DE102010035717B4 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine unabhängig ausleuchtbare Segmente (7, 10) umfassende Anzeigeeinheit (8, 9), wobei die Segmente (7, 10) über jeweils einem Segment zugeordnete Lichtquellen (18, 19) ausleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise die Lichtquellen (18, 19) bezüglich der Ausstrahlungsrichtung der Segmente (7, 10) derart seitlich angeordnet sind, dass das Licht der Lichtquellen (18, 19) senkrecht zu einer Flächennormalen einer Anzeigefläche des Segments (7, 10) in einen Lichtschacht eingestrahlt wird, wobei das Licht dieser Lichtquellen (18, 19) über eine reflektierende Fläche (28) eines die den Segmenten (7, 10) zugeordneten Lichtschächte aufweisenden Lichtgehäuses (13) in die Ausstrahlungsrichtung reflektiert wird, wobei ein von der Anzeigevorrichtung (2) umfasstes Display (11) mit einem die Segmente (7, 10) umfassenden Zifferblatt (1) überlappt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine unabhängig ausleuchtbare Segmente umfassende Anzeigeeinheit, wobei die Segmente über jeweils einem Segment zugeordnete Lichtquellen, insbesondere LEDs, ausleuchtbar sind. Daneben betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Anzeigevorrichtung.
  • Anzeigeeinheiten mit unabhängig ausleuchtbaren Segmenten sind im Stand der Technik bereits als sogenannte „Bargraphanzeigen”, bei denen die Anzeigeeinheit beispielsweise ein Zeiger ersetzen kann, und als Zeigerinstrumentenkranz, beispielsweise Tachometer- oder Drehzahlmesserkranz, wobei eine Reihe von beleuchtbaren Anzeigesegmenten entsprechend der Skalierung das Zifferblatt umgibt, bekannt. Meist orientiert sich die Position der Segmente an der auf das Zifferblatt aufgedruckten Skalierung. Ein Segment wird dabei beispielsweise als transparenter Teil einer die Skalierungen und dergleichen enthaltenden Abdeckung realisiert. Dabei sei bereits an dieser Stelle angemerkt, dass der Begriff „Zifferblatt” hier allgemein das eine Anzeigefläche umfassende zwei- oder dreidimensionale Bauteil bezeichnen soll, welches die den Segmenten und gegebenenfalls anderen Instrumenten zugeordneten Markierungen umfasst.
  • Dabei ist es bekannt, die einzelnen Segmente über feststehende Leuchdioden (LEDs) auszuleuchten. Bei einer sogenannten Bargraphanzeige übernehmen die beleuchtbaren Segmente die Hauptanzeigefunktion und können beispielsweise einen Zeiger ersetzen, beispielsweise im Rahmen einer Tank- oder Temperaturanzeige. Eine zusätzliche Anzeige, insbesondere der schon erwähnte Zeigerinstrumentenkranz, kann parallel zu einem Zeiger eingesetzt werden. Ein Zeigerinstrumentenkranz im Bereich der Drehzahlmesseranzeige könnte beispielsweise dazu dienen, einen variablen Rotbereich zu zeigen, beispielsweise in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors. Die Motordrehzahl wird dabei wie üblich mit einem beweglichen Zeiger dargestellt. Ein Zeigerinstrumentenkranz im Bereich des Tachometers (Tachometerkranz) kann beispielsweise der Anzeige einer zweiten Geschwindigkeit, insbesondere der eingestellten Geschwindigkeit für ein adaptives Geschwindigkeitsregelungssystem – ACC, dienen. Die aktuelle Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs wird wie üblich mit einem Zeiger über die Skalierung am Zifferblatt angezeigt.
  • Üblicherweise wird dabei die Ausleuchtung solcher Anzeigeeinheiten, also insbesondere von Bargraphanzeigen und Zeigerinstrumentenkränzen, über LEDs auf einer herkömmlichen Leiterplatte verwirklicht. Diese LEDs haben eine fest definierte Spreizung, welche passend zu den Skalenstrichen am Zifferblatt gewählt wird. Bei üblichen Anzeigen ist jedem Segment und damit jeder Lichtquelle ein eigener Lichtschacht zugeordnet, damit die Segmente am Zifferblatt unabhängig angesteuert werden können. Die Lichtschächte werden meist durch ein Lichtgehäuse realisiert, welches häufig auch als Lichtbox oder einfach „Reflektor” bezeichnet wird. Das Lichtgehäuse wird unterhalb des Zifferblatts, welches beispielsweise eine Art Abdeckung für das Lichtgehäuse bilden kann, angeordnet und soll das Licht der Zifferblattbeleuchtung sowie der Lichtquellen der einzelnen Segmente so zu den zu beleuchtenden Stellen führen, das kein Streulicht entweichen kann. Daher werden die Lichtschächte üblicherweise so ausgebildet, dass sie von dem transparenten Teil des Zifferblatts, der das Segment bildet, bis zur Leiterplatte hinunterreichen. Entsprechend orientiert sich die Größe der Leiterplatte, auf der ja die Lichtquellen, insbesondere die LEDs angeordnet sind, an der Größe der benötigten Anzeigefläche des Zifferblatts.
  • Dies ist allerdings nachteilhaft, da die Leiterplatte, auf der die LEDs vorgesehen sind, dann bis zum äußeren Rand der Anzeigefläche reichen muss, so dass trotz Miniaturisierung der Elektronik die Leiterplatten sehr groß bleiben.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass insbesondere bei Anzeigevorrichtungen mit einem großen Display, das zum Teil von den Analoginstrumenten/Zeigerinstrumenten überdeckt wird, diese Anordnung der LEDs auf der Leiterplatte Nachteile für den erforderlichen Bauraum mit sich bringt.
  • Der erforderliche Bauraum ergibt sich zum Teil aufgrund des erforderlichen Abstands der LED zur Segmentfläche im Zifferblatt, um eine homogene Ausleuchtung dieser Fläche zu gewährleisten. Mit steigendem Abstand verbessert sich die Homogenität der Ausleuchtung. Nachteilig bei der bekannten Lösung ist, dass bei einem zu kleinen Abstand die Unhomogenität nur bedingt über eine Homogenitätsbedruckung des Zifferblatts kompensiert werden kann.
  • Es wurden zwar Lösungen vorgeschlagen, bei denen mehrere Leiterplatten verwendet werden, wobei das Display oberhalb der es tragenden Leiterplatte, aber unterhalb des Lichtgehäuses mit darunter befestigter Leiterplatte angeordnet ist. Auch dies ergibt jedoch aus den genannten Gründen eine sehr ungünstige Blendenhöhe und eine hohe erforderliche Bautiefe.
  • US 6 447 134 B1 offenbart eine ebene Lichtquelle mit einer Schichtstruktur, die einen transparenten Körper, einen halbtransparenten Körper mit einem Lichtstreumaterial und eine Diffusionsschicht aufweist, wobei die Diffusionsschicht reflektierend wirken kann. Die flache Lichtquelle kann als Ersatz für einen Zeiger eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung anzugeben, die bezüglich des benötigten Bauraums, insbesondere im Hinblick auf ein Überlappen mit anderen Anzeigeeinheiten anzuordnendes Display, optimiert ist und insbesondere eine geringere Bautiefe erlaubt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens teilweise die Lichtquellen bezüglich der Ausstrahlungsrichtung der Segmente seitlich angeordnet sind, wobei das Licht dieser Lichtquellen über eine reflektierende Fläche eines Lichtgehäuses in die Ausstrahlungsrichtung reflektiert wird.
  • Erfindungsgemäß wird also vorgesehen, nicht mehr längliche Lichtschächte unterhalb des Segments vorzusehen, in die in der späteren Ausstrahlrichtung auch die Lichtquelle einstrahlt, sondern das Licht soll seitlich eingestrahlt und über eine reflektierende Fläche des Lichtgehäuses in die korrekte Richtung reflektiert werden. Beispielsweise kann also vorgesehen sein, dass das Licht im Wesentlichen senkrecht zu einer Flächennormalen einer Anzeigefläche des Segments eingestrahlt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Größe der Leiterplatte für das Zeigermesswerk und die Zifferblattbeleuchtung von der Größe der Anzeigefläche zu entkoppeln, da die Lichtquellen nicht länger auf der Leiterplatte angeordnet sein müssen. Auf diese Weise ist es also nicht nur möglich, das Lichtgehäuse im Bereich der Segmente weniger tief auszugestalten, es muss auch keine Leiterplatte unterhalb des Lichtgehäuses angeordnet werden, so dass der Bauraum reduziert wird und eine erhöhte Designfreiheit gegeben wird, die insbesondere auch verbessert eine Überlappung der Anzeigefläche, die von den Anzeigeeinheiten belegt ist, und eines Displays ermöglicht. Dafür sind dann keine weiteren Leiterplatten vor dem Display erforderlich. Es ist mithin eine einzige Leiterplatte hinter dem Display ausreichend.
  • In besonders vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass bei nichtlinearer Anordnung der Segmente die Lichtquellen auf einer an dem Lichtgehäuse angeordneten, flexiblen Leiterplatte und/oder einem an dem Lichtgehäuse angeordneten spritzgegossenen Schaltungsträger angeordnet sind. Es kann also vorgesehen sein, dass die Lichtquellen, insbesondere die LEDs, auf einer flexiblen Leiterplatte angeordnet sind, welche seitlich auf dem Lichtgehäuse fixiert werden kann. Damit ist es auch möglich, der Tatsache gerecht zu werden, dass die Segmente nicht immer in einer Richtung linear aufeinanderfolgend angeordnet sind, sondern beispielsweise die Anzeigefläche eines Zeigerinstruments auf dem Zifferblatt, kreisbogenartig an seinem Rand umgeben. Über die flexible Leiterplatte ist es problemlos möglich, der Außenform des Lichtgehäuses, die der Außenform des Zifferblatts entspricht, zu folgen und somit nur einen minimalen Raum zu nutzen. Ein weiterer Vorteil solcher flexiblen Leiterplatten ist, dass sie meist als Flexleiter-Streifen, von dem einfach die benötigte Länge abgerollt werden kann, verfügbar sind. Die nicht flexiblen, bekannten Leiterplatten hingegen werden häufig großflächig geliefert und dann zurechtgeschnitten, so dass eine größere benötigte Fläche vorhanden ist, die zusätzliche Kosten verursachen kann, welche bei Verwendung einer flexiblen Leiterplatte eingespart werden können. Weiterer Leiterplattenraum wird dadurch eingespart, dass, wie bereits erwähnt, die Größe der Leiterplatte nicht mehr an die Größe des Zifferblatts gebunden ist. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Lichtquellen, insbesondere die LEDs, unmittelbar auf einem spritzgegossenen Schaltungsträger realisiert werden. Spritzgegossene Schaltungsträger werden häufig auch als „molded interconnect devices” – MID bezeichnet. Dabei handelt es sich um elektronische Bauteile, bei denen metallische Leiterbahnen auf spritzgegossene Kunststoffträger aufgetragen werden können. Diese können in beliebigen Formen hergestellt werden, mithin auch passend zur Form der äußeren Begrenzung des Zifferblatts, auf dem die Segmente der Anzeigeeinheiten vorgesehen sind.
  • Wie bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, dass wenigstens eine Anzeigeeinheit um die Markierungen eines Zeigerinstruments angeordnete Segmente umfasst, wobei die Lichtquellen ihr Licht radial bezüglich des Zeigerinstruments einstrahlen. In diesem Fall kann also die flexible Leiterplatte im Einbauzustand bzw. der spritzgegossene Schaltungsträger in diesen Abschnitten im Wesentlichen rund sein, also der Kreisform des Zeigerinstruments folgen.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass wenigstens zwei auf einem gemeinsamen Zifferblatt mit einem gemeinsamen Lichtgehäuse vorgesehene Anzeigeeinheiten mit Segmenten vorgesehen sind, wobei die die Lichtquellen beider Anzeigeeinheiten tragende Leiterplatte oder der die Lichtquellen beider Anzeigeeinheiten tragende Schaltungsträger sich wenigstens teilweise entlang des Außenumfangs des Lichtgehäuses erstreckt. Beispielsweise sind Zifferblätter mit Anzeigeflächen innerhalb einer Anzeigevorrichtung denkbar, die ein Zeigerinstrument, beispielsweise einen Drehzahlmesser, und zwei Anzeigeeinheiten mit Segmenten aufweisen, da das Zeigerinstrument von einem LED-Kranz umgeben ist und auch die für die Anzeige der Tankbefüllung genutzte Bargraphanzeige durch Segmente realisiert ist. Nun kann die flexible Leiterplatte bzw. der spritzgegossene Schaltungsträger so realisiert werden, dass er für beide Anzeigeeinheiten seitlich des Lichtgehäuses angeordnet ist und die Lichtquellen aller Segmente der beiden Anzeigeeinheiten enthält. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es nicht allgemein notwendig ist, die flexible Leiterplatte oder den spritzgegossenen Schaltungsträger komplett umlaufend zu gestalten. Selbstverständlich ist es genauso gut denkbar, dass jeder Anzeigeeinheit eine eigene flexible Leiterplatte bzw. ein eigener spritzgegossener Schaltungsträger zugeordnet wird.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass bei der Verwendung einer flexiblen Leiterplatte diese durch einen als Halterung für die Leiterplatte und/oder als Lichtabschottung dienenden Träger, insbesondere einen Ringträger bei im Wesentlichen kreisbogenartiger Anordnung der Segmente, getragen wird. Ein solcher Träger kann also eine Doppelfunktion erfüllen, indem er zum einen den Rand des Zifferblatts lichtdicht abschließt, zum anderen aber auch die flexible Leiterplatte hält. Selbstverständlich ist es anstatt der Verwendung eines Trägers jedoch auch möglich, die flexible Leiterplatte zu verkleben oder anderweitig zu befestigen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die reflektierende Fläche wenigstens teilweise zur Homogenisierung der Ausleuchtung des Segments strukturiert und/oder aufgeraut ist. Es ist also möglich, die Ausgestaltung der reflektierenden Fläche so zu wählen, dass trotz gegebenenfalls kürzerem Lichtweg eine homogene Ausleuchtung der Segmente ermöglicht wird. Es ist also denkbar, die Homogenität der Ausleuchtung des Segments über die Gestaltung der reflektierenden Fläche im Lichtschacht, die das seitlich eingestrahlte Licht in die Ausstrahlungsrichtung umlenkt, zu verbessern, indem beispielsweise die Oberfläche allgemein aufgeraut wird oder gezielt strukturiert wird. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, dass ein Homogenisierungsdruck auf der Rückseite des Zifferblattes, zumindest im Bereich der Segmente, gegebenenfalls entfallen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, das zur Ausleuchtung der Markierungen eines Zeigerinstruments, welches von den Segmenten der oder einer Anzeigeeinheit umgeben ist, ein innerhalb des Lichtgehäuses angeordneter, flacher Lichtleiter verwendet wird, in den durch wenigstens eine Lichtquelle, insbesondere eine LED, an einer definierten Einkoppelstelle Licht einkoppelbar ist.
  • Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der Reduzierung des Bauraums und der erhöhten Designfreiheit durch die erfindungsgemäße Realisierung der segmentbasierten Anzeigeeinheiten wird besonders deutlich, wenn die Ausleuchtung der Markierungen eines Zeigerinstruments bzw. sonstiger Markierungen auf dem Zifferblatt über einen Lichtleiter erfolgt, der äußerst flach ausgelegt werden kann, so dass es letztlich möglich wird, das gesamte Lichtgehäuse größtenteils mit wenig Tiefe auszubilden. Eine Ausnahme bildet hier lediglich die Einkoppelstelle, an der wenigstens eine LED, insbesondere vier LEDs, vorgesehen sein können, die dann auf der üblichen festen, gegebenenfalls auch das Display tragenden Leiterplatte angeordnet sein können. Zweckmäßigerweise ist es jedoch auch denkbar, die wenigstens eine LED auf einem Fortsatz einer die Lichtquellen einer Anzeigeeinheit mit Segmenten tragenden flexiblen Leiterplatte oder eines entsprechenden Schaltungsträgers anzuordnen Wenn der Lichtleiter für eine ausreichend homogene Beleuchtung ausgelegt ist, kann der Homogenisierungsdruck auch im Bereich der Markierungen vorteilhaft komplett entfallen. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der Lichtleiter eine der Anzeigefläche mit den Markierungen abgewandte und/oder zugewandte Strukturierung zur homogenen Auskopplung des Lichts aus dem Lichtleiter umfasst und/oder der Lichtleiter als ein Ringlichtleiter ausgebildet ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass ein von der Anzeigevorrichtung umfasstes Display mit dem oder einem die Segmente umfassenden Zifferblatt überlappt. Wie bereits beschrieben, wird dies durch die vorliegende Erfindung möglich, ohne dass Leiterplatten oberhalb des Displays angeordnet werden müssen, zudem muss das Display gegenüber den Anzeigeflächen mit den Segmenten nicht zu tief abgesenkt werden.
  • Neben der Anzeigevorrichtung betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Kraftfahrzeug, umfassend eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung. Sämtliche Ausführungen bezüglich der Anzeigevorrichtung lassen sich analog auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug übertragen, so dass damit letztlich dieselben Vorteile erreicht werden können.
  • Zusammenfassend ermöglicht es die vorliegende Erfindung also, eine Anzeigevorrichtung mit segmentbasierten Anzeigeeinheiten in einer äußerst kompakten Bauweise zu realisieren, die eine geringe Bautiefe zumindest im Bereich der Segmente, bei Verwendung eines Lichtleiters im Inneren aber auch weitergehend, ermöglicht. Segmente, die beispielsweise Balken- oder Dreieckform haben können, können besonders bauraumsparend realisiert werden, wobei es trotzdem möglich ist, eine homogene Ausleuchtung zu gewährleisten.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf ein Zifferblatt einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
  • 2 eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, und
  • 3 einen Schnitt durch einen Randbereich einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung.
  • 1 zeigt eine Aufsicht auf das Zifferblatt 1 einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung 2, wie sie beispielsweise als Instrumententafeleinsatz eines Kraftfahrzeugs eingesetzt werden kann. Ein Abschnitt 3 mit Markierungen 4 bildet den Teil eines Zeigerinstruments 5 mit einem Zeiger 6. An den Markierungen 4 des Abschnitts 3 orientiert sind wenigstens bereichsweise Segmente 7 einer Anzeigeeinheit 8 vorgesehen, die hier einen Zeigerinstrumentenkranz bildet. Dabei sind ersichtlich in jedem durch die Markierungen 4 definierten Abschnitt 5 balkenförmige Segmente entlang des Außenumfangs der Skala vorgesehen.
  • Das Zeigerinstrument 5 kann dabei beispielsweise die Drehzahl des Motors des Kraftfahrzeugs anzeigen, während die Segmente 7, die allesamt unabhängig ausleuchtbar sind, der Anzeigeeinheit 8 einen variablen „roten Bereich” anzeigen können.
  • Als weitere Anzeigeeinheit 9 mit Segmenten 10 umfasst die Anzeigevorrichtung 2 eine Bargraphanzeige, welche im vorliegenden Fall die Öltemperatur anzeigt, ohne dass ein Zeiger notwendig wäre.
  • Die Segmente 7, 10 der Anzeigeeinheiten 8, 9 sind auf demselben Zifferblatt 1 vorgesehen, gemeinsam mit dem Zeigerinstrument 5.
  • Etwas tiefer gesetzt hinter dem Zifferblatt 1 umfasst die Anzeigevorrichtung 2 noch ein Display 11, welches ersichtlich teilweise mit dem Zifferblatt 1 überlappend angeordnet ist. Dabei ist das Display 11 weniger gegenüber der Anzeigefläche 1 zurückgesetzt als im Stand der Technik, da ein weniger tiefes Lichtgehäuse verwendet werden kann, wie mit Hilfe der 2 näher erläutert wird.
  • Diese zeigt eine Explosionsansicht verschiedener relevanter Komponenten der Anzeigevorrichtung 2. Ersichtlich ist das Zifferblatt 1 als eine Abdeckung 12 realisiert, in der die Segmente 7, 10 transparente Fenster bilden. Das Zifferblatt 1 passt genau auf ein Lichtgehäuse 13, wobei die Segmente 7, 10 auf entsprechenden Lichtaustrittsöffnungen 14, 15 zu liegen kommen, die zu einem entsprechenden Lichtschacht mit seitlichen Eintrittsöffnungen 16, 17 gehören. Mit anderen Worten wird das Licht der einzelnen Lichtquellen 18, 19, die hier als LEDs ausgebildet sind, seitlich in den Lichtschacht durch die Lichteintrittsöffnungen 16, 17 eingestrahlt, um dort zu den Lichtaustrittsöffnungen 14, 15 geführt zu werden. Die Lichtschächte sind also nicht linear bis zu einer Leiterplatte 20 geführt, sondern verlaufen letztlich „geknickt”, worauf mit Bezug auf 3 noch näher eingegangen werden wird. Um die Lichtquellen 18, 19 seitlich zu befestigen und ansteuern zu können, sind die Lichtquellen 18, 19 jeweils auf flexiblen Leiterplatten 21, 22 angeordnet, die wiederum von jeweils einem der Übersichtlichkeit halber hier nicht näher gezeigten Träger getragen werden. Es sei an dieser Stelle noch angemerkt, dass selbstverständlich auch eine gemeinsame flexible Leiterplatte für die Lichtquellen 18, 19 vorgesehen werden kann oder ein gemeinsamer Träger.
  • Die flexiblen Leiterplatten 21, 22 können also trotz der nichtlinearen Außenform des Lichtgehäuses 13 am Außenumfang des Lichtgehäuses 13 angeordnet werden und werden durch einen Träger gehalten.
  • Im Bereich des Abschnitts 3 (und in anderen Ausführungsformen auch der Temperaturmarkierungen 23) weist das Lichtgehäuse 13 eine Vertiefung auf, in der sich ein in 2 der Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestellter Lichtleiter 24 (3) befindet, der für eine homogene Ausleuchtung der Markierungen 4, 23 sorgt und flach ausgebildet ist. An einer Einkoppelstelle 25 kann das Licht von in diesem Ausführungsbeispiel vier LEDs 26, die auf der Leiterplatte 20 angeordnet sind, eingekoppelt werden. Ersichtlich ist das Lichtgehäuse 13 lediglich im Bereich der Einkoppelstelle 25 tiefer ausgebildet und kann sonst äußerst flach gehalten werden. Dies macht es möglich, mittels eines Anschlusses 32 auf der Oberseite der Leiterplatte 20 das Display 11, das aus Übersichtlichkeitsgründen in 2 nicht näher gezeigt ist, derart das Zifferblatt 1 überlappend vorzusehen, dass es zwischen der Leiterplatte 20 und dem Lichtgehäuse 13 weniger tief angeordnet ist, das bedeutet, die einstückige Leiterplatte 20 befindet sich vollständig unterhalb des Displays. Dennoch ist eine Überlappung möglich.
  • Der Schrittmotor des Zeigers 6 ist in 2 aus Übersichtlichkeitsgründen ebenso nicht dargestellt.
  • Schließlich zeigt 3 eine teilweise Schnittansicht der zusammengebauten Anzeigevorrichtung 2. Das Zifferblatt 1 wird von dem Lichtgehäuse 13 getragen. In der mittleren Vertiefung des Lichtgehäuses 13 ist der Lichtleiter 24 unterhalb des Abschnitts 3 angeordnet. Die dem Abschnitt 3 abgewandte untere und/oder zugewandte obere Seite des Lichtleiters 24 ist strukturiert ausgebildet, um das Licht möglichst homogen in Richtung des Abschnitts 3 auszukoppeln. Das Zifferblatt 1 ist nicht mit einem Homogenisierungsdruck versehen.
  • Im Bereich eines Segmentes 7 ist das Zifferblatt 1 transparent ausgebildet. Unterhalb des balkenförmigen Segments 7 befindet sich mithin der zugeordnete Lichtschacht 27 des Lichtleitergehäuses. In den Lichtschacht 27 ragt die auf der flexiblen Leiterplatte 21 angeordnete Lichtquelle 18, also die LED, ein. Das Licht der Lichtquelle 18 fällt dabei auf eine reflektierende Fläche 28, die zudem aufgeraut und/oder strukturiert ist, um eine möglichst homogene Lichtverteilung zu erreichen, vgl. die Pfeile 29. Die reflektierende Fläche 28 sorgt dafür, dass das seitlich einfallende Licht der Lichtquelle 18 in Richtung des Segments 7, also in die Ausstrahlrichtung, umgelenkt wird.
  • Der Ringträger 31 erfüllt dabei eine Doppelfunktion, nachdem er zum einen die flexible Leiterplatte 21 trägt, zum anderen einen Lichtaustritt vermeidet.
  • Unterhalb des Lichtgehäuses 13 ist ferner überlappend das Display 11 dargestellt, wobei eine Blende 30 den Ringträger 31 vor Sicht schützt. Ersichtlich kann die Höhe der Blende 30 deutlich niedriger gewählt werden als bei Ausgestaltungen, in denen die Lichtschächte entgegen der Ausstrahlungsrichtung bis zur Leiterplatte 20 verlaufen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass statt den flexiblen Leiterplatten 21, 22 auch ein spritzgegossener Schaltungsträger verwendet werden kann, auf dem die Lichtquellen 18, 19 unmittelbar bestückt werden. Dann ist der Ringträger 31 auch nicht mehr erforderlich.

Claims (9)

  1. Anzeigevorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug, umfassend wenigstens eine unabhängig ausleuchtbare Segmente (7, 10) umfassende Anzeigeeinheit (8, 9), wobei die Segmente (7, 10) über jeweils einem Segment zugeordnete Lichtquellen (18, 19) ausleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise die Lichtquellen (18, 19) bezüglich der Ausstrahlungsrichtung der Segmente (7, 10) derart seitlich angeordnet sind, dass das Licht der Lichtquellen (18, 19) senkrecht zu einer Flächennormalen einer Anzeigefläche des Segments (7, 10) in einen Lichtschacht eingestrahlt wird, wobei das Licht dieser Lichtquellen (18, 19) über eine reflektierende Fläche (28) eines die den Segmenten (7, 10) zugeordneten Lichtschächte aufweisenden Lichtgehäuses (13) in die Ausstrahlungsrichtung reflektiert wird, wobei ein von der Anzeigevorrichtung (2) umfasstes Display (11) mit einem die Segmente (7, 10) umfassenden Zifferblatt (1) überlappt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer nicht immer in einer Richtung linear aufeinanderfolgenden Anordnung der Segmente (8, 10) die Lichtquellen (18, 19) auf einer an dem Lichtgehäuse (13) angeordneten, flexiblen Leiterplatte (21, 22) und/oder einem an dem Lichtgehäuse (13) angeordneten spritzgegossenen Schaltungsträger angeordnet sind.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anzeigeeinheit (8) um Markierungen (4) eines Zeigerinstruments (5) angeordnete Segmente (7) umfasst, wobei die Lichtquellen (18) ihr Licht radial bezüglich des Zeigerinstruments (5) einstrahlen.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei auf dem gemeinsamen Zifferblatt (1) mit einem gemeinsamen Lichtgehäuse (13) vorgesehene Anzeigeeinheiten (8, 9) mit Segmenten (7, 10) vorgesehen sind, wobei die die Lichtquellen (18, 19) beider Anzeigeeinheiten (8, 9) tragende Leiterplatte (21, 22) oder der die Lichtquellen (18, 19) beider Anzeigeeinheiten (8, 9) tragende Schaltungsträger sich wenigstens teilweise entlang des Außenumfangs des Lichtgehäuses (13) erstreckt.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verwendung einer flexiblen Leiterplatte (21, 22) diese durch einen als Halterung für die Leiterplatte (21, 22) und/oder als Lichtabschottung dienenden Träger (31) bei kreisbogenartiger Anordnung der Segmente (7), getragen wird.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Fläche (28) wenigstens teilweise zur Homogenisierung der Ausleuchtung des Segments (7, 10) strukturiert und/oder aufgeraut ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausleuchtung von Markierungen (4) eines Zeigerinstruments (5), welches von den Segmenten (7) der oder einer Anzeigeeinheit (8) umgeben ist, ein innerhalb des Lichtgehäuses (13) angeordneter, flacher Lichtleiter (24) verwendet wird, in den durch wenigstens eine Lichtquelle (26) an einer definierten Einkoppelstelle (25) Licht einkoppelbar ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (18, 19) LEDs sind.
  9. Kraftfahrzeug, umfassend eine Anzeigevorrichtung (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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