DE102010037052A1 - Prallgekühlter hinterer Rahmen eines Übergangsstücks - Google Patents
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Abstract
Es ist ein hinterer Rahmen (30) eines Übergangsstückkörpers (20) einer Turbinenmaschine (10) geschaffen, der einen ringförmigen Körper (31) enthält, der in einem ersten Ringraum (23), der zwischen einer Prallhülse (50) und einem Verdichterauslassgehäuse (15) definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum (22), der zwischen dem Übergangsstückkörper (20) und der Prallhülse (50) definiert ist, angeordnet ist und einen Hauptkörper (32) mit einer ersten Oberfläche (33), die dem ersten Ringraum (23) zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche (34) enthält, die dem vorderen Ringraum (34) zugewandt ist. Der Hauptabschnitt (32) weist ein Prallloch (60) auf, dass sich durch diesen hindurch von einem Einlass (33a) an der ersten Oberfläche (33) des ringförmigen Körpers (31) bis zu einem Auslass (34a) an der zweiten Oberfläche (34) des ringförmigen Körpers (31) erstreckt, um einen Fluidströmungsweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum (23), (22) miteinander kommunizieren.
Description
- HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
- Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft einen prallgekühlten hinteren Rahmen eines Übergangsstücks.
- Gasturbinenmaschinen enthalten allgemein einen Verdichter, der Einlassluft verdichtet, und eine mit dem Verdichter verbundene Brennkammer, in der die verdichtete Einlassluft gemeinsam mit anderen brennbaren Stoffen verbrannt wird. Stromabwärts von der Brennkammer ist eine Turbine angeordnet, um die verbrannten Stoffe aufzunehmen, so dass die Energie der verbrannten Stoffe bei der Erzeugung von beispielsweise Elektrizität verwendet werden kann. Gewöhnlich ist zwischen der Brennkammer und der Turbine ein Übergangsstück angeordnet, das einen Fluidweg bildet, durch den die verbrannten Stoffe strömen.
- In letzter Zeit werden Anstrengungen unternommen, um die Leistung von Gasturbinenmaschinen zu verbessern, indem sie effizienter gestaltet werden. Gasturbinenmaschinen mit vergrößerten Effizienten zeigen einige wünschenswerte Ergebnisse. Unter diesen ist die Tatsache, dass effiziente Gasturbinenmaschinen meist relativ hohe Prozentanteile ihres zugeführten Brennstoffs verbrennen. An sich können sie dann bei niedrigeren Kosten und mit einer größeren Kontrolle über Emissionen betrieben werden. Beispiele für derartige Anstrengungen enthalten eine Überwachung und Steuerung von Brennstoffgemischen und Einspritzvorgängen sowie Modifikationen an Strukturen des Verdichters, der Brennkammer und der Turbine, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein hinterer Rahmen eines Übergangsstückkörpers einer Turbinenmaschine geschaffen, der einen ringförmigen Körper enthält, der in einem ersten Ringraum, der zwischen einer Prallhülse und einem Verdichterauslassgehäuse definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum angeordnet ist, der zwischen dem Übergangsstückkörper und der Prallhülse definiert ist, und der einen Hauptabschnitt mit einer ersten Fläche, die dem ersten Ringraum zugewandt ist, und einer zweiten Fläche enthält, die dem vorderen Ringraum zugewandt ist. Der Hauptabschnitt weist ein Prallloch, das sich durch diesen hindurch von einem Einlass an der ersten Fläche des ringförmigen Körpers zu einem Auslass an der zweiten Fläche des ringförmigen Körpers erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum ausschließlich miteinander kommunizieren.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein hinterer Rahmen eines Übergangsstückkörpers einer Turbinenmaschine geschaffen, der einen ringförmigen Körper, der in einem ersten Ringraum, der zwischen einer Prallhülse und einem Verdichtungsauslassgehäuse definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum angeordnet ist, der zwischen dem Übergangsstückkörper und der Prallhülse definiert ist, und der einen Hauptabschnitt mit einer ersten Oberfläche, die dem ersten Ringraum zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche enthält, die dem vorderen Ringraum ungewandelt ist. Der Hauptabschnitt weist ein Prallloch, das sich durch diesen hindurch von einem Einlass an der ersten Oberfläche des ringförmigen Körpers zu einem Anlass an der zweiten Oberfläche des ringförmigen Körpers erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum ausschließlich miteinander kommunizieren.
- Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Turbinenmaschine geschaffen, die ein Verdichterauslassgehäuse (CDC, Compressor Discharge Casing), einen Übergangsstückkörper, eine Prallhülse, die angeordnet ist, um einen ersten Ringraum mit dem CDC und einen zweiten Ringraum mit dem Übergansstückkörper zu begrenzen, und einen ringförmigen Körper enthält, der mit dem Übergangsstückkörper und der Prallhülse verbunden ist, innerhalb des ersten Ringraums und hinter dem zweiten Ringraum anzuordnen ist und einen Hauptabschnitt mit einer ersten Oberfläche, die dem ersten Ringraum zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche, die dem zweiten Ringraum zugewandt ist, enthält. Der Hauptabschnitt weist ein Prallloch auf, das sich durch diesen hindurch von einem Einlass an der ersten Oberfläche zu einem Auslass an der zweiten Oberfläche erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dank dessen der erste und der zweite Ringraum miteinander kommunizieren.
- Diese und weitere Aufgaben und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offensichtlicher.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Der Gegenstand, der als die Erfindung angesehen wird, ist in den Ansprüchen am Schluss der Beschreibung besonders angegeben und deutlich beansprucht. Das Vorstehende sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines Abschnitts einer Gasturbinenbrennkammer gemäß Ausführungsformen der Erfindung; -
2A ,2B und2C Schnittansichten eines Abschnitts eines hinteren Rahmens eines Übergangsstücks; und -
3 eine axiale Schnittansicht des Übergangsstücks gemäß den2A ,2B und2C ; und -
4 eine schematisierte radiale Ansicht des hinteren Rahmens nach2 . - Die detaillierte Beschreibung erläutert Ausführungsformen der Erfindung gemeinsam mit Vorteilen und Merkmalen ohne Beschränkung zu Beispielszwecken unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 kann ein Prallluftstrom-Kühleffekt an einem hinteren Rahmen30 in einer Gasturbinenmaschine10 erreicht werden. Die Turbinenmaschine10 kann ein Verdichterauslassgehäuse (CDC)15 enthalten, das eine Innenfläche16 enthält, die Hochdruck-Prallluft beispielsweise von einem Verdichter empfangen kann. Innerhalb des Verdichterauslassgehäuses (CDC)15 ist ein Übergangsstückkörper20 angeordnet, der eine Außenfläche21 enthält. Dann ist eine Prallhülse50 angeordnet, um einen ersten oder eher einen äußeren Ringraum23 zwischen der Prallhülse50 und der Innenfläche16 des Verdichterauslassgehäuses (CDC)15 sowie einer Außenfläche33 des hinteren Rahmens30 zu begrenzen. Die Prallhülse50 begrenzt ferner einen zweiten oder vielmehr einen vorderen Ringraum22 in Zusammenwirkung mit der Außenfläche21 des Übergangsstückkörpers20 . - Stromaufwärts von dem Übergangsstückkörper
20 kann ein Kopfstück25 betriebsmäßig angeordnet sein, das wenigstens mit dem vorderen Ringraum22 kommunizieren kann. Das Kopfstück25 kann folglich einen Prallluftstrom (IA , Impingement Airflow) empfangen, der durch ein Prallloch60 des hinteren Rahmens30 von dem äußeren Ringraum23 aus geströmt ist, wie dies nachstehend beschrieben ist. - Unter Bezugnahme auf
2A ,2B ,2C und3 enthält der hintere Rahmen30 einen ringförmigen Körper31 , der in dem äußeren Ringraum23 und an einer axialen Stelle angeordnet ist, die sich hinter dem vorderen Ringraum22 befindet. Der ringförmige Körper31 enthält einen Hauptabschnitt32 , die äußere Oberfläche33 , die derart orientiert ist, dass sie dem äußeren Ringraum23 zugewandt ist, und eine vordere Oberfläche34 , die derart orientiert ist, dass sie dem vorderen Ringraum22 zugewandt ist. - Das Prallloch
60 erstreckt sich durch den Hauptabschnitt32 hindurch. Ein Fluidweg erstreckt sich durch das Prallloch60 von einem Einlass33a an der äußeren Oberfläche33 zu einem Auslass34a an der vorderen Oberfläche34 , so dass der äußere und der vordere Ringraum23 und22 miteinander kommunizieren und in einigen Ausführungsformen ausschließlich miteinander kommunizieren. - Mit der Möglichkeit, dass der äußere Ringraum
23 und der vordere Ringraum22 durch das Prallloch60 miteinander kommunizieren können, ist es möglich, dass ein Hochdruck-Prallluftstrom (IA ) so gerichtet werden kann, dass er von dem äußeren Ringraum23 durch das Prallloch60 hindurch und zu dem vorderen Ringraum22 hin strömt. Der Prallluftstrom würde in einem derartigen Fall mit Seitenwänden61 des Pralllochs60 in Kontakt treten und diese dadurch kühlen. Die Kühlung der Seitenwände61 steigert die Kühlung des Abschnitts32 . - Der Hauptabschnitt
32 ist mit dem Übergangsstückkörper20 beispielsweise über einen Rand35 des Hauptabschnitts32 verbunden, der an einen Rand24 des Übergangsstückkörpers20 angeschweißt ist. - Eine Prallhülsendichtung
55 der Prallhülse50 kann eine Abdichtung zwischen dem äußeren Ringraum23 und dem vorderen Ringraum22 schaffen. Eine derartige Abdichtung verhindert Strömungsverbindungen zwischen dem äußeren Ringraum23 und dem vorderen Ringraum22 bis auf diejenigen Verbindungen, die durch das Prallloch60 erfolgen. Der Hauptabschnitt32 weist eine dichtungsaufnahmefähige Nut51 zur Aufnahme der Prallhülsendichtung55 auf. Wie in2B veranschaulicht, ist die Dichtungsaufnahmenut51 in einigen Ausführungsformen mit einer Zugangsöffnung52 ausgebildet, um einen Fluidweg zwischen einem Innenraum der Dichtungsaufnahmenut51 , der mit dem äußeren Ringraum23 kommuniziert, und dem Prallloch60 zu schaffen. Wie in den2A und2C veranschaulicht, kann eine weitere Dichtung53 in einer zweiten Dichtungsaufnahmenut54 (siehe insbesondere2C ) aufgenommen sein, um den Hauptabschnitt32 mit einer Düsenstufe40 zu koppeln. - Unter Bezugnahme auf die
2A und3 kann das Prallloch60 mit einem ersten Teilabschnitt62 , der sich durch den Hauptabschnitt32 hindurch in einer im Wesentlichen radialen Richtung relativ zu einer Mittelachse des Übergangsstückkörpers20 erstreckt, und einem zweiten Teilabschnitt63 ausgebildet sein, der sich durch den Hauptabschnitt32 hindurch in einer im Wesentlichen axialen Richtung relativ zu der Mittelachse des Übergangsstückkörpers20 erstreckt. Bei dieser Konfiguration kann ein Prallluftstrom, der von dem äußeren Ringraum23 in das Prallloch60 eintritt, zunächst in einer im Wesentlichen radialen Richtung durch den ersten Abschnitt62 strömen, während anschließend, nach Erreichen des zweiten Abschnitts63 , der Prallluftstrom in einer im Wesentlichen axialen Richtung zu dem vorderen Ringraum22 hin strömt. - In einigen Ausführungsformen kann das Prallloch
60 in Formals mehrerer Pralllöcher definiert sein. Hier kann jedes einzelne der mehreren Pralllöcher60 in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet sein, und es kann außerdem in einer durch den Hauptabschnitt32 des ringförmigen Körpers31 hindurch führenden kreisringförmigen Gruppe von Pralllöchern60 angeordnet sein. Die Gruppe kann dadurch gekennzeichnet sein, dass die Pralllöcher60 in einigen Fällen in gleichmäßigen Umfangsabständen zueinander oder in anderen Fällen in vorausgewählten Umfangsbereichen des Hauptabschnitts32 angeordnet sind, von denen bekannt ist, dass sie hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind und folglich ein größeres Kühlvermögen erfordern. - Bezugnehmend auf
4 kann mit dem Prallloch60 , das in Form mehrerer Pralllöcher60 ausgebildet ist, jedes der mehreren Pralllöcher60 ferner mit jeweiligen dritten Teilabschnitten64 ausgebildet sein, die sich in einer im Wesentlichen Umfangsrichtung erstrecken können und die dem Prallluftstrom ermöglichen, von einem Prallloch60 zu einem anderen in einer Umfangsrichtung relativ zu der Mittelachse des Übergansstückkörpers20 durch Teile des Hauptkörpers32 hindurch fortzuschreiten. Auf diese Weise können die mehreren Pralllöcher60 eingerichtet sein, um miteinander zu kommunizieren, und es kann ein größerer Teil des Hauptabschnitts mittels des Prallluftstroms gekühlt werden. - Die dritten Abschnitt
64 können an verschiedenen axialen und radialen Positionen innerhalb des Hauptabschnitts32 angeordnet sein. Dies bedeutet, dass der dritte Abschnitt64 positioniert sein kann, um mit einem beliebigen einzelnen oder beiden von dem ersten und dem zweiten Abschnitt62 und63 eines beliebigen speziellen Pralllochs60 zu kommunizieren. Außerdem können die dritten Abschnitte64 angeordnet sein, um in Axialrichtung zueinander ausgerichtet zu sein, oder sie können, wie in3 veranschaulicht, in einer serpentinenförmigen Konfiguration angeordnet sein, in der jeweilige dritte Abschnitt64 unterschiedlicher Pralllöcher60 sich durch den Hauptabschnitt32 an verschiedenen und/oder wechselnden axialen Stellen erstrecken können. - Eine zusätzliche Kühlung des Hauptabschnitts
32 kann auch durch ein weiteres Prallloch70 erzielt werden, wie es in den2B ,2C und4 veranschaulicht ist. Das weitere Prallloch70 erstreckt sich von dem Prallloch60 aus zu einer hinteren Oberfläche des Hauptabschnitts32 hin. Bei dieser Konfiguration kühlt der durch das weitere Prallloch70 strömende Prallluftstrom einen hinteren Teilabschnitt des Hauptabschnitts32 . - Während die Erfindung in Einzelheiten in Verbindung mit lediglich einer begrenzten Anzahl von Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte ohne weiteres verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf derartige offenbarte Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr kann die Erfindung modifiziert werden, um eine beliebige Anzahl von Veränderungen, Modifikationen, Ersetzungen oder äquivalenten Anordnungen aufzunehmen, die hier vorstehend nicht beschrieben sind, die jedoch dem Rahmen und Schutzumfang der Erfindung entsprechen. Während verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es ferner zu verstehen, dass Aspekte der Erfindung lediglich einige der beschriebenen Ausführungsformen enthalten können. Demgemäß ist die Erfindung nicht als durch die vorstehende Beschreibung beschränkt anzusehen, sondern sie ist nur durch den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche beschränkt.
- Es ist ein hinterer Rahmen
30 eines Übergangsstückkörpers20 einer Turbinenmaschine10 geschaffen, der einen ringförmigen Körper31 enthält, der in einem ersten Ringraum23 , der zwischen einer Prallhülse50 und einem Verdichterauslassgehäuse15 definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum22 , der zwischen dem Übergangsstückkörper20 und der Prallhülse50 definiert ist, angeordnet ist und einen Hauptkörper32 mit einer ersten Oberfläche33 , die dem ersten Ringraum23 zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche34 enthält, die dem vorderen Ringraum34 zugewandt ist. Der Hauptabschnitt32 weist ein Prallloch60 auf, dass sich durch diesen hindurch von einem Einlass33a an der ersten Oberfläche33 des ringförmigen Körpers31 bis zu einem Auslass34a an der zweiten Oberfläche34 des ringförmigen Körpers31 erstreckt, um einen Fluidströmungsweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum23 ,22 miteinander kommunizieren. - Bezugszeichenliste
-
- IA
- Prallluftstrom
- 10
- Gasturbinenmaschine
- 15
- Verdichterauslassgehäuse
- 16
- Innenfläche
- 20
- Übergangsstück
- 21
- Außenfläche
- 22
- zweiter/vorderer Ringraum
- 23
- erster/äußerer Ringraum
- 24
- Rand
- 25
- Kopfstück
- 30
- hinterer Rahmen
- 31
- ringförmiger Körper
- 32
- Hauptabschnitt
- 33
- äußere Oberfläche
- 33a
- Einlass
- 34
- vordere Oberfläche
- 34a
- Auslass
- 35
- Rand
- 40
- Düsenstufe
- 50
- Prallhülse
- 51
- Dichtungsaufnahmenut
- 52
- Zugangsöffnung
- 53
- weitere Dichtung
- 54
- zweite Dichtungsaufnahmenut
- 55
- Prallhülsendichtung
- 60
- Prallloch
- 61
- Seitenwände
- 62
- erster Abschnitt
- 63
- zweiter Abschnitt
- 64
- dritter Abschnitt
- 70
- weiteres Prallloch
Claims (9)
- Hinterer Rahmen (
30 ) eines Übergangstückkörpers (20 ) einer Turbinenmaschine (10 ), der aufweist: einen ringförmigen Körper (31 ), der in einem ersten Ringraum (23 ), der zwischen einer Prallhülse (50 ) und einem Verdichterauslassgehäuse (15 ) definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum (22 ), der zwischen dem Übergangstückkörper (20 ) und der Prallhülse (50 ) definiert ist, angeordnet ist und einen Hauptkörper (32 ) mit einer ersten Fläche (33 ), die dem ersten Ringraum (23 ) zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche (34 ) enthält, die dem vorderen Ringraum (22 ) zugewandt ist, wobei der Hauptabschnitt (32 ) ein Prallloch (60 ) aufweist, dass sich durch diesen hindurch von einem Einlass (33a ) an der ersten Oberfläche (33 ) des ringförmigen Körpers (31 ) zu einem Auslass (34a ) an der zweiten Oberfläche (34 ) des ringförmigen Körpers (31 ) erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum (23 ,22 ) miteinander kommunizieren. - Hinterer Rahmen (
30 ) nach Anspruch 1, wobei der Hauptabschnitt (32 ) ausgebildet ist, um eine Dichtungsaufnahmenut (51 ) zu definieren, die mit dem Prallloch (60 ) kommuniziert. - Hinterer Rahmen (
30 ) nach Anspruch 1, wobei das Prallloch (60 ) mit einem ersten Abschnitt (62 ), das sich in einer radialen Richtung erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (63 ) ausgebildet ist, das sich in einer axialen Richtung erstreckt. - Hinterer Rahmen (
30 ) nach Anspruch 3, wobei das Prallloch (60 ) mit einem dritten Abschnitt ausgebildet ist, das sich in einer Umfangsrichtung erstreckt. - Hinterer Rahmen (
30 ) eines Übergangsstückkörpers (20 ) einer Turbinenmaschine (10 ), der aufweist: einen ringförmigen Körper (31 ), der in einem ersten Ringraum (23 ), der zwischen einer Prallhülse (50 ) und einem Verdichterauslassgehäuse (15 ) definiert ist, und hinter einem zweiten Ringraum (22 ), der zwischen dem Übergangsstückkörper (20 ) und der Prallhülse (50 ) definiert ist, angeordnet ist und einen Hauptabschnitt (32 ) mit einer ersten Oberfläche (33 ), die dem ersten Ringraum (23 ) zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche (34 ) enthält, die dem vorderen Ringraum (22 ) zugewandt ist, wobei der Hauptabschnitt (32 ) ein Prallloch (60 ) aufweist, das sich durch diesen hindurch von einem Einlass (33a ) an der ersten Oberfläche (33 ) des ringförmigen Körpers (31 ) zu einem Auslass (34a ) an der zweiten Oberfläche (34 ) des ringförmigen Körpers (31 ) erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite Ringraum (23 ,22 ) ausschließlich miteinander kommunizieren. - Hinterer Rahmen (
30 ) nach Anspruch 5 wobei das Prallloch (60 ) mit einem ersten Abschnitt (62 ), der sich in einer radialen Richtung erstreckt, und einem zweiten Abschnitt (63 ) ausgebildet ist, der sich in einer axialen Richtung erstreckt. - Hinterer Rahmen (
30 ) nach Anspruch 6, wobei das Prallloch (60 ) mit einem dritten Abschnitt (64 ) ausgebildet ist, das sich in einer Umfangsrichtung erstreckt. - Turbinenmaschine (
10 ), die aufweist: ein Verdichterauslassgehäuse (15 ); einen Übergangsstückkörper (20 ); eine Prallhülse (50 ), die angeordnet ist, um einen ersten Ringraum (23 ) mit dem Verdichterauslassgehäuse (15 ) und einen zweiten Ringraum (22 ) mit dem Übergangsstückkörper (20 ) zu begrenzen; einen ringförmigen Körper (31 ), der mit dem Übergangsstückkörper (20 ) und der Prallhülse (50 ) verbunden ist, um in dem ersten Ringraum (23 ) und hinter dem zweiten Ringraum (22 ) angeordnet zu sein, und der einen Hauptabschnitt (32 ) mit einer ersten Oberfläche (33 ), die dem ersten Ringraum (23 ) zugewandt ist, und einer zweiten Oberfläche (34 ) enthält, die dem zweiten Ringraum (22 ) zugewandt ist, wobei der Hauptabschnitt (32 ) ein Prallloch (60 ) aufweist, das sich durch diesen hindurch von einem Einlass (33a ) an der ersten Oberfläche (33 ) bis zu einem Auslass (34a ) an der zweiten Oberfläche (34 ) erstreckt, um einen Fluidweg zu definieren, entlang dessen der erste und der zweite (23 ,22 ) miteinander kommunizieren. - Turbinenmaschine (
10 ) nach Anspruch 8, die ferner ein Kopfstück (25 ) aufweist, das stromaufwärts von dem Übergangsstückkörper (20 ) angeordnet ist und mit dem zweiten Ringraum (22 ) kommuniziert.
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