DE102010061921A1 - Terminal Having Content Interworking Function And Method Thereof - Google Patents

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DE102010061921A1
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Sung Woo Park
Geum Dan JIN
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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Abstract

Es wird ein Endgerät mit einer Funktion für das Zusammenarbeiten von Inhalten und ein Verfahren dazu zur Verfügung gestellt, bei dem ein bestimmter Inhalt in einem ersten Endgerät ausgeführt wird, Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt werden an einen zweites Endgerät übertragen, um dort mithilfe des zweiten Endgeräts dargestellt zu werden, und ein Ereigniserzeugungssignal entsprechend den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt, der an dem zweiten Endgerät dargestellt wird, wird von dem ersten Endgerät gesammelt, um eine Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt zu steuern.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endgerät mit einer Zusammenarbeitsfunktion für Inhalte, welche es einem Inhalt erlaubt, einem anderen Endgerät mitgeteilt zu werden, und ein Verfahren dazu.
  • Beschreibung der zugehörigen Technik
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Konfiguration eines konventionellen Netzwerks für das Zusammenarbeiten von Inhalten verdeutlicht. Eine Haupteinheit (head unit), die für gewöhnlich in einem Fahrzeug zum Betreiben von unterschiedlichen Multimedia-Inhalten eingebaut ist, teilt einen Inhalt mit einem mobilen Endgerät, wie zum Beispiel einem Smartphone oder einem Endgerät zum Abspielen von Musik mittels des Verbindens zu dem mobilen Endgerät über, beispielsweise ein USB-Kabel. Die Haupteinheit und das mobile Endgerät weisen herkömmlich eine Datenbank zum Abspeichern von Inhalten auf, einen Decoder zum Dekodieren des Inhalts, ein Modul für die Programmausführung, welches Anwendungsprogramme zum Ausführen der dekodierten Inhalte aufweist, ein Kommunikationsmodul zum Übertragen von Daten an ein damit verbundenes externes Gerät, und ein Anzeigemodul zum Ausgeben der ausgeführten Inhalte. Wenn die Haupteinheit und das mobile Endgerät miteinander verbunden sind, dient einer von der Haupteinheit und dem mobilen Endgerät als ein Server, um die Inhalte darzustellen, während der andere als ein Client dient, um die Inhalte dem Server zur Verfügung zu stellen, zum Dekodieren und zum Durchführen der Datenverarbeitung und zum Ausführen der Inhalte. Da einer von der Haupteinheit und dem mobilen Endgerät nur als ein Anzeigegerät zu funktionieren braucht, sind in solch einem Endgerät deshalb die Datenbank und das Ausführungsmodul nicht erforderlich.
  • Wenn zwei Endgeräte miteinander derart gekoppelt werden, das ein erstes Endgerät einen bestimmten Inhalt speichert und ausführt, während ein zweites Endgerät nur Ausführungsinformationen des bestimmten Inhalts, welcher ausgeführt wird, anzeigt, dann ist es deshalb möglich, Elemente zu löschen, die für eine Anzeigefunktion in dem ersten Endgerät nicht notwendig sind und, demzufolge ist es notwendig, solch eine Technik zu entwickeln.
  • Die in diesem Abschnitt zur Beschreibung des Hintergrunds offenbarten obigen Informationen dienen nur zum Erleichtern des Verständnisses des Hintergrunds der Erfindung und können deshalb Informationen enthalten, die keinen Stand der Technik bilden, welche dem Fachmann in diesem Land bereits bekannt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde ein Hinblick auf die vorstehenden Probleme gemacht, und stellt ein Endgerät mit einer Funktion für das Zusammenarbeiten von Inhalten und ein Verfahren dazu zur Verfügung, bei dem ein bestimmter Inhalt in einem ersten Endgerät ausgeführt wird, Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt werden an ein zweites Endgerät übertragen, um dort mithilfe des zweiten Endgeräts dargestellt zu werden, und ein Ereigniserzeugungssignal entsprechend den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt, der an dem zweiten Endgerät dargestellt wird, wird von dem ersten Endgerät gesammelt, um eine Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt zu steuern.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Endgerät mit einer Funktion für das Zusammenarbeiten von Inhalten zur Verfügung, welches ein Ausführungsmodul aufweist, das zum Ausführen eines bestimmten Inhalts zum Erzeugen von Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt ausgelegt ist; ein Kommunikationsmodul, das zum Zusammenarbeiten mit einem externen Endgerät zum Kommunizieren von Daten damit ausgelegt ist; und ein Steuermodul, das zum Übertragen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das externe Endgerät ausgelegt ist, so dass die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an einem Anzeigemodul des externen Endgerät angezeigt werden, wobei das Steuermodul von einem externen Endgerät ein Ereigniserzeugungssignal empfängt, welches auf einen Inhalt von einem Ereignis entsprechend den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt hinweist, wobei das Ereignis von einem Tasteneingabemodul von dem externen Endgerät erzeugt wird.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Zusammenarbeitens eines Inhalts in einem Endgerät zur Verfügung, wobei das Verfahren umfasst: (a) Erzeugen von Ausführungsinformationen für einen bestimmten Inhalt durch Ausführen des bestimmten Inhalts; (b) Übertragen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an ein verbundenes externes Endgerät zum Anzeigen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an einem Anzeigemodul des externen Endgeräts; und (c) Steuern einer Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt basierend auf einem Ereigniserzeugungssignal, das von dem externen Endgerät empfangen wurde, wobei das Ereigniserzeugungssignal auf einen Inhalt von einem Ereignis, welches durch ein Tasteneingabemodul von dem externen Endgerät erzeugt wurde, hinweist.
  • In dem Endgerät mit einer Funktion für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das externe Endgerät übertragen, so dass das externe Gerät die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt mittels des Anzeigemoduls des externen Entgelts angezeigt und das Ereigniserzeugungssignal empfängt, welches mit den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt verbunden ist. Deshalb kann das externe Endgerät mit dem Endgerät zum Anzeigen von Informationen des Inhalts zusammenarbeiten, ohne dass das externe Endgerät ein Ausführungsmodul zum Ausführen des Inhalts aufweisen muss.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen
  • 1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Konfiguration von einem konventionellen Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten verdeutlicht;
  • 2 ein Blockschaltbild ist, das eine Konfiguration eines Netzwerks für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 3 ein Blockschaltbild ist, das die Konfiguration von einem ersten Endgerät in einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 4 ein Blockschaltbild ist, das die Konfiguration von einem zweiten Endgerät in einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 5 ein Blockschaltbild ist, das die Konfiguration von einem dritten Endgerät in einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 6 ein Ablaufdiagramm ist, das ein Verfahren des Zusammenarbeitens von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht; und
  • 7 bis 17 sind schematische Diagramme, die beispielhafte Anwendungen für ein Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlichen.
  • Ausführliche Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hier mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Gleiche Bezugszeichen werden über die Zeichnungen hinweg zum Bezeichnen von gleichen oder ähnlichen Bauteilen verwendet. Detaillierte Beschreibungen von wohlbekannten Funktionen und Strukturen, die hierin einbezogen sind, können ausgelassen sein, um es zu vermeiden, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu verschleiern.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration von einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • Ein Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Endgerät 10, ein externes Endgerät 20 und ein Verbindungsendgerät 30 auf.
  • Das Endgerät 10 dekodiert und führt einen bestimmten Inhalt aus, um Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt zu erzeugen. Das Endgerät 10 überträgt die erzeugten Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das externe Endgerät 20, so dass das externe Endgerät 20 die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt mittels eines Anzeigemoduls 22 des externen Endgeräts 20 anzeigt. Das Endgerät 10 empfängt ein Ereigniserzeugungssignal von dem externen Endgerät 20, wobei das Ereigniserzeugungssignal einen Inhalt von einem Ereignis kennzeichnet, welches von dem externen Endgerät 20 in Verbindung mit der Ausführungsinformation des bestimmten Inhalts erzeugt wurde. Das Endgerät 10 kontrolliert eine Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt durch Verwendung des empfangenen Ereigniserzeugungssignals.
  • Das externe Endgerät 20 zeigt die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an, welche von dem Endgerät 10 empfangen wurden. Wenn das Ereignis mittels eines Tasteneingabemoduls 23 während einer Anzeige der Ausführungsinformationen für den spezifischen Inhalt erzeugt wurde, dann erzeugt das externe Endgerät 20 das Ereigniserzeugungssignal, welches den Inhalt von dem Ereignis kennzeichnet und überträgt das Ereigniserzeugungssignal an das Endgerät 10.
  • Das Verbindungsendgerät 30 gibt eine Datenkommunikation zwischen dem Endgerät 10 und dem externen Endgerät 20 weiter.
  • Im Folgenden werden Elemente für das Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird zu erklärenden Zwecken angenommen, dass ein erstes Endgerät 10 ein Endgerät ist, welches dekodiert, Datenverarbeitung durchgeführt und den bestimmten Inhalt verarbeitet, um die Ausführungsinformationen des ausgeführten bestimmten Inhalts an das externe Endgerät zu übertragen. Zudem wird angenommen, dass ein zweites Endgerät 20 ein externes Endgerät ist, welches die Ausführungsinformationen von dem ausgeführten bestimmten Inhalt darstellt, welche von dem ersten Endgerät 10 empfangen wurde. Hier kann das erste Endgerät 10 ein Multimediaendgerät von einem Fahrzeug und das zweite Endgerät kann ein mobiles Kommunikationsendgerät, ein Rechner oder ein Server, der Dienste bereitstellt, sein. Alternativ dazu kann das erste Endgerät 10 das mobile Kommunikationsendgerät sein, der Rechner oder der Server, der Dienste bereitstellt, und das zweite Endgerät 20 kann das Multimediaendgerät des Fahrzeugs sein.
  • Erstes Endgerät 10
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel von einer Konfiguration des ersten Endgeräts 10 in dem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • Wie vorstehend beschriebenen dekodiert das erste Endgerät 10, führt die Datenverarbeitung durch, führt den bestimmten Inhalt aus und überträgt die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das zweite Endgerät 20.
  • Das Endgerät 10 weist eine Datenbank 11, ein Ausführungsmodul 12, ein Kommunikationsmodul 13, ein Umwandlungsmodul 14, ein Steuermodul 15, und ein Anzeigemodul 16 auf.
  • Die Datenbank 11 speichert Inhalte, die Informationsdaten über das Fahrzeug, Diagnosedaten für das Fahrzeug, eine Multimediadatei, ein Navigationsprogramm, ein E-Mail-Programm, ein Telefonanrufprogramm, eine elektronische Landkarte, ein Spiel, ein Programm für einen Web-Browser und unterschiedliche Verkehrsinformationen enthalten.
  • Das Ausführungsmodul 12 enthält einen Decoder zum dekodieren für den bestimmten Inhalt und ein Anwendungsprogramm, das den bestimmten Inhalt ausführt. Das Ausführungsmodul 12 erzeugt die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt durch das Ausführen von in der Datenbank gespeicherten Inhalt(en). Hier weist die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt auf Bild- und Sprachinformationen hin, welche durch Ausführen des bestimmten Inhalts erzeugt werden und von dem Anzeigemodul 16 des zweiten Endgeräts 20 dargestellt werden, welches unten stehend weiter beschrieben werden wird.
  • Das Kommunikationsmodul 13 ist mit dem zweiten Endgerät 20 durch die Verwendung von einem vordefinierten Kommunikationsprotokoll zum Kommunizieren von Daten verbunden. Das Kommunikationsmodul 13 kann ein drahtgebundenes Kommunikationsmodul, wie zum Beispiel USB, HDMI, AUX oder ein drahtloses Kommunikationsmodul, wie zum Beispiel WIFI, WIBRO oder ein mobiles Kommunikationsmodul verwenden. Hier identifiziert das Kommunikationsmodul 13 Geräteinformationen, welche eine Auflösung des Anzeigemoduls 16 von dem zweiten Endgerät 20 mithilfe eines bekannten Prozess zur Geräteidentifikation enthält, von dem zweiten Endgerät 20, wenn es mit dem zweiten Endgerät 20 verbunden ist.
  • Das Umwandlungsmodul 14 wandelt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt um, der von dem Ausführungsmodul 12 zum Übereinstimmen mit der Auflösung von dem Anzeigemodul 16 von dem zweiten Endgerät 20 oder der Geräteleistung (CPU, Grafikkarte, etc.), durch die Verwendung von Geräteinformationen von dem Anzeigemodul 16 des zweiten Endgerät 20, ausgeführt wird.
  • Das Steuermodul 15 überträgt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt, von dem die Auflösung von dem Umwandlungsmodul 14 geändert wird, an das zweite Endgerät 20, so dass das zweite Endgerät 20 die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt mittels des Anzeigemoduls 22 von dem zweiten Endgerät 20 anzeigt.
  • Inzwischen empfängt das Steuermodul 15 ein Ereigniserzeugungssignal, welches von dem Tasteneingabemodul 23 von dem zweiten Endgerät 20 erzeugt wurde, wobei das Ereigniserzeugungssignal einen Inhalt von einem Ereignis, welches mit den Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt verbunden ist, kennzeichnet. Zum Beispiel, wenn das Steuermodul 15 von dem ersten Endgerät 10 Ausführungsinformationen, die mit einer Adresse von einer bestimmten Website (zum Beispiel, http://www.naver.com) verbunden sind, an das zweite Endgerät 20 überträgt, dann werden die Ausführungsinformationen, die mit der Adresse von der bestimmten Website, und zwar der Internetseite http://www.naver.com verknüpft sind, an dem Anzeigemodul 22 von dem zweiten Endgerät 20 dargestellt. Als nächstes wird das Ereigniserzeugungssignal, welches auf einen Inhalt von dem Ereignis hinweist, von einem Steuermodul 24 von dem zweiten Endgerät 20 erzeugt, wenn ein Ereignis von einem Anwender von dem zweiten Endgerät 20 durch das Anklicken eines bestimmten Buchstabens oder eines bestimmten Bildes auf der Internetseite http://www.naver.com mittels des Tasteneingabemoduls 23 erzeugt wird, wie zum Beispiel ein berührungsempfindlicher Bildschirm, der mit dem Anzeigemodul 22 verbunden ist.
  • Hier kann der Inhalt von dem Ereignis Informationen über einen bestimmten Buchstaben, der ausgewählt wurde, Informationen über ein bestimmtes Bild, das ausgewählt wurde, ein Signal zum Rollen des Bildschirms oder ein Eingangssignal von einem bestimmten Text enthalten. Zum Beispiel, wenn ein Ereignis von dem Anwender des zweiten Endgeräts 20, der einen Ausdruck „[TV] Darum dreht sich Apple TV, Steve Jobs PT-Seite” auf der Internetseite von http://www.naver.com anklickt, erzeugt wird, dann kann das Steuermodul 24 von dem zweiten Endgerät 20 eine Link-Adresse „http:/www.inews24.com/?021431” zur Verfügung stellen, welche dem vorstehend genannten Ausdruck von der Internetseite als dem Ereigniserzeugungssignal, welches mit dem Ereignis verbunden ist, entspricht. Bei einem anderen Beispiel kann das Steuermodul 24 von dem zweiten Endgerät 20 einen Koordinatenwert von einem Wort, welches von dem Anwender von dem zweiten Endgerät 20 angeklickt wurde und Geräteinformationen, die eine Auflösung von dem Anzeigemodul 22 von dem zweiten Endgerät 20 enthalten, übertragen. In diesem Fall wandelt das zweite Endgerät 20 von dem Steuermodul 24 den Koordinatenwert von dem Wort, das berührt wurde, in einen Koordinatenwert auf dem Anzeigemodul 16 von dem ersten Endgerät 10 durch die Verwendung des Koordinatenwerts an dem ersten Endgerät 10 und den Geräteinformationen um, und überträgt den umgewandelten Koordinatenwert an das erste Endgerät 10.
  • Hier kann das Ereigniserzeugungssignal, das mit dem Signal zum Rollen des Bildschirms verbunden ist, basierend auf Informationen, die einen Wechsel in dem Koordinatenwert von einem Objekt betreffen, welches berührt wurde, erzeugt werden. Demzufolge entspricht ein Inhalt von einem Ereignis, welches gleich dem Ereignis, das von dem Tasteneingabemodul 23 von dem zweiten Endgerät 20 erzeugt wurde, dem ersten Endgerät 10, so dass eine Ausführungsoperation von dem bestimmten Inhalt (zum Beispiel eine Anzeigeoperation, die mit einem bestimmten Buchstaben oder einem Bild, das angeklickt wurde, verbunden ist), wobei diese von dem Ausführungsmodul 12 von dem ersten Endgerät 10 durchgeführt wurde, mittels des Tasteneingabemoduls 23 von dem zweiten Endgerät 20 gesteuert werden kann.
  • Das Anzeigemodul 16 zeigt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt, der von dem Ausführungsmodul 12 ausgeführt wurde, an. Da das Steuermodul 15 von dem ersten Endgerät 10 die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt an das zweite Endgerät 20 überträgt, zeigt das Anzeigemodul 16 von dem ersten Endgerät 10 den gleichen Bildschirm wie das Anzeigemodul 22 von dem zweiten Endgerät 20 an.
  • Zweites Endgerät 20
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel von einer Konfiguration von einem zweiten Endgerät 20 in einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • Wie vorstehend beschrieben, zeigt das zweite Endgerät 20 die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt, welcher von dem ersten Endgerät 10 empfangen wurde, an, und überträgt einen Inhalt von einem Ereignis, welches den Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt entspricht, an das erste Endgerät 10.
  • Das zweite Endgerät 20 weist ein Kommunikationsmodul 21, das Anzeigemodul 22, das Tasteneingabemodul 23 und das Steuermodul 24 auf.
  • Das Kommunikationsmodul 21 empfängt von dem ersten Endgerät 10 die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt, die von dem ersten Endgerät 10 ausgeführt wurden.
  • Das Anzeigemodul 22 zeigt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt an.
  • Das Tasteneingabemodul 23 empfängt ein Tastatureingabesignal von dem Anwender. Hier umfasst das Tasteneingabemodul 23 eine Tastatur, die eine Buchstabeneingabe zulässt oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm, der mit dem Anzeigemodul zusammenarbeitet.
  • Wenn ein Ereignis mittels des Tasteneingabemoduls 23 erzeugt wurde, während die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt auf dem Anzeigemodul 22 dargestellt werden, dann überträgt das Steuermodul 24 das Ereigniserzeugungssignal, welches auf den Inhalt von dem Ereignis hinweist, an das zweite Endgerät 20. Das Ereigniserzeugungssignal wurde vorstehend beschrieben, und somit wird dessen detaillierte Beschreibung ausgelassen.
  • Verbindungsendgerät 30
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel von der Konfiguration von dem Verbindungsendgerät 30 in dem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
  • Das Verbindungsendgerät 30 wird zum Weitergeben der Datenkommunikation zwischen dem ersten Endgerät 10 und dem zweiten Endgerät 20 verwendet. Das Verbindungsendgerät 30 weist ein erstes Kommunikationsmodul 31, ein zweites Telekommunikationsmodul 32 und ein Weitergabemodul 33 auf.
  • Das erste Kommunikationsmodul 31 ist drahtgebunden oder drahtlos mit dem Kommunikationsmodul 13 von dem ersten Endgerät 10 mittels eines vordefinierten Protokolls zum Kommunizieren von Daten mit dem ersten Endgerät 10 verbunden.
  • Das zweite Kommunikationsmodul 32 ist drahtgebunden oder drahtlos mit dem Kommunikationsmodul 21 von dem zweiten Endgerät 20 mittels eines vordefinierten Protokolls zum Kommunizieren von Daten mit dem zweiten Endgerät 20 verbunden. Hier kann das erste Endgerät 10 aus der Ferne Daten von dem Server, der Dienste bereitstellt, übertragen und empfangen, wenn das zweite Endgerät 20 ein Server, der Dienste bereitstellt, ist und das zweite Kommunikationsmodul 32 ein drahtloses Kommunikationsmodul für große Entfernungen, wie zum Beispiel das WIBRO, ist.
  • Das Weitergabemodul 33 überträgt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt, die von dem ersten Endgerät 10 empfangen wurden, an das zweite Endgerät 20 und überträgt an das erste Endgerät 10 das Ereigniserzeugungssignal, welches auf den Inhalt von dem Ereignis hinweist, entsprechend den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt, die von dem zweiten Endgerät 20 empfangen wurden.
  • Mit Bezugnahme auf 6 wird unten stehend ein Verfahren des Zusammenarbeitens eines Inhalts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Als erstes führt das Ausführungsmodul 12 von dem ersten Endgerät 10 den speziellen Inhalt, der in der Datenbank 11 gespeichert wird, aus, um die Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt zu erzeugen (S100).
  • Als nächstes zeigt das Anzeigemodul 16 von dem ersten Endgerät 10 die Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt an (S102).
  • Dann identifiziert das Kommunikationsmodul 13 von dem ersten Endgerät 10 Geräteinformationen von dem zweiten Endgerät 20, sobald es mit dem zweiten Endgerät 20 verbunden ist (S104).
  • Das Umwandlungsmodul 14 von dem ersten Endgerät 10 wandelt die erzeugten Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt in Übereinstimmung mit den Geräteinformationen von dem zweiten Endgerät 20 um (S106).
  • Das Steuermodul 15 von den ersten Endgerät 10 überträgt die Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt, welcher von dem Kommunikationsmodul 13 umgewandelt wurde, an das zweite Endgerät 20 (S108).
  • Das Steuermodul 24 von dem zweiten Endgerät 20 zeigt die Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt, der mittels des Kommunikationsmoduls 21 empfangen wurde, unter Verwendung des Anzeigemoduls 22 an (S110).
  • Dann erzeugt das Tasteneingabemodul 23 von dem zweiten Endgerät 20 das Ereigniserzeugungssignal, welches auf den Inhalt von dem erzeugten Ereignis (S112) hinweist, und überträgt das Ereigniserzeugungssignal an das erste Endgerät 10 (S114), wenn ein Ereignis von einem Benutzer erzeugt wird, während die Ausführungsinformationen für den speziellen Inhalt an dem Anzeigemodul 22 dargestellt werden.
  • Als nächstes analysiert das Steuermodul 15 von dem ersten Endgerät 10 den Inhalt von dem entsprechenden Ereignis und überträgt ein Analyseergebnis an das Ausführungsmodul 12 (S116).
  • Das Ausführungsmodul 12 von dem ersten Endgerät 10 steuert basierend auf dem Analyseergebnis (S118) eine Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt, und überträgt die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das zweite Endgerät 20 in Übereinstimmung mit der gesteuerten Ausführungsoperation (S120).
  • Das Steuermodul 24 von dem zweiten Endgerät 20 zeigt die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt in Übereinstimmung mit der gesteuerten Ausführungsoperation mittels des Anzeigemoduls 22 an (S122).
  • Bezugnehmend auf 7 bis 17 werden beispielhafte Anwendungen von einem Netzwerk für das Zusammenarbeiten von Inhalten 100 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Bei einem Beispiel kann das erste Endgerät 10 eine Haupteinheit von einem Fahrzeug und das zweite Endgerät 20 kann ein mobiles Kommunikationsendgerät sein, das erste Endgerät 10 betreibt ein Rundfunkempfangsprogramm (siehe hierzu 7), ein Empfangsprogramm für eine digitale Multimedia-Übertragung (DMB) (siehe hierzu 8), ein Programm zum Abspielen von Musik (siehe hierzu 9) und ein Diagnoseprogramm für das Fahrzeug (siehe hierzu 10) und überträgt die Ausführungsinformationen (Bildschirm) von dem Rundfunkempfangsprogramm, die Ausführungsinformationen (Bildschirm) von dem Empfangsprogramm für DMB, die Ausführungsinformationen (Bildschirm) von dem Programm zum Abspielen von Musik, die Ausführungsinformationen (Bildschirm) von dem Diagnoseprogramm für das Fahrzeug an das zweite Endgerät 20. Das zweite Endgerät 20 zeigt die Ausführungsinformationen mittels des Anzeigemoduls 22 an. Hier in diesem Beispiel erzeugt das zweite Endgerät 20 das Ereigniserzeugungssignal basierend auf dem Inhalt von dem Ereignis und überträgt das Ereigniserzeugungssignal an das erste Endgerät 10, falls ein Ereignis eintritt, bei dem ein Anwender einen bestimmten Kanal durch Anklicken eines Buchstabens oder eines Bildes auswählt, während das Rundfunkempfangsprogramm ausgeführt wird. Dann analysiert das erste Endgerät 10 das Ereigniserzeugungssignal und überträgt ein Analyseergebnis an das Ausführungsmodul 12, so dass das Ausführungsmodul 12 den Inhalt von dem Ereignis gemäß dem Ereigniserzeugungssignal ausführt, d. h. es wählt und führt den bestimmten Kanal aus und überträgt die Ausführungsinformationen von dem bestimmten Kanal, der ausgewählt wurde, an das zweite Endgerät 20.
  • Bei einem anderen Beispiel kann das erste Endgerät 10 ein typischer Personalcomputer (PC) und das zweite Endgerät 20 kann eine Haupteinheit von dem Fahrzeug sein, und das Verbindungsendgerät 30 ist zwischen dem ersten Endgerät 10 und dem zweiten Endgerät 20 zwischengeschaltet. Wenn der Personalcomputer und das Verbindungsendgerät 30 drahtgebunden miteinander verbunden sind und das Verbindungsendgerät 30 und die Haupteinheit von dem Fahrzeug drahtlos miteinander verbunden sind, dann kann die Haupteinheit von dem Fahrzeug von dem Personalcomputer die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt aus der Ferne empfangen, wie zum Beispiel Ausführungsinformationen für ein Dokumentationsprogramm (siehe hierzu 11), Ausführungsinformationen für eine Internetseite (siehe hierzu 12), Ausführungsinformationen für ein Videoprogramm (siehe hierzu 13), Ausführungsinformationen für eine Messenger-Software (siehe hierzu 14), Ausführungsinformationen für ein E-Mail-Übertragungsprogramm (siehe hierzu 15) oder Ausführungsinformationen für Landkartendaten (siehe hierzu 16) und überträgt das Ereigniserzeugungssignal entsprechend den Ausführungsinformationen von dem empfangenen speziellen Inhalt an den Personalcomputer, so dass die Haupteinheit von dem Fahrzeug als ein Personalcomputer verwendet werden kann.
  • Bei einem weiteren Beispiel kann das erste Endgerät 10 eine Haupteinheit von dem Fahrzeug sein und das zweite Endgerät 20 kann ein Server, der Dienste bereitstellt, sein. In diesem Fall analysiert die Haupteinheit von dem Fahrzeug gesammelte Daten der Fahrzeuginformation basierend auf den Ausführungsinformationen von dem Steuerprogramm für das Fahrzeug (siehe hierzu ebenfalls 17) und überträgt die analysierten Daten der Fahrzeuginformation an den Server, der Dienste bereitstellt. Der Server, der Dienste bereitstellt, erzeugt dann und stellt einen Inhalt von einem Ereignis, das mit den Daten der Fahrzeuginformation verbunden ist (z. B. bestimmte Kommentare, Informationen zu Befehlen) der Haupteinheit von dem Fahrzeug zur Verfügung.
  • Obwohl vorstehend beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben wurden, sollte es klar sein, dass viele Variationen und Abänderungen von den grundlegenden Erfindungskonzepten, die hierin gelehrt wurden und die für den Fachmann auftauchen, immer noch innerhalb den Erfindungsgedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Bezugszeichenliste
  • Fig. 2
  • 10
    Endgerät
    20
    Externes Endgerät
    30
    Kommunikationsendgerät
    Fig. 3
    11
    Datenbank
    12
    Ausführungsmodul
    13
    Kommunikationsmodul
    14
    Umwandlungsmodul
    15
    Steuermodul
    16
    Anzeigemodul
    Fig. 4
    21
    Kommunikationsmodul
    22
    Anzeigemodul
    23
    Tasteneingabemodul
    24
    Steuermodul
    Fig. 5
    31
    Erstes Steuermodul
    32
    Zweites Steuermodul
    33
    Weitergabemodul
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http:/www.inews24.com/?021431 [0034]

Claims (12)

  1. Endgerät mit einer Funktion für das Zusammenarbeiten von Inhalten, wobei das Endgerät aufweist: ein Ausführungsmodul, das zum Ausführen für einen bestimmten Inhalt zum Erzeugen von Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt ausgelegt ist; ein Kommunikationsmodul, das zum Zusammenarbeiten mit einem externen Endgerät zum Kommunizieren von Daten damit ausgelegt ist; und ein Steuermodul, das zum Übertragen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an das externe Endgerät ausgelegt ist, so dass die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an einem Anzeigemodul des externen Endgeräts angezeigt werden, wobei das Steuermodul von einem externen Endgerät ein Ereigniserzeugungssignal empfängt, welches auf einen Inhalt von einem Ereignis entsprechend den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt hinweist, wobei das Ereignis von einem Tasteneingabemodul von dem externen Endgerät erzeugt wird.
  2. Endgerät nach Anspruch 1, wobei die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt zumindest eine von Daten der Fahrzeuginformation, Diagnosedaten für das Fahrzeug, Informationen zur Multimediawiedergabe, eine Internetseite, ein Navigationsprogramm, ein Fernsprechanrufprogramm, ein E-Mail-Programm und ein Spiel enthalten.
  3. Endgerät nach Anspruch 1, wobei das Tasteneingabemodul einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, der an dem Anzeigemodul installiert ist, und der Inhalt von dem entsprechenden Ereignis weist zumindest eine Information von der Auswahl von einem bestimmten Buchstaben, Informationen von einer Auswahl von einem bestimmten Bild, ein Signal zum Rollen des Bildschirms, das in den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt enthalten ist, welcher an dem Anzeigemodul angezeigt wird, und ein Eingabesignal von einem bestimmten Text, welcher in den Ausführungsinformationen von dem bestimmten Inhalt enthalten ist, welcher an dem Anzeigemodul angezeigt wird, auf.
  4. Endgerät nach Anspruch 1, das zudem ein Umwandlungsmodul aufweist, welches zum Umwandeln der Ausführungsinformationen für den ausgeführten bestimmten Inhalt in Übereinstimmung mit einer Spezifikation von dem Anzeigemodul des externen Endgeräts ausgelegt ist.
  5. Endgerät nach Anspruch 1, wobei das externe Endgerät mit dem Kommunikationsmodul über ein separates Kommunikationsendgerät zusammenarbeitet.
  6. Endgerät nach Anspruch 1, wobei das Endgerät mit der Funktion des Zusammenarbeitens von Inhalten ein Multimedia-Endgerät eines Fahrzeugs ist und das externe Endgerät ist ein mobiles Kommunikationsendgerät, ein Rechner, oder ein Server, der Dienste bereitstellt.
  7. Endgerät nach Anspruch 1, wobei das Ausführungsmodul aufweist, einen Decoder, der zum Dekodieren für den bestimmten Inhalt ausgelegt ist; und ein Anwendungsprogramm, das zum Ausführen für den decodierten bestimmten Inhalts ausgelegt ist.
  8. Verfahren des Zusammenarbeitens eines Inhalts in einem Endgerät, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Erzeugen von Ausführungsinformationen für einen bestimmten Inhalt durch Ausführen des bestimmten Inhalts; (b) Übertragen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an ein verbundenes externes Endgerät zum Anzeigen der Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt an einem Anzeigemodul des externen Endgeräts; und (c) Steuern einer Ausführungsoperation für den bestimmten Inhalt basierend auf einem Ereigniserzeugungssignal, das von dem externen Endgerät empfangen wurde, wobei das Ereigniserzeugungssignal auf einen Inhalt von einem Ereignis, welches durch ein Tasteneingabemodul von dem externen Endgerät erzeugt wurde, hinweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt zumindest eines aus Informationen zur Multimediawiedergabe, eine Internetseite, ein Navigationsprogramm, und ein Spiel enthalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Inhalt von dem entsprechenden Ereignis zumindest eines aus einem Koordinatenwert von einem bestimmten berührten Buchstaben, ein Koordinatenwert von einem berührten Bild, einen von einem Signal für das Rollen des Bildschirms, welches in den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt enthalten ist, welcher an dem Anzeigemodul dargestellt wird, und ein Eingabesignal von einem bestimmten Text, der in den Ausführungsinformationen für den bestimmten Inhalt enthalten ist, welche an den Anzeigemodul dargestellt wird, enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das externe Endgerät mit einem Kommunikationsmodul über ein separates Kommunikationsendgerät zusammenarbeitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Endgerät ein Multimedia-Endgerät eines Fahrzeugs ist, und das externe Gerät ist ein mobiles Kommunikationsendgerät, ein Rechner, oder ein Server, der Dienste bereitstellt.
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