DE102010049278A1 - Entlüftungseinrichtung - Google Patents

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DE102010049278A1
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Kay Ing. 71563 Arnold
Gilles Dipl.-Ing. 70186 Fedacou
Peter Dipl.-Ing. B.A. 72669 Kalisch
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    • F01M3/04Lubrication specially adapted for engines with crankcase compression of fuel-air mixture or for other engines in which lubricant is contained in fuel, combustion air, or fuel-air mixture for upper cylinder lubrication only
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung (30) für wenigstens eine Maschine (10, 22), insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine (10) und/oder einen Abgasturbolader (22), eines Kraftwagens, mit zumindest einer Leitung (26), mittels welcher zumindest ein Schmiermittel-Gas-Gemisch von der Maschine (10, 22) abführbar ist, wobei das Schmiermittel-Gas-Gemisch mittels der Leitung (26) durch ein in einem Aufnahmeraum (34) der Entlüftungseinrichtung (30) aufgenommenes Schmiermittel (20) hindurchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die DE 199 29 876 A1 offenbart eine Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung, die zur Kurbelgehäuseentlüftung dient. Sie wirkt mit einem Ölabscheider zusammen, ist an einer Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeschlossen und ist darüber hinaus mit Drosseln versehen. Die Entlüftungseinrichtung umfasst dabei sowohl die Kurbelgehäuseentlüftung wie auch ein Turboladerentlüftung eines Turboladers, wobei die Kurbelgehäuseentlüftung und die Turboladerentlüftung an eine dem Ölabscheider zugeordnete Verteilereinheit angeschlossen sind, die eine erste Drossel und eine zweite Drossel aufweist. Die erste Drossel ist unter Zwischenschaltung des Ölabscheiders mit einer mit der Ansaugleitung verbunden ersten Leitung und die zweite Drossel ist mit einer zweiten Leitung an die Ansaugleitung angeschlossen, und zwar dergestalt, dass die Entlüftungseinrichtung im Saugbetrieb über die zweite Leitung und im Ladebetrieb über die erste Leitung wirksam ist.
  • Die DE 43 05 122 A1 offenbart einen Ölabscheider für Durchblasgase einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine mit einem Filterelement, welches von den Durchblasgasen durchströmt ist und aus dem das abgeschiedene Öl über einen Ölrücklauf in den Ölbehälter rückgeführt wird. Dabei werden die entölten Durchblasgase dem Luftansaugsystem der Brennkraftmaschine zugeführt. Es ist ein Unterdruckerzeuger vorgesehen zur Bildung eines Unterdrucks für das Absaugen der Durchblasgase. Bei diesen Durchblasgasen, welche auch als Blow-By-Gas bezeichnet werden, handelt es sich um Aerosole, was ein Gemisch aus flüssigen Scherbeteilchen des Öls und Gas darstellt.
  • Die bekannte Entlüftungseinrichtung sowie der bekannte Ölabscheider weisen weiteres Potential auf, die Abscheidung des flüssigen Öls von dem Gas zu verbessern.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entlüftungseinrichtung für eine Maschine eines Kraftwagens bereitzustellen, mittels welcher eine verbesserte Abscheidung von Schmiermittel eines Schmiermittel-Gas-Gemisches von dem Gas möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entlüftungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltung mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine solche Entlüftungseinrichtung für wenigstens eine Maschine, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine und/oder einen Abgasturbolader, eines Kraftwagens, umfasst zumindest eine Leitung, mittels welcher zumindest ein Schmiermittel-Gas-Gemisch von der Maschine abführbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schmiermittel-Gas-Gemisch mittels der Leitung durch ein in einem Aufnahmeraum der Entlüftungseinrichtung aufgenommenes Schmiermittel hindurchführbar ist. Dieses Hindurchführen des Gemisches durch das Schmiermittel bewirkt eine besonders vorteilhafte Abscheidung des flüssigen Schmiermittels von dem Gas, wodurch das Gemisch zumindest im Wesentlichen von dem Schmiermittel gereinigt wird. Nach dem Hindurchführen durch das Schmiermittel umfasst das Gemisch nur noch einen sehr geringen Anteil an Schmiermittel oder ist gar komplett von dem Schmiermittel gereinigt, so dass dann kein Gemisch sondern lediglich das Gas des vormaligen Gemisches vorliegt.
  • Die erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung ermöglicht somit die Darstellung eines sehr geringen Schmiermittelnebels in entsprechenden Räumen der Maschine sowie eine positive Beeinflussung de Partikelgrößenverteilung in dem Gemisch.
  • Die Reinigung des Gemisches, welches ein Aerosol darstellt, kann auch eine sehr vorteilhafte Vorreinigung darstellen, sodass das Gemisch mit einem nur sehr geringen Anteil an Schmiermittel weiter zu einer Hauptreinigung geführt werden kann, welche beispielsweise einen Schmiermittelabscheider umfasst, der dann das Gemisch zumindest nahezu vollständig von dem Schmiermittel reinigen und das Schmiermittel von dem Gas abscheiden kann. Bei diesem Schmiermittelabscheider handelt es sich beispielsweise um einen Zyklon.
  • Die Leitung der Entlüftungseinrichtung ist beispielsweise als Schmiermittelrücklaufleitung des Abgasturboladers ausgebildet, mittels welcher das Schmiermittel nach Schmieren und Kühlen des Abgasturboladers bzw. entsprechender Teile desselbigen von dem Abgasturbolader in ein Schmiermittelreservoir, beispielsweise in eine Ölwanne der Verbrennungskraftmaschine, zurückgeführt wird. Ferner wird mittels der Schmiermittelrückführleitung auch das Schmiermittel-Gas-Gemisch zusammen mit dem Schmiermittel von dem Abgasturbolader abgeführt, so dass die Schmiermittelrücklaufleitung auch die Funktion einer Entlüftungsleitung für den Abgasturbolader übernimmt.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Leitung der Entlüftungseinrichtung als Entlüftungsleitung einer Kurbelgehäuseentlüftung der Verbrennungskraftmaschine fungiert. In diesem Fall besteht die überwiegende Aufgabe der Entlüftungsleitung darin, einen unerwünscht hohen Druckanstieg in dem Kurbelgehäuse zu vermeiden und das Schmiermittel-Gas-Gemisch, welches als Blow-By-Gas bezeichnet wird, von dem Kurbelgehäuse abzuführen.
  • In jeglicher Ausführungsform ist das mittels der entsprechenden Leitung abführbare bzw. abgeführte Schmiermittel-Gas-Gemisch durch das Hindurchführen durch das Schmiermittel besonders effizient von dem Schmiermittel zu reinigen, insbesondere vorzureinigen.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass die Leitung der Entlüftungseinrichtung sowohl als Entlüftungsleitung für den Abgasturbolader als auch als Entlüftungsleitung für das Kurbelgehäuse fungiert und jeweils von dem Abgasturbolader und dem Kurbelgehäuse das Schmiermittel-Gas-Gemisch (Blow-By-Gas) abführt. Dadurch weist die Leitung und damit die gesamte Entlüftungseinrichtung einen hohen Funktionserfüllungsumfang auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mündet die Leitung der Entlüftungseinrichtung unterhalb eines Pegels des in dem Aufnahmeraum aufgenommenen Schmiermittels, welches beispielsweise als Schmieröl ausgebildet ist. Der Aufnahmeraum wird beispielsweise zumindest teilweise mittels einer Ölwanne der Verbrennungskraftmaschine gebildet, in welcher das Schmiermittel zur Schmiermittelversorgung der Verbrennungskraftmaschine aufgenommen ist und in welcher während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine ein vorgegebener Pegel an Schmiermittel gegeben ist. Mündet die Leitung unterhalb des Pegels, so strömt das Schmiermittel-Gas-Gemisch zunächst durch das Schmiermittel bzw. durch ein Schmiermittelbad, währenddessen das Schmiermittel besonders effizient von dem Gas zumindest teilweise abgeschieden wird. Nach dem Hindurchströmen durch das Schmiermittel kann dann das zumindest im Wesentlichen von dem Schmiermittel gereinigte Gas bzw. ein Schmiermittel-Gas-Gemisch mit einem nur sehr geringen Anteil an Schmiermittel dem Schmiermittel bzw. dem Schmiermittelbad entströmen und mittels einer entsprechenden Leitung weiter abgeführt und entlüftet werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist der Aufnahmeraum in die Leitung der Entlüftungseinrichtung integriert. Wird das Schmiermittel-Gas-Gemisch von der entsprechenden Maschine abgeführt und an eine anderweitige Stelle geführt, beispielsweise einem Schmiermittelbabscheider zugeführt, so ist das Schmiermittel-Gas-Gemisch auf seinem Weg durch die Leitung gezwungen, durch das Schmiermittel zu strömen, wodurch das Gemisch gereinigt wird. Dies hält den Bauraumbedarf der Entlüftungseinrichtung gering.
  • Der erfindungsgemäße Entlüftungseinrichtung trägt zu sehr geringen Emissionen der Verbrennungskraftmaschine und/oder des Abgasturboladers und des gesamten Kraftwagens bei, da aufgrund der vorteilhaften Abscheidung des Schmiermittels von dem Gas der Schmiermittelnebel sehr gering gehalten und von einer etwaigen Hauptabscheidung weiter gereinigt werden kann, so dass kein oder nur sehr geringe Mengen an Schmiermittel auf eine Ansaugseite der Verbrennungskraftmaschine zurückgeführt werden oder die Verbrennungskraftmaschine und/oder den Abgasturbolader verlassen können. Ferner hält die Entlüftungseinrichtung den Aufwand zum Auffangen und Filtern des Schmiermittel-Gas-Gemisches, um unerwünscht hohe schädliche Emissionen zu vermeiden, infolge der effizienten Abscheidung des Schmiermittels gering.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 Eine Prinzipdarstellung einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Abgasturbolader, von welchem mittels einer Rücklaufleitung Schmieröl in ein Schmierölreservoir der Verbrennungskraftmaschine rückführbar ist;
  • 2 eine schematische Schnittansicht einer Entlüftungseinrichtung für eine Maschine eines Kraftwagens mit einer Leitung, mittels welcher ein von der Maschine abzuführendes Schmiermittel-Gas-Gemisch durch ein in einem Aufnahmeraum aufgenommenes Schmiermittel hindurchführbar ist;
  • 3 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung gemäß 2;
  • 4 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung gemäß den 2 und 3.
  • 5 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer Einrichtung, mittels welcher ein Pegel in dem Aufnahmeraum der Verbrennungskraftmaschine gemäß 1 und der Entlüftungseinrichtung gemäß den 2 bis 4 einstellbar ist;
  • 6 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäß 5;
  • 7 ausschnittsweise eine schematische Querschnittsansicht der Einrichtung gemäß 6; und
  • 8 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Einrichtung gemäß den 5 bis 7.
  • Die 1 zeigt eine Verbrennungskraftmaschine 10 mit einem Zylinderkopf 12 und einem Zylinderkugelgehäuse 14, wobei der Zylinderkopf 12 in Hochrichtung der Verbrennungskraftmaschine 10 gemäß einem Richtungspfeil 16 oberhalb des Zylinderkurbelgehäuses 14 angeordnet und mit diesem verbunden ist. Die Verbrennungskraftmaschine 10 umfasst ferner eine Ölwanne 18, welche unterhalb des Zylinderkurbelgehäuses 14 angeordnet und mit diesem verbunden ist.
  • Darüber hinaus umfasst die Verbrennungskraftmaschine 10 einen Abgasturbolader 22, mittels welchem die Verbrennungskraftmaschine 10 aufladbar ist. In der Ölwanne 18 ist Schmieröl 20 aufgenommen, mittels welchem die Verbrennungskraftmaschine 10 mit dem Turbolader 22 zu schmieren und zu kühlen ist. Dazu wird mit einer entsprechenden Schmiermittelversorgungseinrichtung das Schmieröl 20 zu entsprechenden Stellen der Verbrennungskraftmaschine 10 und des Abgasturboladers 22 geführt.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, weist das in der Ölwanne 18 aufgenommene Schmieröl 20 einen bestimmten Schmierölpegel 24 auf. Nach erfolgter Schmierung und Kühlung des Abgasturboladers 22 wird das Schmieröl 20 mittels einer Rücklaufleitung 26 von dem Abgasturbolader 22 ab und zu der Ölwanne 18 rückgeführt. Die Rücklaufleitung 26 ist dabei einenends mit einem Abgasturbolader 22 und andernends über eine Austrittsöffnung 28 fluidisch mit der Ölwanne 18 verbunden, wobei das rückgeführte Schmieröl über die Austrittsöffnung 28 in die Ölwanne 18 strömen kann. Wie der 1 ferner zu entnehmen ist, ist Austrittsöffnung 28 unterhalb des Schmierölpegels 24 angeordnet, sodass die Rücklaufleitung 26 unterhalb des Schmierölpegels 24 in das Schmieröl 20, welches ein Schmierölbad darstellt, mündet.
  • Mittels der Rücklaufleitung 26 wird nicht nur Schmieröl von dem Abgasturbolader 22 abgeführt. Die Rücklaufleitung 26 dient auch zur Entlüftung des Abgasturboladers 22. So ist mittels der Rücklaufleitung 26 auch ein Schmieröl-Gas-Gemisch, welches als Blow-By-Gas bezeichnet wird und ein Aerosol darstellt, von dem Abgasturbolader 22 abführbar. Dadurch, dass die Rücklaufleitung 26 unterhalb des Schmierölpegels 24 in die Ölwanne 18 bzw. in das Schmieröl 20 mündet, wird das Schmieröl-Gas-Gemisch durch das Schmieröl 20 hindurchgeführt. Die Wirkung dieses Hindurchführens mittels der Rücklaufleitung 26 ist insbesondere den 2 bis 4 zu entnehmen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Entlüftungseinrichtung 30, mittels welcher ein Schmieröl-Gas-Gemisch beispielsweise von der Verbrennungskraftmaschine 10 bzw. dem Zylinderkurbelgehäuse 14 und/oder von dem Abgasturbolader 22 gemäß 1 abführbar ist. Dazu umfasst die Entlüftungseinrichtung 30 die Rücklaufleitung 26, welche gemäß einem Richtungspfeil 32 von dem Schmieröl-Gas-Gemisch durchströmbar ist. Die Entlüftungseinrichtung 30 weist einen Aufnahmeraum 34 auf, welche beispielsweise durch die Ölwanne 18 gemäß 1 gebildet sein kann und in welchem das Schmieröl 20 mit dem Schmierölpegel 24 aufgenommen ist.
  • Das Schmieröl-Gas-Gemisch strömt über die Austrittsöffnung 28 gemäß einem Richtungspfeil 36 aus der Rücklaufleitung 26 in das Schmieröl 20 hinein. Dies bewirkt ein zumindest teilweise Abscheiden des flüssigen Schmieröls von dem Gas, sodass zumindest im Wesentlichen reines Gas oder ein Schmieröl-Gas-Gemisch mit einem nur sehr geringen flüssigen Schmierölanteil gemäß einem Richtungspfeil 38 dem Schmieröl 20 entströmt. Dieses zumindest im Wesentlichen gereinigte Schmieröl-Gas-Gemisch bzw. dieses im Wesentlichen reine Gas kann dann beispielsweise gemäß dem Richtungspfeil 38 einer weiteren Schmierölabscheidungseinrichtung zugeführt werden. Die Entlüftungseinrichtung 30 stellt somit eine Vorabscheidung und damit eine Vorreinigung des Schmieröl-Gas-Gemisches bereit. Ebenso kann die Entlüftungseinrichtung 30 als Hauptschmieröl-Abscheidung fungieren. Das von dem Schmieröl-Gas-Gemisch abgeschiedene Schmieröl verbleibt in dem Aufnahmeraum 34 bei dem Schmieröl 20 und verteilt sich gemäß einem Richtungspfeil 40. Das gereinigte Schmieröl-Gas-Gemisch bzw. das zumindest im Wesentlichen reine Gas wird mit einer Leitung 44 von dem Aufnahmeraum 34 abgeführt.
  • Die Entlüftungseinrichtung 30 umfasst eine siphonförmige Leitung 42, mittels welcher der Schmierölpegel 24 in dem Aufnahmeraum 34 einstellbar und zumindest im Wesentlichen konstant zu halten ist. Übersteigt durch die geschilderte Abscheidung des Schmieröls von dem Gas die Menge des Schmieröls 20 die mittels der Leitung 42 eingestellte Menge, so kann diese überschüssige Menge über die Leitung 42 aus dem Aufnahmeraum 34 ab und beispielsweise zu einem Schmierölreservoir, beispielsweise der Ölwanne 18, strömen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass, wie schon bezüglich der 1 geschildert, mittels der Rücklaufleitung 26 lediglich das Schmieröl-Gas-Gemisch zu dem Aufnahmeraum 34 führbar ist. Ebenso ist dies beispielsweise im Rahmen der Entlüftung des Kurbelgehäuses 14 bei einer kombinierten Entlüftung des Zylinderkurbelgehäuses 14 und des Abgasturboladers 22 der Fall. Ebenso ist es möglich dass mittels der Rücklaufleitung 26 neben dem Schmieröl-Gas-Gemisch auch flüssiges Schmieröl abgeführt und zu dem Aufnahmeraum 34 geführt wird.
  • Die 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung 30 gemäß 2.
  • Die 4 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung 30, wobei der Aufnahmeraum 34 mittels Wandungen 46 gebildet ist. In den Aufnahmeraum 34 und in das Schmieröl 20 ragt eine Wandung 48 hinein, welche Öffnungen 50, durch welche das Schmieröl-Gas-Gemisch hindurchströmen kann, aufweist.
  • Wie durch einen Richtungspfeil 52 angedeutet, kann es aufgrund des Hindurchströmens des Schmieröl-Gas-Gemisches durch das Schmieröl 20 zu Auswaschungen kommen, so dass der Schmierölpegel 24 gegebenenfalls abnehmen kann. Das ausgewaschene Schmieröl ist durch eine entsprechende Auffangeinrichtung 54 aufzufangen und über einen Kanal 56 zu einem Schmierölreservoir zurückzuleiten. Um ein unerwünscht starkes Absenken des Schmierölpegels 24 in dem Aufnahmeraum 34 zu vermeiden, kann vorgesehen sein, das Schmieröl 20 bzw. den Aufnahmeraum 34 mit Schmieröl über eine geeignete Versorgungseinrichtung zu versorgen.
  • Die 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Entlüftungseinrichtung 30 mit der Rücklaufleitung 26, wobei der Aufnahmeraum 34 in die Rücklaufleitung 26 integriert ist. Zur Darstellung eines zumindest im Wesentlichen konstant Schmierölpegels 24 in dem Aufnahmeraum 34 ist eine Einrichtung 58 vorgesehen, welche ein Ventil 60 mit einem Ventilschaft 62 und einem Ventilteller 64 umfasst. In einer geschlossenen Stellung liegt der Ventilteller 64 an einer korrespondierenden Kontaktfläche 66, welche einen Ventilsitz für den Ventilteller 64 darstellt und welche durch eine Wandung der Rücklaufleitung 26 gebildet ist, an und hindert das Schmieröl 20 daran, aus dem Aufnahmeraum 34 weiter in eine Leitung 43 zu fließen. Wie der 5 zu entnehmen ist, ist ein Durchmesser d des Ventilschafts 62 geringer als ein Durchmesser D einer Durchtrittsöffnung 68, welche durch die Wandungen begrenzt ist, welche auch die Kontaktfläche 66 bereitstellen. So kann das sich im Aufnahmeraum 34 befindende Schmieröl auch eine bestimmten Kraft auf das Ventil 60 gemäß einem Richtungspfeil 40 ausüben. Diese Kraft resultiert dabei aus der Schwerkraft, welche auf das Schmieröl 20 wirkt, aus der Fläche des Ventiltellers 64, auf die das Schmieröl 20 wirkt, sowie aus der Menge bzw. Masse des Schmieröls 20.
  • Der Ventilschaft 62 weist ein Gewinde auf, auf welches eine Mutter 73 aufgeschraubt ist. Ferner ist auf dem Ventilschaft 62 ein Gegenhalter 74 angeordnet, an welchem ein Federelement 76 des Ventils 60 einenends abgestützt ist. Andernends ist das Federelement 76 auf einer der Kontaktfläche 66 gegenüber liegenden Seite der die Durchtrittsöffnung 68 begrenzenden Wandungen abgestützt. Durch Festziehen bzw. Loslösen der Mutter 73 ist das Federelement 76 spannbar bzw. entspannbar, wodurch die Federkraft des Federelements 76 einstellbar ist, die über den Gegenhalter 74 und die Mutter 73 auf das Ventil 60 wirkt. Auf diese Art und Weise ist das Federelement 76 und damit das Ventil 60 vorspannbar. Diese Federkraft wirkt dabei gemäß einem Richtungspfeil 77 und somit entgegen der Kraft auf das Ventil 60 durch das Schmieröl 20.
  • Übersteigt die auch aus der Gewichtskraft des Schmieröls 20 resultierende Kraft auf den Ventilteller 64 die auf das Ventil 60 wirkende Federkraft des Federelements 76, so bewegt sich das Ventil 60 von der den Aufnahmeraum 34 fludisch versperrenden Schließstellung in eine in der 5 dargestellte und den Aufnahmeraum 34 fluidisch freigebende Offenstellung, so dass zumindest ein Teil des Schmieröls 20 aus dem Aufnahmeraum 34 abfließen kann. Dabei fließt solange Schmieröl 20 ab, bis die aus der Menge des Schmieröls 20 resultierende Gewichtskraft und damit die Kraft (Druckkraft) auf das Ventil 60 wieder kleiner ist als die Federkraft. So kann die Menge und damit der Schmierölpegel 24 in dem Aufnahmeraum 34 des Schmieröls 20 zumindest im Wesentlichen konstant gehalten werden. Insbesondere kann dadurch der Schmierölpegel 24 in Abhängigkeit von der Temperatur des Schmieröls eingestellt werden. Je kälter das Schmieröl 20 ist, so viskoser ist es und desto mehr Schmieröl ist in dem Aufnahmeraum 34 enthalten, was zu einem hohen Schmierölpegel führt. Dies führt jedoch auch zu einer hohen auf das Ventil 60 wirkenden Kraft, so dass bei einer unerwünscht hohen Menge abhängig von der Vorspannung des Federelements 76 durch die Mutter 73 das Ventil 60 öffnet und Schmieröl aus dem Aufnahmeraum 34 abfließen kann. Auf diese Art und Weise kann bei unterschiedlichen Temperaturen des Schmieröls 20 selbstregelnd ein zumindest im Wesentlichen konstanter Schmierölpegel 24 dargestellt werden.
  • Die 6 zeigt den Gegenhalter 74 mit einer Durchtrittsöffnung 78, durch welche das Schmieröl 20 hindurchströmen kann.
  • Die 7 zeigt ein zu den 5 und 6 analoges Prinzip, um den Schmierölpegel 24 im Aufnahmeraum 34 konstant zu halten.
  • Die 8 zeigt eine weitere Möglichkeit, den Schmierölpegel 24 zumindest im Wesentlichen selbstständig bzw. selbstregelnd zumindest im Wesentlichen konstant zu halten. In der Rücklaufleitung 26 ist ein die Rücklaufleitung 26 lediglich bereichsweise fluidisch versperrendes Absperrelement 80 gemäß einem Richtungspfeil 82 translatorisch bewegbar angeordnet, welches über ein Federelement 76 an einer relativ zur Rücklaufleitung 26 festen Wandung 84 abgestützt ist. Das Schmieröl 20 kann das Absperrelement 80 teilweise umströmen und somit in die Leitung 43 überströmen. Nimmt der Schmierölpegel 24 und damit die Menge sowie die Masse des Schmieröls 20 zu, so nimmt auch eine von dem Schmieröl 20 auf das Absperrelement 80 gemäß dem Richtungspfeil 70 ausgeübt Druckkraft zu. Abhängig von der durch das Federelement 76 bewirkten Federkraft, welche gemäß dem Richtungspfeil 77 dem entgegenwirkt, bewegt sich bei zunehmender Masse des Schmieröls 20 und damit bei zunehmendem Schmierölpegel 24 das Absperrelement 80 relativ zum Kanal 56 in Richtung der Wandung 84 und gibt den Kanal 56 sukzessive frei. Das Schmieröl tritt über Durchtrittsöffnungen 85 in die Leitung 43 ein.
  • So kann das Schmieröl 20 nicht nur über die Leitung 43, sondern auch über den Kanal 56 aus dem Aufnahmeraum 34 ausströmen, und der Schmierölpegel 24 bleibt sowohl bei hohen als auch bei kalten Temperaturen des Schmieröls 20 zumindest im Wesentlichen konstant.
  • Das bezüglich den 6 bis 8 geschilderte Prinzip, den Schmierölpegel 24 selbstregelnd bzw. selbstständig einzustellen oder zumindest im Wesentlichen konstant zu halten lässt sich auch auf den Schmierölpegel 24 in der Ölwanne 18 übertragen.
  • Ebenso möglich ist es, beispielsweise einen Schwimmer und/oder ein Bitmetall einzusetzen, um den Schmierölpegel 24 zumindest im Wesentlichen konstant zu halten. Übersteigt der Schmierölpegel 24 einen vorgegebenen Schmierölpegel, so steigt mit dem Schmierölpegel 24 auch der Schwimmer, welcher dann selbst einen Ablaufkanal wie den Kanal 56 freigibt oder ein entsprechendes Freigeben veranlasst.
  • Das Bimetall gibt beispielsweise bei einer niedrigen Temperatur des Schmieröls einen größeren Ablaufquerschnitt frei als bei einer demgegenüber höheren Temperatur des Schmieröls, um somit bei relativ kaltem Schmieröl einen unerwünscht hohen Schmierölpegel 24 zu vermeiden. All dies stellt selbstständig einstellende Prinzipien dar, um den Schmierölpegel 24 zumindest im Wesentlichen konstant zu halten, was die Teileanzahl und die Kosten der Entlüftungseinrichtung 30 bzw. der gesamten Verbrennungskraftmaschine 10 mit dem Abgasturbolader 22 gering hält.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbrennungskraftmaschine
    12
    Zylinderkopf
    14
    Zylinderkurbelgehäuse
    16
    Richtungspfeil
    18
    Ölwanne
    20
    Schmieröl
    22
    Abgasturbolader
    24
    Schmierölpegel
    26
    Rücklaufleitung
    28
    Austrittsöffnung
    30
    Entlüftungseinrichtung
    32
    Richtungspfeil
    34
    Aufnahmeraum
    36
    Richtungspfeil
    38
    Richtungspfeil
    40
    Richtungspfeil
    42
    Leitung
    43
    Leitung
    44
    Leitung
    46
    Wandung
    48
    Wandung
    50
    Durchtrittsöffnungen
    52
    Richtungspfeil
    54
    Auffangeinrichtung
    56
    Kanal
    58
    Einrichtung
    60
    Ventil
    62
    Ventilschaft
    64
    Ventilteller
    66
    Kontaktfläche
    68
    Durchtrittsöffnung
    70
    Richtungspfeil
    73
    Mutter
    74
    Gegenhalter
    76
    Federelement
    77
    Richtungspfeil
    78
    Durchtrittsöffnung
    80
    Absperrelement
    82
    Richtungspfeil
    84
    Wandung
    85
    Durchtrittsöffnung
    d
    Durchmesser
    D
    Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19929876 A1 [0002]
    • DE 4305122 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Entlüftungseinrichtung (30) für wenigstens eine Maschine (10, 22), insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine (10) und/oder einen Abgasturbolader (22), eines Kraftwagens, mit zumindest einer Leitung (26), mittels welcher zumindest ein Schmiermittel-Gas-Gemisch von der Maschine (10, 22) abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel-Gas-Gemisch mittels der Leitung (26) durch ein in einem Aufnahmeraum (34) der Entlüftungseinrichtung (30) aufgenommenes Schmiermittel (20) hindurchführbar ist.
  2. Entlüftungseinrichtung (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (26) unterhalb eines Pegels (24) des in dem Aufnahmeraum (34) aufgenommenen Schmiermittels (20) mündet.
  3. Entlüftungseinrichtung (30) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (34) in die Leitung (26) integriert ist.
  4. Entlüftungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere, zumindest bereichsweise siphonförmige Leitung (42) vorgesehen ist, mittels welcher ein Pegel (24) des Schmiermittels (20) in dem Aufnahmeraum (34) zumindest im Wesentlichen einstellbar ist.
  5. Entlüftungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Leitung (44) vorgesehen ist, mittels welcher zumindest im Wesentlichen Gas des Schmiermittel-Gas-Gemisches von dem Aufnahmeraum (34) abführbar ist.
  6. Entlüftungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ventileinrichtung (60) vorgesehen ist, mittels welcher ein Pegel (24) des Schmiermittels (20) in dem Aufnahmeraum (34) einstellbar ist.
  7. Entlüftungseinrichtung (30) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel (24) des Schmiermittels (20) in Abhängigkeit von der Temperatur des Schmiermittels (20) einstellbar ist.
  8. Entlüftungseinrichtung (30) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (60) ein Bimetall und/oder ein Federelement (76) umfasst, mittels welchem ein Ventilquerschnitt in Abhängigkeit von der Temperatur des Schmiermittels (20) fluidisch freigebbar oder zumindest teilweise versperrbar ist.
  9. Entlüftungseinrichtung (30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der zumindest einen Leitung (26) zusätzlich zum Schmiermittel-Gas-Gemisch auch Schmiermittel von der Maschine (10, 22) abführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305122A1 (de) 1993-02-19 1994-08-25 Mann & Hummel Filter Ölabscheider für die Gase des Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine
DE19929876A1 (de) 1999-06-29 2001-01-11 Porsche Ag Brennkraftmaschine mit einer Entlüftungseinrichtung

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