DE102010060246B4 - Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen von Wellen mit unter Druck aus Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen - Google Patents

Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen von Wellen mit unter Druck aus Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet

Abstract

Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen von Wellen (10) mit unter Druck aus Düsen (46, 47) aus tretenden Flüssigkeitsstrahlen, wobei die Welle (10) in Drehbewegungen (23) versetzbar und die Düsen (46, 47) längs der Längsachse der Welle (10) verstellbar sind und wobei die Welle (10) und die Düsen (46, 47) in einer dicht verschließbaren Kammer (50) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer durchgehenden Längsbohrung (11) versehene Welle (10) in der Kammer (50) vertikal ausgerichtet ist und mit der unteren Stirnseite mit einer Aufnahmespitze (22) koppelbar ist, die auf einem über einen Antrieb (22) in Drehbewegungen (23) versetzbaren Rundtisch (21) angeordnet ist, dass an einer Seitenwand (31) der Kammer (50) ein Welle (10) angeordnet ist, die drehbar auf einem Verstellschlitten (34) gelagert ist, der auf einer Führungsschiene (30) der Seitenwand (31) verstellbar ist und dass auf der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen von Wellen mit unter Druck aus Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE 10 2007 006 673 bekannt. Die Welle hat dabei quer zur Längsachse gerichtete Querkanäle mit Eingangs- und Ausgangsöffnungen. Die horizontal drehbar in einer Kammer angeordnete Welle ist in Drehbewegung versetzt. Entlang ihrer Längsabmessung sind feststehende oder in Längsrichtung der Welle verstellbare Düsen angeordnet. Bei der Beaufschlagung der Welle mit Flüssigkeitsstrahlen werden die Eingangs- oder Ausgangsöffnungen der Querkanäle mit Flüssigkeitsstrahlen beaufschlagt und dadurch bearbeitet. Durch die Drehbewegung wird beim Abschalten der Flüssigkeitsstrahlen restliches Wasser aus den Querkanälen geschleudert.
  • Ähnlich verhält es sich auch bei einer Vorrichtung nach der DE 696 17 119 T2 , bei der die Welle gleich ausgebildet und horizontal gelagert und in Drehbewegungen versetzt wird.
  • Es sind auch Wellen zu bearbeiten, die eine durchgehende Längsbohrung aufweisen. Wird eine derartige Welle mit einer derartig bekannten Vorrichtung bearbeitet, dann lässt es sich nicht vermeiden, dass in die Längsbohrung Wasser eintritt und nicht mehr so einfach aus der Längsbohrung entfernt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiter zu entwickeln, dass auch Wellen mit durchgehenden Längsbohrungen so bearbeitet werden können, dass sich in den Längsbohrungen kein Wasser halten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die mit einer Längsbohrung versehene Welle ist in der Kammer vertikal ausgerichtet. Die untere Stirnseite der Welle ist mit einer Aufnahmespitze koppelbar, die auf einem über einen Antrieb in Drehbewegungen versetzbaren Rundtisch angeordnet ist. An einer Seitenwand der Kammer ist eine Aufnahmespitze für die obere Stirnseite der Welle angeordnet, die drehbar auf einem Verstellschlitten gelagert ist. Der Verstellschlitten ist auf einer Führungsschiene der Seitenwand verstellbar. Auf der Rückwand der Kammer sind Düsenplatten auf einer Führungsschiene vertikal zur Längsachse der Welle verstellbar.
  • Nach dem Abschalten der Flüssigkeitsstrahlen wird das Wasser aus den Querkanälen ausgeschleudert und läuft durch das Eigengewicht aus der Längsbohrung der Welle aus.
  • Dabei kann die Düsenplatte mit einer in die Längsbohrung einführbaren Düse versehen ist, die mit der Düsenplatte in vertikaler Richtung in der Welle verstellbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Vorrichtung auch zur Bearbeitung von Wellen verwendet werden, die eine durchgehende und in die Bearbeitung mit einzubeziehende Durchgangsbohrung aufweisen. Dazu ist dann vorgesehen, dass die Welle mit einer durchgehenden Längsbohrung versehen ist und dass die Düsenplatte mit einer in die Längsbohrung einführbaren Düse versehen ist. Die Düse wird dann mit den Düsen vertikal verstellt, die die Außenflächen der Welle bearbeiten.
  • Ein weiterer Vorteil der neuen Vorrichtung wird dadurch erreicht, dass die Düsen auf der Düsenplatte senkrecht zur Längsachse der Welle im Abstand zur Welle veränderbar sind. Dies ist besonders wichtig, wenn Wellen mit unterschiedlich hohen Nocken und/oder Durchmessern bearbeitet werden müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der neuen Vorrichtung sieht vor, dass die Längsbohrung der Welle an den Stirnseiten in sich erweiternde Aufnahmen auslaufen, die die Einführung der Aufnahmespitzen des Rundtischs und der oberen Aufnahmespitze der Spanneinrichtung erleichtern. Die Aufnahmespitzen stützen sich in den sich erweiternden Aufnahmen ab, lassen aber einen Durchgang zur Längsbohrung der Welle frei, damit die Düse für die Längsbohrung durchgeführt und die Flüssigkeit aus der Längsbohrung abgeführt werden kann.
  • Die obere Spanneinrichtung ist über einen Verstellwagen auf einer Führungsschiene an der Seitenwand der Kammer verstell- und verriegelbar. sie kann daher bequem unterschiedlich lange Wellen aufnehmen und festlegen.
  • Die Vorderseite der Kammer ist mittels eines Türblatts verschließbar, das in einer Querführung verstellbar ist. In der Verschlussstellung ist das Türblatt mit einer Andrückeinrichtung gegen die mit einem Dichtungselement versehene Öffnung der Kammer dicht verschließbar.
  • Der Aufbau der Vorrichtung kann zwei gleich aufgebaute Kammern nebeneinander aufweisen, die getrennt bedienbar sind, wobei aus Platzgründen und/oder Wartungs- und Bedienungsgründen die Öffnungs- und Schließbewegungen der Türblätter entgegengesetzt zueinander gerichtet sind.
  • Beide Kammern weisen individuelle Organe zur Steuerung der Bewegungen der Welle, der Düsen und der Türblätter auf. Auch die zur Versorgung der Düsen mit Druckflüssigkeiten erforderlichen Mittel sind individuell pro Kammer vorgesehen, so dass die Kammern wirklich unabhängig voneinander benutzt werden können.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht mit der vertikalen Ausrichtung der Welle in der Kammer, ihren Antrieb und die Festlegung über eine obere Spanneinrichtung an der Seitenwand der Kammer,
  • 2 die Welle mit der Verstellung der Düsen in einer Längsbohrung der Welle und auf den Außenflächen derselben in der ausgefahrenen Stellung,
  • 3 die Stellung der Teile nach 2 in der eingefahrenen Endstellung und
  • 4 die Anordnung von zwei gleichen, aber nicht individuell bedienbaren und nebeneinander angeordneten Kammern mit gegenläufig zueinander zu verschließenden und zu öffnenden Türblättern.
  • Die 1 zeigt schematisch die Welle 10 und ihre vertikale Anordnung in einer Kammer 50 (4). Das untere Ende der Welle 10 stützt sich auf einer Aufnahmespitze 22 ab, die unverdrehbar auf einem Rundtisch 21 befestigt ist. Der Rundtisch 21 wird über einen Antrieb 20 in Drehbewegungen 23 versetzt. Die obere Stirnseite der Welle 10 ist von einer Aufnahme einer oberen Aufnahmespitze 32 aufgenommen, die frei drehbar auf einer oberen Spanneinrichtung 34 gelagert ist. Diese Spanneinrichtung 31 ist auf einer vertikalen Führungsschiene 30 verstellbar und verriegelbar, wie der Bewegungspfeil 33 anzeigt. Damit lassen sich Wellen 10 mit Nocken 12 verschiedener Länge vertikal festlegen. Die Führungsschiene 30 ist vertikal auf einer Seitenwand 31 der Kammer 50 befestigt.
  • Die 2 zeigt in etwas verkleinertem Maßstab die Welle 10 mit Nocken 12 und einer durchgehenden Längsbohrung 11, die wiederum über die untere Aufnahmespitze 22 auf dem Rundtisch 21 gelagert ist. Der Rundtisch 21 ist mittels des Antriebs 20 in Drehbewegungen 23 versetztbar. Auf der um 90° versetzten Rückwand 41 oder der anderen Seitenwand der Kammer 50 ist eine vertikale Führungsschiene 40 befestigt. Auf der Führungsschiene 40 sind die beabstandeten Düsenplatten 42 und 44 vertikal verstellbar geführt, wie die Verstellpfeile 43 und 45 anzeigen. Die Düsenplatte 42 steht in einem Abstand zur Welle 10, so dass die Rohrleitung 48 mit einer Düse 47 am unteren Ende über eine sich erweiternde Aufnahme der Welle 10 in die Längsbohrung 11 eingeführt werden kann. Die Spanneinrichtung 31 mit der Aufnahmespitze 32 hat einen entsprechenden Durchbruch, der in die sich erweiternde Aufnahme in der Aufnahmespitze 32 übergeht. Bei der vertikalen Verstellung der Düsenplatten 42 und 44 in den Richtungen 43 und 45 wird die Düse 47 durch die Längsbohrung 11 der Welle 10 bewegt. Die Düsen 46 an der Düsenplatte 44 bearbeiten die Außenflächen der Welle 10. Dabei kann die Düsenplatte 33 senkrecht zur Längsachse der Welle 10 im Abstand zur Welle 10 verändert werden, um auch Wellen 10 mit unterschiedlich großem Außendurchmesser und Größe der Nocken 12 bearbeiten zu können, wie der 3 zu entnehmen ist.
  • Erreicht die Düse 47 an der Rohrleitung 48 die untere Stirnseite der Welle 10, dann ist auch die Durchgangsbohrung 11 der Welle 10 bearbeitet. Dasselbe gilt auch für die Düsen 46 der Düsenplatte 44 in der unteren Endstellung und die Bearbeitung der Außenflächen der Welle 10.
  • Die 4 zeigt, wie zwei gleiche Kammern 50 nebeneinander angeordnet werden können. Die Seitenwand 31 trägt die Führungsschiene 30 für die Spanneinrichtung 34 mit der oberen Aufnahmespitze 32 für die obere Stirnseite der Welle 10. Die Rückwand 41 trägt die Führungsschiene 40 für die Düsenplatten 42 und 44 mit der Düse 47 und den Düsen 46. Die offene Seite der Kammern 50 werden mit Türblättern 51 verschlossen. Dabei sind die Öffnungs- und Schließbewegungen 52 der Türblätter 51 in Querführungen einander entgegengesetzt, wobei in den Öffnungsstellungen die Türblätter 51 seitlich nach außen verstellt sind. Die Verstellung übernehmen Stelleinrichtungen 53. Hat ein Türblatt 51 die Verschlussstellung erreicht, dann wird das Türblatt 51 über eine Andrückeinrichtung 55 gegen die offene Vorderseite der Kammer 50 gedrückt. Da diese Vorderseite ein umlaufendes Dichtungselement trägt, wird ein absolut dichter Verschluss der Kammer 50 erreicht.
  • Die Organe für die Ableitung der Bewegungen des Rundtischs 21, der vertikalen Bewegungen 43 und 45 der Düsenplatten 42 und 44 sowie der Türblätter 41 sind außerhalb der Kammern 50 individuell pro Kammer 50 vorgesehen und steuerbar. Dasselbe gilt auch für die Mittel zur Erzeugung der Flüssigkeits-Druckstrahlen. Um die Kammern 50 ist genügend Platz zur Unterbringung dieser Organe und Mittel.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen von Wellen (10) mit unter Druck aus Düsen (46, 47) aus tretenden Flüssigkeitsstrahlen, wobei die Welle (10) in Drehbewegungen (23) versetzbar und die Düsen (46, 47) längs der Längsachse der Welle (10) verstellbar sind und wobei die Welle (10) und die Düsen (46, 47) in einer dicht verschließbaren Kammer (50) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einer durchgehenden Längsbohrung (11) versehene Welle (10) in der Kammer (50) vertikal ausgerichtet ist und mit der unteren Stirnseite mit einer Aufnahmespitze (22) koppelbar ist, die auf einem über einen Antrieb (22) in Drehbewegungen (23) versetzbaren Rundtisch (21) angeordnet ist, dass an einer Seitenwand (31) der Kammer (50) eine Aufnahmespitze (32) für die obere Stirnseite der Welle (10) angeordnet ist, die drehbar auf einem Verstellschlitten (34) gelagert ist, der auf einer Führungsschiene (30) der Seitenwand (31) verstellbar ist und dass auf der Rückwand (41) der Kammer (50) Düsenplatten (42, 44) mit Düsen (46, 47) auf einer Führungsschiene (40) vertikal zur Längsachse der Welle (10) verstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenplatte (42) mit einer in die Längsbohrung (11) einführbaren Düse (47) versehen ist, die mit der Düsenplatte (42) in vertikaler Richtung in der Welle (10) verstellbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (46) auf der Düsenplatte (44) senkrecht zur Längsrichtung der Welle (10) in ihrem Abstand zur Welle (10) veränderbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (11) der Welle (10) an den Stirnseiten in sich erweiternde Aufnahmen übergeben und dass sich in diesen Aufnahmen die untere Aufnahmespitze (22) des Rundhalses (21) und die obere Aufnahmespitze (32) der Spanneinrichtung (34) abstützen, wobei diese einen Durchbruch für die Düse (47) der Düsenplatte (42) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Spanneinrichtung (34) über einen Verstellwagen auf einer Führungsschiene (30) auf der Seitenwand (31) der Kammer (50) verstell- und verriegelbar ist.
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DE102007006673B3 (de) * 2007-02-10 2007-12-27 Piller Entgrattechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen der Bohrungskanäle einer Kurbelwelle

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