Dieser Wärmetauscher310 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann dem Wärmetauscher310 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Der Wärmetauscher310 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist Teil eines Flüssigkeits-Kühlsystems zum Kühlen des Generatorrotors. Hierbei kann das Kühlsystem gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dem Kühlsystem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. -
5 zeigt eine schematische Darstellung eines Wärmetauschers310 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Hierbei kann der Wärmetauscher310 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel auch als Wärmetauscher in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden. - Der Wärmetauscher
310 weist einen Zufluss bzw. Abfluss311 , einen ersten Rohrabschnitt313 , eine Vielzahl von Kühlrohren314 sowie einen zweiten Rohrabschnitt315 auf, welcher mit einem Abfluss bzw. Zufluss312 verbunden ist. Zwischen dem ersten und zweiten Rohrabschnitt313 ,315 sind eine Vielzahl von Kühlrohren314 vorgesehen. Die Kühlflüssigkeit fließt dabei durch die Abschnitte313 ,314 sowie durch die Vielzahl der Kühlrohre314 . -
6 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Synchrongenerator-Rotors einer Windenergieanlage gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Generator-Rotor200 weist einen Polschuhträger210 mit einer Vielzahl von Polschuhen220 sowie mit mindestens einem Kühlkanal230 auf. In dem Kühlkanal230 kann die Kühlflüssigkeit des Kühlkreislaufs fließen und kann somit die Polschuhe220 indirekt kühlen. Dieser Kühlkanal230 kann den Kühlkanal340 des Kühlsystems darstellen und kann zum Kühlen des Generatorrotors vorgesehen werden. -
7 zeigt eine schematische Schnittansicht des Rotors von6 . Der Generator-Rotor weist mehrere Polschuhe220 auf einem Polschuhträger210 auf. Der Generator-Rotor weist ferner mindestens einen Kühlkanal230 unterhalb des Polschuhträgers210 auf. Dieser Kühlkanal kann als ein Kühlkanal oder als eine Mehrzahl von Kühlkanälen ausgestaltet sein. - Die Kühlflüssigkeit gemäß der Erfindung weist vorzugsweise einen Frostschutz auf, damit sichergestellt werden kann, dass die Kühlflüssigkeit nicht gefriert, auch wenn es zu einem Netzausfall kommt und die Windenergieanlage keine elektrische Energie aus dem Netz beziehen kann, um beispielsweise die Pumpe zu betreiben. Durch den Zusatz von Frostschutzmitteln zu der Kühlflüssigkeit wird somit sichergestellt, dass die Kühlflüssigkeit auch im Stillstand der Windenergieanlage nicht gefriert.
- Die Drehzahl des Synchrongenerators gemäß der Erfindung liegt im Bereich zwischen 0 und 50 Umdrehungen pro Minute und insbesondere zwischen 0 und 20 Umdrehungen pro Minute.
- Durch das Vorsehen des Flüssigkeits-Kühlsystems zum Kühlen des Generator-Rotors und insbesondere der Polschuhe kann der Erregerstrom, welcher in die Rotorwicklung gespeist wird, erhöht werden. Ohne das erfindungsgemäße Flüssigkeits-Kühlsystem und die damit verbundene indirekte Kühlung der Polschuhe würden die Polschuhe bei einem erhöhten Erregerstrom zu warm werden, so dass es zu Beschädigungen der Polschuhe kommen kann. Mit dem erfindungsgemäßen Flüssigkeits-Kühlsystem wird somit sichergestellt, dass aufgrund der indirekten Kühlung die Polschuhe ausreichend gekühlt werden und einen vorab festgesetzten Temperaturschwellwert nicht überschreiten.
-
8A zeigt eine schematische Ansicht einer Gondel einer Windenergieanlage gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Die Gondel gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel weist einen sich nicht drehenden Teil20 sowie einen sich drehenden Rotor10 auf. An dem Rotor10 sind Anschlüsse30 für die Rotorblätter vorgesehen. Ferner ist an dem Rotor10 mindestens ein Wärmetauscher310a vorgesehen. Der Wärmetauscher310a ist in die Spinnerverkleidung bzw. die Außenhaut des Rotors10 integriert. Der Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann zusammen mit dem Kühlsystem gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel verwendet werden. -
8B zeigt eine Draufsicht auf die Gondel von8A . Die Wärmetauscher310a sind an die äußere Gestaltung bzw. Form des Rotors10 angepasst bzw. sie sind in die Spinnerverkleidung bzw. die Außenhaut des Rotors10 integriert, d. h. die Wärmetauscher sind gebogen ausgestaltet. -
9 zeigt eine Teilschnittansicht der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Wärmetauscher310a ist in die Spinnerverkleidung bzw. die Außenhaut des Rotors10 integriert, d. h. die Wärmetauscher sind gebogen bzw. kreisbogenförmig ausgestaltet. -
10 zeigt eine weitere Teilschnittansicht der Gondel der Windenergieanlage gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Auch in10 ist zu sehen, dass der Wärmetauscher310a in oder an die Außenverkleidung des Rotors integriert ist. Hierbei kann optional ein Teil des Wärmetauschers310a über die Spinnerverkleidung bzw. die Rotoraußenhaut hinausragen. Der Wärmetauscher310a kann an der Innenseite durch Stützbleche bzw. -stege verstärkt werden. Der Wärmetauscher310a kann aus einer Mehrzahl von Modulen bestehen, die zusammengesetzt (z. B. geschweißt) werden. -
11 zeigt eine schematische Darstellung des Wärmetauschers310a . Der Wärmetauscher310a weist eine Basiseinheit310b mit mehreren Kanälen310d auf. Auf der Basiseinheit310b sind eine Vielzahl von Kühlrippen310c vorgesehen. Die Kühlrippen sind dabei in Richtung der Drehachse des Rotors ausgerichtet. Alternativ dazu können sie auch in einem Winkel von z. B. 30° zur Drehachse ausgerichtet sein. -
12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Wärmetauschers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, Der Wärmetauscher310a weist eine Vielzahl von parallel angeordneten Kühlrippen310c auf. Diese Kühlrippen310c können über die Außenhaut des Rotors10 hinausragen. Bei Betrieb der Windenergieanlage wird der Wind an den Kühlrippen310c entlang streichen und wird zur Kühlung dieser Kühlrippen310c beitragen. Der Wärmetauscher310a ist gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kreisbogenförmig ausgestaltet, damit er an die Außenhaut des Rotors angepasst ist. Der Wärmetauscher310a kann aus einer Mehrzahl von Wärmetauschmodulen bestehen, welche beispielsweise zusammengeschweißt werden. Hierbei sind die Schweißnähte vorzugsweise parallel zur Drehachse des Rotors vorgesehen. -
13 zeigt eine perspektivische Schnittansicht des Wärmetauschers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel, Der Wärmetauscher weist eine Basiseinheit310b mit beispielsweise zwei Kanälen310b auf. Auf der Basiseinheit310b sind eine Mehrzahl von Kühlrippen310c vorgesehen. Die Kühlrippen310c sind im montierten Zustand vorzugsweise parallel zu der Drehachse des Rotors ausgerichtet. Alternativ dazu kann ein Winkel zwischen der Längsachse der Kühlrippen310c und der Drehachse des Rotors vorhanden sein. Dieser Winkel kann beispielsweise 30° betragen. Auf der Unterseite der Basiseinheit ist ein erstes Loch bzw. Öffnung310f und ein zweites Loch bzw. Öffnung310g vorgesehen. Die Kanäle310d sind dazu ausgestaltet, dass eine Kühlflüssigkeit durch die Kanäle fließen kann, wobei die Kühlflüssigkeit ihre Wärme an die Kühlrippen310c abgibt und die Kühlflüssigkeit somit abgekühlt wird. Das erste Loch310f kann beispielsweise dazu dienen, die zu kühlende Kühlflüssigkeit in den Kanal einzuführen. Das zweite Loch310g kann dazu dienen, das abgekühlte Kühlmittel abfließen zu lassen. -
14 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Rückseite des Wärmetauschers, In14 ist eine Rückseite des Wärmetauschers310a gezeigt. Ferner ist das erste und zweite Loch310f und310g gezeigt. Gemäß dem Beispiel von14 ist ein mäanderförmiger Kanal zwischen dem ersten und zweiten Loch310f ,310g vorhanden, durch den das Kühlmittel bzw. die Kühlflüssigkeit fließen kann. Durch das erste Loch310f wird das zu kühlende Kühlmittel bzw. die zu kühlende Kühlflüssigkeit eingeführt und fließt durch den Kanal310d . Beim Fließen durch den Kanal kann die Kühlflüssigkeit Wärme an den Wärmetauscher abgeben, wobei die Wärme dann durch die Kühlrippen310c an die Umgebungsluft abgegeben wird. Die abgekühlte Kühlflüssigkeit kann dann durch das zweite Loch310g wieder abfließen. -
15 zeigt eine weitere schematische Ansicht der Rückseite des Wärmetauschers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Wärmetauscher310a gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann aus mehreren Modulen wie beispielsweise in13 gezeigt aufgebaut sein. Hierbei werden die Module beispielsweise zusammengeschweißt. Auf der Innenseite des Wärmetauschers können ferner Stützbleche bzw. Stützstege310e vorgesehen werden. In15 sind drei Stützbleche vorgesehen, so dass die Stützbleche zwei Kanäle310i ,310j ausbilden. Der erste Kanal310i und der zweite Kanal310j können dann dazu verwendet werden, um die zu kühlende Kühlflüssigkeit zuzuführen (erster Kanal310i ) und die abgekühlte Kühlflüssigkeit durch den zweiten Kanal310j abzutransportieren. Hierbei ist der erste Kanal310i derart ausgestaltet, dass die ersten Löcher310f in seinem Bereich liegen. Der zweite Kanal310i ist derart ausgestaltet, dass die Löcher310g sich in seinem Bereich befinden. -
16 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Rückseite des Wärmetauschers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Die perspektivische Ansicht gemäß14 stellt eine andere Ansicht des in15 gezeigten Wärmetauschers dar. Insbesondere sind in16 die Stützstege310i gezeigt, welche den ersten Kanal310i und den zweiten Kanal310j jeweils mit den ersten Öffnungen310f und den zweiten Öffnungen310g ausbilden. Der erste und zweite Kanal können jeweils durch einen Deckel310h verschlossen werden, so dass ein geschlossener Kanal ausgebildet werden kann und die zu kühlende Kühlflüssigkeit in den ersten Kanal310i einfließen und die abgekühlte Kühlflüssigkeit aus dem zweiten Kanal310j abfließen kann. Die Kühlrippen gemäß der Erfindung können Ausnehmungen (z. B. ausgefräst) aufweisen.
Claims (10)
- Windenergieanlage, mit einem Synchrongenerator, der einen Generator-Stator und einen Generator-Rotor (
200 ) aufweist, und einem Flüssigkeits-Kühlsystem (300 ) zum Kühlen des Generator-Rotors (200 ). - Windenergieanlage nach Anspruch 1, wobei das Flüssigkeits-Kühlsystem (
300 ) mindestens einen Wärmetauscher (310 ,310a ) und mindestens einen Kühlkanal (340 ,230 ) in dem Generator-Rotor (200 ) aufweist, wobei Kühlflüssigkeit durch den mindestens einen Wärmetauscher (310 ) und den mindestens einen Kühlkanal (340 ,230 ) in dem Generator-Rotor (200 ) fließt. - Windenergieanlage nach Anspruch 2, wobei das Flüssigkeits-Kühlsystem (
300 ) eine Filtereinheit (340 ) zum Filtern der Kühlflüssigkeit, eine Pumpeneinheit (320 ) zum Pumpen der Kühlflüssigkeit durch den Kühlkreislauf und ein Ausdehnungsgefäß (330 ) aufweist. - Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Generator-Rotor einen Polschuhträger (
210 ) mit einer Mehrzahl von Polschuhen (220 ) und mindestens einem Kühlkanal (230 ) aufweist, durch welchen die Kühlflüssigkeit fließen kann. - Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Wärmetauscher (
310a ) in oder an einer Außenhaut eines Rotors (10 ) der Windenergieanlage vorgesehen ist und insbesondere an die Außenkontur des Rotors angepasst ist. - Windenergieanlage nach Anspruch 5, wobei der Wärmetauscher (
310a ) eine Basiseinheit (310b ) mit mindestens einem Kanal (310d ) und eine Mehrzahl von Kühlrippen (310c ) aufweist, welche nach außen gerichtet sind. - Windenergieanlage nach Anspruch 6, wobei die Kühlrippen (
310c ) in Richtung oder in einem Winkel zu der Drehachse des Rotors ausgerichtet sind. - Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Wärmetauscher aus Wärmetauschermodulen besteht, welche jeweils eine erste und zweite Öffnung (
310f ,310g ) zum Zuführen und Abführen von Kältemittel in den Kanal (310d ) aufweist. - Windenergieanlage nach Anspruch 8, wobei der Wärmetauscher an seiner Innenseite Stützbleche bzw. Stützstege (
310e ) aufweist, welche einen ersten und zweiten Kanal (310i ,310j ) ausbilden, wobei der erste und zweite Kanal (310i ,310j ) zum Zuführen und Abführen der Kühlflüssigkeit dient. - Langsam drehender Synchrongenerator, mit einem Generator-Stator, einem Generator-Rotor (
200 ) und einem Flüssigkeits-Kühlsystem (300 ) zum Kühlen des Generator-Rotors (200 ).
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