DE102010047812A1 - Verfahren zum nachträglichen Über- und/oder Anspritzen von Fertig- oder Halbfertigprodukten - Google Patents

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Erich Gaube
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    • B29C45/1615The materials being injected at different moulding stations

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Über- und/oder Anspritzen von Fertig- oder Halbfertigprodukten mit thermoplastischen Kunststoffen z. B. Elastomeren in einer Spritzgießmaschine, wobei das zu überspritzende Produkt in die Maschine seitlich eingeführt und zentriert, dann mit den Werkzeughälften der Spritzform gekoppelt und das Elastomer angespritzt wird, derart, dass das Anspritzen einzelner Angusspunkte bzw. von Gruppen von Angusspunkten getaktet nacheinander erfolgt, wobei das zu überspritzende Produkt relativ zum Einspritzaggregat taktweise weiterbewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum nachträglichen Über- und/oder Anspritzen von Fertig- oder Halbfertigprodukten mit thermoplastischen Kunststoffen z. B. Elastomeren in einer Spritzgießmaschine sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können z. B. Griffschalen oder Dichtlippen an Halbfertigteile nachträglich angespritzt werden. Die Erfindung wird – ohne sich darauf zu beschränken – im nachfolgenden anhand einer aus Kunststoff vorgefertigten Palette beschrieben, die nachträglich mit aus thermoplastischen Elastomer angespritzten Rutschsicherungen versehen wird.
  • Derartige Paletten sind großformatig, so dass normalerweise entweder ein aufwendiges 2-Komponentenwerkzeug mit zugehöriger 2-Komponenten Spritzgießmaschine eingesetzt wird oder für das nachträgliche Anspritzen ein entsprechend großes Formwerkzeug hergestellt werden müsste, was naturgemäß ebenfalls kostenintensiver wäre und eine entsprechend große Spritzgießmaschine erforderte. Da dies im Hinblick lediglich auf das Anspritzen von Rutschsicherungen zu kostenintensiv und konstruktionsmäßig aufwendig ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der der Anspritzvorgang einfach und kostengünstig erfolgen kann.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das zu uberspritzende Produkt in die Maschine seitlich eingeführt und zentriert wird, dann mit der Werkzeughälfte der Spritzform gekoppelt und das Elastomer angespritzt wird, derart, dass das Anspritzen einzelner Angusspunkte bzw. von Gruppen von Angusspunkten getaktet nacheinander erfolgt, wobei das zu überspritzende Produkt relativ zum Einspritzaggregat taktweise weiterbewegt wird. Das zu überspritzende Produkt kann dabei eventuell einer Vorhandlung der Oberflächen durch Erwärmung oder Plasmabehandlung unterworfen werden.
  • Das „Werkzeug” reduziert sich somit auf ein Rahmengestell, in das die Palette eingelegt wird. Dies geschieht manuell von einer Bedienperson. Nach Freigabe des Gefahrenbereichs erfolgt der Start-Zyklus über eine Zweihandsteuerung. Die Kunststoffpalette wird so in den Bereich des Einspritzaggregats gefahren und dort positioniert. Die Positionierung kann dabei entweder dadurch erfolgen, dass die Palette im Rahmengestell mittels eines Hubzylinders an das Einspritzaggregat herangefahren wird, wobei das Einspritzaggregat über einen Heißkanalverteiler mit Verschlussdüsen verfügt. Der Heißkanalverteiler legt sich dabei unter Aufbringung der Schließkraft an die anzuspritzende Fläche bzw. Flächen der Palette an. Dadurch, dass Verschlussdüsen vorgesehen sind, erfolgt der Anspritzvorgang angusslos. Eine aufwendige Nachbearbeitung ist somit nicht erforderlich. Vorteilhafterweise werden Nadelverschlussdüsen verwendet.
  • Alternativ kann der Hub auch dadurch erfolgen, dass das Einspritzaggregat zusammen mit dem Heißkanalverteiler gegen die Palette gefahren wird.
  • Ist im ersten Takt ein Anspritzpunkt bzw. je nach Geometrie des Heißkanalverteilers auch eine Gruppe von Anspritzpunkten gleichzeitig gefertigt, wird die Palette taktweise weiterbewegt, bis alle Anspritzpunkte auf der Palette fertig gestellt sind. Danach wird die fertige Palette wieder seitlich aus der Maschine herausgefahren.
  • Für dieses Verfahren eignet sich insbesondere eine sogenannte Ein-Platten-Maschine, bei der – wie der Name schon sagt – nur eine Formaufspannplatte vorhanden ist, auf der die Palette mit der Werkzeughälfte gekoppelt ist.
  • Um das taktweise Weiterbewegen des anzuspritzenden Produktes und auch die Zuführung der anzuspritzenden Palette bzw. das Abführen der fertigen Palette zu erleichtern, ist die Spritzgießmaschine vertikal ausgeführt, d. h., dass das Einspritzaggregat ebenfalls in vertikaler Stellung angeordnet ist und die Anspritzpunkte von oben auf die waagerechte verfahrbare Palette appliziert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Ein-Platten-Maschine
  • 2: Gruppe von Einspritzaggregaten
  • 3: Einzelnes Einspritzaggregat mit Heißkanalverteiler
  • 4: c bis c verschiedene Heißkanalsysteme
  • 5: Aufnahme- und Führungsvorrichtung für das anzuspritzende Produkt
  • In der 1 ist eine Ein-Platten-Spritzgießmaschine dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 1 versehen.
  • Die Spritzgießmaschine 1 ist vertikal angeordnet, wobei das Einspritzaggregat 2 ebenfalls vertikal angeordnet ist und eventuell über einen Druckmittelzylinder vertikal verfahrbar ist.
  • An einem Rahmengestell 4 ist horizontal die feststehende Werkzeugaufspannplatte 5 befestigt, durch die hindurch die Einspritzdüse des Einspritzplastifizieraggregats hindurch reicht.
  • Unterhalb der Formaufspannplatte 5 befindet sich eine Aufnahme und Führungsvorrichtung 6, die hier in zwei Stellungen dargestellt ist.
  • In der linken Stellung legt der Mitarbeiter das zu umspritzende Teil in die Vorrichtung 6, die dann automatisch unterhalb des Einspritzaggregats 2 verfahren wird. Unterhalb des Aufnahmetisches 7 befindet sich ein Druckmittelzylinder 8, der das zu umspritzende Teil in die Spritzposition bringt.
  • Alternativ ist es möglich, das Einspritzaggregat nach unten zu verfahren, so dass die Einspritzposition erreicht wird.
  • In der 2 ist am Beispiel einer anzuspritzenden Kunststoffpalette 10 die Anordnung von in diesem Falle 3 Einspritzaggregaten dargestellt, wobei jedes Einspritzaggregat für das Anspritzen von – in diesem Fall – Antirutschbeschichtungsflächen aus thermoplastischem Elastomer verantwortlich ist.
  • Nachdem diese drei Einspritzaggregate eine Reihe von derartigen Antirutschsicherungen angespritzt haben, wird die Palette taktweise weitergefahren, so dass weitere Reihen von Antirutschbeschichtungen aufgebracht werden können.
  • In der 3 ist eine Alternative dargestellt, die darin besteht, dass lediglich ein einziges Einspritzaggregat vorhanden ist, welches allerdings über einen Heißkanalverteiler 15 die eben beschriebenen Antirutschbeschichtungen gleichzeitig pro Schuß erzeugen.
  • Der Heißkanalverteiler 15 wird mittels Hydraulikzylindern 16 an das zu umspritzende Produkt angelegt und erzeugen die Düsenanlage- und Verriegelungskraft.
  • Aus der 4a bis c ergeben sich verschiedene Geometrien der Anspritzpunkte in alternativen Heißkanalverteilern.
  • In der 5 ist links die Vorrichtung 20 dargestellt, die zur Aufnahme und getakteten Weitertransport der zu umspritzenden Palette vorgesehen ist.
  • Sie besteht aus drei Führungsbahnen 25 für die Palettenauflage sowie aus zwei Gleichlaufzylindern 26 zum Takten der Palette.
  • Seitlich sind Führungsschienen 30 vorgesehen, die über entsprechende Druckmittelzylinder 31 zum Zentrieren und Positionieren der zu umspritzenden Palette vorgesehen sind.
  • In der rechten Zeichnung der 5 ist unten eine umzuspritzende Palette 10 dargestellt und im oberen Teil der Zeichnung eine unterhalb des Heißkanalverteilers 15 hindurchgetaktete mit Anspritzungen versehene Palette.

Claims (12)

  1. Verfahren zum nachträglichen Über- und/oder Anspritzen von Fertig- oder Halbfertigprodukten mit thermoplastischen Kunststoffen z. B. Elastomeren in einer Spritzgießmaschine, wobei das zu überspritzende Produkt in die Maschine seitlich eingeführt und zentriert, dann mit den Werkzeughälften der Spritzform gekoppelt und das Elastomer angespritzt wird, derart, dass das Anspritzen einzelner Angusspunkte bzw. von Gruppen von Angusspunkten getaktet nacheinander erfolgt, wobei das zu überspritzende Produkt relativ zum Einspritzaggregat taktweise weiterbewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das anzuspritzende Produkt seitlich neben der Maschine in ein Rahmengestell auf einer Roll- oder Gleitbahn abgelegt, von dort vor das Spritzaggregat gefahren und nach dem taktweisen Anspritzen und der anschließenden Entformung seitlich aus der Maschine herausgefahren wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Produkts in der Maschine durch den Hub des Spritzaggregats erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung des Produkts in der Maschine durch den Hub des mit den Produkt gekoppelten Werkzeugs erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Hub die Schließ- und Haltekraft aufgebracht wird.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bestehend aus einer Spritzgießmaschine (1) mit einem Einspritzaggregat (2) zum Anspritzen von Elastomermaterial auf ein nachträglich mit Anspritzpunkten zu versehendes Produkt (10), einer Führungsbahn (25) zum Zuführen des Produkts (10) von ausserhalb der Spritzgießmaschine (1) vor das Einspritzaggregat (2) sowie zum Abführen des angespritzten Produkts (10) aus der Maschine, bestehend weiter aus mindestens einem Druckmittelzylinder (8) zum Ausführen des Hubs des Einspritzaggregats (2) relativ zum Produkt (10) sowie mindestens einem Druckmittelzylinder (26) zur taktweisen Bewegung des Produkts (10) am Einspritzaggregat (2) vorbei.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine (1) eine Ein-Platten-Maschine ist, auf deren einziger Platte (5) das Werkzeug (27) zur Aufnahme des Produkts (10) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzaggregat (2) über einen Heißkanalverteiler (5) mit Verschlussdüsen verfugt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussdüsen Nadelverschlussdüsen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagekraft des Heißkanalverteilers (5) über seitliche geführte Hydraulikzylinder (16) erfolgt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere unabhängig voneinander arbeitende Einspritzaggregate (2) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einspritzaggregat/die Einspritzaggregate (5) vertikal in der Spritzgießmaschine (1) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013109910A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-12 Harting Applied Technologies Gmbh Vorrichtung zum Wechsel von Spritzgussformen

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CN103568203B (zh) * 2013-11-11 2015-12-23 张家港市新鑫模塑有限公司 一种多色注塑机

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