DE102010036614A1 - Rückspülbare Filteranordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Filteranordnung weist eine im wesentlichen zylindrische, eine Mittelachse (4) definierende Mittelhülse (2) auf. Die Filteranordnung weist ein Einlass-Endstück (1) und ein Auslass-Endstück (3) auf, die an axial einander gegenüber liegenden Enden der Mittelhülse (2) lösbar mit der Mittelhülse (2) verbunden sind, so dass sie zusammen mit der Mittelhülse (2) einen Filterraum (9) bilden. Der Filterraum (9) ist nach außen hin nur im Bereich einer Einlassöffnung (10) und einer Auslassöffnung (11) offen und ansonsten flüssigkeitsdicht geschlossen. Die Einlassöffnung (10) ist in das Einlass-Endstück (1) eingebracht, die Auslassöffnung (11) in das Auslass-Endstück (3). Im Filterraum (9) ist ein Filter (12) angeordnet, der einerseits in einem Passsitz (15) des Auslass-Endstücks (3) axial verschieblich gelagert ist und andererseits sich über eine Druckfeder (16) an einem Abstützbereich (17) des Einlass-Endstücks (1) abstützt. Die Druckfeder (16) und der Abstützbereich (17) sind derart aufeinander abgestimmt, dass in dem Fall, dass die Druckfeder (16) auf Grund eines von der Auslassöffnung (11) zur Einlassöffnung (10) gerichteten Flüssigkeitsflusses auf Block geht, zwischen der Druckfeder (16) und dem Abstützbereich (17) lokal Zwischenräume (19) verbleiben, durch die der Flüssigkeitsfluss in diesem Fall hindurch tritt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranordnung,
    • – wobei die Filteranordnung eine im wesentlichen zylindrische, eine Mittelachse definierende Mittelhülse aufweist,
    • – wobei die Filteranordnung ein Einlass-Endstück und ein Auslass-Endstück aufweist, die an axial einander gegenüber liegenden Enden der Mittelhülse lösbar mit der Mittelhülse verbunden sind, so dass sie zusammen mit der Mittelhülse einen Filterraum bilden,
    • – wobei der Filterraum nach außen hin nur im Bereich einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung offen ist und ansonsten flüssigkeitsdicht geschlossen ist,
    • – wobei die Einlassöffnung in das Einlass-Endstück eingebracht ist und die Auslassöffnung in das Auslass-Endstück eingebracht ist,
    • – wobei im Filterraum ein Filter angeordnet ist.
  • Derartige Filteranordnungen sind allgemein bekannt.
  • Die bekannten Filteranordnungen werden beispielsweise in Lackieranlagen verwendet, um flüssigen Lack vor dem Aufspritzen auf eine zu lackierende Oberfläche zu filtern. Zu diesem Zweck wird der flüssige Lack über die Einlassöffnung in den Filterraum geleitet, dort gefiltert und sodann über die Auslassöffnung entnommen. In der Regel wird hierbei mit einem Druck gearbeitet, der im einstelligen Barbereich liegt, beispielsweise bei 4 Bar bis 6 Bar. Es sind jedoch auch höhere Drücke von beispielsweise 20 Bar bis 30 Bar oder sogar bis zu 500 Bar möglich.
  • Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, die Filteranordnung zu reinigen. Dies erfolgt im Stand der Technik entweder durch Zerlegen der Filteranordnung nebst manueller Reinigung oder durch Spülen der Filteranordnung mit einem Spülmedium. Beim Spülen wird entweder mit den gleichen Drücken gearbeitet wie beim Lackieren oder mit höheren Drücken, die bis zu 30 Bar erreichen können.
  • Die Fließrichtung des Spülmediums stimmt im Stand der Technik mit der Fließrichtung des Lackes überein, ist also ebenfalls von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung gerichtet. Diese Vorgehensweise weist verschiedene Nachteile auf. So ist die Spülwirkung in der gleichen Arbeitsrichtung wie beim Lackieren, also von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung, in der Regel nicht so effizient wie ein Rückspülen von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung. Vor allem aber ist es prinzipbedingt unmöglich, im Spülmedium nicht lösbare Filterrückstände (den sogenannten Filterkuchen) auszuspülen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Filteranordnung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und dennoch rückspülbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Filteranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Filteranordnung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 11.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Filteranordnung der eingangs genannten Art dadurch weiterzubilden,
    • – dass der Filter einerseits in einem Passsitz des Auslass-Endstücks axial verschieblich gelagert ist und andererseits sich über eine Druckfeder an einem Abstützbereich des Einlass-Endstücks abstützt und
    • – dass die Druckfeder und der Abstützbereich derart aufeinander abgestimmt sind, dass in dem Fall, dass die Druckfeder aufgrund eines von der Auslassöffnung zur Einlassöffnung gerichteten Flüssigkeitsflusses auf Block geht, zwischen der Druckfeder und dem Abstützbereich lokal Zwischenräume verbleiben, durch die der Flüssigkeitsfluss in diesem Fall hindurch tritt.
  • Durch das erste der beiden oben genannten Merkmale wird erreicht, dass der Filter beim Rückspülen dem Druck des Spülmediums „ausweichen” kann. Durch das zweite der oben genannten Merkmale wird erreicht, dass auch in dem Fall, dass die Druckfeder auf Block geht, die dann zusammengedrückte Druckfeder das Abfließen des Spülmediums nicht vollständig blockiert, also ein Restfluss erhalten bleibt. Auch in diesem Fall wird die Filteranordnung also gespült. Ein Zerlegen nebst manueller Reinigung ist nicht erforderlich.
  • Die Zwischenräume können nach Bedarf ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Abstützbereich in Umlaufrichtung um die Mittelachse wellenartig bzw. sinusartig moduliert sein. Auch ist es möglich, eine gewellte Scheibe in den Abstützbereich einzulegen. Vorzugsweise sind die Zwischenräume jedoch als in den Abstützbereich eingebrachte Nuten ausgebildet.
  • Die Anzahl an Nuten kann nach Bedarf gewählt sein. Vorzugsweise liegt sie zwischen zwei und sechs. Insbesondere ein Einbringen von drei oder vier Nuten hat sich in der Praxis als optimal erwiesen.
  • Im einfachsten Fall verlaufen die Nuten innerhalb des Abstützbereichs geradlinig. Insbesondere kann jede Nut eine Nutachse definieren, welche die Mittelachse schneidet. Alternativ können die Nuten gebogen verlaufen. Insbesondere ein spiralförmiger Verlauf könnte für eine gezielte Verwirbelung des Spülmediums von Vorteil sein.
  • Vorzugsweise sind der Filter, der Passsitz und die Druckfeder derart aufeinander abgestimmt, dass in dem Fall, dass die Druckfeder auf Block geht, die durch den Passsitz bewirkte Seitenführung des Filters aufrecht erhalten bleibt. In diesem Fall bleibt die spätere Funktionstüchtigkeit der Filteranordnung für eine spätere, erneute Filterung beim Rückspülen sogar dann erhalten, wenn die Druckfeder auf Block geht. Denn wenn nach dem Spülen erneut die Fließrichtung gewechselt wird, also das zu filternde Medium durch die Filteranordnung geleitet wird, drückt die Druckfeder den Filter wieder zurück in seine Ausgangsstellung, die er vor dem Spülen inne hatte.
  • Vorzugsweise sind das Einlass-Endstück, das Auslass-Endstück und die Mittelhülse in ihren den Filterraum begrenzenden Flächen hinterschneidungsfrei ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dass „tote Bereiche” vermieden werden, in denen sich Lackrückstände oder dergleichen leicht festsetzen können und aus denen die Lackrückstände nur schwer ausgespült werden können.
  • Um die hinterschneidungsfreie Ausgestaltung zu realisieren, kann insbesondere vorgesehen sein, dass, in Richtung der Mittelachse gesehen, Querschnittänderungen des Filterraums – vorzugsweise ausschließlich – durch Kegelflächen des Einlass-Endstücks und/oder des Auslass-Endstücks bewirkt sind.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
    • – dass die Einlassöffnung an ihrer von der Mittelhülse abgewandten Seite in einem Einlassstutzen endet,
    • – dass auf den Einlassstutzen ein Einlass-Überwurfstück aufgesetzt ist,
    • – dass das Einlass-Überwurfstück eine mit der Einlassöffnung fluchtende Durchtrittsöffnung aufweist, die an ihrem vom Einlassstutzen abgewandten Ende einen bezüglich einer Längsachse der Einlassöffnung nach radial innen ragenden Kragen aufweist,
    • – dass der Einlassstutzen an seiner von der Mittelhülse abgewandten Stirnseite in einem zumindest die Einlassöffnung unmittelbar umgebenden Bereich glattflächig ausgebildet ist und
    • – dass das Einlass-Überwurfstück mit dem Einlassstutzen verspannt ist, so dass ein Flansch eines Abschlusses einer Zuleitung zwischen der Stirnseite des Einlassstutzens und dem Kragen des Einlass-Überwurfstücks geklemmt fixierbar ist.
  • Eine analoge Ausgestaltung ist in diesem Fall auslassseitig vorgesehen.
  • Durch die zuletzt beschriebene Ausgestaltung ergibt sich der Vorteil, dass die erfindungsgemäße Filteranordnung auf einfache Weise demontierbar ist, wobei auch die abnehmbaren Teile (die Überwurfstücke und die mit den Überwurfstücken verbundenen Abschlüsse) zuvor durch Rückspülen gesäubert sind. Bei relativ niedrigen Drücken kann die Demontage sogar werkzeugfrei möglich sein.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen,
    • – dass der Filter eine zylindrische Filterhülse und einen Führungsstift aufweist,
    • – dass die Filterhülse sowohl zum Einlass-Endstück als auch zum Auslass-Endstück hin von einem jeweiligen Endring begrenzt ist,
    • – dass die Filterhülse vom Führungsstift axial durchdrungen ist,
    • – dass das dem Auslass-Endstück zugewandte Ende des Führungsstifts im Passsitz axial verschieblich gelagert ist und
    • – dass die Druckfeder auf den Führungsstift und dieser über einen angeformten Kragen auf den dem Einlass-Endstück zugewandten Endring wirkt, so dass der dem Auslass-Endstück zugewandte Endring an einen Abstützbereich des Auslass-Endstücks angedrückt wird.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Filterhülse, also das einzige Verschleißteil, besonders einfach und kostengünstig zu gestalten.
  • In der Regel ist die Filterhülse axial kompressibel. Vorzugsweise ist daher vorgesehen, dass das Auslass-Endstück einen Anschlag für den Führungsstift aufweist und dass der Abstand der Endringe voneinander derart bestimmt ist, dass der Führungsstift nach einer geringfügigen Kompression der Filterhülse an den Anschlag angedrückt wird, so dass eine weitergehende Kompression der Filterhülse verhindert wird.
  • Vorzugsweise weist weiterhin der Führungsstift auf seiner der Filterhülse zugewandten Mantelfläche Drainagekanäle auf, welche mit einem Drall um die Mittelachse umlaufen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen in Prinzipdarstellung
  • 1 eine Filteranordnung von der Seite,
  • 2 die Filteranordnung von 1 in einer Sprengdarstellung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer Mittelhülse,
  • 4 eine Schnittdarstellung der Mittelhülse von 3,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Einlass-Endstücks,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Einlass-Endstücks von 5,
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Auslass-Endstücks,
  • 8 eine Schnittdarstellung des Auslass-Endstücks von 7,
  • 9 eine Draufsicht auf das Einlass-Endstück der 5 und 6 aus der Richtung IX-IX in 6,
  • 10 eine Seitenansicht einer Schraube,
  • 11 eine Abwandlung der Filteranordnung von 1,
  • 12 die Filteranordnung von 11 in einer Sprengdarstellung,
  • 13 eine Schnittdarstellung eines weiteren Einlass-Endstücks,
  • 14 eine Schnittdarstellung eines weiteren Auslass-Endstücks,
  • 15 eine Schnittdarstellung eines Überwurfstücks,
  • 16 einen Abschluss,
  • 17 eine perspektivische Darstellung einer Filterhülse,
  • 18 eine perspektivische Darstellung eines Führungsstifts,
  • 19 eine Seitenansicht des Führungsstifts von 18,
  • 2022 Schnitte durch den Führungsstift von 18 entlang Linien A-A bis C-C in 19 und
  • 23 einen Schnitt durch ein Auslass-Endstück.
  • Gemäß den 1 und 2 weist eine Filteranordnung ein Einlass-Endstück 1, eine Mittelhülse 2 und ein Auslass-Endstück 3 auf. Die Mittelhülse 2 ist – siehe ergänzend die 3 und 4 – im Wesentlichen zylindrisch. Sie definiert daher eine Mittelachse 4. Eine Längserstreckung lH der Mittelhülse 2 in Richtung der Mittelachse 4 ist in der Regel ein mehrfaches (mindestens das zweifache, in der Regel das vier- bis achtfache) eines Innendurchmessers dH der Mittelhülse 2.
  • Das Einlass-Endstück 1 ist an dem einen axialen Ende der Mittelhülse 2 lösbar mit der Mittelhülse 2 verbunden. Beispielsweise können die Mittelhülse 2 – siehe 1 – und das Einlass-Endstück 1 – siehe 6 – miteinander zusammenwirkende Gewinde 5 aufweisen, so dass das Einlass-Endstück 1 und die Mittelhülse 2 miteinander verschraubt sind. Das Einlass-Endstück 1 umgreift vorzugsweise die Mittelhülse 2 radial außen. Insbesondere im Falle einer Verschraubung ist daher das Gewinde 5 des Einlass-Endstücks 1 ein Innengewinde, das der Mittelhülse 2 ein Außengewinde.
  • Das Auslass-Endstück 3 ist am anderen axialen Ende der Mittelhülse 2 lösbar mit der Mittelhülse 2 verbunden. Beispielsweise können die Mittelhülse 2 – siehe 1 – und das Auslass-Endstück 3 – siehe 8 – miteinander zusammenwirkende Gewinde 6 aufweisen, so dass das Auslass-Endstück 3 und die Mittelhülse 2 miteinander verschraubt sind. Auch das Auslass-Endstück 1 umgreift vorzugsweise die Mittelhülse 2 radial außen. Insbesondere im Falle einer Verschraubung ist daher das Gewinde 6 des Auslass-Endstücks 3 ein Innengewinde, das der Mittelhülse 2 ein Außengewinde.
  • Falls erforderlich können gemäß 2 zwischen den Endstücken 1, 3 und der Mittelhülse 2 Dichtungsringe 7 angeordnet sein. Die Dichtungsringe 7 bestehen aus einem geeigneten Material, beispielsweise PTFE (= Polytetrafluorethylen, besser bekannt als „Teflon”).
  • Gemäß den 1 und 2 sind auf das Einlass-Endstück 1 und das Auslass-Endstück 3 axial außen (d. h. auf deren von der Mittelhülse 2 entfernten Enden) Abschlusselemente 8 aufgesetzt. Gemäß der Ausgestaltung der 1 und 2 sind die Abschlusselemente 8 als Überwurfmuttern ausgebildet. Sie könnten jedoch auch anders ausgebildet sein, insbesondere als Schnellspannverschlüsse.
  • Das Einlass-Endstück 1, die Mittelhülse 2 und das Auslass-Endstück 3 bilden zusammen einen Filterraum 9. In Tangentialrichtung, d. h. um die Mittelachse 4 herum gesehen, ist der Filterraum 9 vollständig flüssigkeitsdicht geschlossen. In Axialrichtung gesehen ist der Filterraum 9 nur im Bereich einer Einlassöffnung 10 und einer Auslassöffnung 11 offen. Im Übrigen ist der Filterraum 9 auch in Axialrichtung flüssigkeitsdicht geschlossen.
  • Die Einlassöffnung 10 ist – selbstverständlich – in das Einlass-Endstück 1 eingebracht, die Auslassöffnung 11 in das Auslass-Endstück 3. In der Regel handelt es sich bei den beiden Öffnungen 10, 11 um Bohrungen von wenigen Millimeter Durchmesser, beispielsweise zwischen 4 mm und 7 mm Durchmesser.
  • Beide Öffnungen 10, 11 fluchten mit der Mittelachse 4. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Alternativ können die Öffnungen 10, 11 zwar parallel zur Mittelachse 4 verlaufen, jedoch gegenüber der Mittelachse 4 versetzt sein. Es ist sogar möglich, dass die Einlassöffnung 10 und die Auslassöffnung 11 in einem Winkel zur Mittelachse 4 verlaufen, beispielsweise orthogonal zur Mittelachse 4.
  • Im Filterraum 9 ist ein Filter 12 angeordnet. Der Filter 12 weist ein Auslassende 13 und ein Einlassende 14 auf. Die Begriffe „Einlassende” und „Auslassende” wurden gewählt, weil das Einlassende 14 auf das Einlass-Endstück 1 gerichtet ist und das Auslassende 13 auf das Auslass-Endstück 3 gerichtet ist. Eine weitergehende Bedeutung kommt dieser Begriffswahl nicht zu.
  • Das Auslassende 13 weist einen Außendurchmesser DA auf, der exakt mit einem Innendurchmesser dP eines Passsitzes 15 des Auslass-Endstücks 3 abgestimmt ist. Der Passsitz 15 kann beispielsweise als entsprechende Bohrung ausgebildet sein. Bei der Montage der Filteranordnung wird der Filter 12 mit seinem Auslassende 13 in den Passsitz 15 eingeführt. Der Filter 12 ist dadurch in dem Passsitz 15 axial verschieblich gelagert, seitlich bzw. radial hingegen fixiert.
  • Zwischen dem Einlassende 14 und dem Einlass-Endstück 1 ist eine Druckfeder 16 angeordnet. Über die Druckfeder 16 stützt sich der Filter 12 an einem Abstützbereich 17 des Einlass-Endstücks 1 ab.
  • Die Filteranordnung wirkt wie folgt: Eine zu filternde Flüssigkeit, nachfolgend als Nutzflüssigkeit bezeichnet, wird über die Einlassöffnung 10 in den Filterraum 9 eingespeist. In der Regel handelt es sich bei der Nutzflüssigkeit um einen Lack. Die Nutzflüssigkeit strömt durch die Einlassöffnung 10 in den Filterraum 9. Die Nutzflüssigkeit fließt sodann in einen ringförmigen Bereich zwischen dem Filter 12 und der Mittelhülse 2. Die Nutzflüssigkeit fließt sodann von radial außen nach radial innen durch den Filter 12 in einen Filterinnenraum und tritt von dort durch die Auslassöffnung 11 aus der Filteranordnung aus. Diese Betriebsweise ist Fachleuten allgemein bekannt. Ein Arbeitsdruck, auf Grund dessen die Nutzflüssigkeit die Filteranordnung durchströmt, liegt in der Regel im ein- oder zweistelligen Barbereich, beispielsweise zwischen 4 Bar und 6 Bar.
  • Die Fließrichtung der Nutzflüssigkeit ist von der Einlassöffnung 10 zur Auslassöffnung 11. Da das Einlass-Endstück 1 und das Auslass-Endstück nicht identisch konstruiert sind und daher nicht vertauscht und verwechselt werden dürfen, ist entsprechend den Darstellungen von 1, 2, 5, 6 und 8 auf die beiden Endstücke 1, 3 eine entsprechende Markierung 18 aufgebracht, die mit der Fließrichtung der Nutzflüssigkeit übereinstimmt.
  • Zum Reinigen der Filteranordnung wird anstelle der Nutzflüssigkeit ein Spülmedium verwendet. Das Speichermedium kann – wie im Stand der Technik auch – in Fließrichtung der Nutzflüssigkeit durch die Filteranordnung geleitet werden. Vorzugsweise aber wird das Spülmedium entgegen der Fließrichtung der Nutzflüssigkeit durch die Filteranordnung geleitet. Beim Reinigen der Filteranordnung besteht in diesem Fall ein Flüssigkeitsfluss, der von der Auslassöffnung 11 zur Einlassöffnung 10 gerichtet ist.
  • Wenn das Spülmedium den umgekehrten Weg wie die Nutzflüssigkeit strömt, spült sie sowohl Reste der Nutzflüssigkeit als auch Filterrückstände und ausgehärtete Bestandteile der Nutzflüssigkeit (beispielsweise Lackreste) aus der Filteranordnung aus. Ein Arbeitsdruck, mit dem das Spülmedium durch die Filteranordnung geführt wird, kann größer als der Arbeitsdruck für die Nutzflüssigkeit sein. Er kann bis weit über 20 Bar erreichen.
  • Unter normalen Umständen wird beim Spülen (genauer: beim Rückspülen, weil die Fließrichtung des Spülmediums entgegen der Fließrichtung der Nutzflüssigkeit gerichtet ist) der Filter 12 zwar ein Stück in dem Passsitz 15 verschoben. Die Druckfeder 16 ist jedoch stark genug, den Filter 12 weiterhin auf das Auslass-Endstück 3 zu zu drücken. Wenn jedoch auf Grund von Hindernissen dem Strömen des Spülmediums ein nennenswerter Widerstand entgegen gesetzt wird (beispielsweise weil ein Lack schon teilweise verfestigt ist oder der Filter 12 durch Filterrückstände stark zugesetzt ist), kann es geschehen, dass die Druckfeder 16 dem Arbeitsdruck beim Rückspülen nur eine unzureichende Federkraft entgegensetzen kann. In einem derartigen Fall wird die Druckfeder 16 zusammengedrückt, bis die Druckfeder 16 auf Block geht, d. h. unmittelbar aufeinander folgende Windungen der Druckfeder 16 unmittelbar aneinander anliegen. Ohne weitergehende Maßnahmen wäre daher in diesem Zustand ein Ableiten des Spülmediums aus dem Filterraum 9 nicht mehr möglich.
  • Um auch in dem Fall, dass die Druckfeder 16 auf Block geht, einen Flüssigkeitsstrom aufrecht erhalten zu können, sind die Druckfeder 16 und der Abstützbereich 17 derart aufeinander abgestimmt, dass auch in einem derartigen Fall zwischen der Druckfeder 16 und dem Abstützbereich 17 lokal Zwischenräume 19 verbleiben. Dadurch ist es möglich, dass das Spülmedium in dem Fall, dass die Druckfeder 16 auf Block geht, durch die Zwischenräume 19 hindurch tritt und sodann durch die Einlassöffnung 10 aus dem Filterraum 9 austreten kann.
  • Die Druckfeder 16 geht nur dann auf Block, wenn das Spülmedium nicht ungehindert fließen kann. Weiterhin spült das Spülmedium die „Hindernisse” nach und nach aus dem Filterraum 9 aus. Der Fall, dass die Druckfeder 16 auf Block geht, kann also nur zu Beginn des Spülvorgangs auftreten. Mit Fortschreiten des Spülvorgangs löst sich die Druckfeder 16 aus dem Block, so dass nachfolgend zum einen durch die entstehenden Lücken zwischen den einzelnen Windungen der Druckfeder 16 ebenfalls das Spülmedium fließen kann und zum anderen auch die Druckfeder 16 selbst vom Spülmedium umspült und damit gereinigt wird.
  • Die Zwischenräume 19 zwischen der Druckfeder 16 und dem Abstützbereich 17 können auf beliebige Art gebildet werden. Derzeit ist bevorzugt, die Zwischenräume 19 entsprechend der Darstellung von 9 als Nuten auszubilden, die in den Abstützbereich 17 eingebracht sind, beispielsweise eingefräst sind.
  • Gemäß 9 sind vier derartige Nuten 19 vorhanden. Es können jedoch auch mehr oder weniger Nuten 19 vorhanden sein. In der Regel sind mindestens zwei und höchstens sechs Nuten 19 vorhanden.
  • Gemäß der Darstellung von 9 verlaufen die Nuten 19 geradlinig. Alternativ wäre es möglich, dass die Nuten 19 gebogen verlaufen, insbesondere spiralförmig.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Druckfeder 16 unter Umständen auf Block gehen. Der Filter 12 wird in diesem Fall axial in dem Passsitz 15 auf das Einlass-Endstück 1 zu verschoben. Um auch in einem derartigen Fall nach dem Spülen der Filteranordnung einen nachfolgenden ordnungsgemäßen Normalbetrieb beim Filtern der Nutzflüssigkeit zu gewährleisten, sind vorzugsweise der Filter 12, der Passsitz 15 und die Druckfeder 16 derart aufeinander abgestimmt, dass in dem Fall, dass die Druckfeder 16 auf Block geht, die durch den Passsitz 15 bewirkte Seitenführung des Filters 12 aufrecht erhalten bleibt. Insbesondere sollte eine Einführlänge, über die das Auslassende 13 des Filters 12 im Normalbetrieb, d. h. beim Filtern der Nutzflüssigkeit, in den Passsitz 15 eingeführt ist, größer als ein maximaler Federweg sein, den die Druckfeder 16, ausgehend von dieser Position des Filters 12, bis zum auf-Block-gehen zurücklegt.
  • Um die Qualität und Effizienz der Spülung der Filteranordnung zu maximieren, sollten das Einlass-Endstück 1, das Auslass-Endstück 3 und die Mittelhülse 2 in ihren den Filterraum 9 begrenzenden Flächen hinterschneidungsfrei ausgebildet sein.
  • Bezüglich der Mittelhülse 2 ist es beispielsweise möglich, sie gemäß 4 an ihrer Innenseite 20 rein zylindrisch auszubilden. Bezüglich des Einlass-Endstücks 1 und des Auslass-Endstücks 3 ist es beispielsweise möglich, Querschnittänderungen des Filterraums 9 (in Richtung der Mittelachse 4 gesehen) ausschließlich durch Kegelflächen 21 des Einlass-Endstücks 1 und/oder Kegelflächen 22 des Auslass-Endstücks 3 zu bewirken. Weiterhin sollten die an die Mittelhülse 2 angrenzenden Kegelflächen 21, 22 des Einlass-Endstücks 1 und des Auslass-Endstücks 3 einen maximalen Durchmesser DG aufweisen, der exakt gleich dem angrenzenden Innendurchmesser dH der Mittelhülse 2 ist.
  • Es ist möglich, dass die Kegelfläche 21 des Einlass-Endstücks 1 entsprechend der Darstellung in 6 sich, ausgehend von einer an die Mittelhülse 2 angrenzenden Kante, bis zur Einlassöffnung 10 erstreckt. Alternativ können auch zwei oder drei Kegelflächen 21 vorhanden sein, die jeweils durch einen zylindrischen Abschnitt voneinander separiert sind.
  • Die Spülwirkung kann noch weiter optimiert werden, wenn auch der Filter 12 hinterschneidungsfrei ausgebildet ist.
  • Der Filter 12 weist üblicherweise eine Filterhülse 23 auf, die ihrerseits in der Regel zylindrisch ausgebildet ist. Die Filterhülse 23 ist am Auslassende 13 offen, damit die gefilterte Nutzflüssigkeit zur Auslassöffnung 11 gelangen und durch die Auslassöffnung 11 aus dem Filterraum 9 austreten kann. Am Einlassende 14 hingegen muss die Filterhülse 23 geschlossen sein, damit die Nutzflüssigkeit nicht direkt von der Einlassöffnung 10 über das Einlassende 14 in den von der Filterhülse 23 umschlossenen Bereich gelangen kann, sondern zuvor zwangsweise von radial außen nach radial innen durch die Filterhülse 23 hindurch treten muss.
  • Um den Filter 12 selbst hinterschneidungsfrei gestalten zu können und dennoch den Abschluss am Einlassende 14 zu bewirken, ist vorzugsweise in die Filterhülse 23, ausgehend von ihrem dem Einlass-Endstück 1 zugewandten Ende 14, eine Schraube 24 eingesetzt. Die Schraube 24 kann als Madenschraube ausgebildet sein. Alternativ kann die Schraube 24 entsprechend der Darstellung von 10 als Kopfschraube ausgebildet sein, insbesondere einen Rundkopf oder einen Linsenkopf aufweisen.
  • Unabhängig von ihrer konkreten Ausgestaltung sollte die Schraube 24 einen Maximaldurchmesser DS aufweisen, der größer als eine maximale lichte Weite dE der Einlassöffnung 10 ist. Weiterhin ist von Vorteil, wenn die Schraube 24 am Ende ihres Schraubenhalses spitz zuläuft. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schraube 24 selbst den einlassseitigen Verschluss des von der Filterhülse 23 umschlossenen Raumes bildet.
  • Die 11 bis 16 zeigen eine alternative Ausgestaltung der Filteranordnung. Der wesentliche Unterschied der Filteranordnung der 11 bis 16 ist die Art und Weise, auf welche ein Anschluss externer Leitungen an die Filteranordnung erfolgt. Der interne Aufbau der Filteranordnung der 11 bis 16 ist identisch zum internen Aufbau der Filteranordnung der 1 bis 10. Aus diesem Grund sind zum einen in den 11 bis 16 die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den 1 bis 10, soweit korrespondierende Komponenten gemeint sind. Zum anderen wird nachfolgend nur auf die Unterschiede der Filteranordnung der 11 bis 16 zur Filteranordnung der 1 bis 10 näher eingegangen.
  • Gemäß den 11 und 12 sind die Abschlusselemente 8 als Überwurfstücke ausgebildet. Die Überwurfstücke 8 sind auf Stutzen 25 aufgesetzt, welche das Einlass-Endstück 1 und das Auslass-Endstück 3 auf ihren von der Mittelhülse 2 abgewandten Enden aufweisen (siehe auch die 13 und 14). Die Einlassöffnung 10 endet an ihrer von der Mittelhülse 2 abgewandten Seite im Stutzen 25 des Einlass-Endstücks 1, die Auslassöffnung 11 an ihrer von der Mittelhülse 2 abgewandten Seite im Stutzen 25 des Auslass-Endstücks 3.
  • Die Überwurfstücke 8 sind in der Regel identisch ausgebildet. In 15 ist daher nur ein einziges Überwurfstück 8 dargestellt. Die nachfolgenden Ausführungen zum Überwurfstück 8 der 15 gelten jedoch sowohl für das auf den Stutzen 25 des Einlass-Endstücks 1 aufgesetzte Überwurfstück 8 als auch für das auf den Stutzen 25 des Auslass-Endstücks 3 aufgesetzte Überwurfstück 8.
  • Das Überwurfstück 8 weist eine Durchtrittsöffnung 26 auf. Die Durchtrittsöffnung 26 fluchtet mit der Öffnung 10, 11 des Stutzens 25, auf den das Überwurfstück 8 aufgesetzt ist, also mit der Einlassöffnung 10 oder der Auslassöffnung 11, je nachdem, ob das Überwurfstück 8 auf den Stutzen 25 des Einlass-Endstücks 1 oder auf den Stutzen 25 des Auslass-Endstücks 3 aufgesetzt ist. Die Durchtrittsöffnung 26 weist an ihrem vom entsprechenden Stutzen 25 abgewandten Ende einen Kragen 27 auf, der nach radial innen ragt. Der Begriff „radial innen” bezieht sich hierbei auf eine Längsachse der entsprechenden Öffnung 10, 11, also der Einlassöffnung 10 oder der Auslassöffnung 11. In dem Fall, dass die Öffnungen 10, 11 mit der Mittelachse 4 fluchten, sind die Längsachsen selbstverständlich mit der Mittelachse 4 identisch.
  • Der Stutzen 25 des Einlass-Endstücks 1 ist an seiner von der Mittelhülse 2 abgewandten Stirnseite glattflächig ausgebildet. Dies gilt zumindest in einem die Einlassöffnung 10 unmittelbar umgebenden Bereich. Die glattflächige Ausbildung kann beispielsweise durch eine entsprechende Bearbeitung der Stirnseite erreicht werden. Beispielsweise kann die Stirnseite poliert oder gehont werden. Alternativ ist es möglich, dass entsprechend der Darstellung von 13 der Stutzen 25 stirnseitig eine Aufnahme 28 für einen Dichtungsring 29 (siehe 12) aufweist. Der Dichtungsring 29 kann, falls er vorhanden ist, analog zu den Dichtungsringen 7 aus PTFE bestehen.
  • Der Stutzen 25 des Auslass-Endstücks 3 ist an seiner von der Mittelhülse 2 abgewandten Stirnseite ebenfalls glattflächig ausgebildet. Die obigen Ausführungen zur Ausbildung des Stutzens 25 des Einlass-Endstücks 1 sind analog anwendbar.
  • Das Überwurfstück der 15 kann mit dem Stutzen 25, auf den es aufgesetzt ist, – unter Verwendung sogar werkzeugfrei – verspannt werden. Beispielsweise können die Stutzen 25 des Einlass-Endstücks 1 und des Auslass-Endstücks 3 sowie das Überwurfstück 8 entsprechende Gewinde 30 aufweisen. Weiterhin kann das Überwurfstück 8 auf seiner äußeren Mantelfläche eine Rändelung oder dergleichen aufweisen, so dass es griffiger ist.
  • Durch das Verspannen des Überwurfstücks 8 mit dem Stutzen 25, auf dem das Überwurfstück 18 aufgesetzt ist, wird ein Flansch 31 zwischen der Stirnseite des entsprechenden Stutzens 25 und dem Kragen 27 des Überwurfsstücks 8 geklemmt fixiert. Der Flansch 31 ist Bestandteil eines Abschlusses 32 (siehe 12 und 16) einer nicht dargestellten Zuleitung (einlassseitig) bzw. Ableitung (auslassseitig) für die Nutzflüssigkeit. Die Zuleitung bzw. Ableitung ist mit je einer Überwurfmutter 33 am entsprechenden Abschluss 32 befestigt.
  • Bei den bisher erläuterten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung weist der Filter 12 an seinen Enden Formteile aus Kunststoff auf. Derartige Filter sind kommerziell erhältlich. In Verbindung mit den 17 bis 23 wird nachfolgend eine Modifikation des Filters 12 erläutert, die in Verbindung mit einer Modifikation des Auslass-Endstücks 3 zu einer überlegenen Druckbeständigkeit des Filters 12 führt. Nachfolgend wird nur auf diese Modifikationen näher eingegangen. Die übrigen Aussagen, die obenstehend in Verbindung mit den 1 bis 16 getroffen wurden, sind weiterhin gültig.
  • Bei der Ausgestaltung der 17 bis 23 weist der Filter 12 zusätzlich zur Filterhülse 23 einen Führungsstift 34 auf. Die Filterhülse 23 ist in 17 dargestellt, der Führungsstift 34 in den 18 bis 22.
  • Die Filterhülse 23 ist – ebenso wie die Filterhülse 23 der 1 bis 16 – zylindrisch. Sie ist jedoch sowohl zum Einlass-Endstück 1 hin als auch zum Auslass-Endstück 3 hin von einem jeweiligen Endring 35 begrenzt. Die Endringe 35 weisen einen Abstand a voneinander auf.
  • Der Führungsstift 34 durchdringt die Filterhülse 23 axial. Sein Durchmesser dF ist vorzugsweise auf den Innendurchmesser d der Filterhülse 23 abgestimmt, so dass die Filterhülse 23 nach radial innen – also auf die Mittelachse 4 zu – abgestützt ist.
  • Wie bereits in Verbindung mit den 1 bis 16 erläutert, durchströmt die Nutzflüssigkeit die Filterhülse 23 von radial außen nach radial innen. Um ein Abfließen der Nutzflüssigkeit zu ermöglichen, weist der Führungsstift 34 daher auf seiner der Filterhülse 23 zugewandten Mantelfläche 36 Drainagekanäle 37 auf. Die Drainagekanäle 37 laufen entsprechend der Darstellung der 18 und 19 mit einem Drall um die Mittelachse 4 um.
  • Der Führungsstift 34 weist an seinem dem Einlass-Endstück 1 zugewandten Ende einen angeformten Kragen 38 auf. Die Druckfeder 16 wirkt zunächst auf den Führungsstift 34. Der Führungsstift 34 wirkt über den Kragen 38 auf den dem Einlass-Endstück 1 zugewandten Endring 35. Dadurch wird von der Druckfeder 16 nicht nur der Führungsstift 34, sondern auch die Filterhülse 23 in Richtung auf das Auslass-Endstück 3 mit einer entsprechenden Federkraft beaufschlagt.
  • Das Auslass-Endstück 3 weist – siehe 23 – einen Abstützbereich 39 auf. An diesen Abstützbereich 39 wird der dem Auslass-Endstück 3 zugewandete Endring 35 durch die Druckfeder 16 angedrückt.
  • Der Abstützbereich 39 stellt zwar eine Abstützung für die Filterhülse 23 in Axialrichtung dar, bewirkt aber nicht deren Seitenführung. Die Seitenführung des Filters 12 erfolgt zwar weiterhin über den Passsitz 15. Im Passsitz 15 ist jedoch nicht die Filterhülse 23 selbst axial verschieblich gelagert, sondern das dem Auslass-Endstück 3 zugewandte Ende des Führungsstifts 34.
  • Die Filterhülse 23 ist relativ leicht axial kompressibel. Die von der Druckfeder 16 ausgeübte Kraft bewirkt daher eine – wenn auch nur minimale – Kompression der Filterhülse 23. Durch diese Kompression wird insbesondere ein flüssigkeitsdichter Abschluss am Übergang der Endringe 35 zum Kragen 38 des Führungsstifts 34 hin und zum Abstützbereich 39 des Auslass-Endstücks 3 hin bewirkt.
  • Wenn die Nutzflüssigkeit ordnungsgemäß durch die Filteranordnung strömt, ist die Druckdifferenz zwischen Einlassöffnung 10 und Auslassöffnung 11 in der Regel relativ klein. Beispielsweise liegt sie bei ca. 1 Bar oder darunter. Wenn die Filterhülse 23 jedoch – egal, aus welchen Gründen – verstopft, liegt der gesamte Arbeitsdruck der Nutzflüssigkeit an der Filterhülse 23 an. Dieser Druck kann erheblich höher sein. Um in einem derartigen Störzustand eine Beschädigung der Filterhülse 23 zu vermeiden, ist zum einen, wie bereits erwähnt, der Durchmesser dF des Führungsstifts 34 auf den Innendurchmesser d der Filterhülse 23 abgestimmt. Darüber hinaus dient auch der Drall der Drainagekanäle 37 dem Zweck, Schäden zu vermeiden. Darüber hinaus weist das Auslass-Endstück 3 gemäß 23 einen Anschlag 40 für den Führungsstift 34 auf. Der Anschlag 40 und die Form der Spitze des Führungsstifts 34 können entsprechend der Darstellung der 19 und 23 aneinander angepasst sein. Insbesondere können sich beide konisch bzw. kegelartig verjüngen.
  • Sofern der Anschlag 40 vorhanden ist, ist der Abstand a der Endringe 35 voneinander derart bestimmt, dass der Führungsstift 34 – auch unter dem erhöhten Druck des Störzustands – nach einer geringen Kompression der Filterhülse 23 an den Anschlag 40 angedrückt wird. Eine weitergehende Kompression der Filterhülse 23 wird dadurch verhindert. Der guten Ordnung halber wird hierbei darauf hingewiesen, dass die soeben erwähnte geringfügige Kompression der Filterhülse 23 zwar geringfügig ist, aber größer als die zuvor in Verbindung mit den Andrücken der Filterhülse 23 an den Abstützbereich 39 erwähnte minimale Kompression.
  • Die Nutzflüssigkeit und auch das Spülmedium müssen auch den Bereich des Passsitzes 15 durchströmen. Aus diesem Grund weist der Führungsstift 34 in dem Bereich, in dem er in den Passsitz 15 eingeführt ist, Axialausnehmungen 41 auf.
  • Die vorliegende Erfindung weist viele Vorteile auf. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Filteranordnung einfach aufgebaut und rückspülbar. Weiterhin erfolgt ein zuverlässiges Reinigen beim Rückspülen. Ein Zerlegen oder dergleichen nebst manuellem Reinigen ist nicht erforderlich. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Filteranordnung in erheblich kürzerer Zeit spülbar als konventionelle Filteranordnungen (ca. 3 Minuten im Vergleich zu ca. 7 Minuten im Stand der Technik). Auch ist der Verbrauch an Spülmedium geringer.
  • Die obige Beschreibung dient ausschließlich der Erläuterung der vorliegenden Erfindung. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll hingegen ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einlass-Endstück
    2
    Mittelhülse
    3
    Auslass-Endstück
    4
    Mittelachse
    5, 6, 30
    Gewinde
    7, 29
    Dichtungsringe
    8
    Abschlusselemente
    9
    Filterraum
    10
    Einlassöffnung
    11
    Auslassöffnung
    12
    Filter
    13
    Auslassende
    14
    Einlassende
    15
    Passsitz
    16
    Druckfeder
    17, 39
    Abstützbereiche
    18
    Markierungen
    19
    Zwischenräume
    20
    Innenseite
    21, 22
    Kegelflächen
    23
    Filterhülse
    24
    Schraube
    25
    Stutzen
    26
    Durchtrittsöffnung
    27, 38
    Kragen
    28
    Aufnahme
    31
    Flansch
    32
    Abschluss
    33
    Überwurfmuttern
    34
    Führungsstift
    35
    Endringe
    36
    Mantelfläche
    37
    Drainagekanäle
    40
    Anschlag
    41
    Axialausnehmungen
    a
    Abstand
    d
    Innendurchmesser der Filterhülse
    dF
    Durchmesser des Führungsstifts
    DA
    Außendurchmesser
    dE
    lichte Weite
    DG
    maximaler Durchmesser der Kegelflächen
    dH
    Innendurchmesser der Mittelhülse
    dP
    Innendurchmesser der Passbohrung
    DS
    Maximaldurchmesser der Schraube
    lH
    Länge der Mittelhülse

Claims (11)

  1. Filteranordnung, – wobei die Filteranordnung eine im wesentlichen zylindrische, eine Mittelachse (4) definierende Mittelhülse (2) aufweist, – wobei die Filteranordnung ein Einlass-Endstück (1) und ein Auslass-Endstück (3) aufweist, die an axial einander gegenüber liegenden Enden der Mittelhülse (2) lösbar mit der Mittelhülse (2) verbunden sind, so dass sie zusammen mit der Mittelhülse (2) einen Filterraum (9) bilden, – wobei der Filterraum (9) nach außen hin nur im Bereich einer Einlassöffnung (10) und einer Auslassöffnung (11) offen ist und ansonsten flüssigkeitsdicht geschlossen ist, – wobei die Einlassöffnung (10) in das Einlass-Endstück (1) eingebracht ist und die Auslassöffnung (11) in das Auslass-Endstück (3) eingebracht ist, – wobei im Filterraum (9) ein Filter (12) angeordnet ist, der einerseits in einem Passsitz (15) des Auslass-Endstücks (3) axial verschieblich gelagert ist und andererseits sich über eine Druckfeder (16) an einem Abstützbereich (17) des Einlass-Endstücks (1) abstützt, – wobei die Druckfeder (16) und der Abstützbereich (17) derart aufeinander abgestimmt sind, dass in dem Fall, dass die Druckfeder (16) aufgrund eines von der Auslassöffnung (11) zur Einlassöffnung (10) gerichteten Flüssigkeitsflusses auf Block geht, zwischen der Druckfeder (16) und dem Abstützbereich (17) lokal Zwischenräume (19) verbleiben, durch die der Flüssigkeitsfluss in diesem Fall hindurch tritt.
  2. Filteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenräume (19) als in den Abstützbereich (17) eingebrachte Nuten ausgebildet sind.
  3. Filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl an Nuten (19) zwischen zwei und sechs liegt.
  4. Filteranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (19) innerhalb des Abstützbereichs (17) geradlinig oder spiralförmig verlaufen.
  5. Filteranordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (12), der Passsitz (15) und die Druckfeder (16) derart aufeinander abgestimmt sind, dass in dem Fall, dass die Druckfeder (16) auf Block geht, die durch den Passsitz (15) bewirkte Seitenführung des Filters (12) aufrecht erhalten bleibt.
  6. Filteranordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlass-Endstück (1), das Auslass-Endstück (3) und die Mittelhülse (2) in ihren den Filterraum (9) begrenzenden Flächen hinterschneidungsfrei ausgebildet sind.
  7. Filteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass, in Richtung der Mittelachse (4) gesehen, Querschnittänderungen des Filterraums (9) durch Kegelflächen (21, 22) des Einlass-Endstücks (1) und/oder des Auslass-Endstücks (3) bewirkt sind.
  8. Filteranordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Einlassöffnung (10) an ihrer von der Mittelhülse (2) abgewandten Seite in einem Einlassstutzen (25) endet, – dass auf den Einlassstutzen (25) ein Einlass-Überwurfstück (8) aufgesetzt ist, – dass das Einlass-Überwurfstück (8) eine mit der Einlassöffnung (10) fluchtende Durchtrittsöffnung (26) aufweist, die an ihrem vom Einlassstutzen (25) abgewandten Ende einen bezüglich einer Längsachse der Einlassöffnung (10) nach radial innen ragenden Kragen (27) aufweist, – dass der Einlassstutzen (25) an seiner von der Mittelhülse (2) abgewandten Stirnseite zumindest in einem die Einlassöffnung (10) unmittelbar umgebenden Bereich glattflächig ausgebildet ist, – dass das Einlass-Überwurfstück (8) mit dem Einlassstutzen (25) verspannt ist, so dass ein Flansch (31) eines Abschlusses (32) einer Zuleitung zwischen der Stirnseite des Einlassstutzens (25) und dem Kragen (27) des Einlass-Überwurfstücks (1) geklemmt fixierbar ist, – dass die Auslassöffnung (11) an ihrer von der Mittelhülse (2) abgewandten Seite in einem Auslassstutzen (25) endet, – dass auf den Auslassstutzen (25) ein Auslass-Überwurfstück (8) aufgesetzt ist, – dass das Auslass-Überwurfstück (8) eine mit der Auslassöffnung (11) fluchtende Durchtrittsöffnung (26) aufweist, die an ihrem vom Auslassstutzen (25) abgewandten Ende einen bezüglich einer Längsachse der Auslassöffnung (11) nach radial innen ragenden Kragen (27) aufweist, – dass der Auslassstutzen (25) an seiner von der Mittelhülse (2) abgewandten Stirnseite zumindest in einem die Auslassöffnung (11) unmittelbar umgebenden Bereich glattflächig ausgebildet ist und – dass das Auslass-Überwurfstück (8) mit dem Auslassstutzen (25) verspannt ist, so dass ein Flansch (31) eines Abschlusses (32) einer Ableitung zwischen der Stirnseite des Auslassstutzens (25) und dem Kragen (27) des Auslass-Überwurfstücks (8) geklemmt fixiert ist.
  9. Filteranordnung nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass der Filter (12) eine zylindrische Filterhülse (23) und einen Führungsstift (34) aufweist, – dass die Filterhülse (23) sowohl zum Einlass-Endstück (1) als auch zum Auslass-Endstück (3) hin von einem jeweiligen Endring (35) begrenzt ist, – dass die Filterhülse (23) vom Führungsstift (34) axial durchdrungen ist, – dass das dem Auslass-Endstück (3) zugewandte Ende des Führungsstifts (34) im Passsitz (15) axial verschieblich gelagert ist und – dass die Druckfeder (16) auf den Führungsstift (34) und dieser über einen angeformten Kragen (38) auf den dem Einlass-Endstück (1) zugewandten Endring (35) wirkt, so dass der dem Auslass-Endstück (3) zugewandte Endring (35) an einen Abstützbereich (39) des Auslass-Endstücks (3) angedrückt wird.
  10. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterhülse (23) axial kompressibel ist, dass das Auslass-Endstück (3) einen Anschlag (40) für den Führungsstift (34) aufweist und dass der Abstand (a) der Endringe (35) voneinander derart bestimmt ist, dass der Führungsstift (34) nach einer geringfügigen Kompression der Filterhülse (23) an den Anschlag (40) angedrückt wird, so dass eine weitergehende Kompression der Filterhülse (23) verhindert wird.
  11. Filteranordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (34) auf seiner der Filterhülse (23) zugewandten Mantelfläche (36) Drainagekanäle (37) aufweist und dass die Drainagekanäle (37) mit einem Drall um die Mittelachse (4) umlaufen.
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