DE102010054298A1 - Kupplungsdruckplatte mit Lasche - Google Patents
Kupplungsdruckplatte mit Lasche Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010054298A1 DE102010054298A1 DE102010054298A DE102010054298A DE102010054298A1 DE 102010054298 A1 DE102010054298 A1 DE 102010054298A1 DE 102010054298 A DE102010054298 A DE 102010054298A DE 102010054298 A DE102010054298 A DE 102010054298A DE 102010054298 A1 DE102010054298 A1 DE 102010054298A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- embossing
- pressure plate
- duplex
- printing plate
- tabs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kupplungsdruckplatte, insbesondere eine Kupplungsdruckplatte für Kupplungen von Kraftfahrzeugen.
- Kupplungsdruckplatten sind im Stand der Technik als Teile von Kupplungssystemen bekannt und dienen dazu, gegen eine Gegendruckplatte unter Zwischensetzung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe gedrückt zu werden, um auf diese Weise eine Motorwelle mit einer Getriebeeingangswelle zu koppeln. Um die Druckplatten zu betätigen, werden üblicherweise Tellerfedern eingesetzt, welche Teile eines Hebelsystems sind, das von einer Ausrückvorrichtung angesteuert wird.
- Zur Zentrierung der Tellerfeder können beispielsweise Zentrierbolzen eingesetzt werden. Alternativ dazu können ein oder mehrere Drahtringe eingesetzt werden, um die Tellerfeder an einem Gehäuseteil der Kupplung, beispielsweise dem Kupplungsdeckel, abzustützen, wobei der Drahtring oder die Drahtringe von einer Lasche gehalten werden, welche an der Kupplungsdruckplatte befestigt oder mit dieser einstückig ist.
- In den
1a und1b ist ein Ausschnitt aus einem Kupplungssystem des Standes der Technik in Schnittansicht gezeigt. Im rechten oberen Bereich in der1a ist ein Teil einer Druckplatte1 dargestellt, welche mit einer Lasche2' verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet ist. Die Lasche2' greift in das Innere eines Kupplungsgehäuses ein, von dem in den1a und1b in nur Teile eines Kupplungsdeckels3 abgebildet sind. Hierzu ist die Lasche2' mit einem Umschlag2c` versehen, so dass ein erstes Ende2a' der Lasche2' , welches zur Druckplatte1 gerichtet ist, gegenüber einem zweiten Ende2b' der Lasche2' , welches von der Druckplatte1 entfernt ist, einen Winkel von hier etwa 90° einschließt. Es ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass der Winkel des Umschlags2c` nicht zwingend gleich 90° sein muss. Es kann auch ein steilerer oder ein flacherer Winkel gewählt werden, je nach Konstruktion des Kupplungsgehäuses. - Wie zu erkennen ist, verfügt die Lasche
2' zudem über eine Prägung2d' , welche an dem von der Druckplatte1 entfernten zweiten Ende2b' der Lasche2' ausgeformt ist. Diese Prägung2d' dient dazu, bei der Montage einer (in der1a nicht gezeigten) Tellerfeder4 einen Drahtring5 (in der1a ebenfalls nicht gezeigt) aufzunehmen. - Die
1b veranschaulicht das in der1a gezeigte System nach Montage der Tellerfeder4 . Der Drahtring5 liegt nunmehr in dem mit der Prägung2b' versehenen Ende der Lasche2' . Um dies zu verwirklichen, muss bei der Montage jenes mit der Prägung2d' versehene Ende2b` weit gebogen werden, was eine starke plastische Verformung der Lasche2' zur Folge hat. Zudem geht das Biegen mit einem hohen Krafteinsatz einher. Aus diesem Grund darf das Ende2b' der Lasche2' nur mit einer begrenzten Materialdicke, beispielsweise mit einer Dicke von weniger als etwa 3,5 mm, ausgebildet werden. Die Laschen2' haben demzufolge eine lange Prägung2d' . - Indirekt führt die Tatsache, dass eine bestimmte Materialdicke nicht überschritten werden darf, zu einer verringerten Steifigkeit des Kupplungsdeckels
3 , da die Laschen2' aufgrund ihrer geringen Dicke mit größerer Ausdehnung gefertigt werden müssen, was wiederum große Fenster im Kupplungsdeckel3 für die Aufnahme der Laschen2' bedingt. Zudem ist die Einheit von Lasche2' und Drahtring5 empfindlich gegenüber Schwankungen in der Kontur des mit der Prägung2d' versehenen Endes2b' der Lasche2' . Demzufolge muss bei der Formung der Kontur größte Sorgfalt verwandt werden, um das Auftreten eines Luftspalts zwischen Lasche2' und Drahtring5 zu verhindern. - Schließlich ist der geschilderte Stand der Technik auch insofern nachteilig, als aufgrund der starken Flächenpressung zwischen der Lasche
2` und einem entsprechenden Montagewerkzeug dieses einem hohen Verschleiß unterliegt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Druckplatte anzugeben, bei der die obigen Nachteile zumindest teilweise vermieden oder verringert werden können und welche eine Fertigung der Lasche der Druckplatte mit geringerer Materialstärke ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Druckplatte mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie einer Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die Druckplatte gemäß den Ausführungsformen der Erfindung weist eine Anzahl von Laschen mit einem ersten Ende, das an der Druckplatte befestigt oder mit dieser einstückig ist, und einem zweiten Ende auf, wobei das zweite Ende mit einer Doppelprägung versehen ist und wobei die Doppelprägung aus einer ersten Prägung und einer zweiten Prägung zusammengesetzt ist, welche beide in die gleiche Richtung verlaufen.
- Aufgrund der Doppelprägung, welche die Einzelprägung des Standes der Technik ersetzt, werden die Funktionen der Aufnahme eines Drahtrings und des Bringens des Drahtrings zur Anlage gegen einen Gehäuseteil einer Kupplung, beispielsweise einen Kupplungsdeckel, auf die beiden Prägungen aufgeteilt. Die erste Prägung, welche näher an der Druckplatte die ist, dient dabei als Sollbiegestelle für die Montage der Tellerfeder, während die zweite Prägung eine Aufnahme für den Drahtring bildet.
- Da die zweite Prägung nicht mehr so stark gebogen werden muss wie die Einzelprägung des Standes der Technik, kann die Lasche insgesamt mit einer erhöhten Materialdicke ausgebildet werden. Darüber hinaus wird die Montage der Tellerfeder beim Einbau der Druckplatte in eine Kupplungsvorrichtung vereinfacht, da mit geringerem Kraftaufwand gearbeitet werden kann. Aus diesem Grunde reduziert sich auch der Verschleiß des bei der Montage verwendeten Werkzeuges. Es ist dabei anzumerken, dass die Ausführungsformen der Erfindung sowohl im Zusammenhang mit offenen als auch mit geschweißten Drahtringen eingesetzt werden können.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass aufgrund der größeren Materialstärke der Laschen deren Haltekraft verbessert ist, so dass im Allgemeinen eine geringere Anzahl von Laschen als nach dem Stand der Technik üblich ausreichend ist. So hat es sich herausgestellt, dass zwischen drei und fünf Laschen genügen, um den Drahtring ausreichend abzustützen. Beispielsweise hat sich eine Ausführungsform mit drei Laschen alles sehr zufriedenstellend im praktischen Einsatz erwiesen. Im Vergleich dazu ist anzumerken, dass nach dem Stand der Technik im Allgemeinen neun Laschen eingesetzt werden.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die Laschen einen Umschlag zwischen dem ersten Ende und der Doppelprägung des zweiten Endes auf, wobei der Umschlag im Verhältnis zu den Prägungen in die entgegengesetzte Richtung verläuft. Der Umschlag dient dazu, die Laschen in das Innere eines Kupplungsgehäuses einführen zu können.
- Was die Dimensionen der ersten Prägung betrifft, so kann diese eine Tiefe t und eine Länge l aufweisen, wobei das Verhältnis V der Tiefe t zur Länge l zwischen etwa 0,08 und 0,3 liegt. Mit anderen Worten kann die erste Prägung relativ kurz ausgeführt werden. Auch bezüglich des Längenverhältnisses wird demzufolge eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik erzielt.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform liegt das Verhältnis V sogar nur zwischen etwa 0,09 und etwa 0,2, insbesondere bei etwa 0,1. Dies ist für eine Sollbiegestelle ausreichend, da die erste Prägung nicht der Aufnahme eines Drahtrings dienen muss.
- In Bezug auf die Materialstärke der Lasche ist anzumerken, dass das Verhältnis v der Länge l der ersten Prägung zur Dicke d der Lasche vorzugsweise etwa zwischen 0,7 und 1,3 liegt. Beispielsweise kann die Länge l der Biegung genauso groß sein wie die Dicke der Lasche.
- Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die zweite Prägung eine größere Tiefe t aufweist als die erste Prägung. Dies entspricht der Funktionalität der zweiten Prägung, welche für die Aufnahme eines Drahtrings vorgesehen ist. Dennoch muss die zweite Prägung bei der Montage nicht so stark gebogen werden wie die Einzelprägung des Standes der Technik. Die bereits genannten Vorteile einer schwächeren Prägung gelten als somit auch für die zweite Prägung einer erfindungsgemäßen Druckplatte.
- Die Erfindung betrifft auch eine Kupplungsvorrichtung, welche ein Gehäuse mit einem Kupplungsdeckel, gegen den eine Tellerfeder für die Betätigung einer Druckplatte angelegt ist, aufweist, wobei die Druckplatte gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
2 und3 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1a und1b Schnittansichten eines Details einer Kupplungsvorrichtung mit einer Kupplungsdruckplatte gemäß dem Stand der Technik vor bzw. nach der Montage einer Tellerfeder; -
2a und2b Schnittansichten analog zu denjenigen der1a und1b , bei denen eine Kupplungsdruckplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eingesetzt ist; und -
3 ein Detail der Ausführungsform der2b in vergrößerter Darstellung. - Es ist anzumerken, dass in allen Figuren diejenigen Elemente, welche einander entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die jenigen Elemente, in denen sich der Stand der Technik gegenüber der Erfindung unterscheidet, sind in den
1a und1b mit gestrichenen Bezugszeichen gekennzeichnet. - In der
2a ist ein Ausschnitt aus einer Kupplungsvorrichtung entsprechend der Darstellung der1a gezeigt, wobei jedoch eine Druckplatte1 eingesetzt ist, welche gegenüber dem Stand der Technik modifizierte Laschen2 aufweist. Auch hier ist ein Kupplungsdeckel3 vorhanden, welcher gemäß dem Stand der Technik ausgeführt sein kann. In der Darstellung der2a , welche die Kupplungsvorrichtung vor der Montage einer Tellerfeder4 (in der Figur nicht gezeigt) veranschaulicht, sind ein erstes Ende2a der Lasche2 sowie ein der Druckplatte1 fernes zweites Ende2b zu erkennen, welche über einen Umschlag2c voneinander getrennt sind. - Am zweiten Ende
2b der Lasche2 ist eine Doppelprägung ausgeführt, welche sich aus einer ernsten Prägung2d sowie einer zweiten Prägung2e zusammensetzt. Die Details der Doppelprägung werden nachstehend noch im Zusammenhang mit der3 näher erörtert werden. Insgesamt sind in der2a drei Laschen2 zu erkennen, welche umfangsseitig der Druckplatte1 voneinander beanstandet sind. - Mit nunmehrigem Bezug auf die
2b ist die Ausführungsform der2a in einem Zustand nach der Montage der Tellerfeder4 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass die erste Prägung2d bei der Montage in Richtung des Kupplungsdeckels3 gebogen wurde, während in die zweite Prägung2e der Drahtring5 eingefügt wurde. - In der
3 ist ein Detail einer der Laschen2 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Es ist zu erkennen dass die Tiefe t der ersten Prägung2d sehr viel kleiner ist als deren Länge l. Insbesondere beträgt die Tiefe t nur einen Bruchteil der Länge l, beispielsweise etwa 0,1-mal l. Aus diesem Grund kann bei der Montage mit geringem Krafteinsatz gearbeitet werden. Dies begründet eine geringere Beanspruchung des Montagewerkzeuges als nach dem Stand der Technik. Zudem können größere Materialdicken d eingesetzt werden, wodurch den Laschen2 eine erhöhte Festigkeit verliehen wird. - Die Dicke d der Laschen ist in der
3 auf der linken Seite markiert. In dem gezeigten Beispiel ist die Dicke d etwa gleich groß wie die Länge l der ersten Prägung2d . Wie dies weiter zu erkennen ist, weist die zweite Prägung2e im Vergleich zur ersten Prägung2d eine größere Tiefe t auf, wobei diese jedoch immer noch schwächer ausgeprägt sein kann als nach dem Stand der Technik. - Eine Druckplatte
1 gemäß den geschilderten Ausführungsformen kann beispielsweise bei einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden, wobei keine Einschränkung bezüglich der Kupplungsgröße besteht. Da die Laschen2 der Druckplatte1 mit größerer Materialstärke, beispielsweise von mehr als 3,5 mm, als nach dem Stand der Technik ausgeführt werden können, besitzen sie eine erhöhte Steifigkeit, so dass ihre Fläche kleiner gewählt werden kann. Dies bedingt, dass ein Kupplungsdeckel einer Kupplungsvorrichtung, bei welcher die erfindungsgemäße Druckplatte zum Einsatz kommt, mit kleineren Fenstern ausgeführt werden kann. Aus diesem Grund erhält der Kupplungsdeckel eine höhere Steifigkeit und ist somit belastbarer. insbesondere bei Kupplungsvorrichtungen, welche ein großes Drehmoment übertragen, können erfindungsgemäße Druckplatten preisgünstiger als nach dem Stand der Technik hergestellt werden, da es keine Begrenzung bezüglich der verwendbaren Blechdicke für den Kupplungsdeckel gibt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckplatte
- 2
- Lasche
- 2a
- erstes Ende
- 2b
- zweites Ende
- 2c
- Umschlag
- 2d
- erste Prägung
- 2e
- zweite Prägung
- 2'
- Lasche
- 2a'
- erstes Ende
- 2b'
- zweites Ende
- 2c'
- Umschlag
- 2d'
- Prägung
- 3
- Kupplungsdeckel
- 4
- Tellerfeder
- 5
- Drahtring
Claims (8)
- Druckplatte (
1 ) für eine Kupplungsvorrichtung, aufweisend eine Anzahl von Laschen (2 ) mit einem ersten Ende (2a ), das an der Druckplatte (1 ) befestigt oder mit dieser einstückig ist, und einem zweiten Ende (2b ), dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (2b ) mit einer Doppelprägung versehen ist, wobei die Doppelprägung aus einer ersten Prägung (2d ) und einer zweiten Prägung (2e ) zusammengesetzt ist, welche beide in die gleiche Richtung verlaufen. - Druckplatte (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen drei und fünf Laschen (2 ) vorhanden sind. - Druckplatte (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2 ) einen Umschlag (2c ) zwischen den ersten Ende (2a ) und der Doppelprägung des zweiten Endes (2b ) aufweisen, wobei der Umschlag (2c ) im Verhältnis zu den Prägungen (2d ,2e ) in die entgegengesetzte Richtung verläuft. - Druckplatte (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Prägung (2d ) eine Tiefe t und eine Länge l aufweist, wobei das Verhältnis V der Tiefe t zur Länge l zwischen etwa 0,08 und 0,3 liegt. - Druckplatte (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis V zwischen etwa 0,09 und etwa 0,2 liegt. - Druckplatte (
1 ) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis v der Länge l der ersten Prägung (2d ) zur Dicke d der Lasche (2 ) etwa zwischen 0,7 und 1,3 liegt. - Druckplatte (
1 ) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Prägung (2e ) eine größere Tiefe t aufweist als die erste Prägung (2d ). - Kupplungsvorrichtung, aufweisend ein Gehäuse mit einem Kupplungsdeckel (
3 ), gegen den eine Tellerfeder (4 ) für die Betätigung einer Druckplatte (1 ) angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (1 ) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010054298A DE102010054298A1 (de) | 2009-12-21 | 2010-12-13 | Kupplungsdruckplatte mit Lasche |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009059727 | 2009-12-21 | ||
DE102009059727.1 | 2009-12-21 | ||
DE102010054298A DE102010054298A1 (de) | 2009-12-21 | 2010-12-13 | Kupplungsdruckplatte mit Lasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010054298A1 true DE102010054298A1 (de) | 2011-06-22 |
Family
ID=44311394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010054298A Withdrawn DE102010054298A1 (de) | 2009-12-21 | 2010-12-13 | Kupplungsdruckplatte mit Lasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102010054298A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013067985A1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-05-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
DE102018100241A1 (de) | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplung |
-
2010
- 2010-12-13 DE DE102010054298A patent/DE102010054298A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013067985A1 (de) * | 2011-11-07 | 2013-05-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Kupplungsvorrichtung |
CN104053920A (zh) * | 2011-11-07 | 2014-09-17 | 舍弗勒技术有限两合公司 | 离合器设备 |
CN104053920B (zh) * | 2011-11-07 | 2016-08-17 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 离合器设备 |
DE102018100241A1 (de) | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Reibungskupplung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3677807B1 (de) | Übersetzungssystem für eine mehrscheibenreibkupplung | |
EP2207980B1 (de) | Bremsbelag für eine teilbelag-scheibenbremse | |
EP2912330B1 (de) | Antriebsklinke für eine verschleissnachstellende reibkupplung | |
EP3074653B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE102005059247B4 (de) | Bremsvorrichtung | |
DE102012223594A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE102009058129A1 (de) | Endlamelle für ein Lamellenpaket, reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer solchen Endlamelle und Verfahren zur Herstellung einer solchen Endlamelle | |
DE102010054298A1 (de) | Kupplungsdruckplatte mit Lasche | |
EP3077689B1 (de) | Rücksystem für eine reibkupplung | |
DE202007018323U1 (de) | Modulares Anschlußsystem für Betätigungszüge sowie Fügevorrichtung zur Herstellung | |
DE102014218868A1 (de) | Tellerfederanordnung für eine Reibkupplung | |
EP3123052B1 (de) | Spindelhalterung für eine nachstelleinrichtung | |
DE102008035179A1 (de) | Bremskrafterzeuger für eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit Stützeinrichtung für Rückstellfeder | |
DE102013226087B4 (de) | Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102013226095B4 (de) | Kupplungsscheibe für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE102013212429A1 (de) | Reibkupplung mit weggesteuerter Verschleißnachstelleinrichtung | |
DE102014211035A1 (de) | Spindelbetrieb für eine weggesteuerte Nachstelleinrichtung und Reibkupplung mit einer derartigen Nachstelleinrichtung | |
DE102017007259A1 (de) | Führungselement für eine Scheibenbremse | |
EP2828541B1 (de) | Hebelelement für eine federeinrichtung einer reibkupplung sowie entsprechende reibkupplung | |
DE102010006015A1 (de) | Kraftfahrzeugkupplungsvorrichtung | |
DE102017119641A1 (de) | Druckplattenanordnung für eine Reibkupplung und Reibkupplung mit einer entsprechenden Druckplattenanordnung | |
DE102015201335A1 (de) | Beabstandungselement für eine Kolbenstange und Kolbenstange | |
DE102015211884A1 (de) | Reibungskupplung | |
EP3394461B1 (de) | Doppelkupplung für ein kraftfahrzeug | |
DE102013210371A1 (de) | Kupplungsvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120827 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140217 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150407 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0013700000 Ipc: F16D0013710000 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |