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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Treibstoffpreisen.
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Aus dem Stand der Technik sind bereits Dienste bekannt, durch welche mehr oder weniger aktuelle Sprit- bzw. Kraftstoff- bzw. Treibstoffpreise zur Verfügung gestellt werden. Zur Erfassung der dabei verteilten Preisdaten kommen in der Regel insbesondere zwei Verfahren in Betracht. Entweder sind die IT-Systeme des Dienstanbieters mit den IT-System von Tankstellenbetreibern bzw. Öl-Lieferanten verbunden. Um dies zu realisieren, muss neben der schwierigen Kopplung verschiedener Systeme in der Regel auch eine entsprechende vertragliche Vereinbarung zwischen Dienstanbieter und Kraftstoff-Anbieter vorliegen. Alternativ hierzu können Treibstoffpreise von den Mitgliedern oder Nutzern einer Community freiwillig erfasst werden. Man spricht dann von einem Community-basierten Ansatz. Dienstanbieter betreiben in der Regel ein System, welches die Erfassung von aktuellen Kraftstoffpreisen von beliebigen Nutzern ermöglicht.
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In der Praxis ist das heute verfügbare Angebot von Kraftstoffpreisen von solchen Dienstanbietern in der Regel noch recht lückenhaft. Oft sind bei weitem nicht alle Tankstellen in der Region verzeichnet, in welcher der Dienst angeboten wird. Für viele zwar verzeichnete Tankstellen liegen keine Spritpreise vor. Die vorliegenden Kraftstoffpreise sind oft mehrere Tage alt.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das eine verbesserte Bereitstellung von Treibstoffpreisen ermöglicht.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Es wird ein Verfahren zum Bereitstellen von Treibstoffpreisen vorgeschlagen, welches die folgenden Schritte beinhaltet, vorzugsweise in exakt der angegebenen Reihenfolge.
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Bereitzustellen ist zunächst eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen, die jeweils ausgerüstet sind mit einem Datenspeicher für Sonderziele, der zumindest die Positionen einer Vielzahl von Treibstoffverkaufsstellen enthält, und mit einer Vorrichtung zur Bestimmung der Eigenposition gegenüber Sonderzielen. Beides ist durch ein Kraftfahrzeug mit einem modernen Navigationssystem in der Regel erfüllt. Die Kraftfahrzeuge müssen ferner aufweisen eine Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines Bildstroms sowie eine Kommunikationseinrichtung zum Versenden von Bildströmen.
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Viele Fahrzeuge der so genannten Premium-Klasse verfügen heute ohnehin bereits zu anderen – von der Erfindung unabhängigen – Zwecken über integrierte Kamerasysteme. Mit Hilfe dieser bildgebenden Sensorik werden beispielsweise kamerabasierten Fahrerassistenz- bzw. Fahrerinformationsfunktionen implementiert, wie z. B. ein Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent oder eine kamerabasierte Erkennung von Geschwindigkeitsbeschränkungen. Viele Fahrzeuge der so genannten Premium-Klasse verfügen heute ferner bereits über Kommunikationseinrichtungen, um beispielsweise so genannte Teleservices bereitzustellen.
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Als Gegenstelle zu den Kraftfahrzeugen wird eine Rechenzentrale bereitgestellt zum Empfang von Bildströmen und zur bildverarbeitungsgestützten Auswertung empfangener Bildströme. Wird nun bei einem der Kraftfahrzeuge eine Annäherung an eine der Treibstoffverkaufsstellen detektiert, so wird daraufhin ein Bildstrom durch die Aufnahmevorrichtung aufgenommen und der aufgenommene Bildstrom wird an die Rechenzentrale versendet. Diese empfängt den versendeten Bildstroms und entnimmt bildverarbeitungsgestützt Preisinformationen. Dies kann in an sich auf dem Gebiet der Bildverarbeitung bekannter Art und Weise erfolgen, beispielsweise durch ein so genanntes OCR-Verfahren. Die entnommenen Preisinformationen werden der Treibstoffverkaufsstelle zugeordnet. Anhand der Preisinformationen wird dann durch die Rechenzentrale ein der Treibstoffverkaufsstelle zugeordneter Treibstoffpreis aktualisiert und der aktualisierte Treibstoffpreis wird abrufbar bereitgestellt.
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Das abrufbare Bereitstellen kann grundsätzlich selektiv und/oder nur gegen Bezahlung erfolgen, beispielsweise nur an Abonnenten eines Diensts, nur an Fahrzeuge einer Automarke oder nur an Fahrzeuge, die selbst durch das „Einsenden” von Videos zur Preisaktualität beitragen. Das abrufbare Bereitstellen kann gegebenenfalls aber auch „frei” bzw. „für jedermann” erfolgen.
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Die bildverarbeitungsgestützte semantische Interpretation von Einzelbildern und/oder Videos erfordert in der Regel die Verfügbarkeit einer verhältnismäßig großen Rechenleistung. Die Bildverarbeitung erfolgt bei den bekannten kamerabasierten Fahrerassistenz-/Fahrerinformationsfunktionen (s. o.) in der Regel in einem Steuergerät, welches sich im Fahrzeug befindet. Die verfügbare Rechenleistung und die verfügbare Wissensbasis ist dabei aber in der Regel – bewusst und aus Kostengründen – verhältnismäßig klein bemessen. Somit ist eine Informationsverarbeitung von visuellen Bildern im Fahrzeug nur in begrenztem Umfang möglich. Eine im Fahrzeug stattfindende Erkennung und semantische Interpretation der Inhalte von Schildern, Werbetafeln oder Preistafeln ist deshalb kaum bzw. nur schwierig zu bewerkstelligen. Es ist daher vorteilhaft, eine Auswertung aufgenommener Bilder bzw. Filme in einer vorzugsweise stationären Rechenzentrale durchzuführen, zu welcher die Bilder bzw. Filme übertragen werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet das den Bildstrom versendende Kraftfahrzeug – neben dem aufgenommenen Bildstrom – ferner seine absolute Position an die Rechenzentrale. Das Zuordnen der Preisinformationen zu der Treibstoffverkaufsstelle kann dann – ausschließlich oder unter anderem – anhand der absoluten Position des Kraftfahrzeugs erfolgen.
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Das Versenden des aufgenommenen Bildstroms und gegebenenfalls weiterer Information, z. B. Positionsdaten, vom Kraftfahrzeug an die Rechenzentrale kann insbesondere mittels Mobilfunk-Technologie erfolgen.
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Wird einem bei der Rechenzentrale empfangenen Bildstrom neue Preisinformation entnommen, so wird diese vorzugsweise vor ihrer weiteren Verwendung auf Plausibilität geprüft.
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Ob ein Treibstoffpreis, der einer Treibstoffverkaufsstelle zugeordnet ist, im Falle der Entnahme neuer Preisinformationen zu dieser Treibstoffverkaufsstelle aus einem bei der Rechenzentrale eingegangenen Video tatsächlich aktualisiert wird, kann insbesondere von einem dem bisherigen Treibstoffpreis zugeordneten Konfidenzwert abhängig gemacht werden. Die Wahrscheinlichkeit von Fehlinformationen wird damit gesenkt.
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In einen solchen Konfidenzwert kann insbesondere der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung eingehen. Wurden beispielsweise kurz zuvor abweichende Preisinformationen für dieselbe Treibstoffverkaufsstelle ermittelt, so lässt sich daraus eine gewisse Fehlerwahrscheinlichkeit ableiten. Kombiniert man das Kriterium des Zeitpunkts der letzten Aktualisierung mit weiteren Kriterien, so kann eine verhältnismäßig fehlerunanfälliger Aktualisierungsalgorithmus implementiert werden. Als weiteres Kriterium lässt sich beispielsweise die Differenz zwischen altem und neuem Wert heranziehen. Zu einem Konfidenzwert können ferner auch Zwischen- bzw. Nebenergebnisse des verwendeten Bildverarbeitungsverfahrens beitragen. Moderne Mustererkennungsverfahren sind nämlich in der Lage, neben dem erkannten Muster selbst (hier die Ziffern der Preisinformation) zusätzlich ein Maß für die Belastbarkeit der Erkennung auszugeben. Aus einem solchen Maß ist vereinfacht gesagt abzuleiten, ob das Muster tatsächlich sicher erkannt worden ist oder ob das Mustererkennungsverfahren eher eine Schätzung vornehmen musste.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dem empfangenen Bildstrom ferner bildverarbeitungsgestützt eine Betreiberinformation betreffend den Betreiber der Treibstoffverkaufsstelle entnommen (z. B. SHELL, ARAL, BP, ...). Das Zuordnen der Preisinformationen zu der Treibstoffverkaufsstelle kann dann – neben anderen Kriterien – auch anhand der entnommenen Betreiberinformation erfolgen. Häufig sind Tankstellen unterschiedlicher Betreiber eng benachbart angeordnet, gegebebenfalls sogar unmittelbar nebeneinander. Die reine Verwendung von Positionsdaten kann in solchen Fällen zu Fehlzuordnungen führen. Die Berücksichtigung der Betreiberinformation kann die Zuordnung erleichtern.
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Die Betreiberinformation ist jedoch für viele Treibstoffkunden ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Tankstelle. Die Verknüpfung der Betreiberinformation mit einer Treibstoffverkaufsstelle und ihre Anzeige im Zusammenhang mit dem jeweiligen zum Abruf bereitgestellten Treibstoffpreis ist also ohnehin kundenwert. Eine Weiterbildung der Erfindung kann dies noch einmal verfeinern und korrekte Betreiberinformationen sogar nach einem Wechsel des Betreibers sicherstellen. Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung wird dem empfangenen Bildstrom bildverarbeitungsgestützt eine Betreiberinformation betreffend den Betreiber der Treibstoffverkaufsstelle entnommen und anhand der entnommenen Betreiberinformation wird eine der Treibstoffverkaufsstelle zugeordnete Betreiberinformation aktualisiert.
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Auch hier kann der Aktualisierung eine Plausibilitätsprüfung und insbesondere die Berücksichtigung eines Konfidenzwerts der zuvor gespeicherten Information vorausgehen.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung kann dazu beitragen, dass neue Tankstellen bzw. Tankstellen, die ein auf Basis der Erfindung angebotener Dienst noch nicht umfasst, möglichst schnell erfasst werden. Dazu wird durch die Aufnahmevorrichtung laufend (und nicht nur bei Annäherung an eine hinsichtlich ihrer Position bekannte Tankstelle) Bildinformation aufgenommen und die aufgenommene Bildinformation wird fahrzeugseitig bildverarbeitungsgestützt hinsichtlich einer Betreiberinformation betreffend den Betreiber einer Treibstoffverkaufsstelle durchsucht. Von der Detektion einer Betreiberinformation in den Bildinformationen (mit hoher Wahrscheinlichkeit das Logo eines Betreibers auf einem Schild) wird auf das Vorhandensein einer Treibstoffverkaufsstelle an der entsprechenden Position geschlossen. Wird auf diese Weise eine nicht als Sonderziel in dem Datenspeicher enthaltene Treibstoffverkaufsstelle detektiert, so wird zumindest deren Position und Betreiberinformation an die Rechenzentrale gesendet. Die Kriterien, wann von der Detektion einer Betreiberinformation in den Bildinformationen auf das Vorhandensein einer Treibstoffverkaufsstelle an der entsprechenden Position geschlossen wird, können beliebig verfeinert werden. Insbesondere können die Bildinformationen dahingehend ausgewertet werden, ob die Betreiberinformation so im Bild auftaucht, wie dies bei anderen Tankstellen desselben Betreibers üblich ist. Fehlerkennungen (z. B. „nur” ein Werbeplakat des jeweiligen Betreibers) werden somit unwahrscheinlicher. Eine (weitere) Prüfung der Plausibilität der Erkennung einer „neuen” Tankstelle kann auch bei der Rechenzentrale vorgenommen werden.
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Eine Besonderheit der zuletzt geschilderten Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass eine Bildverarbeitung in definiertem Umfang bereits fahrzeugseitig abläuft, um nicht laufend Bildinformationen zur Rechenzentrale übertragen zu müssen. Die Suche nach Betreiberlogos im Bild ist wegen der in der Regel beschränkten Anzahl von auf einem Markt vertretenen Betreibern und wegen der charakteristischen Optik der meisten Betrreiberlogos jedoch bildverarbeitungstechnisch auch mit den beschränkten Ressourcen im Fahrzeug bewerkstelligbar.
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Im Folgenden wird anhand der einzigen beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Daraus ergeben sich weitere Details, bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung.
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1 zeigt schematisch einen exemplarischen Informationsfluss bei der Umsetzung der Erfindung.
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Ausgegangen wird von der Verfügbarkeit einer Flotte von Kraftfahrzeugen 11, 12, 13, 15 die jeweils ausgerüstet sind mit einem Navigationssystem, in welchem Tankstellen als Sonderziele verzeichnet sind, mit einer auf das Fahrzeugumfeld gerichteten Videokamera und einer Kommunikationseinrichtung zum Versenden von aufgenommenen Videos.
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Ferner wird ausgegangen von der Verfügbarkeit einer Rechenzentrale 1 (auch bezeichnet als Backend), bei welcher die Videos empfangen und bildverarbeitungsgestützt ausgewertet werden können.
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Bei Annäherung eines der Fahrzeuge 11, 12, 13, 15 der Flotte an eine Tankstelle bzw. beim Vorbeifahren an einer Tankstelle erzeugen die bei dem jeweiligen Kraftfahrzeug vorgesehenen Vorrichtungen automatisch, d. h. selbsttätig, einen Video-Datenstrom (Film). Diese Information wird im Fahrzeug um Geo-Informationen mit Bezug zur digitalen Karte des Fahrzeugs ergänzt bzw. mit diesen angereichert (Geo-Tagging). Diese Daten werden mittels Mobilfunk-Technologie an das Rechenzentrum 1 (Backend) übertragen, vgl. Pfeile 21, 22, 23, 25.
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Das Backend empfängt den jeweiligen Film und untersucht ihn systematisch nach Preisinformationen. Identifizierte Preisinformationen werden plausibilisiert und bei genügend hoher Wahrscheinlichkeit einer Tankstelle zugeordnet. Hierbei werden die angereicherten Geo-Informationen verwendet. Es erfolgt eine Querreferenzierung und Plausibilisierung zwischen den Georeferenzen und einer lokal bei der Rechenzentrale vorhandenen Datenbank.
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Das vorgeschlagene Gesamtsystem ist zudem in der Lage, neue bzw. noch nicht verzeichnete Tankstellen zu erkennen. Hierzu kann wahlweise fahrzeugseitig oder auch erst beim Backend gezielt im Kamerabild nach Tankstellen-Logos gesucht werden. Neu erkannte Tankstellen werden der lokalen Datenbank mit Tankstellen hinzugefügt; sofern eine Tankstelle den Betreiber bzw. die Marke wechselt, wird auch dies erkannt und die lokale Datenbank entsprechend verändert.
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Das Backend ordnet die erkannten Spritpreise auch den jeweiligen Kraftstoffarten zu und speichert auch diese Information. Zusätzlich wird auch der Zeitpunkt der Speicherung der Spritpreis-Information gespeichert.
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Sollten mehrere Fahrzeuge Kamerabilder zu ein und derselben Tankstelle liefern, so werden die oben genannten Schritte jeweils ausgeführt. Erkennt das Backend abweichende Kraftstoffpreise, so wird diese Information zur Plausibililsierung verwendet. Hierbei wird der zeitliche Versatz von erkannten Spritpreisen mit einbezogen. Der Spritpreis wird erst dann verändert (bei abweichenden Werten) wenn eine ausreichend hohe Konfidenz besteht. Sollten Spritpreise in gleicher Höhe erkannt werden, so erhöht sich die Konfidenz entsprechend; auch diese Information wird in der Datenbank hinterlegt.
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Das Backend ermittelt somit aktuelle Spritpreise für sämtliche Tankstellen, an denen entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge vorbeifahren und Kamerabilder liefern. Diese Spritpreise können somit in solche Fahrzeuge übertragen bzw. für solche Fahrzeuge zum Abruf bereitgestellt werden, die selbst aktiv „Meldungen” absetzen (hier die Fahrzeuge 11, 12, 13 und 15). Ferner können mit den Daten aber auch Fahrzeuge versorgt werden, die selbst nicht zur Aktualität der Preisinformationen beitragen, die gegebenenfalls nicht einmal über eine Kamera verfügen (hier das Fahrzeug 14). Dargestellt in 1 ist beispielhaft ein Abruf der bereitgestellten Information durch zwei „aktive” Fahrzeuge 13 und 15, vgl. Pfeile 33 und 35, und durch ein „passives” Fahrzeug 14, vgl. Pfeil 34.
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Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht insbesondere Automobilherstellern den Zugang zu aktuellen Spritpreisen. Diese Preise kann ein Automobilhersteller dann beispielsweise auch selektiv seinen Kunden zeitnah zur Verfügung stellen. Angesichts der ohnehin hohen Ausstattungsrate moderner Fahrzeuge mit auf das Fahrzeugumfeld gerichteten Kameras und geeigneten Rechen- und Kommunikationsmitteln beschränken sich die Kosten des Verfahrens im laufenden Betrieb im Wesentlichen auf die anfallenden Mobilfunkgebühren.
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Sollte die Flächendeckung aufgrund des aktuellen Bestands geeignet ausgestatteter Fahrzeuge in verschiedenen Regionen noch nicht ausreichen, um auf die Daten eines „konventionellen” Dienstanbieters komplett zu verzichten, so kann das Datenangebot eine solchen Dienstanbieters durch die Nutzung der Erfindung zumindest deutlich verbessert werden.