DE102011002321A1 - Behälter, insbesondere Rührtopf einer Küchenmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Rührtopf (6) einer Küchenmaschine (1), mit einem Deckel (10), wobei der Deckel (10) an dem Behälter verriegelbar ist. Um einen Behälter der in Rede stehenden Art hinsichtlich einer handhabungsgünstigen, dabei sicheren Verriegelung des Deckels an dem Behälter in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Verriegelung durch ein permanentmagnetisch ausgebildetes Verriegelungsteil (24) ausgebildet ist, das zufolge magnetischer Anziehung oder Abstoßung aus einer den Deckel (10) freigebenden Stellung in eine den Deckel (10) verriegelnde Stellung verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Rührtopf einer Küchenmaschine, mit einem Deckel, wobei der Deckel an dem Behälter verriegelbar ist.
  • Behälter der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese finden insbesondere Verwendung in elektrischen Küchenmaschinen, weiter insbesondere in Küchenmaschinen für den Haushaltsbereich, wobei weiter bevorzugt derartige Behälter ein Aufnahmevolumen von 0,5 l bis 10 l, weiter bevorzugt bis 5 l aufweisen. Bei derartigen Rührtöpfen besteht insbesondere dann, wenn in dem Rührtopf ein bevorzugt elektromotorisch antreibbares Rührwerk vorgesehen ist, weiter auch dann, wenn der Rührtopf aufheizbar ausgestaltet ist, das Bedürfnis den den Rührtopf abdeckenden Deckel an diesem und/oder an der Küchenmaschine zu verriegeln. In diesem Zusammenhang ist es weiter bekannt, eine Inbetriebnahme der Küchenmaschine, weiter insbesondere eine Inbetriebnahme des behälterseitigen Rührwerks und/oder der Heizung für den Behälter erst nach einer entsprechenden Verriegelung des Deckels zuzulassen. Weiter sind Behälter, insbesondere Rührtöpfe einer Küchenmaschine, bspw. aus der DE 102 10 442 A1 und DE 10 2010 037 892 A1 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldungen wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Behälter der in Rede stehenden Art hinsichtlich einer handhabungsgünstigen, dabei sicheren Verriegelung des Deckels an dem Behälter in vorteilhafter Weise weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Verriegelung durch ein permanentmagnetisch ausgebildetes Verriegelungsteil ausgebildet ist, das zufolge magnetischer Anziehung oder Abstoßung aus einer den Deckel freigebenden Stellung in eine den Deckel verriegelnde Stellung verlagerbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine sichere Verriegelung des Deckels an dem Behälter erreichbar. Diese ist herbeiführbar zufolge entsprechender Verlagerung eines permanentmagnetisch ausgebildeten Verriegelungsteils. Bevorzugt ist dieses mit Bezug auf eine zentrale Körperachse des Behälters, weiter bevorzugt mit Bezug zu einer in Betriebsstellung des Behälters vertikalen Achse, radial oder zumindest an einer Radialen orientiert verlagerbar, wobei weiter das Verriegelungsteil bevorzugt behälterseitig geführt ist, zum verriegelnden Eingriff in einen entsprechend ausgebildeten Deckelbereich. Alternativ kann das Verriegelungsteil auch deckelseitig vorgesehen sein, zum entsprechenden verriegelnden Eingriff in einen Bereich des Behälters. Das Verriegelungsteil wird zufolge magnetischer Anziehung oder Abstoßung verlagert, dies aus einer Deckel-Freigabestellung in eine Deckel-Verriegelungsstellung oder umgekehrt. Hierbei muss nicht zwingend eine magnetische Kopplung zur Erzielung einer entsprechenden Haltekraft erreicht sein. Vielmehr ist bevorzugt im Wesentlichen hierdurch eine mechanische Verriegelung des Deckels an dem Behälter erreichbar, die eine Abnahme des Deckels von dem Behälter in der Verriegelungsposition hindert oder zumindest derart erschwert, dass bspw. ein selbsttätiges Abheben des Deckels vom Behälter im Betrieb des Behälters unterbunden ist. Diese Verriegelung ist bevorzugt unterstützt zufolge magnetischer Haltekräfte, wozu das das Verriegelungsteil nicht aufweisende Teil, entsprechend das zum Verriegelungseingriff ausgebildete Teil ein mit dem Verriegelungsteil bevorzugt in der Verriegelungsstellung zusammenwirkendes Element aufweist. So ist in weiter bevorzugter Ausgestaltung quasi eine Doppelverriegelung gegeben, nämlich zum einen eine mechanische Verriegelung und zum weiteren eine Magnetverriegelung, wenngleich alleine eine Formschlussverriegelung infolge einer Verlagerung durch Magnetkraft ausreichend sein kann. Entsprechend ist das Verschließen des Behälters durch den Deckel unter indirekter Ausnutzung von magnetischen Kräften erreichbar.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass in dem Deckel, zugeordnet dem im Rührtopf angeordneten Permanentmagneten, ein ferromagnetisierbares Teil angeordnet ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um ein Rückschlusselement bspw. aus Eisen oder Stahl. Dieses ferromagnetisierbare Teil ist in der deckelverschlossenen Stellung in Gegenüberlage verbracht zu dem bevorzugt im Rührtopf angeordneten Permanentmagneten, welcher entsprechend zufolge magnetischer Anziehungskraft aus einer Deckelfreigabestellung heraus in die Deckelverriegelungsstellung verlagert wird. Dies kann allein zufolge magnetischer Anziehungskraft erfolgen, alternativ oder auch kombinativ unter aktiver Unterstützung der Verlagerung des permanentmagnetisch ausgebildeten Verriegelungsteils. Hierbei ist der zunächst sich einstellende Spaltabstand zwischen dem ferromagnetisierbaren Teil und dem Permanentmagneten so gewählt, dass bevorzugt allein zufolge magnetischer Anziehungskraft eine Verlagerung des Permanentmagneten in die Verriegelungsstellung erreicht wird. Der Verlagerungsweg ist hierbei bevorzugt so gewählt, dass der Permanentmagnet in der Verriegelungsstellung an dem ferromagnetisierbaren Teil des Deckels anliegt. Alternativ kann auch in der Verriegelungsstellung ein Spaltmaß zwischen ferromagnetisierbarem Teil und Permanentmagneten verbleiben, dies bspw. zufolge einer anschlagbegrenzten Verlagerung des permanentmagnetischen Verriegelungsteiles, wobei den Spalt überbrückend die insbesondere magnetischen Haltekräfte ausreichend sind, die Verriegelungsstellung zu sichern.
  • In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, dass das ferromagnetisierbare Teil unverlagerbar angeordnet ist, insbesondere hinsichtlich einer spaltmaßverringernden Bewegung. Zum Ausgleich von Toleranzen und Unebenheiten, weiter bevorzugt zur Sicherstellung einer formschlüssigen magnetischen Verbindung bietet es sich weiter an, das ferromagnetisierbare Teil elastisch zu unterlegen, so dass dieses sich an der Verbindungsstelle zum permanentmagnetischen Verriegelungsteil leicht anpassen kann. Einem bevorzugt rührtopfseitig vorgesehenen permanentmagnetischen Verriegelungsteil ist in dem Deckel zumindest ein ferromagnetisierbares Teil zugeordnet, in weiter bevorzugter Ausbildung zwei oder mehr, bis hin zu fünf derartig ferromagnetisierbare Teile, wobei weiter bevorzugt in der Verriegelungsstellung alle dem einen Verriegelungsteil zugeordneten ferromagnetisierbaren Teile zur Zusammenwirkung mit dem Verriegelungsteil und zur Verlagerung desselben dienen. Bevorzugt sind weiter diesbezüglich zwei in Umfangsrichtung des Deckels oder mit Bezug auf eine Benutzungsstellung des Behälters und des Deckels in Axialrichtung zueinander beabstandete ferromagnetisierbare Teile.
  • Zur Bildung einer formschlüssigen Verriegelung ist bevorzugt an dem Deckel eine den verlagerten Permanentmagneten untergreifende Gegenhalterung ausgebildet. Diese verhindert in der Verriegelungsstellung eine streng in Axialrichtung gerichtete Verlagerung des Deckels. Die Gegenhalterung ist hierbei weiter bevorzugt ein im Querschnitt betrachteter unterer Schenkel einer deckelrandseitig umlaufenden Nut. Diese kann nach vertikal oben hin offen ausgestaltet sein. Bevorzugt wird diesbezüglich eine sich lediglich nach radial außen öffnende Nut.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist der Permanentmagnet bzw. das Verriegelungsteil in die Deckelfreigabestellung, d. h. in die entriegelte Stellung belastet, welche Stellung entsprechend weiter bevorzugt einer Grundstellung des Permanentmagneten bzw. Verriegelungsteiles entspricht. In diesem Zusammenhang erweist es sich von Vorteil, wenn, wie weiter bevorzugt, der Permanentmagnet mit einer Rückstellfeder verbunden ist. Diesbezüglich handelt es sich bevorzugt um eine an dem Verriegelungsteil bzw. Permanentmagneten angreifende Zugfeder, alternativ um eine entsprechend einwirkende Druckfeder, weiter bevorzugt bspw. eine Blattfeder oder Spiral- oder Schenkelfeder. Hierbei kann es sich um eine übliche Feder aus einem Metallwerkstoff handeln, alternativ auch um eine Feder aus einem rückstellfähigen Kunststoffmaterial. Die Feder ist in einer Ausgestaltung gesondert zu dem Permanentmagneten ausgebildet. Alternativ ist das permanentmagnetisch ausgebildete Verriegelungsteil mit einem entsprechend auf dieses einwirkenden Federabschnitt einstückig gebildet.
  • Auch ist bevorzugt, dass an dem Deckel bevorzugt gegenüberliegend bzgl. eines Deckel-Mittelpunktes zu dem Permanentmagneten eine weitere mechanische Verriegelbarkeit vorgesehen ist. Zusammen mit dem in die Verriegelungsstellung verlagerten Permanentmagneten ist so eine vollständige Verriegelung des Deckels an dem Behälter erreichbar. Diese Verriegelung ist bevorzugt nur willensbetont durch den Benutzer aufhebbar und/oder zufolge eines entsprechenden Auslösebefehls seitens der Küchenmaschine. So ist weiter bevorzugt eine Entriegelung, d. h. eine Verlagerung aktiv bewegbarer Verriegelungselemente erst dann erreichbar, wenn bevorzugt das Rührwerk und/oder die Heizung des Behälters abgeschaltet sind. Die Drehzahl sowie die Heizleistung wird bevorzugt über eine entsprechende Auswerte- und Regeleinheit der Küchenmaschine überwacht, welche entweder einen entsprechenden Auslösebefehl zur Entriegelung ausgibt oder bspw. auf einem Display eine entsprechende Anzeige auslöst, die dem Benutzer die Möglichkeit zur Deckelentfernung anzeigt. Diesbezüglich erweist es sich weiter von Vorteil, wenn die weitere mechanische Verriegelbarkeit durch eine Drehverriegelung gebildet ist. Diesbezüglich wird auf die eingangs erwähnte DE 10 2010 037 892 A1 verwiesen. Hierbei ist bevorzugt küchenmaschinenseitig ein zum Übergreifen des Deckels, insbesondere eines Deckelrandes ausgebildetes Verriegelungsteil vorgesehen, das durch Drehen bevorzugt um eine Achse parallel zu einer durch den Deckelrand aufgespannten Ebene aus einer Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt verlagerbar ist. Auch ist bevorzugt die weitere mechanische Verriegelbarkeit durch weitere verlagerbare Permanentmagnete auszubilden, die eine entsprechend ausgebildete Gegenhalterung am Deckel übergreifen, weiter bevorzugt in eine entsprechend ausgeformte, deckelrandseitig umlaufend ausgebildete Nut eingreifen. Bevorzugt greifen derartige weitere permanentmagnetisch ausgebildete Verriegelungsteile in dieselbe umlaufende Ringnut wie das erste, vorbeschriebene permanentmagnetisch ausgebildete Verriegelungsteil.
  • Ein Lösen der Eingriffsstellung des Permanentmagneten ist in bevorzugter Weise durch ein Verkippen des Deckels relativ zu dem Permanentmagneten erreichbar. Für die Entriegelung und Abnahme des Deckels wird bevorzugt zunächst die weitere mechanische Verriegelung, bspw. Drehverriegelung gelöst und anschließend der Deckel mit einer Kippbewegung angehoben. Der Drehpunkt bzw. Drehbereich des Deckels zum Kippen desselben ist hierbei bevorzugt im Bereich des in die Verschlussstellung verlagerten Permanentmagneten gewählt. Die Neigung des Deckels, welcher das bevorzugt deckelseitige ferromagnetisierbare Teil aufgrund bevorzugter starrer Führung nicht folgen kann, führt zur Ausbildung eines keilförmigen Spaltes zwischen dem Permanentmagneten und dem rückschlusselementartigen ferromagnetisierbaren Teil. Mit zunehmendem Spalt fällt die Magnetkraft ab, bis schließlich die auf das permanentmagnetisch ausgebildete Verriegelungsteil wirkende Rückstellkraft, insbesondere die Kraft der Rückstellfeder überwiegt. Entsprechend wird hiernach das Verriegelungsteil in seiner bevorzugt vorgesehenen Führung zurückverlagert und gibt den Deckel frei. Hiernach befindet sich das Verriegelungsteil wieder in der Bereitschaftsstellung, so dass jederzeit durch das erneute Einlegen des Deckels die Verriegelungsbewegung wieder ausgelöst werden kann. Da die Kippbewegung bevorzugt immer zumindest den Radius des Deckels als Hebel zur Verfügung hat, kann ohne großen Kraftaufwand durch den Benutzer auch eine sehr kräftige magnetische Verbindung gelöst werden. Ebenfalls unterstützend wirkt, dass das Kippen nicht gegen die Hauptkraftrichtung der magnetischen Verbindung gerichtet ist. Durch die Kippbewegung taucht die Gegenhalterung aus dem Zusammenwirkungsbereich mit dem Verriegelungsteil.
  • Bevorzugt ist weiter eine Spannungsversorgung vorgesehen, wobei bevorzugt ein Kontakt zwischen den Permanentmagneten und dem ferromagnetisierbaren Teil einen Stromkreis schließt, der zur Überwachung der Verriegelung nutzbar ist. Hierzu sind weiter bevorzugt zwei mit dem permanentmagnetisch ausgebildeten Verriegelungsteil zusammenwirkende, zueinander beabstandete ferromagnetisierbare Teile vorgesehen, wobei in der Verriegelungsstellung zufolge Kontakt beider ferromagnetisierbarer Teile durch den Permanentmagneten letzterer eine elektrische Brücke darstellt. Entsprechend kann die magnetische Verbindung ebenfalls zur Detektion des Verriegelungszustandes genutzt werden. Das erzeugte Signal nach entsprechendem Schließen des Stromkreises kann den Verriegelungszustand anzeigen, bspw. über eine Leuchtanzeige oder eine Klartextanzeige in einem Display. Weiter alternativ oder auch kombinativ hierzu kann das erzeugte Signal maschinenseitig genutzt werden zur Freigabe einer Aktivierung des Rührwerks und/oder der Heizung. Weiter bevorzugt ist nur ein ferromagnetisierbares Teil deckelseitig vorgesehen, während das permanentmagnetisch ausgebildete Verriegelungsteil zweiteilig ausgeformt ist, bspw. durch Ausbildung zweier elektrisch isolierter Magnetsegmente, wobei in der Verschlussstellung entsprechend das deckelseitige ferromagnetisierbare Teil eine Brücke zum Schließen des Stromkreises darstellt.
  • Um insbesondere eine ungerichtete Aufsetzbewegung des Deckels auf den Behälter, weiter insbesondere bei einer im Grundriss kreisrunden Ausgestaltung des Behälterrandes und der entsprechenden Gegengeometrie des Deckels zu erreichen, ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass das ferromagnetisierbare Teil bzw. die mehreren, insbesondere zwei ferromagnetisierbaren Teile über den gesamten Deckel- oder Gefäßumfang umlaufend ausgebildet sind. So liegen bei einer bevorzugten Anordnung der ferromagnetisierbaren Teile an dem Deckel in jeder Deckelaufsetzstellung in unmittelbarer Gegenüberlage zu dem bevorzugt behälterseitigen, permanentmagnetisch ausgebildeten Verriegelungsteil, welches zufolge magnetischer Anziehungskraft in die Verriegelungsstellung bevorzugt selbsttätig verlagert wird. Auch ist in diesem Zusammenhang bevorzugt die Gegenhalterung umlaufend ausgeformt.
  • Insgesamt besteht weiter die Möglichkeit, die Verriegelung mit einem Permanentmagneten oder einem Elektromagneten auszubilden. Entsprechend ist bevorzugt vorgesehen, dass die Bewegung des Permanentmagneten durch einen, ggf. im selben Teil, entsprechend im Gefäß oder Deckel, der auch den Permanentmagneten aufweist, angeordneten Elektromagneten durchführbar ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um einen Hubmagneten, wobei das Verriegelungsteil einen linear verlagerbaren Anker aus einem weich-magnetischen Permanentmagneten darstellt. Ein Elektromagnet bietet zusätzlich die Möglichkeit, die magnetische Kraftwirkung gezielt abzuschalten und die Entriegelung ohne Deckelbewegung zu erzwingen. Bevorzugt ist diesbezüglich weiter eine Absicherung der Versorgungsspannung, um eine unbeabsichtigte Entriegelung zu verhindern. Unter Einbeziehung von Elektromagneten kann die magnetische Verriegelung auch mehrfach über den Umfang des Deckels wiederholt werden, wobei bevorzugt eine minimale Anzahl von Elektromagneten so angeordnet ist, dass ihre Entriegelung die Bewegung des Deckels ermöglicht, so dass auch die oder der eine Permanentmagnet zufolge Spaltvergrößerung entriegelt werden kann. Elektromagnete verlangen weiter eine Absicherung gegen Energieausfall durch elektrische Energiespeicher wie bspw. Kondensatorpuffer. Diese können gleichzeitig eine Öffnungsverzögerung nach dem Betrieb realisieren. Ist die gespeicherte Energie nach kurzer Zeit aufgebraucht, ist der Behälterinhalt auch bei schneller Rotation zufolge Rührwerkdrehung zur Ruhe gekommen und die Elektromagnete lösen sich, so dass auch die Notöffnung gewährleistet ist.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Lösung ist bevorzugt ein Behälterdeckel mit umlaufenden, ferromagnetischen Rückschlusselementen angegeben, wobei dem ferromagnetischen, bevorzugt ringförmigen Rückschlusselementen am Umfang vorgelagert eine Verriegelungskante vorgesehen ist, die jedenfalls unterhalb der ferromagnetischen Ringe angeordnet ist. Sind die ferromagnetischen Rückschlusselemente bzw. Ringe in eine Nut am Deckelumfang eingefügt, so entstehen ober- und unterhalb der Ringe vorstehende Kanten. Diese weisen ggf. Einführschrägen auf.
  • Als Gegenstück am Behälterrand sind Magnetelemente in einer Linearführung aufgenommen und radial zur Behälterachse beweglich, welche Magnetelemente durch eine oder mehrere Rückstellfedern in ihrer Bereitschaftsstellung gehalten sind. In dieser Bereitschaftsstellung ragen die Magnetelemente mit den in Verschlussrichtung weisenden Stirnkanten nicht über die Behälterkante hinaus.
  • Bei einem bevorzugten ungerichteten Aufsetzen des Deckels entsteht eine Magnetkraft, welche das Magnetelement an den Deckel heranzieht und zu einem Formschluss mit den ferromagnetischen Rückschlusselementen führt. Der Formschluss erstreckt sich gleichzeitig auf den Magnetkörper und die Verriegelungskante des Deckels, so dass eine punktuelle axiale Blockade des Deckels erreicht wird.
  • In Verbindung mit weiteren Verriegelungselementen kann der Deckel vollständig gesichert werden.
  • Für die Erzeugung des Magnetfeldes können Permanentmagnete oder Elektromagnete zum Einsatz kommen. Beim Einsatz von Elektromagneten kann die Verriegelung mehrfach am Umfang des Behälters wiederholt werden oder als alleinige Verriegelungseinrichtung dienen. Der Einsatz von Elektromagneten ist gegenüber möglichen Energieausfällen abgesichert; gleichzeitig ist eine stromlose Notöffnung sichergestellt.
  • Der metallische Kontakt von Magnetkörper und Rückschlusselementen wird weiter bevorzugt zur Detektion des Verriegelungszustandes genutzt, indem ein Stromkreis geschlossen wird. Dies verlangt eine elektrisch isolierte Zweiteilung entweder des Rückschlussringes oder des Magnetelementes.
  • Zur Öffnung des verriegelten Deckels werden zunächst die zusätzlichen Verriegelungspunkte geöffnet, so dass der Deckel begrenzt beweglich ist. Die Trennung der Verriegelung erfolgt durch eine Kippbewegung des Deckels um den Verriegelungspunkt, wobei das Kippen zu einer keilförmigen Spaltbildung im magnetischen Kontakt führt, mit der Folge eines Kraftverlustes. Sobald die Kraft einer Rückstellfeder überwiegt, fährt das Magnetelement in die Bereitschaftsstellung zurück.
  • Die magnetische Verriegelung stellt einen punktuellen Verriegelungsaktor zur Verfügung, der verschleißfrei und mit geringem mechanischen Aufwand einen Verriegelungspunkt realisiert. Auch unterliegt die Magnetkraft keiner lebensdauerbedingten Schwächung. Zudem werden keine mechanischen Übertragungselemente benötigt, die Kräfte oder Bewegungen bis ins Gerätegehäuse übertragen. Zudem wirken die Magnetkräfte auch durch Abdeckungen hindurch, so dass eine dünnwandige und bevorzugt flexible Kapselung der bewegten Teile möglich ist, um so die Sicherheit gegen Verschmutzung und Störungen zu gewährleisten. Die mit starken Selbstfindungskräften ausgestattete Magnetverriegelung erfordert keine engen Toleranzen, die mit hohem Aufwand produziert werden müssen. Das Verriegelungselement als solches bedarf keiner elektrischen Kontaktierung.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine Küchenmaschine mit einem Behälter der in Rede stehenden Art;
  • 2 eine Ausschnittdarstellung mit Blick in Pfeilrichtung II in 1;
  • 3 den Behälter in perspektivischer Einzeldarstellung mit zugeordneten, küchenmaschinenseitigen Verriegelungselementen;
  • 4 den Schnitt gemäß der Schnittebene IV in 3, die verriegelte Deckelstellung betreffend;
  • 5 die Herausvergrößerung des Bereiches V in 4;
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch eine Zwischenstellung im Zuge einer Deckelabnahme;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 6;
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung, jedoch bei abgehobenem Deckel;
  • 9 eine weitere der 4 entsprechende Darstellung, eine alternative Ausgestaltung betreffend;
  • 10 in einer Darstellung gemäß 4 eine weitere alternative Ausführungsform.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine elektrisch betriebene Küchenmaschine 1. Diese weist zunächst ein Bedienfeld 2 auf mit bevorzugt einer Mehrzahl von Reglern und/oder Tastern 3 sowie bevorzugt ein Display 4 zum Anzeigen der insbesondere über die Regler und/oder Taster 3 einzustellenden Parametern.
  • Des Weiteren verfügt die Küchenmaschine 1 über eine Rührtopfaufnahme 5. In diese ist ein Rührtopf 6 insbesondere im Fußbereich desselben bevorzugt formschlüssig aufnehmbar und halterbar.
  • Der Rührtopf 6 ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, mit einer zentralen Vertikalachse x.
  • Im Bodenbereich weist der Rührtopf bevorzugt ein Rührwerk 7 auf. Dieses ist in der Zuordnungsstellung des Rührtopfes 6 in der Rührtopfaufnahme 5 formschlüssig gekoppelt mit einem in der Küchenmaschine 1 vorgesehenen Rührwerkantrieb.
  • Die Elektroversorgung des Rührwerkantriebs sowie einer weiter bevorzugt behälterbodenseitig vorgesehenen Aufheizvorrichtung 8 und darüber hinaus auch der elektrischen Steuerung der gesamten Küchenmaschine 1 ist über ein Netzanschlusskabel 9 erreicht.
  • Der Rührtopf 6 ist weiter insbesondere im Betrieb des Rührwerks 7 und/oder der Aufheizvorrichtung 8 durch einen Deckel 10 verschlossen. Dieser weist bevorzugt zentral, die Vertikalachse x des Rührtopfes 6 aufnehmend, eine Einfüllöffnung 11 auf, dies weiter bevorzugt bei insgesamt im Wesentlichen kreisscheibenförmigem Grundriss des Deckels 10.
  • Der Rührtopf 6 weist eine vom Bodenbereich sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckende Topfwandung 12 auf, die gefäßöffnungsseitig in einen nach radial außen abragenden Topfrand 13 übergeht. Letzterer ist mit Bezug auf einen Vertikalquerschnitt kreislinienabschnittförmig gebildet, weiter bevorzugt halbkreislinienförmig, mit einer nach vertikal oben gerichteten Wölbungsfläche.
  • Der Deckel 10 ist unterseitig, d. h. in Zuordnungsstellung dem Gefäßinneren zugewandt, mit einem sich im Wesentlichen koaxial zur Vertikalachse x erstreckenden umlaufenden Kragen 14 versehen. Fußseitig des Kragens 14, entsprechend entlang der in Zuordnungsstellung dem Gefäßinneren zugewandten Kragenrandkante, ist ein nach radial außen sich erstreckender Deckelrand 15 angeformt. Dieser erstreckt sich mit Bezug auf einen Vertikalschnitt angepasst an den Topfrand 13 kreislinienabschnittförmig, weiter bevorzugt in Zuordnungsstellung des Deckels 10 unter konzentrischem Verlauf zu dem Topfrand 13. In der Zuordnungsstellung stützt sich der Deckel 10 über dessen Deckelrand 15 auf dem Topfrand 13 ab.
  • An dem Deckel 10 ist im Bereich des Kragens, zugewandt der Topfwandung 12, eine Dichtung 16 vorgesehen, insbesondere zur fluiddichten Anordnung des Deckels 10 auf dem Rührtopf 6. In üblicher Weise besteht eine solche Dichtung aus einem Weichkunststoffmaterial, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer.
  • Insbesondere im Betrieb der Küchenmaschine 1, weiter insbesondere im Rührwerk- und/oder Heizbetrieb ist der auf den Rührtopf 6 aufgesetzte Deckel 10 zu verriegeln, da im Betrieb der Küchenmaschine 1 ggf. hohe Kräfte bspw. durch einen Zerkleinerungsprozess mittels des Rührwerks 7 und/oder durch eine Fluiddynamik im Rührtopf 6 entstehen können. Hierzu weist die Küchenmaschine 1 mindestens ein Verriegelungsteil 17 auf, welches den Deckel 10 gegen den Rührtopf 6 verriegelt. Dieses Verriegelungsteil 17 ist bevorzugt langgestreckt, wellenartig ausgebildet, mit einer zentralen, in Längserstreckung ausgerichteten Achse, welche zugleich eine Drehachse y des Verriegelungsteiles 17 darstellt. Letztere erstreckt sich weiter parallel zu einer durch den Deckelrand 15 bzw. durch den Topfrand 13 aufgespannten Ebene. Bezüglich der Deckelverriegelung mittels des Verriegelungsteiles 17 wird auf die erwähnte DE 10 2010 037 892 A1 verwiesen.
  • Das insgesamt langgestreckte zylinderförmige Verriegelungsteil 17 ist zufolge der vorbeschriebenen Anordnung und Ausrichtung der Drehachse y derart angeordnet, dass dieses mit Bezug auf eine Draufsicht den Topfrand 13 sowie in Zuordnungsstellung den Deckelrand 15 sekantenartig schneidet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Länge des Verriegelungsteiles 17 so gewählt ist, dass beide Endbereiche desselben mit Bezug auf eine Draufsicht frei über den sekantenartig, partiell umfassten Randbereich hinausragen.
  • Ein Ende des Verriegelungsteiles 17 ist über einen Wellenstumpf mit einem in der Küchenmaschine 1 angeordneten Elektromotor 18 verbunden.
  • Über den Wellenstumpf ist das Verriegelungsteil 17 an der Küchenmaschine 1 um die Achse y drehbar festgelegt, dies weiter bei insgesamt frei auskragender Anordnung desselben.
  • Eine erste Verriegelung des Deckels 10 an dem Rührtopf 6 vor einer wie vorbeschriebenen maschinenseitig durchgeführten (Gesamt-)Verriegelung ist bevorzugt erreicht zufolge Ausbildung einer Art Schnappverriegelung. Hierzu weist der zumindest im Fügebereich zum Rührtopfrand im Grundriss kreisförmig gestaltete Deckel 10 wandungsaußenseitig des Kragens 14 zumindest ein ferromagnetisierbares Teil 19 auf. Dieses ist bevorzugt ein umlaufender, koaxial zur Vertikalachse x des Rührtopfes 6 ausgerichteter Eisenring. Bevorzugt sind, wie weiter auch in den Ausführungsformen gemäß den 1 bis 8 dargestellt, zwei derartiger ferromagnetisierbarer Teile 19 vorgesehen, die zueinander beabstandet übereinander angeordnet sind.
  • Die ringförmigen ferromagnetisierbaren Teile 19 liegen bodenseitig in einer kragenseitigen Nut 20 ein, welche Nut 20 nach radial außen offen ausgebildet ist. Eine in Nutzungsstellung des Rührtopfes 6 untere Begrenzung der Nut 20 bildet eine Gegenhalterung 21. Des Weiteren ist bevorzugt die Nut 20 in der Deckelnutzungsstellung vertikal oberhalb der Dichtung 16 ausgebildet.
  • Jedes ferromagnetisierbare Teil 19 ist weiter unterlegt durch ein bevorzugt insgesamt ringförmiges Elastomerteil 22. Jedes Elastomerteil 22 ist bevorzugt sowohl verbunden mit dem Nutgrund als auch mit dem zugeordneten ferromagnetisierbaren Teil 19.
  • Im Bereich eines Handgriffes 23 des Rührtopfes 6 ist in Deckelzuordnungsstellung im Wesentlichen dem Ebenenbereich der ferromagnetisierbaren Teile 19 zugeordnet ein Verriegelungsteil 24 vorgesehen. Dieses sitzt in einer, die Topfwandung 12 zugleich durchsetzenden Vertiefung 25 ein, welche sich entsprechend nach radial innen zum Topfinnern hin öffnet. Das Verriegelungsteil 24 ist in der Vertiefung 25 mit Bezug auf eine Nutzungsstellung des Rührtopfes 6 in horizontaler Richtung, weiter bevorzugt mit Bezug zur Vertikalachse x in radialer Richtung beweglich gelagert.
  • Das Verriegelungsteil 24 ist bevorzugt permanentmagnetisch ausgebildet, weiter bevorzugt insgesamt kreiszylinderabschnittförmig. In einem Vertikalschnitt gemäß 5 ergibt sich eine langgestreckt rechteckige Form, wobei eine in Nutzungsstellung des Rührtopfes 6 betrachtete vertikale Höhe des insgesamt einstückig, materialeinheitlich ausgebildeten Verriegelungsteiles 24 bevorzugt an den vertikalen Abstand der voneinander abweisenden Randkanten der ferromagnetisierbaren Teile 19 angepasst ist, weiter bevorzugt diesem Abstand zumindest annähernd entspricht.
  • Rückwärtig, entsprechend dem Vertiefungsboden zugewandt greift an dem Verriegelungsteil 24 eine Rückstellfeder 26 in Form einer Zugfeder an. Diese ist anderendig im Bereich eines Halterungsabschnittes 27 des Handgriffes 23 gefesselt.
  • Die Verlagerbarkeit des Verriegelungsteiles 24 ist in beiden Richtungen anschlagbegrenzt, so nach radial innen durch den Boden 28 der Vertiefung 25 und nach radial außen zufolge Anschlagen einer am Verriegelungsteil 24 vorgesehenen Rippe 29 an einer Vertiefungsbegrenzung, bevorzugt an einem den Durchtritt des Verriegelungsteiles 24 zulassenden Öffnungsrand der Topfwandung 12.
  • Zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist zumindest in einem Umfangsbereich, bevorzugt zugeordnet dem Handgriff 23 eine magnetisch unterstützte Verriegelung erreichbar, welche weiter bevorzugt selbsttätig aktiviert wird.
  • Vor Inbetriebnahme der Küchenmaschine 1 wird der Deckel 10 öffnungsrandseitig des Rührtopfes 6 aufgelegt, dies unter unmittelbarer Abstützung des Deckelrandes 15 auf dem Topfrand 13. Der Kragen 14 taucht hierbei unter Belassung eines geringen radialen Abstandes zur zugewandten Topfwandung 12 in das Innere des Rührtopfes 6 ein. Die hiernach im Wirkbereich des permanentmagnetisch ausgebildeten Verriegelungsteiles 24 liegenden, deckelseitigen ferromagnetischen Teile 19 bedingen zufolge magnetischer Anziehung eine Horizontal- bzw. Radialverlagerung des Verriegelungsteiles 24 in Richtung auf die ferromagnetischen Teile 19, weiter bevorzugt bis in eine, wie in 5 dargestellte Anhaftstellung. Die Verlagerung des Verriegelungsteiles 24 erfolgt entgegen der Wirkkraft der Rückstellfeder 26.
  • Zufolge der umlaufenden Anordnung der beiden ferromagnetischen Teile 19 ist ein ungerichtetes Aufsetzen des Deckels 10 ermöglicht. In jeder Deckelaufsetzstellung liegt ein Bereich der ferromagnetischen Teile 19 in Gegenüberlage zum topfseitigen Verriegelungsteil 24. Eine entsprechende Verriegelung ist somit in jeder Deckelaufsetzstellung ermöglicht.
  • Das nach radial innen durch die Öffnung der Vertiefung 25 und Topfwandung 12 verlagerte Verriegelungsteil 24 greift in die Nut 20 ein, wobei die kragenseitig ausgeformte Gegenhalterung 21 das Verriegelungsteil 24 unterfängt. Entsprechend ist in dieser Verriegelungsstellung der Deckel 10 zumindest in einem Bereich, bevorzugt im Bereich des Handgriffes 23, gegen eine zumindest streng vertikale Verlagerung nach oben in Deckelabnahmerichtung gesperrt.
  • Die den ferromagnetischen Teilen 19 unterlegten Elastomerteile 22 dienen hierbei bevorzugt zum Ausgleich von Toleranzen und Unebenheiten, sowie zur Sicherstellung einer formschlüssigen magnetischen Verbindung.
  • Die vorbeschriebene Verriegelung mittels eines zufolge magnetischer Kräfte verlagerbaren Verriegelungsteils 24 ist bevorzugt im Zusammenhang mit einer weiteren, insbesondere mit Bezug auf einen Grundriss des Deckels 10 zumindest annähernd gegenüberliegenden Verriegelung zu sehen, weiter bevorzugt mit einer Verriegelung gemäß der vorbeschriebenen Art mit rotierbaren Verriegelungsteilen 17.
  • Zufolge Rotation der Verriegelungsteile 17 (über Elektromotor 18, ggf. manuell) werden bevorzugt in Axialrichtung der Verriegelungsteile 17 zueinander distanzierte Übergreifabschnitte über den Deckelrand 15 verlagert bis hin in eine Endstellung, in welcher der verriegelte Zustand des Deckels 10 erreicht ist. Bevorzugt wird hierbei keine axiale Verspannung von Rührtopf 6 und Deckel 10 erreicht. Vielmehr wird bevorzugt allein sichergestellt, dass der Rührtopf 6 und der Deckel 10 im verriegelten Zustand auch durch hohe Kräfte nicht zu trennen sind. Die Dichtigkeit wird durch die erwähnte Radialdichtung 16 sichergestellt.
  • Alternativ kann eine weitere Verriegelung zu der vorbeschriebenen Verriegelung im Bereich des Handgriffes 23 durch das Verriegelungsteil 24 durch gleiche oder ähnliche Ausgestaltung weiterer Verriegelungsbereiche ausgebildet sein, weiter bevorzugt zufolge Anordnung derartiger Verriegelungsteile 24 über den Umfang des Deckels 10 verteilt. Hierbei sind weiter bevorzugt die abseits des Handgriffes 23 vorgesehenen Verriegelungsteile 24 aktiv in die Verriegelungsstellung, d. h. aktiv nach radial innen verlagerbar.
  • Zum Entfernen des Deckels 10 vom Rührtopf 6 ist zunächst die bevorzugt über die Küchenmaschine 1 elektromotorisch gesteuerte Deckelverriegelung aufzuheben, so insbesondere die beiden Verriegelungsteile 17 zufolge Rotation in eine Deckelfreigabestellung zu verlagern. Der Deckel 10 ist hiernach bevorzugt nur noch im Bereich der dem Handgriff 23 zugeordneten Schnappverriegelung gesichert. Zum Abheben des Deckels 10 muss die magnetische Verbindung zwischen dem Verriegelungsteil 24 und den ferromagnetisierbaren Teilen 19 des Deckels 10 aufgehoben werden. Dies wird bevorzugt erreicht zufolge einer Kippbewegung des Deckels 10. Der Drehpunkt bzw. die Drehachse zum Kippen des Deckels ist hierbei im Verriegelungsbereich gegeben, entsprechend zugeordnet dem den Handgriff 23 aufweisenden Bereich. Die Neigung des Deckels 10, welcher die ferromagnetisierbaren Teile 19 aufgrund ihrer starren Linearführung nicht folgen können, führt zur Ausbildung eines keilförmigen Spaltes zwischen dem Verriegelungsteil 24 und den rückschlusselementartigen ferromagnetisierbaren Teilen 19 (vgl. 7). Mit zunehmendem Spalt fällt die Magnetkraft ab, bis schließlich die Kraft der Rückstellfeder 26 überwiegt. Das Verriegelungsteil 24 wird in seiner, eine Führung bildende Vertiefung 25 zurückgezogen. Der Deckel 10 ist freigegeben. Das Verriegelungsteil 24 befindet sich hiernach wieder in einer Bereitschaftsstellung, in welcher eine nach radial innen in Richtung auf das Topfinnere weisende Stirnfläche hinter die nach innen weisende Topfwandungsebene positioniert ist. Entsprechend steht das Verriegelungsteil 24 zum Wiederaufsetzen des Deckels 10 nicht störend in dem Fügebereich.
  • Die magnetische Verbindung wird bevorzugt zur Detektion des Verriegelungszustandes genutzt. Der Kontakt zwischen den ferromagnetisierbaren Teilen 19 und dem Verriegelungsteil 24 ist elektrisch leitend, so dass der Kontakt parallel zur Vervollständigung eines elektrischen Stromkreises genutzt werden kann. Hierzu sind die beiden ferromagnetisierbaren Teile 19 im Deckel 10 jeweils mit einer Leitung 30 versehen, welche unter Zwischenschaltung einer in dem Deckel 10 aufgenommenen Batterie zu einer im Deckelrand 15 angeordneten LED 32 führen. Das in der Deckelverschlussstellung in die Verriegelungsstellung verlagerte Verriegelungsteil 24 bildet eine elektrische Brücke zwischen den ferromagnetisierbaren Teilen 19, mit der Folge eines Aufleuchtens der LED 32. Das erzeugte Signal zeigt den Verriegelungszustand an.
  • Eine alternative Ausführungsform zeigt die Darstellung in 9. Hierbei ist deckelseitig im Bereich des Kragens 14 nur ein ferromagnetisierbares Teil 19 ringförmig umlaufend angeordnet, während das Verriegelungsteil 24 bzgl. der permanentmagnetischen Bereiche zweigeteilt ist. Die beiden permanentmagnetischen Verriegelungsabschnitte 33 des Verriegelungsteiles 24 sind über einen Isolierabschnitt 34 zueinander distanziert und elektrisch zueinander isoliert. An den Isolierabschnitt 34 greift auch die Rückstellfeder 26 an.
  • Beide Verriegelungsabschnitte 33 sind mit durch den Handgriff 23 geführte Leitungen 30 verbunden, welche Leitungen 30 bevorzugt zum Bodenbereich des Rührtopfes 6 geführt sind und hier über eine elektrische Steckkontaktierung mit einer Steuer-/Regeleinrichtung der Küchenmaschine 1 verbunden sind. Ein in der Verriegelungsstellung gemäß 9 generiertes Signal, bei welchem das deckelseitige ferromagnetisierbare Teil 19 als elektrische Brücke dient, wird maschinenseitig als Signal für eine korrekte Verriegelung gewertet. Eine Inbetriebnahme der Küchenmaschine 1, insbesondere des Rührwerkes 7 und/oder der Aufheizvorrichtung 8, ist erst bei entsprechender Signalgenerierung möglich.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Verriegelung auch mittels eines elektrisch ansteuerbaren Elektromagneten 35 erfolgen, insbesondere ausgebildet in Form eines Hub- bzw. Druckmagneten. Das hier bevorzugt weich-permanentmagnetische Verriegelungsteil 24 wirkt hierbei in Form eines zufolge Anregung der Spule des Elektromagneten 35 verlagerbaren Ankers, wobei die zwangsgesteuerte Verlagerung des Verriegelungsteiles 24 entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bevorzugt in Horizontalrichtung, weiter bevorzugt in Nutzungsstellung des Rührtopfes 6 in radialer Richtung nach innen erfolgt, zum Eingriff in eine zugeordnete Ringnut im Bereich des rührtopfseitigen Kragens 14. Das Verriegelungsteil 24 ist über eine Druckfeder 36 in die Deckelfreigabestellung, d. h. in die Entriegelungsstellung belastet, so dass eine selbsttätige Rückverlagerung nach Abschalten des Elektromagneten 35 erreichbar ist. Bevorzugt ist hierbei eine elektrische Absicherung der Versorgungsspannung, um so eine unbeabsichtigte Entriegelung zu verhindern, so weiter bevorzugt durch Anordnung eines elektrischen Energiespeichers wie bspw. einen Kondensatorpuffer. Ein solcher Energiespeicher kann gleichzeitig eine Öffnungsverzögerung nach dem Betrieb insbesondere des Rührwerks 7 realisieren.
  • Unter Einbeziehung derartiger Elektromagneten 34 kann die Verriegelung des Deckels 10 an dem Rührtopf 6 insgesamt durch magnetische Verriegelung erzielt sein, indem derartige Verriegelungsanordnungen über den Umfang des Deckels 10 verteilt mehrmals vorgesehen sind. Hierbei ist weiter bevorzugt vorgesehen, dass eine minimale Anzahl von Elektromagneten so angeordnet ist, dass ihre Entriegelung die Bewegung des Deckels 10 ermöglicht, so dass auch die permanentmagnetischen Verriegelungsteile 24 entriegelt werden können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Bedienfeld
    3
    Regler/Taster
    4
    Display
    5
    Rührtopfaufnahme
    6
    Rührtopf
    7
    Rührwerk
    8
    Aufheizvorrichtung
    9
    Netzanschlusskabel
    10
    Deckel
    11
    Einfüllöffnung
    12
    Topfwandung
    13
    Topfrand
    14
    Kragen
    15
    Deckelrand
    16
    Dichtung
    17
    Verriegelungsteil
    18
    Elektromotor
    19
    ferromagnetisierbares Teil
    20
    Nut
    21
    Gegenhalterung
    22
    Elastomerteil
    23
    Handgriff
    24
    Verriegelungsteil
    25
    Vertiefung
    26
    Rückstellfeder
    27
    Halterungsabschnitt
    28
    Boden
    29
    Rippe
    30
    Leitung
    31
    Batterie
    32
    LED
    33
    Verriegelungsabschnitte
    34
    Isolierabschnitt
    35
    Elektromagnet
    36
    Druckfeder
    x
    Vertikalachse
    y
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10210442 A1 [0002]
    • DE 102010037892 A1 [0002, 0010, 0043]

Claims (11)

  1. Behälter, insbesondere Rührtopf (6) einer Küchenmaschine (1), mit einem Deckel (10), wobei der Deckel (10) an dem Behälter verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch ein permanentmagnetisch ausgebildetes Verriegelungsteil (24) ausgebildet ist, das zufolge magnetischer Anziehung oder Abstoßung aus einer den Deckel (10) freigebenden Stellung in eine den Deckel (10) verriegelnde Stellung verlagerbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (10) zugeordnet dem im Rührtopf (6) angeordneten Permanentmagneten ein ferromagnetisierbares Teil (19) angeordnet ist.
  3. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetisierbare Teil (19) unverlagerbar angeordnet ist.
  4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (10) eine den verlagerten Permanentmagneten untergreifende Gegenhalterung (21) ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet mit einer Rückstellfeder (26) verbunden ist.
  6. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckel (10) bevorzugt gegenüberliegend bezüglich eines Deckel-Mittelpunktes zu dem Permanentmagneten eine weitere mechanische Verriegelbarkeit vorgesehen ist.
  7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere mechanische Verriegelbarkeit durch eine Drehverriegelung gebildet ist.
  8. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung der Eingriffsstellung des Permanentmagneten durch ein Verkippen des Deckels (10) relativ zu dem Permanentmagneten erreichbar ist.
  9. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannungsversorgung vorgesehen ist und dass ein Kontakt zwischen dem Permanentmagneten und dem ferromagnetisierbaren Teil (19) einen Stromkreis schließt, der zur Überwachung der Verriegelung nutzbar ist.
  10. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetisierbare Teil (19) über den gesamten Deckel- oder Gefäßumfang umlaufend ausgebildet ist.
  11. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Permanentmagneten durch einen, ggf. im selben Teil angeordneten Elektromagneten (35) durchführbar ist.
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