DE102011052745A1 - Elektrisch betriebene Küchenmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Gargefäß (6) und einem Deckel (10) für das Gargefäß (6), wobei der Deckel (10) in der Verschlussstellung gegen das Gargefäß (6) verriegelbar ist, wobei weiter das Gargefäß (6) einen Gargefäßboden und eine sich vom Gargefäßboden nach oben erstreckende Gargefäßwandung (12) aufweist, wobei die Gargefäßwandung (12) in einen radial auskragenden Rand (13) übergeht, wobei weiter der Deckel (10) einen Deckelrand (15) aufweist, der in der Verschlussstellung in Überdeckung zu dem Gargefäßrand (13) liegt. Um eine Küchenmaschine insbesondere hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern wird vorgeschlagen, dass die Verriegelung aus einem zum Übergreifen des Deckels (10) bestehenden Verriegelungsteil (16) gebildet ist, das über einen Drehantrieb aus einer Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt verlagerbar ist, wobei der Drehantrieb über ein elastisch nachgebendes Teil (17), das dem Verriegelungsteil (16) relativ zu dem Drehantrieb eine axiale und/oder radiale Verlagerung ermöglicht, erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine elektrisch betriebene Küchenmaschine mit einem Gargefäß und einem Deckel für das Gargefäß, wobei der Deckel in der Verschlussstellung gegen das Gargefäß verriegelbar ist, wobei weiter das Gargefäß einen Gargefäßboden und eine sich vom Boden nach oben erstreckende Gargefäßwandung aufweist, wobei die Gargefäßwandung in einen radial auskragenden Rand übergeht, wobei weiter der Deckel einen Deckelrand aufweist, der in der Verschlussstellung in Überdeckung zu dem Gargefäßrand liegt.
  • Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere im Haushaltsbereich zur Herstellung oder Vorbereitung von Speisen, wozu das der Küchenmaschine zuordbare Gargefäß ausgelegt ist zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, bspw. Gargütern oder Fluiden. Insbesondere bei beheizbaren Gargefäßen für Küchenmaschinen werden insbesondere im Zuge des Garprozesses teilweise hohe Drücke innerhalb des Gefäßes erreicht. Ist dem Gargefäß weiter insbesondere im Bodenbereich ein Rührwerk zugeordnet, so wirkt im Rührbetrieb ggf. eine Flüssigkeitssäule unterseitig gegen den auf das Gargefäß aufgesetzten Deckel. Letzterer muss entsprechend an dem Gefäß verriegelt werden, welche Verriegelung die in dem Gargefäß ggf. entstehenden Drücke bzw. die auf den Deckel einwirkenden Kräfte aufnehmen kann. In diesem Zusammenhang sind Lösungen bekannt, bei welchen der Deckel beispielsweise über eine bajonettartige Drehverriegelung an dem Gargefäß festsetzbar ist.
  • Weiter sind Küchenmaschinen der in Rede stehenden Art unter der Bezeichnung Vorwerk-Thermomix bekannt. Diesbezüglich wird bspw. auf die DE 102 10 442 A1 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Küchenmaschine der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Deckelverriegelung weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Verriegelung aus einem zum Übergreifen des Deckels bestehenden Verriegelungsteil gebildet ist, das über einen Drehantrieb aus einer Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt verlagerbar ist, wobei der Drehantrieb über ein elastisch nachgebendes Teil, das dem Verriegelungsteil relativ zu dem Drehantrieb eine axiale und/oder radiale Verlagerung ermöglicht, erfolgt. Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist die Verriegelung des Deckels an dem Gargefäß in günstiger Ausgestaltung weiter verbessert. Das hierzu vorgesehene Verriegelungsteil ist dreh- bzw. schwenkbeweglich gelagert, dies insbesondere zur Verdrehung bzw. Verschwenkung desselben aus einer Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt, dies weiter bevorzugt von Hand, insbesondere durch den Benutzer, dies weiter gegebenenfalls unter Nutzung eines Hebels oder dergleichen, weiter alternativ oder kombinativ hierzu zufolge eines elektromotorischen Antriebs des Verriegelungsteiles. Das Verriegelungsteil erstreckt sich bevorzugt zumindest partiell in einer durch den Deckelrand und/oder den Gefäßrand umlaufend aufnehmenden Ebene, welche in bevorzugter Ausgestaltung quer gerichtet ist zu einer vertikal ausgerichteten Gefäßachse. Entsprechend ist das Verriegelungsteil bevorzugt unmittelbar dem Überdeckungsbereich von Deckelrand und Gefäßrand zugeordnet. Das in die Verriegelungsstellung verbrachte Verriegelungsteil übergreift den Deckel, insbesondere den Deckelrand, so dass weiter bevorzugt zumindest ein die Verriegelung herbeiführender Abschnitt des Verriegelungsteiles in der Verriegelungsstellung in vertikaler Überdeckung zu dem Deckelrand, wie auch zu dem Gefäßrand liegt. Hierdurch ist der Deckel gegen ein Abheben nach vertikal oben gesichert, so dass eine gegebene Druckerhöhung innerhalb des Gefäßes und/oder eine Beaufschlagung des Deckels von unten durch eine aufsteigende Flüssigkeitssäule nicht zu einem Abheben des Deckels führt und dieser so den abdeckenden Sitz auf dem Gefäß verliert. Der Deckel, insbesondere der Deckelrand, alternativ der hiermit zusammenwirkende Gefäßrand bzw. ein mit dem Deckel zusammenwirkender Gefäßabschnitt ist weiter bevorzugt mit einer Dichtung versehen, zur insbesondere flüssigkeitsdichtenden Zusammenwirkung von Deckel und Gefäß im Zusammenwirkungsbereich. Bevorzugt erfolgt der Drehantrieb, weiter insbesondere die Dreheinwirkung auf das Verriegelungsteil unter Zwischenschaltung eines elastisch nachgebenden Teils, so dass eine axiale und/oder radiale Verlagerung des Verriegelungsteiles relativ zu dem Drehantrieb ermöglicht ist. In bevorzugter Ausgestaltung steht das Gargefäß in Zuordnungsstellung zur Küchenmaschine auf einem zugeordneten Bodenabschnitt der Küchenmaschine auf. Entsprechend summieren sich insbesondere im Verriegelungsbereich mögliche Einzeltoleranzen von Küchenmaschine und/oder Gargefäß und/oder Deckel für das Gargefäß. Beispielsweise gehen in die Höhentoleranzen des Gargefäßes die Toleranzen desselben, die eines bevorzugt vorgesehenen Gefäßfußes und weiter bevorzugt die Höhentoleranz eines, ein weiches Aufstellen des Gargefäßes ermöglichenden Elastomers, insbesondere im Bereich des Gefäßfußes, ein. Diese sowie auch die anfallenden Gerätetoleranzen sind zufolge der vorgeschlagenen Lösung zur Sicherstellung der Verriegelung ausgeglichen. Darüber hinaus sind zufolge der Zwischenschaltung eines elastisch nachgebenden Teils zwischen dem Drehantrieb und dem Verriegelungsteil auch beispielsweise Durchmessertoleranzen insbesondere im Bereich eines Gargefäßkragens und/oder im Bereich eines umlaufenden Deckelkragens zum Verriegelungsteil, sowie mögliche Schiefstellungen, das heißt nicht exakte vertikale Ausrichtung der Gefäßachse des Gargefäßes in der Küchenmaschine, kompensierbar. Entsprechend ist ein Toleranzausgleich in allen möglichen Bewegungsrichtungen geschaffen. Durch die gewählte Anordnung und Ausgestaltung des Verriegelungsteiles ist dieses mit geringen Kräften zu betätigen. Bei einer bevorzugten kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels und angepasst kreisförmiger Ausgestaltung der abzudeckenden Gefäßöffnung ist ein lageunabhängiges Aufsetzen des Deckels ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass das elastisch nachgebende Teil in radialer und/oder in Umfangsrichtung erstreckend ausgebildet ist, entsprechend angepasst ausgebildet ist zur Ermöglichung einer relativen Verlagerung des Verriegelungsteiles in radialer und/oder axialer Richtung gegenüber dem Drehantrieb. Hierbei handelt es sich in einer Ausgestaltung beispielsweise um ein Teil aus einem elastisch verformbaren Material, weiter beispielsweise aus einem Gummimaterial, welches weiter bevorzugt allein die Verbindung zwischen Verriegelungsteil und Drehantrieb darstellt, entsprechend weiter die Drehbewegung des Drehantriebs auf das Verriegelungsteil überträgt. In bevorzugter Ausgestaltung ist das elastisch nachgebende Teil als metallisches Federteil ausgebildet, weiter bevorzugt als Spiralfeder und/oder metallische Blattfeder. Die Ausgestaltung des Federteils insbesondere in Form einer Spiralfeder, weiter bevorzugt in Form einer zu einer blattfederartigen Gestaltung des Federmetalls gebildeten Spiralfeder lässt eine Relativverlagerung des Verriegelungsteils gegenüber dem Drehantrieb in radiale Richtung zufolge entsprechender Auslenkung gegenüber der Drehachse des Drehantriebes zu, darüber hinaus auch bevorzugt zusätzlich eine axiale Verlagerung durch ineinander- bzw. auseinanderschieben der Windungsabschnitte der Spiralfeder relativ zueinander. Die Federwindungen sind entsprechend über den sich jeweils ergebenden Freiraum zwischen den einzelnen Windungen axial und/oder radial beweglich. Die hieraus sich ergebende mögliche Verfederung des Verriegelungsteiles ist insbesondere in radialer Richtung so gewählt, dass die maximalen Toleranzschwankungen und mögliche Schiefstellungen des Gargefäßes und/oder des Gargefäßdeckels ausgeglichen werden können. Bevorzugt ist die sich zufolge der entsprechenden Ausgestaltung des elastisch nachgebenden Teiles gegebene verfederbare Länge so gewählt, wie es für den Tolerantausgleich notwendig ist.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung wirkt der Drehantrieb auf ein gehäusefest gelagertes, starres Drehteil ein. Dieses ist weiter bevorzugt drehfest mit beispielsweise einer Drehachse des Drehantriebes verbunden, wobei weiter bevorzugt das Drehteil mittels des elastisch nachgebenden Teils auf das Verriegelungsteil einwirkt. Das elastisch nachgebende Teil ist entsprechend zumindest partiell drehfest sowohl mit dem Drehantrieb, dies bevorzugt unter Zwischenschaltung des Drehteils, als auch zumindest partiell drehfest mit dem Verriegelungsteil verbunden, stellt entsprechend bevorzugt ein elastisches Koppelelement dar. Das Drehteil ist in bevorzugter Ausgestaltung hergestellt aus einem Metallwerkstoff, alternativ bevorzugt aus einem Hartkunststoff. Diesbezüglich erweist es sich von Vorteil, wenn das Drehteil, wie bevorzugt, gehäusefest, das heißt insbesondere im Gehäuse der Küchenmaschine drehbar gelagert ist, weiter bevorzugt in einem Gehäusebereich, welcher zugleich auch den Drehantrieb, insbesondere einen elektromotorischen Drehantrieb trägt.
  • Das Verriegelungsteil ist vorzugsweise zumindest in axialer Überdeckung zu dem Drehteil angeordnet. Weiter bevorzugt ist auch das elastisch nachgebende Teil zumindest in axialer Überdeckung zu dem Drehteil, weiter bevorzugt auch zumindest in axialer Überdeckung zu dem Verriegelungsteil angeordnet. Das starre Drehteil bietet bevorzugt eine Stützfläche für das elastisch nachgebende Teil an derart, dass eine axiale und/oder radiale Auslenkung oder Verbiegung des elastisch nachgebenden Teiles zur entsprechenden Verlagerung des Verriegelungsteiles ermöglicht ist. Hierbei ist weiter bevorzugt, dass insbesondere das elastisch nachgebende Teil in oder an dem starren Drehteil in einer von außen zumindest überwiegend geschützten Lage aufgenommen ist, so dass insbesondere zufolge der weiteren bevorzugten axialen Überdeckung durch das Verriegelungsteil Verschmutzungen oder dergleichen keine Beeinträchtigung der Funktion des elastisch nachgebenden Teiles herbeiführen können.
  • Das Verriegelungsteil weist in weiter bevorzugter Ausgestaltung einen in axialer Überdeckung zu dem Drehteil befindlichen, starren Anschlagvorsprung auf, der im Falle einer Überlast zur unmittelbaren Abstützung auf das Drehteil gelangt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die insbesondere verfederbare Länge des elastisch nachgebenden Teiles zum Ausgleich von etwaigen Toleranzen nur soweit gegeben, wie es für den Toleranzausgleich notwendig ist. Darüber hinaus begrenzt beispielsweise bei Überlastung des Systems der starre Anschlagvorsprung die weitere Verfederung und hält somit die Spannung im Federstahl insbesondere bei Ausgestaltung des elastisch nachgebenden Teils als metallisches Federteil im hookeschen Bereich. Die Kräfte werden im Überlastfall von dem Anschlagvorsprung unmittelbar auf das Drehteil übertragen und von dort in die gehäuseseitige Lagerung des Drehteils eingeleitet. Der Anschlagvorsprung ist in bevorzugter Ausgestaltung ein stiftartiger Vorsprung, insbesondere ein Axialstift, der am Verriegelungsteil befestigt, das elastisch nachgebende Teil bevorzugt frei durchsetzt und in den Bereich des Drehteils eingreift.
  • Das Verriegelungsteil ist in einer Ausgestaltung einendig mit dem vorbeschriebenen elastisch nachgebenden Teil sowie dem gehäusefest gelagerten starren Drehteil versehen, auf welches starre Drehteil der Drehantrieb einwirkt. In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist das Verriegelungsteil an zwei gegenüberliegenden, in Axialrichtung des Verriegelungsteil beabstandeten Endbereichen über ein elastisch nachgebendes Teil gelagert, wobei weiter bevorzugt entsprechend jedem elastisch nachgebenden Teil ein gehäusefest gelagertes starres Drehteil zugeordnet ist. Hierbei sind weiter bevorzugt die dann zwei vorgesehenen elastisch nachgebenden Teile zueinander axial verspannt angeordnet, was bevorzugt zu einer spielfreien Lage des bevorzugt walzenartigen Verriegelungsteiles führt, jedoch die Möglichkeit einer axialen Auslenkung zulässt. Das dem Drehantrieb zugewandte Drehteil wird über den Drehantrieb zur Betätigung bzw. Verlagerung des Verriegelungsteiles angetrieben, während das gegenüberliegende, dem anderen Ende des Verriegelungsteiles zugeordnete Drehteil frei drehend in dessen gehäuseseitiger Lagerung positioniert ist und lediglich über das Verriegelungsteil unter Zwischenschaltung des auch im gegenüberliegende Ende vorgesehenen elastisch nachgebenden Teiles eine Verdrehung erfährt. Das lediglich bevorzugt nur mittelbar über das Verriegelungsteil drehangetriebene Drehteil nimmt hierbei eine axiale Begrenzung der gesamten Baueinheit vor. Bevorzugt sind bei einer Anordnung von zwei elastisch nachgebenden Teilen beide Teile gleich ausgebildet, ggf. in spiegelsymmetrischer Ausgestaltung.
  • Auch ist bevorzugt vorgesehen, dass das elastisch nachgebende Teil in der Verriegelungsstellung unter elastischer Vorspannung eingebaut ist. So ist zur Sicherstellung der Sollposition des Verriegelungsteiles der Drehantrieb zur Verlagerung des Verriegelungsteiles in die Verriegelungsstellung bevorzugt über die weiter bevorzugt anschlagbegrenzte Endposition des Verriegelungsteiles hinaus bewegbar, wobei der entsprechend überschüssige Verdrehwinkel in eine Verformung des elastisch nachgebenden Teiles umgesetzt wird. Diesbezüglich ist bevorzugt vorgesehen, dass im Falle eines elastisch nachgebenden Teils in Form einer Spiralfeder der Spannweg zum Aufbau der elastischen Vorspannung in der Verriegelungsstellung 1/10 bis 3/10 des maximalen Drehwinkels des Drehantriebs entspricht. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein zufolge Anordnen des oder der elastischen nachgebenden Teile sich einstellender Drehwinkelverlust zwischen Drehteil und Verriegelungsteil ausgleichbar. So ist in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, dass das Verschlussteil einen Drehwinkel von ca. 80° benötigt, um von der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung zu verfahren. Der Drehantrieb hingegen vollzieht bevorzugt eine Drehung um 90° bis 110°, weiter bevorzugt 100°. Die bei funktionsgerechtem Gebrauch hierbei nicht benötigten 20° werden durch das oder die elastisch nachgebenden Teile quasi als Federkraft gespeichert. Im Falle einer Spiralfeder wird diese entsprechend um bevorzugt 20° aufgezogen. Bevorzugt ist die hierbei gespeicherte Federkraft nicht ausreichend, um allein hierüber bei fehlender Gegenbelastung eine Rückverlagerung des Verschlussteils in die Freigabestellung zu erreichen. Bevorzugt ist diese Freigabestellung nur durch eine aktive Drehverlagerung des Verschlussteils über den Drehantrieb erreichbar.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 in schematischer Seitenansicht eine Küchenmaschine mit einem in der Küchenmaschine eingesetzten Gargefäß sowie einer Verriegelung für einen Deckel für das Gargefäß;
  • 2 die Draufsicht hierzu;
  • 3 ein Verriegelungsteil der Küchenmaschine in perspektivischer Einzeldarstellung;
  • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2;
  • 5 das Verriegelungsteil mit dessen Lagerung und Antrieb in einer Einzeldarstellung;
  • 6 einen Vertikalschnitt durch die Küchenmaschine, bei lediglich schematischer Darstellung derselben, eine Zwischenstellung im Zuge des Aufsetzens des Deckels auf das Gargefäß betreffend;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 6;
  • 8 eine der 6 entsprechende Darstellung, jedoch die Deckelauflagestellung auf dem Gargefäß betreffend;
  • 9 eine Folgedarstellung zu 8, die Deckelverriegelungsstellung betreffend;
  • 10 die Herausvergrößerung des Bereiches X in 9;
  • 11 den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in 4;
  • 12 die Herausvergrößerung des Bereiches XII in 4, eine Grundausrichtung des Verriegelungsteiles betreffend;
  • 13 eine der 12 entsprechende Darstellung, jedoch bei einer Axialverlagerung des Verriegelungsteiles relativ zu einem das Verriegelungsteil antreibenden Drehteils betreffend;
  • 14 eine der 13 entsprechende Darstellung, jedoch bei axialer Verlagerung des Verriegelungsteiles in die entgegengesetzte Richtung;
  • 15 eine weitere der 12 entsprechende Darstellung, eine verlagerte Stellung des Verriegelungsteiles nach vertikal oben betreffend und
  • 16 eine weitere Darstellung gemäß 12, in welcher das Verriegelungsteil nach vertikal unten verlagert ist, unter Abstützung eines Verriegelungsteilabschnittes an dem Drehteil.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 eine elektrisch betriebene Küchenmaschine 1.
  • Diese weist zunächst ein Bedienfeld 2 auf mit bevorzugt einer Mehrzahl von Reglern und/oder Tastern 3 sowie bevorzugt ein Display 4 zum Anzeigen der insbesondere über die Regler und/oder Taster 3 einzustellenden Parametern.
  • Des Weiteren verfügt die Küchenmaschine 1 über eine Gefäßaufnahme 5.
  • In diese ist ein Gargefäß 6 insbesondere im Fußbereich desselben bevorzugt formschlüssig aufnehmbar und halterbar.
  • Das Gefäß 6 ist bevorzugt im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet, mit einer zentralen Vertikalachse x.
  • Im Bodenbereich weist das Gefäß 6 bevorzugt ein Rührwerk 7 auf. Dieses ist in der Zuordnungsstellung des Gefäßes 6 in der Gefäßaufnahme 5 formschlüssig gekoppelt mit einem in der Küchenmaschine 1 vorgesehenen Rührwerkantrieb.
  • Die Elektroversorgung des Rührwerkantriebs sowie einer weiter bevorzugt behälterbodenseitig vorgesehenen Heizung 8 und darüber hinaus auch der elektrischen Steuerung der gesamten Küchenmaschine 1 ist über ein Netzanschlusskabel 9 erreicht.
  • Das Gefäß 6 ist weiter insbesondere im Betrieb des Rührwerks 7 und/oder der Heizung 8 durch einen Deckel 10 verschlossen. Dieser weist bevorzugt zentral, die Vertikalachse x des Gefäßes 6 aufnehmend, eine Einfüllöffnung 11 auf, dies weiter bevorzugt bei insgesamt im Wesentlichen kreisscheibenförmigem Grundriss des Deckels 10.
  • Das Gefäß 6 weist eine vom Bodenbereich sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckende Gefäßwandung 12 auf, die gefäßöffnungsseitig in einen nach radial außen abragenden Gefäßrand 13 übergeht. Letzter ist mit Bezug auf einen Vertikalquerschnitt (vgl. 7) zumindest annähernd kreislinienabschnittförmig gebildet, weiter bevorzugt halbkreislinienförmig, mit einer nach vertikal oben gerichteten Wölbungsfläche 14.
  • Der Deckel 10 ist mit einem nach radial außen sich erstreckenden Deckelrand 15 versehen. Dieser erstreckt sich mit Bezug auf einen Vertikalschnitt gemäß 10 angepasst an den Gefäßrand 13 zumindest partiell kreislinienabschnittförmig, weiter bevorzugt in Zuordnungszustellung des Deckels 10 unter teilweisem konzentrischem Verlauf zu dem Gefäßrand 13. In der Zuordnungsstellung stützt sich der Deckel 10 über dessen Deckelrand 15 auf dem Gefäßrand 13 ab (vgl. 10).
  • Wenngleich nicht dargestellt, ist an dem Deckel 10 oder im Bereich des Gefäßrandes 13 eine Dichtung vorgesehen, insbesondere zur fluiddichten Anordnung des Deckels 10 auf dem Gefäß 6. In üblicher Weise besteht eine solche Dichtung aus einem Weichkunststoffmaterial, beispielsweise aus einem thermoplastischen Elastomer.
  • Insbesondere im Betrieb der Küchenmaschine, weiter insbesondere im Rührwerk- und/oder Heizbetrieb ist der auf das Gefäß 6 aufgesetzte Deckel 10 zu verriegeln, da im Betrieb der Küchenmaschine 1 gegebenenfalls hohe Kräfte beispielsweise durch einen Zerkleinerungsprozess mittels des Rührwerks 7 und/oder durch eine Fluiddynamik im Gefäß 6 entstehen können. Hierzu weist die Küchenmaschine 1 ein Verriegelungsteil 16 auf, welches den Deckel 10 gegen das Gefäß 6 verriegelt. Dieses Verriegelungsteil 16 ist bevorzugt langgestreckt, wellenartig ausgebildet, mit einer zentralen, in Längserstreckung ausgerichteten Achse, welche zugleich eine Drehachse y des Verriegelungsteiles 16 darstellt. Letztere erstreckt sich weiter parallel zu einer durch den Deckelrand 15 bzw. durch den Gefäßrand 13 aufgespannten Ebene.
  • Weiter ist die Anordnung der Drehachse y so gewählt, dass diese sich bevorzugt radial außerhalb des Gefäßrandes 13, weiter in vertikaler Überdeckung zu dem Gefäßrand 13 unterhalb desselben erstreckt. Hierbei ist weiter bevorzugt, dass die Drehachse y mit Bezug auf einen Vertikalschnitt gemäß 7 den Mittelpunkt des kreislinienabschnittförmigen Gefäßrandes 13 schneidet.
  • Das insgesamt langgestreckt zylinderförmige Verriegelungsteil 16 ist zufolge der vorbeschriebenen Anordnung und Ausrichtung der Drehachse y derart angeordnet, dass dieses mit Bezug auf eine Draufsicht (vgl. 2) den Gargefäßrand 13 sowie in Zuordnungsstellung den Deckelrand 15 sekantenartig schneidet, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die axiale Länge des Verriegelungsteiles 16 so gewählt ist, dass beide Endbereiche desselben mit Bezug auf eine Draufsicht frei über den sekantenartig, partiell umfassten Randbereich hinausragen.
  • Wie insbesondere aus der Draufsichtdarstellung in 2 zu erkennen, ist bevorzugt nur ein drehverlagerbares Verriegelungsteil 16 vorgesehen. Mit Bezug auf eine Draufsicht ist diametral gegenüberliegend zu diesem Verriegelungsteil 16 ein feststehender Übergriff 20 ausgebildet. Dieser ist bevorzugt im vertikal oberen Endbereich eines an dem Gargefäß 6 befestigten Griffes 21 ausgeformt. Der Übergriff 20 ist bevorzugt so gestaltet, dass dieser in der aufgesetzten Stellung des Deckels 10 auf dem Gefäßrand 13 den Deckelrand 15 zumindest partiell überfängt, wobei allein dieser Übergriff 20 keine Verriegelung darstellt.
  • Diese ist erst erreicht zufolge entsprechender Drehverlagerung des diametral gegenüberliegenden Verriegelungsteiles 16. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Drei-Punkt-Verriegelung des Deckels 10 erreichbar.
  • Das insgesamt wellenartige Verriegelungsteil 16 ist mit einer sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa bevorzugt über 60% bis 70% der axialen Länge des Verriegelungsteiles 16 erstreckenden Höhlung 22 versehen. Diese ist so gestaltet, dass sich jeweils zugeordnet den in axialer Richtung betrachteten Endbereichen der Höhlung 22 mit Bezug auf einen Vertikalschnitt, das heißt mit Bezug auf einen senkrecht zu der Drehachse y des Verriegelungsteiles 16 betrachteten Schnitt, ein kreisbogenartiger Übergreifabschnitt 23 einstellt (vergleiche 7). Dieser erstreckt sich bevorzugt konzentrisch zur Drehachse y, wobei der von dem Übergreifabschnitt 23 überdeckte Höhlungsabschnitt hinsichtlich seiner Radialerstreckung als auch hinsichtlich seiner Erstreckung in Umfangsrichtung ausgelegt ist, zur formschlüssigen Aufnahme des Gefäßrandes 13 sowie des Deckelrandes 15 des auf dem Gargefäß 6 aufgesetzten Deckels 10. Der hierbei mit Bezug auf einen Vertikalschnitt sich freikragend erstreckende Übergreifabschnitt 23 erstreckt sich bevorzugt kreisbogenartig, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel über einen Bereich von bevorzugt 80°.
  • Die sich zufolge der vorbeschriebenen Ausgestaltung einstellenden Verriegelungsbereiche im Bereich der Übergreifabschnitte 23 sind in Erstreckungsrichtung der Drehachse y betrachtet um ein Maß a zueinander beabstandet, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa einem Drittel des Deckeldurchmessers d entspricht.
  • Weiter in Erstreckungsrichtung der Drehachse y betrachtet ist mittig zwischen den Übergreifabschnitten 23 ein Auflagebereich 24 ausgebildet. Dieser ist bevorzugt kugelkopfartig oder ballenartig ausgeformt, insbesondere mit Bezug auf einen Vertikalschnitt gemäß 7 mit einer Auflagefläche, welche konzentrisch zur Drehachse y verläuft und somit weiter bevorzugt in entsprechender Zuordnungsstellung konzentrisch zu dem Verlauf des Gargefäßrandes 13 und/oder des Deckelrandes 15 in einem Vertikalschnitt.
  • In dem Auflagebereich 24 ist die Höhlung so gebildet, dass in einer Deckelfreigabestellung gemäß den 6 bis 8 sich oberhalb des Auflagebereiches 24 ein freies vertikales Anheben bzw. Absenken des Gargefäßes 6 sowie des Deckels 10 erreichbar ist. Zufolge der insgesamt kreisscheibenförmigen Ausgestaltung des Deckels 10 ist dieser ungerichtet dem Gefäßrand 13 zuordbar.
  • Die Drehachse y des Verriegelungsteiles 16 erstreckt sich bevorzugt durch das Zentrum des Auflagebereiches 24, um so bei einer Rotation des Verriegelungsteiles 16 die Gefäßposition möglichst konstant zu halten.
  • Zum Betrieb der Küchenmaschine 1 wird der Deckel 10 zunächst mit einem Teilabschnitt seines Deckelrandes 15 in dem Bereich des Übergriffes 20 eingesetzt, wonach zufolge einer Schwenkverlagerung in Richtung auf den Gefäßrand 13 der Deckel 10 auf das Gargefäß 6 aufgelegt wird.
  • Zufolge Rotation der Verriegelungsteiles 16 werden die in Axialrichtung zueinander distanzierten Übergreifabschnitte 23 über den Deckelrand 15 verlagert bis hin in eine Endstellung gemäß 9 und 10, in welcher der verriegelte Zustand des Deckels 10 erreicht ist. Bevorzugt wird hierbei keine axiale Verspannung von Gefäß 6 und Deckel 10 erreicht. Vielmehr wird bevorzugt allein sichergestellt, dass das Gefäß 6 und der Deckel 10 im verriegelten Zustand auch durch hohe Kräfte nicht zu trennen sind. Die Dichtigkeit wird bevorzugt durch die erwähnte Radialdichtung sichergestellt.
  • Das Verriegelungsteil 16 ist in bevorzugter, wie auch dargestellter Ausführung, im Bereich beider axialer Enden desselben mittelbar unter Zwischenschaltung jeweils eines elastisch nachgebenden Teils 17 über ein Drehteil 18 maschinengehäuseseitig gelagert. Hierbei ist weiter bevorzugt ein axiales Ende des Verriegelungsteiles 16 mittelbar über das diesem Ende zugeordnete elastisch nachgebende Teil 17 und dem ebenfalls diesem axialen Ende zugeordnete Drehteil 18 mit einem in der Küchenmaschine 1 angeordneten Elektromotor 19 verbunden. Wie dargestellt, ist bevorzugt die Anordnung des Elektromotors 19 so gewählt, dass dessen Drehachse mit der Drehachse y des Verriegelungsteiles 16 zumindest in einer unbelasteten Ausgangsstellung zusammenfällt. Alternative Lösungen sehen diesbezüglich eine Anordnung eines solchen Elektromotors beispielsweise im Sockelbereich der Küchenmaschine vor, wobei in diesem Fall eine Übersetzung in die Ebene der Drehachse y vorgesehen ist, beispielsweise mittels eines Riementriebs oder dergleichen.
  • Der Elektromotor 19 verfügt über einen, über diesen drehantreibbaren Wellenstumpf 25. Dieser ist drehfest verbunden mit einem ersten, im wesentlichen massiv aus einem Hartkunststoff- oder Metallmaterial ausgebildeten Drehteil 18, welches weiter bevorzugt über den gesamten Umfang eine Abstützung durch einen Gehäuseabschnitt 26 der Küchenmaschine 1 erfährt.
  • Die dem Wellenstumpf 25 gegenüberliegende Breitseite des Drehteiles 18 ist mit einer axialen Einsenkung 27 versehen. In dieser ist das elastisch nachgebbare Teil 17 aufgenommen und gehaltert, welches elastisch nachgebbare Teil 17 bevorzugt ein spiralförmiges Federteil 28 ist, weiter bevorzugt hergestellt aus einem Federstahl mit blattfederartigem Querschnitt.
  • Ein radial äußerer Endabschnitt 29 des spiralförmigen Federteiles 28 ist unter Durchsetzung eines das Federteil 28 umgebenden Wandungsabschnittes des zugeordneten Drehteiles 18 drehfest mit dem Drehteil 18 verbunden. Der radial innere und zufolge der spiralförmigen Ausgestaltung des Federteiles 28 in das Zentrum desselben weisende Endabschnitt 30 greift in einen zugeordneten Schlitz eines bevorzugt einstückig und materialeinheitlich mit dem Verriegelungsteil 16 ausgebildeten, sich von einer dem Drehteil 18 zugewandten Breitseite des Verriegelungsteiles 16 in Richtung auf das Drehteil 18 erstreckenden Axialfortsatzes 31 ein. Entsprechend ist dieser Endabschnitt 30 des Federteiles 28 drehfest mit dem Verriegelungsteil 16 verbunden.
  • Weiter weist das Verriegelungsteil 16 einen starren, bevorzugt den Axialfortsatz 31 zentral durchsetzenden und über diesen in Axialrichtung hinausragenden Anschlagvorsprung 32 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Anschlagvorsprung 32, wie weiter auch bevorzugt, stiftartig ausgebildet. Der Anschlagvorsprung 32 durchsetzt das Zentrum des spiralförmigen Federteiles 28 und erstreckt sich zumindest in einer unbelasteten Grundstellung gemäß 4 über die dem Verriegelungsteil 16 abgewandte Breitseite des Federteiles 28 hinaus. Das freie Ende des Anschlagvorsprunges 32 tritt zumindest in der unbelasteten Grundstellung gemäß 4 in eine mittig der Einsenkung 27 vorgesehene, ein sowohl axiales als auch radiales Spiel für den Anschlagvorsprung 32 erlaubende Vertiefung 33 des Drehteiles 18 ein.
  • Das dem antriebsseitigen Ende gegenüberliegende Ende des Verriegelungsteiles 16 ist bevorzugt in gleicher Weise gehaltert bzw. gelagert. Auch an diesem gegenüberliegenden Ende weist das Verriegelungsteil 16 einen Axialfortsatz 31 sowie einen Anschlagvorsprung 32 auf, wobei dieses gegenüberliegende Ende über ein spiralförmiges Federteil 28 mit einem frei drehbar in einem Gehäuseabschnitt 26 der Küchenmaschine 1 gelagerten Drehteil 18 gehaltert ist.
  • Bei dem bevorzugten Gerätekonzept handelt es sich um eine stehende Topfbaugruppe in einem Gerät. Hierbei summieren sich speziell im Verriegelungsbereich zwischen Verriegelungsteil 16 und Gefäßrand 13 sowie Deckelrand 15 die Einzeltoleranzen von Küchenmaschine 1 und Gargefäß 6 sowie Deckel 10 auf. Diese und bevorzugt auch weiter anfallende Gerätetoleranzen sind zufolge der vorbeschriebenen flexiblen Lagerung des Verriegelungsteiles 16 ausgeglichen, um so die Verriegelung zu sichern.
  • Die größten Toleranzschwankungen sind hierbei aufgrund der Bauteileanzahl und -größe insbesondere in Geräte- und Gargefäßhöhe zu erwarten. Zudem sind durch die flexible Lagerung des Verriegelungsteiles 16 auch Durchmessertoleranzen im Bereich des Gefäßrandes 13 und/oder des Deckelrandes 15 zum Verriegelungsteil 16, sowie Schiefstellungen des Gargefäßes 6 in der Küchenmaschine 1 kompensierbar.
  • Das auf der Seite des Elektromotors 19 liegende Drehteil 18 wird an seinem dem Elektromotor 19 zugewandten Ende unmittelbar angetrieben, während das diesem gegenüberliegende Drehteil 18 nur mittelbar über das Verriegelungsteil 16 und das zugeordnete Federteil 28 eine Verdrehung erfährt. Insbesondere das dem Elektromotor 19 abgewandte Drehteil 18 nimmt hierbei eine axiale Begrenzung der Verlagerbarkeit des Verriegelungsteils 16 vor.
  • Die beiden spiralförmigen Federteile 28 sind bevorzugt zueinander axial verspannt angeordnet. Dies führt zunächst zu einer spielfreien Lage des Verriegelungsteiles 16, lässt jedoch die Option einer axialen Auslenkung zu. Eine solche axiale Auslenkung des Verriegelungsteiles 16 insbesondere zum Toleranzausgleich ist in den 13 und 14 dargestellt. Zufolge des Eingriffs der Endabschnitte 29 und 30 des Federteiles 28 in die jeweiligen Schlitze des Drehteiles 18 bzw. des Verriegelungsteiles 16 ist eine solche axiale Verlagerbarkeit des Verriegelungsteiles 16 ermöglicht, dies durch die gegebene axiale Beweglichkeit der Federwindungen über den Freiraum zwischen den einzelnen Windungen (vgl. 13 und 14). Bevorzugt ist hierbei der axiale Verlagerungsweg des Verriegelungsteiles 16 begrenzt, weiter bevorzugt anschlagbegrenzt, so weiter bevorzugt zufolge Anschlagen eines der Axialfortsätze 31 gegen eine zugewandte Anschlagfläche des Drehteiles 18. Weiter bevorzugt beträgt der maximale Axialverlagerungsweg des Verriegelungsteiles 16 drei bis zehn Millimeter, weiter bevorzugt fünf Millimeter.
  • Auch in radialer Richtung wird das Verriegelungsteil 16 allein durch die Federteile 28 in dessen Lage gehalten. Die Verfederung des Verriegelungsteiles 16 ist in radialer Richtung so gewählt, dass die maximalen Toleranzschwankungen und Schiefstellung des Gargefäßes 6 und/oder des Deckels 10 ausgeglichen werden können. Auch hierbei ist insbesondere durch Verschieben des Mittelpunktes des Verriegelungsteiles 16 relativ zu der Antriebsachse des Elektromotors 19 ein Toleranzausgleich erreichbar, indem auch hier die Federwindungen über den Freiraum zwischen den einzelnen Windungen in radialer Richtung beweglich sind (vgl. 15).
  • Die verfederbare Länge ist soweit gewährleistet, wie es für den Toleranzausgleich notwendig ist. Anschließend begrenzt, beispielsweise bei Überlastung des Systems, weiter beispielsweise bei Überlastung des Verriegelungsteiles 16, einer oder beide Axialfortsätze 31 des Verriegelungsteiles 16 die weitere Verfederung zufolge Anschlagen an zugeordneten Wandungsabschnitten des Drehteiles 18, insbesondere im Bereich der Vertiefung 33. Hierdurch ist die Spannung im jeweiligen Federteil 28 im hookeschen Bereich gehalten. Die Kräfte werden in einer solchen Situation von dem oder den Axialfortsätzen 31 unmittelbar auf das zugeordnete Drehteil 18 übertragen und von dort in den Gehäuseabschnitt 26 der Küchenmaschine 1 eingeleitet (vgl. 16).
  • Der Elektromotor 19 ist bevorzugt unmittelbar mit dem diesem zugeordneten Drehteil 18 gekoppelt und überträgt über dieses Drehteil 18 die Drehbewegung auf das spiralförmige Federteil 28 und somit auch auf das Verriegelungsteil 16. Aufgrund des zwischengeschalteten Federteils 28 ist hier mit einem leichten Drehwinkelverlust zwischen Drehteil 18 und Verriegelungsteil 16 zu rechnen, der jedoch ausgeglichen wird. Allein für die Verriegelung benötigt das Verriegelungsteil 16 einen Drehwinkel von ca. 80°, um von der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung zu verfahren. Zwecks bevorzugter Deckelabfrage verfährt jedoch der Elektromotor 19 das Verriegelungsteil 16 um einen Drehwinkel von ca. 100°. Die bei funktionsgerechtem Gebrauch (bevorzugt keine zu berücksichtigen Toleranzen sowie exakter Ausrichtung von Gargefäß 6 und Deckel 10) nicht benötigten 20° werden durch die Federteile 28 in Form einer Federkraft gespeichert.
  • Zum Ende der vorgesehenen Drehbewegung stößt das Verriegelungsteil 16 bevorzugt gegen einen Anschlag.
  • Bevorzugt erfolgt eine Verriegelungsabfrage, das heißt insbesondere eine Abfrage der ordnungsgemäßen Deckelverriegelung, welche Verriegelungsabfrage weiter bevorzugt mittels eines Sensors an dem Verriegelungsteil 16 vorgenommen wird, dies weiter bevorzugt unter Abfrage der Verriegelungsteil-Drehlage. So sitzt in einer Ausgestaltung der Sensor fest an der Küchenmaschine 1, dies unter Ermöglichung einer Kompensation des Toleranzausgleichs. Alternativ ist der Sensor auf der Drehachse des Verriegelungsteils 16 gelagert und ist geeignet, den Toleranzausgleich mitzumachen. Als Abfrageelement dient bevorzugt ein Nocken oder ein Stößel auf dem Verriegelungsteil 16, welcher Nocken oder Stößel bei ordnungsgemäßer Verriegelungslage des Verriegelungsteils 16 den Sensor schaltet.
  • Weiter bevorzugt liegt eine ausreichend große Federreserve zumindest eines der Federteile vor. Diese Federreserve ist bevorzugt weit größer als es für das Überdrehen von 20° benötigt wird. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine Reserve bei Fehlbedienung durch den Benutzer gegeben. Hält dieser beispielsweise das Verriegelungsteil 16 beim elektromotorisch bewirkten Schließvorgang fest und hindert dieses Verriegelungsteil 16 entsprechend an einem Verdrehen, so kann der elektromotorische Antrieb dennoch – in Abhängigkeit von der Stärke des Elektromotors – den kompletten Verfahrweg von 100° drehen, wobei zumindest ein Federteil bevorzugt komplett um etwa 100° vorgespannt wird. Entsprechend sind bevorzugt beide Federteile so ausgelegt, dass diese den Verfahrweg zumindest sicher durchfahren können, ohne bleibende Schäden zu erfahren. Bei ordnungsgemäßer Verriegelung des Deckels 10 wird über den Elektromotor 19 und das Federteil 28 das Verriegelungsteil 16 rotatorisch bewegt, bevorzugt ohne hierbei eine Vorspannung des Federteils 28 zu erzeugen, dies insbesondere solange, bis das Verriegelungsteil 16 in Kontakt mit dem Deckel 10 tritt. Erst ab diesem Zeitpunkt bzw. ab dieser Drehwinkelstellung des Verriegelungsteiles 16 und durch weiteres Verdrehen des Elektroantriebes um bevorzugt 20° wird eine Federspannung erzeugt, da das Verriegelungsteil 16 nicht mehr weiterdrehen kann. Das Verriegelungsteil 16 sitzt entsprechend bevorzugt unter Federvorspannung in der Endposition. Bevorzugt ist die Deckelverriegelung so ausgelegt, dass grundsätzlich keine Federvorspannung zur Verriegelung zwischen dem Deckel 10 und dem Gargefäß 6 notwendig ist. Bei Ausfall des Elektromotors 19 kann sich die aufgebaute Federspannung durch Zurückdrehen des Elektromotors langsam entlasten, bis sie kraftfrei vorliegt. Die Verriegelungsstellung ist hiernach weiterhin gegeben, da durch die Geometrie des Verriegelungsteiles 16 Deckel 10 und Gargefäß 6 weiterhin gegeneinander verriegelt sind.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Bedienfeld
    3
    Regler/Taster
    4
    Display
    5
    Gefäßaufnahme
    6
    Gargefäß
    7
    Rührwerk
    8
    Heizung
    9
    Netzanschlusskabel
    10
    Deckel
    11
    Einfüllöffnung
    12
    Gefäßwandung
    13
    Gefäßrand
    14
    Wölbungsfläche
    15
    Deckelrand
    16
    Verriegelungsteil
    17
    elastisch nachgebbares Teil
    18
    Drehteil
    19
    Elektromotor
    20
    Übergriff
    21
    Griff
    22
    Höhlung
    23
    Übergreifabschnitt
    24
    Auflagebereich
    25
    Wellenstumpf
    26
    Gehäuseabschnitt
    27
    Einsenkung
    28
    Federteil
    29
    Endabschnitt
    30
    Endabschnitt
    31
    Axialfortsatz
    32
    Anschlagvorsprung
    33
    Vertiefung
    a
    Maß
    d
    Deckeldurchmesser
    x
    Vertikalachse
    y
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10210442 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Elektrisch betriebene Küchenmaschine (1) mit einem Gargefäß (6) und einem Deckel (10) für das Gargefäß (6), wobei der Deckel (10) in der Verschlussstellung gegen das Gargefäß (6) verriegelbar ist, wobei weiter das Gargefäß (6) einen Gargefäßboden und eine sich vom Gargefäßboden nach oben erstreckende Gargefäßwandung (12) aufweist, wobei die Gargefäßwandung (12) in einen radial auskragenden Rand (13) übergeht, wobei weiter der Deckel (10) einen Deckelrand (15) aufweist, der in der Verschlussstellung in Überdeckung zu dem Gargefäßrand (13) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung aus einem zum Übergreifen des Deckels (10) bestehenden Verriegelungsteil (16) gebildet ist, das über einen Drehantrieb aus einer Freigabestellung in die Verriegelungsstellung und umgekehrt verlagerbar ist, wobei der Drehantrieb über ein elastisch nachgebendes Teil (17), das dem Verriegelungsteil (16) relativ zu dem Drehantrieb eine axiale und/oder radiale Verlagerung ermöglicht, erfolgt.
  2. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch nachgebende Teil (17) in radialer und/oder in Umfangsrichtung erstreckend ausgebildet ist.
  3. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch nachgebende Teil (17) als metallisches Federteil (28) ausgebildet ist.
  4. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil (28) eine Spiralfeder ist und/oder bevorzugt, dass das Federteil (28) eine Blattfeder ist.
  5. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb auf ein gehäusefest gelagertes starres Drehteil (18) einwirkt und dass das Drehteil (18) mittels des elastisch nachgebenden Teils (17) auf das Verriegelungsteil (16) einwirkt.
  6. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (16) zumindest in axialer Überdeckung zu dem Drehteil (18) angeordnet ist.
  7. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (16) einen in axialer Überdeckung zu dem Drehteil (18) befindlichen, starren Anschlagvorsprung (32) aufweist, der im Falle einer Überlast zur unmittelbaren Abstützung auf dem Drehteil (18) gelangt.
  8. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (16) an zwei gegenüberliegenden, in Axialrichtung des Verriegelungsteiles (16) beabstandeten Endbereichen über ein elastisch nachgebendes Teil (17) gelagert ist.
  9. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch nachgebende Teil (17) in der Verriegelungsstellung unter elastischer Vorspannung eingebaut ist.
  10. Küchenmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle eines elastisch nachgebenden Teils (17) in Form einer Spiralfeder der Spannweg zum Aufbau der elastischen Vorspannung in der Verriegelungsstellung 1/10 bis 3/10 des maximalen Drehwinkels des Drehantriebs entspricht.
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