DE102010045366A1 - Mittel zur Therapie und vorbeugenden Behandlung von Migräne und Migräne/Cluster- ähnlichen Kopfschmerzen - Google Patents

Mittel zur Therapie und vorbeugenden Behandlung von Migräne und Migräne/Cluster- ähnlichen Kopfschmerzen Download PDF

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Abstract

Die heute gängige Migräne Therapie mit der Wirkstoffgruppe der Triptane ist rein symptomatischer Natur, greift also auch erst ein wenn die Krankheitssymptome sich manifestieren. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Arbeitsausfall und die hohen Medikamentenkosten sind sehr groß. Ein neues Mittel in der Therapie von Migräne soll vorbeugend und ursachenspezifischer die Krankheitssymptome erst gar nicht entstehen lassen, und um ein vielfaches preiswerter sein. Eine negative Energiebilanz in den Gehirnzellen wird heute als ein entscheidender Faktor für die Ursache der Migräne angesehen. Das Nahrungsergänzungsmittel Creatin Monohydrat wirkt positiv auf die Energiebilanz der Gehirnzellen, indem es direkt die ATP-Bildung in den Mitochondrien unterstützt und durch seine osmotische Wirkung einer Zelldehydrierung entgegenwirkt. Die bei der Migräne eintretende Gefäßerweiterung bleibt somit aus und damit auch die schmerzhaften Begleit-Symptome. Die Anschaffungskosten liegen weit unter denen der Triptane und der volkswirtschaftliche Nutzen ist immens. Behandeln lassen sich damit jede Art von Migräne oder Migräne/Cluster-ähnliche Kopfschmerzen.

Description

  • Migräne beschreibt ein Krankheitsbild, das meistens durch periodisch wiederkehrende und halbseitig pulsierende Kopfschmerzen gekennzeichnet ist, häufig begleitet mit Symptomen der Übelkeit und Lichtempfindlichkeit. Einem Migräneanfall können bei einigen Patienten auch optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen (Migräneaura) vorausgehen. Verantwortlich für die Schmerzen sind die durch Vasodilatation in den kranialen Gefäßwänden gereizten Schmerz- und Dehnungsrezeptoren. (http://www.nature.com/jcbfm/journal/v19/n2/full/9590504a.html) Heute weiß man, dass diese Gefäßerweiterung nur eine Folge und nicht die eigentliche Ursache der Migräne ist. Der derzeitige Therapieansatz ist demzufolge leider immer noch eine reine Symptombehandlung. Die gängigen medikamentösen Mittel der Wahl sind seit den 1990er Jahren die 5-HT1B/1D-Rezeptorantagonisten aus der Gruppe der Triptane. (http://content.karger.com/produktedb/produkte.asp?typ=fulltext&file=ene47099) Die Wirksamkeit einer neuen Stoffgruppe, den CGRP-Rezeptorantagonisten wird noch in klinischen Studien untersucht, basiert aber auf einem ähnlichen Wirkmechanismus wie bei den Triptanen, und zwar der Verengung erweiterter kraniomeningealer Blutgefäße. (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1526-4610.2008.01214.x/full) Die hohen Kosten dieser Medikamente zusammen mit dem durch Migräne verursachten Arbeitsausfall erreichen in Deutschland einen jährlichen volkswirtschaftlichen Schaden, der auf über 5 Milliarden Euro geschätzt wird. (Neubauer, Ujlaky „Migräne, eine Volkskrankheit und ihre Kosten", in Pharm. in unserer Zeit. 31, Nr. 5, 2002, S. 494–7) Auch werden nicht selten in chronischen Fällen, dazu zählen schon über 8 Migräneanfälle pro Monat, durch Medikamenten-Daueranwendung induzierte Kopfschmerzen beschrieben. Der bessere und preiswertere Therapieansatz zielt auf die wirklichen Ursachen der Migräne und lässt diese erst gar nicht entstehen. Vieles deutet darauf hin, dass die Erklärung im Stoffwechsel der Gehirnzellen zu suchen ist. (Dr. med. Peter Sandor, www.neurohelp.ch/index.php?id=2,76,0,0,1,0) Gehirnzellen haben ähnlich wie Muskelzellen einen hohen Energieumsatz. Dieser scheint bei Migränepatienten so verändert zu sein, dass deren Gehirnzellen viel schneller ihre Energiereserven verbrauchen oder unökonomischer arbeiten als es bei Gesunden der Fall ist. Dies erklärt auch warum psychischer Stress als der häufigste Auslöser einer Migräneattacke beschrieben wird. Um dem Energiedefizit entgegenzuwirken, kommt es zur Vasodilatation und einer Permeabilitätserhöhung der Gehirn-Blut Schranke, um die Wiederaufnahme nötiger Nährstoffe zu erleichtern und zu beschleunigen, ebenso versucht der Körper einer Dehydrierung entgegenzuwirken, die oft nach Alkoholgenuss eintritt und als der zweithäufigste Auslöser einer Attacke genannt wird. Gute Erfolge in der Migräneprophylaxe zeigt die Einnahme von Magnesium, Riboflavin und Coenzym Q-10 und auch anderen Nahrungsergänzungsmitteln, die zellulär wichtige katalytische Funktionen zur Energiegewinnung haben. Dafür spricht eine Vielzahl von Berichten, die im Rahmen eines laufenden DKV-Gesundheitsprogramms von Migräne leidenden Versicherten stammen, und durch die „Arztpartner Almeda AG”, als deren direkten Patientenbetreuer, verifizierbar sind. Ein schon seit vielen Jahren frei im Handel erhältliches Nahrungsergänzungsmittel, das bisher von Sportlern zur Leistungssteigerung und Muskelzuwachs genutzt wird, ist das Creatin. (www.svl.ch/reports/kreatin_wallimann_mt.html)
  • Der neue und ursachenspezifischere Therapieansatz der Migränebehandlung ist die im Patentanspruch aufgeführte Verwendung von Creatin, das üblicherweise als Creatin Monohydrat Pulver erhältlich ist, und den Vorteil vor einer medikamentösen Therapieform hat, indem es bereits die Entstehung einer Migräne unterbindet. Die Eigenschaft von Creatin, direkt Energie in die Mitochondrien der Muskelzellen zu liefern, mittels Rückführung von ADP in ATP, wird ebenso auch von den Gehirnzellen zur Energiegewinnung ausgenutzt.
  • Eine weitere Eigenschaft ist die osmotische Wirkung des Creatins, welche zu einer gesteigerten Wasseraufnahme in den Zellen führt und damit auch einer Dehydrierung vorbeugt.
  • Zur Migränevorbeugung wird eine tägliche Dosis von 5 g Creatin Monohydrat empfohlen, das wegen der schweren Wasserlöslichkeit und zur besseren Resorption mit einem heißen leicht gesüßten Getränk eingenommen werden sollte. Um die körpereigene Creatinproduktion aufrechtzuerhalten, kann bei Daueranwendung nach 3 Monaten eine 4-wöchige Einnahmepause folgen. Während der Therapie sollte stets auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. In einem Beobachtungszeitraum von 12 Monaten an 9 Migräne- und 1 Clusterpatienten (7 Frauen, 3 Männer, im Alter von 43–62 J.), trat bei allen Patienten während dieser gesamten Therapiezeit eine 100%-ige Remission ein. Da es sich bei Creatin auch um einen natürlich im Körper vorkommenden Stoff handelt, sind im Gegensatz zu den gängigen Schmerzmitteln keine Nebenwirkungen bekannt. Größere Studien werden folgen, aber die Affinität und positive Wirkung von Creatin auf neuronale Zellen wird schon bei einigen neuro-degenerativen Krankheiten wie Alzheimer'sche, Huntington'sche, Parkinson'sche Krankheit oder Multiple Sklerose beschrieben. (www.svl.ch/reports/kreatin_wallimann_mt.html)
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, dass mit der Einnahme von Creatin (Creatin-Monohydrat) eine ursachenspezifischere Therapie zur Verfügung steht, die Entstehung einer Migräneattacke unterbunden wird, es zu keiner Manifestation der bekannten Krankheitssymptome kommt und damit, auf die um ein vielfaches teueren Triptane (z. B. Sumatriptan 2 Tbl. 50 mg, 14.50 EUR) verzichtet werden kann. Durch die potentielle Dezimierung einer Volkskrankheit und einem dadurch geringeren Arbeitsausfall wird zuletzt auch der volkswirtschaftliche Nutzen positiv beeinflusst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://www.nature.com/jcbfm/journal/v19/n2/full/9590504a.html [0001]
    • http://content.karger.com/produktedb/produkte.asp?typ=fulltext&file=ene47099 [0001]
    • http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1526-4610.2008.01214.x/full [0001]
    • Neubauer, Ujlaky „Migräne, eine Volkskrankheit und ihre Kosten”, in Pharm. in unserer Zeit. 31, Nr. 5, 2002, S. 494–7 [0001]
    • Dr. med. Peter Sandor, www.neurohelp.ch/index.php?id=2,76,0,0,1,0 [0001]
    • www.svl.ch/reports/kreatin_wallimann_mt.html [0001]
    • www.svl.ch/reports/kreatin_wallimann_mt.html [0004]

Claims (1)

  1. Die Therapie und vorbeugende Behandlung von Migräne und Migräne/Cluster-ähnlichen Kopfschmerzen durch die Einnahme von Creatin-Derivaten.
DE102010045366A 2010-09-14 2010-09-14 Mittel zur Therapie und vorbeugenden Behandlung von Migräne und Migräne/Cluster- ähnlichen Kopfschmerzen Withdrawn DE102010045366A1 (de)

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Title
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