DE102011001100A1 - Türgarnitur mit einer Einrichtung zur Desinfizierung - Google Patents

Türgarnitur mit einer Einrichtung zur Desinfizierung Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türgarnitur (10) einer Türanordnung mit einem Stangentürgriff (11) zur Bedienung eines Türflügels (12), wobei zwischen dem Türflügel (12) und dem Stangetürgriff (11) ein Grundkörper (13) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass im Grundkörper (13) wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (14) angeordnet ist, die zur Bestrahlung des Stangentürgriffes (11) mit UV-Strahlung ausgebildet ist, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes (11) eine bakterizide Wirkung zu erzielen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türgarnitur einer Türanordnung mit einem Stangentürgriff zur Bedienung eines Türflügels, wobei zwischen dem Türflügel und dem Stangentürgriff ein Grundkörper vorgesehen ist.
  • Türgarnituren der vorliegenden Art finden häufig für Türanordnungen Anwendung, die von einer Vielzahl von Personen frequentiert werden, beispielsweise in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern, Hotels, Türanordnungen von öffentlichen Toiletten oder in Gebäuden gewerblicher Einrichtungen. Der Stangentürgriff ist zur Bereitstellung eines manuell umgreifbaren Griffkörpers zwischen zwei sich meist gegenüberstehenden Endseiten aufgenommen und kann gerade oder gebogen ausgeführt sein und erstreckt sich vorzugsweise in der Senkrechten.
  • In den letzten Jahren haben spezifische Infektionsprobleme zugenommen, die durch Kontakt mit manuell bedienbaren Elementen übertragen werden können. Die manuell bedienbaren Elemente können beispielsweise durch Stangentürgriffe von Türgarnituren gebildet sein, und wenn ein solcher Stangentürgriff von einer Vielzahl von Personen täglich bedient wird, kann das spezifische Infektionsproblem verstärkt auftreten. Die Gefahr einer Infektion kann jedoch verringert werden, sofern Materialien verwendet werden, die eine bakterizide Wirkung erzielen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 103 05 142 A1 ist ein manuell bedienbares Element einer Türgarnitur in Gestalt eines Türdrückers mit einer Oberfläche bekannt, die eine keimtötende Wirkung besitzt. Die Oberflächen sind mit Substanzen behandelt, die eine bakterizide Wirkung besitzen. Diese Substanzen haben jedoch den Nachteil, dass diese entweder mehr oder weniger toxisch sind, oder die keimtötende Wirkung ist zu gering. Bei einem regelmäßigen Gebrauch des Türdrückers ist ein Abrieb der Substanzen festzustellen, so dass die keimtötende Wirkung nicht lange anhält.
  • Ferner wird vorgeschlagen, den Türdrücker mit einem Metallkörper zu umhüllen, auf dem die keimtötenden Substanzen aufgebracht sind und der nach Abrieb der keimtötenden Substanzen ausgetauscht werden kann. Dies hat jedoch einen erheblichen Wartungsaufwand zur Folge und kann für Stangentürgriffe nicht sinnvoll umgesetzt werden.
  • Aus der Entkeimung von Luft, Oberflächen und Wasser ist bekannt, dass die Verwendung ultravioletter Strahlung zur effizienten und umweltfreundlichen Bekämpfung von Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen geeignet ist, die energiereiche ultraviolette Strahlung legt dabei schädliche Keime in Sekundenbruchteilen lahm. Die auch als physikalische Entkeimung bezeichnete Behandlung von Oberflächen mit UV-Strahlungsquellen kann den Einsatz von chemischen Mitteln ersetzen, wobei der weitere Vorteil entsteht, dass sich keine Resistenzen gegen die Strahlung entwickeln können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Türgarnitur der im Oberbegriff des Anspruches 1 spezifizierten Art mit einer Einrichtung zur Desinfizierung zu versehen, diese insbesondere mit einer UV-Strahlungsquelle auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Türgarnitur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass im Grundkörper wenigstens eine UV-Strahlungsquelle angeordnet ist, die zur Bestrahlung des Stangentürgriffes mit UV-Strahlung ausgebildet ist, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes eine bakterizide Wirkung zu erzielen.
  • Die Erfindung nutzt die vorteilhafte Möglichkeit, eine UV-Strahlungsquelle im Grundkörper der Türgarnitur zu integrieren, wobei die UV-Strahlungsquelle so angeordnet ist, dass diese die Außenoberfläche des Stangentürgriffes bestrahlen kann. Wird die UV-Strahlungsquelle in Betrieb genommen, kann die bakterizide Wirkung auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes bereits nach wenigen Bruchteilen einer Sekunde aktiviert werden, und Personen, die die Türanordnung regelmäßig frequentieren, können zur Bedienung des Türflügels einen keimfreien Stangentürgriff verwenden. Der besondere Vorteil der Anordnung der UV-Strahlungsquelle im Grundkörper der Türgarnitur liegt in der Integrationsmöglichkeit der UV-Strahlungsquelle, und der Grundkörper kann beispielsweise beabstandet vor der Oberfläche des Türflügels an diesem angeordnet oder in den Türflügel eingelassen sein. Insbesondere kann der Stangentürgriff mittels des Grundkörpers am Türflügel angeordnet sein, und es können beispielsweise Halterungen vorgesehen sein, mit denen der Grundkörper am Türflügel und mit denen der Stangentürgriff zugleich am Grundkörper angeordnet ist. Aufgrund der Anordnung des Grundkörpers zwischen dem Stangentürgriff und dem Türflügel befindet sich auch die UV-Strahlungsquelle hinter dem Stangentürgriff, und ist für einen Benutzer nicht unmittelbar sichtbar. Insbesondere entsteht der Vorteil, dass bei Betrieb der UV-Strahlungsquelle die UV-Strahlung unmittelbar auf den Stangentürgriff gerichtet werden kann, und solange der Stangentürgriff die UV-Strahlungsquelle verdeckt, kann die UV-Strahlung nicht unkontrolliert in den Raum einstrahlen.
  • Der Stangentürgriff kann sich entlang einer Griffachse erstrecken, und mit besonderem Vorteil kann die UV-Strahlungsquelle durch eine Lampenröhre gebildet sein, die sich parallel zur Griffachse erstreckt. UV-Strahlungsquellen in Form von Lampenröhren sind als BlueLight-UV-Entkeimungsmodule bekannt, und sind dem Aufbau von Leuchtstoffröhren ähnlich. Derartige Lampenröhren sind bereits als ozonfreie Hochleistungs-Quecksilber-Niederdruckstrahler erhältlich, und die Bestrahlungsstärke kann bis zu 70 mW/cm2 bei 254 nm betragen. Bei Verwendung derartiger UV-Strahlungsquellen konnte eine Keimzahlreduzierung des Bazillus subtilis in 0,7 Sekunden um 99,99% festgestellt werden. Beim Aspergillus niger konnte eine Keimzahlreduzierung in 2 Sekunden um 99,6% festgestellt werden. Im Ergebnis kann bei Verwendung der UV-Strahlungsquelle zur Bestrahlung eines Stangentürgriffes von einer nahezu keimfreien Oberfläche ausgegangen werden, die von einer Vielzahl von Personen täglich bedient werden kann, und die Ausbreitung spezifischer Infektionsprobleme kann wirkungsvoll vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise kann im Strahlengang zwischen der UV-Strahlungsquelle und dem Stangentürgriff eine Strahlformungsoptik angeordnet werden. Der Grundkörper der Türgarnitur kann als Gehäuse der Lampenröhre dienen, und der Grundkörper weist in Richtung zum Stangentürgriff eine Öffnung auf. In dieser Öffnung kann gewöhnlich eine Quarzglasabdeckung Anwendung finden, jedoch kann alternativ oder zusätzlich eine Strahlformungsoptik Verwendung finden, und die Strahlformungsoptik kann eine längliche Erstreckung aufweisen, die der länglichen Erstreckung einer UV-Strahlungsquelle, insbesondere der länglichen Erstreckung einer Lampenröhre entspricht. Damit kann die Strahlformungsoptik auf der Seite am Grundkörper angeordnet sein, die zum Stangentürgriff weist. Die Lampenröhre, die Strahlformungsoptik und der Stangentürgriff können eine jeweilige längliche Erstreckung aufweisen, wobei die jeweiligen länglichen Erstreckungen parallel zueinander verlaufen. Beispielsweise kann sich die Strahlformungsoptik über der Öffnungsseite des Grundkörpers hinweg erstrecken und die Lampenröhre der UV-Strahlungsquelle zugleich abdecken. Dabei verläuft auch der Stangentürgriff parallel zur Strahlformungsoptik, und die UV-Strahlung, die von der Lampenröhre emittiert wird, kann den Grundkörper durch die Strahlformungsoptik verlassen. Der Grundkörper kann vorzugsweise mit einem Reflektorspiegel ausgestattet sein, so dass die durch die Lampenröhre emittierte UV-Strahlung im Wesentlichen den Grundkörper durch die Strahlformungsoptik verlässt.
  • Insbesondere kann die Strahlformungsoptik derart ausgebildet sein, dass diese einen Linienfokus der UV-Strahlung auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffs bildet. Der Linienfokus kann eine Länge aufweisen, die etwa der Länge des Stangentürgriffes entlang der Griffachse entspricht. Die UV-Strahlung kann leicht defokussiert auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes auftreffen, vorzugsweise ist die Strahlformungsoptik derart ausgeführt, dass die Breite des Linienfokus kleiner, insbesondere erheblich kleiner als der Durchmesser des Stangentürgriffes ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Maßnahme kann die Türgarnitur mit einer Strahlenblende ausgebildet sein, durch die die UV-Strahlung auf den Stangentürgriff gerichtet ist. Die Strahlenblende kann alternativ oder vorzugsweise zusätzlich zur Strahlformungsoptik im Strahlengang zwischen der Lampenröhre und dem Stangentürgriff angeordnet sein. Insbesondere kann die Strahlenblende derart ausgeführt sein, dass diese die Strahlformungsoptik abdeckt. Die Strahlenblende kann eine schlitzartige Öffnung in Richtung zum Stangentürgriff aufweisen, durch die die UV-Strahlung austreten kann. Insbesondere kann die Strahlenblende eine Abdeckung des Grundkörpers bilden, die in Richtung zum Stangentürgriff weist. Somit kann die Strahlenblende an der Seite des Grundkörpers angeordnet sein, die zum Stangentürgriff hinweist. Mit weiterem Vorteil kann die gesamte Anordnung aus dem Grundkörper, der Strahlformungsoptik und der Strahlenblende auch in den Türflügel eingelassen sein, und beispielsweise kann die schlitzartige Öffnung der Strahlenblende mit der Oberfläche des Türflügels abschließen.
  • Mit weiterem Vorteil können im Grundkörper Mittel zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle aufgenommen sein. Die Mittel zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle können wenigstens ein Netzteil zur Stromversorgung der UV-Strahlungsquelle und eine Steuerung umfassen, welche zur Steuerung des Betriebs der UV-Strahlungsquelle dienen kann. Insbesondere kann die Steuerung ein Vorschaltgerät umfassen, das zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle in Gestalt einer Gasentladungslampe notwendig ist. Die Steuerung kann insbesondere zur Überwachung der Bestrahlungsstärke ausgeführt sein, und unabhängig von der Alterung der Lampenröhre kann die Leistungsversorgung der Lampenröhre derart nachgeregelt werden, dass die Bestrahlungsstärke des Stangentürgriffes konstant bleibt, beispielsweise bei 70 mW/cm2. Weiterhin kann die Steuerung eine integrierte Quarzbruch-Überwachung umfassen, die auch als Überwachung eines Bruches der Strahlformungsoptik ausgeführt sein kann. Ferner kann im Grundkörper ein Aktiv-Lüfter eingebaut sein, der notwendig ist, wenn die Lampenröhre durch eine entsprechende Wärmeentwicklung gekennzeichnet ist.
  • Der Stangentürgriff kann um eine Griffachse rotierbar sein, die der Haupt-Erstreckungsachse des Grundkörpers entspricht. Insbesondere kann der Stangentürgriff zwischen zwei Endstücken aufgenommen und rotierbar sein, und wenn die UV-Strahlungsquelle den Stangentürgriff aus Richtung des Türblattes beziehungsweise aus Richtung des Grundkörpers bestrahlt, wird der Stangentürgriff um die Griffachse rotiert, so dass eine vollumfängliche Strahlungsexposition des Stangentürgriffes gegeben ist.
  • Um den Stangentürgriff um die Griffachse zu rotieren, kann eine elektrische Antriebseinheit vorgesehen sein, die insbesondere in oder an wenigstens einem der Endstücke angeordnet ist. Die Drehgeschwindigkeit des Stangentürgriffes kann sehr niedrig gewählt werden, und die elektrische Antriebseinheit kann mit der Steuerung zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle verbunden sein. Die elektrische Antriebseinheit kann den Stangentürgriff beispielsweise dann in Drehbewegung versetzen, wenn die UV-Strahlungsquelle in Betrieb genommen ist. Weiterführend kann die UV-Strahlungsquelle vorzugsweise nur dann in Betrieb genommen werden, wenn die elektrische Antriebseinheit den Stangentürgriff in Drehbewegung versetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird ferner gelöst durch eine Türanordnung mit einem Türflügel und einer Türgarnitur mit einem Stangentürgriff zur Bedienung eines Türflügels, wobei zwischen dem Türflügel und dem Stangentürgriff ein Grundkörper vorgesehen ist, wobei im Grundkörper wenigstens eine UV-Strahlungsquelle angeordnet ist, die zur Bestrahlung des Stangentürgriffes mit UV-Strahlung ausgebildet ist, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes eine bakterizide Wirkung zu erzielen. Die Türanordnung kann einen Sensor aufweisen, der zur Erkennung von Personen ausgebildet ist und der mit der Steuerung elektrisch verbunden ist. Dabei kann die Steuerung derart ausgeführt sein, dass bei Erkennung einer Person durch den Sensor die Leistung der durch die UV-Strahlungsquelle emittierten UV-Strahlung wenigstens reduziert wird, oder die UV-Strahlung wird vollständig abgeschaltet. Damit wird vermieden, dass eine Person der UV-Strahlung ausgesetzt wird, wenn die Person nahe an die Türanordnung herangetreten ist. Jedoch kann der Sensor auch derart weitergebildet sein, dass dieser in Verbindung mit der Steuerung dann die UV-Strahlungsquelle kurzzeitig einschaltet, wenn eine Person detektiert wird, die sich der Türanordnung nähert, um eine Desinfektion zu bewirken. Unterschreitet jedoch die Person einen Mindestabstand zur Türanordnung, schaltet sich die UV-Strahlungsquelle wieder ab. Ist die UV-Strahlungsquelle in Betrieb, kann zugleich der elektrische Antrieb eine Rotation des Stangetürgriffes bewirken, und ist die UV-Strahlungsquelle abgeschaltet, so kann auch die Rotation des Stangentürgriffes unterbleiben. Damit wird ferner der Vorteil erreicht, dass sich der Stangentürgriff nicht um die Griffachse dreht, wenn eine Person den Stangentürgriff manuell umgreift. Insgesamt wird erreicht, dass wenigstens kurzzeitig durch die UV-Strahlung eine desinfizierende Wirkung erzielt wird und es ist bekannt, dass bereits nach wenigen Bruchteilen einer Sekunde eine desinfizierende Wirkung erreicht werden kann.
  • Zusätzlich kann ein Eingabemittel vorgesehen und insbesondere an der Türgarnitur angeordnet sein, mittels dem eine Person eine Strahlungsexposition des Stangentürgriffes durch die UV-Strahlungsquelle auslösen kann. Das Eingabemittel kann beispielsweise ein berührungsloser Sensor sein, der durch eine Person bedient werden kann, und sowohl die UV-Strahlungsquelle als auch der elektrische Antrieb zur Rotation des Stangentürgriffes können für eine notwendige Zeitdauer, beispielsweise ein Volldrehung des Stangentürgriffes um die Griffachse, eingeschaltet werden.
  • BEVORZGUTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht einer Türanordnung mit einer Türgarnitur umfassend einen Stangentürgriff,
  • 2 eine Detailansicht einer Türgarnitur mit einem Stangentürgriff und den Merkmalen der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Türgarnitur gemäß 2 mit einer Strahlformungsoptik, die vorderseitig am Grundkörper angeordnet ist und
  • 4 eine Detailansicht einer Türgarnitur gemäß 2 mit einer Strahlenblende, die vorderseitig am Grundkörper angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Türgarnitur 10 in Anordnung an einem Türflügel 12, der sich in geschlossener Position an einem Türrahmen 27 befindet. Um den Türflügel 12 zu bedienen, ist die Türgarnitur 10 mit einem Stangentürgriff 11 ausgebildet, und der Stangentürgriff 11 ist beispielhaft in senkrechter Erstreckung und beabstandet zur Oberfläche des Türflügels 12 an diesem angeordnet. Zwischen dem Stangentürgriff 11 und der Oberfläche des Türflügels 12 befindet sich ein Grundkörper 13, und der Stangentürgriff 11 ist am Grundkörper 13 angebracht, wobei der Grundkörper 13 wiederum haltend am Türflügel 12 montiert ist. Der Grundkörper 13 ist entsprechend der Erstreckung des Stangentürgriffes 11 ebenfalls mit einer länglichen Erstreckung ausgeführt und weist eine Länge auf, die etwa der Länge des manuell umgreifbaren Bereiches des Stangentürgriffes 11 entspricht. Im Grundkörper 13 ist eine UV-Strahlungsquelle 14 angeordnet, die UV-Strahlung aus der vorderen, in Richtung zum Stangentürgriff 11 weisenden Seite des Grundkörpers 13 ausstrahlt. Zur Ausstrahlung der UV-Strahlung aus der vorderen Seite des Grundkörpers 13 weist dieser lediglich eine Öffnung auf, und die UV-Strahlung kann den Stangentürgriff 11 bestrahlen, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes 11 eine bakterizide Wirkung zu erzielen.
  • Weiterhin gezeigt ist eine Sensor 22, der an der Oberseite des Türrahmens 27 angeordnet ist. Der Sensor 22 dient zur Erkennung von Personen, die sich der Türanordnung nähern können. Um zu vermeiden, dass Personen der UV-Strahlung durch den Betrieb der UV-Strahlungsquelle 14 ausgesetzt werden, kann der Sensor 22 elektrisch mit der UV-Strahlungsquelle 14 verbunden sein, und wenn durch den Sensor 22 eine Person in der Nähe der Türanordnung erkannt wird, kann die Leistung der UV-Strahlung, die durch die UV-Strahlungsquelle 14 emittiert wird, wenigstens reduziert oder abgeschaltet werden. Ferner kann durch den Sensor 22 wenigstens eine Person erkannt werden, und die UV-Strahlungsquelle 14 kann zumindest kurzzeitig in Betrieb genommen werden, um die desinfizierende Wirkung auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes 11 zu erzielen. Unterschreitet die Person einen Mindestabstand zur Türanordnung, der ebenfalls durch den Sensor 22 erkannt werden kann, so wird die Leistung der UV-Strahlung durch die UV-Strahlungsquelle 14 reduziert oder abgeschaltet. Damit kann die Person einen desinfizierten Stangentürgriff 11 bedienen, und eine Verbreitung von Infektionskrankheiten durch den Stangentürgriff 11 der vorbezeichneten Art und Anwendung kann wirkungsvoll unterbunden werden, wobei der Stangentürgriff 11 auch jede weitere Form aufweisen kann und beispielsweise in der Horizontalen an der Türanordnung angebracht sein kann.
  • Weiterhin gezeigt ist ein Eingabemittel 23, das durch eine Person bedient werden kann, und das Eingabemittel 23 ist beispielhaft oberhalb der Türgarnitur 10 am Türflügel 12 angeordnet. Bedient die Person das Eingabemittel 23, das beispielsweise als berührungsloser Sensorschalter ausgeführt sein kann, so kann die UV-Strahlungsquelle 14 kurzzeitig in Betrieb genommen werden, um die desinfizierende Wirkung der UV-Strahlung auf den Stangentürgriff 11 wenigstens kurzzeitig zu erzielen. Im Ergebnis kann eine Person per Knopfdruck oder per Sensorerkennung eine Desinfektion des Stangentürgriffes 11 vornehmen.
  • 2 zeigt die Türgarnitur 10 mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht. Im Grundkörper 13 ist eine UV-Strahlungsquelle 14 aufgenommen, die als Lampenröhre ausgebildet ist. Auf nicht näher gezeigte Weise befinden sich im Grundkörper 13 ferner ein Netzteil 18 und eine Steuerung 19. Der Grundkörper 13 und die UV-Strahlungsquelle 14 weisen eine längliche Erstreckung auf, die der Erstreckungsrichtung der Griffachse 15 angepasst ist. Die Griffachse 15 beschreibt die Erstreckungsrichtung des Stangentürgriffes 11, der beabstandet zur UV-Strahlungsquelle 14 zwischen zwei Endstücken 20 angeordnet ist. Der Stangentürgriff 11 kann über Halterungen 24 am Türflügel 12 angeordnet werden, wobei auf nicht näher gezeigte Weise der Grundkörper 13 ebenfalls mittels der Halterungen 24 am Türflügel 12 angeordnet werden kann. Wird die UV-Strahlungsquelle 14 in Betrieb genommen, so erzeugt diese auf der Oberfläche des Stangentürgriffes 11 eine bakterizide Wirkung, so dass der Stangentürgriff 11 desinfiziert werden kann. Der Grundkörper 13 ist geöffnet gezeigt, und im Strahlengang der UV-Strahlung zwischen der UV-Strahlungsquelle 14 und dem Stangentürgriff 11 können sich strahlformende Elemente befinden, wie in den folgenden Figuren gezeigt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Türgarnitur 10 mit einem Grundkörper 13 und einem vor diesem mittels Halterungen 24 angeordneten Stangentürgriff 11. Der Grundkörper 13 weist auf der vorderen Seite eine Strahlformungsoptik 16 auf, die gemäß der länglichen Form des Grundkörpers 13 ebenfalls länglich ausgeführt ist und eine Länge aufweist, die etwa der manuell umgreifbaren Länge des Stangentürgriffes 11 entspricht. Mittels der Strahlformungsoptik 16 kann auf der Rückseite des Stangentürgriffes 11 ein Linienfokus der UV-Strahlung erzeugt werden, und wenn der Stangentürgriff 11 um die Griffachse 15 in Rotation versetzt wird, kann die Außenoberfläche des Stangentürgriffes 11 vollumfänglich mit UV-Strahlung bestrahlt und folglich desinfiziert werden.
  • 4 zeigt die Türgarnitur 10 in einer weiteren, fliegenden Ansicht. Zwischen dem Grundkörper 13, in dem die UV-Strahlungsquelle 14 angeordnet ist, und dem Stangentürgriff 11 befindet sich eine Strahlenblende 17. Durch die Strahlenblende kann die UV-Strahlung, die durch die UV-Strahlungsquelle 14 emittiert wird, auf eine Bestrahlung des Stangentürgriffes 11 konzentriert werden, ohne dass Streustrahlung neben dem Stangentürgriff 11 in den Raum strahlen kann. Die Anordnung der Strahlenblende 17 kann zusätzlich zur Anordnung der Strahlformungsoptik 16 erfolgen, insbesondere kann die Strahlenblende 17 die Strahlformungsoptik 16 abdecken.
  • Um eine vollumfängliche Bestrahlung des Stangentürgriffes 11 zu schaffen, ist dieser mittels einer elektrischen Antriebseinheit 21 um die Griffachse 15 rotierbar. Die elektrische Antriebseinheit 21 kann beispielsweise als DC-Motor ausgeführt sein, und mit einer Getriebeeinheit 26 gekoppelt sein. Um eine Drehübertragung der Drehbewegung des Abtriebes der Getriebeeinheit 26 auf den Stangentürgriff 11 zu ermöglichen, ist eine Kupplung 25 vorgesehen. Die Antriebseinheit 21 mit der Getriebeeinheit 26 kann endseitig an einem Endstück 20 angeordnet werden, und der Stangentürgriff 11 kann zwischen den Endstücken 20 drehbar gelagert sein. Wird die Antriebseinheit 21 mit der Getriebeeinheit 26 und der Kupplung 25 am Endstück 20 montiert, kann die Kupplung 25 in eine entsprechende Ausnehmung an der Stirnseite des Stangentürgriffes 11 eingreifen, um die Drehbewegung auf den Stangentürgriff 11 zu übertragen. Auf der der Anordnung der Antriebseinheit 21 gegenüberliegenden Seite ist ein Montageelement 28 gezeigt, das beispielsweise einen Lagerzapfen zur Lagerung des Stangentürgriffes 11 bilden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten oder räumlichen Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Türgarnitur
    11
    Stangetürgriff
    12
    Türflügel
    13
    Grundkörper
    14
    UV-Strahlungsquelle
    15
    Griffachse
    16
    Strahlformungsoptik
    17
    Strahlenblende
    18
    Netzteil
    19
    Steuerung
    20
    Endstück
    21
    Antriebseinheit
    22
    Sensor
    23
    Eingabemittel
    24
    Halterung
    25
    Kupplung
    26
    Getriebeeinheit
    27
    Türrahmen
    28
    Montageelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10305142 A1 [0004]

Claims (14)

  1. Türgarnitur (10) einer Türanordnung mit einem Stangentürgriff (11) zur Bedienung eines Türflügels (12), wobei zwischen dem Türflügel (12) und dem Stangetürgriff (11) ein Grundkörper (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (13) wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (14) angeordnet ist, die zur Bestrahlung des Stangentürgriffes (11) mit UV-Strahlung ausgebildet ist, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes (11) eine bakterizide Wirkung zu erzielen.
  2. Türgarnitur (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stangentürgriff (11) entlang einer Griffachse (15) erstreckt und/oder dass die UV-Strahlungsquelle (14) durch eine Lampenröhre gebildet ist, die sich parallel zur Griffachse (15) erstreckt.
  3. Türgarnitur (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Strahlengang zwischen der UV-Strahlungsquelle (14) und dem Stangentürgriff (11) eine Strahlformungsoptik (16) angeordnet ist.
  4. Türgarnitur (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlformungsoptik (16) eine längliche Erstreckung aufweist, die der länglichen Erstreckung einer die UV-Strahlungsquelle (14) bildende Lampenröhre entspricht, wobei die Strahlformungsoptik (16) auf der Seite am Grundkörper (13) angeordnet ist, die zum Stangentürgriff (11) weist.
  5. Türgarnitur (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlformungsoptik (16) derart ausgebildet ist, dass diese einen Linienfokus der UV-Strahlung auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffs (11) bildet.
  6. Türgarnitur (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlenblende (17) vorgesehen ist, durch die die UV-Strahlung auf den Stangentürgriff (11) gerichtet ist.
  7. Türgarnitur (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenblende (17) an der Seite des Grundkörpers (13) angeordnet ist, die zum Stangetürgriff (11) hin weist.
  8. Türgarnitur (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (13) Mittel (18, 19) zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle (14) vorgesehen sind, wobei die Mittel (18, 19) zum Betrieb der UV-Strahlungsquelle (13) wenigstens ein Netzteil (18) und wenigstens eine Steuerung (19) umfassen.
  9. Türgarnitur (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stangentürgriff (11) um die Griffachse (15) rotierbar ist, insbesondere dass der Stangentürgriff (11) zwischen zwei Endstücken (20) rotierbar aufgenommen ist, sodass eine vollumfängliche Strahlungsexposition des Stangentürgriffs (11) ermöglicht ist.
  10. Türgarnitur (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Antriebseinheit (21) vorgesehen ist, mit der der Stangentürgriff (11) drehbar ist, wobei die Antriebseinheit (21) insbesondere in oder an wenigstens einem der Endstücke (20) angeordnet ist.
  11. Türanordnung mit einem Türflügel (12) und einer Türgarnitur (10) mit einem Stangentürgriff (11) zur Bedienung eines Türflügels (12), wobei zwischen dem Türflügel (12) und dem Stangetürgriff (11) ein Grundkörper (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (13) wenigstens eine UV-Strahlungsquelle (14) angeordnet ist, die zur Bestrahlung des Stangentürgriffes (11) mit UV-Strahlung ausgebildet ist, um auf der Außenoberfläche des Stangentürgriffes (11) eine bakterizide Wirkung zu erzielen.
  12. Türanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (22) vorgesehen ist, der zur Erkennung von Personen ausgebildet ist und der mit der Steuerung (19) elektrisch verbunden ist.
  13. Türanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass bei Erkennung einer Person durch den Sensor (22) die Leistung der durch die UV-Strahlungsquelle (14) emittierten UV-Strahlung wenigstens reduziert wird.
  14. Türanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabemittel (23) vorgesehen und insbesondere an der Türgarnitur (10) angeordnet ist, mittels dem eine Person eine Strahlungsexposition des Stangentürgriffes (11) durch die UV-Strahlungsquelle (14) auslösen kann.
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