DE102010054288A1 - Stützfeder - Google Patents

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DE102010054288A1
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DE102010054288A
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Inventor
Christophe Acker
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stützfeder für eine Reibkupplung, wobei die Stützfeder einen ringförmigen Grundkörper mit einer Rotationsachse und einen radial außenliegenden ersten federnden Bereich und einen radial innenliegenden zweiten federnden Bereich umfasst, wobei radial zwischen dem ersten federnden Bereich und dem zweiten federnden Bereich eine Öffnung angeordnet ist, die länglich und teilweise radial umlaufend zu der Rotationsachse des Grundkörpers ausgebildet ist, wobei der zweite federnde Bereich eine erste Federzunge und einen Steg aufweist, wobei die erste Federzunge in Richtung der Rotationsachse des Grundkörpers ausgerichtet ist und der Steg teilringförmig entlang der Öffnung verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützfeder gemäß dem Anspruch 1.
  • Aus der DE 10 2007 004 168 A1 ist eine Reibkupplung bekannt, die eine Druckplatte umfasst, die mittels einer Tellerfeder gegenüber einem Kupplungsdeckel axial verlagerbar ist, wobei eine Stützfeder nach einem ersten Teil des Verlagerungswegs der Druckplatte eine zusätzliche Kraft parallel zu der Tellerfeder aufbringt. Die Stützfeder ist an dem Kupplungsdeckel angeordnet. Die Stützfeder weist dabei radial verlaufende Federzungen auf, wobei die Federzungen axial in Richtung der Tellerfeder vorstehende Kontaktbereiche aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Stützfeder bereit zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Stützfeder gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine verbesserte Stützfeder für eine Reibkupplung bereit gestellt werden kann, indem die Stützfeder einen ringförmigen Grundkörper mit einem ersten, radial außenliegenden, federnden Bereich und einem zweiten, radial innenliegenden federnden Bereich umfasst. Zwischen dem ersten federnden Bereich und dem zweiten federnden Bereich ist eine Öffnung angeordnet, die länglich und teilweise radial umlaufend ausgebildet ist. Der zweite federnde Bereich weist eine erste Federzunge und einen Steg auf. Die erste Federzunge ist in Richtung der Rotationsachse des Grundkörpers ausgerichtet. Der Steg verläuft teilringförmig entlang der Öffnung.
  • Auf diese Weise kann eine Stützfeder bereitgestellt werden, die kostengünstig und einfach ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist im Bereich der Öffnung der Stützfeder wenigstens eine erste Aufnahme angeordnet. Auf diese Weise kann die Stützfeder zuverlässig mittels eines Tellerfederbolzens in der Reibkupplung befestigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Stützfeder im Bereich der Öffnung einen dritten federnden Bereich auf. Der dritte federnde Bereich umfasst eine zweite Federzunge, die mit dem ersten federnden Bereich verbunden ist, wobei die zweite Federzunge einen radial in Richtung der Rotationsachse verlaufenden Bereich und einen gegenüber dem radial verlaufenden Bereich einen abgewinkelten Bereich aufweist. Der abgewinkelte Bereich biegt mit einer steigenden Drehzahl der Stützfeder radial nach außen und der radial verlaufende Bereich leitet die aus der radial nach außen aus der Aufbiegung entstehenden Kräfte in den ersten federnden Bereich ein. Dies hat den Vorteil, dass die Stützfeder zusätzlich eine drehzahlabhängige Komponente aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Stützfeder;
  • 2 einen Querschnitt der in 1 gezeigten ersten Stützfeder;
  • 3 eine Draufsicht auf eine zweite Stützfeder;
  • 4 eine Draufsicht und 5 einen Querschnitt einer dritten Stützfeder;
  • 6 einen Querschnitt durch eine erste Reibkupplung mit der in 1 und 2 gezeigten ersten Stützfeder;
  • 7 einen Querschnitt durch eine zweite Reibkupplung mit der in 3 gezeigten zweiten Stützfeder;
  • 8 eine Draufsicht auf eine Reibkupplung mit der zweiten Stützfeder gemäß 3; und
  • 9 zeigt ein Diagramm eines Kraftverlaufs zur Betätigung einer Reibkupplung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Stützfeder 1. Die erste Stützfeder 1 weist einen ringförmigen Grundkörper 60 auf, der eine Rotationsachse 14 umfasst, die auf einer Rotationsachse einer in 6 gezeigten ersten Reibkupplung 41 liegt. Der ringförmige Grundkörper 60 weist einen radial außenliegend angeordneten ersten federnden Bereich 4 auf. An dem ersten federnden Bereich 4 ist radial innenliegend ein zweiter federnder Bereich 5 angeordnet. Der zweite federnde Bereich 5 ist dabei von dem ersten federnden Bereich 4 durch mehrere länglich ausgebildete tangential zur Rotationsachse 14 verlaufende Öffnungen 11 getrennt. In den Öffnungen 11 sind Aufnahmen 10 angeordnet, die zur Befestigung der ersten Stützfeder 1 in der ersten Reibkupplung 41 dienen. Die Aufnahmen 10 sind aus zwei gegenüberliegenden, am ersten federnden Bereich 4 angeordneten Laschen 9 ausgebildet. Die Aufnahme 10 ist U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel der U-Form durch die beiden Laschen 9 ausgebildet sind. Die Aufnahme 10 ist zur Rotationsachse 14 hin geöffnet. Die Laschen 9 der Aufnahme 10 sind ausgelegt, im montierten Zustand der ersten Stützfeder 1 in der Reibkupplung 41 einen Tellerfederbolzen 40 zu umgreifen, um so die erste Stützfeder 1 zuverlässig in der ersten Reibkupplung 41 zu befestigen.
  • Der zweite federnde Bereich 5 ist radial innenliegend an der Öffnung 11 angeordnet. Dabei ist der zweite federnde Bereich 5 mit dem ersten federnden Bereich 4 über ein Verbindungsstück 17, das radial zwischen dem ersten federnden Bereich 4 und dem zweiten federnden Bereich 5 angeordnet ist, verbunden. Der zweite federnde Bereich 5 umschließt die Innenseite der Öffnung 11 mit teilringförmig ausgebildeten Stegen 16. Dabei ist in dem zweiten federnden Bereich 5 mittig eine erste Federzunge 8 angeordnet, die radial nach innen in Richtung der Rotationsachse 14 ausgerichtet ist. Dabei ist die erste Federzunge 8 gegenüber den zwei schenkelförmigen Stegen 16 T-förmig angeordnet, wobei die Stege 16 jeweils an einem der ersten Federzunge 8 gegenüber liegenden Ende mit einem Verbindungsstück 17 verbunden sind. Der Steg 16 zwischen der Federzunge 8 und dem Verbindungsstück 17 ist auf Torsion ausgelegt, während die erste Federzunge 8 auf Biegung ausgelegt ist.
  • Die Federzunge 8 weist dabei einen radial äußeren Bereich 13 und einen radial innenliegenden Bereich 12 auf. Der radial äußere Bereich 13 der ersten Federzunge 8 ist in tangentialer Richtung breiter als der radial innenliegende Bereich 12 ausgebildet, wobei die Federzunge 8 im radial äußeren Bereich 13 in den Steg 16 übergeht. Vom radial äußeren Bereich 13 verjüngt sich die Federzunge 8 hin zum radial innenliegenden Bereich 12. Dabei nimmt eine Breite der Federzunge 8 vom radial äußeren Bereich 13 zum Ende der ersten Federzunge 8 im dem radial innenliegenden Bereich 12 etwa um einen Faktor fünf ab. Ferner weist die erste Federzunge 8 ein Verhältnis in der Draufsicht von einer Länge L, also etwa vom Übergang der ersten Federzunge 8 zum Steg 16 zum radial innenliegenden Ende der ersten Federzunge 8 zu der Breite B im Übergang der ersten Federzunge 8 zum Steg 16 von etwa zwei zu eins auf.
  • Der Steg 16 des zweiten federnden Bereichs 5 dient dazu, eine Federkraft durch Tordierung des Stegs 16 für die erste Federzunge 8 bereitzustellen. Dies hat den Vorteil, dass die erste Stützfeder 8 robuster gegenüber Schwingungsbrüchen im zweiten federnden Bereich 5 ausgebildet ist als eine Ausbildung einer auf Biegung ausgelegten Federzunge. Um eine Federsteifigkeit des Steges 16 zu beeinflussen kann das Torsionsträgheitsmoment des Steges 16 beeinflusst werden. Dies kann durch den Querschnitt des Steges 16 erfolgen. In der Ausführungsform weist der Steg 16 einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Alternativ ist denkbar, dass der Steg 16 ein L- oder ein U-Profil aufweist. Ferner ist in der Ausführungsform die erste Federzunge 8 mittig zwischen zwei Stegen 16 angeordnet. Es ist aber alternativ jede andere Position zwischen zwei Stegen 16 denkbar. Ferner ist auch eine Anordnung von zwei oder mehr ersten Federzungen 8, die mit Stegen 16 verbunden sind in dem zweiten federnden Bereich 5 an der ersten Öffnung 11 denkbar. So kann beispielsweise der zweite federnde Bereich 5 zwei erste Federzungen 8 aufweisen, die regelmäßig verteilt mit Stegen 16 voneinander beabstandet an der Öffnung 11 angeordnet sind.
  • 2 zeigt einen Querschnitt der ersten Stützfeder 1. Die erste Stützfeder 1 ist entlang einer in 1 gezeigten Schnittebene Y-Y geschnitten. Der erste federnde Bereich 4 des Grundkörpers 60 ist gegenüber dem zweiten federnden Bereich 5 V-förmig angeordnet, wobei der zweite federnde Bereich 5 schräg zu der Rotationsachse 14 radial nach innen zeigend ausgerichtet ist. Der erste federnde Bereich 4 ist ebenso schräg zu der Rotationsachse 14 angeordnet. Der erste federnde Bereich 4 weist radial außenliegend eine Einbuchtung 54 auf, um zuverlässig einen Drahtring in montiertem Zustand der ersten Stützfeder an eine Tellerfeder zu drücken. Im Verbindungsstück 17 beziehungsweise in der Öffnung 11 ist der Scheitelpunkt 56 des ersten federnde Bereichs 4 und des zweiten federnde Bereichs 5 angeordnet. Durch die Ausbildung der ersten Stützfeder 1 mit dem Steg 16 verändert eine Betätigung der ersten Federzunge 8 nur geringfügig eine Federspannung des ersten federnden Bereichs 4. Ferner weist die erste Federzunge 8 im Endbereich einen Knick 55 auf, um, wie in 6 gezeigt, eine rechtwinklig zu einem Ausrücklager 57 angeordnete Auflagefläche 58 bereitzustellen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht und 4 einen Querschnitt einer zweiten Stützfeder 2. Die zweite Stützfeder 2 ist ähnlich der in 1 gezeigten ersten Stützfeder 1 aufgebaut. Der Grundkörper 60 der zweiten Stützfeder 3 weist jedoch an einer Umfangsseite gleichmäßig verteilte Ausnehmungen 18 auf. Die Ausnehmungen 18 dienen dazu, dass die Umfangsseite 15 eine unterbrochene Kontur aufweist, die an der Tellerfeder anliegen kann. Auf diese Weise kann der erste federnde Bereich 4 im radial äußeren Bereich weicher ausgebildet sein. Ferner liegt die Umfangsseite 15 verbessert an der Tellerfeder an. Vorteilhafterweise ist die Umfangsseite 15 verrundet ausgebildet, um mit der verrundeten Umfangsseite 15 die Tellerfeder im montierten Zustand anzudrücken. Es ist aber auch denkbar, die Tellerfeder mittels eines weiteren Bauteils, insbesondere mit einem Drahtring, anzudrücken.
  • Die zweite Stützfeder 2 weist ebenso wie die erste Stützfeder 1 die Öffnungen 11 auf. Diese sind ähnlich tangential teilringförmig ausgebildet, weisen jedoch keine Aufnahmen 10 auf. Dies hat den Vorteil, dass die zweite Stützfeder 2 mittels Hacken, wie in 7 gezeigt, in einer zweiten Reibkupplung 39 befestigt werden kann. Der zweite federnde Bereich 5 der zweiten Stützfeder 2 ist ähnlich wie in 1 gezeigt ausgebildet, wobei der zweite federnde Bereich 5 ebenso mit dem ersten federnden Bereich 4 über das Verbindungsstück 17 verbunden ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht und 5 einen Querschnitt einer dritten Stützfeder 3. Der zweite federnde Bereich 5 der dritten Stützfeder 3 ist entsprechend dem zweiten federnden Bereich 5 der in 1 gezeigten ersten Stützfeder 1 ausgebildet. Der erste federnde Bereich 4 mit einer durch Ausnehmungen 18 unterbrochenen Umfangsseite 15 ist entsprechend der zweiten Stützfeder 2, wie in 3 gezeigt, ausgebildet. An der Öffnung 11 ist am ersten federnden Bereich 4 die Aufnahme 10 mit zwei Laschen 9 ausgebildet. Die Aufnahme 10 entspricht in ihrer Ausführung der in 1 gezeigten Aufnahme 10.
  • Ferner ragen in die Öffnung 11 mehrere zweite Federzungen 20. Die einzelnen zweiten Federzungen 20 sind voneinander durch einen Spalt 21 beabstandet. Die zweiten Federzungen 20 sind entlang des ersten federnden Bereichs 4 an der Öffnung 11 verteilt. Die zweiten Federzungen 20 weisen einen radialen Bereich 201 und einen abgewinkelten Bereich 200 auf. Die zweiten Federzungen 20 sind mit dem radialen Bereich 201 an dem ersten federnden Bereich 4 angeordnet. Der radiale Bereich 201 verläuft radial nach innen in Richtung der Rotationsachse 14. Der abgewinkelte Bereich 200 ist parallel zur Rotationsachse 14 ausgerichtet. Es ist jedoch eine schräg zur Rotationsachse 14 verlaufende Ausrichtung des abgewinkelten Bereichs 200 denkbar. Die zweiten Federzungen 20 sind ausgelegt, die Federsteifigkeit des ersten federnden Bereichs 4 mit steigender Drehzahl der dritten Stützfeder 3 um die Rotationsachse 14 zu erhöhen. Mit steigender Drehzahl der dritten Stützfeder 3 werden die abgewinkelten Bereiche 200 durch eine auftretende Zentrifugalkraft radial nach außen gebogen.
  • Die radialen Bereiche 201 lenken die auf die abgewinkelten Bereiche 200 wirkenden Zentrifugalkräfte in den ersten federnden Bereich 4 und erhöhen dessen in montiertem Zustand vorliegende Vorspannung. Auf diese Weise kann einfach eine drehzahlabhängige dritte Stützfeder 3 ausgebildet werden, die bei zunehmender Drehzahl zuverlässig die Tellerfeder in der Reibkupplung mit erhöhter Kraft andrückt.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch die erste Reibkupplung 41 mit der ersten Stützfeder 1. Die Reibkupplung 41 umfasst dabei eine Anpressplatte 44, die ringförmig ausgebildet ist, und an der an einer axialen Stirnfläche ein Verstellring 45 angeordnet ist. Die der Anpressplatte 44 des Stellrings 45 gegenüberliegende Seite liegt an einer Tellerfeder 42 an. Die Tellerfeder 42 wird mittels eines Tellerfederbolzens 48 an einem Deckel 43 in der ersten Reibkupplung 41 gehalten. Innenseitig ist an dem Deckel 43 ein erster Drahtring 46 angeordnet, an dem die Tellerfeder 42 mit einer Stirnseite anliegt. Ferner liegt auf der gegenüberliegenden Stirnseite zu dem ersten Drahtring 46 die Tellerfeder 42 an einem zweiten Drahtring 47 an. Der zweite Drahtring 47 liegt ferner an der ersten Stützfeder 1 an. Die erste Stützfeder 1 wird ebenso wie die Tellerfeder 42 mittels des Tellerfederbolzens 40 in der ersten Reibkupplung 41 gehalten. Die Tellerfeder 42 umfasst radial innenliegende Tellerfederzungen 49, die durch ein Ausrücklager 57 betätigt werden.
  • Die erste Stützfeder 1 kontaktiert mit dem ersten federnden Bereich 4 den zweiten Drahtring 47. Der Tellerfederbolzen 40 ist über eine Befestigungsöffnung 48, die in dem Deckel 43 angeordnet ist, am Deckel 43 befestigt. Der erste federnde Bereich 4 ist gegenüber dem Tellerfederbolzen 40 und der Tellerfeder 42 gespannt. Der erste federnde Bereich 4 drückt dabei den zweiten Drahtring 47 gegen die Tellerfeder 42, so dass die Tellerfeder 42 zuverlässig und verschleißunabhängig in der ersten Reibkupplung 41 befestigt ist und eine axiale Verschiebung der Position der Tellerfeder 42 gegenüber dem Deckel 43 vermieden wird.
  • Der zweite federnde Bereich 5 der ersten Stützfeder 1 ist im montierten Zustand linksseitig der Tellerfederzunge 49 angeordnet. Wird die Tellerfeder 42 durch das Ausrücklager 57 betätigt, so wird die Tellerfederzunge 49 nach links verschoben. Dadurch kippt der radial außen liegende Teil der Tellerfeder 42, also der Teil, der unterhalb der beiden Drahtringe 46, 47 angeordnet ist, nach rechts und entspannt die Anpressplatte 44. Die beiden Drahtringe 46, 47 dienen dabei als Schwenklager. Wird die Tellerfederzunge 49 weiter betätigt, so berührt das Ausrücklager 57 die erste Federzunge 8 der ersten Stützfeder 1. Dadurch wird in einem weiteren Betätigungsweg der Tellerfederzunge 49 eine Kennlinie der Tellerfeder 42 durch den zweiten federnden Bereich 5 der ersten Stützfeder 1 verändert.
  • 7 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Reibkupplung 39 mit der zweiten Stützfeder 2. Die zweite Reibkupplung 39 ist ähnlich zu der ersten Reibkupplung 41 ausgebildet. Der Deckel 43 der zweiten Reibkupplung 39 weist dabei einen Haken 50 auf, der etwa C-förmig ausgebildet ist. Im Endbereich des radial nach außen gebogenen Hakens 50 ist eine Befestigungsfläche 51 angeordnet, die einer Innenseite des Deckels 43 zugewandt ist. Der Haken 50 greift durch die Öffnung 11 der zweiten Stützfeder 2. Dabei hintergreift der Haken 50 die zweite Stützfeder 2. Die Befestigungsfläche 51 des Hakens 50 liegt an der Seite der zweiten Stützfeder 2 an, die der Andruckplatte 44 zugewandt ist.
  • Die zweite Stützfeder 2 weist an der Umfangsseite 15 eine verrundete Kuppe 52 auf, die auf der Tellerfeder 42 aufsitzt. Der zweite Bereich 4 der zweiten Stützfeder ist dabei vorgespannt in die zweite Reibkupplung 39 eingebracht, so dass die Kuppe 52 zuverlässig die Tellerfeder 42 gegen den ersten Drahtring 46 drückt. Die Tellerfeder 42 ist ebenso über den Haken 50 in der zweiten Reibkupplung 39 befestigt.
  • Die Tellerfeder 42 liegt auf dem ersten Drahtring 46, der am Deckel 43 angeordnet ist, auf. Es ist aber alternativ denkbar, den ersten Drahtring 46 durch eine Ausbuchtung des Deckels 43 im Bereich des zweiten Drahtrings 46 zu ersetzen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf die zweite Reibkupplung 39. Die zweite Reibkupplung 39 umfasst ein Gehäuse 53 mit dem Deckel 43. Der Deckel 43 ist ringförmig ausgebildet. Mittig ragen die Tellerfederzungen 49 in den Öffnungsbereich des Deckels 43 in Richtung der Rotationsachse 19. Die Tellerfederzungen 49 weisen im Bereich der ersten Federzunge 8 eine Ausnehmung 25 auf, so dass bei einer Verbiegung der Tellerfederzungen 49 die Tellerfederzungen 49 nicht die erste Federzunge 8 berühren, um ein Aneinanderreiben der Oberflächen der Federzungen 8 und der Tellerfederzungen 49 zu vermeiden.
  • 9 zeigt ein Diagramm eines Kraftverlaufs zur Betätigung einer Reibkupplung. Der Betätigungsweg SAUS ist auf der x-Achse und die Ausrückkraft FAUS auf der y-Achse aufgetragen. Das Diagramm weist eine erste Kennlinie 70 einer in 6 und 7 gezeigten Tellerfeder 42 auf. Ferner ist gestrichelt eine zweite lineare Kennlinie 71 des zweiten federnden Bereiches 8 aufgezeigt. Strichpunktiert ist eine dritte Kennlinie 72 mit einem kumulierten Kennlinienverlauf der beiden Kennlinien 70, 71 aufgezeigt. Wird die Reibkupplung betätigt, so ist sie üblicherweise so eingestellt, dass ein Betätigungspunkt 74, 75 der ersten oder dritten Kennlinie 72 einer neuen Reibkupplung rechtsseitig eines Maximums 73 der Betätigungskraft FAUS angeordnet ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die Tellerfeder 42 auch bei einem Verschleiß der Reibkupplung eine ausreichend hohe Andrückkraft an die Anpressplatte zur Verfügung stellt. Verschleißt die Reibkupplung, so nimmt der Betätigungsweg SAUS ab, so dass der Betätigungspunkt 74, 75 bei Verschleiß nach links wandert. Dies hat jedoch den Nachteil, dass mit zunehmendem Verschleiß der Reibkupplung die Betätigungskraft für die Tellerfeder 42 bzw. die Reibkupplung zunimmt. Dies kann ausgeglichen werden, indem die in 1 bis 5 beschriebene Stützfeder 1, 2, 3 in die in 6 bis 8 beschriebenen Reibkupplungen eingesetzt wird, wobei die Stützfeder 1, 2, 3 ab einem Betätigungsweg x3 durch das Ausrücklager 57 betätigt wird, so dass sich die erste Kennlinie 70 und die zweite Kennlinie 71 aufsummieren. Dadurch kann ein flacherer Verlauf in der kumulierten dritten Kennlinie 42 zur Verfügung gestellt werden. Dies hat den Vorteil, dass bei einem Verschleiß der Reibkupplung die benötigte Kraft zum Ausrücken der Andrückplatte 44 weniger stark zunimmt als bei einer Verwendung nur der Tellerfeder 42.
  • Die zweite linear ausgebildete Kennlinie 71 der Stützfeder 1, 2, 3 kann vor allem durch die Ausbildung des Stegs 16 beeinflusst werden. Insbesondere kann die zweite Kennlinie 71 steiler gestaltet werden, indem das Torsionsverhalten des Stegs 16 beeinflusst wird, beispielsweise indem der Steg 16 breiter gestaltet ist oder ein torsionssteiferes Profil aufweist. Beispielsweise wäre denkbar, dass der Steg 16 ein L- oder ein U-Profil aufweist. Die zweite Federkennlinie 71 kann aber auch durch die Ausgestaltung der ersten Federzunge 8 beeinflusst werden. Durch die zusätzliche Ausgestaltungsmöglichkeit des zweiten federnden Bereiches 5 über den Steg 16 kann die Stützfeder 1, 2, 3 zuverlässiger und robuster gegen Ermüdungsbrüche ausgebildet werden. Die zweite Federkennlinie 71 kann aber auch durch die Ausgestaltung der ersten Federzunge 8 beeinflusst werden. Durch die zusätzliche Ausgestaltungsmöglichkeit der Stützfeder 1, 2, 3 über den Steg 16 kann die Stützfeder 1, 2, 3 zuverlässiger und robuster gegen Ermüdungsbrüche ausgebildet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erste Stützfeder
    2
    zweite Stützfeder
    3
    dritte Stützfeder
    4
    erster federnder Bereich
    5
    zweiter federnder Bereich
    8
    erste Federzunge
    9
    Lasche
    10
    Aufnahme
    11
    Öffnung
    12
    radial innenliegender Bereich
    13
    radial äußerer Bereich
    14
    Rotationsachse
    15
    Umfangsseite
    16
    Steg
    17
    Verbindungsstück
    18
    Ausnehmung
    19
    Einkerbung
    20
    zweite Federzunge
    21
    Spalt
    22
    dritter federnder Bereich
    39
    zweite Reibkupplung
    40
    Tellerfederbolzen
    41
    erste Reibkupplung
    42
    Tellerfeder
    43
    Deckel
    44
    Anpressplatte
    45
    Verstellring
    46
    erster Drahtring
    47
    zweiter Drahtring
    48
    Befestigungsöffnung
    49
    dritte Federzunge
    50
    Haken
    51
    Befestigungsfläche
    52
    Kuppe
    53
    Gehäuse
    54
    Einbuchtung
    55
    Knick
    57
    Ausrücklager
    58
    Anlagefläche
    60
    ringförmige Grundkörper
    70
    erste Kennlinie
    71
    zweite Kennlinie
    72
    dritte Kennlinie
    73
    Maximum
    74
    Betätigungspunkt
    75
    Betätigungspunkt
    200
    abgewinkelter Bereich
    201
    radialer Bereich
    B
    Breite der ersten Federzunge
    L
    Länge der ersten Federzunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007004168 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Stützfeder (1; 2; 3) für eine Reibkupplung (39; 41), wobei die Stützfeder (1; 2; 3) einen ringförmigen Grundkörper (60) mit einer Rotationsachse (14) und einen radial außenliegenden ersten federnden Bereich (4) und einen radial innenliegenden zweiten federnden Bereich (5) umfasst, wobei radial zwischen dem ersten federnden Bereich (4) und dem zweiten federnden Bereich (5) eine Öffnung (11) angeordnet ist, die länglich und teilweise radial umlaufend zu der Rotationsachse (14) des Grundkörpers (60) ausgebildet ist, wobei der zweite federnde Bereich (8) eine erste Federzunge (8) und einen Steg (16) aufweist, wobei die erste Federzunge (8) in Richtung der Rotationsachse (14) des Grundkörpers (60) ausgerichtet ist und der Steg (16) teilringförmig entlang der Öffnung (11) verläuft.
  2. Stützfeder (1; 2; 3) nach Anspruch 1, wobei die Stützfeder (1; 2; 3) im Bereich der Öffnung (11) wenigstens eine erste Aufnahme (10) zur Befestigung der Stützfeder (1; 2; 3) in der Reibkupplung (39; 41) aufweist.
  3. Stützfeder (1; 2; 3) nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Bereich der Öffnung (11) ein dritter federnder Bereich (20) angeordnet ist, wobei der dritte federnde Bereich (22) eine zweite Federzunge (20) aufweist, die mit dem ersten federnden Bereich (4) verbunden ist, wobei die zweite Federzunge (20) einen radial in Richtung der Rotationsachse (14) verlaufenden Bereich (201) und einen gegenüber dem radial verlaufenden Bereich (201) abgewinkelten Bereich (200) aufweist, wobei der abgewinkelte Bereich (200) ausgelegt ist, mit einer steigenden Drehzahl der Stützfeder (1; 2; 3) radial nach außen zu biegen, und der radial verlaufende Bereich (201) ausgelegt ist, die aus der radial nach außen aus der Aufbiegung entstehenden Kräfte in den ersten federnden Bereich (4) einzuleiten.
  4. Stützfeder (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an einer äußeren Umfangsseite (15) der Stützfeder (1; 2; 3) wenigstens eine Ausnehmung (18) angeordnet ist, wobei die Umfangsseite (15) ausgelegt ist, eine Tellerfeder (42) einer Reibkupplung (39; 41) gegen einen Deckel (44) der Reibkupplung (39; 41) anzudrücken.
  5. Stützfeder (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Breite (B) der ersten Federzunge (8) des zweiten Bereichs (5) nach innen zu der Rotationsachse (14) hin sich verjüngend ausgebildet ist.
  6. Stützfeder (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Federzunge (8) des zweiten federnden Bereichs (5) zwischen zwei Stegen (16) und zu den Stegen (16) T-förmig angeordnet ist, wobei die erste Federzunge (8) über die Stege (16) mit einem Verbindungsstück (17) verbunden ist, wobei das Verbindungsstück den ersten federnden Bereich (4) mit dem zweiten federnden Bereich (5) verbindet.
  7. Stützfeder (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste federnde Bereich (4) gegenüber dem zweiten federnden Bereich (5) V-förmig angeordnet ist, wobei ein Scheitelpunkt (56) der V-förmigen Anordnung der beiden federnden Bereiche (4, 5) zwischen dem ersten federnden Bereich (4) und dem zweiten federnden Bereich (5) im Bereich der Öffnung (11) und/oder im Bereich des Verbindungsstückes (17) zwischen dem ersten und dem zweiten federnden Bereich (4, 5) angeordnet ist.
  8. Reibkupplung (39; 41) mit einer Stützfeder (1; 2; 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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