DE102011000589A1 - Axial gestufte Vormischbrennkammer - Google Patents

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Abstract

Eine Brennkammer (10) für eine Gasturbine enthält mehrere radial äußere Düsen (26), die in einer kreisringförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei jede der radial äußeren Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum (32) zuzuführen. Eine mittlere Düse (28) weist ein Auslassende auf, das axial stromaufwärts von den Auslassenden der radial äußeren Düsen angeordnet ist und das konfiguriert und angeordnet ist, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum (36) axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum zuzuführen. Der zweite Brennraum (36) mündet in den ersten Brennraum (32) und weist eine hinreichende Länge auf, um eine Flamme der mittleren Düse auf den zweiten Brennraum beschränkt zu halten.

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Gasturbinentechnologie und insbesondere eine axial gestufte Düsenkonfiguration einer Gasturbinenbrennkammer, die einen verbesserten CO-Ausbrand fördert.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Derzeit gibt es eine Grenze hinsichtlich einer ansonsten erwünschten Reduktion der Austrittstemperatur von Verbrennungsgasen aufgrund des in den Verbrennungsgasen enthaltenen CO-Anteils. In anderen Worten muss die Brennkammeraustrittstemperatur relativ hoch gehalten werden um sicherzustellen, dass der CO-Ausbrand die geforderten Emissionswerte für CO erfüllt. Um die Brennkammeraustrittstemperatur hinreichen hoch zu halten, um unter Bedingungen mit geringer Last oder ohne Last geringe CO-Anteile aufrecht zu erhalten, muss der Kunde entweder die Turbine abschalten oder die Turbine „online” („im Betrieb”) halten, selbst während der Zeiträume mit geringen Leistungsanforderungen, so dass auf diese Weise die Kraftstoffverbrauchsmenge gesteigert wird.
  • Es besteht folglich ein Bedarf nach einem Mechanismus, durch den die CO-Menge, die durch Verbrennung in der Gasturbine erzeugt wird, reduziert werden kann, so dass die Teillastbetriebstauglichkeit für den Kunden verbessert werden kann. Wenn insbesondere die CO-Anteile bei der Brennkammer unter Bedingungen mit geringerer Last oder ohne Last reduziert werden könnten, würden Kunden während der Zeiträume mit reduziertem Strombedarf weniger Brennstoff verbrauchen. Dies wiederum würde zu direkter Brennstoffeinsparung führen, ohne jedoch die Turbine abschalten und anschließend, wenn der Bedarf wiedererstarkt, neu starten zu müssen, so dass auf diese Wiese auch Verbesserungen der Funktionssicherheit hervorgebracht werden würden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer ersten beispielhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Brennkammer für eine Gasturbine, die aufweist: mehrere radial äußere Düsen, die in einer im Wesentlichen kreisringförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei jede der radial äußeren Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum zuzuführen; wenigstens eine mittlere Düse, die ein Auslassende aufweist, das axial stromaufwärts von den Auslassenden der radial äußeren Düsen angeordnet ist, die konfiguriert und angeordnet ist, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum zuzuführen, wobei der zweite Brennraum in den ersten Brennraum mündet und eine hinreichende Länge aufweist, um eine Flamme der mittleren Düse auf den zweiten Brennraum beschränkt zu halten.
  • In einem weiteren beispielhaften Aspekt betrifft die Erfindung eine Brennkammer für eine Gasturbine, die mehrere Düsen aufweist, die in einer im Wesentlichen ringförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei jede der Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum zuzuführen; wobei eine mittlere Düse und wenigstens eine der mehreren Düsen Auslassenden aufweisen, die sich axial stromaufwärts von den Auslassenden der restlichen einzelnen der mehreren Düsen befinden, konfiguriert und angeordnet sind, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum zuzuführen, wobei der zweite primäre Brennraum in den ersten Brennraum mündet und eine hinreichende Länge aufweist, um eine Flamme der mittleren Düse und eine Flamme der wenigstens einen der mehreren Düsen auf den zweiten Brennraum beschränkt zu halten.
  • In einem noch weiteren beispielhaften Aspekt ergibt die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Gasturbine, die wenigstens eine Brennkammer aufweist, die mit Brennstoff und/oder Luft durch mehrere Düsen versorgt wird, zu denen eine äußere Anordnung von Düsen, die eine mittlere Düse umgeben, gehört, wobei das Verfahren aufweist: a) bei lastfreien oder geringen Lastbedingungen, Zuführen von Brennstoff und Luft zu der mittleren Düse und nur Luft zu der äußeren Düsenanordnung, während eine durch die mittlere Düse erzeugte Flamme von Luft, die durch die äußere Düsenanordnung strömt, isoliert wird; und b) unter höheren Lastbedingungen Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches durch sowohl die äußere Düsenanordnung als auch die mittlere Düse, so dass durch die äußere Düsenanordnung erzeugte Flammen in einem ersten Brennraum aufrechterhalten werden und eine durch die mittlere Düse erzeugte Flamme in einem zweiten Brennraum stromaufwärts von dem ersten Brennraum aufrechterhalten wird.
  • Die Erfindung wird nun in größeren Einzelheiten in Verbindung mit den nachstehend angegebenen Zeichnungen erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Gasturbinenbrennkammer gemäß einer ersten beispielhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine vergrößerte perspektivische Teilansicht der in 1 veranschaulichten Brennkammer;
  • 3 zeigt eine aufgeschnittene perspektivische Teilansicht der in 2 veranschaulichten Brennkammer; und
  • 4 zeigt eine schematisierte Darstellung einer Brennkammerkonfiguration gemäß einer weiteren beispielhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem nun auf die 13 Bezug genommen wird, ist dort eine Gasturbinenbrennkammer 10 gemäß einer beispielhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Es ist zu verstehen, dass die Brennkammer 10 gewöhnlich mit verschiedenen weiteren ähnlichen Brennkammern kombiniert ist, die in einer kreisringförmigen Anordnung rings um das Gasturbinengehäuse angeordnet sind, wobei jede Brennkammer Verbrennungsgase zu der ersten Stufe der Turbine liefert. Jede Brennkammer 10 wird mit Luft aus einem (nicht veranschaulichten) Verdichter versorgt. Die Verdichterluft wird (wie durch die Strömungspfeile angezeigt) in Rückwärtsrichtung in einen kreisringförmigen Kanal 12 strömen gelassen, der sich zwischen einem Übergangsstück 14 und einem Brennkammerflammrohr 16, die radial innen und axial ausgerichtet angeordnet sind, einerseits und den radial äußeren, axial ausgerichteten Strömungshülsen 18 und 20 anderseits befindet. Die Verdichterluft strömt in den Kanal 12 hinein durch Prallkühllöcher 22, 24 in den jeweiligen Strömungshülsen 18 und 20 hindurch, so dass sie auf dies Weise auch eine Kühlung an dem Übergangsstück und dem Brennkammerflammrohr erzielt, bevor sie an dem Einlassende der Brennkammer die Strömungsrichtung umkehrt. Im Allgemeinen und unter bestimmten Betriebsbedingungen strömt die Luft in Luftinjektoren hinein, die jeder von einer Anzahl von sechs radial äußeren Düsen 26 und einer mittleren Düse 28 zugeordnet sind (wobei die Anzahl der Düsen in der Brennkammer gewöhnlich zwischen 6 und 8 variiert), wo sie sich mit Brennstoff vorvermischt, der den Düsen über die Brennkammerendabdeckung 30 zugeführt wird. Das Luft/Brennstoff-Gemisch von den radial äußeren Düsen 28 wird in die Brennzone oder den Hauptbrennraum 32 injiziert.
  • Eine Zündung wird durch (nicht veranschaulichte) Zündkerzen in Verbindung mit (ebenfalls nicht veranschaulichten) Zündüberschlagrohren, die benachbarte Brennkammern verbinden, erreicht. Heiße Verbrennungsgase strömen aus dem Brennraum 32 in das Übergangsstück 14 hinein und anschließend zu der ersten Stufe der Gasturbine, die durch eine einzelne Leitschaufel 34 dargestellt ist. Bis zu diesem Punkt ist die Brennkammer, wie sie beschrieben ist, allgemein wohlbekannt, wobei die Erfindung hier die Anordnung der mittleren Düse 28 in Bezug auf die radial äußeren Düsen 26 und 30 und die Einrichtung eines zweiten oder (primären) Brennraums 36 stromaufwärts von dem ersten Brennraum (oder Hauptbrennraum) 32 betrifft.
  • Genauer gesagt und indem weiterhin insbesondere auf die 2 und 3 Bezug genommen wird, ist die mittlere Düse 28 in einer stromaufwärtigen Richtung (relativ zu einer Strömungsrichtung der Verbrennungsgase von links nach rechts in den verschiedenen Figuren) zurückgesetzt. In anderen Worten ist die mittlere Düse 28 axial hinter den Auslässen der radial äußeren umgebenden Düsen 26 angeordnet. Eine Brennkammerkappe 38 stützt die Auslassenden der äußeren Düsen, ist jedoch konfiguriert und montiert, um Verdichterluft zu ermöglichen, zwischen der Kappe und der Gehäusewand 40 zu strömen (1). Ein im Wesentlichen zylindrisches rohrförmiges Element 42 erstreckt sich von der Kappe 38 nach hinten zu dem Auslassende der mittleren Düse 28 und bildet auf diese Weise den primären Brennraum 36, der an der vordersten Platte 44 der Kappe 38 in den Hauptbrennraum 32 mündet. Die Länge des Raums 36 ist derart bestimmt, dass sie ausreicht, um eine vollständige Verbrennung von CO zu ermöglichen, während die Flamme der mittleren Düse gegenüber der kalten Umgebungsluft geschützt wird, die über die radial äußeren Düsen 26 in den Hauptraum 32 einströmt.
  • Brennstoff wird den radial äußeren Düsenrohren (von denen zwei bei 46 (1) veranschaulicht sind) und dem mittleren Düsenrohr 48 durch die Endabdeckung 30 zugeführt, wie oben erwähnt, während Luft den radial äußeren Düsen 26 an Einlässen 50 herkömmlich konfigurierter Vormischverwirbler (von denen zwei in 3 veranschaulicht sind) und der mittleren Düse 28 durch einen Vormischverwirblereinlass über Öffnungen 52 in der Radialschaufel 54 zugeführt wird.
  • In Niederlastbereichen bis hin zur vollen Drehzahl ohne Last (FSNL, Full-Speed No-Load) wird den Brennstoff nur der mittleren Düse 28 zugeführt, während Luft durch die radial äußeren Düsen 26 strömt. Durch Begrenzung der Flamme der mittleren Düse auf den primären Brennraum 36 wird diese gegenüber der durch die radial äußeren Düsen 26 zugeführten kalten Luft geschützt und ist auf diese Weise keinem unerwünschten Temperaturabfall unterworfen. Im Ergebnis wird durch Halten der Flamme der mittleren Düse bei einer hohen Temperatur und bei ausreichendem Brennstoffvolumen für die mittlere Düse 28 die Flamme der mittleren Düse das residente CO ausbrennen. Die Reduktion der CO-Anteile ermöglicht wiederum dem Turbinenbetreiber, die Gasturbine lastmäßig noch weiter herunterzufahren, mit damit verbundenem reduzierten Brennstoffverbrauch, wenn Leistungsanforderungen gering sind.
  • Wenn die Last erhöht wird, kommt ein Punkt, an dem die zur Verbrennung erforderliche Brennstoffmenge größer ist als durch die mittlere Düse 28 aufgenommen werden kann. Dann werden die radial äußeren Düsen 26 mit herangezogen, wobei der den radial äußeren Düsen zugeführte Brennstoff sich mit der durch den Verdichter gelieferten Verbrennungsstoff vermischt, wie dies vorstehend beschrieben ist. Die mit den äußeren Düsen 26 verbundenen Verbrennungsflammen sind stromabwärts von dem primären Brennraum 36, innerhalb des Hauptbrennraums 32 verankert. Die radial äußeren Düsen 26 können gleichzeitig oder in einer irgendeiner vorbestimmten Reihenfolge (oder gleichzeitig zum Beispiel in Gruppen von zwei oder drei), wie dies durch eine Optimierung der Verbrennung für spezielle Brennkammeranwendungen vorgegeben sein kann, „angemacht” oder gezündet werden.
  • In jedem Fall bleibt die Flamme der mittleren Düse bei FSFL in dem primären Brennraum 36 verankert, während die Flammen der äußeren Düsen indem Hauptbrennraum 32 stromabwärts von dem primären Brennraum 36 verankert bleiben. Weil das rohrförmige Element 42, das den primären Brennraum 36 definiert, der Flamme der mittleren Düse unmittelbar ausgesetzt ist, muss es durch irgendwelche geeigneten Mittel, wie zum Beispiel das Aufbringen einer Wärmeschutzbeschichtung, eine Aufprallprüfung, die Hinzufügung von Turbulatoren oder eine Kombination der Vorstehenden, gekühlt werden.
  • In einer optimierten Anwendung der Erfindung auf ein spezielles Turbinenmodell strömt ein Drittel (1/3) der Verbrennungsluft durch die mittlere Düse, während zwei Drittel (2/3) durch die Anordnung der äußeren Düsen strömen, mit einem Phi-Verhältnis von ungefähr 0,6 (wobei Phi ein Äquivalenzverhältnis ist, das durch das Verhältnis des tatsächlichen Brennstoff/Luft-Verhältnisses zu dem stöchiometrischen Wert definiert ist). Typische Phi-Werte liegen im Bereich von 0,50 bis 0,65.
  • In einem alternativen Betriebsmodus bei FSFL kann die Flamme in der mittleren Düse 28 für eine relativ kurze Zeit ausgelöscht und anschließend mit Brennstoff wiederversorgt werden, so dass sich die Flamme stromabwärts von dem primären Brennraum 36 wieder entzündet (und gehalten wird). Indem die Flamme der mittleren Düse in dem Hauptbrennraum 40 wieder gezündet und von dem primären Brennraum 36 ferngehalten wird, wird die Temperatur des rohrförmigen Elementes 42 kühler sein, und die Mischzone für den Brennstoff und die Luft, die der mittleren Düse 28 zugeführt werden, wird verlängert, was zu einer besseren Vermischung und zu geringeren NOx-Emissionen führt. In diesem alternativen FSFL-Betriebsmodus kann es von Vorteil sein, die Wand des rohrförmigen Elementes 42 in der stromabwärtigen Richtung sich nach innen verjüngen, bzw. zulaufen zu lassen. Die höhere Geschwindigkeit des Brennstoff/Luft-Gemisches, das durch den reduzierten Querschnitt strömt, würde die Flamme der mittleren Düse daran hindern, sich in stromaufwärtiger Richtung, zurück in den primären Brennraum zu bewegen. Es ist zu beachten, dass in dem Fall, dass entschieden wird, die Flamme in dem primären Brennraum wieder zu zünden, es erforderlich ist, eine Zündkerze oder eine sonstige Zündeinrichtung in dem Raum vorzusehen.
  • In einer noch weiteren beispielhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsform können mehr als eine einzige Düse vor der kalten Luft geschützt werden, die durch die umgebenden oder benachbarten Düsen bei FSNL strömt. Zum Beispiel könnten eine mittlere Düse und eine oder zwei weitere Düsen in der äußeren Anordnung in der gleichen Weise, wie vorstehend im Zusammenhang mit der mittleren Düse 28 beschrieben, zurückgesetzt sein. Außerdem könnten die eine oder die zwei zusätzlichen Düsen einem einzelnen länglichen, ovalen oder eine sonstige Gestalt aufweisenden Brennraum angeordnet sein, das heißt die Gestalt des Raumes würde durch die Anzahl und Lage der zurückgesetzten Düsen vorgegeben sein. Eine derartige Anordnung ist in 4 veranschaulicht, in der eine mittlere Düse 128 und eine von einer umgebenden Anordnung radial äußerer Düsen 126 innerhalb eines zweiten Brennraums 136 zurückgesetzt sind, der durch ein längliches rohrförmiges Element 142 definiert ist.
  • Diese entwickelte mehrstufige Brennkammer ist somit in der Lage, die reagierenden Flammen der mit Brennstoff versorgten Düsen (zum Beispiel der mittleren Düse 28) vor der extrem kalten Umgebungsluft zu trennen bzw. zu isolieren, die aus angrenzenden, mit Brennstoff nicht versorgten Düsen (zum Beispiel den radial äußeren Düsen 26) im Teillast- oder Nulllastbereich austritt, indem eine Verbrennungszone in einem zurückgesetzten Brennraum (dem primären Brennraum 36) für ein vollständiges Ausbrennen von CO an dem Ende dieses Raums geschaffen wird.
  • Eine Brennkammer 10 für eine Gasturbine enthält mehrere radial äußere Düsen 26, die in einer kreisringförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei jede der radial äußeren Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum 32 zuzuführen. Eine mittlere Düse 28 weist ein Auslassende auf, das axial stromaufwärts von den Auslassenden der radial äußeren Düsen angeordnet ist und das konfiguriert und angeordnet ist, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum 36 axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum zuzuführen. Der zweite Brennraum 36 mündet in den ersten Brennraum 32 und weist eine hinreichende Länge auf, um eine Flamme der mittleren Düse auf den zweiten Brennraum beschränkt zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Brennkammer
    12
    Kreisringförmiger Kanal
    14
    Übergangsstück
    16
    Brennkammerflammrohr
    18, 20
    Strömungshülsen
    20, 24
    Kühllöcher
    26, 126
    Äußere Düsen
    28, 128
    Mittlere Düse
    30, 50
    Einrichtung
    32
    Erster Brennraum
    34
    Einzelne Leitschaufel
    36, 136
    Zweiter Brennraum
    38
    Brennkammerkappe
    40
    Gehäusewand
    42
    Röhrförmiges Element
    44
    Ringförmige Platte
    46
    Äußere Düsenrohre
    48
    Mittleres Düsenrohr
    50
    Verwirblereinlässe
    52
    Öffnungen

Claims (15)

  1. Brennkammer (10) für eine Gasturbine, die aufweist: mehrere radial äußere Düsen (26), die in einer im Wesentlichen ringförmigen Anordnung angeordnet sind, wobei jede der radial äußeren Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum (32) zuzuführen; wenigstens eine mittlere Düse (28), die ein Auslassende aufweist, das sich axial stromaufwärts von den Auslassenden der radial äußeren Düsen befindet, konfiguriert und angeordnet ist, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum (36) axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum (32) zuzuführen, wobei der zweite Brennraum (36) in den ersten Brennraum (32) mündet und eine hinreichende Länge aufweist, um eine Flamme der mittleren Düse auf den zweiten Brennraum (36) beschränkt zu halten.
  2. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei die Auslassenden der radial äußeren Düsen (26) in einer ringförmigen Platte (44) gehaltert sind und wobei ein rohrförmiges Element (42), das den zweiten Brennraum definiert, sich von der ringförmigen Platte (44) in einer stromaufwärtigen Richtung erstreckt.
  3. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei Mittel (30, 50) vorgesehen sind, um entweder Luft alleine oder Luft und Brennstoff den mehreren radial äußeren Düsen zuzuführen.
  4. Brennkammer nach Anspruch 3, wobei die Mittel (30) zur Zuführung von Brennstoff und Luft zu der mittleren Düse vorgesehen sind.
  5. Brennkammer nach Anspruch 1, wobei zusätzlich zu der mittleren Düse (128) eine oder mehrere der mehreren radial äußeren Düsen (126) Auslassenden stromaufwärts von den restlichen einzelnen der mehreren radial äußeren Düsen aufweisen.
  6. Brennkammer nach Anspruch 5, wobei die eine oder mehreren der mehreren radial äußeren Düsen (126) konfiguriert und angeordnet sind, um Brennstoff und Luft dem zweiten Brennraum (136) zuzuführen.
  7. Brennkammer (10) für eine Gasturbine, die aufweist: mehrere Düsen, die in einer im Wesentlichen ringförmigen Anordnung (26) angeordnet sind, wobei jede der Düsen ein Auslassende aufweist, das angeordnet ist, um Brennstoff und/oder Luft einem ersten Brennraum (32) zuzuführen; wobei eine mittlere Düse (128) und wenigstens eine der mehreren Düsen (126) Auslassenden aufweisen, die sich axial stromaufwärts von den Auslassenden der restlichen einzelnen der mehreren Düsen befinden, konfiguriert und angeordnet sind, um Brennstoff und Luft einem zweiten Brennraum (36) axial stromaufwärts von dem ersten Brennraum (32) zuzuführen, wobei der zweite Brennraum (36) in den ersten Brennraum (32) mündet und eine hinreichende Länge aufweist, um eine Flamme der mittleren Düse und eine Flamme der wenigstens einen von den mehreren Düsen auf den zweiten Brennraum (36) beschränkt zu halten.
  8. Brennkammer nach Anspruch 7, wobei die Auslassenden der radial äußeren Düsen (126) mit Ausnahme der wenigstens einen der mehreren Düsen in einer ringförmigen Platte (44) gehaltert sind und wobei ein rohrförmiges Element (42), das den zweiten Brennraum definiert, sich von der ringförmigen Platte in eine stromaufwärtige Richtung erstreckt.
  9. Brennkammer nach Anspruch 7, wobei Mittel (30, 50) vorgesehen sind, um entweder Luft alleine oder Luft und Brennstoff den mehreren radial äußeren Düsen zuzuführen.
  10. Brennkammer nach Anspruch 9, wobei die Mittel (30) zur Zuführung von Brennstoff und Luft zu der mittleren Düse vorgesehen sind.
  11. Verfahren zum Betreiben einer Gasturbine, die wenigstens eine Brennkammer (10) aufweist, die durch mehrere Düsen (26), einschließlich einer äußeren Anordnung von Düsen, die eine mittlere Düse (28) umgeben, mit Brennstoff und/oder Luft versorgt wird, wobei das Verfahren aufweist: a) bei Null- oder geringen Lastbedingungen, Zuführen von Brennstoff und Luft zu der mittleren Düse (28) und nur Luft zu der äußeren Anordnung von Düsen (26), während eine durch die mittlere Düse (28) erzeugte Flamme von einer durch die äußere Anordnung von Düsen (26) strömenden Luft isoliert wird; und b) unter höheren Lastbedingungen, Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches durch sowohl die äußere Anordnung von Düsen (26) als auch die mittlere Düse (28), so dass durch die äußere Anordnung von Düsen erzeugte Flammen in einem ersten Brennraum (32) aufrechterhalten werden und eine durch die mittlere Düse erzeugte Flamme in einem zweiten Brennraum (36) stromaufwärts von dem ersten Brennraum aufrechterhalten wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner aufweist: c) Auslöschen der durch die mittlere Düse (28) erzeugten Flamme; und d) Wiederzünden einer neuen durch die mittlere Düse (28) erzeugten Flamme in dem ersten Brennraum (32).
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der erste Brennraum (32) eine hinreichende Länge aufweist, um CO bei geringen oder Nulllastniveaus auszubrennen.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, das ein Kühlen eines rohrförmigen Elementes (42), das den zweiten Brennraum (36) definiert, enthält.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Kühlen durch Aufprallkühlung, Wärmeschutzbeschichtung, Turbulatoren oder eine beliebige Kombination von diesen durchgeführt wird.
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