DE102010050835B4 - Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht - Google Patents

Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht Download PDF

Info

Publication number
DE102010050835B4
DE102010050835B4 DE102010050835.7A DE102010050835A DE102010050835B4 DE 102010050835 B4 DE102010050835 B4 DE 102010050835B4 DE 102010050835 A DE102010050835 A DE 102010050835A DE 102010050835 B4 DE102010050835 B4 DE 102010050835B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
plug
standard
cap part
connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102010050835.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010050835A1 (de
Inventor
Manfred Glotz
Sergej Deutsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLS Martin GmbH and Co KG
Original Assignee
KLS Martin GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KLS Martin GmbH and Co KG filed Critical KLS Martin GmbH and Co KG
Priority to DE102010050835.7A priority Critical patent/DE102010050835B4/de
Publication of DE102010050835A1 publication Critical patent/DE102010050835A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010050835B4 publication Critical patent/DE102010050835B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4296Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with sources of high radiant energy, e.g. high power lasers, high temperature light sources
    • G02B2006/4297Coupling light guides with opto-electronic elements coupling with sources of high radiant energy, e.g. high power lasers, high temperature light sources having protection means, e.g. protecting humans against accidental exposure to harmful laser radiation
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/389Dismountable connectors, i.e. comprising plugs characterised by the method of fastening connecting plugs and sockets, e.g. screw- or nut-lock, snap-in, bayonet type
    • G02B6/3894Screw-lock type
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
    • G02B6/3895Dismountable connectors, i.e. comprising plugs identification of connection, e.g. right plug to the right socket or full engagement of the mating parts

Abstract

Steckverbinder (1) zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glasfaser (2) mit einer Buchse (3) und mit einem in diese passenden Stecker (4), in welchem eine die Glasfaser (2) haltende Ferrule (5) angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, dass ein SMA- oder ein ST-Standard-Stecker in die Buchse (3) passt, die Übertragung von Laserlicht damit aber verhindert ist, wobei der Steckverbinder (1) wenigstens einen betätigbaren oder schaltbaren Kontakt (6) aufweist, der durch das Zusammenstecken von Buchse (3) und Stecker (4) zur Aktivierung des Lasers betätigbar ist, und wobei dieser Kontakt (6) außerhalb des Steck- und/oder Abmessungsbereichs eines Standard-SMA- oder -ST-Steckers (4a) angeordnet und der Stecker (4) der Steckverbindung (1) so bemessen und/oder gestaltet ist, dass er in mit der Buchse (3) zusammengesteckter oder zusammengefügter Lage den Kontakt (6) unmittelbar oder mittels Übertragungselement (7) in der Schaltstellung hält, in welcher der Laser aktivierbar ist, wobei der wenigstens eine zur Aktivierbarkeit des Lasers dienende Kontakt (6) einen derartigen radialen Abstand von der Außenseite der Buchse (3) hat, dass das Überwurfteil (8) eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers (4a), in Steckposition den Kontakt (6) unbetätigt lässt, und wobei das Überwurfteil des Steckers (4) des Steckverbinders (1) eine derart große, radiale Abmessung hat, dass der Kontakt (6) in dem Schließweg dieses Überwurfteils (8) angeordnet ist, und wobei die axiale Länge des Überwurfteils (8) geringer als die des Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers (4a) ist, wobei der Kontakt (6) oder der Mikroschalter in axialer Richtung relativ zu der Buchse (3) an der Stelle angeordnet ist, die das Überwurfteil in Schließstellung erreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glasfaser mit einer Buchse und mit einem in diese passenden Stecker, in welchem eine die Glasfaser haltende Ferrule angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, dass ein SMA- oder ein ST-Standard-Stecker in die Buchse passt, die Übertragung von Laserlicht damit aber verhindert ist.
  • Die Anwendung von Lasergeräten, insbesondere in der Medizin, erfolgt häufig über Lichtleit- oder Glasfasern zur Übertragung des Laserlichts an die Stelle oder den Ort der Anwendung, insbesondere der Laserbehandlung an Patienten.
  • Aus Gründen der Sauberkeit ist die Laserfaser oftmals zu Beginn der Anwendung neuwertig beziehungsweise ein steriles Teil und muss nach der Anwendung gewechselt werden. Daher ist es bekannt, die Laser- oder Lichtleitfaser vom Lasergerät zu trennen und durch eine neue zu ersetzen. Die Verbindung der Lichtleit- oder Laserfaser mit dem Lasergerät erfolgt mit einem Steckverbinder, der die Positionierung des proximalen Endes der Lichtleit- oder Laserfaser an die Stelle des fokussierten Laserstrahls übernimmt.
  • Konstruktionsbedingt können an Lasergeräten nur Lichtleit- oder Laserfasern aus geeignetem Material und mit geeigneter Größe angeschlossen werden. Häufig sind Materialien und Aufbau der Faser bedingt durch das Lasergerät sowie wegen der Anforderungen an die Genauigkeit der Faserpositionierung und die mechanische Konstruktion des Fasersteckers definiert. Andere als die vom Laserhersteller definierten Steckverbinder können in der Anwendung zu Fehlverhalten und optischen Problemen führen, die Auswirkungen auf die Anwendung, die Lichtübertragung und die Unversehrtheit der Faser und des Lasersystems haben können.
  • Da die Lichtleit- oder Laserfasern mit einem Steckverbinder und dabei insbesondere sogenannten SMA- oder ST-Steckern austauschbar sind, aber hinsichtlich ihrer optischen Parameter nicht immer passen, ist die Gefährdung durch die Anwendung einer falschen Lichtleit- oder Laserfaser erheblich.
  • Deshalb sind Steckverbinder der eingangs genannten Art beispielsweise aus DE 203 11 002 U1 bekannt, womit nur passende Lichtleit- oder Laser- oder Glasfasern an dem zugehörigen Lasergerät betrieben werden können. Der vorbekannte Steckverbinder sieht dabei vor, dass die Ferrule zwei Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers haben muss und dass in der zugehörigen Buchse die beiden unterschiedlich bemessenen Ferrulenabschnitte aufnehmende abgesetzten Bohrungen mit einander fluchtend vorgesehen sind. Dadurch wird mechanisch verhindert, dass Standard-SMA- oder -ST-Stecker in diese Buchse eingeführt werden können.
  • Eine derartig abgesetzte Ferrule muss mit hoher Präzision gefertigt werden und ist als aufwendige Sonderanfertigung anzusehen.
  • Somit sind die zu der Buchse passenden Stecker dieser vorbekannten Steckverbindung und auch die entsprechend angepassten Buchsen aufwendig in der Herstellung.
  • Aus US 5 085 492 A ist eine SMA-Steckverbindung mit einer Buchse und einem Stecker bekannt, wobei der ansonsten gemäß dem SMA-Standard ausgebildete Stecker eine zusätzliche äußere Hülse aufweist, die dazu dient, einen Kontakt zu schließen, wenn der Stecker in die Buchse gesteckt wird. Somit kann die Buchse zwar einen Standardstecker aufnehmen; eine Übertragung von Laserlicht wird aber verhindert, wenn ein Standardstecker ohne zusätzliche Hülse in die Buchse hineingesteckt wird.
  • Es besteht die Aufgabe, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere in axialer Richtung möglichst kompakt ist und bei welchem die in großen Stückzahlen entsprechend preiswert herstellbaren Buchsen und Stecker mit üblichen Ferrulen verwendbar sind, gleichzeitig aber erreichbar ist, dass der Standard-SMA- oder -ST-Stecker mit der Buchse keine Laserlichtübertragung bewirkt.
  • Erfindungsgemäß ist ein Steckverbinder geschaffen zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glasfaser mit einer Buchse und mit einem in diese passenden Stecker, in welchem eine die Glasfaser haltende Ferrule angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, dass ein SMA- oder ein ST-Standard-Stecker in die Buchse passt, die Übertragung von Laserlicht damit aber verhindert ist, wobei der Steckverbinder wenigstens einen betätigbaren oder schaltbaren Kontakt aufweist, der durch das Zusammenstecken von Buchse und Stecker zur Aktivierung des Lasers betätigbar ist, und wobei dieser Kontakt außerhalb des Steck- und/oder Abmessungsbereich eines Standard-SMA- oder -ST-Steckers angeordnet und der Stecker der Steckverbindung so bemessen und/oder gestaltet ist, dass er in mit der Buchse zusammengesteckter oder zusammengefügter Lage den Kontakt unmittelbar oder mittels Übertragungselement in der Schaltstellung hält, in welcher der Laser aktivierbar ist, wobei der wenigstens eine zur Aktivierbarkeit des Lasers die-nende Kontakt einen derartigen radialen Abstand von der Außenseite der Buchse hat, dass das Überwurfteil eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers, in Steckposition den Kontakt unbetätigt lässt, und wobei das Überwurfteil des Steckers des Steckverbinders eine derart große, radiale Abmessung hat, dass der Kontakt in dem Schließweg dieses Überwurfteils angeordnet ist, und wobei die axiale Länge des Überwurfteils geringer als die des Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers ist, wobei der Kontakt oder der Mikroschalter in axialer Richtung relativ zu der Buchse an der Stelle angeordnet ist, die das Überwurfteil in Schließstellung erreicht.
  • Durch einen solchen Steckverbinder kann vermieden werden, dass eine speziell zu fertigende Ferrule und eine daran angepasste Buchse gefertigt werden müssen. Vielmehr kann die Buchse in üblicher Form als Serienteil verwendet werden, während auch der Stecker mit der üblichen Ferrule versehen und allenfalls hinsichtlich der Abmessung seines zur Befestigung dienenden Überwurfteils, zum Beispiel einer Überwurfmutter oder eines Überwurf-Bajonett-Verschlussteils, gegenüber Standard-Überwurfmuttern oder -Bajonett-Teilen abweichend gestaltet werden kann und/oder so bemessen ist, dass beim Zusammenstecken von Stecker und Buchse der erfindungsgemäße Kontakt in diejenige Position gelangt, in welcher die Laserlichtleitung freigegeben und der Laser selbst aktivierbar ist. Wird in dieser Anordnung ein Standard-Stecker mit üblichem Überwurfteil verwendet, wird der Kontakt davon nicht erreicht oder nicht betätigt, so dass der Laser nicht aktiviert wird und eine Laserlichtleitung unterbleibt.
  • Wird durch das Schließen des Überwurfteils beim Zusammenstecken des Steckverbinders der Kontakt erreicht, kann er entsprechend geschaltet und dadurch der Laser aktivierbar sein. Der Steckverbinder kann also in üblicher Weise betätigt werden, um den Laser zu aktivieren, weil die Form des Überwurfteils mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Kontakt so zusammenwirkt, dass das Zusammenstecken des Steckverbinders automatisch den Kontakt betätigt.
  • Dadurch, dass die axiale Länge des Überwurfteils geringer als die des Überwurfteils eines Standart-SMA- oder Standard-ST-Steckers ist und dass der Kontakt oder der Mikroschalter in axialer Richtung relativ zu der Buchse an der Stelle angeordnet ist, die das Überwurfteil in Schließstellung erreicht, kann über den Außendurchmesser oder die Außenabmessung des Steckers die automatische Betätigung des Kontakts oder Mikroschalters bewirkt werden.
  • Das Überwurfteil kann eine Überwurfmutter oder ein Überwurf-Bajonettteil sein.
  • Der wenigstens eine Kontakt kann auf der Seite eines an der Buchse vorgesehenen Flansches des Steckverbinders angeordnet sein, auf der das Überwurfteil in Gebrauchsstellung festlegbar ist. Somit kann sich der Kontakt zwischen diesem in der Regel am Ende der Buchse vorgesehenen Flansch und dem Überwurfteil befinden. Dies stellt eine besonders einfache Konstruktion dar.
  • Der wenigstens eine Kontakt kann aus wenigstens zwei Kontakt-Teilen bestehen, durch deren Berührung der Kontakt geschlossen und der Laser aktivierbar ist. Zwar wäre auch denkbar, dass der Kontakt in Ausgangslage geschlossen und durch seine Trennung der Laser aktivierbar ist, jedoch ist es eine einfachere Lösung und Konstruktion, wenn durch das Schließen des Kontakts mit Hilfe der Steckbewegung der Laser aktivierbar ist.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform kann vorsehen, dass der Kontakt in einem Schalter oder Mikroschalter angeordnet und das Betätigungsteil des Mikroschalters durch das Zusammenstecken von Buchse und Stecker betätigbar ist. Somit kann ein handelsüblicher Schalter oder Mikroschalter in preiswerter Form und platzsparend zum Einsatz kommen.
  • Der Auslöser des Mikroschalters kann von dem Überwurfteil des erfindungsgemäß gestalteten und/oder bemessenen Steckers, insbesondere von dessen Stirnseite beim Schließen der Steckverbindung unmittelbar oder über ein Übertragungsmittel oder über eine Schubstange betätigbar sein. Dies stellt eine konstruktiv einfache Anordnung dar.
  • Das Überwurfteil, also die Überwurfmutter oder ein Überwurf-Bajonett-Verschlussteil, kann eine größere radiale Abmessung als ein Standard-SMA- oder Standard-ST-Stecker haben und der oder die Kontakte oder Übertragungsmittel können einen Abstand von der Längsmitte oder der Längsachse des Steckverbinders haben, der gleich oder kleiner als der größte Außenradius des Überwurfteils und größer als der Außendurchmesser eines Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers ist. Eine konstruktiv und räumlich einfache Anordnung kann also dadurch erreicht werden, dass der erfindungsgemäß vorgesehene Kontakt, gegebenenfalls in Form eines Mikroschalters, an einer Stelle angeordnet ist, die von einem Standard-Überwurfteil nicht erreicht wird, aber durch das hinsichtlich seiner Außenabmessung größere erfindungsgemäß vorgesehene und gestaltete Überwurfteil erreicht und betätigt werden kann.
  • Eine Abwandlung der Erfindung kann vorsehen, dass die den Kontakt direkt oder über ein Übertragungsmittel oder eine Schubstange beaufschlagende Stirnseite des Überwurfteils eben ausgebildet und in einer Durchmesserebene angeordnet ist oder im Bereich des Kontakts zur Anpassung an dessen relativ zur Buchse gewählten radialen oder axialen Lage einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist. Es kann also je nach Platzverhältnissen insbesondere für die Unterbringung des Kontakts oder Mikroschalters eine zweckmäßigerweise ebene Stirnseite des Überwurfteils oder aber eine die Lage des Kontakts berücksichtigende Stirnseite dieses Überwurfteils zur Anwendung kommen, die dabei einen Vorsprung zur Beaufschlagung des Kontakts oder aber eine Vertiefung hat, damit der Kontakt nicht vorzeitig durch das Anbringen des Überwurfteils in Steckposition betätigt wird.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Steckverbinder, bei welchem eine Standardbuchse mit einem Stecker zusammenwirken kann, der eine übliche einfach gestaltete Ferrule enthalten kann, wobei dieser Steckverbinder aufgrund des wenigstens einen Kontakts für die Aktivierung des Lasers an einer Stelle, die mit einem Standard-Stecker nicht erreicht wird, vermeidet, dass ein Standard-SMA- oder Standard-ST-Stecker verwendet werden kann.
  • Nachstehend ist eine Ausgestaltung der Erfindung in der 3 näher beschrieben. Die übrigen Figuren betreffen nicht zur Erfindung gehörige Ausgestaltungen. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 einen Standard-SMA-Stecker mit Standard-SMA-Buchse und mit einem außerhalb der Abmessung der Überwurfmutter des SMA-Steckers angeordneten Kontakt, der durch die Überwurfmutter des Standard-SMA-Steckers nicht erreichbar und nicht schaltbar ist,
  • 2 eine Anordnung eines Steckverbinders, bei welchem eine Überwurfmutter mit größerer Außenabmessung vorgesehen ist, die beim Zusammenstecken und Verbinden der Steckerteile den Kontakt erreicht und schaltet,
  • 3 eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Überwurfmutter des Steckers eine gegenüber einem Standardstecker vergrößerte Außenabmessung, aber eine geringere axiale Ausdehnung hat, wobei im Bereich der Buchse deren Stirnseite näher Kontakte angeordnet sind, die von der kürzeren Überwurfmutter in Schließstellung des Steckverbinders schaltbar sind,
  • 4 eine der 1 etwa entsprechende Darstellung, wobei ein Standard-ST-Stecker mit einer Standard-ST-Buchse zusammensteckbar ist, der Kontakt aber außerhalb dem Bereich des Überwurfteils des Steckers angeordnet ist,
  • 5 eine der 2 entsprechende Anordnung, wobei an Stelle der beiden Kontaktteile ein Mikroschalter an der Buchse angeordnet ist, deren Betätigungsteil von der Überwurfmutter in Schließstellung der Steckverbindung betätigbar ist, sowie
  • 6 eine der 5 entsprechende Darstellung, bei welcher der Mikroschalter versetzt ist und zu seiner Betätigung eine Schubstange vorgesehen ist, die im Bereich der vergrößerten radialen Abmessung der Überwurfmutter angeordnet ist.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsformen halten hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmende Teile auch bei abgewandelter Formgebung übereinstimmende Bezugszahlen.
  • In allen Figuren ist ein im Ganzen mit 1 bezeichneter Steckverbinder in noch offenem Zustand dargestellt, der zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glasfaser 2 dient und eine Buchse 3 und einen zu dieser passenden Stecker 4 aufweist. In dem Stecker 4 ist eine die Glasfaser 2 haltende Ferrule 5 angeordnet. Dabei ist in noch zu beschreibender Weise vorgesehen, dass ein Standard-SMA-Stecker oder ein Standard-ST-Stecker in die Buchse 3 passt beziehungsweise mit der Buchse 3 passend zusammensteckbar ist, die Übertragung von Laserlicht damit aber nicht erfolgt, sondern verhindert bleibt.
  • Zu diesem Zweck weist der Steckverbinder 1 wenigstens einen betätigbaren oder schaltbaren Kontakt 6 – im Ausführungsbeispiel mit zwei Kontaktteilen – auf, der durch das Zusammenstecken von Buchse 3 und Stecker 4 in noch zu beschreibender Weise zur Aktivierung des Lasers betätigbar ist.
  • Anhand der 1 und 4 erkennt man, dass dieser Kontakt 6, der gemäß 5 und 6 auch ein Mikroschalter 6 sein kann, außerhalb dem Steck- und/oder Abmessungsbereich eines Standard-SMA-Steckers 4a (1) oder eines Standard-ST-Steckers 4a (4) angeordnet ist. Der Stecker 4 der Steckverbindung 1 ist so bemessen oder gestaltet, dass er in mit der Buchse 3 verbundener oder zusammengesteckter Lage den Kontakt 6 unmittelbar oder mittels Übertragungselement 7 in der Schaltstellung hält, in welcher der Laser aktivierbar ist.
  • Vor allem beim Vergleich der 1 und 4 mit den übrigen Figuren wird deutlich, dass der zur Aktivierbarkeit des Lasers dienende Kontakt 6 – auch in Form eines Mikroschalters 6 – einen derartigen radialen und auch axialen Abstand von der Außenseite der Buchse 3 des Steckverbinders 1 hat, dass das Überwurfteil 8 des Steckers 4a, entweder die Überwurfmutter gemäß 1 oder das Überwurf-Bajonettteil gemäß 4, in Steckposition den Kontakt oder Mikroschalter 6 unbetätigt lässt, wenn es sich um ein Überwurfteil 8 eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers 4a handelt. In den Ausführungsbeispielen gemäß 2, 3, 5 und 6 erkennt man, dass das Überwurfteil 8, welches in diesen Figuren eine Überwurfmutter ist, aber auch ein Überwurf-Bajonettteil sein könnte, eine derart große, vor allem radiale Abmessung hat, dass der radial relativ weit außen angeordnete Kontakt 6 oder Mikroschalter dennoch in dem Schließweg dieses Überwurfteils 8 angeordnet ist.
  • Man erkennt deutlich, dass bei der axialen Bewegung des Überwurfteils 8 relativ zu der Buchse 3 und damit zu dem oder den Kontakten 6 diese von dem Überwurfteil 8 erreicht und beaufschlagt werden, wobei 6 eine Abweichung dahingehend zeigt, dass der Mikroschalter 6 durch eine Schubstange 7 in diesem Abmessungsbereich betätigbar ist, sodass Kontakt oder Mikroschalter 6 auch an einer anderen Stelle des Steckverbinders 1 vorgesehen sein kann.
  • In den 1 und 4 erkennt man ganz deutlich, dass die Überwurfmutter 8 des Standard-SMA-Steckers 4a oder das Überwurfteil 8 des Standard-ST-Steckers 4a beim Zusammenfügen von Buchse 3 und Stecker 4a die Kontakte 6 verfehlen und radial innerhalb von diesen Kontakten 6 zu liegen käme, also der Kontakt 6 nicht betätigt und somit auch der Laser nicht aktivierbar ist.
  • Der Kontakt 6 ist dabei gemäß den Ausführungsbeispielen der 1 bis 4 vor der Seite eines mit der Buchse 3 vorgesehenen Flansches 9 angeordnet, vor dem sich das Überwurfteil 8 in Gebrauchsstellung befindet. Sofern das Überwurfteil 8 die ausreichende radiale Größe hat, wird also der Kontakt 6 zwischen dem Flansch 9 und dem Überwurfteil 8 von letzterem erfasst und betätigt.
  • Wie schon erwähnt, besteht im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 der Kontakt 6 aus zwei Kontakt-Teilen, durch deren Berührung der Kontakt geschlossen und der Laser aktivierbar ist.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 oder 6 ist der Kontakt 6 in einem Schalter oder Mikroschalter angeordnet und das Betätigungsteil 10 des Mikroschalters 6 ist wiederum durch das Zusammenstecken von Buchse 3 und Stecker 4 betätigbar, wobei der Auslöser des Mikroschalters 6 von dem Überwurfteil 8 des Steckers 4, im Ausführungsbeispiel von dessen Stirnseite 11, beim Schließen der Steckverbindung 1 unmittelbar oder gemäß 6 über ein Übertragungsmittel, nämlich die Schubstange 7, beaufschlagbar und betätigbar ist.
  • Durch den Vergleich der 1 und 4 mit den übrigen Figuren wird deutlich, dass das Überwurfteil 8 des Steckverbinders 1 eine größere radiale Abmessung als ein Standard-SMA- oder ein Standard-ST-Stecker 4a beziehungsweise dessen Überwurfteil hat und der oder die Kontakte 6 oder Übertragungsmittel 7 zu einem Kontaktteil 6 oder Mikroschalter einen Abstand von der Längsmitte oder Längsachse M des Steckverbinders 1 haben, der gleich oder kleiner als der größte Außenradius des Überwurfteils 8 und größer als der Außendurchmesser eines Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers 4a ist. Durch einfache gegenseitige Zuordnung und Bemessung kann also erreicht werden, dass der Steckverbinder 1 nur mit dem erwünschten Stecker 4 zusammen zu einer Aktivierbarkeit des Lasers führt, während ein Standard-Stecker mangels Betätigung des Kontaktes 6 oder Mikroschalters nicht die Aktivierung des Lasers ermöglicht.
  • In 3 ist eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei welcher die axiale Länge des Überwurfteils 8, in diesem Fall einer Überwurfmutter, geringer als die des Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers 4a ist und der Kontakt 6, gegebenenfalls ein entsprechender Mikroschalter 6, in axialer Richtung relativ zu der Buchse 3 und zu dem Anschlag 9 an der Stelle angeordnet ist, die das kürzere Überwurfteil in Schließstellung erreicht. Auch dadurch kann ausgeschlossen werden, dass ein Standard-SMA- oder Standard-ST-Stecker und dessen Überwurfteil zur Aktivierung des Lasers führt.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 2, 5 und 6 sind die Überwurfteile gleichlang und in 3 kürzer als bei Standard-SMA/ST-Steckern dargestellt. Die gleichen Betrachtungen gelten auch für Überwurfteile, die länger als Standardteile sind, wobei die konstruktiven Zwischenräume zwischen Flansch 9 und Stirnseite 11 in Gebrauchsstellung geeignet groß sein müssen.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß 2, 3, 5 und 6 sind die den Kontakt 6 oder einen Mikroschalter 6 direkt oder über ein Übertragungsmittel wie die Schubstange 7 beaufschlagenden Stirnseiten 11 des Steckers 4 beziehungsweise seines Überwurfteils 8 eben und dabei in einer Durchmesserebene angeordnet. Denkbar wäre, dass im Bereich des jeweiligen Kontakts 11 oder der Schubstange 7 für eine bessere Betätigung an der Stirnseite 11 ein Vorsprung oder eine Vertiefung angeordnet sind, wodurch die Platzverhältnisse im Bereich des Steckverbinders 1 unter Umständen besser berücksichtigt werden können.
  • Der Steckverbinder 1 zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glas- oder Laserfaser 2, bestehend aus einer Buchse 3 und einem zu dieser passenden Stecker 4, in welchem eine die Glasfaser 2 enthaltende Ferrule 5 angeordnet ist, ist so gestaltet, dass ein Standard-SMA- oder ein Standard-ST-Stecker 4a zwar zu der Buchse 3 passt, die Übertragung von Laserlicht damit aber verhindert ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Steckverbinder 1 wenigstens einen Kontakt 6, gegebenenfalls in Form eines Mikroschalters oder dergleichen, aufweist, der durch das Verbinden von Buchse 3 und Stecker 4 zur Aktivierung des Lasers betätigbar ist. Dazu ist dieser Kontakt 6 oder Mikroschalter außerhalb dem Steck- und/oder Abmessungsbereich eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers 4a beziehungsweise außerhalb dem Abmessungsbereich von dessen zur Befestigung dienenden Überwurfteil 8 angeordnet. Der Stecker 4 der Steckverbindung 1 oder dessen Überwurfteil 8 ist so bemessen und/oder gestaltet, dass er in mit der Buchse 3 zusammengefügter Lage dem Kontakt 6 unmittelbar oder mittels Übertragungselement 7 in derjenigen Schaltstellung hält, in welcher der Laser aktivierbar ist. Somit können Ferrulen 5 üblicher Formgebung und Bemessung verwendet werden.

Claims (8)

  1. Steckverbinder (1) zur Übertragung von Laserlicht auf eine Lichtleit- oder Glasfaser (2) mit einer Buchse (3) und mit einem in diese passenden Stecker (4), in welchem eine die Glasfaser (2) haltende Ferrule (5) angeordnet ist, wobei vorgesehen ist, dass ein SMA- oder ein ST-Standard-Stecker in die Buchse (3) passt, die Übertragung von Laserlicht damit aber verhindert ist, wobei der Steckverbinder (1) wenigstens einen betätigbaren oder schaltbaren Kontakt (6) aufweist, der durch das Zusammenstecken von Buchse (3) und Stecker (4) zur Aktivierung des Lasers betätigbar ist, und wobei dieser Kontakt (6) außerhalb des Steck- und/oder Abmessungsbereichs eines Standard-SMA- oder -ST-Steckers (4a) angeordnet und der Stecker (4) der Steckverbindung (1) so bemessen und/oder gestaltet ist, dass er in mit der Buchse (3) zusammengesteckter oder zusammengefügter Lage den Kontakt (6) unmittelbar oder mittels Übertragungselement (7) in der Schaltstellung hält, in welcher der Laser aktivierbar ist, wobei der wenigstens eine zur Aktivierbarkeit des Lasers dienende Kontakt (6) einen derartigen radialen Abstand von der Außenseite der Buchse (3) hat, dass das Überwurfteil (8) eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers (4a), in Steckposition den Kontakt (6) unbetätigt lässt, und wobei das Überwurfteil des Steckers (4) des Steckverbinders (1) eine derart große, radiale Abmessung hat, dass der Kontakt (6) in dem Schließweg dieses Überwurfteils (8) angeordnet ist, und wobei die axiale Länge des Überwurfteils (8) geringer als die des Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers (4a) ist, wobei der Kontakt (6) oder der Mikroschalter in axialer Richtung relativ zu der Buchse (3) an der Stelle angeordnet ist, die das Überwurfteil in Schließstellung erreicht.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das Überwurfteil (8) eine Überwurfmutter oder ein Überwurf-Bajonettteil ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Kontakt (6) auf der Seite eines an der Buchse (3) vorgesehenen Flansches (9) angeordnet ist, auf der das Überwurfteil in Gebrauchsstellung festlegbar ist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der wenigstens eine Kontakt (6) aus wenigstens zwei Kontakt-Teilen besteht, durch deren Berührung der Kontakt (6) geschlossen und der Laser aktivierbar ist.
  5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Kontakt (6) in einem Schalter oder Mikroschalter angeordnet und das Betätigungsteil (10) des Mikroschalters (6) durch das Zusammenstecken von Buchse (3) und Stecker (4) betätigbar ist.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Auslöser des Mikroschalters von dem Überwurfteil (8) des Steckers (4) oder von dessen Stirnseite (11) beim Schließen der Steckverbindung (1) unmittelbar oder über ein Übertragungsmittel oder eine Schubstange (7) betätigbar ist.
  7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Überwurfteil (8) eine größere radiale Abmessung als ein Standard-SMA- oder Standard-ST-Stecker (4a) hat und der oder die Kontakte (6) oder Übertragungsmittel (7) einen Abstand von der Längsmitte oder Längsachse (M) des Steckverbinders (1) haben, der gleich oder kleiner als der größte Außenradius des Überwurfteils (8) und größer als der Außendurchmesser eines Überwurfteils eines Standard-SMA- oder Standard-ST-Steckers (4a) ist.
  8. Steckverbinder einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die den Kontakt (6) direkt oder über ein Übertragungsmittel oder eine Schubstange (7) beaufschlagende Stirnseite (11) des Überwurfteils (8) eben ausgebildet und in einer Durchmesserebene angeordnet ist oder im Bereich des Kontakts (6) zur Anpassung an dessen relativ zur Buchse (3) gewählten radialen oder axialen Lage einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist.
DE102010050835.7A 2010-11-09 2010-11-09 Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht Expired - Fee Related DE102010050835B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010050835.7A DE102010050835B4 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010050835.7A DE102010050835B4 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010050835A1 DE102010050835A1 (de) 2012-05-10
DE102010050835B4 true DE102010050835B4 (de) 2017-06-01

Family

ID=45971109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010050835.7A Expired - Fee Related DE102010050835B4 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010050835B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015217233A1 (de) 2015-09-09 2017-03-09 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Bauteilsverbunds

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085492A (en) * 1990-10-01 1992-02-04 Iris Medical Instruments, Inc. Optical fiber with electrical encoding
US5452391A (en) * 1994-06-22 1995-09-19 Xintec Corporation Reusable optical fiber connector adapter with optical barrier
EP0772063A2 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Indigo Medical, Incorporated Faseroptisches Strahlungstransmissionssystem, Verbindersystem für eine optische Faser und Verfahren zu ihrer Verwendung
EP1168019A2 (de) * 2000-06-21 2002-01-02 Mitsubishi Cable Industries, Ltd. Stecker mit Verbindungs-Detektierungsfunktion, faseroptisches Kabel mit dieser Funktion sowie Gerätesatz-Schaltvorrichtung für einen optischen Gerätesatz
DE20311002U1 (de) * 2003-04-25 2003-09-18 Ceramoptec Gmbh SMA-kompatibles Sicherheits-Laserverbindungs-System
DE102007023250A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Euromicron Werkzeuge Gmbh Verbindungssystem umfassend einen Stecker und eine Buchse
WO2009103174A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-27 Alplight Steckverbindungsanordnung für lichtwellenleiter

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085492A (en) * 1990-10-01 1992-02-04 Iris Medical Instruments, Inc. Optical fiber with electrical encoding
US5452391A (en) * 1994-06-22 1995-09-19 Xintec Corporation Reusable optical fiber connector adapter with optical barrier
EP0772063A2 (de) * 1995-10-31 1997-05-07 Indigo Medical, Incorporated Faseroptisches Strahlungstransmissionssystem, Verbindersystem für eine optische Faser und Verfahren zu ihrer Verwendung
EP1168019A2 (de) * 2000-06-21 2002-01-02 Mitsubishi Cable Industries, Ltd. Stecker mit Verbindungs-Detektierungsfunktion, faseroptisches Kabel mit dieser Funktion sowie Gerätesatz-Schaltvorrichtung für einen optischen Gerätesatz
DE20311002U1 (de) * 2003-04-25 2003-09-18 Ceramoptec Gmbh SMA-kompatibles Sicherheits-Laserverbindungs-System
DE102007023250A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Euromicron Werkzeuge Gmbh Verbindungssystem umfassend einen Stecker und eine Buchse
WO2009103174A1 (de) * 2008-02-20 2009-08-27 Alplight Steckverbindungsanordnung für lichtwellenleiter

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010050835A1 (de) 2012-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004008066T2 (de) Optischer faserstecker mit drehbar ausrichtbarer ferrule
EP2274644B1 (de) Optischer steckverbinder mit entriegelung
DE19707373C1 (de) Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile
EP1024760B1 (de) Medizinisches handstück mit in axialer richtung verschiebbarem lichtleiter
EP2323717A1 (de) Automatische injektionsvorrichtung für die verabreichung einer festen dosis
EP1115014A1 (de) Steckerteil für eine optische Steckverbindung und Verfahren zu seiner Montage
EP1958660A1 (de) Bajonett-Luer-Lockverbindung für eine Insulinpumpe
DE3027827A1 (de) Steckverbinder fuer lichtwellenleiter
DE102010047847B4 (de) Austragvorrichtung zum Austrag von Flüssigkeiten
EP1711215B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einbringen eines verschlussstopfens in einen patientenkonnektor für die peritonealdialyse
EP0380775A2 (de) Adapter für einen Lichtleiter
DE3032267A1 (de) Schalter fuer lichtleitfasern
DE102010050835B4 (de) Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht
DE202009019167U1 (de) Steckverbinder mit Entriegelung
EP3741287B1 (de) Endoskopkoppler für eine kamera und verfahren zur kopplung und entkopplung eines endoskops mit einer kamera mittels eines endoskopkopplers sowie kamera mit endoskopkoppler
EP2029041B1 (de) Handstück für insbesondere medizinische laseranwendungen
WO2010091522A2 (de) Verabreichungsvorrichtung, insbesondere autoinjektionsvorrichtung, für eine medizinische substanz mit einer abzugshilfe für eine schutzkappe
DE102007000303A1 (de) Positioniervorrichtung mit Auslösevermittlung für ein handgeführtes Setzgerät
DE112015005935B4 (de) Endkappe für eine Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungsvorrichtung umfassend eine solche
DE202010015241U1 (de) Steckverbinder zur Übertragung von Laserlicht
EP3471219B1 (de) Stecksystem und stecker zum herstellen einer elektrischen steckverbindung
DE102004011519B3 (de) Elektrischer Stecker mit einem Steckergehäuse und wenigstens zwei eingebundenen Steckkontakten
DE102008049638A1 (de) Injektionsvorrichtung mit exakt feststellbarer Kolbenstange
EP0438630B1 (de) Explosionsgeschützte Lampenfassung
EP0507991B1 (de) Adapter für eine Lichtleitereinkopplung

Legal Events

Date Code Title Description
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee