DE102010050813A1 - Steuerkolben für ein Zentralventil eines Nockenwellenverstellers sowie ein Zentralventil und ein Nockenwellenversteller - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft einen Steuerkolben für ein Zentralventil eines Nockenwellenverstellers. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Zentralventil mit einem solchen Steuerkolben sowie einen Nockenwellenversteller mit einem solchen Zentralventil.
- Hintergrund der Erfindung
- In Brennkraftmaschinen, insbesondere in benzinbetriebenen Kraftfahrzeugmotoren, werden zur Betätigung der so genannten Gaswechselventile Nockenwellen eingesetzt. Die Nocken der Nockenwellen liegen für gewöhnlich an Nockenfolgern an, beispielsweise Tassenstößeln, Schlepphebeln oder Schwinghebeln. Wird eine Nockenwelle in Drehung versetzt, so wälzen die Nocken auf den Nockenfolgen ab, die wiederum die Gaswechselventile betätigen. Durch die Lage und die Form der Nocken sind somit sowohl die Öffnungsdauer als auch die Öffnungsamplitude, aber auch die Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Gaswechselventile festgelegt.
- Die Winkelverschiebung der Nockenwelle in Bezug auf eine Kurbelwelle zur Erzielung optimierter Steuerzeiten für verschiedene Drehzahl- und Lastzustände wird als Nockenwellenverstellung bezeichnet. Eine konstruktive Variante eines Nockenwellenverstellers arbeitet beispielsweise nach dem so genannten Schwenkmotorprinzip. Hierbei sind ein Stator und ein Rotor vorgesehen, die koaxial zueinander liegen und relativ zueinander beweglich sind. Der Stator und der Rotor bilden zusammen Hydraulik- oder Druckkammern. Ein Kammerpaar ist hierbei jeweils von Stegen des Stators begrenzt und durch einen jeweiligen Flügel des Rotors in zwei zueinander gegenläufige Kammern unterteilt, deren Volumina durch eine Relativ-Drehbewegung des Rotors zum Stator gegenläufig verändert werden. In der maximalen Verstellposition liegt der jeweilige Flügel an einem der randseitigen Stege des Stators an.
- Die Relativ-Drehbewegung des Rotors erfolgt durch eine Verstellung des Flügels, indem ein Hydraulikmedium, wie z. B. Öl, über Radialkanäle in die Kammern eingeleitet wird und den Flügel wegdrückt. Mit der Verstellung des Rotors wird die an den Rotor befestigte Nockenwelle beispielsweise Richtung Früh, d. h. einem früheren Öffnungszeitpunkt der Gaswechselventile, verstellt. Mit Verstellung des Rotors in entgegengesetzter Richtung wird die Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle Richtung Spät, d. h. einem späteren Öffnungszeitpunkt der Gaswechselventile, verstellt. Das Hydraulikmedium wird dabei z. B. über eine zentrale Ölzuführung, die durch eine Zentralbohrung zur Aufnahme einer Zentralschraube zur Befestigung des Rotors an der Nockenwelle gebildet ist, in die Radialkanäle eingeleitet.
- Zur Zufuhr und Verteilung des Öls in die Druckkammern ist in der Regel ein Zentralventil mit einem Steuerkolben vorgesehen. Ein Zentralventil für eine Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeit einer Brennkraftmaschine ist z. B. aus der
DE 10 2004 038 252 A1 bekannt. Das Zentralventil ist im Zentrum des Rotors angeordnet und steuert den Austausch des Öls zwischen einem Nockenwellenversteller und einem Ölkreislauf eines Motors. - Generell besteht bei Ölkreisläufen in Verbrennungsmotoren das Problem, dass an Ölübertragungsstellen Luft ins Medium gerät. Dies führt dazu, dass die Ölsäule weich wird, d. h. z. B. die Oszillation des Nockenwellenverstellers zunimmt. Bei Zentralventilsystemen zum Verteilen des Öls in die entsprechenden Druckkammern des Nockenwellenverstellers, welche Systeme einen druckbeaufschlagten Steuerkolben umfassen, besteht darüber hinaus das Problem, dass sich die Luft, die in einem Hohlraum des Steuerkolbens enthalten ist, durch die Rotation der Nockenwelle und somit des Steuerkolbens, sich radial in der Mitte des Steuerkolbens sammelt. Diese Luft kann unter ungünstigen Bedingungen zu Kavitation im Hohlraum des Steuerkolbens führen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf eine einfache Weise die Luft aus dem Steuerkolben eines Zentralventils für einen Nockenwellenversteller abzuführen, um einen störungsfreien Betrieb einer Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
- Lösung der Aufgabe
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Steuerkolben für ein Zentralventil eines Nockenwellenverstellers, umfassend einen mit Öl befüllbaren Hohlraum, wobei im Hohlraum eine Separationsstruktur angeordnet ist, die luftdurchlässig und ölundurchlässig ist.
- Die Erfindung wird weiterhin erfindungsgemäß gelöst durch ein Zentralventil für einen Nockenwellenversteller, umfassend einen solchen Steuerkolben sowie durch einen Nockenwellenversteller mit einem derartigen Zentralventil.
- Das Zentralventil ist vorzugsweise ein 4/3-Wege-Zentralventil. Das Zentralventil weist ein Zentralventilgehäuse auf, in dem der Steuerkolben geführt ist. Mittels des Steuerkolbens können in unterschiedlichen Betriebszuständen unterschiedliche Fluid-Ports, d. h. Ein- oder Ausgänge eines Ventilgehäuses, miteinander gekoppelt werden. Ohne Einwirkung einer externen Energieversorgung nimmt der Steuerkolben einen Ruhezustand an. Unter der Wirkung eines Elektromagneten wird der Steuerkolben einen anderen Betriebszustand als den Ruhezustand annehmen. Ein Rückstellelement, das insbesondere nach Art einer Feder ausgebildet ist, wirkt gegen eine Abweichung von dem Ruhezustand des Steuerkolbens.
- Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass ein störungsfreier Betrieb einer Brennkraftmaschine möglich ist, auch wenn Luft in den Ölkreislauf gerät, indem die Luft im Steuerkolben vom Öl getrennt wird und auf geeignete Weise aus dem Steuerkolben und aus dem Nockenwellenversteller abgeführt wird. Dadurch wird die Gefahr vor Kavitation im Steuerkolben minimiert. Durch das Abführen der Luft im Bereich des Steuerkolbens wird außerdem insbesondere vermieden, dass die Luft in die Druckkammern des Nockenwellenverstellers gelangt.
- Für die Separation der Luft ist eine Separationsstruktur vorgesehen, die für Luft durchlässig, für Öl jedoch im Wesentlichen undurchlässig ist. Die Separationsstruktur wird insbesondere in der Nähe einer Innenwand oder einer Öffnung an der Innenwand des Steuerkolbens angeordnet, damit die Luft, welche die Separationsstruktur passiert, hinter der Separationsstruktur sich außerhalb des Steuerkolbens befindet. Die Separation der Luft durch die Separationsstruktur erfolgt dabei auf mikroskopischer Ebene und insbesondere auf Molekularebene.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Steuerkolben eine erste Stirnseite auf, die eine Auflagefläche für das Rückstellelement bildet, wobei die Separationsstruktur an der ersten Stirnseite befestigt ist und eine Wandung des Hohlraums bildet. Im Inneren des Ventilgehäuses ist anliegend an die Stirnseite ein Tankraum vorgesehen, in dem auch das Rückstellelement angeordnet ist. Dadurch, dass die Separationsstruktur eine Wandung zwischen dem Hohlraum des Steuerkolbens und dem Tankraum bildet, gelangt die Luft durch die Separationsstruktur in den Tankraum, von wo aus sie über Öffnungen in der Nockenwelle abgeführt wird.
- Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestaltung der Separationsstruktur ist diese bevorzugt ein ein- oder zweiteiliges Bauelement. Wenn die Separationsstruktur ein einteiliges Bauelement ist, besteht es insbesondere nur aus einem Material. Die Separationsstruktur ist somit kein komplexes Bauteil, das aufwändig zum Herstellen ist, sondern umfasst nur wenige Komponenten. Darüber hinaus ist die Separationsstruktur vorzugsweise ein im Wesentlichen flaches Bauelement. Durch eine solche flache Ausgestaltung der Separationsstruktur wird das Volumen des Hohlraums im Steuerkolben, in dem die Separationsstruktur angeordnet ist, nur unwesentlich verändert.
- Nach einer bevorzugten Variante umfasst die Separationsstruktur eine Membran. Die Membran ist beispielsweise aus einem Polymer, insbesondere eine PTFE-Membran, die bereits Anwendung in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sowie in der chemischen Industrie findet. Alternativ ist die Membran aus einem Metallschaum, einem Faservlies oder einem Gewebe aus Metall oder Glasfasern ausgebildet.
- Nach einer weiteren bevorzugten Variante ist die Separationsstruktur ein gesinterter Metallfilter. Solche gesinterten Metallfilter werden heutzutage unter anderem in der Optoelektronik, Petrochemie oder in der Lebensmittelindustrie eingesetzt.
- Nach einer dritten bevorzugten Variante ist die Separationsstruktur eine Metallfolie mit Durchlassöffnungen insbesondere höchstens im Mikrometerbereich. Die Durchlassöffnungen sind derart klein ausgebildet, dass Luft, die eine viel geringere Viskosität als Öl aufweist, durch die Durchlassöffnungen aus dem Hohlraum des Steuerkolbens entweichen kann. Da die Durchlassöffnungen sehr klein sind, kann das Öl im Steuerkolben aufgrund seiner Fluideigenschaften wie Viskosität bzw. Oberflächenspannung praktisch durch diese nicht durchströmen. Die Durchlassöffnungen sind z. B. im Nano- oder im Mikrometerbereich.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläuter. Hierin zeigen:
-
1 in einem Längsschnitt einen Nockenwellenversteller mit einem Zentralventil, -
2 in einem Längsschnitt einen Steuerkolben eines Zentralventils mit einer eingebauten luftdurchlässigen Membran, und -
3 in einem Längsschnitt einen Steuerkolben eins Zentralventils mit einem eingebauten gesinterten Metallfilter. - Gleiche Bezugszeichen haben in den verschiedenen Figuren die gleiche Bedeutung.
- Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
- In
1 ist ein Nockenwellenversteller2 mit einem Zentralventil4 und einem Zentralmagneten6 gezeigt. Der Nockenwellenversteller2 ist fest an einer Nockenwelle8 montiert, die Teil eines hier nicht näher gezeigten Verbrennungsmotors ist. Das Zentralventil4 steuert dabei den Austausch des Öls zwischen dem Nockenwellenversteller2 und dem Ölkreislauf des Verbrennungsmotors. Das Zentralventil4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein 4/3-Wege-Zentralventil, so dass das Zentralventil4 vier Zugänge aufweist und drei Betriebszustände einnehmen kann. Die Zugangsöffnungen bzw. die Ausgänge des Zentralventils4 sind in einem Ventilgehäuse10 ausgebildet. Diese sind: ein Drucköl-Port P, ein Tank-Port T sowie zwei Arbeits-Ports A und B. Vom Zentralventil4 aus wird das Öl über die Arbeits-Ports A und B und Radialkanäle9a ,9b abwechselnd in gegenläufigen Druckkammern des Nockenwellenverstellers2 zu- bzw. abgeführt. - In einem Innenraum
12 des Zentralgehäuses10 wird ein Steuerkolben14 geführt. Der Steuerkolben14 ist als ein zylindrischer Körper mit einem Hohlraum16 ausgebildet. Der Steuerkolben14 ist über einen Pin18 mit dem Elektromagneten6 gekoppelt, wobei der Elektromagnet6 dafür eingerichtet ist, den Steuerkolben14 axial in dem Zentralventilgehäuse10 zu bewegen. Das Zentralventil4 weist außerdem ein Rückstellelement19 auf, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Rückstellfeder, welche dafür ausgebildet ist, bei einer Abweichung des Steuerkolbens14 von einem energielosen Ruhezustand den Steuerkolben14 wieder in den Ruhezustand zurückzuführen. - Der detaillierte Aufbau des Steuerkolbens
14 ist aus den2 und3 ersichtlich. Der Steuerkolben14 weist in einem Mantelbereich zwei Reihen von Durchbrüchen20 ,22 auf. Die meisten Durchbrüche22 sind in beiden Figuren durch eine Blattfeder24 verdeckt und deshalb nicht ersichtlich. In bestimmten Betriebszuständen kommunizieren die Durchbrüche20 ,22 mit den Ports P, T, A, B des Ventilgehäuses10 strömungstechnisch, so dass über die Durchbrüche20 ,22 Öl in den Hohlraum16 zu- bzw. abgeführt wird. - Der Steuerkolben
14 gemäß1 befindet sich in einer geregelten Mittelposition. Durch den Pin18 kann der Steuerkolben14 axial nach links gemäß1 verschoben werden, wobei diese Bewegung gegen die Rückstellkraft des Rückstellelements19 im Innenraum12 ausgeführt wird. Ohne die Einwirkung von externen Kräften überführt das Rückstellelement19 den Steuerkolben14 zurück in den energielosen Ruhezustand. - Eine erste Stirnseite
26 des Steuerkolbens14 , die im zusammengebauten Zustand dem Elektromagneten6 abgewandt ist, dient als eine Auflagefläche für das Rückstellelement19 . Die gegenüberliegende Stirnseite28 des Steuerkolbens14 ist eine Betätigungsseite, auf welche der Pin18 des Elektromagneten6 wirkt. - Im Inneren des Steuerkolbens
14 ist ein Separationskörper oder eine Separationsstruktur30 angeordnet, die für Luft durchlässig ist, jedoch ein Austreten von Öl verhindert. Mittels der Separationsstruktur30 wird Luft, die mit dem Öl den Hohlraum16 des Steuerkolbens14 erreicht hat, aus dem Hohlraum16 abgeführt, bevor sie in die Radialkanäle9a ,9b und in die Druckkammern gelangt. Die Separationsstruktur30 ist ein im Wesentlichen flaches, einstückiges Bauelement, das insbesondere nur aus einem Material besteht. Im Ausführungsbeispiel gemäß2 umfasst die Separationsstruktur30 eine Membran32 aus einem Polymer und eine Halterung33 , in der die Membran32 eingespannt ist. Die Membran32 kann jedoch auch eine Metallschaum-, Vlies- oder Gewebemembran sein. - Alternativ ist die Separationsstruktur
30 , wie in3 gezeigt, ein gesinterter Metallfilter34 . Gemäß einer dritten, hier nicht näher gezeigten Ausführungsvariante ist die Separationsstruktur30 eine dünne Metallfolie mit Durchlassöffnungen im Nano- oder Mikrometerbereich. Die als Poren ausgebildeten Durchlassöffnungen sind derart klein, dass nur die Luft aus dem Hohlraum16 entweichen kann, während das Öl zurückgedrängt wird. - Bei allen diesen Ausführungsvarianten ist die Separationsstruktur
30 dicht an der Stirnseite26 befestigt und bildet dabei eine Wandung zwischen dem Hohlraum16 des Steuerkolbens14 und einem Tankraum31 , der Teil des Innenraums12 des Ventilgehäuses10 ist. Wenn die Luft einmal im Tankraum31 ist, strömt sie mit dem dort befindlichen Öl über Lüftungsbohrungen36 an der Nockenwelle8 (siehe1 ) hinaus. Mittels der Separationsstruktur30 ist es somit möglich, das Öl im Steuerkolben14 zu entgasen, ohne unerwünschte hydraulische Verluste in Kauf zu nehmen. - Bezugszeichenliste
-
- 2
- Nockenwellenversteller
- 4
- Zentralventil
- 6
- Elektromagnet
- 8
- Nockenwelle
- 9a
- Radialkanal im Rotor
- 9b
- Radialkanal im Rotor
- 10
- Zentralventilgehäuse
- 12
- Innenraum d. Ventilgehäuses
- 14
- Steuerkolben
- 16
- Hohlraum
- 18
- Pin
- 19
- Rückstellelement
- 20
- Durchbruch
- 22
- Durchbruch
- 24
- Blattfeder
- 26
- erste Stirnseite
- 28
- zweite Stirnseite
- 30
- Separationsstruktur
- 31
- Tankraum
- 32
- Membran
- 33
- Halterung
- 34
- gesinterter Metallfilter
- 36
- Lüftungsbohrung in der Nockenwelle
- A
- Arbeits-Port
- B
- Arbeits-Port
- P
- Drucköl-Port
- T
- Tank-Port
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004038252 A1 [0005]
Claims (10)
- Steuerkolben (
8 ) für ein Zentralventil (4 ) eines Nockenwellenverstellers (2 ), umfassend einen mit einem Öl befüllbaren Hohlraum (16 ), wobei im Hohlraum (16 ) eine Separationsstruktur (30 ) angeordnet ist, die luftdurchlässig und ölundurchlässig ist. - Steuerkolben (
8 ) nach Anspruch 1, mit einer ersten Stirnseite (26 ), die eine Auflagefläche für ein Rückstellelement (19 ) bildet, wobei die Separationsstruktur (30 ) an der ersten Stirnseite (26 ) befestigt ist und eine Wandung des Hohlraums (16 ) bildet. - Steuerkolben (
8 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Separationsstruktur (30 ) ein ein- oder zweiteiliges Bauelement ist. - Steuerkolben (
8 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Separationsstruktur (30 ) ein im Wesentlichen flaches Bauelement ist. - Steuerkolben (
8 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Separationsstruktur (30 ) eine Membran (32 ) umfasst. - Steuerkolben (
8 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Separationsstruktur (30 ) ein gesinterter Metallfilter (34 ) ist. - Steuerkolben (
8 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Separationsstruktur (30 ) eine Metallfolie mit Durchlassöffnungen insbesondere höchstens im Mikrometerbereich ist. - Zentralventil (
4 ) für einen Nockenwellenversteller (2 ), umfassend einen Steuerkolben (8 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Zentralventil (
4 ) nach Anspruch 8, welches ein 4/3-Wegeventil ist. - Nockenwellenversteller (
2 ) mit einem Zentralventil (4 ) nach einem der Ansprüche 8 oder 9.
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Publications (1)
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DE102010050813A1 true DE102010050813A1 (de) | 2012-05-10 |
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ID=45971104
Family Applications (1)
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DE201010050813 Withdrawn DE102010050813A1 (de) | 2010-11-09 | 2010-11-09 | Steuerkolben für ein Zentralventil eines Nockenwellenverstellers sowie ein Zentralventil und ein Nockenwellenversteller |
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