DE102010061262A1 - System und Verfahren zur Erwärmung von Speisewasser unter Verwendung eines Solarheizsystems - Google Patents

System und Verfahren zur Erwärmung von Speisewasser unter Verwendung eines Solarheizsystems Download PDF

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Abstract

Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Form eines Systems und Verfahrens einnehmen, das wenigstens ein Solarheizsystem (175) verwenden kann, um das von einem Kessel (135) genutzte Speisewasser (165) zu erwärmen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein solarthermisches Kraftwerk (CSP) enthalten. Allgemein enthalten CSP-Systeme mehrere Linsen, Spiegel oder Kombinationen von diesen und ein Nachführsystem, um einen großen Sonnenlichtbereich unter Ausbildung eines kleinen konzentierten Lichtstrahls zu fokussieren. Das konzentrierte Licht kann anschließend als eine Wärmequelle verwendet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wärmequelle verwendet werden, um das von einem Kessel (135) genutzte Speisewasser (165) teilweise oder vollständig zu erwärmen. Die CSP-Systeme können die Form eines Solarrinnensystems (200), eines Parabolspiegelsystems (205), eines Solarenergie-Turmsystems (300) oder dergleichen einnehmen.

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Speisewasser, das während eines Betriebs einer Dampfturbine von einem Kessel genutzt wird, und insbesondere ein System und Verfahren zur Aufnahme eines Solarheizsystems, um das Speisewasser zu erwärmen.
  • In einem Kraftwerk, das eine Dampfturbine enthält, sind gewöhnlich ein Kondensator und ein Kessel integriert. Der Kondensator empfängt den niederenergetischen Dampf oder das Dampf-Wasser-Gemisch, das von der Dampfturbine ausgegeben wird. Nach dem Empfang des niederenergetischen Dampfes entzieht der Kondensator Wärme aus dem Dampf, der kondensiert, um Speisewasser zu bilden. Der Kessel empfängt und erhitzt das Speisewasser bis zur Umwandlung in Dampf, der zu der Dampfturbine geliefert wird, wobei dieser Kreislaufprozess wiederholt wird. Einige Kessel, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, ein Abhitzedampferzeuger (HRSG, Heat Recovery Steam Generator) erhitzen das Speisewasser mit Energie aus dem Abgas einer Gasturbine. Andere Kessel erhitzen das Speisewasser mittels Dampf, der der Dampfturbine entnommen wird. Diese beiden Methoden zur Erhitzung des Speisewassers reduzieren die Leistungsabgabe des Kraftwerks.
  • Solarenergie ist eine erneuerbare Energiequelle, deren Anwendung und Nutzung zunehmend wächst. Die Nutzung von Solarenergie kann in Regionen vorteilhaft sein, in denen Turbomaschinen einer hinreichenden Menge von Sonnenlicht ausgesetzt sind. Einige der Vorteile der Verwendung von Solarenergie umfassen eine Steigerung der Leistungsabgabe und des Wirkungsgrades der Turbomaschine und eine Reduktion der Turbomaschinenemissionen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Der Wirkungsgrad von Solarenergiesystemen schwankt je nach Art der eingesetzten Solartechnologie. Diese Schwankung kann die Aufnahme von Solartechnologie in eine Turbomaschinenanlage bezüglich der Kosten unerschwinglich machen. Falls ein Solarenergiesystem konfiguriert werden kann, um das Speisewasser zu erwärmen, wird der Dampf, der üblicherweise zur Speisewassererwärmung verwendet wird, zur Verfügung stehen, um Energie zu erzeugen.
  • Aus den vorstehenden Gründen besteht ein Bedarf nach einem System, das die störende Last, die mit der Erhitzung des von einem Kessel genutzten Speisewassers verbunden ist, reduziert. Das System sollte eine relativ effiziente Solartechnologie enthalten, um die Temperatur des Speisewassers zu erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein System zur Erhöhung einer Temperatur eines Speisewassers geschaffen, wobei das System aufweist: eine Dampfturbine, die eingerichtet ist, um Dampf in mechanische Energie umzuwandeln; einen bei der Dampfturbine integrierten Kondensator, wobei der Kondensator eingerichtet ist, um aus der Dampfturbine abgegebenen Dampf in Speisewasser umzusetzen; und ein Solarheizsystem, das zur Erwärmung des Speisewassers eingerichtet ist, wobei das Solarheizsystem das von dem Kondensator abgegebene Speisewasser empfängt, wobei das Solarheizsystem das Speisewasser von einer ersten Temperatur auf eine zweite Temperatur erwärmt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftwerk geschaffen, das zur Erhöhung einer Temperatur von Speisewasser konfiguriert ist, wobei das Kraftwerk aufweist: eine Dampfturbine, die zur Umwandlung von Dampf in mechanische Energie eingerichtet ist; einen bei der Dampfturbine integrierten Kondensator, wobei der Kondensator eingerichtet ist, um von der Dampfturbine abgegebenen Dampf in Speisewasser umzusetzen; ein Solarheizsystem, das zur Erwärmung des Speisewassers eingerichtet ist, wobei das Solarheizsystem das von dem Kondensator abgegebene Speisewasser empfängt, wobei das Solarheizsystem das Speisewasser von einer ersten Temperatur auf eine zweite Temperatur erwärmt; und einen Kessel, der eingerichtet ist, um das Speisewasser in Dampf umzuwandeln, wobei der Kessel das Speisewasser bei der zweiten Temperatur, das von dem Solarheizsystem abgegeben wird, empfängt und wobei der Kessel den Dampf zu der Dampfturbine abgibt; wobei das Solarheizsystem die Größe der Arbeit, die von dem Kessel geleistet wird, um das Speisewasser auf eine Temperatur zu erwärmen, die eine Umwandlung des Speisewassers zu Dampf ermöglicht, reduziert, wodurch ein Gesamtwirkungsgrad eines Kraftwerks vergrößert wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Erhöhen einer Temperatur von Speisewasser geschaffen, wobei das Verfahren aufweist: Bereitstellen einer Dampfturbine, wobei die Dampfturbine eingerichtet ist, um Dampf in mechanische Energie umzuwandeln; Bereitstellen eines bei der Dampfturbine integrierten Kondensators, wobei der Kondensator eingerichtet ist, um den von der Dampfturbine abgegebenen Dampf zu Speisewasser kondensieren zu lassen; Bereitstellen eines Solarheizsystems, das zur Erwärmung des Speisewassers eingerichtet ist, wobei das Solarheizsystem das von dem Kondensator abgegebene Speisewasser empfängt; und Betreiben des Solarheizsystems zur Erwärmung des Speisewassers von einer ersten Temperatur auf eine zweite Temperatur.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer Umgebung, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeiten kann.
  • 2 zeigt eine schematisierte Darstellung eines Beispiels eines Solarheizsystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine schematisierte Darstellung eines Beispiels eines Solarheizsystems gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, die verschiedene spezielle Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen. Weitere Ausführungsformen mit anderen Strukturen und Funktionsweisen weichen nicht von dem Umfang der vorliegenden Erfindung ab.
  • Es sind hierin beispielhafte Ausführungsformen detailliert beschrieben. Jedoch sind spezielle strukturelle und funktionelle Einzelheiten, wie sie hierin offenbart sind, lediglich für die Zwecke der Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen repräsentativ. Die beispielhaften Ausführungsformen können jedoch in vielen modifizierten Formen realisiert werden und sollten nicht als nur auf die hierin angegebenen Ausführungsformen beschränkt aufgefasst werden.
  • Während beispielhafte Ausführungsformen verschiedene Modifikationen und alternative Formen einnehmen können, sind Ausführungsformen der Erfindung folglich als ein Beispiel in den Zeichnungen veranschaulicht und hier nachstehend in Einzelheiten beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, dass keine Absicht besteht, die beispielhaften Ausführungsformen auf die speziellen offenbarten Formen zu beschränken, sondern dass die beispielhaften Ausführungsformen im Gegenteil alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen mit umfassen sollen, die in den Rahmen der beispielhaften Ausführungsformen fallen.
  • Es ist zu verstehen, dass, obwohl die Ausdrücke „erste(r, s)”, „zweite(r, s)”, etc., hierin verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, diese Elemente nicht durch diese Ausdrücke beschränkt sein sollten. Vielmehr werden diese Ausdrücke nur dazu verwendet, ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden, und in ähnlicher Weise könnte ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne dass von dem Rahmen der beispielhaften Ausführungsformen abgewichen wird. In dem hierin verwendeten Sinne umfasst der Ausdruck „und/oder” jedes Element und alle Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgezählten Elemente.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll keine Beschränkung der beispielhaften Ausführungsformen bezwecken. In dem hierin verwendeten Sinne sollen die Singularformen „ein”, „eine” und „der”, „die”, „das” auch Pluralformen umfassen, sofern aus dem Kontext nicht deutlich das Gegenteil hervorgeht. Es ist ferner zu verstehen, dass die Ausdrücke „aufweist”, „aufweisend”, „enthält” und/oder „enthaltend”, wenn sie hierin verwendet werden, das Vorliegen der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, das Vorhandensein oder die Aufnahme eine(s, r) oder mehrerer weiterer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen nicht ausschließen.
  • Es sollte beachtet werden, dass in einigen modifizierten Realisierungen die erwähnten Funktionen/Wirkungen nicht in der in den Figuren angegebenen Reihenfolge erfolgen könnten. Zum Beispiel können zwei aufeinanderfolgende Funktionen/Wirkungen gemäß den Figuren im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder sie können manchmal je nach der umfassten Funktionalität oder den umfassten Operationen in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Es wird hierin eine bestimmte Terminologie nur dazu verwendet, das Verständnis des Lesers zu erleichtern, und sie soll nicht als eine Beschränkung hinsichtlich des Schutzumfangs der Erfindung aufgefasst werden. Zum Beispiel beschreiben die Wörter, wie beispielsweise „obere(r, s)”, „untere(r, s)”, „linke(r, s)”, „rechte(r, s)”, „vordere(r, s)”, „hintere(r, s)”, „Oberseite”, „Unterseite”, „horizontale(r, s)”, „vertikale(r, s)”, „stromaufwärtige(r, s)”, „stromabwärtige(r, s)”, „vorne”, „hinten” und dergleichen lediglich die in den Figuren veranschaulichte Konfiguration. Tatsächlich kann das Element oder können die Elemente einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in jeder beliebigen Richtung ausgerichtet werden, und die Terminologie sollte folglich derart verstanden werden, dass sie all derartige Variationen mit umfasst, sofern nicht was anderes angegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf vielfältige Kraftwerke angewandt werden, die eine Dampfturbine aufweisen, wie beispielsweise ein kombiniertes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk, ein kombiniertes Kraft- und Heizkraftwerk, eine individuelle Dampfturbinenanlage oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann entweder auf eine einzelne Dampfturbine oder auf mehrere Dampfturbinen angewandt werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nimmt die Form eines Systems und eines Verfahrens ein, die wenigstens ein Solarheizsystem nutzen können, um das von einem Kessel verbrauchte Speisewasser zu erwärmen, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, einen Abhitzedampferzeuger (HRSG). Die Elemente der vorliegenden Erfindung können aus einem beliebigen Material gefertigt sein, das der Betriebsumgebung, in der das Solarheizsystem funktionieren und arbeiten kann, widerstehen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine solarthermische Kraftwerksanlage (CSP-Anlage, Concentrated Solar Power System) enthalten. Allgemein enthalten CSP-Anlagen mehrere Linsen, Spiegel oder Kombinationen von diesen sowie ein Nachführsystem, um einen großen Sonnenlichtbereich unter Ausbildung eines kleinen konzentrierten Lichtstrahlbündels zu fokussieren. Das konzentrierte Licht kann anschließend als eine Wärmequelle verwendet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wärmequelle verwendet werden, um das von dem HRSG genutzte Speisewasser teilweise oder vollständig zu erwärmen. CSP-Anlagen können die Form eines Solarrinnensystems, eines Parabolspiegelsystems, eines Solarenergieturmsystems oder dergleichen einnehmen.
  • Indem nun auf die Figuren Bezug genommen wird, in denen verschiedene Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente bezeichnen, zeigt 1 eine schematisierte Darstellung einer Umgebung, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeiten kann. 1 veranschaulicht ein kombiniertes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk, das eine Gasturbine 100 in einer Kombizykluskonfiguration sowie wenigstens ein Solarheizsystem 125 enthält. Die Gasturbine 100 weist im Wesentlichen einen Verdichter 105, ein Verbrennungssystem 110 und einen Turbinenabschnitt 115 auf. Stromabwärts von dem Turbinenabschnitt 115 kann ein Schornstein 140 angeordnet sein.
  • Im Allgemeinen empfängt der Verdichter 105 Einlassluft und verdichtet die Einlassluft, wie dies durch einen Pfeil in 1 dargestellt ist. Die verdichtete Luft kann stromabwärts zu dem Verbrennungssystem 110 strömen, in dem die verdichtete Luft mit einem (nicht veranschaulichten) Brennstoff, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, Erdgas, vermischt und anschließend verbrannt wird. Die während des Verbrennungsprozesses freigegebene Energie strömt stromabwärts und treibt den Turbinenabschnitt 115 an. Eine Last, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, ein Generator 125, kann mit der Gasturbine 100 gekoppelt sein, wobei das in dem Turbinenabschnitt 115 erzeugte mechanische Drehmoment den Generator 125 antreiben kann.
  • Das während des Betriebs der Gasturbine 100 erzeugte Abgas 120 kann stromabwärts zu einem Abhitzedampferzeuger (HRSG, Heat Recovery Steam Generator) 125 strömen. Der HRSG 135 kann einen Wärmeaustauschprozess umfassen, um ein Speisewasser 165 in Dampf 145 umzusetzen. Hier verwendet eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Solarheizsystem 175, um das Speisewasser 165 (teilweise oder vollständig) zu erwärmen. Der Dampf 145 kann stromabwärts zu einer Dampfturbine 150 strömen, die mit einer Last, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, einem Generator 155 verbunden sein kann. Während des Betriebs der Dampfturbine 150 kann der Dampf 145 in einem Kondensator 160 unter Ausbildung des Speisewassers 165 kondensieren. Hier kann in einer Kraftwerkskonfiguration eine Dampfentnahme aus der Dampfturbine 150 das Speisewasser teilweise erwärmen. Eine Pumpe 170, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, eine Kesselspeisepumpe, kann das Speisewasser 165 in den HRSG 135 fördern, in dem der vorerwähnte Prozess wiederholt werden kann. Nach der Durchströmung des HRSG 135 kann das Abgas 120 durch den Schornstein 140 strömen.
  • Eine erste Ausführungsform des Solarheizsystems 175 kann ein Parabolrinnensystem 200 aufweisen, wie es in den 1 und 2 veranschaulicht ist. Eine Ausführungsform des Parabolrinnensystems 200 kann mehrere lineare parabolische Reflektoren 205 aufweisen, die das Sonnenlicht auf einen Empfänger 210 konzentrieren, der entlang einer Brennlinie der parabolischen Reflektoren 205 angeordnet ist. Die linearen parabolischen Reflektoren 205 sind gestaltet, um während der Tageslichtstunden durch Nachführung entlang wenigstens einer Achse (in den Figuren nicht veranschaulicht) dem Sonnenlicht zu folgen. Der Empfänger 210 kann ein Rohr aufweisen, durch das das Speisewasser 165 strömen kann. Hier kann das Solarheizsystem 175 das Speisewasser über eine Konvektionsform des Wärmeübergangs, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, erzwungene Konvektion, natürliche Konvektion oder dergleichen, erwärmen.
  • Eine zweite Ausführungsform des Solarheizsystems 125 kann ein Solarturmsystem 300 aufweisen, wie es in 3 veranschaulicht ist. Eine Ausführungsform des Solarturmsystems 300 kann mehrere nachführende Reflektoren 305 zur Konzentration von Sonnenlicht auf einen zentralen Empfänger 310 in der Nähe der Oberseite eines Turm 315 enthalten. Der Empfänger 310 kann ein Rohr aufweisen, durch das das Speisewasser 165 strömen kann. Hier kann das Solarheizsystem 175 das Speisewasser 165 über eine Konvektionsform des Wärmeübergangs, wie beispielsweise, jedoch nicht darauf beschränkt, erzwungene Konvektion, natürliche Konvektion oder dergleichen, erwärmen.
  • Im Einsatz kann das wenigstens eine Solarheizsystem 175 das Speisewasser 165 von einer ersten Temperatur auf eine zweite Temperatur erwärmen. Hier kann die erste Temperatur als die Temperatur des Speisewassers 165, wie es den Kondensator 160 verlässt, betrachtet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erste Temperatur bis zu etwa 150 Grad Fahrenheit betragen. Ferner kann die zweite Temperatur als die erwärmte bzw. erhöhte Temperatur des Speisewassers 165 betrachtet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die zweite Temperatur bis zu etwa 700 Grad Fahrenheit betragen.
  • Das wenigstens eine Solarheizsystem 175 kann einem Benutzer mehrere Vorteile bieten. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das wenigstens eine Solarheizsystem 175 bis zu etwa 8 Megawatt äquivalenter Leistung, die durch eine typische Hochleistungs-Turbomaschine erzeugt wird, liefern. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das wenigstens eine Solarheizsystem 175 einen Wirkungsgrad von bis zu 85% aufweisen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Steuersystem zum Betreiben einer Konfiguration bereitstellen, die das Solarheizsystem 175 und den HRSG 135 in einer Weise integriert, um gemeinsam das Speisewasser 165 zu erwärmen. Hier kann das Steuersystem die Wärmemenge, die zur Umwandlung von Speisewasser 165 in Dampf erforderlich ist, bestimmen. Als nächstes kann das Steuersystem die momentan von dem Solarheizsystem 175 verfügbare Wärmemenge und die Restwärme bestimmen, die notwendigerweise, falls überhaupt, von dem HRSG 135 bereitgestellt werden muss. Anschließend kann das Steuersystem diese Konfiguration derart betreiben, dass die maximale Wärmemenge, die von dem Solarheizsystem 175 zur Verfügung steht, verwendet wird, um das Speisewasser 165 zu erwärmen, während die restliche Wärme, falls überhaupt, von dem HRSG 135 abgeleitet wird.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Steuersystem zum Betreiben einer Konfiguration bereitstellen, die das Solarheizsystem 175 und eine Dampfentnahme aus der Dampfturbine 150 in einer Weise integriert, um gemeinsam das Speisewasser 165 zu erwärmen. Hier kann das Steuersystem die Wärmemenge bestimmen, die notwendig ist, um das Speisewasser 165 zu Dampf umzuwandeln. Als nächstes kann das Steuersystem die derzeit von dem Solarheizsystem 175 verfügbare Wärmemenge und die restliche Wärme bestimmen, die notwendigerweise, sofern überhaupt, von der Dampfturbine 150 bereitgestellt werden muss. Anschließend kann das Steuersystem diese Konfiguration derart betreiben, dass die maximale Wärmemenge, die von dem Solarheizsystem 175 zur Verfügung steht, verwendet wird, um das Speisewasser 165 zu erwärmen, während die Restwärme von der Dampfturbine 150 abgeleitet wird, falls überhaupt erforderlich.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich dem Zwecke der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und soll keine Beschränkung der Erfindung bezwecken. In dem hierin verwendeten Sinne sollen die Singularform „ein”, „eine” und „der”, „die” und „das” auch die Pluralformen umfassen, sofern aus dem Kontext nicht deutlich das Gegenteil hervorgeht. Es ist ferner zu verstehen, dass die Ausdrücke „aufweist” und/oder „aufweisend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch das Vorhandensein oder die Aufnahme eine(sr) oder mehrerer weiterer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder deren Gruppen nicht ausschließen.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen hierin veranschaulicht und beschrieben worden sind, sollte verstanden werden, dass jede Anordnung bzw. Einrichtung, die bestimmt ist, um den gleichen Zweck zu erreichen, anstelle der veranschaulichten speziellen Ausführungsformen eingesetzt werden kann und dass die Erfindung in anderen Umgebungen weitere Anwendungen findet. Diese Anmeldung ist dazu bestimmt, alle Anpassungen oder Veränderungen der vorliegenden Erfindung mit zu umfassen. Die folgenden Ansprüche sollen keineswegs den Schutzumfang der Erfindung lediglich auf die hierin beschriebenen speziellen Ausführungsformen beschränken.
  • Wie ein Fachmann verstehen wird, können die weit unterschiedlichen Merkmale und Konfigurationen, wie sie vorstehend in Bezug auf die verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen beschrieben sind, ferner wahlweise angewandt werden, um weitere mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu bilden. Fachleute auf dem Gebiet werden ferner verstehen, dass alle möglichen Iterationen der vorliegenden Erfindung nicht angegeben oder im Einzelnen erläutert sind, selbst wenn alle derartigen Kombinationen und möglichen Ausführungsformen von den verschiedenen nachstehenden Ansprüchen umfasst sind oder ansonsten als ein Teil der vorliegenden Anmeldung anzusehen sind. Außerdem werden Fachleute auf dem Gebiet anhand der vorstehenden Beschreibung verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Derartige Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb der Fachkenntnisse sollen durch die beigefügten Ansprüche mit abgedeckt sein. Ferner sollte offensichtlich sein, dass das Vorstehende lediglich die beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung anbetrifft und dass zahlreiche Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne dass von dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche definiert ist, und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Form eines Systems und Verfahrens einnehmen, das wenigstens ein Solarheizsystem 175 verwenden kann, um das von einem Kessel 135 genutzte Speisewasser 165 zu erwärmen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein solarthermisches Kraftwerk (CSP) enthalten. Allgemein enthalten CSP-Systeme mehrere Linsen, Spiegel oder Kombinationen von diesen und ein Nachführsystem, um einen großen Sonnenlichtbereich unter Ausbildung eines kleinen konzentierten Lichtstrahls zu fokussieren. Das konzentrierte Licht kann anschließend als eine Wärmequelle verwendet werden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Wärmequelle verwendet werden, um das von einem Kessel 135 genutzte Speisewasser 165 teilweise oder vollständig zu erwärmen. Die CSP-Systeme können die Form eines Solarrinnensystems 200, eines Parabolspiegelsystems 205, eines Solarenergie-Turmsystems 300 oder dergleichen einnehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gasturbine
    105
    Verdichter
    110
    Verbrennungssystem
    115
    Turbinenabschnitt
    120
    Abgas
    125
    Generator
    135
    Abhitzedampferzeuger, HRSG
    140
    Schornstein
    145
    Dampf
    150
    Dampfturbine
    155
    Generator
    160
    Kondensator
    165
    Speisewasser
    170
    Pumpe
    175
    Solarheizsystem
    200
    Parabolrinnensystem
    205
    Linearer parabolischer Reflektor
    210
    Empfänger
    300
    Solarturmsystem
    305
    Nachführender Reflektor
    310
    Empfänger
    315
    Turm

Claims (10)

  1. System zur Erhöhung einer Temperatur von Speisewasser (165), wobei das System aufweist: eine Dampfturbine (150), die zur Umwandlung von Dampf (145) in mechanische Energie eingerichtet ist; einen Kondensator (160), der bei der Dampfturbine (150) integriert ist, wobei der Kondensator (160) eingerichtet ist, um aus der Dampfturbine (150) abgegebenen Dampf (145) in Speisewasser (165) umzusetzen; und ein Solarheizsystem (175), das zur Erwärmung des Speisewassers eingerichtet ist, wobei das Solarheizsystem (175) das aus dem Kondensator (160) abgegebene Speisewasser (165) empfängt; wobei das Solarheizsystem (175) das Speisewasser (165) von einer ersten Temperatur auf eine zweite Temperatur erwärmt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Solarheizsystem (175) wenigstens entweder ein Parabolrinnensystem (200) oder ein Solarturmsystem (300) oder Kombinationen von diesen aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, wobei das Solarheizsystem (175) das Speisewasser (165) zu einem Kessel (135) abgibt.
  4. System nach Anspruch 3, wobei das Solarheizsystem (175) durch den Kessel (135) bei der Erwärmung des Speisewassers (165) unterstützt wird.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die erste Temperatur des Speisewassers (165) bis zu etwa 150 Grad Fahrenheit beträgt.
  6. System nach Anspruch 1, wobei die zweite Temperatur des Speisewassers (165) bis zu etwa 700 Grad Fahrenheit beträgt.
  7. System nach Anspruch 3, das ferner eine Gasturbine (100) aufweist, wobei die Gasturbine (100) ein Abgas zu dem Kessel (135) abgibt.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Betrieb des Solarheizsystems (175) eine Menge der durch den Kessel (135) an dem Speisewasser (165) geleisteten Erwärmung reduziert.
  9. System nach Anspruch 1, wobei das Solarheizsystem (175) bis zu etwa 8 Megawatt Solarleistung liefert.
  10. System nach Anspruch 1, wobei ein Wirkungsgrad des wenigstens einen Solarheizsystems (175) bis zu etwa 85% beträgt.
DE102010061262A 2009-12-22 2010-12-15 System und Verfahren zur Erwärmung von Speisewasser unter Verwendung eines Solarheizsystems Withdrawn DE102010061262A1 (de)

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US12/644,317 US20110146280A1 (en) 2009-12-22 2009-12-22 System and method for heating feedwater using a solar heating system

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