DE102010038921B4 - Optische Vorrichtung und Beleuchtungseinheit mit optischer Vorrichtung - Google Patents

Optische Vorrichtung und Beleuchtungseinheit mit optischer Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Optische Vorrichtung für eine Beleuchtungseinheit (3), wobei die optische Vorrichtung (1) haubenartig geformt ist und eine Stirnfläche (100) sowie eine die Stirnfläche (100) umlaufende Seitenwand (110) besitzt,
wobei in der Stirnfläche (100) ein in das Innere (2) der haubenartigen optischen Vorrichtung (1) hineinragender Wandabschnitt (101) angeordnet ist, der als Reflektor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (100) und die umlaufende Seitenwand (110) aus Kunststoff bestehen und der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) mittels Kunststoffspritzgusstechnik mit der Stirnfläche (100) verbunden ist, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) einen entlang einer Begrenzungskante (104) zwischen dem als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt (101) und der Stirnfläche (100) verlaufenden Vorsprung (1040) aufweist, der von dem Kunststoffmaterial der Stirnfläche (101) umspritzt ist, so dass das Kunststoffmaterial der Stirnfläche (100) eine Nut für den Vorsprung (1040) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Beleuchtungseinheit mit einer derartigen optischen Vorrichtung sowie einen Fahrzeugscheinwerfer mit mindestens einer Beleuchtungseinheit, die eine derartige optische Vorrichtung aufweist.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige optische Vorrichtung ist beispielsweise in der WO 2010/054956 A1 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine haubenartig ausgebildete optische Linse für eine Beleuchtungseinheit mit einer Stirnfläche und einer die Stirnfläche umlaufenden Seitenwand.
  • Die DE 20 2006 015980 U1 offenbart eine LED-Signalleuchte mit Wärmeableitanordnung mit einer Isothermieplatte aus einem stark wärmeleitenden Material, einer Lichtemissionseinheit, die auf der Isothermieplatte angeordnet ist, einem Wärmeableitzylinder, der ein unter der Isothermieplatte angeordneter mit dieser verbundener Hohlzylinder ist, an dessen entfernter Fläche ein Elektrodenstecker vorhanden ist, der elektrisch mit der Lichtemissionseinheit verbunden ist, einem Wärmeableitkörper, der um den Umfang des Wärmeableitzylinders herum angeordnet und mit diesem verbunden ist, und mit einer Abdeckung, die mit der Isothermieplatte verbunden ist und in deren Mitte ein Reflexionsgraben zum Aufnehmen der Lichtemissionseinheit ausgebildet ist, sowie mit einem Deckel, der auf der Abdeckung angeordnet ist, um die Lichtemissionseinheit abzudecken.
  • Die DE 10 2008 016496 A1 beschreibt eine optische Anordnung zur Beeinflussung des von einer im Wesentlichen punktförmigen Lichtquelle abgegebenen Lichts derart, dass die Erstreckung eines von der Lichtquelle abgegebenen Lichtkegels in einer ersten Richtung größer ist als in einer zu der ersten Richtung senkrecht verlaufenden zweiten Richtung. Die optische Anordnung besitzt eine Linsenanordnung, welche bezüglich der zweiten Richtung translationssymmetrisch ausgebildet ist, sowie zwei, bezüglich der zweiten Richtung, zu beiden Seiten der Linsenanordnung befindliche Reflektoren mit Reflexionsflächen, die jeweils im Hinblick auf eine Rotationsachse im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  • Die EP 2 157 358 A2 offenbart eine Leuchtvorrichtung mit mindestens einer Halbleiterlichtquelle und einem Trägerelement für die Halbleiterlichtquelle, wobei die Halbleiterlichtquelle mittels eines Isolierkörpers vom Trägerelement elektrisch getrennt ist und eine zumindest teilweise lichtdurchlässige Abdeckung an dem Trägerelement befestigt ist, so dass durch die Abdeckung und das Trägerelement ein Hohlraum zur Aufnahme der Halbleiterlichtquelle gebildet wird.
  • Die US 2010/0053950 A1 offenbart ein Downlight mit einem Hauptkörper, einem Substrat, einer Vielzahl von Leuchtdioden, einem Reflektor, einem zentralen Vorsprung, einer zentralen Schraube und peripheren Schrauben. Das Substrat mit den Leuchtdioden wird auf der Montagefläche des Hauptkörpers montiert. Der Reflektor ist mit dem Substrat dazwischen an dem Hauptkörper befestigt und reflektiert das von den Leuchtdioden emittierte Licht. Der zentrale Vorsprung ist auf der Montagefläche so ausgebildet, dass er einem zentralen Teil des Substrats entspricht. Die zentrale Schraube befestigt den zentralen Teil des Substrats von der Seite des Reflektors her an dem zentralen Vorsprung. Die peripheren Schrauben befestigen das Substrat am Hauptkörper, indem sie den Reflektor von der Seite des Hauptkörpers her fixieren.
  • Die EP 0 634 306 A1 beschreibt eine Bestrahlungsvorrichtung, die zur Emission von sichtbarem Licht und ultravioletter Strahlung eine Strahlungsquelle verwendet, um die Energiekosten zu senken und einen Mechanismus zu vereinfachen. In einem Gehäuse sind eine Strahlungsquelle, ein erster Reflexionsspiegel und ein zweiter Reflexionsspiegel angeordnet. Von der Strahlungsquelle wird Strahlung emittiert, die von einem ultravioletten Bereich bis zu einem sichtbaren Lichtbereich reicht. Das von der Strahlungsquelle emittierte Licht wird vom ersten Reflexionsspiegel reflektiert und die ultraviolette Strahlung wird durch den ersten Reflexionsspiegel geleitet und vom zweiten Reflexionsspiegel reflektiert.
  • Die US 2010/00118537 A1 offenbart eine LED-Beleuchtungseinrichtung, die keine Blendeffekte erzeugt und keine Helligkeitsunterschiede je nach Betrachtungswinkel aufweist. Die LED-Beleuchtungsvorrichtung umfasst eine LED, die Licht auf eine Außenseite abstrahlt, eine erste, konvexe Linse mit einem unteren Teil, in dem die LED vorgesehen ist, um das von der LED einfallende Licht durch ihren unteren Teil nach außen zu streuen, und eine zweite Linse, die auf der Außenseite der ersten Linse vorgesehen ist und auf ihrer Innenseite eine raue Oberfläche aufweist, um das durch die erste Linse gestreute Licht diffus zu reflektieren.
  • Die DE 10 2008 057353 A1 offenbart eine haubenartige optische Linse und eine Beleuchtungseinheit mit einer haubenartigen optischen Linse. Die Beleuchtungseinheit umfasst ferner eine Leuchtdiodenanordnung und einen Reflektor für das von der Leuchtdiodenanordnung emittierte Licht, die von der haubenartigen optischen Linse abgedeckt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße optische Vorrichtung mit reduziertem Lichtverlust und einer verbesserten Ausgestaltung des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine optische Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße optische Vorrichtung ist haubenartig ausgebildet und besitzt eine Stirnfläche sowie eine die Stirnfläche umlaufende Seitenwand, wobei in der Stirnfläche ein als Reflektor ausgebildeter Wandabschnitt angeordnet ist, der in das Innere der haubenartigen optischen Vorrichtung, das heißt in den von der haubenartigen optischen Vorrichtung definierten Innenraum, hineinragt. Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung ermöglicht eine ebenso gute Lichtbündelung wie die optische Linse gemäß dem oben zitierten Stand der Technik, hat aber gegenüber der optischen Linse den Vorteil, dass das Licht nicht beim Durchtritt durch das Material einer Linse durch Absorption geschwächt wird. Die erfindungsgemäße optische Vorrichtung verursacht daher einen geringeren Lichtverlust als die optische Vorrichtung gemäß dem oben zitierten Stand der Technik und eignet sich somit besser für die Lichteinkoppelung in einen Lichtleiter als die optische Linse gemäß dem Stand der Technik.
  • Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung ist vorzugsweise trichterartig und insbesondere parabolisch geformt, um eine Bündelung oder zumindest eine reduzierte Divergenz des in den Reflektor eingekoppelten Lichts zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise besteht der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt aus Metall oder aus Kunststoff, der metallisch beschichtet ist, um eine Reflektoroberfläche mit hohem Lichtreflexionsgrad gewährleisten zu können. Beispielsweise kann durch polierte metallische Oberflächen ein sehr hoher Lichtreflexionsgrad erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß bestehen aus fertigungstechnischen Gründen auch die Stirnfläche und die Seitenwand der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung aus Kunststoff und der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt ist mittels Kunststoffspritzgusstechnik mit der Stirnfläche verbunden. Dadurch kann die optische Vorrichtung mittels Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt und auf einfache Weise, beispielsweise durch Laserschweißung, mit den weiteren Komponenten einer Beleuchtungseinheit verbunden werden.
  • Außerdem bestehen die Stirnfläche und die Seitenwand der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung vorzugsweise aus einem anderen Material als der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung. Insbesondere wird für den als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt entweder Metall, beispielsweise Aluminium, Nickel oder Messing, oder aber ein Kunststoffmaterial verwendet, das sich metallisch beschichten lässt und das eine hohe Beständigkeit gegenüber Hitze besitzt. Als Kunststoffmaterial für den als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung eignen sich beispielsweise Polyetherimid (PEI), Polyphenylensulfid (PPS), Polystyrol (PS), Polysulfon (PSU) oder Duroplast geeignet. Die Stirnfläche und die die Stirnfläche umlaufende Seitenwand der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung bestehen beispielsweise aus Polybutylenterephthalat (PBT). Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt und die Stirnfläche der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung können auf einfache Weise durch ein Zwei-Komponenten-Spritzgussverfahren miteinander verbunden werden. Dazu wird der vorgefertigte, als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt in eine Spritzgussform für die Stirnfläche und die Seitenwand der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung eingelegt und mit Kunststoff umspritzt.
  • Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt besitzt vorzugsweise eine Lichtaustrittsöffnung, die mit der Stirnfläche der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung abschließt. Dadurch kann die Lichtaustrittsöffnung in geringem Abstand zu einem Lichtleiter angeordnet werden, in den das Licht aus dem Reflektor eingekoppelt wird, und auf diese Weise der Lichtverlust beim Übertritt in den Lichtleiter minimiert werden.
  • Außerdem besitzt der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung vorteilhafterweise eine im Inneren, das heißt im oben genannten Innenraum, der haubenartigen optischen Vorrichtung angeordnete Öffnung, die zur Einkoppelung von Licht von einer Lichtquelle in den Reflektor dient. Dadurch kann die Lichtquelle im Inneren der erfindungsgemäßen haubenartigen optischen Vorrichtung angeordnet sein und somit vor Beschädigungen geschützt werden. Die Form und die Abmessungen der Lichteinkoppelungsöffnung des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung sind vorzugsweise an die Kontur einer Lichtquelle angepasst, um einen möglichst großen Anteil des von dieser Lichtquelle emittierten Lichts in den Reflektor einzukoppeln. Außerdem besitzt die vorgenannte Lichteinkoppelungsöffnung vorzugsweise geringere Abmessungen als die Lichtaustrittsöffnung des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung, um eine Bündelung oder zumindest eine reduzierte Divergenz des über die Lichteinkoppelungsöffnung in den Reflektor eingekoppelten Lichts zu ermöglichen, nachdem es den Reflektor über die Lichtaustrittsöffnung verlassen hat.
  • Die erfindungsgemäße optische Vorrichtung eignet sich vorzugsweise für eine Beleuchtungseinheit, die mit einer Leuchtdiodenanordnung und einer auf einer Montageplatine montierten Betriebsschaltung für die Leuchtdiodenanordnung ausgestattet ist, wobei die erfindungsgemäße optische Vorrichtung als Abdeckung für die Montageplatine ausgebildet ist und die der Lichteinkoppelung dienende Öffnung des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts der Leuchtdiodenanordnung zugewandt ist, so dass das von der Leuchtdiodenanordnung emittierte Licht durch die Lichteinkoppelungsöffnung in den Reflektor eintritt und vom Reflektor gebündelt wird.
  • Die oben genannte Lichteinkoppelungsöffnung des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts der erfindungsgemäßen haubenartigen optischen Vorrichtung ist vorzugsweise mit Abstand zur Leuchtdiodenanordnung angeordnet, um eine Beschädigung der Leuchtdiodenanordnung und des Reflektors durch thermische Ausdehnung der Komponenten der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheit zu vermeiden.
  • Eine oder mehrere der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinheiten wird vorzugsweise in einem Fahrzeugscheinwerfer mit einem entsprechenden Lichtleiter oder einer entsprechenden sekundären Optik zum Erzeugen des Tagfahrlichts verwendet.
  • Figurenliste
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 Eine Draufsicht auf die optische Vorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
    • 2 Einen Querschnitt durch die in Figur abgebildete optische Vorrichtung
    • 3 Eine Draufsicht auf eine Beleuchtungseinheit mit der in 1 dargestellten optischen Vorrichtung
    • 4 Einen Querschnitt durch die in 3 abgebildete Beleuchtungseinheit
    • 5 Eine Draufsicht auf die in den 3 und 4 dargestellte Beleuchtungseinheit ohne die in den
  • Figuren 1 und 2 abgebildete optische Vorrichtung
  • Die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung ist schematisch in den 1 und 2 dargestellt. Diese optische Vorrichtung 1 ist haubenartig ausgebildet und besitzt eine Stirnfläche 100 sowie eine die Stirnfläche 100 umlaufende Seitenwand 110. Die Seitenwand 110 ist im wesentlichen kreisringförmig ausgebildet und sie besitzt an der von der Stirnfläche abgewandten Seite einen kreisförmigen Rand 111, an dem ein Steg 112 zur Befestigung und Ausrichtung der optischen Vorrichtung 1 an einer Beleuchtungseinheit angeordnet ist. Die Stirnfläche 100 und die Seitenwand 110 sowie der Steg 112 bestehen aus Polybutylenterephthalat (PBT) und sind opak, das heißt lichtundurchlässig, ausgebildet. Die Stirnfläche 100 und die Seitenwand 110 sind rotationssymmetrisch bezüglich einer Mittelache, die senkrecht zur Stirnfläche verläuft, ausgebildet. In der äußeren Oberfläche bzw. Mantelfläche der Seitenwand 110 ist eine ringförmig umlaufende Nut 113 angeordnet, die zur Aufnahme eines Dichtungsringes 4, insbesondere einer Lamellendichtung, aus Silikon oder Gummi dient.
  • In der Stirnfläche 100 der haubenartigen optischen Vorrichtung 1 ist ein als Reflektor ausgebildeter Wandabschnitt 101 angeordnet. Dieser Wandabschnitt 101 ragt in den Innenraum 2 der haubenartigen optischen Vorrichtung 1 hinein und ist trichterartig ausgebildet. Er weist nahezu die Form eines elliptischen Paraboloids auf. Die Lichtaustrittsöffnung 102 des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts 101 schließt mit der Stirnfläche 100 ab und wird von einem Rand begrenzt, der abgesehen von den geradlinigen Kantenabschnitten (1 bzw. 3) nahezu elliptisch ist. Die Lichtaustrittsöffnung 102 und auch der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt 101 sind mittig in der Stirnfläche 100 angeordnet. Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt 101 besteht aus Polyetherimid (PEI) . Die äußere Oberfläche 1010 des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts 101 ist mit Aluminium beschichtet, um einen hohen Lichtreflexionsgrad zu erhalten. Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt 101 besitzt außerdem eine Lichteinkoppelungsöffnung 103, die kleinere Abmessungen als die Lichtaustrittsöffnung 102 hat und im Innenraum 2 der haubenartigen optischen Vorrichtung 1 angeordnet ist. Die Form der Lichteinkoppelungsöffnung 102 ist an die Kontur der Leuchtdiodenanordnung 36 (4 und 5) angepasst, die als Lichtquelle dient. Bei der Herstellung der optischen Vorrichtung 1 wird der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt 101 als vorgefertigtes Bauteil in eine Spritzgussform für die Stirnfläche 100 und die Seitenwand 110 eingelegt und anschließend mit dem Kunststoffmaterial, aus dem die Stirnfläche 100 hergestellt wird, umspritzt. In 2 ist schematisch die Begrenzungskante 104 zwischen dem als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt 101 und der Stirnfläche 100 dargestellt. Der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt 101 besitzt einen entlang der Begrenzungskante 104 verlaufenden Vorsprung 1040, der durch das oben genannte Spritzgussverfahren in dem Kunststoffmaterial der Stirnfläche 100 umspritzt ist, so dass das Kunststoffmaterial der Stirnfläche 100 eine Nut für diesen Vorsprung 1040 bildet. Dadurch sind der als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt 101 und die Stirnfläche 100 zuverlässig miteinander verbunden.
  • In den 3 und 4 ist schematisch die optische Vorrichtung 1 zusammen mit einer Beleuchtungseinheit 3 dargestellt. 5 zeigt Details der Beleuchtungseinheit 3 ohne die optische Vorrichtung 1. Die erfindungsgemäße haubenartige optische Vorrichtung 1 dient als Abdeckung für die Beleuchtungseinheit 3.
  • Die Beleuchtungseinheit 3 (5) besitzt ein als Kunststoffspritzgussteil ausgebildetes Gehäuse 30, eine Leuchtdiodenanordnung 36 und eine Montageplatine 33 mit darauf montierten elektrischen Komponenten (nicht abgebildet) einer Betriebsschaltung für die Leuchtdiodenanordnung 36. Bei der Leuchtdiodenanordnung 36 handelt es sich um fünf in einer Reihe angeordnete Leuchtdiodenchips, die auf einem Träger 35 angeordnet sind, der wiederum auf einer durch einen Durchbruch in der Montageplatine 33 hindurchragenden metallischen Wärmesenke 31 montiert ist. Die Leuchtdiodenanordnung 36 emittiert während ihres Betriebs weißes Licht. Das Gehäuse 30 ist im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildet und besitzt am Boden einen Stecker 37 mit den elektrischen Anschlüssen der Beleuchtungseinheit 3. Die Mantelfläche des Gehäuses 30 weist an der Außenseite mehrere Vorsprünge 301 und Stege 302 auf, die als Auflagefläche bzw. Anschlag für die haubenartige optische Vorrichtung 1 dienen. An der Außenseite des Gehäuses 30 sind ferner zwei von der Oberfläche abstehende weitere Stege 303 angeordnet, zwischen denen der Steg 112 der haubenartigen optischen Vorrichtung 1 nach ihrer Montage auf der Beleuchtungseinheit 3 angeordnet ist. Die Stege 303 und 112 legen somit die räumliche Ausrichtung der optischen Vorrichtung 1 in Bezug auf die Beleuchtungseinheit 3 fest. Nach der Montage werden die haubenartige optische Vorrichtung 1 und das Gehäuse 30 der Beleuchtungseinheit 3 miteinander verschweißt, beispielsweise mittels Laser oder Ultraschall. Die haubenartige optische Vorrichtung 1 deckt die Montageplatine 33 mit den darauf montierten elektrischen Komponenten der Betriebsschaltung ab. Die Lichteinkoppelungsöffnung 103 ist in geringem Abstand zu der Leuchtdiodenanordnung 36 angeordnet, so dass das von der Leuchtdiodenanordnung emittierte Licht in den Reflektor 101 eingekoppelt wird und das Licht die Beleuchtungseinheit 3 über die Lichtaustrittsöffnung 102 des Reflektors 101 verlässt. Weitere Details der Beleuchtungseinheit 3 sind in der WO 2010/054956 offenbart, die oben als Stand der Technik zitiert ist.
  • Die Beleuchtungseinheit 3 kann zusammen mit der haubenartigen optischen Vorrichtung 1 als Lichtquelle in einem Fahrzeugscheinwerfer verwendet werden, der beispielsweise mit einer entsprechenden sekundären Optik zum Erzeugen des Tagfahrlichts oder einer anderen Lichtfunktion dient.

Claims (11)

  1. Optische Vorrichtung für eine Beleuchtungseinheit (3), wobei die optische Vorrichtung (1) haubenartig geformt ist und eine Stirnfläche (100) sowie eine die Stirnfläche (100) umlaufende Seitenwand (110) besitzt, wobei in der Stirnfläche (100) ein in das Innere (2) der haubenartigen optischen Vorrichtung (1) hineinragender Wandabschnitt (101) angeordnet ist, der als Reflektor ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (100) und die umlaufende Seitenwand (110) aus Kunststoff bestehen und der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) mittels Kunststoffspritzgusstechnik mit der Stirnfläche (100) verbunden ist, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) einen entlang einer Begrenzungskante (104) zwischen dem als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitt (101) und der Stirnfläche (100) verlaufenden Vorsprung (1040) aufweist, der von dem Kunststoffmaterial der Stirnfläche (101) umspritzt ist, so dass das Kunststoffmaterial der Stirnfläche (100) eine Nut für den Vorsprung (1040) bildet.
  2. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) trichterartig ausgebildet ist.
  3. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) aus Kunststoff besteht und mit einer metallischen Beschichtung (1010) versehen ist.
  4. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) aus Metall besteht.
  5. Optische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stirnfläche (100) und die die Stirnfläche (100) umlaufende Seitenwand (110) der optischen Vorrichtung (1) aus einem anderen Material als der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) der optischen Vorrichtung (1) bestehen.
  6. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) eine Lichtaustrittsöffnung (102) besitzt, die mit der Stirnfläche (100) abschließt.
  7. Optische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der als Reflektor ausgebildete Wandabschnitt (101) eine im Inneren (2) der haubenartigen optischen Vorrichtung (1) angeordnete Öffnung (103) besitzt, die zur Lichteinkoppelung von einer Lichtquelle (36) dient.
  8. Beleuchtungseinheit (3) mit einer optischen Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 8, mit einer Leuchtdiodenanordnung (36) und einer auf einer Montageplatine (33) angeordneten Betriebsschaltung für die Leuchtdiodenanordnung (36), wobei die optische Vorrichtung (1) als Abdeckung für die Montageplatine (33) ausgebildet ist und die der Lichteinkoppelung dienende Öffnung (103) des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts (101) der Leuchtdiodenanordnung (36) zugewandt ist.
  10. Beleuchtungseinheit nach Anspruch 9, wobei die der Lichteinkoppelung dienende Öffnung (103) des als Reflektor ausgebildeten Wandabschnitts (101) mit Abstand zur Leuchtdiodenanordnung (36) angeordnet ist.
  11. Fahrzeugscheinwerfer mit mindestens einer Beleuchtungseinheit (3) nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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