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Die Erfindung betrifft ein Brausekopfelement für eine Handbrause, mit einem Gehäuse, das eine Hohlkammer aufweist,
- – welche in mehrere Teilkammern geteilt ist;
- – welche an ihrem Außenumfang wenigstens eine Zulauföffnung je Teilkammer aufweist und
- – welche an einem Boden in jeder Teilkammer mit wenigstens einer Düsenöffnungen versehen ist,
wobei der Wasserzulauf in die Kammern über wenigstens ein Verteilerelement manuell wählbar ist, welches Verteilerelement wenigstens eine Auslassöffnung aufweist, die mit wenigstens einer am Außenumfang des Gehäuses angeordneten Zulauföffnung in Deckung zu bringen ist.
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Eine Handbrause mit einem solchen Brausekopfelement ist in der
DE 10 2007 002 894 A1 offenbart. Besonders bewährt hat sich die seitliche Anströmung der inneren Teilkammern über gesonderte Zulauföffnungen vom Außenumfang her. Dadurch ist eine besonders flache Bauweise des Brausekopfes möglich. Die Umschaltung des Wasserzulauf von einer Teilkammer auf die andere erfolgt durch Drehen des Brausekopfelements. Hierdurch wird jeweils eine andere Zulauföffnung mit einer Auslassöffnung des Wasserzulaufelements in Deckung gebracht. Der einzige Nachteil besteht darin, dass das Brausekopfelement rund sein muss, damit es vor dem stationären Zulaufelement hin- und hergeschwenkt werden kann. Eine aus gestalterischen Gründen möglicherweise gewünschte Ausbildung des Brausekopfelements in einer nicht runden Form ist dabei nicht möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist es somit, weiterhin eine flache Bauweise und eine einfach zu handhabende und gut abdichtbare Umschaltung des Wasserzulaufs in die jeweiligen Teilkammern zu erreichen, jedoch dabei auch andere Konturen des Brausekopfelements zu ermöglichen.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Brausekopfelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Hierbei ist die Hohlkammer mit ihren Teilkammern und ihren mehreren Zulauföffnungen nicht beweglich, sondern in einem stationären Gehäuse angeordnet. Wasser wird von außen, beispielsweise über den Handgriff einer Handbrause, zu einem ebenfalls stationär am Gehäuse angeordneten Trägerelement geführt. Dazwischen ist ein schwenkbewegliches Verteilerelement angeordnet, dessen Verteilerkopf beim Umschalten über die konvex nach außen gebogene Außenwand der Hohlkammer streicht. Dadurch, dass das Verteilerelement zwischen zwei stationären Teilen eingespannt ist, sind eine besonders exakte Führung und eine sichere Abdichtung zu erreichen.
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Dadurch, dass der Verteilerkopf breiter ausgebildet ist als der Zulaufbereich in der Seitenwand mit den Zulauf Öffnung in, können in allen Stellungen, in denen die Auslassöffnung vor einer der Zulauföffnungen positioniert ist, die übrigen Zulauföffnungen abgedichtet werden.
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Dazu erstreckt sich der schwenkbewegliche Verteilerkopf vorzugsweise über einen mehr als doppelt so großen Winkel wie der bogenförmige Bereich, der von der linken äußeren Zulauföffnung zur rechten äußeren Zulauföffnung führt.
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Bei einigen der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ist ein einziges Dichtungselement vorgesehen, das sich über den gesamten durch den Verteilerkopf abzudeckenden Bereich erstreckt und in dem die Auslauföffnung angeordnet ist. Beim Schwenken streicht der Verteilerkopf mit seinem Dichtungselement über den Zulaufbereich streicht.
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Umgekehrt ist es auch möglich, dass die Zulauföffnungen zum Zulaufbereich einzeln oder als Gruppe von einem Dichtungsring umgeben sind und der Verteilerkopf mit einer starren konvexen Frontwand, welche die Auslausöffnung enthält, über die gehäuseseitig fest installierte Dichtung streicht.
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Bei weiteren Ausführungsformen ist vorgesehen, jede Rastposition mit einem gesonderten Dichtungselement zu versehen. Dazu sind am Verteilerkopf von außen Blindstopfen eingesetzt. Nur in einer zentralen Ausnehmung ist ein Dichtungselement vorgesehen, welches die Auslauföffnung enthält. Sind beispielsweise an der Hohlkammer drei Zulauföffnungen vorgesehen, dann sind am Verteilerkopf insgesamt fünf Dichtungselemente angeordnet, nämlich das Dichtungselement mit der Zulauföffnung in der Mitte und an beiden Seiten davon jeweils zwei zusätzliche Dichtungs-Blindstopfen.
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Es kann aber auch bewusst auf eine Abdichtung der jeweiligen unbenutzten Auslauföffnungen verzichtet werden. Dadurch laufen die jeweils damit verbundenen Kammern bereits leer, während nur noch die aktive Kammer durchflutet wird. Die mit dem Abstellen der Wasserzufuhr beginnende Nachtropfzeit am Brausekopf wird dadurch erheblich reduziert.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen jeweils in einer in zumindest teilweise geschnittenen, perspektivischen Darstellung:
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1a, 1b ein Brausekopfelement gemäß einer ersten Ausführungsform;
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2a, 2b ein Brausekopfelement gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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3 ein Brausekopfelement gemäß einer dritten Ausführungsform;
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4a, 4b ein Brausekopfelement gemäß einer vierten Ausführungsform und
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5 ein Brausekopfelement gemäß einer fünften Ausführungsform.
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Allen Abbildungen gemeinsam ist, dass sie Brausekopfelemente zeigen, die die funktionswesentliche Baugruppe einer Handbrause darstellen. Sie können in ein Gehäuse integriert werden, das u. a. einen Stielbereich aufweist, mit dem die Handbrause gehalten werden kann und durch den die Wasserzufuhr aus dem Brauseschlauch bis zu dem Verteilerkopf erfolgt.
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1a zeigt ein Brausekopfelement 100 gemäß einer ersten Ausführungsform. Dieses besteht im Wesentlichen aus
- – einem Gehäuse 110, das in 1a teilweise und in 1b vollständig geschnitten dargestellt ist,
- – einem Verteilerelement 120 und
- – einem Trägerelement 130.
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Das Gehäuse 110 umfasst eine Hohlkammer 111, die von einer Seitenwand 115 umgrenzt ist, welche in Relation zu ihrer Ausdehnung in der mit Düsenelementen bestückten Fläche eine geringe Höhe aufweist. Es wird also eine flache Bauweise ermöglicht.
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In einem Zulaufbereich 116 ist die Seitenwand 115 so gebogen, dass sie an ihrer äußeren Oberfläche eine konkave Form nach Art eines Abschnitts eines Zylindermantels aufweist. Im Zulaufbereich 116 sind mehrere Zulauföffnungen 112 in der Seitenwand 115 vorgesehen. Diese dienen dazu, einzelne Kammern innerhalb der Hohlkammer 111 anzuströmen.
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Die Unterteilung des Brausekopfelements 100 in einzelne Kammern, die insbesondere an ihrem Boden jeweils mit unterschiedlichen Düsen bestückt sind und so unterschiedliche Strahlbilder erzeugen und unterschiedliche Funktionszonen bilden, ist aus dem eingangs genannten Stand der Technik grundsätzlich bekannt, so dass die Unterteilung in Teilkammern hier nur durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Auch kann die Kontur der Hohlkammer 115 in allen Bereichen außer im Zulaufbereich 116, anders gestaltet werden als hier beispielhaft dargestellt.
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Das Gehäuse 110 setzt sich außerhalb der Hohlkammer 111 fort und bietet dort eine Aufnahme 118 für das Trägerelement 130, in welchem das Verteilerelement 120 schwenkbeweglich geführt ist.
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Nach hinten hin schließt das Gehäuse 110 an einer Flanschplatte 117 ab. Über diese kann das Brausekopfelement 100 beispielsweise an einem Griffgehäuse befestigt haben. Ein Wasserschlauch, der durch den Griff führt, kann direkt auf das rückwärtige Ende des Trägerelements 130 gesteckt werden.
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Von außerhalb der Hohlkammer 111 legt sich ein Verteilerelement 120 mit seinem bogenförmigen, konvexen Verteilerkopf 123 vor die konkave Außenwand im Zulaufbereich 116.
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Das Trägerelement 130 weitet sich an seinem vorderen, der Hohlkammer 111 zugewandten Ende zu einer Kugelkalotte 131 auf. Darin gelagert ist ein Kugelkörper 122, der den Abschluss des Verteilerelements 120 bildet. Der Verteilerkopf 123 und der Kugelkörper 122 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein Rohrstück 121 miteinander verbunden.
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Die 1b zeigt das Brausekopfelement 100 in einer vollständig geschnittenen Darstellung. Erkennbar ist hierbei, dass der Verteilerkopf 123 zum Zulaufbereich 116 der Hohlkammer 111 hin offen ausgebildet ist und einen Hohlraum 128 aufweist. Darin eingesetzt ist ein elastomeres Dichtungselement 126, welches die konvexe Kontur besitzt und genau passend zur konkaven Form der Gehäusewand 115 im Zulaufbereich 116 ausgebildet ist.
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In dem Dichtungselement 126 ist auch die Auslauföffnung 127 des Verteilerkopfes 123 angeordnet. Die als Bohrung ausgebildete Auslauföffnung 127 ist je nach Winkelstellung des Verteilerelements 120 gegenüber dem Gehäuse 110 mit einer der drei Zulauföffnungen 112 in Deckung zu bringen, um die jeweilige Teilkammer, die der Zulauföffnung zugeordnet ist, gezielt anzuströmen.
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Das Dichtungselement 126 ist axial verschiebbar in dem Hohlraum 128 des Verteilerkopfes gelagert, so dass es aufgrund eines in einer Wasserleitung 124 anstehenden Wasserdrucks an den Zulaufbereich 116 angepresst werden kann.
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Aus dem Hohlraum 128 des Verteilerkopfes 123 heraus führt die Wasserleitung 124 durch den Kugelkörper 122 hindurch bis in das Trägerelement 130.
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In 1b ist ebenfalls erkennbar, dass am Kugelkörper 122 eine Ringnut eingebracht ist, welche die Wasser führende Leitung 121 umgibt und in welche ein Dichtring 124 eingelegt ist. Weiterhin erkennbar ist eine Wasserzuleitung 135, die in der Kugelkalotte 131 des Trägerelements 130 mündet.
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2a zeigt eine zweite Ausführungsform eines nach der Erfindung ausgebildeten Brausekopfelements 200.
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Dieses besitzt wiederum ein Gehäuse 210 mit einer Hohlkammer 211 im vorderen Bereich, die von einer Gehäusewand 215 mit einem konkave Zulaufbereich 216 umgeben ist. Im Zulaufbereich 216 sind Zulauföffnungen 112 eingebracht, um die wiederum nur angedeuteten Teilkammern gezielt anströmen zu können.
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Vor dem Zulaufbereich 216 liegt abermals ein Verteilerkopf 223 eines Verteilerelementes 220. Dieser besitzt einen Hohlraum 228 mit einem eingesetzten Dichtungselement 226, welches eine Auslauföffnung 227 aufweist. In der dargestellten Stellung liegt die Auslauföffnung 127 vor einer mittleren Zulauföffnung 212 des Zulaufbereichs 216. Das Verteilerelement 220 besitzt auch einen Kugelkörper 222.
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Unterschiedlich im Vergleich zur ersten Ausführungsform nach den 1a und 1b ist hier die Lagerung und Abdichtung des Kugelkörpers 222:
Bei dem Brausekopfelement 200 ist ein kugelkalottenförmiges Trägerelement 230 in das Gehäuse 210 integriert. In eine Wasserzuleitung 231 ist ein Dichtungselement 232 eingesetzt, das darin verschiebbar angeordnet ist. Es legt sich mit einer kugelkalottenförmigen Trichtermündung 234 an den Kugelkörper 222 des Verteilerkopfes 220 an, und zwar in denjenigem Bereich, in dem die Wasserleitung 224 mündet.
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Mit einem Dichtkragen 233 dichtet sich das Dichtungselement 232 gegenüber der Wassereinlaufbohrung 231 ab. Zugleich kann der elastische Dichtkragen 233 in axialer Richtung innerhalb der Wassereinlaufbohrung 231 eine Federkraft bewirken. Möglich ist, die Anpresskraft des Dichtungselements 232 an den Kugelkörper 222 über eine in die Wassereinlaufbohrung 231 eingesetzte Druckfeder zu bewirken oder zu erhöhen.
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Wie 2b zeigt, besitzt der Kugelkörper 222 oben und unten auf der Schwenkachse jeweils einen Zapfen 229, der jeweils in eine Lagerausnehmung im Gehäuse 210 eingreift.
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Eine dritte Ausführungsform eines Brausekopfelements 300 zeigt 3. Die folgenden Teile besitzen wiederum gleichartige Funktionen wie bei den zuvor genannten Ausführungsformen:
- – ein Gehäuse 310 mit wenigstens einer Hohlkammer 311, einer Seitenwand 315 und einem Zulaufbereich 316 mit den dort eingebrachten Zulauföffnungen 312;
- – einen Verteilerkopf 323 an einem Verteilerelement 320 und
- – ein fest am Gehäuse 310 gelagertes Trägerelement 330.
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Unterschiedlich zu den vorgenannten Ausführungsbeispielen sind bei dieser Ausführungsform 300 die Formen der schwenkbeweglich miteinander verbundenen Bereiche des Trägerelements 330 und des Verteilerelements 320.
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Das Verteilerelements 320 ist an seinem rückwärtigen Ende als ein käselaibförmiger Körper 322 ausgebildet, und das Trägerelement 330 weist eine dazu kompatible Schale 322 auf.
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Die Außenkontur des Körpers 322 entspricht also einem Torus 321 mit oberen und unteren abgeplatteten, geschlossenen Flächen. Durch die Abplattungen wird das Verteilerelement 320 in einer Schwenkebene gehalten und kann – anders als bei eine Kugel in einer Kugelkalotte – nicht nach oben oder unten verschwenken, so dass eine hohe Planparallelität der Außenkontur des Verteilerkopfes 320 mit dem Zulaufbereich 316 eingehalten werden kann und dadurch eine besonders gute Abdichtung des Wasserübergangs erreicht wird.
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Die gerundeten Bereiche 321 können bei dieser Form besser gegenüber der zugehörigen Schale 331 abgedichtet werden, als dies bei einer Zylinderform des Körpers 322 und der Schale 331 der Fall wäre, da im Querschnitt gesehen keine rechten Winkel in dem abzudichtenden Spalt auftreten.
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Eine vierte Ausführungsform eines Brausekopfelements 400 zeigt 4. Die folgenden Teile besitzen wiederum gleichartige Funktionen wie bei den zuvor genannten Ausführungsformen:
- – ein Gehäuse 410 mit einer Hohlkammer 411, einer Seitenwand 415 und einem Zulaufbereich 416 mit den dort eingebrachten Zulauföffnungen 412 und
- – einen Verteilerkopf 423 eines Verteilerelements 420 mit wenigstens einem Hohlraum 428 und darin eingesetztem Dichtungselement 426 mit Auslauföffnung 427.
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Unterschiedlich sind bei dieser Ausführungsform die Formen der schwenkbeweglich miteinander verbundenen Bereiche des Trägerelements 430 und des Verteilerelements 420.
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Das Verteilerelement 420 weist einen Ringkörper 424 mit einem Ringkanal auf. Die Mittelachse des Ringkörpers 424 bildet zugleich die Schwenkachse des Verteilerelements 420. Im Gehäuse 410 sind bogenförmige Führungen 418 angeformt, die den Ringkörper 424 führen.
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Von eben greift ein Zylinder 431 des Trägerelements 430 in den Ringkörper 424, wie insbesondere 4b zeigt. Wasser wird an einer Einlauföffnung 425 außen um den Zylinder 431 eingeleitet und gelangt von dort in den Ringkanal des Ringkörpers. Ein Dichtring in einer Nut 433 an einer äußeren zylindrischen Wand 432 des Trägerelements 430 bewirkt die Abdichtung zu dem Verteilerelement 430.
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Ein Knauf 429 ist fest mit dem Verteilerelement 430 verbunden, und ist insbesondere unten an den Verteilerkopf 423 angeformt. Der Knauf 429 ragt bei einer fertigen Handbrause unten heraus, so dass der Benutzer ihn greifen und darüber die Verstellung des Strahlbildes bewirken kann.
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5 zeigt ein Brausekopfelement 500. Eine Hohlkammer 511 mit Zulauföffnungen 512 im Zulaufbereich 516 an einer Seitenwand 515 stimmt in ihrem Aufbau mit allen vorher beschriebenen Ausführungsformen vollständig überein.
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Ein Verteilerelement 520 ist ähnlich aufgebaut, wie bei der Ausführungsform des Brausekopfelements 400 nach den 4a und 4b. Es besitzt einen im wesentlichen zylindrischen Ringkörper 524, der an Stegen eines Gehäuse 510 geführt ist. Von oben greift ein Trägerelement 530 in den Ringkörper 524 so ein, wie er ebenfalls bei der Ausführungsform nach 4 beschrieben ist.
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Unterschiedlich zur vorherigen Ausführungsform ist lediglich die Ausbildung des Verteilerkopfes 523. Dieser besitzt im Unterschied zu allen vorstehend erläuterten Ausführungsformen nicht einen durchgehenden Hohlraum mit einem darin eingesetzten Dichtungselement, sondern er besitzt mehrere Ausnehmungen, in die jeweils ein separates Dichtungselement eingesetzt ist und die vor den Zulauföffnungen 512 der Hohlkammer 511 positionierbar sind.
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Die außen liegenden Kammern sind mit Blindstopfen 527 versehen, während die zentrale Kammer des Verteilerkopfes 523 ein Dichtungselement 526 enthält, das zwar ebenfalls aus einem weichen Kunststoff gebildet ist, um sich an die Außenkontur des Zulaufbereichs 516 anzupassen, das aber im Inneren eine durchgängige Bohrung 528 aufweist, über die die Verbindung mit dem Wasser führenden Ringkanal 524 hergestellt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102007002894 A1 [0002]