DE102010042617A1 - Lagereinrichtung und Verfahren zum Einlagern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung mit mehreren nebeneinander und/oder gegenüberliegend angeordneten Regaltürmen, die jeweils mehrere übereinander liegende Lagerplätze für Lagergutträger aufweisen und mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren eines Lagergutträgers zwischen einer Bedienöffnung und dem jeweiligen Lagerplatz, wobei die Lagereinrichtung Regaltürme unterschiedlicher Breite zum Einlagern von Lagergutträgern unterschiedlicher Breite umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung mit mehreren entlang einer ersten Reihe angeordneten Regaltürmen, mit weiteren entlang einer, der ersten Reihe gegenüberliegenden, zweiten Reihe angeordneten Regaltürmen, wobei die einzelnen Regaltürme jeweils mehrere übereinander liegende Lagerplätze für Lagergutträger und wenigstens ein Regalturm eine Bedienöffnung aufweisen, und mit einer zwischen den beiden Reihen vorgesehenen Transporteinrichtung. Die Transporteinrichtung weist dabei einen im Wesentlichen über die Länge der beiden Reihen verlaufenden, in vertikaler Richtung verlagerbaren Horizontalträger und wenigstens eine auf dem Horizontalträger in horizontaler Richtung verlagerbare Transportebene auf. Zudem ist wenigstens eine Mitnehmereinrichtung zum Verlagern der Lagergutträger zwischen der Bedienöffnung und der Transportebene sowie der Transportebene und dem jeweiligen Lagerplatz vorgesehen. Derartige Transportvorrichtungen werden auch aufgrund ihres in vertikaler Richtung verlagerbaren Horizontalträgers als Hubbalkenlifte bezeichnet. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Lagereinrichtung.
  • Lagereinrichtungen mit Hubbalkenlift sind beispielsweise aus der DE 10 2005 048 379 B4 vorbekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbekannten Stand der Technik weiterzubilden. Insbesondere soll die Flexibilität derartiger Systeme erhöht werden. Zudem soll vorhandener Raum, in welchem Lagergutträger und/oder auch Lagereinrichtungen untergebracht werden, optimal ausgenutzt werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Lagereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine derartige Lagereinrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Lagereinrichtung Regaltürme unterschiedlicher Breite zum Einlagern von Lagergutträgern unterschiedlicher Breite umfasst.
  • Eine solche Lagereinrichtung hat also den Vorteil, dass Lagergutträger unterschiedlicher Breite eingelagert werden können. Dabei können insbesondere vergleichsweise schmale Regaltürme für entsprechend schmal ausgebildete Lagergutträger Verwendung finden. Neben den schmalen Regaltürmen können breitere Regaltürme eingesetzt werden, in welchen dann breitere Lagergutträger lagerbar sind. Dabei ist möglich, dass Regaltürme und zugehörige Lagergutträger in zwei Breiten eingesetzt werden. Gemäß der Erfindung ist es allerdings auch möglich, drei oder mehrere unterschiedlich breite Regaltürme zu verwenden und entsprechend breite Lagergutträger einzusetzen. Das Vorsehen von Regaltürmen unterschiedlicher Breite hat zudem den Vorteil, dass die Lagereinrichtung an bauliche Gegebenheiten angepasst werden kann. Sind im Bereich der Lagereinrichtung beispielsweise Stützträger, Pfosten oder Wände vorhanden, so kann sich die Lagereinrichtung vergleichsweise nahe an eine derartige Gegebenheit, oder auch um diese herum, erstrecken. Bei bekannten Lagereinrichtungen, die Regaltürme mit einer definierten vorgegebenen Breite umfassen, können bauliche Platzverhältnisse nicht optimal ausgenutzt werden. Zudem kann es vorteilhaft sein, dass aufgrund der verschiedenen Breite der Regaltürme und der zugehörigen Lagergutträger das Lagergut entsprechend dessen Gewicht optimal verteilt werden kann. Regelmäßig werden schmalere Lagergutträger steifer bauen als breitere Lagergutträger. Insofern können schmalere Lagergutträger auch mit höheren Lasten belastet werden als breitere Lagergutträger.
  • Die Transporteinrichtung ist mit wenigstens einer Mitnehmereinrichtung derart ausgebildet, dass mit der Transporteinrichtung Lagergutträger unterschiedlicher Breite von der Bedienöffnung auf die Transporteinrichtung und von der Transporteinrichtung auf den jeweiligen Lagerplatz verlagerbar sind. Selbstverständlich können die Lagergutträger mit der Mitnehmereinrichtung der Transporteinrichtung auch vom Lagerplatz auf die Transporteinrichtung und von der Transporteinrichtung zur Bedienöffnung befördert werden. Befindet sich der Lagergutträger in der Bedienöffnung, so kann Lagergut diesem entnommen oder auf diesem abgelegt werden. Die Mitnehmereinrichtung ist folglich derart ausgebildet, dass sie zum einen schmalere und zum anderen breitere Lagergutträger entsprechend mitnehmen kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Mitnehmereinrichtung zwei voneinander beabstandete Mitnehmerantriebe auf, wobei der Abstand der Mitnehmerantriebe je nach Breite des jeweiligen Lagergutträgers verstellbar ist. Dabei ist möglich, dass beide Mitnehmerantriebe aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg verstellbar sind. Die Mitnehmerantriebe können dabei links-, rechtsbündig oder mittig zentriert verstellbar sein. Die Lagergutträger können damit linksbündig, rechtsbündig oder zentriert auf der Transportebene angeordnet werden. Dabei ist möglich, dass ein Mitnehmerantrieb fest bezüglich der Bedienöffnung angebracht ist, und lediglich der andere Mitnehmerantrieb verstellbar ist. Die Mitnehmerantriebe sind dabei insbesondere derart ausgebildet, dass sie im Bereich der Querseiten des Lagergutträgers angreifen und den Lagergutträger entsprechend mitnehmen. Folglich ist dann bei breiter ausgebildeten Lagergutträgern der Abstand zwischen den vorzugsweise parallel verlaufend angeordneten beiden Mitnehmerantrieben größer als bei schmaler ausgebildeten Lagergutträgern. Entscheidend ist, dass die beiden Mitnehmerantriebe den jeweiligen Lagergutträger „mitnehmen”. Die Mitnehmerantriebe können beispielsweise von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden und beispielsweise über entsprechende Getriebe und/Übersetzungen bewegungssynchronisiert sein. Allerdings ist auch möglich, dass jeder der Mitnehmerantriebe einen eigenen Motor aufweist, wobei die Motoren dann entsprechend synchron angesteuert werden.
  • Zum Angriff an den jeweiligen Lagergutträger sehen die Mitnehmerantriebe vorteilhafterweise Angriffsabschnitte vor. Die Angriffsabschnitte werden vorzugsweise vom zugehörigen Mitnehmerantrieb parallel zur Querseite des mitzunehmenden Lagerguts bewegt. Die Angriffsabschnitte können beispielsweise an einem umlaufenden Riemen, einer Kette oder der gleichen vorgesehen sein, wobei der Riemen, die Kette oder der gleichen dann zwei parallel zueinander verlaufende Abschnitte aufweist, welche wiederum parallel zur Querseite des mitzunehmenden Lagergutträgers laufen. Die Riemen, die Ketten oder der gleichen können hierbei in einer Ebene liegen, die parallel zur Bodenfläche des Lagergutträgers oder die parallel zu den Seitenflächen des Lagergutträgers verläuft.
  • Um ein sicheres Mitnehmen der Lagergutträger von der Bedienöffnung auf die Transporteinrichtung oder von der Transporteinrichtung auf die Bedienöffnung zu gewährleisten, ist vorteilhaft, wenn an der Bedienöffnung Führungsmittel zum Führen der Lagergutträger unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
  • Die Führungsmittel können insbesondere zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen aufweisen, deren Abstand je nach Breite des jeweiligen Lagerträgers verstellbar ist. Je nach Breite des jeweiligen Lagergutträgers werden dann die Führungsschienen entsprechend eingestellt. Die Einstellung kann dabei manuell oder auch automatisch erfolgen.
  • Ebenfalls ist möglich, dass die Führungsmittel zwischen einer Neutrallage und einer Führungslage verschwenkbar ausgebildet sind. In der Führungslage wirken die Führungsmittel dann mit dem jeweiligen Lagergutträger zusammen. In der Neutrallage ist möglich, dass die Führungsmittel nicht mit einem Lagergutträger zusammenwirken, sondern beispielsweise weggeklappt sind. Bei der Verwendung von Lagergutträgern mit zwei unterschiedlichen Breiten ist folglich möglich, dass insgesamt drei Führungsschienen vorgesehen sind. Die beiden äußeren Führungsschienen finden dann Verwendung, um einen breiten Lagergutträger zu führen. Die mittlere Führungsschiene ist in diesem Falle in die Neutrallage verschwenkt. Soll ein schmalerer Lagergutträger geführt werden, so kann die mittlere Führungsschiene in die Führungslage verschwenkt werden. In diesem Fall wirkt dann die mittlere Führungsschiene mit einer äußeren Führungsschiene als Führungsmittel. Entsprechend ist möglich, dass zwei äußere Führungsschienen und zwei innere Führungsschienen Verwendung finden, wobei die beiden inneren Führungsschienen einen schmaleren Lagergutträger führen und die beiden äußeren Führungsschienen einen breiteren Lagergutträger führen. Für den Fall, dass ein breiterer Lagergutträger geführt wird, sind dann die beiden inneren Führungsschienen in die Neutrallage verschwenkt.
  • Ferner ist möglich, dass die Führungsmittel feste, übereinander liegende Führungsabschnitte aufweisen. Die Führungsmittel können dabei derart ausgebildet sein, dass breitere Lagergutträger auf einem oben liegenden Führungsabschnitt geführt werden und schmalere Lagergutträger auf einem unteren Führungsabschnitt.
  • Gemäß der Erfindung ist zudem vorteilhaft, wenn eine Steuereinheit vorgesehen ist, die in Abhängigkeit der Breite des jeweiligen Lagergutträgers die Mitnehmerantriebe entsprechend einstellt. Beispielsweise ist möglich, dass manuell eingegeben wird, welche Art von Lagergutträger mit welcher Breite in der Lagereinrichtung untergebacht werden soll. Die Steuereinheit stellt dann den Abstand der Mitnehmerantriebe ein. Ferner ist möglich, dass die Einstellung des Abstands der Mitnehmerantriebe auch vollautomatisch erfolgen kann.
  • Zudem ist möglich, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit der Breite des jeweiligen Lagergutträgers die Führungsmittel auch entsprechend einzustellen.
  • Für den Fall, dass unterschiedlich breite Lagergutträger insbesondere in der Bedienöffnung eine unterschiedlich hohe Entnahmelage einnehmen, ist möglich, dass die Anfahrhöhe der Transporteinrichtung, beziehungsweise deren Mitnehmerantriebe, in Abhängigkeit von der Breite des jeweiligen Lagergutträgers erfolgt. Eine unterschiedliche Anfahrhöhe der Transporteinrichtung ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Führungsmittel in der Bedienöffnung feste, übereinander liegende Führungsabschnitte für die unterschiedlich breiten Lagergutträger vorsehen.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner möglich, dass eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Breite des Lagergutträgers und/oder dessen Typs vorgesehen ist. Erkennt die Sensoreinrichtung einen schmaleren Lagergutträger, so werden die Mitnehmerantriebe entsprechend eingestellt. Zudem ist möglich, dass auch die Führungsmittel entsprechend eingestellt werden, wobei unter „Einstellen” nicht nur ein paralleles verschieben, sondern auch ein Verschwenken oder Wegklappen der Führungsmittel zu verstehen ist. Die Erkennung der Breite des jeweiligen Lagergutträgers kann mittelbar, beispielsweise über den Typ, oder unmittelbar, über eine entsprechende Abtastung der Breite des Lagergutträgers, erkannt werden und der Steuereinrichtung mitgeteilt werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zum Einlagern eines Lagergutträgers in einer erfindungsgemäßen Lagereinrichtung. Ein derartiges Verfahren zeichnet sich durch folgende Schritte aus:
    • – Erfassen der Breite des jeweiligen Lagergutträgers,
    • – Auswählen eines Lagerplatzes in der Lagereinrichtung für einen Lagergutträger mit der erfassten Breite,
    • – Einstellen der Mitnehmerantriebe der Transporteinrichtung auf die Breite des Lagergutträgers,
    • – Verlagern des Lagergutträgers mit den Mitnehmerantrieben auf die Transporteinrichtung,
    • – Verlagern des Lagergutträgers mit den Mitnehmerantrieben von der Transporteinrichtung auf den ausgewählten Lagerplatz.
  • Dabei ist möglich, dass die an der Bedienöffnung vorgesehenen Führungsmittel ebenfalls auf die Breite des Lagergutträgers eingestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Lagereinrichtung 10, die in einer vorderen Reihe insgesamt vier Regaltürme 12a, b, c, d und in einer hinteren Reihe ebenfalls vier Regaltürme 14a, b, c, d aufweist. Die Regaltürme 12a, 12d, 14a und 14d sind dabei als schmale Regaltürme ausgebildet. Die Regaltürme 12b, 12c, 14b, 14c sind dabei als breite Regaltürme ausgebildet. Jeweils einander gegenüber liegen die Regaltürme 12a, 14a und 12b, 14b und 12c, 14c und 12d, 14d. Durch das Vorsehen von verschieden breiten Regaltürmen können örtliche Gegebenheiten besser ausgenutzt werden, als wenn nur Regaltürme mit gleicher Breite zum Einsatz kommen.
  • Zwischen den beiden Reihen von Regaltürmen ist die in der Figur in einem Ausbruch dargestellte Transporteinrichtung 16 vorgesehen. Die Transporteinrichtung 16 umfasst eine Transportebene 18, die entlang einem sich im Wesentlichen über die Länge der beiden Reihen erstreckenden Horizontalträger 20 in horizontaler x-Richtung bewegbar ist. Der Horizontalträger 20 ist seinerseits an vertikal verlaufenden Führungen 22 derart angeordnet, dass er in vertikaler y-Richtung verlagerbar ist. Insofern ist die Transportebene 18 zwischen den beiden Reihen von Regaltürmen in der x-y-Ebene in jede vorgebbare Position verlagerbar.
  • Zur vereinfachten Veranschaulichung der Richtungen ist der Figur ein Koordinatensystem beigefügt. Die x-Richtung verläuft dabei in horizontal seitlicher Richtung, die y-Richtung in vertikaler Richtung und die z-Richtung in horizontaler Richtung nach vorne.
  • Zum Einlagern von Lagergutträgern beziehungsweise zum Einlagern oder Entnehmen von Lagergut 23 sieht die Lagereinrichtung 10 im Regalturm 12b eine Bedienöffnung 24 vor. Um Lagergutträger, wie sie in der Figur mit dem Bezugszeichen 26 und 28 angedeutet sind, zwischen der Bedienöffnung 24 und einem in einem Regalturm vorgesehenen Lagerplatz 29 zu transportieren, findet folglich die Transporteinrichtung 16 mit der Transportebene 18 Verwendung. Um die Lagergutträger 26, 28 von der Bedienöffnung 24 auf die Transporteinrichtung 16, beziehungsweise die Transportebene 18, und von der Transporteinrichtung 16, beziehungsweise der Transportebene 18, auf den jeweiligen Lagerplatz 29 zu verlagern, ist an der Transportebene 18 eine Mitnehmereinrichtung mit zwei beabstandeten Mitnehmerantrieben 30 und 32 vorgesehen. Die in der Figur gezeigten Mitnehmerantriebe 30 und 32 umfassen jeweils einen um zwei Räder umlaufenden Riemen 34, an dem jeweils Angriffsabschnitte 36 vorgesehen sind, die als abstehende Nocken ausgebildet sind. Anstelle eines Riemens kann auch eine Kette oder der gleichen Verwendung finden. Durch Antreiben eines der Räder wird folglich der Riemen bewegt. Durch die Angriffsabschnitte 36 kann dann ein Lagergutträger 26, 28 vom Lagerplatz 29 beziehungsweise von der Bedienöffnung 24 auf die Transportebene 18 bewegt werden.
  • Der schmalere Lagergutträger 26 weist eine Breite b1 und der einen breiteren Lagergutträger 28 weist eine Breite b2 auf. Die Breite der Lagergutträger 26 und 28 erstreckt sich gemäß der Figur in x-Richtung. Die Breite b1 des Lagergutträgers 26 ist dabei auf die Breite der schmaleren Regaltürme 12a, 12d, 14a, 14d abgestimmt. Die Breite b2 des Lagergutträgers 26 ist dabei auf die Breite der schmaleren Regaltürme 12b, 12c, 14b, 14c abgestimmt.
  • Um Lagergutträger 26 und 28 mit unterschiedlicher Breite transportieren zu können, sind die beiden Mitnehmerantriebe 30 und 32 relativ zueinander in x-Richtung aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg bewegbar. Wie aus der Figur deutlich wird, erstrecken sich die beiden Mitnehmerantriebe 30, 32 im Wesentlichen in z-Richtung, also entlang den Querseiten des jeweiligen Lagergutträgers 26, 28. Die beiden Mitnehmerantriebe 30, 32 sind dabei parallel zueinander verlaufend angeordnet. Um ein Angreifen der Mitnehmerantriebe 30, 32, beziehungsweise deren Angriffsabschnitte 36, im Bereich der Querkanten oder der Querseiten der jeweiligen Lagergutträger 26, 28 zu ermöglichen, kann deren Abstand entsprechend der Breite b1, b2 der Lagergutträger 26, 28 eingestellt werden. Dadurch wird ermöglicht, dass die schmaleren Lagergutträger 26 sowie die breiteren Lagergutträger 28 von den Mitnehmerantrieben 30 und 32 funktionssicher mitgenommen werden können. Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform sind beide Mitnehmerantriebe 30 und 32 relativ zur Transportebene 18 verstellbar. Allerdings ist möglich, dass auch nur ein Mitnehmerantrieb 30 oder 32 verstellbar ist und der andere Mitnehmerantrieb 32, 30 fest an der Transportebene 18 angebracht ist.
  • Um ein positionsgenaues Führen der unterschiedlich breiten Lagergutträger 26, 28 auch im Bereich der Bedienöffnung 24 zu gewährleisten, sind gemäß der Figur im Bereich der Bedienöffnung 24 zum einen Führungsmittel 38 und zum anderen Führungsmittel 40 vorgesehen.
  • Zur Führung der schmaleren Lagergutträger 26 im Bereich der Bedienöffnung 24 sind die Führungsmittel 40 in Form von zwei in z-Richtung verlaufender Führungsschienen 42 ausgebildet. Der Abstand der Führungsschienen 42 ist dabei derart gewählt, dass die schmaleren Lagergutträger 26 mit geringem Spiel zwischen die Führungsschienen 40 passen.
  • Zur Führung der breiteren Lagergutträger 28 sind die Führungsmittel 38 als im Bereich der Seitenwände der Bedienöffnung 24 vorgesehene Führungsnuten 44 ausgebildet.
  • Die Führungsnuten 44 liegen dabei in y-Richtung oberhalb der Führungsleisten 42, so dass die breiteren Lagergutträger 28 in die Führungsnuten 44 eingeführt werden können, ohne dass die Führungsleisten 42 dies behindern. Je nach Breite des jeweiligen Lagergutträgers 26 oder 28 wird der Lagergutträger in die Bedienöffnung 24 unterschiedlich hoch eingefahren. Der schmale Lagergutträger 26 wird dabei im Wesentlichen unmittelbar auf dem Boden 46 der Bedienöffnung in diese eingeführt. Der breitere Lagergutträger 28 wird so in die Bedienöffnung eingeführt, dass er in die Führungsnuten 44 eingreift. Der Lagergutträger 28 ist dann beabstandet zum Boden 46 in der Bedienöffnung 24 vorhanden.
  • Anstelle der in der Figur dargestellten starr ausgebildeten Führungsmittel 38 und 40 ist möglich, dass die Führungsleisten 42 zwischen der in der Figur dargestellten Führungslage und einer Neutrallage um eine sich in z-Richtung erstreckende Achse verschwenkbar sind. Die Verschwenkung erfolgt dabei derart, dass die Führungsleisten 42 in der Neutrallage im Wesentlichen bündig mit dem Boden 46 der Führungsöffnung 24 verlaufen. Die Führungsnuten 44 können dann, nicht wie in der Figur dargestellt, oberhalb der Führungsleisten 42 verlaufen, sondern im Wesentlichen bündig mit der Ebene des Bodens 46.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist möglich, dass die Führungsleisten 42, entsprechend den Mitnehmerantrieben 30, 32 in x-Richtung aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
  • Im Betrieb der Lagereinrichtung 10 befinden sich folglich in den breiteren Regaltürmen 12b, 12c, 14b und 14c weitere Lagergutträger 26. In den schmaleren Regaltürmen 12a, 12d und 14a, 14d befinden sich schmalere Lagergutträger 26. Die Lagereinrichtung 10 umfasst eine in der Figur nicht dargestellte Steuereinrichtung, welche je nach mitzunehmendem Lagergutträger 26, 28 die Mitnehmerantriebe 30, 32 entsprechend beabstandet. Sind auch die Führungsmittel 40 verstellbar, so kann der Abstand der Führungsmittel 42 ebenfalls über die Steuereinheit eingestellt werden. Auch die Anfahrhöhe der Transportebene 18 kann, je nach Ausbildung der Führungsmittel, über die Steuereinheit entsprechend angesteuert werden.
  • Beim Einlagern der Lagergutträger 26, 28 in die Lagereinrichtung 10 kann wie folgt vorgegangen werden. Zunächst wird die Breite b1 oder b2 des einzulagernden Lagergutträgers 26, 28 erfasst. Die Erfassung kann dabei entweder manuell oder über eine Sensoreinrichtung erfolgen. Danach wird der Lagerplatz 29 ausgewählt. Anschließend werden die Mitnehmerantriebe 30, 32 auf die entsprechende Breite b1, b2 des jeweiligen Lagergutträgers 26, 28 eingestellt. Der Lagergutträger 26, 28 wird dann von den Mitnehmerantrieben 30, 32 der Transportebene 18 und von der Transportebene 18 in den vorgesehenen Lagerplatz 29 eingelagert. Soll nun Lagergut auf den Lagergutträger 29 platziert oder von diesem entnommen werden, so kann der entsprechende Lagergutträger 26, 28 über die Transporteinrichtung 16 zur Bedienöffnung 24 verlagert werden. Die Mitnehmerantriebe 30 und 32 werden dabei auf die jeweilige Breite b1, b2 des jeweiligen Lagergutträgers 26, 28 eingestellt.
  • Insgesamt wird zum einen der Raum, in welcher die Lagereinrichtung 10 aufgestellt wird, über die verschieden breiten Regaltürme besser ausgenutzt als bei Lagereinrichtungen, die stets gleich breite Regaltürme vorsehen. Zudem kann über die Mitnehmerantriebe 30, 32 der Transporteinrichtung 16 dennoch ein funktionssicheres Verlagern von verschieden breiten Lagergutträgern 26 und 28 gewährleistet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005048379 B4 [0002]

Claims (14)

  1. Lagereinrichtung (10) mit mehreren entlang einer ersten Reihe angeordneten Regaltürmen (12, 14), mit weiteren entlang einer, der ersten Reihe gegenüberliegenden, zweiten Reihe angeordneten Regaltürmen, wobei die einzelnen Regaltürme jeweils mehrere übereinander liegende Lagerplätze (29) für Lagergutträger (26, 28) und wenigstens ein Regalturm (12b) eine Bedienöffnung (24) aufweisen, und mit einer zwischen den beiden Reihen vorgesehenen Transporteinrichtung (16), die einen über die Länge der beiden Reihen erstreckenden, in vertikaler Richtung (y-Richtung) verlagerbaren Horizontalträger (20), wenigstens eine auf dem Horizontalträger (20) in horizontaler Richtung (x-Richtung) verlagerbare Transportebene (18) und wenigstens eine Mitnehmereinrichtung zum Verlagern der Lagergutträger zwischen der Bedienöffnung und der Transportebene sowie der Transportebene und dem jeweiligen Lagerplatz (z-Richtung), aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (10) Regaltürme (12, 14) unterschiedlicher Breite zum Einlagern von Lagergutträgern (26, 28) unterschiedlicher Breite (b1, b2) umfasst.
  2. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung zwei voneinander beabstandete Mitnehmerantriebe (30, 32) aufweist, wobei der Abstand der beiden Mitnehmerantriebe je nach Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28) einstellbar ist.
  3. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerantriebe (30, 32) linksbündig, rechtsbündig oder zentrisch verstellbar derart ausgebildet sind, dass Lagergutträger linksbündig, rechtsbündig oder zentriert auf der Transportebene angeordnet werden können.
  4. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerantriebe (30, 32) an dem jeweiligen Lagergutträger (26, 28) angreifende Angriffsabschnitte (36) aufweisen, die vom zugehörigen Mitnehmerantrieb (30, 32) entlang den Querseiten des mitzunehmenden Lagergutträgers (26, 28) bewegbar sind.
  5. Lagereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bedienöffnung (24) Führungsmittel (38, 40) zum Führen von Lagergutträgern (26, 28) unterschiedlicher Breite (b1, b2) vorgesehen sind.
  6. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (40) zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen (42) aufweisen, deren Abstand je nach Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28) verstellbar ist.
  7. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zwischen einer Neutrallage und einer Führungslage verschwenkbar ausgebildet sind.
  8. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (38, 40) übereinander liegende Führungsabschnitte (42, 44) aufweisen.
  9. Lagereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die je nach Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28) die Mitnehmerantriebe (30, 32) einstellt.
  10. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, je nach Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28) die Führungsmittel (38, 40) einzustellen.
  11. Lagereinrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit dazu ausgebildet ist, die Anfahrhöhe der Transportebene (18) in Abhängigkeit der Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28) einzustellen.
  12. Lagereinrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Breite (b1, b2) und/oder des Typs des Lagergutträgers (26, 28) vorgesehen ist.
  13. Verfahren zum Einlagern eines Lagergutträgers (26, 28) in einer Lagereinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, durch folgende Schritte: – Erfassen der Breite (b1, b2) des jeweiligen Lagergutträgers (26, 28), – Auswählen eines Lagerplatzes in der Lagereinrichtung (10) für einen Lagergutträger (26, 28) mit der erfassten Breite (b1, b2), – Einstellen der Mitnehmerantriebe (30, 32) der Transporteinrichtung auf die Breite (b1, b2) des Lagergutträgers (26, 28), – Verlagern des Lagergutträgers (26, 28) mit den Mitnehmerantrieben (30, 32) von der Bedienöffnung (24) auf die Transportebene (18) der Transporteinrichtung (16), – Verlagern des Lagergutträgers (26, 28) mit den Mitnehmerantrieben (30, 32) von der Transportebene (18) auf den ausgewählten Lagerplatz.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Einstellen von an der Bedienöffnung (24) vorgesehenen Führungsmittel (30, 40) auf die Breite (b1, b2) des Lagergutträgers (26, 28).
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