DE102010063250A1 - Wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit verbesserter Rückstandsmaskierung - Google Patents

Wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit verbesserter Rückstandsmaskierung Download PDF

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind Antitranspirant-Zusammensetzungen, die mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser und 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan enthalten.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen, die eine verbesserte Rückstandsmaskierung aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Handelsübliche schweißhemmende Zusammensetzungen, im Folgenden auch als Antitranspirantien bezeichnet, enthalten als Antitranspirant-Wirkstoff mindestens ein wasserlösliches adstringierendes anorganisches und organisches Salzen des Aluminiums, Zinks oder ausgewählte Aluminm-Zirkonium-Mischsalze. Die Antitranspirant-Wirkstoffe haben keinen direkten Einfluss auf die Tätigkeit der Schweißdrüsen, sondern minimieren durch Verengung der Ausflusskanäle die Schweißsekretion. Die Al-Salze bewirken dabei an den behandelten Hautflächen eine Schweißhemmung durch oberflächliche Verstopfung der Schweißdrüsenkanäle infolge von Al-Mucopolysaccharid-Niederschlägen.
  • Antitranspirant-Zusammensetzungen werden üblicherweise im Bereich der Achselhöhlen appliziert und angewendet. Beim Antrocknen der Zusammensetzung auf der Haut oder auf der Kleidung, die mit der Haut nach Auftragen des Antitranspirants in Kontakt gekommen ist, bleibt das schweißhemmende Salz häufig als weißer Rückstand zu sehen. Dies tritt auch bei wasserhaltigen Zusammensetzungen auf, in denen das schweißhemmende Salz zunächst in gelöster Form vorliegt. Die weißen Rückstände werden vom Verbraucher als sehr negative Produkteigenschaft wahrgenommen. Zur Maskierung von Aluminiumsalz-Rückständen wasserhaltiger Zusammensetzungen sind im Stand der Technik sowohl wasserlösliche Bestandteile, wie insbesondere 1,2-Propylenglycol, als auch Öle, insbesondere Esteröle wie Isopropylpalmitat oder Alkylbenzoate, bekannt. Derartige Maskierungsmittel benetzen das schweißhemmende Salz und verdunsten auch nach dem Auftragen auf die Haut nicht, wie es zum Beispiel Wasser und Cyclomethicone tun. Dadurch trocknet das schweißhemmende Salz deutlich langsamer, und das Auftreten sichtbarer Rückstände wird verzögert. Die Maskierung kann weiter verbessert werden, indem ein Maskierungsmittel ausgewählt wird, dessen Brechungsindex nD im Bereich des Brechungsindex nD typischer schweißhemmender Salze bzw. typischerweise eingesetzter wässriger Lösungen von schweißhemmenden Salzen liegt, also im Bereich von nD 20 = 1,4 bis 1,5. Der Nachteil der bekannten wasserlöslichen Maskierungsmittel, wie beispielsweise Sorbit und hoch-konzentrierte wässrige Sorbitlösungen (50 bis 70 Gew.-% Gew.-% Sorbit), liegt insbesondere darin, dass sie der Antitranspirant-Zusammensetzung ein klebriges Hautgefühl verleihen. Öle mit hoher maskierender Wirkung haben den Nachteil, dass sie zu einer Anschmutzung der Kleidung („fabric staining”) führen können. Der Einsatz von Maskierungsölen in Rezepturen mit einem hohen Anteil an wässriger Phase ist wegen der schwierigen Einarbeitbarkeit, Kompatibilität mit der Formulierung und Stabilität der Formulierung limitiert. Für Rezepturen mit einem hohen Anteil an wässriger Phase und geringem Anteil an Ölphase, insbesondere Rollon-Rezepturen, erfolgt die Maskierung im Wesentlichen durch Maskierungsmittel der wässrigen Phase, was bei den benötigten hohen Konzentrationen zu einer besonders hohen Klebrigkeit der Formulierung führt.
  • Bei Rezepturen mit einem hohen Anteil an wässriger Phase besteht daneben häufig das Problem mangelnder Temperaturstabilität, insbesondere bei sehr niedrigen Temperaturen.
  • Weiterhin besteht bei Rezepturen mit einem hohen Anteil an wässriger Phase häufig das Problem einer schlechten Parfümhaftung. Eine gute Parfümhaftung ist für den kommerziellen Erfolg eines Antitranspirant-Produktes besonders wichtig, denn sie wird vom Verbraucher mit der schweißhemmenden Wirkung des Produktes gleichgesetzt. Zur Verbesserung der Parfümhaftung von wasserhaltigen Zusammensetzungen werden häufig kationische Tenside eingesetzt, die allerdings die Hautverträglichkeit des Produktes beeinträchtigen können. Der Einsatz von verkapseltem Parfüm verlängert ebenfalls die Parfümhaftung, erhöht aber die Rohstoffkosten.
  • Wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen sind in diversen Darreichungsformen erhältlich, zum Beispiel als mit Treibgas versprühbare Zusammensetzung, insbesondere als mit Treibgas versprühbare Wasser-in-Öl-Emulsion. Derartige Zusammensetzungen werden meist in Spraydosen aus Aluminium oder (seltener) Weißblech abgefüllt, die durch eine Innenlackierung vor Korrosion geschützt sind. Trotz einer solchen Schutzlackierung kann es aber immer zu Korrosionsschäden kommen. Ein weiteres Problem derartiger Produkte besteht darin, dass das Ventil verstopft. Eine korrosionshemmende und/oder die Ventilverstopfung reduzierende Zusammensetzung wäre daher für diese speziellen Darreichungsformen wünschenswert.
  • Es besteht daher ein ständiger Bedarf an wasserhaltigen Antitranspirant-Zusammensetzungen mit hoher Rückstandsmaskierung, reduzierten sichtbaren Rückständen, reduzierter Klebrigkeit, reduzierter Faseranschmutzung, verbesserter Temperaturstabilität, verlängerter Parfümhaftung, und–bei versprühbaren Zusammensetzungen–reduzierter Korrosionswirkung und reduzierter Ventilverstopfung.
  • US 7569530 offenbart 1,2-Cyclohexandimethanol als antimikrobiellen Wirkstoff. In US 7591861 ist Cyclohexandimethanol (ohne Angabe der Substitutionspositionen) als glycolisches Lösemittel mit einem logP-Wert von 0,5 bis 4,0 zur Haarvorbehandlung offenbart, durch das die Penetration eines anschließend aufgetragenen Farbstoffs in das Haar verbessert wird.
  • Aufgabenstellung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit hoher Rückstandsmaskierung und reduzierten sichtbaren Rückständen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit reduzierter Klebrigkeit bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit reduzierter Faseranschmutzung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit verbesserter Temperaturstabilität, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit verlängerter Parfümhaftung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit reduzierter Korrosionswirkung bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit reduzierter Ventilverstopfungswirkung bereitzustellen.
  • Überraschend wurde gefunden, dass die gestellten Aufgaben durch 1,4-Dimethylolcyclohexan (1,4-Cyclohexandimethanol) gelöst werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist daher eine Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser und 0,5 15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Reduzierung der Sichtbarkeit von Rückständen, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Reduzierung der Klebrigkeit der Zusammensetzung, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Reduzierung der Faseranschmutzung, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Verbesserung der Temperaturstabilität, insbesondere bei niedrigen Temperaturen, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen. Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Verlängerung der Parfümhaftung, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, zur Reduzierung der Korrosionswirkung, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist die Verwendung von 1,4-Dimethylolcyclohexan in einer Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff und mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, die in einer Aerosol-Abgabevorrichtung enthalten ist, zur Reduzierung der Ventilverstopfungswirkung, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • „Normalbedingungen” sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung eine Temperatur von 20°C und ein Druck von 1013,25 mbar. Schmelzpunktangaben beziehen sich ebenfalls auf einen Druck von 1013,25 mbar.
  • Alle Mengenangaben beziehen sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzung. Eventuell zugesetzte Treibmittel zählen nicht zur erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzung, daher beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Antitranspirant-Zusammensetzung, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Freies Wasser
  • „Freies Wasser” im Sinne der vorliegenden Anmeldung. ist Wasser, das nicht in Form von Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenem Wasser in der Antitranspirant-Zusammensetzung enthalten ist. Der Gehalt an Kristallwasser, Hydratationswasser oder ähnlich molekular gebundenem Wasser, der in den eingesetzten Bestandteilen, insbesondere in den schweißhemmenden Wirkstoffen, enthalten ist, stellt im Sinne der vorliegenden Anmeldung kein freies Wasser dar. Freies Wasser ist beispielsweise solches Wasser, das als Lösemittel, als Gelaktivator oder als Lösemittelbestandteil anderer Wirkstoffe zur erfindungsgemäßen Zusammensetzung zugegeben wird.
  • Die erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser. Erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 10 bis 95 Gew.-% freies Wasser, bevorzugt 20–80 Gew.-%, besonders bevorzugt 30–70 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 40–60 Gew.-% freies Wasser.
  • 1,4-Dimethylolcyclohexan hat die folgende Strukturformel:
    Figure 00050001
  • Für die erfindungsgemäßen Wirkungen ist es dabei unerheblich, ob Cyclohexan-1,4-dimethanol als reines cis-Isomer, als reines trans-Isomer oder als Isomeren-Gemisch aus cis- und trans-Isomeren eingesetzt wird.
  • Im Handel erhältliches 1,4-Dimethylolcyclohexan liegt als cis/trans-Isomerengemisch vor. Dieses Isomerengemisch hat die CAS-Nr. 105-08-8. Ein erfindungsgemäß bevorzugtes Isomerengemisch enthält 29–33 Gew.-% cis-Isomer (CAS-Nr. 3236-47-3) und 71–67 Gew.-% trans-Isomer (CAS-Nr. 3236-48-4) und weist einen Brechungsindex nD 20 von 1,487 auf.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, 1 bis 12 Gew.-%, bevorzugt 2–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 3–7 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan.
  • Antitranspirant-Wirkstoffe
  • Bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den wasserlöslichen adstringierenden anorganischen und organischen Salzen des Aluminiums, Zirkoniums und Zinks bzw. beliebigen Mischungen dieser Salze.
  • Erfindungsgemäß wird unter Wasserlöslichkeit eine Löslichkeit von wenigstens 5 Gew.-% bei 20°C verstanden, das heißt, dass Mengen von wenigstens 5 g des Antitranspirant-Wirkstoffs in 95 g Wasser bei 20°C löslich sind.
  • Besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus Aluminiumchlorhydrat, insbesondere Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)5Cl·1–6H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)5Cl·2–3H2O]n, das in nicht-aktivierter oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann, sowie Aluminiumchlorhydrat mit der allgemeinen Formel [Al2(OH)4Cl2·1–6H2O]n, bevorzugt [Al2(OH)4Cl2·2–3H2O], das in nicht-aktivierter oder in aktivierter (depolymerisierter) Form vorliegen kann.
  • Die Herstellung bevorzugter Antitranspirant-Wirkstoffe ist beispielsweise in US 3887692 , US 3904741 , US 4359456 , GB 2048229 und GB 1347950 offenbart.
  • Weiterhin bevorzugt sind Aluminiumsesquichlorhydrat, Aluminiumdichlorhydrat, Aluminiumchlorhydrex-Propylenglykol (PG) oder Aluminiumchlorhydrex–Polyethylenglykol (PEG), Aluminium- oder Aluminiumzirkonium-Glycol-Komplexe, z. B. Aluminium- oder Aluminiumzirkonium-Propylenglycol-Komplexe, Aluminiumsesquichlorhydrex-PG oder Aluminiumsesquichlorhydrex–PEG, Aluminium-PG-dichlorhydrex oder Aluminium-PEG-dichlorhydrex, Aluminiumhydroxid, weiterhin ausgewählt aus den Aluminiumzirconiumchlorhydraten, wie Aluminiumzirconiumtrichlorhydrat, Aluminiumzirconiumtetrachlorhydrat, Aluminiumzirconiumpentachlorhydrat, Aluminiumzirconiumoctachlorhydrat, den Aluminium-Zirkonium-Chlorohydrat-Glycin-Komplexen wie Aluminiumzirconiumtrichlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumtetrachlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumpentachlorhydrexglycin, Aluminiumzirconiumoctachlorhydrexglycin, Kaliumaluminiumsulfat (KAl(SO4)2·12H2O, Alaun), dehydratisierter Alaun (KAl(SO4)2 mit null bis 11 Mol Kristallwasser), Aluminiumundecylenoylcollagenaminosäure, Natriumaluminiumlactat + Aluminiumsulfat, Natriumaluminiumchlorhydroxylactat, Aluminiumbromhydrat, Aluminiumchlorid, den Komplexen von Zink- und Natriumsalzen, den Komplexen von Lanthan und Cer, den Aluminiumsalzen von Lipoaminosäuren, Aluminiumsulfat, Aluminiumlactat, Aluminiumchlorhydroxyallantoinat, Natrium-Aluminium-Chlorhydroxylactat, Zinkchlorid, Zinksulfocarbolat, Zinksulfat, Zirconyloxyhalogeniden, insbesondere Zirconyloxychloriden, Zirconylhydroxyhalogeniden, insbesondere Zirconylhydroxychloriden (Zirkoniumchlorohydrat).
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus so genannten „aktivierten” Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalzen, die auch als Antitranspirant-Wirkstoffe „mit erhöhter Wirksamkeit (englisch: enhanced activity)” bezeichnet werden. Derartige Wirkstoffe sind im Stand der Technik bekannt und auch kommerziell erhältlich. Ihre Herstellung ist beispielsweise in GB 2048229 , US 4775528 und US 6010688 offenbart. Aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalze werden in der Regel durch Wärmebehandlung einer relativ verdünnten Lösung des Salzes erzeugt (z. B. etwa 10 Gew.-% Salz), um dessen HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis zu vergrößern. Das aktivierte Salz kann anschließend zu einem Pulver getrocknet, insbesondere sprühgetrocknet werden. Neben der Sprühtrocknung ist z. B. auch die Walzentrocknung geeignet.
  • Aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalze haben typischerweise ein HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, bevorzugt mindestens 0,7, besonders bevorzugt mindestens 0,9, wobei mindestens 70% des Aluminiums diesen Peaks zuzuordnen sind. Aktivierte Aluminium- und Aluminium-Zirconiumsalze müssen nicht notwendigerweise als sprühgetrocknetes Pulver eingesetzt werden. Erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind nicht-wässrige Lösungen oder Solubilisate eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, beispielsweise gemäß US 6010688 , die durch den Zusatz einer wirksamen Menge eines mehrwertigen Alkohols, der 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen, bevorzugt Propylenglycol, Sorbit und Pentaerythrit, aufweist, gegen den Verlust der Aktivierung gegen den raschen Abbau des HPLC-Peak 4:Peak 3-Flächenverhältnisses des Salzes stabilisiert sind. Beispielsweise bevorzugt sind Zusammensetzungen, die in Gewichtsprozent (USP) enthalten: 18–45 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, 55–82 Gew.-% mindestens eines wasserfreien mehrwertigen Alkohols mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen, bevorzugt Propylenglycol, Butylenglycol, Diethylenglycol, Dipropylenglycol, Glycerin, Sorbit und Pentaerythrit, besonders bevorzugt Propylenglycol.
  • Besonders bevorzugt sind auch Komplexe aktivierter schweißhemmender Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze mit einem mehrwertigen Alkohol, die 20–50 Gew.-%, besonders bevorzugt 20–42 Gew.-%, aktiviertes schweißhemmendes Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalz und 2–16 Gew.-% molekular gebundenes Wasser enthalten, wobei der Rest zu 100 Gew.-% mindestens ein mehrwertiger Alkohol mit 3 bis 6 Kohlenstoffatome und 3 bis 6 Hydroxyl-Gruppen ist. Propylenglycol, Propylenglycol/Sorbit-Mischungen und Propylenglycol/Pentaerythrit-Mischungen sind bevorzugte derartige Alkohole. Derartige erfindungsgemäß bevorzugte Komplexe eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes mit einem mehrwertigen Alkohol sind z. B. offenbart in US 5643558 und US 6245325 .
  • Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind basische Calcium-Aluminiumsalze, wie sie beispielsweise in US 2571030 offenbart sind. Diese Salze werden durch Umsetzen von Calciumcarbonat mit Aluminiumchlorhydroxid oder Aluminiumchlorid und. Aluminiumpulver oder durch Zusetzen von Calciumchlorid-Dihydrat zu Aluminiumchlorhydroxid hergestellt.
  • Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind Aluminium-Zirconium-Komplexe, wie sie beispielsweise in US 4017599 offenbart sind, die mit Salzen von Aminosäuren, insbesondere mit Alkali- und Erdalkaliglycinaten, gepuffert sind.
  • Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind aktivierte Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze, wie sie beispielsweise in US 6245325 oder US 6042816 offenbart sind, enthaltend 5–78 Gew.-% (USP) eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, eine Aminosäure oder Hydroxyalkansäure in einer solchen Menge, um ein (Aminosäure oder Hydroxyalkansäure) zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis von 2:1–1:20 und bevorzugt 1:1 bis 1:10 bereitzustellen, sowie ein wasserlösliches Calciumsalz in einer solchen Menge, um ein Ca:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis von 1:1–1:28 und bevorzugt 1:2–1:25 bereitzustellen.
  • Besonders bevorzugte feste aktivierte schweißhemmende Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6245325 oder US 6042816 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser (Hydratationswasser), weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Aminosäure, dass das Aminosäure zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6245325 oder US 6042816 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser (Hydratationswasser), weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Glycin, dass das Glycin zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6245325 oder US 6042816 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Calciumsalz, dass das Ca:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Hydroxyalkansäure, dass das Hydroxyalkansäure zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte wasserlösliche Calciumsalze sind ausgewählt aus Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumnitrat, Calciumcitrat, Calciumformiat, Calciumacetat, Calciumgluconat, Calciumascorbat, Calciumlactat, Calciumglycinat, Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Calciumhydroxid, sowie Mischungen davon.
  • Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte Aminosäuren sind ausgewählt aus Glycin, Alanin, Leucin, Isoleucin, β-Alanin, Valin, Cystein, Serin, Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, β-Amino-n-butansäure und γ-Amino-n-butansäure und den Salzen davon, jeweils in der d-Form, der l-Form und der dl-Form; Glycin ist besonders bevorzugt.
  • Für die Stabilisierung der schweißhemmenden Salze bevorzugte Hydroxyalkansäuren sind ausgewählt aus Glycolsäure und Milchsäure.
  • Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind aktivierte Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalze, wie sie beispielsweise in US 6902723 offenbart sind, enthaltend 5–78 Gew.-% (USP) eines aktivierten schweißhemmenden Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes, eine Aminosäure oder Hydroxyalkansäure in einer solchen Menge, um ein (Aminosäure oder Hydroxyalkansäure) zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis von 2:1–1:20 und bevorzugt 1:1 bis 1:10 bereitzustellen, sowie ein wasserlösliches Strontiumsalz in einer solchen Menge, um ein Sr:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis von 1:1–1:28 und bevorzugt 1:2–1:25 bereitzustellen.
  • Besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6902723 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Aminosäure, dass das Aminosäure zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6902723 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Glycin, dass das Glycin zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte feste schweißhemmende aktivierte Salzzusammensetzungen, beispielsweise gemäß US 6902723 , enthalten 48–78 Gew.-% (USP), bevorzugt 66–75 Gew.-% eines aktivierten Aluminium- oder Aluminium-Zirconiumsalzes und 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% molekular gebundenes Wasser, weiterhin soviel wasserlösliches Strontiumsalz, dass das Sr:(Al+Zr)-Gewichtsverhältnis 1:1–1:28, bevorzugt 1:2–1:25, beträgt und soviel Hydroxyalkansäure, dass das Hydroxyalkansäure zu (Al+Zr)–Gewichtsverhältnis 2:1–1:20, bevorzugt 1:1–1:10, beträgt.
  • Weitere bevorzugte aktivierte Aluminiumsalze sind solche der allgemeinen Formel Al2(OH)6-aXa, worin X Cl, Br, I oder NO3 ist und ”a” ein Wert von 0,3 bis 5, bevorzugt von 0,8 bis 2,5 und besonders bevorzugt 1 bis 2 ist, so dass das Molverhältnis von Al:X 0,9:1 bis 2,1:1 beträgt, wie sie beispielsweise in US 6074632 offenbart sind. Bei diesen Salzen ist im Allgemeinen etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1 bis 6 Mol Wasser pro Mol Salz. Besonders bevorzugt ist Aluminiumchlorhydrat (d. h. X ist Cl in der vorgenannten Formel) und speziell 5/6-basisches Aluminiumchlorhydrat, worin ”a” 1 beträgt, so dass das Molverhältnis von Aluminium zu Chlor 1,9:1 bis 2,1:1 beträgt.
  • Bevorzugte aktivierte Aluminium-Zirconiumsalze sind solche, die Mischungen oder Komplexe der vorstehend beschriebenen Aluminiumsalze mit Zirconiumsalzen der Formel ZrO(OH)2-pbYb darstellen, worin Y Cl, Br, I, NO3 oder SO4 ist, b eine rationale Zahl von 0,8 bis 2 und p die Wertigkeit von Y ist, wie sie beispielsweise in US 6074632 offenbart sind. Die Zirconiumsalze haben in der Regel ebenfalls etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1 bis 7 Mol Wasser pro Mol Salz. Vorzugsweise ist das Zirconiumsalz Zirconylhydroxychlorid mit der Formel ZrO(OH)2-bClb, worin b eine rationale Zahl von 0,8 bis 2, bevorzugt 1,0 bis 1,9 ist. Bevorzugte Aluminium-Zirconiumsalze haben ein Al:Zr-Molverhältnis von 2 bis 10 und ein Metall:(X+Y)-Verhältnis von 0,73 bis 2,1, bevorzugt 0,9 bis 1,5. Ein besonders bevorzugtes Salz ist Aluminium-Zirconiumchlorhydrat (d. h., X und Y sind Cl), das ein Al:Zr-Verhältnis von 2 bis 10 und ein molares Metall:Cl-Verhältnis von 0,9 bis 2,1 hat. Der Begriff Aluminium-Zirconiumchlorhydrat umfasst die Tri-, Tetra-, Penta- und Octachlorhydratformen.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Zirconiumsalze haben die allgemeine Formel ZrO(OH)2-aCla·xH2O mit a = 1.5–1.87; x = 1–7, wobei a und x rationale Zahlen sind. Diese Zirconiumsalze sind beispielsweise in der belgischen Schrift BE 825146 offenbart.
  • Weitere bevorzugte schweißhemmende Wirkstoffe sind in US 6663854 und US 20040009133 offenbart.
  • Die schweißhemmenden Wirkstoffe können sowohl in gelöster Form als auch in solubilisierter Form vorliegen.
  • Bevorzugte Aluminiumsalze und Aluminiumzirconiumsalze weisen ein molares Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9–1,3, bevorzugt 0,9–1,1, besonders bevorzugt 0,9–1,0, auf.
  • Bevorzugte Aluminiumzirconiumchlorohydrate haben im allgemeinen die empirische Formel AlnZr(OH)[3n+4-m(n+1)](Cl)[m(n+1)] mit n = 2,0–10,0, bevorzugt 3,0–8,0, m = 0,77–1,11 (entsprechend einem molaren Metall (Al+Zr)-zu-Chlorid-Verhältnis von 1,3–0,9), bevorzugt m = 0,91–1,11 (entsprechend M:Cl = 1,1–0,9), und besonders bevorzugt m = 1,00–1,11 (entsprechend M:Cl = 1,0–0,9), weiterhin sehr bevorzugt m = 1,02–1,11 (entsprechend M:Cl = 0,98–0,9) sowie sehr bevorzugt m = 1,04–1,11 (entsprechend M:Cl = 0,96–0,9).
  • Bei diesen Salzen ist im Allgemeinen etwas Hydratationswasser assoziativ gebunden, typischerweise 1–6 Mol Wasser pro Mol Salz, entsprechend 1–16 Gew.-%, bevorzugt 4–13 Gew.-% Hydratationswasser.
  • Üblicherweise sind die bevorzugten Aluminiumzirconiumchlorohydrate mit einer Aminosäure assoziiert, um die Polymerisation der Zirconiumspecies während der Herstellung zu verhindern.
  • Bevorzugte stabilisierende Aminosäuren sind ausgewählt aus Glycin, Alanin, Leucin, Isoleucin, β-Alanin, Cystein, Valin, Serin, Tryptophan, Phenylalanin, Methionin, β-Amino-n-butansäure und γ-Amino-n-butansäure und den Salzen davon, jeweils in der d-Form, der l-Form und der dl-Form; Glycin ist besonders bevorzugt. Die Aminosäure ist in einer Menge von 1–3 Mol, bevorzugt 1,3–1,8 Mol, jeweils pro Mol Zirconium in dem Salz enthalten.
  • Bevorzugte schweißhemmende Salze sind Aluminium-Zirconiumtetrachlorohydrat (Al:Zr = 2–6; M:Cl = 0.9–1.3), insbesondere Salze mit einem molaren Metall-zu-Chlorid-Verhältnis von 0,9–1,1, bevorzugt 0,9–1,0.
  • Weiterhin erfindungsgemäß bevorzugt sind Aluminiumzirconiumchlorohydrat-Glycin-Salze, die mit Betain ((CH3)3N+-CH2-COO) stabilisiert sind. Besonders bevorzugte entsprechende Verbindungen weisen ein molares Gesamt-(Betain + Glycin)/Zr-Verhältnis von (0,1–3,0):1, bevorzugt (0,7–1,5):1 und ein molares Verhältnis von Betain zu Glycin von mindestens 0,001:1 auf. Entsprechende Verbindungen sind beispielsweise offenbart in US 7105691 .
  • In einer besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist als besonders wirksames Antitranspirant-Salz ein so genanntes „aktiviertes” Salz enthalten, insbesondere eines mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, insbesondere mit einer Peak 5-Fläche von mindestens 33%, besonders bevorzugt mindestens 45%, bezogen auf die gesamte Fläche unter den Peaks 2–5, gemessen mit HPLC einer 10 Gew.-%igen wässrigen Lösung des Wirkstoffs unter Bedingungen, bei denen die Aluminiumspecies in mindestens 4 aufeinander folgende Peaks aufgelöst werden (mit Peaks 2–5 bezeichnet). Bevorzugte Aluminiumzirconiumsalze mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt (auch als ”E5AZCH” bezeichnet) sind beispielsweise offenbart in US 6436381 und US 6649152 .
  • Weiterhin sind solche aktivierten ”E5AZCH”-Salze bevorzugt, deren HPLC-Peak 4-zu-Peak 3-Flächenverhältnis von mindestens 0,4, bevorzugt mindestens 0,7, besonders bevorzugt mindestens 0,9, beträgt.
  • Weitere besonders bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind solche Aluminiumzirconiumsalze mit einem hohen HPLC-Peak 5-Aluminium-Gehalt, die zusätzlich mit einem wasserlöslichen Strontiumsalz und/oder mit einem wasserlöslichen Calciumsalz stabilisiert sind. Entsprechende Salze sind beispielsweise in US 6923952 offenbart.
  • Weitere bevorzugte Antitranspirant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus adstringierenden Titansalzen, wie sie beispielsweise in GB 2299506 A offenbart sind.
  • Die Antitranspirant-Wirkstoffe können als nicht-wässrige Lösungen oder als glycolische Solubilisate eingesetzt werden.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Antitranspirant-Wirkstoff in einer Menge von 5–40 Gew.-%, bevorzugt 10–35 Gew.-%, besonders bevorzugt 15–28 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 23–27 Gew.-%, enthalten ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der kristallwasserfreien Aktivsubstanz (USP) in der Gesamtzusammensetzung.
  • Da die Rückstands-maskierende Wirkung des 1,4-Dimethylolcyclohexans besonders vorteilhaft bei Aluminiumzirconiumsalzen einzusetzen ist, enthalten bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen mindestens ein Aluminiumzirconiumsalz als Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser und 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sowohl mindestens einen Deodorant- als auch mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff enthalten.
  • Um die schweißhemmende und geruchsreduzierende Wirkung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weiter zu verbessern, enthalten diese in einer bevorzugten Ausführungsform mindestens einen Deodorant-Wirkstoff.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind Geruchsabsorber, desodorierend wirkende Ionenaustauscher, keimhemmende Mittel, präbiotisch wirksame Komponenten sowie Enzyminhibitoren oder, besonders bevorzugt, Kombinationen der genannten Wirkstoffe.
  • Silicate dienen als Geruchsabsorber, die auch gleichzeitig die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorteilhaft unterstützen. Zu den erfindungsgemäß besonders bevorzugten Silicaten zählen vor allem Schichtsilicate und unter diesen insbesondere Montmorillonit, Kaolinit, Ilit, Beidellit, Nontronit, Saponit, Hectorit, Bentonit, Smectit und Talkum.
  • Weitere bevorzugte Geruchsabsorber sind beispielsweise Zeolithe, Zinkricinoleat, Cyclodextrine, bestimmte Metalloxide, wie z. B. Aluminiumoxid, sowie Chlorophyll. Sie werden bevorzugt in einer Menge von 0,1–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–7 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 1–5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, eingesetzt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Geruchsabsorber sind ausgewählt aus Perlit (vulkanisches Glas) und Blähperlit.
  • Unter keimhemmenden oder antimikrobiellen Wirkstoffen werden erfindungsgemäß solche Wirkstoffe verstanden, die die Zahl der an der Geruchsbildung beteiligten Hautkeime reduzieren bzw. deren Wachstum hemmen. Zu diesen Keimen zählen unter anderem verschiedene Spezies aus der Gruppe der Staphylokokken, der Gruppe der Corynebakterien, Anaerokokken und Mikrokokken.
  • Als keimhemmende oder antimikrobielle Wirkstoffe erfindungsgemäß bevorzugt sind insbesondere Organohalogenverbindungen sowie -halogenide, quartäre Ammoniumverbindungen, eine Reihe von Pflanzenextrakten und Zinkverbindungen. Hierzu zählen u. a. Triclosan, Chlorhexidin und Chlorhexidingluconat, 3,4,4'-Trichlorcarbanilid, Bromchlorophen, Dichlorophen, Chlorothymol, Chloroxylenol, Hexachlorophen, Dichloro-m-xylenol, Dequaliniumchlorid, Domiphenbromid, Ammoniumphenolsulfonat, Benzalkoniumhalogenide, Benzalkoniumcetylphosphat, Benzalkoniumsaccharinate, Benzethoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Laurylpyridiniumchlorid, Laurylisoquinoliniumbromid, Methylbenzethoniumchlorid. Weiterhin sind Phenol, Phenoxyethanol, Dinatriumdihydroxyethylsulfosuccinylundecylenat, Natriumbicarbonat, Zinklactat, Natriumphenolsulfonat und Zinkphenolsulfonat, Ketoglutarsäure, Terpenalkohole wie z. B. Farnesol, Chlorophyllin-Kupfer-Komplexe, α-Monoalkylglycerinether mit einem verzweigten oder linearen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C6-C22-Alkylrest, besonders bevorzugt α-(2-Ethylhexyl)glycerinether, im Handel erhältlich als Sensiva® SC 50 (ex Schülke & Mayr), Carbonsäureester des Mono-, Di- und. Triglycerins (z. B. Glycerinmonolaurat, Diglycerinmonocaprinat), Lantibiotika sowie Pflanzenextrakte (z. B. grüner Tee und Bestandteile des Lindenblütenöls) einsetzbar.
  • Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus sogenannten präbiotisch wirksamen Komponenten, worunter erfindungsgemäß solche Komponenten zu verstehen sind, die nur oder zumindest überwiegend die geruchsbildenden Keime der Hautmikroflora hemmen, nicht aber die erwünschten, das heißt, die nicht-geruchsbildenden Keime, die zu einer gesunden Hautmikroflora gehören. Explizit sind hier die Wirkstoffe, die in den Offenlegungsschriften DE 10333245 und DE 10 2004 011 968 als präbiotisch wirksam offenbart sind, mit einbezogen; dazu gehören Nadelbaumextrakte, insbesondere aus der Gruppe der Pinaceae, und Pflanzenextrakte aus der Gruppe der Sapindaceae, Araliaceae, Lamiaceae und Saxifragaceae, insbesondere Extrakte aus Picea spp., Paullinia sp., Panax sp., Lamium album oder Ribes nigrum sowie Mischungen dieser Substanzen.
  • Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus den keimhemmend wirkenden Parfümölen und den Deosafe®-Parfümölen, die von der Firma Symrise, vormals Haarmann und Reimer, erhältlich sind.
  • Weitere bevorzugte Deodorant-Wirkstoffe sind ausgewählt aus Silbersalzen, insbesondere Silbercitrat, Dihydrogensilbercitrat, Silberlactat und Silbersulfat, löslichen Komplexsalzen des Silbers, kolloidalem Silber und Silberzeolithen.
  • Zu den Enzyminhibitoren gehören Stoffe, die die für die Schweißzersetzung verantwortlichen Enzyme, insbesondere die Arylsulfatase, β-Glucuronidase, Aminoacylase, Esterasen, Lipasen und/oder Lipoxigenase, hemmen, z. B. Trialkylcitronensäureester, insbesondere Triethylcitrat, oder Zinkglycinat.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deodorant-Wirkstoff ausgewählt ist aus Arylsulfatase-Inhibitoren, beta-Glucuronidase-Inhibitoren, Aminoacylase-Inhibitoren, Esterase-Inhibitoren, Lipase-Inhibitoren und Lipoxigenase-Inhibitoren, α-Monoalkylglycerinethern mit einem verzweigten oder linearen gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C6-C22-Alkylrest, insbesondere α-(2-Ethylhexyl)glycerinether, Phenoxyethanol, keimhemmend wirkenden Parfümölen, Deosafe®-Parfümölen (Deosafe® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Symrise, vormals Haarmann & Reimer), präbiotisch wirksamen Komponenten, Trialkylcitronensäureestem, insbesondere Triethylcitrat, Wirkstoffen, die die Zahl der an der Geruchsbildung beteiligten Hautkeime aus der Gruppe der Staphylokokken, Corynebakterien, Anaerokokken und Mikrokokken reduzieren bzw. deren Wachstum hemmen, Zinkverbindungen, insbesondere Zinkphenolsulfonat und Zinkricinoleat, Organohalogenverbindungen, insbesondere Triclosan, Chlorhexidin, Chlorhexidingluconat und Benzalkoniumhalogeniden, quartären Ammoniumverbindungen, insbesondere Cetylpyridiniumchlorid, Geruchsabsorbern, insbesondere Silikaten und Zeolithen, Natriumbicarbonat, Lantibiotika, sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Deodorant-Wirkstoff in einer Gesamtmenge von 0,1–10 Gew.-%, bevorzugt 0,2–7 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,3–5 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,4–1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Aktivsubstanz des Deodorant-Wirkstoffs oder der Deodorant-Wirkstoffe in der Gesamtzusammensetzung, enthalten ist.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen enthalten in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sowohl mindestens einen Deodorant- als auch mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass 0,01–5 Gew.-%, bevorzugt 0,05–2 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1–1 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte erfindungsgemäße Zusammensetzung, einer aus einem natürlichen Mineralwasser, einem Thermalwasser oder einem natürlichen Heilwasser erhaltenen Mineralstoffmischung enthalten ist. Überraschend wurde festgestellt, dass derartige Mineralstoffmischungen die schweißhemmende Leistung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weiter verbessern können. Außerdem können sich derartige Mineralstoffmischungen günstig auf die Hautverträglichkeit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auswirken. Die Bezeichnung „natürliches Mineralwasser” richtet sich nach der Definition der deutschen Mineral- und Tafelwasserverordnung (MinTafWV, § 2). Als Mineralstoffmischung gilt der feste Rückstand der genannten Wässer. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Mineralstoffmischungen stammen aus dem Thermalwasser von La Toja (Spanien), Bad Blumau, Bad Radkersburg, Aachen, Wiesbaden (alle Deutschland), Karlsbad (Tschechien), La Bourboule, Enghien-les-bains, Allevard-les-bains, Digne, Nyrac-les-bains, Ions le Saunier, Eaux Bonnes, Rochefort, les Fumades, Saint Christau, Uriage-les-bains, la Roche-Posay (alle Frankreich) oder den natürlichen Mineralwässern oder Heilwässern von Evian, Volvic, Vichy, Avène, Vittel (alle Frankreich), Gerolstein oder Fachingen (Deutschland).
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Zusammensetzung in Stiftform, als Aerosolspray, Pumpspray, flüssige oder gelförmige Roll-on-Applikation, Creme, Lotion, Lösung oder Gel vorliegt.
  • Antitranspirant-Stifte können in gelierter Form, auf Basis einer W/O-Emulsion, auf Basis einer O/W-Emulsion, auf Basis einer Wasser-Öl-Mehrfach-Emulsion, auf Basis einer Nanoemulsion und auf Basis einer Mikroemulsion vorliegen, wobei die Ölphase mindestens eine Siliconkomponente enthalten oder aus mindestens einer Siliconkomponente bestehen kann. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die als Antitranspirant-Stifte formuliert sind, auf Basis einer Polyol-in-Öl-Emulsion, auf Basis einer Öl-in-Polyol-Emulsion, auf Basis einer Polyol-Öl-Mehrfach-Emulsion, auf Basis einer Nanoemulsion und auf Basis einer Mikroemulsion vorliegen, wobei die Polyolphase nur einen geringen Wassergehalt (z. B. 5–10 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung) aufweisen kann. Gelstifte können auf der Basis von Fettsäureseifen, Alditolen, insbesondere Dibenzylidensorbitol, N-Acylaminosäureamiden, 12-Hydroxystearinsaure, Polyamiden, Polyamidderivaten, Polysacchariden wie Xanthan, Polyglucomannanen, Guar, Konjak, Cellulosen oder Stärken, Polyacrylaten, Polyacrylatderivaten und anderen Gelbildnern formuliert werden.
  • Aerosolsprays, Pumpsprays, Roll-on-Applikationen und Cremes können als Wasser-in-Öl-Emulsion, Wasser-in-Siliconöl-Emulsionen, Öl-in-Wasser-Emulsion, Siliconöl-in-Wasser-Emulsion, Wasser-in-Öl-Mikroemulsion, Öl-in-Wasser-Mikroemulsion, Siliconöl-in-Wasser-Mikroemulsion, Polyol-in-Öl-Emulsion, Öl-in-Polyol-Emulsion, Polyol-Öl-Mehrfach-Emulsion, alkoholische Lösung, insbesondere ethanolische Lösung, hydroalkoholische Lösung, insbesondere Lösungen mit mehr als 50 Gew.-% eines Wasser-Ethanol-Gemisches, glycolische Lösung, insbesondere als Lösung in Propylenglycol, Glycerin, Dipropylenglycol und (unter Normalbedingungen) flüssigen Polyethylenglycolen, hydroglycolische Lösung, Polyol-Lösung, Wasser-Polyol-Lösung und als wässriges Gel vorliegen. Alle genannten Zusammensetzungen können verdickt sein, beispielsweise auf der Basis von Fettsäureseifen, Dibenzylidensorbitol, N-Acylaminosäureamiden, 12-Hydroxystearinsäure, Polyacrylaten vom Carbomer- und Carbopol-Typ, Polyacrylamiden und Polysacchariden, die chemisch und/oder physikalisch modifiziert sein können. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können transparent, translucent oder opak sein. Sofern die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Form eines Stiftes vorliegen, enthalten sie bevorzugt eine Wachsmatrix, umfassend mindestens eine Wachskomponente mit einem Schmelzpunkt > 50°C.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind beispielsweise natürliche pflanzliche Wachse, z. B. Candelillawachs, Carnaubawachs, Japanwachs, Zuckerrohrwachs, Ouricourywachs, Korkwachs, Sonnen blumenwachs, Fruchtwachse wie Orangenwachse, Zitronenwachse, Grapefruitwachs, und tierische Wachse, z. B. Bienenwachs, Schellackwachs und Walrat. Im Sinne der Erfindung kann es besonders bevorzugt sein, hydrierte oder gehärtete Wachse einzusetzen. Als Wachskomponente sind auch chemisch modifizierte Wachse, insbesondere die Hartwachse, wie z. B. Montanesterwachse, hydrierte Jojobawachse und Sasolwachse, einsetzbar. Zu den synthetischen Wachsen, die ebenfalls erfindungsgemäß bevorzugt sind, zählen beispielsweise Polyalkylenwachse und Polyethylengtycolwachse, C20-C40-Dialkylester von Dimersäuren, C30-50-Alkylbienenwachs sowie Alkyl- und Alkylarylester von Dimerfettsäuren. Eine besonders bevorzugte Wachskomponente ist ausgewählt aus mindestens einem Ester aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkohol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure.
  • Erfindungsgemäß zählen hierzu auch Lactide, die cyclischen Doppelester von alpha-Hydroxycarbonsäuren der entsprechenden Kettenlänge. Ester aus Fettsäuren und langkettigen Alkoholen haben sich für die erfindungsgemäße Zusammensetzung als besonders vorteilhaft erwiesen, weil sie der Antitranspirantzubereitung ausgezeichnete sensorische Eigenschaften und Stiften eine hohe Stabilität verleihen. Die Ester setzen sich aus gesättigten verzweigten oder unverzweigten Monocarbonsäuren und gesättigten verzweigten oder unverzweigten einwertigen Alkoholen zusammen. Auch Ester aus aromatischen Carbonsäuren bzw. Hydroxycarbonsäuren (z. B. 12-Hydroxystearinsäure) und gesättigten verzweigten oder unverzweigten Alkoholen sind erfindungsgemäß einsetzbar, sofern die Wachskomponente einen Schmelzpunkt > 50°C hat. Besonders bevorzugt ist, die Wachskomponenten zu wählen aus der Gruppe der Ester aus gesättigten verzweigten oder unverzweigten Alkancarbonsäuren einer Kettenlänge von 12 bis 24 C-Atomen und den gesättigten verzweigten oder unverzweigten Alkoholen einer Kettenlänge von 16 bis 50 C-Atomen, die einen Schmelzpunkt > 50°C haben.
  • Insbesondere können als Wachskomponente C16-36-Alkylstearate und C18-38-Alkylhydroxystearoylstearate, C20-40-Alkylerucate sowie Cetearylbehenat vorteilhaft sein. Das Wachs oder die Wachskomponenten weisen einen Schmelzpunkt > 50°C, bevorzugt > 60°C, auf.
  • Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung in Stiftform enthält als Wachskomponente ein C20-C40-Alkylstearat. Dieser Ester ist unter den Namen Kesterwachs® K82H oder Kesterwachs® K80H bekannt und wird von Koster Keunen Inc. vertrieben. Eine weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausführung in Stiftform enthält als Wachskomponente Cetearylbehenat, d. h. Mischungen aus Cetylbehenat und Stearylbehenat. Dieser Ester ist unter dem Namen Kesterwachs® K62 bekannt und wird von Koster Keunen Inc. vertrieben.
  • Weitere bevorzugte Wachskomponenten mit einem Schmelzpunkt > 50°C sind die Triglyceride gesättigter und gegebenenfalls hydroxylierter C12-30-Fettsäuren, wie gehärtete Triglyceridfette (hydriertes Palmöl, hydriertes Kokosöl, hydriertes Rizinusöl), Glyceryltribehenat (Tribehenin) oder Glyceryltri-12-hydroxystearat, weiterhin synthetische Vollester aus Fettsäuren und Glycolen oder Polyolen mit 2–6 Kohlenstoffatomen, solange sie einen Schmelzpunkt oberhalb von 50°C aufweisen, beispielsweise bevorzugt C18-C36 Acid Triglyceride (Syncrowax® HGL-C). Erfindungsgemäß ist als Wachskomponente hydriertes Rizinusöl besonders bevorzugt.
  • Weitere bevorzugte Wachskomponenten mit einem Schmelzpunkt > 50°C sind die gesättigten linearen C14-C36-Carbonsäuren, insbesondere Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und Behensäure sowie Mischungen dieser Verbindungen, z. B. Syncrowax® AW 1C (C18-C36-Fettsäuren) oder Cutina® FS 45 (Palmitin- und Stearinsäure).
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere Antitranspirant-Stifte, enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie mindestens eine Wachskomponente, die ausgewählt ist aus Estern aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkanol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure, insbesondere Cetylbehenat, Stearylbehenat und C20-C40-Alkylstearat, Glycerintriestern von gesättigten linearen C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, Candelillawachs, Carnaubawachs, Bienenwachs, gesättigten linearen C14-C36-Carbonsäuren sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • Besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie eine Wachskomponenten-Mischung, die ausgewählt ist aus Mischungen von Cetylbehenat, Stearylbehenat, gehärtetem Rizinusöl, Palmitinsäure und Stearinsäure. Weitere besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie eine Wachskomponenten-Mischung, die ausgewählt ist aus Mischungen von C20-C40-Alkylstearat, gehärtetem Rizinusöl, Palmitinsäure und Stearinsäure.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere Antitranspirant-Stifte, auf Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie insgesamt 4–20 Gew.-%, bevorzugt 8–15 Gew.-%, mindestens einer Wachskomponente, die ausgewählt ist aus Estern aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkanol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure, insbesondere Cetylbehenat, Stearylbehenat und C20-C40-Alkylstearat, Glycerintriestern von gesättigten linearen C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, Candelillawachs, Carnaubawachs, Bienenwachs, gesättigten linearen C14-C36-Carbonsäuren sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere Antitranspirant-Stifte, mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie mindestens einen Ester aus einem gesättigten, einwertigen C16-C60-Alkohol und einer gesättigten C8-C36-Monocarbonsäure, der eine Wachskomponente darstellt, in einer Gesamtmenge von 2–10 Gew.-%, bevorzugt 2–6 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Öl-in-Wasser-Emulgatoren
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die als Emulsion, insbesondere als Öl-in-Wasser-Emulsion oder Polyol-in-Wasser-Emulsion, formuliert sind, enthalten bevorzugt mindestens einen nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert von mehr als 7. Hierbei handelt es sich um dem Fachmann allgemein bekannte Emulgatoren, wie sie beispielsweise in Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916, aufgelistet sind. Für ethoxylierte Produkte wird der HLB-Wert nach der Formel HLB = (100–L):5 berechnet, wobei L der Gewichtsanteil der lipophilen Gruppen, das heißt der Fettalkyl- oder Fettacylgruppen, in den Ethylenoxidaddukten, ausgedrückt in Gewichtsprozent, ist.
  • Bei der Auswahl erfindungsgemäß geeigneter nichtionischer Öl-in-Wasser-Emulgatoren ist es besonders bevorzugt, ein Gemisch von nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgatoren einzusetzen, um die Stabilität erfindungsgemäßer O/W-Emulsionszusammensetzungen optimal einstellen zu können. Die einzelnen Emulgatorkomponenten liefern dabei einen. Anteil zum Gesamt-HLB-Wert oder mittleren HLB-Wert des Öl-in-Wasser-Emulgatorgemisches gemäß ihrem Gewichtsanteil am Gesamtgewicht der nichtionischen und gegebenenfalls vorhandenen ionischen Öl-in-Wasser-Emulgatoren. Erfindungsgemäß beträgt der mittlere HLB-Wert des Öl-in-Wasser-Emulgatorgemisches 10–19, bevorzugt 12–18 und besonders bevorzugt 14–17. Um derartige mittlere HLB-Werte zu erzielen, werden bevorzugt Öl-in-Wasser-Emulgatoren aus den HLB-Wertbereichen 10–14, 14–6 und gegebenenfalls 16–19 miteinander kombiniert. Die erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzungen können in einer anderen bevorzugten Ausführungsform auch nur einen einzigen nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 10–19 enthalten.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass die nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgatoren ausgewählt sind aus ethoxylierten C8-C24-Alkanolen mit durchschnittlich 10–100 Mol Ethylenoxid pro Mol, ethoxylierten C8-C24-Carbonsäuren mit durchschnittlich 10–100 Mol Ethylenoxid pro Mol, Silicon-Copolyolen mit Ethylenoxid-Einheiten oder mit Ethylenoxid- und Propylenoxid-Einheiten, Alkylmono- und -oligoglycosiden mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und deren ethoxylierten Analoga, ethoxylierten Sterinen, Partialestern von Polyglycerinen mit 2 bis 10 Glycerineinheiten und mit 1 bis 4 gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten, gegebenenfalls hydroxylierten C8-C30-Fettsäureresten verestert, sofern sie einen HLB-Wert von mehr als 7 aufweisen, sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen.
  • Die ethoxylierten C8-C24-Alkanole haben die Formel R1O(CH2CH2O)nH, wobei R1 steht für einen linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8–24 Kohlenstoffatomen und n, die mittlere Anzahl der Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, für Zahlen von 10–100, vorzugsweise 10–30 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Caprylalkohol, 2-Ethylhexylalkohol, Caprinalkohol, Laurylalkohol, Isotridecylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Isocetylalkohol, Palmitoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol und Brassidylalkohol sowie deren technische Mischungen. Auch Addukte von 10–100 Mol Ethylenoxid an technische Fettalkohole mit 12–18 Kohlenstoffatomen, wie beispielsweise Kokos-, Palm-, Palmkern- oder Talgfettalkohol, sind geeignet.
  • Die ethoxylierten C8-C24-Carbonsäuren haben die Formel R1(OCH2CH2)nOH, wobei R1 steht für einen linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 8–24 Kohlenstoffatomen und n, die mittlere Anzahl der Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, für Zahlen von 10–100, vorzugsweise 10–30 Mol Ethylenoxid an 1 Mol Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Cetylsäure, Palmitoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure, Erucasäure und Brassidinsäure sowie deren technische Mischungen. Auch Addukte von 10–100 Mol Ethylenoxid an technische Fettsäuren mit 12–18 Kohlenstoffatomen, wie Kokos-, Palm-, Palmkern- oder Talgfettsäure, sind geeignet. Besonders bevorzugt sind PEG-50-monostearat, PEG-100-monostearat, PEG-50-monooleat, PEG-100-monooleat, PEG-50-monolaurat und PEG-100-monolaurat.
  • Besonders bevorzugt eingesetzt werden die C12-C18-Alkanole oder die C12-C18-Carbonsäuren mit jeweils 10–30 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül sowie Mischungen dieser Substanzen, insbesondere Ceteth-12, Ceteth-20, Ceteth-30, Isoceteth-20, Steareth-12, Steareth-20, Steareth-21, Steareth-30, Ceteareth-12, Ceteareth-20, Ceteareth-30, Laureth-12 und Beheneth-20. Weiterhin werden vorzugsweise C8-C22-Alkylmono- und -oligoglycoside eingesetzt. C8-C22-Alkylmono- und -oligoglycoside stellen bekannte, handelsübliche Tenside und Emulgatoren dar. Ihre Herstellung erfolgt insbesondere durch Umsetzung von Glucose oder Oligosacchariden mit primären Alkoholen mit 8–22 Kohlenstoffatomen. Bezüglich des Glycosidrestes gilt, dass sowohl Monoglycoside, bei denen ein cyclischer Zuckerrest glycosidisch an den Fettalkohol gebunden ist, als auch oligomere Glycoside mit einem Oligomerisationsgrad bis etwa 8, vorzugsweise 1 – 2, geeignet sind. Der Oligomerisierungsgrad ist dabei ein statistischer Mittelwert, dem eine für solche technischen Produkte übliche Homologenverteilung zugrunde liegt. Produkte, die unter dem Warenzeichen Plantacare® erhältlich sind, enthalten eine glucosidisch gebundene C8-C18-Alkylgruppe an einem Oligoglucosidrest, dessen mittlerer Oligomerisationsgrad bei 1–2, insbesondere bei 1,1–1,4, liegt. Besonders bevorzugte C8-C22-Alkylmono- und -oligoglycoside sind ausgewählt aus Octylglucosid, Decylglucosid, Laurylglucosid, Palmitylglucosid, Isostearylglucosid, Stearylglucosid, Arachidylglucosid und Behenylglucosid sowie Mischungen hiervon. Auch die vom Glucamin abgeleiteten Acylglucamide sind als nicht-ionische Öl-in-Wasser-Emulgatoren geeignet.
  • Auch ethoxylierte Sterine, insbesondere ethoxylierte Sojasterine, stellen erfindungsgemäß geeignete Öl-in-Wasser-Emulgatoren dar. Der Ethoxylierungsgrad muss größer als 5, bevorzugt mindestens 10 sein, um einen HLB-Wert größer 7 aufzuweisen. Geeignete Handelsprodukte sind z. B. PEG-10 Soy Sterol, PEG-16 Soy Sterol und PEG-25 Soy Sterol.
  • Weiterhin werden vorzugsweise Partialester von Polyglycerinen mit 2 bis 10 Glycerineinheiten und mit 1 bis 4 gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten, gegebenenfalls hydroxylierten C8-C30-Fettsäureresten verestert, eingesetzt, sofern sie einen HLB-Wert von mehr als 7 aufweisen. Besonders bevorzugt sind Diglycerinmonocaprylat, Diglycerinmonocaprat, Diglycerinmonolaurat, Triglycerinmonocaprylat, Triglycerinmonocaprat, Triglycerinmonolaurat, Tetraglycerinmonocaprylat, Tetraglycerinmonocaprat, Tetraglycerinmonolaurat, Pentaglycerinmonocaprylat, Pentaglycerinmonocaprat, Pentaglycerinmonolaurat, Hexaglycerinmonocaprylat, Hexaglycerinmonocaprat, Hexaglycerinmonolaurat, Hexaglycerinmonomyristat, Hexaglycerinmonostearat, Decaglycerinmonocaprylat, Decaglycerinmonocaprat, Decaglycerinmonolaurat, Decaglycerinmonomyristat, Decaglycerinmonoisostearat, Decaglycerinmonostearat, Decaglycerinmonooleat, Decaglycerinmonohydroxystearat, Decaglycerindicaprylat, Decaglycerindicaprat, Decaglycerindilaurat, Decaglycerindimyristat, Decaglycerindiisostearat, Decaglycerindistearat, Decaglycerindioleat, Decaglycerindihydroxystearat, Decaglycerintricaprylat, Decaglycerintricaprat, Decaglycerintrilaurat, Decaglycerintrimyristat, Decaglycerintriisostearat, Decaglycerintristearat, Decaglycerintrioleat und Decaglycerintrihydroxystearat.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere Antitranspirant-Stifte, enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan sowie mindestens einen nichtionischen Öl-in-Wasser-Emulgator in einer Gesamtmenge von 0,5–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–4 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 1,5–3 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung.
  • Wasser-in-Öl-Emulgatoren
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Zusammensetzungen, die als Emulsion, insbesondere als Wasser-in-Öl-Emulsion, formuliert sind, enthalten mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0, bevorzugt mindestens einen nichtionischen Wasser-in-Öl-Emulgator mit einem HLB-Wert größer 1,0 und ≤ 7,0.
  • Erfindungsgemäß kann es bevorzugt sein, nur einen einzigen Wasser-in-Öl-Emulgator einzusetzen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Mischungen, insbesondere technische Mischungen, von mindestens zwei Wasser-in-Öl-Emulgatoren.
  • Einige dieser geeigneten Emulgatoren sind beispielsweise in Kirk-Othmer, "Encyclopedia of Chemical Technology", 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913, aufgelistet. Für ethoxylierte Addukte lässt sich der HLB-Wert, wie bereits erwähnt, auch berechnen.
  • Bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulgatoren mit einem HLB-Wert größer 1,0 und ≤ 7,0 sind ausgewählt aus den Mono- und Diestern von Ethylenglycol und den Mono-, Di-, Tri- und Tetraestern von Pentaerythrit mit linearen gesättigten Fettsäuren mit 12–30, insbesondere 14–22 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, sowie Mischungen hiervon. Erfindungsgemäß bevorzugt sind die Mono- und Diester. Erfindungsgemäß bevorzugte C12-C30-Fettsäurereste sind ausgewählt aus Laurinsäure-, Myristinsäure-, Palmitinsäure-, Stearinsäure-, Arachinsäure- und Behensäure-Resten; besonders bevorzugt ist der Stearinsäurerest. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte nichtionische Wasser-in-Öl-Emulgatoren mit einem HLB-Wert größer 1,0 und ≤ 7,0 sind ausgewählt aus Pentaerythritylmonostearat, Pentaerythrityldistearat, Pentaerythrityltristearat, Pentaerythrityltetrastearat, Ethylenglycolmonostearat, Ethylenglycoldistearat sowie Mischungen hiervon. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulgatoren mit einem HLB-Wert größer 1,0 und ≤ 7,0 sind zum Beispiel als Handelsprodukte Cutina® PES (INCI: Pentaerythrityl distearate), Cutina® AGS (INCI: Glycol distearate) oder Cutina® EGMS (INCI: Glycol stearate) erhältlich. Diese Handelsprodukte stellen bereits Mischungen aus Mono- und Diestern (bei den Pentaerythritylestern sind auch Tri- und Tetraester enthalten) dar. Unter einer technischen Mischung wird beispielsweise ein Handelsprodukt wie Cutina® PES verstanden.
  • Weitere bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulgatoren sind:
    • – lineare gesättigte Alkanole mit 12–30 Kohlenstoffatomen, insbesondere mit 16–22 Kohlenstoffatomen, insbesondere Cetylalkohol, Stearylalkohol, Arachidylalkohol, Behenylalkohol und Lanolinalkohol oder Gemische dieser Alkohole, wie sie bei der technischen Hydrierung von pflanzlichen und tierischen Fettsäuren erhältlich sind,
    • – Ester und insbesondere Partialester aus einem Polyol mit 3–6 C-Atomen und linearen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren mit 12–30, insbesondere 14–22 C-Atomen, die hydroxyliert sein können. Solche Ester oder Partialester sind z. B. die Mono- und Diester von Glycerin oder die Monoester von Propylenglycol mit linearen gesättigten und ungesättigten C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, insbesondere diejenigen mit Palmitin- und Stearinsäure, die Sorbitanmono-, -di- oder -triester von linearen gesättigten und ungesättigten C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können, insbesondere diejenigen von Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure oder von Mischungen dieser Fettsäuren und die Methylglucosemono- und -diester von linearen gesättigten und ungesättigten C12-C30-Carbonsäuren, die hydroxyliert sein können;
    • – Sterine, also Steroide, die am C3-Atom des Steroid-Gerüstes eine Hydroxylgruppe tragen und sowohl aus tierischem Gewebe (Zoosterine, z. B. Cholesterin, Lanosterin) wie auch aus Pflanzen (Phytosterine, z. B. Ergosterin, Stigmasterin, Sitosterin) und aus Pilzen und Hefen (Mykosterine) isoliert werden und die niedrig ethoxyliert (1–5 EO) sein können;
    • – Alkanole und Carbonsäuren mit jeweils 8–24 C-Atomen, insbesondere mit 16–22 C-Atomen, in der Alkylgruppe und 1–4 Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, die einen HLB-Wert größer 1,0 und kleiner/gleich 7,0 aufweisen,
    • – Glycerinmonoether gesättigter und/oder ungesättigter, verzweigter und/oder unverzweigter Alkohole einer Kettenlänge von 8–30, insbesondere 12–18 Kohlenstoffatomen.
    • – Partialester von Polyglycerinen mit n = 2 bis 10 Glycerineinheiten und mit 1 bis 5 gesättigten oder ungesättigten, linearen oder verzweigten, gegebenenfalls hydroxylierten C8-C30-Fettsäureresten verestert, sofern sie einen HLB-Wert von kleiner/gleich 7 aufweisen,
    • – sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen.
  • Besonders vorteilhaft einsetzbare Wasser-in-Öl-Emulgatoren sind Stearylalkohol, Cetylalkohol, Glycerylmonostearat, Glyceryldistearat, Glycerylmonocaprinat, Glycerylmonocaprylat, Glycerylmonolaurat, Glycerylmonomyristat, Glycerylmonopalmitat, Glycerylmonohydroxystearat, Glycerylmonooleat, Glycerylmonolanolat, Glyceryldimyristat, Glyceryldipalmitat, Glyceryldioleat, Propylenglycolmonostearat, Propylenglycolmonolaurat, Sorbitanmonocaprylat, Sorbitanmonolaurat, Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmitat, Sorbitanmonostearat, Sorbitansesquistearat, Sorbitandistearat, Sorbitandioleat, Sorbitansesquioleat, Saccharosedistearat, Arachidylalkohol, Behenylalkohol, Polyethylenglycol(2)stearylether (Steareth-2), Steareth-5, Oleth-2, Diglycerinmonostearat, Diglycerinmonoisostearat, Diglycerinmonooleat, Diglycerindihydroxystearat, Diglycerindistearat, Diglycerindioleat, Triglycerindistearat, Tetraglycerinmonostearat, Tetraglycerindistearat, Tetraglycerintristearat, Decaglycerinpentastearat, Decaglycerinpentahydroxystearat, Decaglycerinpentaisostearat, Decaglycerinpentaoleat, Soy Sterol, PEG-1 Soy Sterol, PEG-5 Soy Sterol, PEG-2-monolaurat und PEG-2-monostearat.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte W/O-Emulgatoren sind Silicon-freie polymere Wasser-in-Öl-Emulgatoren, insbesondere PEG-30 Dipolyhydroxystearat, erhältlich z. B. unter dem Handelsnamen Arlacel P 135 von Uniqema. Insbesondere mit Hilfe dieses Emulgators lassen sich niedrig-viskose und sogar sprühbare Wasser-in-Öl-Emulsionen formulieren.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und mindestens einen Silicon-freien Wasser-in-Öl-Emulgator in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, bevorzugt 0,5–8,0 Gew.-%, und besonders bevorzugt 1 – 4 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung. Weiterhin können Gesamtmengen an mindestens einem Silicon-freien Wasser-in-Öl-Emulgator von 2–3–3,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, erfindungsgemäß außerordentlich bevorzugt sein.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und mindestens ein Polysaccharid.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind als Öl-in-Wasser-Emulsion, die keine Mikroemulsion darstellt, konfektioniert und enthalten 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, 0,5–6,5 Gew.-% Öl- oder Fettphase, umfassend mindestens eine bei 20°C flüssige Ölkomponente, ausgewählt aus linearen und verzweigten gesättigten ein- oder mehrwertigen C3-C30-Alkanolen, die mit mindestens einer Propylenoxid-Einheit pro Molekül verethert sind, Propylenglycolmonoestern von verzweigten gesättigten C6-C30-Alkancarbonsäuren und verzweigten gesättigten C10-C30-Alkanolen, weiterhin mindestens 60 Gew.-% freies Wasser, sowie mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff. Besonders bevorzugte derartige Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, 0,5–6,5 Gew.-% Öl- oder Fettphase, umfassend mindestens eine bei 20°C flüssige Ölkomponente, ausgewählt aus linearen und verzweigten gesättigten ein- oder mehrwertigen C3-C30-Alkanolen, die mit mindestens einer Propylenoxid-Einheit pro Molekül verethert sind, Propylenglycolmonoestern von verzweigten gesättigten C6-C30-Alkancarbonsäuren und verzweigten gesättigten C10-C30-Alkanolen, weiterhin mindestens 60 Gew.-% freies Wasser, mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff sowie mindestens ein Polysaccharid und sind zur Applikation mit einem Rollkugelapplikator geeignet.
  • Polysaccharide (Glycane, Polyglycane) ist die Sammelbezeichnung für makromolekulare Kohlenhydrate, deren Moleküle aus einer großen Zahl (mindestens > 10, gewöhnlich jedoch erheblich mehr) glycosidisch miteinander verknüpfter Monosaccharid-Moleküle (Glycosen) bestehen. Zu den erfindungsgemäß bevorzugten Polysacchariden gehören vor allem die Biopolymere Stärke, Cellulose und Dextran, die als Polykondensationsprodukt der D-Glucose aufgefasst werden können (Polyglucosane, Glucane), Inulin als Polykondensat der D-Fructose (Polyfructosan, Fructan), Chitin und Alginsäure.
  • Unter erfindungsgemäß geeigneten Polysacchariden werden sowohl nicht-modifizierte Polysaccharide, wie beispielsweise Xanthan oder Stärke, als auch chemisch modifizierte Polysaccharid-Derivate, wie beispielsweise Aluminiumstärkeoctenylsuccinat, Hydroxypropylmethylcellulose oder dehydratisiertes Xanthan (INCI: Dehydroxanthan Gum), als auch physikalisch modifizierte Polysaccharide, beispielsweise eine durch thermische Behandlung vorverkleisterte Stärke, verstanden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Polysaccharide sind ausgewählt aus Stärken, insbesondere aus Mais, Kartoffeln und Weizen, deren Bestandteilen wie Amylose und Amylopektin, Stärkehydrolysaten und Stärkeabbauprodukten, wie Maltodextrin, den physikalisch oder chemisch modifizierten Stärkederivaten, insbesondere den anionischen Stärkederivaten Aluminiumstärkeoctenylsuccinat, Natriumstärkeoctenylsuccinat, Calciumstärkeoctenylsuccinat, Distärkephosphaten, Hydroxyethylstärkephosphaten, Hydroxypropylstärkephosphaten, Natriumcarboxymethylstärken und Natriumstärkeglycolat, Cellulose, den chemisch modifizierten Cellulosederivaten Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropylethylcellulose, Hydroxyethylmethylcellulose und Carboxymethylcellulose. Polysaccharide, die Gums oder Gummen bilden, wie beispielsweise Guar-Gum, Xanthan-Gum, Dehydroxanthan Gum, Alginate, insbesondere Natriumalginat, Gummi arabicum, Karaya-Gummi, Carrageenane, Johannisbrotkernmehl, Leinsamen-Gums und Agar-Agar, können ebenfalls enthalten sein, sind aber weniger bevorzugt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen frei von Polysaccharid-Gums. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen frei von Guar-Gum, Xanthan-Gum, Dehydroxanthan Gum, Alginate, insbesondere Natriumalginat, Gummi arabicum, Karaya-Gummi, Carrageenane, Johannisbrotkernmehl, Leinsamen-Gums und. Agar-Agar.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polysaccharid ausgewählt ist aus anionischen und nichtionischen Polysacchariden sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polysaccharid ausgewählt ist aus anionischen und nichtionischen Polysacchariden, die keine Polysaccharid-Gums bilden.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind dadurch gekennzeichnet, dass das anionische Polysaccharid ausgewählt ist aus Aluminiumstärkeoctenylsuccinat, Natriumstärkeoctenylsuccinat, Calciumstärkeoctenylsuccinat, Distärkephosphaten, Hydroxyethylstärkephosphaten, Hydroxypropylstärkephosphaten, Natriumcarboxymethylstärken, Natriumstärkeglycolat sowie Mischungen hiervon. Ein erfindungsgemäß außerordentlich bevorzugtes anionisches Polysaccharid ist Aluminiumstärkeoctenylsuccinat.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind dadurch gekennzeichnet, dass das nichtionische Polysaccharid ausgewählt ist aus Stärken, Stärkehydrolysaten, Cellulose, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropylethylcellulose, Hydroxyethylmethylcellulose sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen, sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Polysaccharid in einer Gesamtmenge von 0,01–1,0 Gew.-%, bevorzugt 0,05 – 0,5 und besonders bevorzugt 0,09–0,2 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, enthalten ist.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine lineare oder verzweigte gesättigte ein- oder mehrwertige C3-C30-Alkanol, das mit mindestens einer Propylenoxid-Einheit pro Molekül verethert ist, ausgewählt ist aus Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Propylenoxid-Einheiten pro Molekül an ein- oder mehrwertige C3-30-Alkanole, insbesondere an Butanol, Butandiol, Myristylalkohol und Stearylalkohol. Besonders bevorzugte derartige Verbindungen sind ausgewählt aus PPG-13-Butylether, PPG-14-Butylether, PPG-9-Butylether, PPG-10-Butandiol und PPG-15-Stearylether sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Propylenglycolmonoester von verzweigten gesättigten C6-C30-Alkancarbonsäuren ausgewählt ist aus Propylenglycolmonoisostearat, Propylenglycolmonoisopalmitat, Propylenglycolmonoisobehenat, Propylenglycolmonoisoarachinat, Propylenglycolmonoisomyristat, Propylenglycolmonoisocaprat, Propylenglycolmonoisocaprinat und Propylenglycolmonoisocaprylat sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verzweigte gesättigte C10-C30-Alkanol ausgewählt ist aus Isostearylalkohol, Isocetylalkohol, Isomyristylalkohol, Isotridecylalkohol, Isoarachidylalkohol, Isobehenylalkohol, Isocaprylalkohol, Isocaprinylalkohol, Isocaprylylalkohol, sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem. HLB-Wert im Bereich von 3–6 enthalten ist. Besonders bevorzugt ist der mindestens eine nichtionische Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 ausgewählt aus linearen gesättigten und ungesättigten C12-C30-Alkanolen, die mit 1–4 Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül verethert sind, welche außerordentlich bevorzugt sind aus Steareth, Ceteth, Myristeth, Laureth, Trideceth, Arachideth und Beheneth mit jeweils 1–4 Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, insbesondere Steareth-2, Steareth-3, Steareth-4, Ceteth-2, Ceteth-3, Ceteth-4, Myristeth-2, Myristeth-3, Myristeth-4, Laureth-2, Laureth-3, Laureth-4, Trideceth-2, Trideceth-3 und Trideceth-4 sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 in einer Gesamtmenge von 1,8–3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, enthalten ist. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6, ausgewählt aus Steareth-2, Steareth-3, Steareth-4, Ceteth-2, Ceteth-3, Ceteth-4, Myristeth-2, Myristeth-3, Myristeth-4, Laureth-2, Laureth-3, Laureth-4, Trideceth-2, Trideceth-3 und Trideceth-4 sowie Mischungen hiervon, in einer Gesamtmenge von 1,8–3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, enthalten ist.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 enthalten ist. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine nichtionische Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 ausgewählt ist aus linearen gesättigten und ungesättigten C12-C24-Alkanolen, die mit 7–40 Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül verethert sind. Besonders bevorzugt sind die vorgenannten Emulgatoren ausgewählt aus Steareth, Ceteth, Myristeth, Laureth, Trideceth, Arachideth und Beheneth mit jeweils 7–40 Ethylenoxid-Einheiten pro Molekül, insbesondere Steareth-10, Steareth-20, Steareth-21, Steareth-30, Steareth-40, Ceteth-10, Ceteth-20, Ceteth-21, Ceteth-30, Ceteth-40, Laureth-10, Laureth-20, Laureth-30, Trideceth-10, Trideceth-20 und Trideceth-30 sowie Mischungen hiervon.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18, der bevorzugt ausgewählt ist aus Steareth-10, Steareth-20, Steareth-21, Steareth-30, Steareth-40, Ceteth-10, Ceteth-20, Ceteth-21, Ceteth-30, Ceteth-40, Laureth-10, Laureth-20, Laureth-30, Trideceth-10, Trideceth-20 und Trideceth-30 sowie Mischungen hiervon, in einer Gesamtmenge von 1–2 Gew.-% enthalten ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 und mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 enthalten sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 in einer Gesamtmenge von 1,8–3 Gew.-% und mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 in einer Gesamtmenge von 1–2 Gew.-%, enthalten sind, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bezogen sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass als nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 Steareth-2 und gleichzeitig als nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 Steareth-21 enthalten ist.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass Steareth-2, Steareth-21 und PPG-15-Stearylether enthalten sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Polysaccharid, ausgewählt aus Aluminiumstärkeoctenylsuccinat und Distärkephosphaten, enthalten ist. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass Steareth-2, Steareth-21, PPG-15-Stearylether und Aluminiumstärkeoctenylsuccinat enthalten sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von nichtionischen Emulgatoren mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 und nichtionischen Emulgatoren mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 von 0,9 bis 3, bevorzugt 1,3–1,9 beträgt. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Antitranspirant-Zusammensetzungen in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen sind dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt maximal 3 Gew.-%, bevorzugt maximal 1 Gew.-% und besonders bevorzugt 0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, an einwertigen C1-C3-Alkanolen, wie Ethanol oder Isopropanol, enthalten ist.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Zusammensetzungen, die als Wasser-in-Öl-Emulsion konfektioniert sind, enthalten mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis. Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, weiterhin außerordentlich bevorzugt 1,5–2,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
  • Eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte Gruppe von Wasser-in-Öl-Emulgatoren auf Siliconbasis sind die Poly-(C2-C3)alkylenglycol-modifizierten Silicone, deren frühere INCI-Bezeichnung Dimethicone Copolyol lautete, mit den aktuellen INCI-Bezeichnungen PEG-x Dimethicone (mit x = 2–20, bevorzugt 3–17, besonders bevorzugt 11–12), Bis-PEG-y Dimethicone (mit y = 3–25, bevorzugt 4–20), PEG/PPG a/b Dimethicone (wobei a und b unabhängig voneinander für Zahlen von 2–30, bevorzugt 3–30 und besonders bevorzugt 12–20, insbesondere 14–18, stehen), Bis-PEG/PPG-c/d Dimethicone (wobei c und d unabhängig voneinander für Zahlen von 10–25, bevorzugt 14–20 und besonders bevorzugt 14–16, stehen) und Bis-PEG/PPG-e/f PEG/PPG g/h Dimethicone (wobei e, f, g und h unabhängig voneinander für Zahlen von 10–20, bevorzugt 14–18 und besonders bevorzugt 16, stehen). Besonders bevorzugt sind PEG/PPG-18/18 Dimethicone, das z. B. in einer 1:9-Mischung mit Cyclomethicone unter der Bezeichnung Dow Corning 3225 C bzw. Dow Corning 5225 C im Handel erhältlich ist, PEG/PPG-18/18 Dimethicone, das z. B. in einer 1:3-Mischung mit nicht-flüchtigem Dimethicone als Dow Corning ES 5227 DM Formulation Aid im Handel erhältlich ist, PEG/PPG-4/12 Dimethicone, das z. B. unter der Bezeichnung Abit B 8852 erhältlich ist, sowie Bis-PEG/PPG-14/14 Dimethicone, das z. B. in einer Mischung mit Cyclomethicone als Abil EM 97 (Evonik) im Handel erhältlich ist, Bis-PEG/PPG-20/20 Dimethicone, das z. B. unter der Bezeichnung Abil B 8832 erhältlich ist, PEG/PPG-5/3 Trisiloxane (z. B. Silsoft 305), sowie PEG/PPG-20/23 Dimethicone (z. B. Silsoft 430 und Silsoft 440).
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte W/O-Emulgatoren auf Siliconbasis sind Poly-(C2-C3)alkylenglycol-modifizierte Silicone, die mit C4-C18-Alkylgruppen hydrophob modifiziert sind, besonders bevorzugt Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone (früher: Cetyl Dimethicone Copolyol, z. B. erhältlich als Abil EM 90 oder in einer Mischung aus Polyglyceryl-4-isostearat, Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone und Hexyllaurat unter der Handelsbezeichnung Abil WE 09), weiterhin Alkyl Methicone Copolyole und Alkyl Dimethicone Ethoxy Glucoside.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und den Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator PEG/PPG-18/18 Dimethicone in einer Gesamtmenge von 0,5–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1,0–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,5–3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind verschiedene Öl-in-Wasser-Emulgatoren und Wasser-in-Öl-Emulgatoren und ihre HLB-Werte zusammengestellt. Die HLB-Werte können aber auch nach Griffin berechnet werden, wie es beispielsweise im RÖMPP Chemie Lexikon, insbesondere in der Online-Version von November 2003, und den dort unter dem Stichwort „HLB-System” zitierten Handbüchern von Fiedler, Kirk-Othmer und Janistyn dargestellt beziehungsweise tabelliert ist. Sofern es in der Literatur unterschiedliche Angaben zum HLB-Wert einer Substanz gibt, sollte derjenige. HLB-Wert für die erfindungsgemäße Lehre genutzt werden, der dem nach Griffin berechneten Wert am nächsten kommt. Falls sich auf diese Art und Weise kein eindeutiger HLB-Wert ermitteln lässt, ist der HLB-Wert, den der Hersteller des Emulgators angibt, für die erfindungsgemäße Lehre zu nutzen. Falls auch dies nicht möglich ist, ist der HLB-Wert experimentell zu ermitteln.
  • HLB-Wert Chemische Bezeichnung
  • (aus H. Janistyn, Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Hüthig-Verlag Heidelberg, 3. Auflage, 1978, Band 1, Seite 470 und Band 3, Seiten 68–78))
    1 Triglyceride gesättigter Fettsäuren
    Glyceryltrioleat
    1,5 Ethylenglycoldistearat
    1,6 Pur-Cellinöl
    1,8 Sorbitantrioleat
    Glycerindioleat
    2,1 Sorbitantristearat
    2,4 Propylenglycollactostearat
    2,7 Glycerinmonooleat
    Sorbitdioleat
    2,8 Glycerinmonostearat
    Propylengfycolmono-/distearat, nicht selbstemulgierend
    2,9 Ethylenglycolmonostearat
    3,0 Decaglycerindecaoleat
    Decaglycerindecastearat
    Generol 122 (Rapeseed Sterols)
    Sucrosedistearat
    3,1 Decaglycerindecaoleat
    Glycerylmononcinoleat
    Pentaerythritylmonostearat
    Pentaerythritylsesquioleat
    3,2 Ethylenglycolmonodistearat, nicht selbstemulgierend
    Glycolstearat
    3,3 Glycerinmonolaurat
    3,4 Propylenglycolmonostearat
    3,5 Ethylenglycolmonostearat
    Pentaerythritylmonooleat
    Polyethylenglycol(100)monooleat
    3,6 Glycerinmono-/dioleat, nicht selbstemulgierend
    Monoethoxylaurylether
    3,7 Sorbitansesquioleat (Dehymuls SSO)
    3,8 Glycerinmonodistearat, nicht selbstemulgierend
    Polyethylenglycol(100)monostearat
    Diglycerinsesquioleat
    N,N-Dimethylcaproamid
    Pentaerythritmonotallat
    Propylenglycolmonolaurat
    4,0 Decaglycerinoctaoleat
    4,3 Sorbitanmonooleat (Dehymuls SMO)
    Diethylenglycolmonostearat
    4,4 1.2-Propylenglycolmonodistearat, selbstemulgierend
    4,5 Glycerinmonostearatpalmitat (90%), nicht selbstemulgierend
    Propylenglycolmonolaurat
    4,7 Sorbitanmonostearat (Dehymuls SMS)
    Diethylenglycolmonooleat
    4,8 Pentaerythritmonolaurat
    4,9 Polyoxyethylen(2)oleylalkohot (Polyoxyethylen(2)oleylether)
    Polyoxyethylen(2)stearyfalkohol (Polyoxyethylen(2)stearylether)
    5,0 Ethylenglycolmonodistearat
    Generol 122 E 5 (PEG-5 Soy Sterol)
    Polyethylenglycol(100)monoricinoleat
    Polyethylenglycol(200)distearat
    Polyglyceryl-3-isostearate (z. B. Isolan GI 34 von Tego)
    5,9 Polyethylenglycol(200)dilaurat
    6,0 Decaglycerintetraoleat
    Polyethylenglycol(100)monolaurat
    Polyethylenglycol(200)dioleat
    6,1 Diethylenglycolmonolaurat (Diglycollaurat)
    6,3 Polyethylenglycol(300)dilaurat
    6,4 Glycerinmonoricinoleat
    Glycerinsorbitanmonolaurat
    6,5 Diethylenglycolmonolaurat
    Natriumstearoyl-2-lactylat
    6,7 Sorbitanmonopalmitat
    6,8 Glycerinmonococoat
    Glycerinmonolaurat
    7,0 Polyoxyethylen(2)C10-C14-fettalkoholether, Laureth-2 (Dehydol IS 2)
    Saccharosedistearat
    7,2 Polyethylenglycol(400)dioleat
    Saccharosedioleat
    7,4 Polyethylenglycol(100)monolaurat
    Saccharosedipalmitat
    7,5 Saccharosedipalmitat
    7,6 Glycerinsorbitanlaurat
    7,8 Polyethylenglycol(400)distearat
    7,9 Polyethylenglycol(200)monostearat
    Polyoxyethylen(3)tridecylalkohol
    8–8,2 Polyethylenglycol(400)distearat
    8,0 PolyoxyethyTen(3)C10-C14-fettalkoholether, Laureth-3 (Dehydol LS3)
    N.N-Dimethyllauramid
    Natriumlauroyllactylat, Natriumlauroyl-2-lactylat
    Polyethylenglycol(200)monooleat
    Polyethylenglycol(220)monotallat
    Polyethylenglycol(1500)dioleat
    Polyoxyethylen(4)oleylalkohol
    , Polyoxyethylen(4)stearylcetylether
    8,2 Triglycerinmonooleat
    8,3 Diethylenglycolmonolaurat
    8,4 Polyoxyethylen(4)cetylether
    Polyoxyethylenglycol(400)dioleat
    8,5 Natriumcaproyllactylat
    Polyethylenglycol(200) monostearat
    Sorbitanmonooleat
    8,6 Sorbitanmonolaurat (Dehymuls SML)
    Polyethylenglycol(200)monolaurat
    8,8 Polyoxyethylen(4)myristylether
    Polyethylenglycol (400)dioleat
    8,9 Nonylphenol, polyoxyethyliert mit 4 Mol EO
    9,0 Oleth-5 (z. B. Eumulgin O5)
    9,2–9,7 Polyoxyethylen(4)laurylalkohol (je nach Handelsprodukt, z. B. Brij 30,
    Dehydol IS4)
    9,3 Polyoxyethylen(4)tridecylalkohol
    9,6 Polyoxyethylen(4)sorbitanmonostearat
    9,8 Polyethylenglyco1(200)monolaurat
    10–11 Polyethylenglycol(400)monooleat
    10,0 Didodecyldimethylammoniumchlorid
    10,0 Polyethylenglycol(200)monolaurat
    Polyethylenglycol(400)dilaurat
    Polyethylenglycol(600)dioleat
    Polyoxyethylen(4)sorbitanmonostearat
    Polyoxyethylen(5)sorbitanmonooleat
    10,2 Polyoxyethylen(40)sorbitol hexaoleat
    10,4–10,6 Polyoxyethylenglycol(600)distearat
    10,5 Polyoxyethylen(20)sorbitantristearat
    10,6 Saccharosemonostearat
    10,7 Saccharosemonooleat
    11–11,4 Polyethylenglycol(400)monooleat
    11,0 Polyethylenglycof(350)monostearat
    Polyethylengfycol(400)monotallat
    Polyoxyethylenglycol(7)monostearat
    Polyoxyethylenglycol(8)monooleat
    Polyoxyethylen(20)sorbitantrioleat
    Polyoxyethylen(6)tridecylalkohol
    11,1 Pofyethylenglycol(400)monostearat
    11,2 Polyoxyethylen(9)monostearat
    Saccharosemonooleat
    Saccharosemonostearat
    11,4 Polyoxyethylen(50)sorbitol hexaoleat
    Saccharosemonotallat
    Saccharosestearatpalmitat
    11,6 Polyoxyethylenglycol(400)monoricinoleat
    11,7 Saccharosemonomyristat
    Saccharosemonopalmitat
    12,0 PEG-10 Soy Sterol (z. B. Generol 122 E10)
    Triethanolaminoleat
    12,2–12,3 Nonylphenol, ethoxyliert mit 8 Mol EO
    12,2 Saccharosemonomyristat
    12,4 Saccharosemonolaurat
    Polyoxyethylen(10)oleylalkohol, Polyoxyethylen(10)oleylether
    Polyoxyethylen(10)stearylalkohol, Polyoxyethylen(10)stearylether
    12,5 Polyoxyethylen(10)stearylcetylether
    12,7 Polyoxyethylen(8)tridecylalkohol
    12,8 Polyoxyethylenglycol(400)monolaurat
    Saccharosemonococoat
    12,9 Polyoxyethylen(10)cetylether
    13 Glycerinmonostearat, ethoxyliert (20 Mol EO)
    13,0 Eumulgin O10
    Eumulgin 286
    Eumulgin B 1 (Ceteareth-12)
    13,0 C12-Fettamine, ethoxyliert (5 Mol EO)
    13,1 Nonylphenol, ethoxyliert (9,5 Mol EO)
    13,2 Polyethylenglycol(600)monostearat
    Polyoxyethylen(16)tallöl
    13,3 Polyoxyethylen(4)sorbitanmonolaurat
    13,5 Nonylphenol, ethoxyliert (10,5 Mol EO)
    Polyethylenglycol(600)monooleat
    13,7 Polyoxyethylen(10)tridecylalkohol
    Polyethylenglycol(660)monotallat
    Polyethylenglycol(1500)monostearat
    Polyoxyethylenglycol(1500)dioleat
    13,9 Polyethylenglycol(400)monococoat
    Polyoxyethylen(9)monolaurat
    14–16 Eumulgin HRE 40 (Ricinusöl, mit 40 EO ethoxyliert und hydriert)
    14,0 Polyoxyethylen(12)laurylether
    Polyoxyethylen(12)tridecylalkohol
    14,2 Polyoxyethylen(15)stearyfalkohol
    14,3 Polyoxyethylen(15)stearylcetylether
    14,4 Gemisch aus C12-C15-Fettalkoholen mit 12 Mol EO
    14,5 Polyoxyethylen(12)laurylalkohol
    14,8 Polyoxyethylenglycol(600)monolaurat
    14,9–15,2 Sorbitanmonostearat, mit 20 EO ethoxyliert (z. B. Eumulgin SMS20)
    15–15,9 Sorbitanmonooleat, mit 20 EO ethoxyliert (z. B. Eumulgin SMO20)
    15,0 PEG-20 Glyceryl stearate (z. B. Cutina E24)
    PEG-40 Castor Oil (z. B. Eumulgin RO40)
    Decylglucosid (Oramix NS10)
    Dodecylglucosid (Plantaren APG 600)
    Dodecyltrimethylammoniumchlorid
    Nonylphenol, ethoxyliert mit 15 Mol EO
    Polyethylenglycol(1000)monostearat
    Polyoxyethylen(600)monooleat
    15–17 Eumulgin HRE 60 (Ricinusöl, mit 60 EO ethoxyliert und hydriert)
    15,3 C12-Fettamine, polyoxyethyliert mit 12 Mol EO
    Polyoxyethylen(20)oleylalkohol, Polyoxyethylen(20)oleylether
    15,4 Polyoxyethylen(20)stearylcetylether (z. B. Eumulgin B2 (Ceteareth-20))
    15,5 Polyoxyethylen(20)stearylalkohol
    15,6 Polyoxyethylenglycol(1000)monostearat
    Polyoxyethylen(20)sorbitanmonopalmitat
    15,7 Polyoxyethylen(20)cetylether
    15,9 Dinatriumtriethanolamindistearylheptaglycolethersulfosuccinat
    16,0 Nonylphenol ethoxyliert mit 20 Mol EO
    Polyoxyethylen(25)propylenglycolstearat
    16–16,8 Polyoxyethylen(30)monostearat
    16,3–16,9 Polyoxyethylen(40)monostearat
    16,5–16,7 Polyoxyethylen(20)sorbitanmonolaurat (z. B. Eumulgin SML 20)
    16,6 Polyoxyethylen(20)sorbit
    16,7 C18-Fettamine, polyoxyethyliert mit 5 Mol EO
    Polyoxyethylen(23)laurylalkohol
    17,0 Ceteareth-30, z. B. Eumulgin B3
    Octylglucosid (Triton CG110)
    Polyoxyethylen(30)glycerylmonolaurat
    17,1 Nonylphenol, ethoxyliert mit 30 Mol EO
    17,4 Polyoxyethylen(40)stearylalkohol
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtgehalt an nichtionischen und ionischen Emulgatoren und/oder Tensiden mit einem HLB-Wert über 8 maximal 20 Gew.-%, bevorzugt maximal 15 Gew.-%, besonders bevorzugt maximal 10 Gew.-%, besonders bevorzugt maximal 7 Gew.-%, weiterhin besonders bevorzugt maximal 4 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt maximal 3 Gew.-%, jeweils bezogen auf die gesamte erfindungsgemäße Zusammensetzung, beträgt.
  • Öle
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die als Emulsion vorliegen, enthalten bevorzugt weiterhin mindestens ein bei 20°C flüssiges Öl, das keine Riechstoffkomponente und kein etherisches Öl darstellt. Erfindungsgemäß bevorzugte Öle sind ausgewählt aus verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6–30 Kohlenstoffatomen. Diese Alkohole werden häufig auch als Guerbet-Alkohole bezeichnet, da sie nach der Guerbet-Reaktion erhältlich sind. Bevorzugte Alkoholöle sind Hexyldecanol, Octyldodecanol und 2-Ethylhexylalkohol.
  • Weitere bevorzugte Ölkomponenten sind Mischungen aus Guerbetalkoholen und Guerbetalkoholestern, bevorzugt Mischungen aus Hexyldecanol und Hexyldecyllaurat, die z. B. als Handelsprodukt Cetiol® PGL erhältlich sind.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Öle sind ausgewählt aus den Triglyceriden von linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, gegebenenfalls hydroxylierten C8-30-Fettsäuren.
  • Besonders geeignet kann die Verwendung natürlicher Öle, z. B. Sojaöl, Baumwollsaatöl, Sonnenblumenöl, Palmöl, Palmkernöl, Leinöl, Mandelöl, Rizinusöl, Maisöl, Olivenöl, Rapsöl, Sesamöl, Distelöl, Weizenkeimöl, Pfirsichkernöl und die flüssigen Anteile des Kokosöls und dergleichen sein. Geeignet sind aber auch synthetische Triglyceridöle mit unverzweigten Fettsäureresten, insbesondere Capric/Caprylic Triglycerides, sowie synthetische Triglyceridöle mit verzweigten Fettsäureresten, insbesondere Glyceryltriisostearin.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Öle sind ausgewählt aus den Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, insbesondere Diisopropyladipat, Di-n-butyladipat, Di-(2-ethylhexyl)adipat, Dioctyladipat, Diethyl-/Di-n-butyl/Dioctylsebacat, Diisopropylsebacat, Dioctylmalat, Dioctylmaleat, Dicaprylylmaleat, Diisooctylsuccinat, Di-2-ethylhexylsuccinat und Di-(2-hexyldecyl)-succinat.
  • Weitere erfindungsgemäß besonders bevorzugte Öle sind ausgewählt aus den Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C8-22-Alkanole wie Octanol, Decanol, Decandiol, Laurylalkohol, Myristylalkohol und Stearylalkohol, z. B. PPG-2-Myristylether und PPG-3-Myristylether.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus den Ester der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können. Bevorzugte Öle dieses Typs sind Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat und 2-Ethylhexylstearat. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind lsopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat, n-Hexyllaurat, n-Decyloleat, Oleyloleat, Oleylerucat, Erucyloleat, Erucylerucat, Ethylenglycoldioleat und Ethylenglycoldipalmitat.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus den Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Ethylenoxid und/oder Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole wie Butanol, Butandiol, Myristylalkohol und Stearylalkohol, z. B. PPG-14-Butylether, PPG-9-Butylether, PPG-10-Butandiol und PPG-15-Stearylether.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus den C5-C22-Fettalkoholestern einwertiger oder mehrwertiger C2-C7-Hydroxycarbonsäuren, insbesondere die Ester der Glycolsäure, Milchsäure, Apfelsäure, Weinsäure, Citronensäure und Salicylsäure. Solche Ester auf Basis von linearen C14/15-Alkanolen, z. B. C12-C15-Alkyllactat, und von in 2-Position verzweigten C12/13-Alkanolen sind unter dem Warenzeichen Cosmacol® von der Firma Nordmann, Rassmann GmbH & Co, Hamburg, zu beziehen, insbesondere die Handelsprodukte Cosmacol® ESI, Cosmacol® EMI und Cosmacol® ETI.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus den symmetrischen, unsymmetrischen oder cyclischen Estern der Kohlensäure mit Fettalkoholen, z. B. Dicaprylylcarbonat oder die. Ester der DE 197 56 454 A1 .
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus den Ester von Dimeren ungesättigter C12-C22-Fettsäuren (Dimerfettsäuren) mit einwertigen linearen, verzweigten oder cyclischen C2-C18-Alkanolen oder mit mehrwertigen linearen oder verzweigten C2-C5-Alkanolen.
  • Es kann erfindungsgemäß außerordentlich bevorzugt sein, Mischungen der vorgenannten Öle einzusetzen.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Ölkomponenten sind ausgewählt aus Siliconölen und Kohlenwasserstoffölen.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Siliconöle sind ausgewählt aus Dialkyl- und Alkyfarylsiloxanen, zu denen beispielsweise Dimethylpolysiloxan und Methylphenylpolysiloxan, aber auch Hexamethyldisiloxan, Octamethyltrisiloxan und Decamethyltetrasiloxan zählen.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Siliconöle sind ausgewählt aus flüchtigen Siliconölen, die cyclisch sein können, wie z. B. Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan und Dodecamethylcyclohexasiloxan sowie Mischungen hiervon, wie sie z. B. in den Handelsprodukten DC 244, 245, 344 und 345 von Dow Corning enthalten sind, oder linear, z. B. Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), sowie beliebige Zweier-, Dreier und Vierermischungen aus L2, L3, L4 und/oder L5, wie sie z. B. in den Handelsprodukten Dow Corning 2-1184 Fluid, Dow Corning® 200 (0,65 cSt) und Dow Coming® 200 (1,5 cSt) von Dow Corning enthalten sind, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Siliconöle sind ausgewählt aus nichtflüchtigen höhermolekularen linearen Dimethylpolysiloxanen, im Handel erhältlich z. B. unter der Bezeichnung Dow Coming® 190, Dow Corning® 200 Fluid mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt, bevorzugt 5–50 cSt oder auch 5–10 cSt, und Baysilon® 350 M, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte natürliche und synthetische Kohlenwasserstoffe sind ausgewählt aus Isoalkanen, C8-C16-Isoalkanen, C10-C13-Isoalkanen, Paraffinölen, lsohexadecan, Isoeicosan, Polyisobutenen, hydrierten Polyisobutenen und. Polydecenen, die beispielsweise unter der Bezeichnung Emery® 3004, 3006, 3010 oder unter der Bezeichnung Ethylflo® von Albemarle oder Nexbase® 2004G von Nestle erhältlich sind, sowie 1,3-Di-(2-ethylhexyl)-cyclohexan.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das/die bei 20°C flüssige/n Öl/e in einer Gesamtmenge von 0,1–80 Gew.-%, bevorzugt 2–20 Gew.-%, besonders bevorzugt 3–15 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist/sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Anteil der Ölkomponenten von mindestens 80 Gew.-% einen Brechungsindex nD von 1,39–1,51 auf. Besonders bevorzugt ist es, wenn 5 – 40–50 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 10–12 – 25–30 Gew.-% der Ölkomponenten einen Brechungsindex nD von 1,43–1,58, bevorzugt 1,44–1,51, besonders bevorzugt 1,45–1,47–1,49, bei 20°C (gemessen bei λ = 589 nm) aufweisen.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen liegen als gelförmige Wasser-in-Öl-Emulsion vor und enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Derartige gelförmige Wasser-in-Öl-Emulsionen weisen in einer bevorzugten Ausführungsform eine dynamische Viskosität bei 25°C im Bereich von 15.000 bis 300.000 mPas, bevorzugt 30.000 bis 150.000 mPas und außerordentlich bevorzugt 40.000 bis 100.000 mPas auf. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen gelförmigen Wasser-in-Öl-Emulsionen mit einer dynamischen Viskosität bei 25°C im Bereich von 15.000 bis 300.000 mPas, bevorzugt 30.000 bis 150.000 mPas und außerordentlich bevorzugt 40.000 bis 100.000 mPas transparent. Als transparent gelten Zusammensetzungen mit einer Trübung von maximal 100 NTU, bevorzugt maximal 70 NTU, besonders bevorzugt maximal 50 NTU, gemessen jeweils bei 25°C. Die Transparenz wird bevorzugt erzielt, indem der Brechungsindex der wässrigen Phase und der Ölphase vor dem Vermischen auf denselben Wert eingestellt wird. Für besonders hohe Transparenz ist eine Übereinstimmung der Brechungsindices auf ±0,001, bevorzugt auf ±0,0005 oder besser, erforderlich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegen die erfindungsgemäßen Wasser-in-Öl-Emulsionen in Stiftform vor.
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen liegen als Wasser-in-Öl-Emulsion vor und enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind, und sind mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Überraschend wurde festgestellt, dass erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen eine besonders hohe Temperaturstabilität aufweisen. Weiterhin wurde festgestellt, dass erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionen, die mit einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt sind, eine besonders geringe Korrosivität aufweisen.
  • Wasser-in-Öl-Emulsionssprays enthalten aufgrund gesetzlicher Vorschriften keine Zirconium-haltigen Salze. Die vorstehend beschriebenen Zirconium-freien Antitranspirant-Wirkstoffe sind auch für erfindungsgemäße Wasser-in-Öl-Emulsionssprays geeignet. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die als Wasser-in-Öl-Emulsionsspray konfektioniert sind, enthalten mindestens ein Zirconium-freies Aluminiumsalz als Antitranspirant-Wirkstoff in einer Gesamtmenge von 5–40 Gew.-%, bevorzugt 10–35 Gew.-% und besonders bevorzugt 15-28 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 23–27 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der kristallwasserfreien Aktivsubstanz (USP) in der treibmittelfreien Gesamtzusammensetzung.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen, die als Wasser-in-Öl-Emulsion als Gel, Stift oder Spray konfektioniert sind, enthalten freies Wasser in einer Gesamtmenge von 10–85 Gew.-%, bevorzugt 15–75 Gew.-%, besonders bevorzugt 20–65 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 25–55 Gew.-%, weiterhin außerordentlich bevorzugt 30–40 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Gesamtzusammensetzung.
  • Die äußere Phase erfindungsgemäßer Wasser-in-Öl-Emulsionen umfasst mindestens ein kosmetisches Öl. Öle, die als Bestandteil erfindungsgemäß bevorzugter Wasser-in-Öl-Emulsionen bevorzugt sind, sind bereits vorstehend aufgeführt. Erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6–30 Kohlenstoffatomen, Dicarbonsäureestem von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C8-22-Alkanole, Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Ethylenoxid und/oder Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole, Estern der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, Dicaprylylcarbonat, Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan, Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), sowie beliebigen Zweier-, Dreier und Vierermischungen aus L2, L3, L4 und/oder L5, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen, C8-C16-Isoalkanen, C10-C13-Isoalkanen, Isohexadecan, Isoeicosan, Polyisobutenen, hydrierten Polyisobutenen und Polydecenen, sowie Mischungen der vorgenannten Öle, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind.
  • Aufgrund der besonders günstigen Rückstandseigenschaften sind erfindungsgemäß Wasser-in-Öl-Emulsionen bevorzugt, die mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, enthalten.
  • Besonders bevorzugt sind Wasser-in-Öl-Emulsionen, die mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcydohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, enthalten.
  • Weiterhin sind Wasser-in-Öl-Emulsionen bevorzugt, die mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10 85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcydohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, enthalten und mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt sind, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind.
  • Besonders bevorzugt sind Wasser-in-Öl-Emulsionen, die mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcydohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, insbesondere einen Silicon-basierten Wasser-in-Öl-Emulgator, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooetylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, enthalten und mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt sind, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der treibmittelfreien Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind.
  • Das mindestens eine kosmetische Öl ist in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die als Emulsion (O/W oder W/O) vorliegen, in einer Gesamtmenge von 1–40 Gew.-%, bevorzugt 2–30 Gew.-%, besonders bevorzugt 5–25 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 10–20 Gew.-%, enthalten, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Silicon-freien Wasser-in-Öl-Emulgator wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, bevorzugt 0,5–8,0 Gew.-%, und besonders bevorzugt 1–4 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6–30 Kohlenstoffatomen, Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C8-22-Alkanole, Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Ethylenoxid und/oder Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole, Estern der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, Dicaprylylcarbonat, Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan, Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), sowie beliebigen Zweier-, Dreier und Vierermischungen aus L2, L3, L4 und/oder L5, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen, C8-C16-Isoalkanen, C10-C13-Isoalkanen, Isohexadecan, Isoeicosan, Polyisobutenen, hydrierten Polyisobutenen und Polydecenen, sowie Mischungen der vorgenannten Öle, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6–30 Kohlenstoffatomen, Dicarbonsäureestern von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C8-22-Alkanole, Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Ethylenoxid und/oder Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole, Ester der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, Dicaprylylcarbonat, Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyciohexasiloxan, Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), sowie beliebigen Zweier-, Dreier und Vierermischungen aus L2, L3, L4 und/oder L5, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen, C8-C16-Isoalkanen, C10-C13-Isoalkanen, Isohexadecan, Isoeicosan, Polyisobutenen, hydrierten Polyisobutenen und Polydecenen, sowie Mischungen der vorgenannten Öle, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis, ausgewählt PEG/PPG-18/18 Dimethicone, in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkoholen mit 6–30 Kohlenstoffatomen, Dicarbonsäureestem von linearen oder verzweigten C2-C10-Alkanolen, Anlagerungsprodukten von 1 bis 5 Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C8-22-Alkanole, Anlagerungsprodukten von mindestens 6 Ethylenoxid und/oder Propylenoxid-Einheiten an ein- oder mehrwertige C3-22-Alkanole, Estern der linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettalkohole mit 2–30 Kohlenstoffatomen mit linearen oder verzweigten gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren mit 2–30 Kohlenstoffatomen, die hydroxyliert sein können, Dicaprylylcarbonat, Octamethylcyclotetrasiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan, Hexamethyldisiloxan (L2), Octamethyltrisiloxan (L3), Decamethyltetrasiloxan (L4), Dodecamethylpentasiloxan (L5), sowie beliebigen Zweier-, Dreier und Vierermischungen aus L2, L3, L4 und/oder L5, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5 – 100 cSt, wobei sich die Werte der kinematischen Viskosität auf eine Temperatur von 25°C beziehen, C8-C16-Isoalkanen, C10-C13-Isoalkanen, Isohexadecan, Isoeicosan, Polyisobutenen, hydrierten Polyisobutenen und Polydecenen, sowie Mischungen der vorgenannten Öle, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Silicon-freien Wasser-in-Öl-Emulgator wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, bevorzugt 0,5–8,0 Gew.-%, und besonders bevorzugt 1–4 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt. Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis, ausgewählt aus PEG/PPG-18/18 Dimethicone, in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, und 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäß bevorzugten Wasser-in-Öl-Emulsionen mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Silicon-freien Wasser-in-Öl-Emulgator wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–15 Gew.-%, bevorzugt 0,5–8,0 Gew.-%, und besonders bevorzugt 1–4 Gew.-%, 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, und mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Der nichtionische Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7 ist bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–3 Gew.-%, bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung, enthalten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäß bevorzugten Wasser-in-Öl-Emulsionen mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis, wie vorstehend beschrieben, in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, und mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Der nichtionische Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7 ist bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–3 Gew.-%, bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung, enthalten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäß bevorzugten Wasser-in-Öl-Emulsionen mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis, ausgewählt aus PEG/PPG-18/18 Dimethicone, in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, und mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Der nichtionische Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7 ist bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–3 Gew.-%, bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung, enthalten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis wie vorstehend beschrieben in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, und mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Der nichtionische Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7 ist bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–3 Gew.-%, bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung, enthalten. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, 10–85 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator auf Siliconbasis, ausgewählt aus PEG/PPG-18/18 Dimethicone, in einer Gesamtmenge von 0,1–5 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–3,5 Gew.-%, außerordentlich bevorzugt 1,0–3 Gew.-%, 1–40 Gew.-% mindestens eines kosmetischen Öls, ausgewählt aus Zweier- und Dreier-Mischungen von C8-C16-Isoalkanen, linearen Dimethylpolysiloxanen mit kinematischen Viskositäten im Bereich von 5–100 cSt (25°C) und Estern, ausgewählt aus Hexyldecylstearat, Hexyldecyllaurat, Isodecylneopentanoat, Isononylisononanoat, 2-Ethylhexylpalmitat, 2-Ethylhexylstearat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Isopropylisostearat, Isopropyloleat, Isooctylstearat, Isononylstearat, Isocetylstearat, Isononylisononanoat, Isotridecylisononanoat, Cetearylisononanoat, 2-Ethylhexyllaurat, 2-Ethylhexylisostearat, 2-Ethylhexylcocoat, 2-Octyldodecylpalmitat, Butyloctansäure-2-butyloctanoat, Diisotridecylacetat, n-Butylstearat und n-Hexyllaurat, und mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung bezogen sind. Der nichtionische Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7 ist bevorzugt in einer Gesamtmenge von 0,1–3 Gew.-%, bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der (treibmittelfreien) Antitranspirant-Zusammensetzung, enthalten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit mindestens einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Überraschend wurde festgestellt, dass derartige Emulsionen eine besonders hohe Temperaturstabilität und eine besonders geringe Korrosivität aufweisen.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten zusätzlich zu 1,4-Dimethylolcyclohexan mindestens ein wasserlösliches mehrwertiges C2-C9-Alkanol mit 2–6 Hydroxylgruppen und/oder mindestens ein wasserlösliches Polyethylenglycol mit 3–20 Ethylenoxid-Einheiten sowie Mischungen hiervon, um die Stabilität der Zusammensetzungen weiter zu verbessern. Bevorzugt sind diese Komponenten ausgewählt aus 1,2-Propylenglycol, 2-Methyl-1,3-propandiol, Glycerin, 1,2-Butylenglycol, 1,3-Butylenglycol, 1,4-Butylenglycol, Pentylenglycolen wie 1,2-Pentandiol und 1,5-Pentandiol, Hexandiolen wie 1,6-Hexandiol, Hexantriolen wie 1,2,6-Hexantriol, 1,2-Octandiol, 1,8-Octandiol, Dipropylenglycol, Tripropylenglycol, Diglycerin, Triglycerin, Erythrit, Sorbit sowie Mischungen der vorgenannten Substanzen. Geeignete wasserlösliche Polyethylenglycole sind ausgewählt aus PEG-3, PEG-4, PEG-6, PEG-7, PEG-8, PEG-9, PEG-10, PEG-12, PEG-14, PEG-16, PEG-18 und PEG-20 sowie Mischungen hiervon, wobei PEG-3 bis PEG-8 bevorzugt sind.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine wasserlösliche mehrwertige C2-C9-Alkanol mit 2–6 Hydroxylgruppen und/oder mindestens eine wasserlösliche Polyethylenglycol mit 3–20 Ethylenoxid-Einheiten insgesamt in Mengen von 3–30 Gew.-%, bevorzugt 8–25 Gew.-%, besonders bevorzugt 10–18 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist, wobei der Gehalt an 1,4-Dimethylolcyclohexan hierbei nicht umfasst ist.
  • Insbesondere die vorstehend beschriebenen Wasser-in-Öl-Emulsionen enthalten bevorzugt mindestens ein wasserlösliches mehrwertiges C2-C9-Alkanol mit 2–6 Hydroxylgruppen und/oder mindestens ein wasserlösliches Polyethylenglycol mit 3–20 Ethylenoxid-Einheiten insgesamt in Mengen von 3–30 Gew.-%, bevorzugt 8–25 Gew.-%, besonders bevorzugt 10–18 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, wobei der Gehalt an 1,4-Dimethylolcyclohexan hierbei nicht umfasst ist. Besonders bevorzugt sind diese Wasser-in-Öl-Emulsionen mit einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt.
  • Weitere erfindungsgemäß bevorzugte Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Hydrogelbildner. Derartige Zusammensetzungen weisen eine durch 1,4-Dimethylolcyclohexan überraschend verbesserte Parfümhaftung und eine verbesserte Temperaturstabilität auf. Bevorzugte Hydrogelbildner sind ausgewählt aus Celluloseethern, vor allem Hydroxyalkylcellulosen, insbesondere Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, weiterhin Xanthan-Gum, Sclerotium Gum, Succinoglucanen, Polygalactomannanen, insbesondere Guar-Gums und Johannisbrotkernmehl (Locust Bean Gum), insbesondere Guar-Gum und Locust Bean Gum selbst und den nichtionischen Hydroxyalkylguarderivaten und Johannisbrotkernmehl-Derivaten, wie Hydroxypropylguar, Carboxymethylhydroxypropylguar, Hydroxypropylmethylguar, Hydroxyethylguar und Carboxymethylguar, weiterhin Pectinen, Agar, Carragheen (Carrageenan), Traganth, Gummi arabicum, Karayagummi, Taragummi, Gellan, Gelatine, Casein, Pektin, Propylenglycolalginat, Alginsäuren und deren Salzen, insbesondere Natriumalginat, Kaliumalginat und Calciumalginat, weiterhin Polyvinylpyrrolidonen, Polyvinylalkoholen, Polyacrylamiden, weiterhin physikalisch (z. B. durch Vorverkleisterung) und/oder chemisch modifizierten Stärken, insbesondere hydroxypropylierten Stärkephosphaten und Octenylstärkesuccinaten und deren Aluminium-, Calcium- oder Natriumsalzen, weiterhin wasserlöslichen Acrylsäure-Acrylat-Copolymeren, Acrylsäure-Acrylamid-Copolymeren, Acrylsäure-Vinylpyrrolidon-Copolymeren, Acrylsäure-Vinylformamid-Copolymeren und Polyacrylaten.
  • Erfindungsgemäß bevorzugte Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Hydrogelbildner in einer Gesamtmenge von 0,1–3,0 Gew.-%, bevorzugt 0,3–2,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,7–1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der gesamten erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen als. Hydrogel ausgebildet und enthalten mindestens einen Hydrogelbildner in einer Gesamtmenge von 0,1–3,0 Gew.-%, bevorzugt 0,3–2,0 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–1,5 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,7–1,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der gesamten erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Zusammensetzungen enthalten weiterhin bevorzugt mindestens einen hautkühlenden Wirkstoff enthalten. Erfindungsgemäß geeignete hautkühlende Wirkstoffe sind beispielsweise Menthol, Isopulegol sowie Mentholderivate, z. B. Menthyllactat, Menthylglycolat, Menthylpyrrolidoncarbonsäure, Menthylmethylether, Menthoxypropandiol, Menthonglycerinacetal (9-Methyl-6-(1-methylethyl)-1,4-dioxaspiro (4.5)decan-2-methanol), Monomenthylsuccinat und 2-Hydroxymethyl-3,5,5-trimethylcyclohexanol. Als hautkühlende Wirkstoffe bevorzugt sind Menthol, Isopulegol, Menthyllactat, Menthoxypropandiol und Menthylpyrrolidoncarbonsäure sowie Mischungen dieser Substanzen, insbesondere Mischungen von Menthol und Menthyllactat, Menthol, Mentholglycolat und Menthyllactat, Menthol und Menthoxypropandiol oder Menthol und Isopulegol.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist, dass mindestens ein hautkühlender Wirkstoff in einer Gesamtmenge von 0,01–1 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,02–0,5 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 0,05–0,2–0,3 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Zusammensetzungen, die als treibgasgetriebenes Aerosol konfektioniert sind, enthalten mindestens ein Treibmittel. Insbesondere die vorstehend beschriebenen Wasser-in-Öl-Emulsionen werden bevorzugt mit einem Treibmittel in einer Aerosol-Abgabevorrichtung verpackt. Bevorzugte Treibmittel (Treibgase) sind Propan, Propen, n-Butan, iso-Butan, iso-Buten, n-Pentan, Penten, iso-Pentan, iso-Penten, Methan, Ethan, Dimethylether, Stickstoff, Luft, Sauerstoff, Lachgas, 1,1,1,3-Tetrafluorethan, Heptafluoro-n-propan, Perfluorethan, Monochlordifluormethan, 1,1-Difluorethan (INCI: Hydrofluorocarbon 152a), und zwar sowohl einzeln als auch in Kombination. Auch hydrophile Treibgase, wie z. B. Kohlendioxid, können vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wenn der Anteil an hydrophilen Gasen gering gewählt wird und lipophiles Treibgas (z. B. Propan/Butan) im Überschuss vorliegt. Besonders bevorzugt sind Propan, n-Butan, iso-Butan sowie Mischungen dieser Treibgase. Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von n-Butan als einzigem Treibgas erfindungsgemäß besonders bevorzugt sein kann.
  • Die Menge der Treibmittel beträgt bevorzugt 20 – 80–90 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 – 70–75 Gew.-% und außerordentlich bevorzugt 40–50 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, bestehend aus der erfindungsgemäßen Zusammensetzung und dem Treibmittel.
  • Als Druckgasbehälter kommen Gefäße aus Metall (Aluminium, Weißblech, Zinn), geschütztem bzw. nicht-splitterndem Kunststoff oder aus Glas, das außen mit Kunststoff beschichtet ist, in Frage, bei deren Auswahl Druck- und Bruchfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit, leichte Füllbarkeit wie auch ästhetische Gesichtspunkte, Handlichkeit, Bedruckbarkeit etc. eine Rolle spielen. Spezielle Innenschutzlacke gewährleisten die Korrosionsbeständigkeit gegenüber der erfindungsgemäßen Zusammensetzung. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die mit einem Treibmittel versprüht werden, können entweder direkt mit dem Treibmittel verpackt sein, oder aber in einem Mehrkammer-Behälter verpackt sein, in dem die erfindungsgemäße Zusammensetzung physikalisch getrennt vom Treibmittel vorliegt.
  • Niedrigschmelzende Lipid- oder Wachskomponente
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Stiftform, aber auch solche, die gelförmig zur Anwendung in einem Roll-on geeignet vorliegen, sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Wachskomponente mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 25 bis < 50°C, ausgewählt aus Kokosfettsäureglycerinmono-, -di- und -triestern, Butyrospermum Parkii (Shea Butter) und Estern von gesättigten, einwertigen C8-C18-Alkoholen mit gesättigten C12-C18-Monocarbonsäuren sowie Mischungen dieser Substanzen, enthalten ist. Diese niedriger schmelzenden Wachskomponenten ermöglichen eine Konsistenzoptimierung stiftförmiger, cremeförmiger oder fließfähiger Produkte und eine Minimierung der sichtbaren Rückstände auf der Haut. Besonders bevorzugt sind Handelsprodukte mit der INCI-Bezeichnung Cocoglycerides, insbesondere die Handelsprodukte Novata® (ex Cognis), besonders bevorzugt Novata® AB, ein Gemisch aus C12-C18-Mono-, Di- und Triglyceriden, das im Bereich von 30–32°C schmilzt, sowie die Produkte der Softisan-Reihe (Sasol Germany GmbH) mit der INCI-Bezeichnung Hydrogenated Cocoglycerides, insbesondere Softisan 100, 133, 134, 138, 142. Weitere bevorzugte Ester von gesättigten, einwertigen C12-C18-Alkoholen mit gesättigten C12-C18-Monocarbonsäuren sind Stearyllaurat, Cetearylstearat (z. B. Crodamol® CSS), Cetylpalmitat (z. B. Cutina® CP) und Myristylmyristat (z. B. Cetiol® MM).
  • Weitere besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen, insbesondere solche in Stiftform, sind dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Wachskomponente mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 25 -< 50°C in Mengen von 0,01 bis 20 Gew.-%, bevorzugt 0,1–10 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,5–5 Gew.-% und außerordentlich. bevorzugt 2–4 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist.
  • Füllstoffe
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Verbesserung der Konsistenz und der sensorischen Eigenschaften weiterhin mindestens einen festen, wasserunlöslichen teilchenförmigen Füllstoff enthalten. In einer außerordentlich bevorzugten Ausführungsform ist dieser Füllstoff ausgewählt aus gegebenenfalls modifizierten Stärken (z. B. aus Mais, Reis, Kartoffeln) und Stärkederivaten, die gewünschtenfalls vorverkleistert sind, insbesondere Stärkederivaten wie Aluminium Starch Octenylsuccinate (z. B. DRY FLO®) Sodium Starch Octenylsuccinate, Cellulose und Cellulosederivaten, Siliciumdioxid, Kieselsäuren, z. B. Aerosil®-Typen, sphärischen Polyalkylsesquisiloxan-Partikeln (insbesondere Aerosil® R972 und Aerosil® 200V von Degussa), Kieselgelen, Talkum, Kaolin, Tonen, z. B. Bentoniten, Magnesiumaluminiumsilikaten, Bornitrid, Lactoglobulinderivaten, z. B. Natrium-C8-16-Isoalkylsuccinyllactoglobulinsulfonat, Glaspulvern, Polymerpulvern, insbesondere aus Polyolefinen, Polycarbonaten, Polyurethanen, Polyamiden, z. B. Nylon, Polyestern, Polystyrolen, Polyacrylaten, (Meth)acrylat- oder (Meth)acrylat-Vinyliden-Copolymeren, die vernetzt sein können, oder Siliconen, sowie Mischungen dieser Substanzen.
  • Polymerpulver auf Basis eines Polymethacrylat-Copolymers sind z. B. als Handelsprodukt Polytrap® 6603 (Dow Corning) erhältlich. Andere Polymerpulver, z. B. auf Basis von Polyamiden, sind unter der Bezeichnung Orgasol® 1002 (Polyamid-6) und Orgasol® 2002 (Polyamid-12) von Elf Atochem erhältlich. Weitere Polymerpulver, die sich für den erfindungsgemäßen Zweck eignen, sind z. B. Polymethacrylate (Micropearl® M von SEPPIC oder Plastic Powder A von NIKKOL), Styrol-Divinylbenzol-Copolymeren (Plastic Powder FP von NIKKOL), Polyethylen- und Polypropylen-Pulver (ACCUREL® EP 400 von AKZO) oder auch Siliconpolymere (Silicone Powder X2-1605 von Dow Corning).
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen festen, wasserunlöslichen teilchenförmigen Füllstoff in einer Gesamtmenge von 0,01 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 5–20 Gew.-%, besonders bevorzugt 8–15 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten.
  • Riechstoffe
  • Überraschend wurde festgestellt, dass ein Gehalt an 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan in den erfindungsgemäßen Antitranspirant-Zusammensetzungen zu einer verlängerten Parfümhaftung führt.
  • Bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind daher dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und mindestens ein Riechstoff enthalten sind. Als Riechstoffe können Parfüme, Parfümöle, Parfümölbestandteile oder einzelne Riechstoffverbindungen eingesetzt werden. Parfümöle bzw. Riechstoffe können erfindungsgemäß einzelne Riechstoffverbindungen, z. B. die synthetischen Produkte vom Typ der Ester, Ether, Aldehyde, Ketone, Alkohole und Kohlenwasserstoffe sein. Riechstoffverbindungen vom Typ der Ester sind z. B. Benzylacetat, Phenoxyethylisobutyrat, p-tert.-Butylcyclohexylacetat, Linalylacetat, Dimethylbenzylcarbinylacetat (DMBCA), Phenylethylacetat, Benzylacetat, Ethylmethylphenylglycinat, Allylcyclohexylpropionat, Styrallylpropionat, Benzylsalicylat, Cyclohexylsalicylat, Floramat, Melusat und Jasmecyclat. Zu den Ethern zählen beispielsweise Benzylethylether und Ambroxan, zu den Aldehyden z. B. die linearen Alkanale mit 8–18 C-Atomen, Citral, Citronellal, Citronellyloxyacetaldehyd, Cyclamenaldehyd, Lilial und Bourgeonal, zu den Ketonen z. B. die Jonone, alpha-Isomethylionon und Methylcedrylketon, zu den Alkoholen Anethol, Citronellol, Eugenol, Geraniol, Linalool, Phenylethylalkohol, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, gamma-Terpineol, und delta-Terpineol, zu den Kohlenwasserstoffen gehören hauptsächlich die Terpene wie Limonen und Pinen. Bevorzugt werden jedoch Mischungen verschiedener Riechstoffe verwendet, die gemeinsam eine ansprechende Duftnote erzeugen.
  • Solche Parfümöle können auch natürliche Riechstoffgemische enthalten, wie sie aus pflanzlichen Quellen zugänglich sind, z. B. Pine Citrus-, Jasmin-, Patchouly-, Rosen- oder Ylang-Ylang-Öl. Ebenfalls geeignet sind Muskateller-Salbeiöl, Kamillenöl, Nelkenöl, Melissenöl, Minzöl, Zimtblätteröl, Lindenblütenöl, Wacholderbeeröl, Vetiveröl, Olibanumöl, Galbanumöl und Labdanumöl sowie Orangenblütenöl, Neroliöl, Orangenschalenöl und Sandelholzöl.
  • Um wahrnehmbar zu sein, muss ein Riechstoff flüchtig sein, wobei neben der Natur der funktionellen Gruppen und der Struktur der chemischen Verbindung auch die Molmasse eine wichtige Rolle spielt. So besitzen die meisten Riechstoffe Molmassen bis etwa 200 Dalton, während Molmassen von 300 Dalton und darüber eher eine Ausnahme darstellen. Aufgrund der unterschiedlichen Flüchtigkeit von Riechstoffen verändert sich der Geruch eines aus mehreren Riechstoffen zusammengesetzten Parfüms bzw. Riechstoffs während des. Verdampfens, wobei man die Geruchseindrücke in „Kopfnote” (top note), „Herz- bzw. Mittelnote” (middle note bzw. body) sowie „Basisnote” (end note bzw. dry out) unterteilt. Da die Geruchswahrnehmung zu einem großen Teil auch auf der Geruchsintensität beruht, besteht die Kopfnote eines Parfüms bzw. Riechstoffs nicht allein aus leichtflüchtigen Verbindungen, während die Basisnote zum größten Teil aus weniger flüchtigen, d. h. haftfesten Riechstoffen besteht. Bei der Komposition von Parfüms können leichter flüchtige Riechstoffe beispielsweise an bestimmte Fixative gebunden werden, wodurch ihr zu schnelles Verdampfen verhindert wird. Bei der nachfolgenden Einteilung der Riechstoffe in „leichter flüchtige” bzw. „haftfeste” Riechstoffe ist also über den Geruchseindruck und darüber, ob der entsprechende Riechstoff als Kopf- oder Herznote wahrgenommen wird, nichts ausgesagt. Haftfeste Riechstoffe, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung einsetzbar sind, sind beispielsweise die ätherischen Öle wie Angelikawurzelöl, Anisöl, Arnikablütenöl, Basilikumöl, Bayöl, Bergamottöl, Champacablütenöl, Edeltannenöl, Edeltannenzapfenöl, Elemiöl, Eukalyptusöl, Fenchelöl, Fichtennadelöl, Galbanumöl, Geraniumöl, Gingergrasöl, Guajakholzöl, Gurjunbalsamöl, Helichrysumöl, Ho-Öl, Ingweröl, Irisöl, Kajeputöl, Kalmusöl, Kamillenöl, Kampferöl, Kanagaöl, Kardamomenöl, Kassiaöl, Kiefernnadelöl, Kopaivabalsamöl, Korianderöl, Krauseminzeöl, Kümmelöl, Kuminöl, Lavendelöl, Lemongrasöl, Limetteöl, Mandarinenöl, Melissenöl, Moschuskörneröl, Myrrhenol, Nelkenöl, Neroliöl, Niaouliöl, Olibanumöl, Orangenöl, Origanumöl, Palmarosaöl, Patschuliöl, Perubalsamöl, Petitgrainöl, Pfefferöl, Pfefferminzöl, Pimentöl, Pine-Öl, Rosenöl, Rosmarinöl, Sandelholzöl, Sellerieöl, Spiköl, Stemanisöl, Terpentinöl, Thujaöl, Thymianöl, Verbenaöl, Vetiveröl, Wacholderbeeröl, Wermutöl, Wintergrünöl, Ylang-Ylang-Öl, Ysop-Öl, Zimtöl, Zimtblätteröl, Zitronelöl, Zitronenöl sowie Zypressenöl. Aber auch die höhersiedenden bzw. festen Riechstoffe natürlichen oder synthetischen. Ursprungs können im Rahmen der vorliegenden Erfindung als haftfeste Riechstoffe bzw. Riechstoffgemische, also Riechstoffe, eingesetzt werden. Zu diesen Verbindungen zählen die nachfolgend genannten Verbindungen sowie Mischungen aus diesen: Ambrettolid, Allylacetat, alpha-Amylzimtaldehyd, Anethol, Anisaldehyd, Anisalkohol, Anisol, Anthranilsäuremethylester, Acetophenon, Benzylaceton, Benzaldehyd, Benzoesäureethylester, Benzophenon, Benzylakohol, Benzylacetat, Benzylbenzoat, Benzylformiat, Benzylvalerianat, Borneol, Bornylacetat, α-Bromstyrol, n-Decylaldehyd, n-Dodecylaldehyd, Eugenol, Eugenolmethylether, Eukalyptol, Farnesol, Fenchon, Fenchylacetat, Geranylacetat, Geranylformiat, Heliotropin, Heptincarbonsäuremethylester, Heptaldehyd, Hydrochinon-Dimethylether, Hydroxyzimtaldehyd, Hydroxyzimtalkohol, Indol, Iron, Isoeugenol, Isoeugenolmethylether, Isosafrol, Jasmon, Kampfer, Karvakrol, Karvon, p-Kresolmethylether, Cumarin, p-Methoxyacetophenon, Methyl-n-amylketon, Methylanthranilsäuremethylester, p-Methylacetophenon, Methylchavikol, p-Methylchinolin, Methyl-β-naphthylketon, Methyl-n-nonylacetaldehyd, Methyl-n-nonylketon, Muskon, beta-Naphtholethylether, beta-Naphtholmethylether, Nerol, Nitrobenzol, n-Nonylaldehyd, Nonylalkohol, n-Octylaldehyd, p-Oxy-Acetophenon, Pentadekanolid, beta-Phenylethylalkohol, Phenylacetaldehyd-Dimethylacetal, Phenylessigsäure, Pulegon, Safrol, Salicylsäureisoamylester, Salicylsäuremethylester, Salicylsäurehexylester, Salicylsäurecyclohexylester, Santalol, Skatol, alpha-Terpineol, beta-Terpineol, gamma-Terpineol, delta-Terpineol, Thymen, Thymol, gamma-Undecalacton, Vanillin, Veratrumaldehyd, Zimtaldehyd, Zimtalkohol, Zimtsäure, Zimtsäureethylester, Zimtsäurebenzylester.
  • Zu den leichter flüchtigen Riechstoffen zählen insbesondere die niedriger siedenden Riechstoffe natürlichen oder synthetischen Ursprungs, die allein oder in Mischungen eingesetzt werden können. Beispiele für leichter flüchtige Riechstoffe sind Alkylisothiocyanate (Alkylsenföle), Butandion, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Linalylpropionat, Menthol, Menthon, Methyl-n-heptenon, Phellandren, Phenylacetaldehyd, Terpinylacetat, Zitral, Zitronellal.
  • Besonders bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Riechstoffkomponente in einer Gesamtmenge von 0,00001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5–7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist.
  • Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Antitranspirant-Zusammensetzungen enthalten mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, mindestens 5 Gew.-% freies Wasser, 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan und insgesamt 0,00001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5-7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–5 Gew.-% mindestens eines leichter flüchtigen Riechstoffs, der bevorzugt ausgewählt ist aus Alkylisothiocyanaten (Alkylsenfölen), Butandion, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Linalylpropionat, Menthol, Menthon, Methyl-n-heptenon, Phellandren, Phenylacetaldehyd, Terpinylacetat, Zitraf, Zitronellal sowie Mischungen dieser Riechstoffe, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthalten die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mindestens eine den Haarwuchs inhibierende Substanz. Bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzungen enthalten mindestens eine den Haarwuchs inhibierende Substanz in einer Gesamtmenge von 0,0001–5 Gew.-%, bevorzugt 0,001–2 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,01–1 Gew.-%, und außerordentlich bevorzugt 0,1–0,5 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gewicht an Aktivsubstanz des/der Haarwuchs inhibierenden Wirkstoffs/e und das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die nachfolgenden Formulierungsbeispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern, ohne ihn hierauf zu beschränken. Erfindungsgemäße Antitranspirant-Stifte auf Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion (Mengenangaben in Gew.-%)
    Beispiel Nr. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
    Cutina ® AGS 2,5 2,5 - - - 2,5 2,5
    Cutina® EGMS - - 2,5 2 - - -
    Cutina® PES - - - - 2 - -
    Cutina® FS45 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5 3,5
    Eumulgin® B2 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8
    Eumulgin® B3 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8
    Diisopropyladipat 6 6 6 6 6 6 6
    Novata® AB 4 4 4 4 4 4 4
    Cutina® CP 5 5 5 5 5 5 5
    Cutina® HR 4 4 4 4 4 4 4
    Kesterwachs K62 5 5 5 5 5 5 5
    Locron® L (ACH-Lösung 50%ig) 40 40 40 40 40 40 40
    Talkum 10 10 10 10 10 10 10
    Parfüm 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2
    Sensiva SC 50 - - 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5 5 3 10 5 2 5
    1,2-Propandiol 5 5 7 - 5 - -
    1,3-Butylenglycol - - - - - 8 5
    Wasser, vollentsalzt ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    Beispiel 2: Erfindungsgemäße Antitranspirant-Emulsionen (Öl-in-Wasser-Emulsionen) (Mengenangaben in Gew.-%)
    2.1 2.2 2.3 2.4
    ALUMINUM ZIRCONIUM TETRACHLOROHYDREX GLY 23,7 23,7 - -
    ALUMINUM CHLOROHYDRATE - - 20,0 20,0
    STEARETH-2 2,4 2,4 2,3 2,3
    STEARETH-21 1,6 1,6 1,5 1,5
    PARFUM 1,2 1,2 1,0 1,5
    PPG-15 STEARYL ETHER 0,5 0,5 0,5 0,5
    ALUMINUM STARCH OCTENYLSUCCINATE 0,1 0,1 0,1 0,1
    TOCOPHERYL ACETATE 0,5 0,5 0,5 0,5
    ISOPROPYL MYRISTATE - 0,3 0,3
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5,0 2,0 5,0 2,0
    Wasser, vollentsalzt ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0 ad 100,0
  • Die Emulsionen 2.1–2.4 werden in einen Roll-on-Applikator abgefüllt. Sprühfähige, translucente Antitranspirant-Mikroemulsionen (Angaben in Gew.-%)
    3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 3.7 3.8 3.9
    Plantaren® 1200 1,71 1,71 - 1,71 1,71 - 1,71 1,71 1,71
    Plantaren® 2000 1,14 1,39 2,40 1,14 1,39 2,40 1,14 1,39 1,39
    Glycerinmonooleat 0,71 0,71 - 0,71 0,71 - 0,71 0,71 0,71
    Dioctylether 4,00 4,00 0,09 4,00 4,00 0,09 4,00 4,00 4,00
    Octyldodecanol 1,00 1,00 0,02 1,00 1,00 0,02 1,00 1,00 1,00
    Parfümöl 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00 1,00
    Aluminiumchlorohydrat 20,00 20,00 15,00 - - - 18,00 15,00 15,00
    Aluminium-Zirconium Tetrachlorohydrex Gly - - - 20,0 20,0 20,0 - - -
    1,4-Dimethylolcyclohexan 3,0 3,0 3,0 3,0 5,0 4,0 1,0 5,0 5,0
    1,2-Propylenglycol 2,0 2,0 - 2,0 - - 4,0 - -
    Glycerin - - 2,0 - - 1,00 - - -
    Phenoxyethanol 1,0 - - - 1,0 1,0 - - -
    Zinklactat - 0,2 - - - - - - -
    Hinokitiol - - 0,01 - - - - - -
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    Sprühfähige Antitranspirant-Mikroemulsionen (Angaben in Gew.-%)
    3.10 3.11 3.12 3.13
    Aluminum chlorohydrate 50% solution 30,00 40,00 35,00 40,00
    Dicaprylyl Ether 10,00 10,00 8,00 9,00
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5,00 3,00 5,00 3,00
    Beheneth-10 3,30 4,00 3,50 4,00
    Cetearyllsononanoate - - 4,00 5,00
    Hexyldecanol/Hexyldecyl Laurate 3,00 5,00 - -
    Parfum 1,00 0,80 1,20 1,00
    Kamillenextrakt 0,20 - 0,50 -
    Polysorbate 20/Linoleic Acid 0,20 0,20 0,50 -
    Allantoin 0,10 - - 0,20
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
  • Die oben angeführten sprühfähigen Antitranspirant-Mikroemulsionen 3.1 bis 3.13 wurden sowohl mit einem treibmittelfreien Pumpsprüher als auch mit einem Treibmittel auf die Achselhaut aufgetragen. Weiterhin wurden die Antitranspirant-Mikroemulsionen 3.1 und 3.13 auf ein Nonwoven-Vlies und auf ein Cellulose-Tuch aufgetragen, um Antitranspirant-Tücher zu erhalten. Antitranspirant Roll-on (Angaben in Gew.-%)
    4.1 4.2 4.3
    Ethanol 96%-ig, (DEP vergällt) 25,0 20,0 30,0
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5,0 10,0 5,0
    Mergital® CS11 2,0 2,0 2,0
    Eumulgin® B3 2,0 2,0 2,0
    Aluminiumchlorohydrat 20,0 20,0 20,0
    Hydroxyethylcellulose 0,5 0,5 0,5
    Dermosoft® HMA 0,5 - -
    Parfümöl 0,8 0,8 0,8
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100
  • Antitranspirant-Tücher (Beispiele Nr. 5.1–5.3)
  • Für die erfindungsgemäße Ausführungsform als Antitranspirant-Tuch wurde ein einlagiges Substrat aus 100% Viskose mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 mit jeweils 75 g der Beispielrezepturen 4.1 bzw. 4.2 bzw. 4.3 pro Quadratmeter beaufschlagt, in Tücher geeigneter Größe geschnitten und in Sachets verpackt. Wasser-in-Öl-Emulsionssprays
    Beispiel 6.1 [Gew.-%, bezogen auf Gesamtzube-reitung incl. Treibgas] Beispiel 6.1 [Gew.-%, bezogen auf W/O-Emulsion] Beispiel 6.2 [Gew.-%, bezogen auf Gesamtzubereitung incl. Treibgas] Beispiel 6.2 [Gew.-%, bezogen auf W/O-Emulsion]
    Dow Corning 345 Fluid 2,0 12,5 1,0 4,9
    1,4-Dimethylolcyclohexan 0,5 3,1 2,0 9,8
    Dow Corning 5225 C 3,0 16,9 (Öl) 1,9 (Emulgator) 2,5 11,0 (Öl) 1,2 (Emulgator)
    2-Ethylhexylpalmitat 0,5 3,1 0,5 2,4
    Phenoxyethanol 0,08 0,5 0,1 0,5
    Wasser, vollentsalzt 4,92 30,7 7,15 34,9
    Microdry 5,0 31,3 7,25 35,3
    n-Butan 84,0 - 79,5 -
    W/O-Emulsions-Kompaktspray
    Beispiel 7.1 [Gew.-%, bezogen auf Gesamtzubereitung incl. Treibgas] Beispiel 7.1 [Gew.-%, bezogen auf W/O-Emulsion] Beispiel 7.2 [Gew.-%, bezogen auf Gesamtzubereitung incl. Treibgas] Beispiel 7.2 [Gew.-%, bezogen auf W/O-Emulsion]
    Dow Corning 345 Fluid 0,48 1,6 2,173 4,1
    1,4-Dimethylolcyclohexan 1,5 5,0 4,823 9,1
    Dow Corning 5225 C 4,2 12,53 (Cyclomethicone) 1,47(Emulgator) 7,42 12,53 (Cyclomethicone) 1,47(Emulgator)
    Benzoesäure-C12-15-alkylester 1,38 4,6 - -
    2-Ethylhexylpalmitat - - 1,192 2,25
    Parfum 0,75 2,5 - -
    Phenoxyethanol 0,15 0,5 0,265 0,5
    Wasser, vollentsalzt 1,74 5,8 2,15 4,05
    Aluminiumchlorohydrat, 50%ige wässrige Lösung 19,8 66,0 34,98 66,0
    n-Butan 70,0 - 47,0 -
  • Beispielzusammensetzung 7.1 enthält eine erfindungsgemäße Antitranspirant-Emulsion mit 9,9 Gew.-% Aluminiumchlorohydrat, bezogen auf das Gewicht der treibgasfreien Emulsion. Mit einer Sprührate von 0,35 g/s versprüht man in der Sekunde 0,035 g des schweißhemmenden Wirkstoffs Aluminiumchlorohydrat auf die Hautoberfläche.
  • Beispielzusammensetzung 7.2 enthält eine erfindungsgemäße Antitranspirant-Emulsion mit 17,49 Gew.-% Aluminiumchlorohydrat, bezogen auf das Gewicht der treibgasfreien Emulsion. Mit einer Sprührate von 0,2 g/s versprüht man in der Sekunde 0,035 g des schweißhemmenden Wirkstoffs Aluminiumchlorohydrat auf die Hautoberfläche. Wasser-in-Öl-Emulsion zur Darreichung als Spray (mit Treibgas) (Angaben in Gew.-%)
    Beispiel 8.1
    Aluminiumchlorhydrat 33
    C10-C13-Isoalkan 8,9
    PEG/PPG-18/18 Dimethicone 1,4
    Isoceteth-20 0,5
    Dimethicone(5 cSt) 4,2
    Isopropylmyristat 9,0
    1,2-Propandiol 5,0
    1,4-Dimethylolcyclohexan 4,0
    Phenoxyethanol 0,50
    Parfüm 2,5
    Wasser ad 100
    Klare Antitranspirant-Liquids und Antitranspirant-Gele (Angaben in Gew.-%)
    9.1 9.2 9.3 9.4
    1,2-Propylenglycol 12,80 15,8 12,8 9,6
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5,0 7,0 5,0 10,0
    Aluminumchlorohydrat 50% Lösung in Wasser 40,00 40,00 40,00 40,00
    Cyclopentasiloxan 14,20 14,20 14,20 14,20
    Ethanol Denat. 5,00 10,00 8,00 10,00
    Abil EM 97 3,50 2,50 3,20 3,00
    Parfum 0,60 0,60 1,00 1,30
    Panthenol 0,50 - - -
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
  • Um klare Zusammensetzungen zu erzielen, wurde der Brechungsindex der Wasserphase dem Brechungsindex der Ölphase auf ±0,0002 genau angepasst. Wasser bzw. Propylenglycol dienen als Variable.
  • Beim Zusammenmischen bei mäßiger Rührgeschwindigkeit (400 Umdrehungen pro Minute) entstanden zunächst klare Antitranspirant-Liquids. Anschließendes Rühren bei 900 Umdrehungen pro Minute und Scheren mit einem Homogenisator (Ultra Turrax T50 der IKA-Werke, Durchmesser Stator 4 cm, Durchmesser Rotor 3,2 cm, einfacher Rotor, einfache Öffnung, Spaltbreite 4 mm, Rührgeschwindigkeit: Stufe 8 (ca. 8500 Upm) für 90 Sekunden ergab Gele mit einer Viskosität von etwa 120000 mPas (Brookfield RVF mit Helipath, Spindel: TC, 4 Umdrehungen pro Minute, Temperatur: 20°C). Antiperspirant-Crème auf Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion (Angaben in Gew.-%)
    10.1 10.2 10.3 10.4
    Aluminumchlorohydrat 50% Lösung in Wasser 40,00 40,00 35,00 45,00
    1,4-Dimethylolcyclohexan 7,0 2,0 5,0 10,0
    Glycerylstearat 5,00 4,50 5,50 6,00
    Cetylalkohol 2,00 - 3,00 1,50
    Behenylalkohol 1,50 4,00 3,50 5,00
    Dimethicone (350 cSt) 2,00 1,50 2,50 3,00
    Ceteareth-12 1,50 2,00 2,50 1,30
    Ceteareth-20 1,50 2,00 2,50 1,30
    Cetiol® PGL 3,00 4,00 2,50 2,40
    Cyclopentasiloxan 1,50 3,00 2,00 1,00
    Tocopherylacetat 0,05 0,25 - -
    Parfüm 0,80 1,00 1,50 2,00
    Allantoin 0,10 0,10 - -
    Phenoxyethanol 0,50 0,50 0,50 0,50
    Wasser ad 100 ad 100 ad 100 ad 100
    Transluzenter Antitranspirant-Stift auf Basis einer strukturierten Mikroemulsion gemäß WO 02/083091 A1 (Angaben in Gew.-%)
    Beispiel 11.1
    Cyclomethicone 27,9
    Isoeicosan 5,0
    Lanette O 8,4
    Cetyloctanoat 6,2
    Brij 78 9,5
    Microdry 19,0
    1,4-Dimethylolcyclohexan 4,0
    N-Lauroyl-L-glutaminsäure-di-n-butylamid 5,0
    (GP-1 von Ajinomoto, Smp.: 155–163°C)
    Wasser 15,0
    Wasser-in-Öl-Emulsions-Antitranspirant-Stift
    Beispiel 12.1
    Dow Corning 345 Fluid 23,7
    Finsolv TN 12,6
    Isostearylalkohol 11,5
    N-Lauroyl-L-glutaminsaure-di-n-butylamid (GP-1 von Ajinomoto, Smp.: 155–163°C) 3,8
    Abil EM 90 0,95
    Aluminium-Zirconium Tetrachlorohydrex Gly 20
    Glycerin, 99,5 Gew.-% 5,0
    1,4-Dimethylolcyclohexan 5,0
    Wasser 20,0
  • Die erfindungsgemäßen Beispielzusammensetzungen werden auf die Haut, insbesondere die Achselhaut, aufgetragen.
  • Damit ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ein Verfahren zur nicht-therapeutischen Schweißreduktion, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass eine erfindungsgemäße oder eine erfindungsgemäß bevorzugte Zusammensetzung auf die Haut, insbesondere die Achselhaut, aufgetragen wird.
  • Bezüglich weiterer bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt mutatis mutandis das zu den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen Gesagte. Liste der verwendeten Rohstoffe
    Komponente INCI Lieferant/Hersteller
    Abil EM90 Cetyl PEG/PPG-10/1 Dimethicone Evonik Degussa
    Abil EM97 Bis-PEG/PPG-14/14 Dimethicone Evonik Degussa
    Brij 78 Steareth-20 Uniqema
    Cetiol® OE DICAPRYLYL ETHER Cognis
    Cetiol® PGL Hexyldecanol/Hexyldecyl Laurate Cognis
    Cutina® AGS Glycol Distearate Cognis
    Cutina® EGMS Glycol Stearate Cognis
    Cutina® PES Pentaerythrityl Distearate Cognis
    Cutina® OP Cetyl Palmitate Cognis
    Cutina® FS45 Palmitic Acid, Stearic Acid Cognis
    Cutina® HR Hydrogenated Castor Oil Cognis
    Cutina® E24PF PEG-20 GLYCERYL STEARATE Cognis
    DC®245 Cyclopentasiloxan Dow Corning
    Dermosoft HMA p-Hydroxymandelsäure Natriumsalz, Aktivsubstanz 95–96% Dr. Straetmans
    Dow Corning 345 Fluid Cyclomethicone (Decamethylcyclopentasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan) Dow Corning
    Dow Corning 5225 C Formulation Aid Cyclomethicone, PEG/PPG-18/18 Dimethicone im Gewichtsverhältnis 9:1 Dow Corning
    Dow Corning ES 5227 DM Formulation Aid Dimethicone (5 cSt), PEG/PPG-18/18 Dimethicone im Gewichtsverhältnis 3:1 Dow Corning.
    Eumulgin® B2 Ceteareth-20 Cognis
    Eumulgin® B3 Ceteareth-30 Cognis
    Eumulgin® B3 CETEARETH-30 Cognis
    Eutanol® G Octyldodecanol Cognis
    Eutanol® G16 2-Hexyldecanol Cognis
    Finsol TN C12-15 ALKYL BENZOATE Innospec
    Kesterwachs K62 Cetearyl Behenate Koster Keunen
    Lanette® O Cetyl-/Stearylalkohol im Verhältnis 1:1 Cognis
    Locron L (ACH-Lösung 50%ig) Aluminum Chlorohydrate Clariant
    Lorol® C18 Stearylalkohol Cognis
    Mergital CS11 CETEARETH-11 Cognis
    Microdry® Aluminium Chlorohydrate Reheis
    Novata® AB Cocoglycerides Cognis
    Plantaren® 1200 LAURYL GLUCOSIDE, ca. 50% Aktivsubstanz Cognis
    Plantaren® 2000 DECYL GLUCOSIDE, ca. 50% Aktivsubstanz Cognis
    Sensiva® SC50 2-Ethylhexylglycerinether Schülke & Mayr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • BE 825146 [0056]
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Kirk-Othmer, ”Encyclopedia of Chemical Technology”, 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913–916 [0101]
    • Kirk-Othmer, ”Encyclopedia of Chemical Technology”, 3. Aufl., 1979, Band 8, Seite 913 [0112]
    • H. Janistyn, Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Hüthig-Verlag Heidelberg, 3. Auflage, 1978, Band 1, Seite 470 und Band 3, Seiten 68–78 [0146]

Claims (10)

  1. Antitranspirant-Zusammensetzung, enthaltend a) mindestens einen Antitranspirant-Wirkstoff, b) mindestens 5 Gew.-% freies Wasser und c) 0,5–15 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 1,4-Dimethylolcyclohexan als cis/trans-Isomerengemisch vorliegt.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung, 10 bis 95 Gew.-% freies Wasser enthalten sind.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass, bezogen auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung, 1 bis 12 Gew.-%, bevorzugt 2 – 10 Gew.-% 1,4-Dimethylolcyclohexan enthalten sind.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Riechstoffkomponente in einer Gesamtmenge von 0,00001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5–7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–5 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthalten ist.
  6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass 0,00001 bis 10 Gew.-%, bevorzugt 0,5–7 Gew.-%, besonders bevorzugt 1–5 Gew.-% mindestens eines leichter flüchtigen Riechstoffs enthalten ist, der bevorzugt ausgewählt ist aus Alkylisothiocyanaten (Alkylsenfölen), Butandion, Limonen, Linalool, Linalylacetat, Linalylpropionat, Menthol, Menthon, Methyl-n-heptenon, Phellandren, Phenylacetaldehyd, Terpinylacetat, Zitral, Zitronellal sowie Mischungen dieser Riechstoffe, wobei sich alle Mengenangaben auf das Gesamtgewicht der Antitranspirant-Zusammensetzung beziehen.
  7. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Stiftform, als Aerosolspray, Pumpspray, flüssige oder gelförmige Roll-on-Applikation, Creme, Lotion, Lösung, Gel oder auf einem Substrat aufgebracht vorliegt.
  8. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegt und dass mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 3–6 in einer Gesamtmenge von 1,8–3 Gew.-% und. mindestens ein nichtionischer Emulgator mit einem HLB-Wert im Bereich von 12–18 in einer Gesamtmenge von 1–2 Gew.-%, enthalten sind, wobei die Mengenangaben jeweils auf das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bezogen sind.
  9. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Wasser-in-Öl-Emulsion vorliegt und mindestens einen Wasser-in-Öl-Emulgator, mindestens einen nichtionischen Polyalkylenglycolether mit einem HLB-Wert > 7, der bevorzugt ausgewählt ist aus Isoceteth-20, und mindestens ein C8-C16 Isoparaffin enthält.
  10. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hydrogelbildner enthalten ist, der bevorzugt ausgewählt ist aus Celluloseethern, vor allem Hydroxyalkylcellulosen, insbesondere Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Cetylhydroxyethylcellulose, Hydroxybutylmethylcellulose, Methylhydroxyethylcellulose, weiterhin Xanthan-Gum, Sclerotium Gum, Succinoglucanen, Polygalactomannanen, insbesondere Guar-Gums und Johannisbrotkemmehl (Locust Bean Gum), insbesondere Guar-Gum und Locust Bean Gum selbst und den nichtionischen Hydroxyalkylguarderivaten und Johannisbrotkernmehl-Derivaten, wie Hydroxypropylguar, Carboxymethylhydroxypropylguar, Hydroxypropylmethylguar, Hydroxyethylguar und Carboxymethylguar, weiterhin Pectinen, Agar, Carragheen (Carrageenan), Traganth, Gummi arabicum, Karayagummi, Taragummi, Gellan, Gelatine, Casein, Pektin, Propylenglycolalginat, Alginsäuren und deren Salzen, insbesondere Natriumalginat, Kaliumalginat und Calciumalginat, weiterhin Polyvinylpyrrolidonen, Polyvinylalkoholen, Polyacrylamiden, weiterhin physikalisch (z. B. durch Vorverkleisterung) und/oder chemisch modifizierten Stärken, insbesondere hydroxypropylierten Stärkephosphaten und Octenylstärkesuccinaten und deren Aluminium-, Calcium- oder Natriumsalzen, weiterhin wasserlöslichen Acrylsäure-Acrylat-Copolymeren, Acrylsäure-Acrylamid-Copolymeren, Acrylsäure-Vinylpyrrolidon-Copolymeren, Acrylsäure-Vinylformamid-Copolymeren und Polyacrylaten.
DE102010063250A 2010-12-16 2010-12-16 Wasserhaltige Antitranspirant-Zusammensetzungen mit verbesserter Rückstandsmaskierung Withdrawn DE102010063250A1 (de)

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