DE102010043634A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE102010043634A1
DE102010043634A1 DE201010043634 DE102010043634A DE102010043634A1 DE 102010043634 A1 DE102010043634 A1 DE 102010043634A1 DE 201010043634 DE201010043634 DE 201010043634 DE 102010043634 A DE102010043634 A DE 102010043634A DE 102010043634 A1 DE102010043634 A1 DE 102010043634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
monitoring
collecting container
items
filling level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010043634
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Schober
Peter Lindner
Rudolf Fiegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krones AG
Original Assignee
Krones AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krones AG filed Critical Krones AG
Priority to DE201010043634 priority Critical patent/DE102010043634A1/de
Publication of DE102010043634A1 publication Critical patent/DE102010043634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/60Glass recycling

Abstract

Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Handhabung von Gegenständen, insbesondere Getränkebehältern oder Preforms beschrieben, wobei aussortierte Gegenstände ausgeschleust und in einem Sammelbehälter gesammelt werden. Um auf konstruktiv einfache und sichere Weise sicher zu stellen, dass der Sammelbehälter nicht überfüllt werden kann, wird vorgeschlagen, dem Sammelbehälter eine Zähleinrichtung für die ausgeschleusten Gegenstände zuzuordnen, deren Signale an eine Steuereinrichtung zum Überwachen des Füllstandes des Sammelbehälters durch Vergleich der von der Zähleinrichtung festgestellten Anzahl der ausgeschleusten Gegenstände mit der einem vorbestimmten Füllstand entsprechenden Anzahl der Gegenstände weitergeleitet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Handhaben von Gegenständen, insbesondere Getränkebehälter oder Preforms, der in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2 erläuterten Art.
  • Getränkebehälter, wie beispielsweise Flaschen aus Kunststoff oder Glas oder dergleichen bzw. Preforms, wie man die Vorformlinge zum Herstellen von geblasenen Kunststoffflaschen, insbesondere aus PET nennt, sind einer Vielzahl von Handhabungsschritten unterworfen. Dies reicht von der Herstellung der Preforms, beispielsweise durch Spritzgießen, über ihre Förderung und Ausrichtung zum Aufgeben in die Blasmaschine, dem Blasprozess für Kunststoffflaschen, die Entnahme der Kunststoffflaschen aus der Blasmaschine, die Abkühlung und gegebenenfalls die nachfolgende Befüllung. In vielen dieser Schritte werden bestimmte Parameter oder Charakteristika der Getränkebehälter oder Preforms überwacht und inspiziert, um sicher zu stellen, dass nur ein einwandfreies Produkt zum Endverbraucher gelangt. Findet eine Inspektion statt, so werden die nicht den Qualitätskriterien entsprechende oder für die weitere Verarbeitung ungeeignete, weil beispielweise fehlorientierte, Getränkebehälter oder Preforms ausgeschleust. Die ausgeschleusten Getränkebehälter oder Preforms werden gewöhnlich in einem Sammelbehälter gesammelt.
  • Es ist gegenwärtig die Aufgabe des Bedienpersonals sicher zu stellen, dass immer genügend Aufnahmeraum für ausgeschleuste Getränkebehälter oder Preforms zur Verfügung steht. Wird der Sammelbehälter nicht rechtzeitig entleert, so kann es zu Störungen (Anlagenstopp) oder Beschädigung (Rückstau) in den der Ausschleuseinrichtung vorausgegangenen Anlagenteilen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache Weise sicher zu stellen, dass eine Überwachung des Füllzustandes des Sammelbehälters stattfindet.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruch 1 und bei einem Verfahren durch die Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bietet bei wenig Aufwand eine maximale Sicherheit, dass der volle Zustand des Sammelbehälters gemerkt und ihm abgeholfen wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Um sicher zu gehen, dass die Überfüllung des Sammelbehälters gemerkt wird, können die unterschiedlichsten Maßnahmen, einzeln oder gemeinsam vorgesehen werden, also beispielsweise bevorzugt ein optisches oder akustisches Warnsignal oder zum Absenden einer Nachricht, eingesetzt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist die Verwendung eines Ausschleussignals als Zählimpuls für die ausgeschleusten Gegenstände, da dadurch kein Sensor am oder in der Nähe des Sammelbehälters notwendig ist, der z. B. eine exakte Wieder-Positionierung nach dem Entleeren des Sammelbehälters erfordert, oder dessen Neuaktivierung nach Behälteraustausch vergessen werden kann oder der Fehlsignale erzeugt oder beschädigt werden kann, wenn Gegenstände nach dem Aufprall im Behälter zurückspringen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt in äußerst schematisierter Darstellung ein Fließbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die Erfindung kann bei den unterschiedlichsten Vorrichtungen 1 eingesetzt werden, mit denen Gegenstände, die für die Getränkeindustrie von Bedeutung sind, wie Getränkebehälter (Dosen, Gläser, Flaschen 2 aus Glas oder Kunststoff, Vorprodukte, wie beispielsweise Preforms, Verschlüsse oder dgl.) gehandhabt werden. Die Getränkebehälter 2 kommen beispielsweise aus ihrer Herstellungsmaschine 4, die eine Blasmaschine zum Blasformen des Behälters 2 aus einem Preform sein kann. Die zur Handhabung anstehenden Gegenstände 2 werden dann einer Inspektionseinrichtung 5 zugeführt, die in den meisten Fällen eine automatische Inspektionseinrichtung ist, an der die Gegenstände 2 vorbei transportiert werden. Die Inspektionsvorrichtung 5 überwacht bestimmte Qualitätskriterien oder Verarbeitungsvorraussetzungen oder dergleichen. Diejenigen Gegenstände 2 die diesen Kriterien genügen, bleiben in der Handhabungslinie.
  • Der Inspektionsvorrichtung 5 ist eine Ausschleuseinrichtung 6 zugeordnet, die diejenigen Gegenstände 2 die diesen Kriterien nicht genügen aus der Handhabungslinie ausschleusen und in einem Sammelbehälter 7 (z. B. einem „Scherbenwagen” oder einen Abfallcontainer oder dergleichen) überführt, der entleert oder ausgetauscht werden muss, wenn die Menge der Gegenstände 2 im Sammelbehälter 7 einen vorbestimmten Füllstand erreicht haben, der in den allermeisten Fällen dem maximalen Fassungsvermögen des Sammelbehälters 7 entspricht.
  • Um das Befüllen des Sammelbehälters 7 zu überwachen und das Erreichen des vorbestimmten Füllstandes zu melden ist eine Überwachungseinrichtung 8 vorgesehen. Die Überwachungseinrichtung kann einfachster Art sein und z. B. eine Zähleinrichtung 9 enthalten, die beispielsweise als Lichtschranke oder eine ähnliche einfache Einrichtung sein kann, die das Einbringen eines Gegenstands 2 in den Sammelbehälter 7 zuverlässig feststellen kann.
  • Bevorzugt ist die Überwachungseinrichtung 8 jedoch steuerungstechnisch mit der Ausschleuseinrichtung 6 verbunden. Wenn die Ausschleuseinrichtung 6 bzw. ihr Erkennungssystem einen Gegenstand als schlecht” erkennt wird dieser ausgeschleust. Dieses Ausscheidesignal wird durch die Zähleinrichtung 9 gezählt bzw. summiert. Ein Ausscheidepuls entspricht einem Gegenstand. Sensoren zur Füllstandsüberwachung sind dadurch überflüssig.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird die Tatsache ausgenutzt, dass in den Handhabungslinien der Getränkeindustrie über längere Zeiträume Gegenstände 2 gleicher Art und Größe gehandhabt werden, d. h. eine vorbestimmte Gestalt und insbesondere eine vorbestimmte Größe haben bzw. ein vorbestimmtes Raumvolumen einnehmen. Kennt man nun die Größe des Aufnahmevolumens des Sammelbehälters 7 und kennt man die Größe des Gegenstands 2, so kann man, entweder durch Berechnung oder empirisch die Anzahl der Gegenstände 2 bestimmen, die in den Sammelbehälter 7 passen, bis dessen vorbestimmter (maximaler) Füllstand erreicht ist.
  • Die Ermittlung der maximalen Anzahl von Gegenständen wird folgendermaßen durchgeführt::
    Vorwahl des zu verarbeitenden Gegenstands 2, z. B. 0,5 lt Bierflasche Typ Euro.
    Lernvorgang starten (Zähleinrichtung aktivieren).
    Gegenstand an der Ausleiteinrichtung 6 vorbei transportieren und ausleiten („alles ausleiten” wird mit dem Starten des Lernvorgangs aktiviert).
    Jeder Gegenstand, der ausgeleitet wird, erhöht den (Lern-)Zähler um 1.
    Ist der Behälter 7 nahezu voll, Lernvorgang beenden und ermittelte Anzahl von ausgeleiteten Gegenständen im Leitsystem abspeichern als maximales Fassungsvermögen des Behälters 7 bei „0,511 Bierflasche Typ Euro”.
  • Die Signale der Zähleinrichtung 9 werden einer Steuerung 10 zugeleitet, die entweder die Steuerung einer Einzelmaschine der Produktionslinie, der die Herstellungsmaschine 4 zugeordnet ist, oder eine Einzelsteuerung, beispielsweise der Herstellungsmaschine 4 sein kann. In der Steuerung 10 sind die Anzahl der Gegenstände 2 abgespeichert, die in den Sammelbehälter 7 passen, bis der vorbestimmte Füllstand (maximale Füllstand oder Warn-Füllstand vor dem Maximalstand) erreicht ist. Ist dies geschehen, so erzeugt die Steuerung ein Signal, das auf vielfältigste Weise dafür sorgt, dass der Sammelbehälter 7 geleert oder ausgetauscht wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass ein Warnhinweis erzeugt wird. Der Warnhinweis kann beispielsweise eine auffällige, z. B. grafische Anzeige auf einem Bildschirm oder einem Display 11 der Steuerung 10 sein. Der Warnhinweis kann beispielsweise auch die Betätigung einer Warnlampe 12 zur Erzeugung eines optischen oder einer Warnglocke 13 zum Erzeugen eines akustischen Warnsignals sein. Weiterhin können entsprechende Meldungen als Nachricht versandt werden, beispielsweise an einen Computer 14 oder ein Mobilfunkgerät 15 eines entfernten Benutzers. Gegebenenfalls können alle oder einige der Warnungen gleichzeitig erfolgen.
  • Darüber hinaus besteht zwischen der Steuerung 10 und relevanten Bestandteilen der Vorrichtung 1, beispielweise der Herstellungsmaschine 4 eine Steuerverbindung 16, durch die im schlimmsten Fall auch die Herstellungsmaschine 4 oder andere Bestandteile der Produktionslinie stillgesetzt werden kann, wenn Beschädigungen irgendwelcher Art zu befürchten sind.
  • Rücksetzen des Zählers bei Behälterleerung:
  • Im Stand der Technik ist bekannt, dass beispielsweise Inspektionsmaschinen über die Funktion „Umleiten auf Ausscheideband” verfügen. Das bedeutet, dass wenn der Bediener den Behälter 7 leeren muss, die Maschine nicht gestoppt werden muss, sondern dass die auszuleitenden Gegenstände temporär auf ein Schmutzband 7a umgeleitet werden. Das hat den Sinn, dass keine Gegenstände auf den Hallenboden ausgeleitet werden, wo diese u. U. zerbrechen und ein Sicherheitsrisiko darstellen. Diese Funktion wird manuell über einen Taster oder Touchbedienung aktiviert.
  • Hat die Maschine festgestellt, dass der Behälter 7 voll ist und der Bediener möchte den Behälter 7 leeren, so muss er weiterhin die Funktion „Umleiten auf Ausscheideband” aktivieren. Diese Aktion kann aber gleichzeitig dazu verwendet werden die Zähleinrichtung auf Null zu setzten, da man davon ausgehen kann, dass der Behälter 7 auch tatsächlich geleert wird.
  • Wird die Funktion „Umleiten auf Ausscheideband” automatisiert, so soll das Rücksetzen des Behälterfüllstandes nach der Entleerung über Touch oder Taster/Schalter durch den Bediener erfolgen.
  • Alternativ kann auch eine Lichtschranke oder Näherungsinitiator zum Rücksetzen des Behälterfüllstandszählers benutzt werden. Die Vorgehensweise wäre dann, dass solange sich ein Behälter 7 im Strahlengang befindet, der Füllstandzähler läuft, zieht man den Behälter 7 aus dem dafür vorgesehenen Bereich heraus wird „Umleiten auf Ausscheideband” aktiviert und der Zähler zurück gesetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Erfindung auch bei Produktionslinien von Glasbehältern eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Handhaben von Gegenständen (2), insbesondere Getränkebehälter, mit einer einen Sammelbehälter (7) enthaltenden Ausschleuseinrichtung (6) für aussortierte Gegenstände (2), dadurch gekennzeichnet, dass dem Sammelbehälter (7) eine Zähleinrichtung (9) für die ausgeschleusten Gegenstände (2) zugeordnet ist, deren Signale an eine Steuereinrichtung (10) zum Überwachen des Füllstandes des Sammelbehälters (7) durch Vergleich der von der Zähleinrichtung (9) festgestellten Anzahl der ausgeschleusten Gegenstände (2) mit der einem vorbestimmten Füllstand im Sammelbehälter (7) entsprechenden Anzahl der Gegenstände weitergeleitet werden.
  2. Verfahren zum Handhaben von Gegenständen (2), insbesondere Getränkebehältern, wobei aussortierte Gegenstände (2) ausgeschleust und in einem Sammelbehälter (7) gesammelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gegenstände (2), die in den Sammelbehälter (7) bis zu einem vorbestimmten Füllstand passen, festgestellt und gespeichert wird, dass die in den Sammelbehälter (7) gelangenden Gegenstände (2) gezählt, dass die erhaltenen Zählsignale summiert und beim Erreichen der dem vorbestimmten Füllzustand entsprechenden Anzahl ein Signal erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zum Erzeugen eines optischen oder akustischen Warnhinweises verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zum Absenden einer Nachricht verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jedem Ausschleusvorgang ein Ausschleussignal erzeugt wird, das als Zählimpuls verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstand grafisch auf einem Bildschirm angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor Erreichen des Vollzustands eine Meldung über das bevorstehende Entleeren erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen des „Voll”-Zustands die betroffenen Behälter auf ein alternatives Band oder einen anderen Behälter umgeleitet werden.
DE201010043634 2010-11-09 2010-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen Withdrawn DE102010043634A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010043634 DE102010043634A1 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010043634 DE102010043634A1 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010043634A1 true DE102010043634A1 (de) 2012-05-10

Family

ID=45970944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010043634 Withdrawn DE102010043634A1 (de) 2010-11-09 2010-11-09 Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010043634A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218584A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-20 Fraunhofer Ges Forschung Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall
DE102005025965A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Mrv Multi Reverse Vending Gmbh Wertstoffsammelsystem zum sortenreinen Sammeln von Wertstoffen mit mehreren Sammelbehältern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218584A1 (de) * 2002-04-26 2003-11-20 Fraunhofer Ges Forschung Sammelstation zur Rücknahme von Hausmüll oder hausmüllähnlichem Gewerbeabfall
DE102005025965A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Mrv Multi Reverse Vending Gmbh Wertstoffsammelsystem zum sortenreinen Sammeln von Wertstoffen mit mehreren Sammelbehältern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2845715B1 (de) Inspektions- und Auswerfereinheit
DE3520486C2 (de)
EP2407846B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Ausleitung eines Gegenstandes aus einer Sequenz und entsprechendes Leitsystem
EP2581329B1 (de) Verfahren zum Kommissionieren von Aufträgen und Hängebahnanlage
EP2112502B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Behälter-Preforms
DE102009037172A1 (de) Behältnis - Behandlungsanlage mit rückwirkender Korrekturmöglichkeit
EP3310664B1 (de) Anlage und verfahren zum abfüllen von behältern
EP2704109B1 (de) Gebinderücknahmeeinrichtung mit einer Verteileinrichtung
DE102017109375A1 (de) Verfahren zum Polstern von Gegenständen in einem Behälter, sowie Vorrichtung zum Polstern von Gegenständen in einem Behälter
DE102013216480A1 (de) Kommissionierungsverfahren und -vorrichtung
DE3911971A1 (de) Sammeleinrichtung fuer sondermuell
DE102010043634A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Gegenständen
EP2441708B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen
DE60100710T2 (de) Blasformanlage mit einrichtung zum automatischen erkennen von geplatzten blasformbehältern
DE102012021997A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Getränkebehältnissen und Vorrichtung zum Herstellen von Getränkebehältnissen
DE102014110284B4 (de) Verfahren zum Sortieren von Leergut sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004051938A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Beladung einer Transportvorrichtung mit Gegenständen
DE202010014407U1 (de) Abfallentsorgungssystem
DE102008019486A1 (de) Zähl- und Abfüllmodul
DE102016113006A1 (de) Behältnisbehandlungsanlage mit redundanten Sicherheitssystemen
DE102005005115B3 (de) Verfahren und Anordnung zum Verarbeiten von Sendungen mit Funktranspondern
DE102018126708A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Behältnissen mit fahrerlosem Transportsystem und Transportsystem zum Entleeren und/oder Austauschen eines Sammelbehälters
DE102021132204A1 (de) Verfahren zum Entfernen eines Stückgutes von einem Fördermittel, Abblaseinrichtung und Sortiersystem
DE102010037274A1 (de) verfahren zur parallelen Annahme von mehreren verschiedenen Leergutgebinden und Leergutrücknahmevorrichtung
EP3065112A1 (de) Pfandrücknahmesystem mit schallerfassungseinheit zum erkennen der zerstörung des einweggutes

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination