DE102010053610A1 - Spitzenhaftband gewirkt bzw. geraschelt - Google Patents

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Helmut Gebuhr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haftband (1) für Bekleidungsstücke oder Bandagen, wobei an der der Haut zugewandten Seite (10) eines Grundmaterials (10) mindestens ein Bereich mit einer Haftschicht (3, 4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (3, 4) eine Dicke (D) im Bereich zwischen 0,1 mm und 0,3 mm, vorzugsweise zwischen 0,12 mm und 0,25 mm, besonders bevorzugt von 0,15 mm, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein gewirktes Spitzenhaftband.
  • Haftbänder bzw. Spitzenhaftbänder sind zahlreich bekannt. Sie werden überall dort eingesetzt, wo ein Verrutschen z. B. eines Bekleidungsstückes oder einer Bandage verhindert werden soll. Das Haftband weist hierzu an der hautanliegenden Seite mindestens eine Haftschicht auf. Diese Haftschicht ist entweder vollflächig, in umlaufenden Streifen ausgebildet und besteht aus sogenannten Ein- oder Zweikomponentensilikonen. Beim Zweikomponentensilikon werden nacheinander die Silikonschichten aufgetragen, wobei die Schichten miteinander durch Zwei-Komponentenkleber verklebt werden.
  • Ein-Komponentensilikon hat den Nachteil, dass bei Kontakt mit Fett oder Hautschuppen die Haftung zwischen Haut und Silikonauflage deutlich abnimmt. Auch bei starker Behaarung ist die Haftung nur gering. Eine Verbesserung stellt das Zwei-Komponentensilikon dar, welches je nach Auftrag unterschiedlich permanent klebrig gestaltet werden kann. Hierdurch ist eine erhöhte Anhaftung auf der Hautoberfläche möglich.
  • Entsprechende Haftbänder für Unterbekleidungsstücke sind z. B. aus DE 20 2004 014 731 , DE 20318835 , DE 29920585 und DE 10 2007 063 568 bekannt.
  • Nachteilig bei diesen Haftbändern ist, dass es aufgrund der Ausgestaltung der Haftschicht oft zu Hautirritationen und Druckstellen kommt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Haftschicht dünn ausgebildet ist und sich somit nicht so stark in die Haut eindrückt. Zudem ist die erfindungsgemäße Haftschicht derart ausgebildet, dass sie durch viele relativ kleine zusammenhängende Flächenbereiche gebildet ist, wodurch sie insgesamt eine Vielzahl von Zwischenräumen aufweist, so dass vorhandene Feuchtigkeit, wie z. B. Schweiß, verdunsten und von der Haut weg entweichen kann.
  • Entsprechend dünne Haftschichten lassen sich vorteilhaft – im Gegensatz zur herrschenden Meinung – durch ein Zweikomponentensilikon realisieren. Die Haftschicht ist vorteilhaft durch matrixförmig angeordnete und zueinander beanstandete Haftschichtbereiche unterteilt. Die Haftschichtbereiche können selbst jede beliebige Form, wie z. B. gerade oder ungerade Linienform, oval, kreisförmig, waben- und/oder rautenförmig ausgebildet sein. Es ist selbstverständlich möglich, auch gemischte Anordnungen von entsprechenden Formen zu verwenden. So können z. B. auch runde und wabenförmige Haftschichtbereiche zusammen die Haftschicht bilden. Auch ist es möglich, wabenförmige und/oder runde, insbesondere kreis- oder ellipsenförmige, Formen mit linienförmigen Haftschichtbereichen zu kombinieren.
  • Vorteilhaft ist es möglich, mehrere schmale linienförmige Haftschichtbereiche vorzusehen, die zueinander beabstandet sind. Diese können in Umfangsrichtung auch zueinander versetzt bzw. beabstandet oder unterbrochen sein, so dass ein Feuchtigkeitstransport durch die Zwischenbereiche zwischen der Haut und dem Haftbandgrundmaterial hindurch erfolgen kann. Die Streifen selbst können wiederum eine gerade, zickzackförmige und/oder wellenförmige Struktur aufweisen und haben vorteilhaft einen Abstand von 1 mm bis 1,5 cm. Die Streifen selbst haben vorteilhaft eine Breite von 0,1 cm bis 0,75 cm.
  • Durch die entsprechende Ausgestaltung der Haftschicht ergibt sich der Vorteil, dass mehr Luft zwischen dem Haftband und der Haut zirkulieren kann und es somit zu weniger Hautirritationen kommt.
  • Wie bereits dargelegt sollte die Zweikomponentenbeschichtung sehr dünn aufgetragen sein, um unnötige Druckstellen auf der Haut zu vermeiden. Die Beschichtungshöhe liegt vorteilhaft bei ca. 0,1 bis 0,25 mm.
  • Das erfindungsgemäße Haftband zeichnet sich ferner dadurch aus, dass es ein gewirktes oder gerascheltes Band ist. Das Haftband weist ferner vorteilhaft eine flache Kraft-Dehnungskurve (KD) auf. Hierdurch kann die Querstabilität des Bandes entsprechend gering ausfallen. Die Querstabilität des Bandes spielt für das menschliche Gewebe des Strumpfträgers eine große Rolle, z. B. bei Cellulite, da sich das Band in das Gewebe hineindrücken kann. Aufgrund dessen besteht die Gefahr des Einlappens des Bandes. Diese Gefahr des Eindrückens ist jedoch bei einer flachen KD-Kurve geringer. Eine Verwendung von Zweikomponentensilikon anstelle von Einkomponentensilikon erleichtert bei vergleichbarem Auftrag eine flache KD-Kurve.
  • Die notwendige Querstabilität wird durch das Einarbeiten eines Monofilfilamentfadens erreicht. Dieser ist steifer bzw. stabiler als die restlichen Fäden. Hierbei ist insbesondere wichtig, dass beim Fall des Einklappens vom Band der Monofilfaden nicht an den Enden heraustritt. Um dies zu vermeiden, gibt es folgende zwei Lösungen:
    Bei der ersten Lösung wird durch entsprechende Bindungstechniken der Monofil so eingearbeitet, dass dieser beim Einklappen nicht mehr an den Enden herausgeschoben wird. Dies funktioniert aber nur bis zu einer gewissen Grenze bzgl. Steifigkeit des Fadens.
  • Alternativ erfolgt ein Übernähen der Außenkanten des Haftbandes. Hierbei wird ein Band, normalerweise Framilon®, über die Außenkanten gelegt, welches den Monofil fixieren soll. Der Nachteil der sich dabei ergibt, ist das Auftragen der Nähte an den Außenkanten, wodurch der Tragekomfort geschmälert ist.
  • Aus diesem Grund schlägt die Erfindung vor, eine flache Dehnungskurve mit hoher Dehnung und Elastizität sowie den stabilitätsfördernden Monofil so in das Band einzuarbeiten, so dass dieser möglichst nicht herausgedrückt werden kann. Je langzügiger das Band, umso geringer kann die Steifigkeit des Bandes ausfallen. D. h. eine hohe Langzügigkeit des Bandes bedeutet eine verringerte Wahrscheinlichkeit des Austretens eines Monofils oder ein anderer Stabilitätsfaden.
  • Vorteilhaft ist es daher, wenn das Haftband eine flache Dehnungskurve bzw. eine hohe Dehnung von ca. 150%–200% aufweist.
  • Um eine entsprechend flache Dehnungskurve zu realisieren, ist eine dünne Silikonbeschichtung sehr wichtig. Somit ergibt sich gerade durch die dünne Beschichtung die Möglichkeit eine flache Dehnungskurve vorzusehen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass das Haftband an der oberen Abschlusskante eine Bordüre als Abschluss aufweist.
  • So kann das Haftband z. B. eine Breite von 6 cm aufweisen, welches für medizinische Kompressionstrümpfe nach RAL GZ-387 verwendet wird, wobei der Restdruck des Haftbandes z. B. bei Schenkelstrümpfen zwischen 20 und 50% bei Kkl. II betragen darf.
  • Nachfolgend wird eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Haftbandes anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Draufsicht auf das Haftband mit Haftschicht;
  • 2: Seitenansicht des Haftbandes gemäß 1.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf das Haftband 1 mit Haftschichtbereichen 3 und 4. Die 2 zeigt die Seitenansicht des Haftbandes gemäß 1. Die Haftschicht HF ist durch kreisförmige und linienförmige Haftschichtbereiche 3 und 4 gebildet. Die kreisförmigen Haftschichtbereiche 3 sind jeweils zueinander beabstandet, wobei der kleinste Abstand ungefähr dem Durchmesser der Kreise 3 entspricht. Der Abstand der linienförmigen Haftschichtbereiche 4 ist dagegen wesentlich größer als die Breite B der Linien 4.
  • Alle Haftschichtbereiche 3, 4 zusammen bilden die Fläche HF. Die nicht mit Haftschichtbereichen 3, 4 bedeckte Fläche ist mit NF bezeichnet. Es hat sich herausgestellt, dass ein Verhältnis HF/NF im Bereich von 0,2 bis 2 vorteilhaft für die Vermeidung von Hautirritationen ist.
  • Die Dicke D beträgt vorteilhaft zwischen 0,1 mm und 0,25 mm.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004014731 [0004]
    • DE 20318835 [0004]
    • DE 29920585 [0004]
    • DE 102007063568 [0004]

Claims (9)

  1. Haftband (1) für Bekleidungsstücke oder Bandagen, wobei an der der Haut zugewandten Seite (10) eines Grundmaterials (10) mindestens ein Bereich mit einer Haftschicht (3, 4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht (3, 4) eine Dicke (D) im Bereich zwischen 0,1 mm und 0,3 mm, vorzugsweise zwischen 0,12 mm und 0,25 mm, besonders bevorzugt von 0,15 mm, aufweist.
  2. Haftband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht aus einem Zweikomponentensilikon besteht.
  3. Haftband (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschichtfläche (HF) durch punktförmige, kreisförmige, wabenförmige und/oder gerade oder ungerade linienförmige Haftschichtbereiche (3, 4) gebildet ist, wobei zwischen den Haftschichtbereichen (3, 4) Bereiche (NF) ohne Haftschicht sind.
  4. Haftband (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis HF/NF im Bereich von 0,2 bis 2, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 beträgt.
  5. Haftband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht linienförmige Haftschichtbereiche (4) aufweist, die in einem Abstand von 1 mm bis 1,5 cm zueinander angeordnet sind und/oder eine Breite von 0,1 cm bis 0,75 cm aufweisen.
  6. Haftband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftschicht kreis-, waben- und/oder ellipsenförmige Haftschichtbereiche (3) aufweist, die in einem Abstand von 1 mm bis 1,5 cm zueinander angeordnet sind und/oder eine Fläche von jeweils 0,01 cm2 bis 1,5 cm2 aufweisen.
  7. Haftband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (1) ein gewirktes bzw. gerascheltes Band ist.
  8. Haftband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (1) eine flache Kraft-Dehnungskurve (KD) bzw. eine hohe Dehnung von ca. 150%–200% aufweist.
  9. Haftband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftband (1) eine geringe Querstabilität ausweist.
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