DE102010036172A1 - Kolben mit Sensorelement und Anbindung für eine Kolbenstange - Google Patents

Kolben mit Sensorelement und Anbindung für eine Kolbenstange Download PDF

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Frank Frietsch
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Thorsten Bösch
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kolben mit einem Sensorelement und einer Anbindung für eine Kolbenstange, die insbesondere in Geberzylindern Anwendung findet, wobei der Kolben eine in Richtung zur Kolbenstange offene Ausnehmung und einen der Kolbenstange abgewandelten Bodenbereich aufweist und die Anbindung der Kolbenstange mittels eines Adapterelementes erfolgt, welches in die Ausnehmung des Kolbens einsetzbar ist und einen Befestigungsbereich mit einer Ausformung zur schwenkbaren Aufnahme eines im Wesentlichen kugelförmigen Endes der Kolbenstange aufweist, wobei erfindungsgemäß die Lagefixierung des Sensorelementes in der Ausnehmung des Kolbens direkt oder indirekt durch das Adapterelement erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben mit einem Sensorelement und einer Anbindung für eine Kolbenstange und findet insbesondere in Geberzylindern Anwendung.
  • Eine Kolbenstangenanbindung einer Kolbenstange an einen Kolben, die insbesondere für einen Hauptzylinder hydraulischer Betätigungsanlagen in Fahrzeugen Anwendung findet, wird in DE 10 2008 063 752 A1 beschrieben. Die Kolbenstange sitzt in einem Adapterelement, welches einen Steckbereich, mit welchem es an der Kolbenstange befestigbar ist und einen Aufnahmebereich, in welchem das erste Ende der Kolbenstange einclipbar ist, aufweist. Der Steckbereich ist dabei in eine korrespondierende Befestigungsbohrung des Kolbens steckbar. Dazu kann der Steckbereich an seinem Umfang mit einer Profilierung versehen sein, die sich im montierten Zustand gegen die Befestigungsbohrung presst. Der Aufnahmebereich für die Kolbenstange weist eine Innenkontur auf, die der Außenkontur des ersten Endes der Kolbenstange angepasst ist, und wird um das kugelförmige Ende der Kolbenstange geclipst. In den Kolben ist ein die Kolbenposition bestimmbares Sensorelement außermittig integriert. Dazu weist der Kolben an seinem von der Kolbenstange abgewandten Ende eine außermittige Ausnehmung auf, in welcher das Sensorelement sitzt. Bevorzugt wird als Sensorelement ein Magnet eingesetzt. Das Adapterelement kann dabei als Spritzgießteil ausgebildet sein.
  • Das Adapterelement ist relativ kompliziert gestaltet. Nachteilig ist weiterhin, dass das Sensorelement aus der der Kolbenstange abgewandten Seite in den Kolben eingesetzt wird. Daher kommt der Magnet mit der Hydraulikflüssigkeit in Verbindung, was zum Zersetzen des Magneten führen kann. Eine Beschichtung des Magneten, die vor dem Zersetzen schützt, verursacht zusätzliche Kosten und kann bei der Montage beschädigt werden.
  • Das Einspritzen des Sensorelementes/Magneten ist schwierig bei der Prozessführung realisierbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kolben mit einem Sensorelement und einer Anbindung für eine Kolbenstange zu entwickeln, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und der einen Schutz des Magneten vor der Bremsflüssigkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kolben mit Sensorelement und einer Anbindung für eine Kolbenstange mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Kolben weist ein Sensorelement sowie eine Anbindung für eine Kolbenstange auf und kommt insbesondere in Geberzylindern zum Einsatz, wobei der Kolben eine in Richtung zur Kolbenstange offene Ausnehmung und einen der Kolbenstange abgewandten Bodenbereich aufweist und die Anbindung der Kolbenstange mittels eines Adapterelementes erfolgt, welches in die Ausnehmung des Kolbens einsetzbar ist und einen Befestigungsbereich mit einer Ausformung zur schwenkbaren Aufnahme eines im Wesentlichen kugelförmigen Endes der Kolbenstange aufweist. Erfindungsgemäß erfolgt die Lagefixierung des Sensorelementes in der Ausnehmung des Kolbens direkt oder indirekt durch das Adapterelement.
  • Das Sensorelement liegt vorzugsweise am Boden an und wird z. B. direkt durch eine darauf wirkende Stirnseite des Adapterelementes oder indirekt durch ein zwischen Adapterelement und Sensor angeordnetes Zwischenelement lagefixiert und in der Ausnehmung festgeklemmt. Alternativ kann das Sensorelement auch in das Adapterelement oder in ein Zwischenelement, welches zwischen Boden und Adapterelement sitzt, integriert sein, wodurch eine Vormontage des Sensorelementes am Adapterelement bzw. im Zwischenelement möglich ist.
  • Das Adapterelement kann beispielsweise in Form von zwei separaten oder mittels eines Faltscharniers verbundenen Halbschalen ausgebildet sein, wobei die Halbschalen eine Ausformung zum Umschließen des kugelförmigen Endes der Kolbenstange aufweisen. Alternativ kann das Adapterelement einen aufspreizbaren Befestigungsbereich besitzen, in den das kugelförmige Ende der Kolbenstange eingeclipst wird.
  • An den Befestigungsbereich schließt sich dann in Richtung zum Sensorelement ein Fortsatz an, der gegen den Magneten (Sensorelement) drückt und diesen somit in der Ausnehmung fixiert. Alternativ kann der Magnet bzw. das Sensorelement auch in den Fortsatz integriert sein.
  • In diesem Fall liegt das Ende des Fortsatzes vorzugsweise am Boden unter Vorspannung an, um die erforderliche Stabilität der Einheit zu gewährleisten.
  • Das Sensorelement (der Magnet) kann zentrisch oder konzentrisch im Kolben angeordnet sein, wobei die Ausnehmung und/oder der Fortsatz entsprechend der Anordnung des Sensorelementes ausgebildet sind.
  • Weiterhin kann der Fortsatz des Adapterelements bzw. ein entsprechendes Zwischenelement axial und/oder radial auf das Sensorelement wirken.
  • Vorteilhafter Weise besitzt das Adapterelement wenigstens ein Befestigungsmittel, mit dem es am Kolben nach Erreichen der Montageendposition fixierbar ist, z. B. durch Einclipsen oder Einrasten.
  • Weiterhin kann das Adapterelement zu seiner Befestigung einen Stutzen aufweisen, der in einer Befestigungsausnehmung des Kolbens, insbesondere auszugsicher, befestigbar ist.
  • Dabei können der Fortsatz und/oder der Stutzen und/oder der Befestigungsbereich für das kugelförmige Ende der Kolbenstange eine auszugsichere Geometrie aufweisen, die z. B. in der Art einer im Längsschnitt sägezahnartigen Profilierung mit sich abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sein kann. Die in Montagerichtung weisenden Flanken der Profilierung besitzen einen kleineren Anstiegswinkel als die in Richtung zur Kolbenstange weisenden Flanken, um einerseits die Montage zu begünstigen und andererseits die erforderliche Auszugsicherheit zu gewährleisten.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Sensorelement auf eine axiale und/oder radiale Spannkraft wirkt, die durch wenigstens ein elastisches Element erzeugt wird, welches eine Quetsch- oder Abstimmrippe, eine Feder, ein Gummipuffer oder eine Kombination der vorgenannten Elemente sein kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt somit erstmalig mittels des Adapterelementes sowohl die Anbindung der Kolbenstange als auch die Befestigung bzw. Lagefixierung des Sensorelementes in dem Kolben. Da das Sensorelement durch den Boden der Ausnehmung von der Hydraulik- bzw. Bremsflüssigkeit getrennt ist, kann dieses nicht mehr durch diese angegriffen bzw. zersetzt werden. Dadurch kann eine Beschichtung des Sensorelementes (des Magneten) entfallen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial lagefixiert wird,
  • 1a den Schnitt A-A gemäß 1,
  • 1b die dreidimensionale Darstellung eines Adapterelementes gem. 1, welches aus zwei spiegelverkehrten separaten Halbschalen gebildet wird,
  • 2 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch ein Zwischenelement axial und radial lagefixiert wird,
  • 3 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial und radial lagefixiert wird,
  • 4 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement mit einem Zwischenelement in Firm eines Gewindestiftes axial lagefixiert wird,
  • 5 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes durch einen Stutzen erfolgt, der in eine Befestigungsausnehmung des Kolbens eingreift und eine Ausnehmung aufweist,
  • 6 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes durch einen Stutzen erfolgt, der in eine Befestigungsausnehmung des Kolbens eingreift und in eine Richtung zur Befestigungsausnehmung einen Spalt aufweist,
  • 7 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes durch eine Profilierung an seiner Außenkontur erfolgt,
  • 8 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch ein Zwischenelement axial und durch einen Fortsatz des Adapterelementes radial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes durch eine Profilierung am Fortsatz erfolgt,
  • 8a den Schnitt B-B gemäß 8,
  • 9 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes axial und radial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes durch eine Profilierung am Fortsatz erfolgt,
  • 10 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement durch einen Fortsatz des Adapterelementes formschlüssig aufgenommen wird,
  • 10a die dreidimensionale Darstellung eines Fortsatzes, in den ein Sensorelement/Magnet integriert ist,
  • 11 den Längsschnitt durch einen Kolben, wobei das Sensorelement in eine Aussparung des Fortsatzes des Adapterelementes geklebt ist.
  • In 1 ist der Längsschnitt durch einen Kolben 1 dargestellt, wobei der Kolben 1 eine Ausnehmung 2 und einen Boden 3 aufweist. Die Ausnehmung 2 dient zur Aufnahme eines Sensorelementes 4 und eines Adapterelementes 5, welches einen Befestigungsbereich 6 und einen sich in Richtung zum Boden 3 erstreckenden Fortsatz 7 aufweist. Eine Kolbenstange 8 ist mit ihrem kugelförmigen Ende 9 in dem Befestigungsbereich 6 des Adapterelementes 5 schwenkbeweglich aufgenommen.
  • Das Adapterelement 5 besteht aus zwei spiegelverkehrten Halbschalen 5.1, 5.2, die separat ausgebildet sind und mit ihrem Befestigungsbereich 6 um das kugelförmige Ende 9 der Kolbenstange 8 montiert werden. Die Ausnehmung 2 ist im Bereich des Befestigungsbereichs 6 des Adapterelementes 5 zentrisch und anschließend exzentrisch zur Längsachse A des Kolbens 1 ausgebildet. Das Sensorelement 4 liegt im exzentrischen Bereich der Ausnehmung 2 am Boden 3 an und der Fortsatz 7 drückt mit seiner vom Befestigungsbereich 6 abgewandten Stirnseite 10 gegen das Sensorelement 4 und weist zum Ausgleich von Toleranzen an der Stirnseite 10 eine Quetschrippe 11 auf. Das in der Ausnehmung 2 des Kolbens 1 befindliche Sensorelement 4 wird hier von einem Magneten gebildet, welcher am Boden 3 anliegt. Die Befestigung des Adapterelementes 5 am Kolben 1 erfolgt durch hakenförmige Federelemente 12 am Adapterelement 5, die in korrespondierende Rastöffnungen 13 im Kolben 1 einrasten. Das Adapterelement 5 weist weiterhin einen Bund 14 auf, mit welchem es an dem Kolben 1 anliegt.
  • 1a zeigt den Schnitt A-A gemäß 1, woraus ersichtlich ist, dass der Fortsatz 7, der hier durch die beiden Halbschalen 5.1 und 5.2 geteilt ist, in der Ausnehmung 2 des Kolbens 1 sitzt.
  • In 1b ist das Adapterelement 5, welches aus den beiden Halbschalen 5.1 und 5.2 zusammengesetzt wird, dreidimensional dargestellt.
  • Es ist hier deutlich ersichtlich, dass außen am Befestigungsbereich 6 hakenförmige Federelemente 12 ausgebildet sind. Vom Befestigungsbereich 6 aus erstreckt sich jeweils außermittig eine Hälfte des Fortsatzes 7 an jeder Halbschale 5.1, 5.2. Der Fortsatz 7 weist an seiner Stirnseite 10 die Quetschrippe 11 auf. Die beiden Halbschalen 5.1, 5.2 werden um das kugelförmige Ende 9 der Kolbenstange 8 (s. 1) zusammengesetzt und nach dem Einlegen des Sensorelementes 4 in die Ausnehmung 2 zuerst mit dem Fortsatz 7 eingebracht und soweit eingeschoben, bis die Federelemente 12 des Adapterelementes 5 in die Rastöffnungen 13 im Kolben 1 einrasten. Der Bund 14 liegt dann am Kolben 1 an (1).
  • 2 zeigt den Längsschnitt durch einen Kolben 1, der im Wesentlichen wie in 1 aufgebaut ist, wobei jedoch das Sensorelement 4 durch ein Zwischenelement 15 axial und radial lagefixiert wird. Dazu weist das Zwischenelement 15 eine am Sensorelement 4 axial anliegende erste Anlagefläche 15.1 und eine am Sensorelement 4 radial anliegende zweite Anlagefläche 15.2 auf. Das Zwischenelement 15 und die Ausnehmung 2 wirken über eine Keilfläche K zusammen, durch die die radiale Fixierung realisiert wird.
  • Der Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 drückt mit seiner an der Stirnseite 10 angeordneten Quetschrippe 11 axial auf das Zwischenelement 15. Die Befestigung des kugelförmigen Endes 9 der Kolbenstange 8 erfolgt wie in 1 am Befestigungsbereich 6 des Adapterelementes 5.
  • Es ist auch möglich, dass das Sensorelement 4 durch den Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 axial und radial lagefixiert wird, wie im Längsschnitt des Kolbens 1 gemäß 3 dargestellt ist. Das Adapterelement 5 weist dazu im Fortsatz 7 eine Aussparung 16 auf, durch die eine axiale erste Anlagefläche 16.1 und eine radiale zweite Anlagefläche 16.2 gebildet wird, die am Sensorelement 4 anliegen. Das Adapterelement 5 und die Ausnehmung 2 wirken ebenfalls über eine Keilfläche K zusammen, wodurch ebenfalls die radiale Fixierung realisiert wird.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kolbens 1 im Längsschnitt dargestellt, bei welchem zwischen Fortsatz 7 und Sensorelement 4 das Zwischenelement 15 in Form eines geschlitzten Gewindestiftes aus nicht magnetischem Material konzentrisch angeordnet ist, der das Sensorelement 4 axial gegen den Boden 3 drückt. Das zweiteilige Adapterelement 5 wird mit einem Innengewinde für das Einschrauben des Gewindestiftes versehen.
  • Anstelle des Zwischenelementes 15 in Form eines Gewindestiftes kann auch eine Spannhülse verwendet werden, die in eine Bohrung des Adapterelementes eingesetzt wird (nicht dargestellt).
  • Weiterhin ist es gemäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispieles möglich, eine Madenschraube bzw. einen Gewindestift oder einen Bolzen aus deformierbarem Material zu verwenden, durch den bei der Montage eine axiale Vorspannung auf den Magneten übertragen wird.
  • Wie in 1, so besteht auch in den 2 bis 4 das Adapterelement 5 aus zwei Halbschalen 5.1, 5.2 und weist einen Befestigungsbereich 6 zur Aufnahme des kugelförmigen Endes 9 der Kugelstange 8 auf. Die Befestigung des Adapterelementes 5 am Kolben 1 erfolgt wie in 1. Die Ausnehmung 2 ist entsprechend der Form und Lage des Sensorelementes 4 und des Adapterelementes 5 gestaltet.
  • Im Unterschied zu den vorgenannt beschriebenen Ausführungsbeispielen ist in den Varianten nach den 5 bis 11 das Adapterelement 5 über eine auszugssichere Geometrie (Tannenbaumgeometrie) am Kolben 1 befestigt. Auch hier weist das Adapterelement 5 einen Befestigungsbereich 6 auf, der das kugelförmige Ende 9 der Kolbenstange 9 aufnimmt.
  • 5 zeigt den Längsschnitt durch einen Kolben 1, wobei das Sensorelement 4 in der Ausnehmung 2 gegen den Boden 3 durch den Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 axial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes 5 durch einen Stutzen 17 erfolgt, der in eine Befestigungsausnehmung 18 des Kolbens 1 eingreift und eine Aussparung 19 aufweist, die das radiale Zusammendrücken des Stutzens 17 bei der Montage begünstigt. Der Stutzen 17 verläuft parallel zum Fortsatz 7 und weist an seinem Außenumfang eine Profilierung 20 auf, die auszugsicher und sägezahnartig gestaltet ist. Das Adapterelement 5 ist einteilig ausgebildet und weist einen spreizbaren Befestigungsbereich 6 auf, in den das kugelförmige Ende 9 der Kolbenstange 8 eingeclipst wird.
  • 6 zeigt einen ähnlichen Aufbau wie 6, jedoch weist der Stutzen 17 keine Bohrung auf; sondern es ist in Richtung zur Längsachse A ein Spalt 21 vorgesehen.
  • In 7 ist der Längsschnitt durch einen Kolben 1 dargestellt, wobei das Sensorelement 4 durch einen Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 axial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes 5 durch eine auszugsichere und sägezahnartige Profilierung 20 an seiner Außenkontur erfolgt.
  • 8 zeigt den Längsschnitt durch einen Kolben 1, wobei das Sensorelement 4 formschlüssig in der Ausnehmung 2 des Kolbens 1 sitzt, durch den der Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 radial lagefixiert wird. Die Befestigung des Adapterelementes 5 erfolgt durch eine „tannenbaumartige” Profilierung 20 am Fortsatz 7 und durch eine „tannenbaumartige” Profilierung 20 am Außenumfang des Adapterelementes 5 im Befestigungsbereich 6.
  • Aus dem Schnitt B-B gemäß 8 geht hervor, dass sich die Ausnehmung 2 des Kolbens 1 in dem Bereich, der das Sensorelement 4 aufnimmt, in radialer Richtung verjüngt und der sich ebenfalls radial verjüngenden Geometrie des Sensorelementes 4 angepasst ist. Zentrisch ist der Fortsatz 7 angeordnet, der das Sensorelement 4 radial fixiert.
  • In 9 ist der Längsschnitt durch einen Kolben 1 dargestellt, wobei das Sensorelement 4 durch eine Ausnehmung 7.1 im Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 axial und radial lagefixiert wird und die Befestigung des Adapterelementes 5 durch eine Profilierung 20 am Fortsatz 7 und durch eine Profilierung 20 an der Außenkontur des Befestigungsbereiches 6 erfolgt. Die Profilierung 20 ist auch hier „tannenbaumartig” ausgebildet.
  • Der Längsschnitt durch einen Kolben 1, wobei das Sensorelement 4 durch den Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 formschlüssig aufgenommen wird, ist in 10 dargestellt. Die dreidimensionale Darstellung des Fortsatzes 7 mit dem darin eingesetzten Sensorelement 4 zeigt 10a.
  • Gemäß 10 reicht der Fortsatz 7 durch die Ausnehmung 2 im Kolben 1 bis an den Boden 3, wobei die Ausnehmung 2 im Kolben 1 der Form des Adapterelementes 5 einschließlich dessen Fortsatzes 7 angepasst ist.
  • Nach 10a kann das Adapterelement 5 in Richtung zum Boden 3 geteilt sein, um das Sensorelement 4 in Form eines Stab- oder Segmentmagneten aufzunehmen.
  • Anstelle einer radialen Fixierung über Formschluss, wie in 10 und 10a dargestellt, kann die radiale Fixierung auch über den Innendurchmesser des Kolbens 1 erfolgen.
  • Nach 11 ist es auch möglich, den Fortsatz 7 des Adapterelementes 5 mit einer Aussparung 7.1 zu versehen, das als Magnet ausgebildete Sensorelement 4 darin einzukleben und dann das Adapterelement 5 mit dem eingeklebten Magneten in die Ausnehmung 2 des Kolbens 1 einzuschieben und am Kolben 1 zu befestigen.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß der 5 bis 11 ist das kugelförmige Ende 9 der Kolbenstange 8 in einem radial aufspreizbaren Befestigungsbereich 6 des Adapterelementes 5 gelagert.
  • Es ist bei allen vorgenannten Ausführungsbeispielen möglich, einen Toleranzausgleich über die Quetschrippe 11, eine Abstimmrippe, eine Feder oder über Gummipuffer oder elastische Zwischenlagen zu realisieren und insbesondere auch eine radiale und/oder axiale Vorspannung auf den Magneten (Sensorelement 4) und/oder das Adapterelement 5 zu übertragen, um diesen sicher im Kolben 1 zu befestigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kolben
    2
    Ausnehmung
    3
    Boden
    4
    Sensorelement/Magnet
    5
    Adapterelement
    5.1
    erste Halbschale
    5.2
    zweite Halbschale
    6
    Befestigungsbereich
    7
    Fortsatz
    7.1
    Aussparung im Fortsatz
    8
    Kolbenstange
    9
    Kugelförmiges Ende der Kolbenstange
    10
    Stirnseite
    11
    Quetschrippe
    12
    Federelemente
    13
    Rastöffnung
    14
    Bund
    15
    Zwischenelement
    15.1
    erste Anlagefläche
    15.2
    zweite Anlagefläche
    16
    Aussparung
    16.1
    erste Anlagefläche
    16.2
    zweite Anlagefläche
    17
    Stutzen
    18
    Befestigungsausnehmung
    19
    Aussparung
    20
    Profilierung
    21
    Spalt
    A
    Längsachse
    K
    Keilfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008063752 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Kolben (1) mit Sensorelement (4) und Anbindung für eine Kolbenstange (8), insbesondere zum Einsatz in Geberzylindern, wobei der Kolben (1) eine in Richtung zur Kolbenstange (8) offene Ausnehmung (2) und einen der Kolbenstange (8) abgewandten Bodenbereich (3) aufweist und die Anbindung der Kolbenstange (8) mittels eines Adapterelementes (5) erfolgt, welches in die Ausnehmung (2) des Kolbens (1) einsetzbar ist und einen Befestigungsbereich (6) mit einer Ausformung zur schwenkbaren Aufnahme eines im Wesentlichen kugelförmigen Endes (9) der Kolbenstange (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagefixierung des Sensorelementes (4) in der Ausnehmung (2) des Kolbens (1) direkt oder indirekt durch das Adapterelement (5) erfolgt.
  2. Kolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) am Boden (3) anliegt und direkt durch eine darauf wirkende Stirnseite (10) des Adapterelementes (5) oder indirekt durch ein zwischen Adapterelement (5) und Sensorelement (4) angeordnetes Zwischenelement (15) lagefixiert wird.
  3. Kolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) von dem Adapterelement (5) aufgenommen wird.
  4. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass das Adapterelement (5) in Form von zwei separaten oder mittels eines Faltscharnieres verbundenen Halbschalen (5.1, 5.2) ausgebildet ist und dass die Halbschalen (5.1, 5.2) den Befestigungsbereich (6) in Form der Ausformung zum Umschließen des kugelförmigen Endes (9) der Kolbenstange (8) aufweisen oder – dass das Adapterelement (5) einen aufspreizbaren Befestigungsbereich (6) aufweist, in den das kugelförmige Ende (9) der Kolbenstange (8) eingeclipst wird.
  5. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Befestigungsbereich (6) des Adapterelementes (5) in Richtung Boden (3) ein Fortsatz (7) anschließt, der das Sensorelement (4) in der Ausnehmung (2) lagefixiert oder das Sensorelement (4) zumindest teilweise aufnimmt.
  6. Kolben (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) zentrisch oder konzentrisch im Kolben (1) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (2) und/oder der Fortsatz (7) entsprechend der Anordnung des Sensorelementes (4) ausgebildet ist/sind.
  7. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) wenigstens ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem es im Kolben (1) nach Erreichen der Montageendposition einclipbar/einrastbar ist.
  8. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (5) einen Stutzen (17) aufweist, der in einer Befestigungsausnehmung (18) des Kolbens (1) auszugsicher befestigbar ist.
  9. Kolben (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Sensorelement (4) eine axiale und/oder radiale Spannkraft wirkt, die durch wenigstens ein elastisches Element erzeugt wird.
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