DE102010035382A1 - Verfahren zum Auflaminieren einer Dekorschicht auf einen Träger - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufkaschieren einer Dekorschicht auf einen Träger mit den Schritten: – Anordnen des Trägers auf einem Vorpositionierwerkzeug, – Auflegen der Dekorschicht auf den Träger, wobei ein wärmeaktivierbarer Klebstoff zwischen dem Träger und der Dekorschicht angeordnet wird und wobei der wärmeaktivierbare Klebstoff zum Erzeugen einer Adhäsionskraft vor einer vollständigen Wärmeaktivierung geeignet ist, – Vorpositionieren der Dekorschicht auf dem Träger – Entfernen des Trägers mit der durch die genannte Adhäsionskraft des noch nicht vollständig aktivierten Klebstoffs bereits darauf haftenden Dekorschicht vom Vorpositionierwerkzeug und nachfolgendes Einbringen des Trägers mit der Dekorschicht in eine Kaschierpresse, in der Träger und Dekorschicht gegeneinander gedrückt und auf eine zum vollständigen Aktivieren des Klebstoffs nötige Temperatur erhitzt werden. Durch das Haften der Dekorschicht auf dem Träger nach dem Vorpositionieren wird ein ungewolltes Verrutschen der Dekorschicht beim Einbringen in die Kaschierpresse verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auflaminieren einer Dekorschicht auf einen Träger, wobei Träger und Dekorschicht zunächst auf ein Vorpositionierwerkzeug aufgelegt und dort relativ zueinander vorpositioniert und anschließend vom Vorpositionierwerkzeug entfernt und in eine Kaschierpresse zum dauerhaften Verbinden eingebracht werden.
  • Derartige Verfahren, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind, weisenden Nachteil auf, dass Träger und Dekorschicht beim Entfernen vom Vorpositionierwerkzeug und/oder beim Einbringen in die Kaschierpresse leicht relativ zueinander verrutschen können. Hierdurch wird das Dekor in einer verrutschten Position auf den auf den Träger auflaminiert. Hieraus resultiert eine verringerte Bauteilqualität sowie eine erhöhte Ausschussrate.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Auflaminieren einer Dekorschicht auf einen Träger zu ermöglichen, welches eine Zuverlässigkeit der korrekten Positionierung der Dekorschicht auf dem Träger beim Auflaminieren erhöht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass ein wärmeaktivierbarer Klebstoff zwischen dem Träger und der Dekorschicht angeordnet wird, der geeignet zum Erzeugen einer Adhäsionskraft vor einer vollständigen Wärmeaktivierung ist, wird ein zuverlässiges Haften der Dekorschicht auf dem Träger bereits beim Vorpositionieren erreicht. Eine dauerhafte Verbindung zwischen Dekorschicht und Träger wird bei nachfolgendem Aufkaschieren in der Kaschierpresse erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bildet der wärmeaktivierbare Klebstoff eine zwischen Dekorschicht und Träger angeordnete Klebstoffschicht, die vorzugsweise ganzflächig ausgebildet ist. Hierdurch wird ein besonders gleichmäßiges Anhaften der Dekorschicht auf dem Träger erreicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der wärmeaktivierbare Klebstoff vor dem Auflegen der Dekorschicht auf die Dekorschicht oder auf den Träger aufgebracht. Durch ein solches vorheriges Aufbringen des Klebstoffs vor dem Anordnen auf dem Vorpositionierwerkzeug ist kein nachträgliches Aufbringen eines wärmeaktivierbaren Klebstoffs beim Vorpositionieren notwendig.
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird der Klebstoff beim Vorpositionieren durch Erhitzen auf eine erste Temperatur, die unterhalb der zur vollständigen Wärmeaktivierung notwendigen Temperatur liegt, teilweise aktiviert. Ebenso ist ein Erhitzen von Deckschicht, Träger und Klebstoff beim Vorpositionieren möglich, ohne dass eine erste Aktivierung des Klebstoffs stattfindet. In diesem Fall dient das Erhitzen einer Verbesserung der Formbarkeit der Dekorschicht und somit einem Vereinfachen des Vorpositionierens.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Klebstoff beim Vorpositionierung, vorzugsweise auf eine Temperatur von weniger als 50°C und besonders vorzugsweise eine Temperatur von weniger als 40°C, erhitzt werden. Bevorzugt liegt die Temperatur jedoch über der Raumtemperatur und beträgt vorzugsweise mindestens 20°C und besonders vorzugsweise mindestens 30°C. Ebenso kann jedoch auch ein Positionieren bei Raumtemperatur, d. h. bei mindestens 15°C, vorteilhaft sein. Bei derartigen Temperaturen wird eine ausreichende Haftung zwischen Dekorschicht und Träger ermöglicht, wobei zugleich die Klebestelle hinreichend formbar bleibt, um ein korrektes Ausformen beim späteren Aufkaschieren in der Kaschierpresse zu ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird an die Auflagefläche des Trägers auf dem Vorpositionierwerkzeug ein Vakuum angelegt. Insbesondere bei Verwendung eines zumindest teilweise luftdurchlässigen Trägers wird die Dekorschicht so gleichmäßig gegen den Träger gedrückt. Hierdurch wird ein besonders zuverlässiges vorläufiges Anhaften der Dekorschicht auf dem Träger erreicht.
  • In einer alternativen vorteilhaften Ausführungsform wird ein ganzflächiges Aneinanderhalten von Dekorschicht und Träger ausschließlich durch die Adhäsionskraft des wärmeaktivierbaren Klebstoffs sowie die Gewichtskraft der Dekorschicht bewirkt. Außerdem können zusätzlich Dekorschicht und Träger bereichsweise manuell gegeneinander gedrückt werden. Ein ganzflächiges Zusammenhalten durch Mittel wie das Anlegen eines Vakuums oder das Verwenden einer Membran zum Aufdrücken ist in dieser Ausführungsform vorteilhaft nicht vorgesehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beträgt eine durch den wärmeaktivierbaren Klebstoff erzeugte Haftkraft beim/nach dem Vorpositionieren und vor dem Aufkaschieren mindestens 1 N/5 cm, vorzugsweise mindestens 5 N/5 cm und besonders vorzugsweise mindestens 10 N/5 cm. Um ein zu starkes Anheften, welches ein Vorpositionieren erschwert, zu vermeiden, beträgt die Haftkraft vorzugsweise höchstens 50 und besonders vorzugsweise höchstens 20 N/5 cm. Die Haftkraft ist hierbei als die Kraft definiert, die zum Abziehen eines 5 cm breiten angeklebten Streifens benötigt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform beträgt die zum vollständigen Aktivieren des Klebstoffs nötige Temperatur mindestens 30°C und vorzugsweise mindestens 40°C. Um einen Energiebedarf des Verfahrens möglichst gering zu halten beträgt die zum Aktivieren des Klebstoffs nötige Temperatur vorzugsweise höchstens 80°C und besonders vorzugsweise höchstens 70°C.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines besonders bevorzugten Verfahrens wird nachfolgend an der Figur erläutert. Es zeigt:
  • 1 Ein Vorpositionierwerkzeug mit aufgebrachtem Träger und Dekorschicht.
  • In 1 ist ein Vorpositionierwerkzeug 1 gezeigt, auf dem ein Träger 2 sowie eine Dekorschicht 3 aufliegt. Zwischen Träger 2 und Dekorschicht 3 ist eine Klebeschicht 4 aus einem wärmeaktivierbaren Klebstoff gezeigt. Zum teilweise Aktiveren des wärmeaktivierbaren Klebstoffs sind im Vorpositionierwerkzeug 1 mehrere Leitungen 5 für ein Heizmedium dargestellt. Außerdem weist das Vorpositionierwerkzeug 1 einen Vakuumanschluss 6 auf, durch den über nicht dargestellte Kanäle, welche von dem Vakuumanschluss 6 ausgehen, ein Vakuum an die Oberfläche 7 des Vorpositionierwerkzeugs 1 angelegt werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst der Träger 2 sowie die Dekorschicht 3 auf das Vorpositionierwerkzeug 1 aufgelegt. Entweder der Träger 2 oder die Dekorschicht 3 weisen dabei eine Klebeschicht 4 auf, welche nach dem Auflegen von Träger und Dekorschicht auf das Vorpositionierwerkzeug zwischen Träger und Dekorschicht angeordnet ist. Die Klebeschicht kann so ausgebildet sein, dass bereits bei Raumtemperatur eine Adhäsionskraft zwischen Träger und Dekorschicht erzeugt wird. Ebenso ist es möglich, dass der Klebstoff so ausgebildet ist, dass erst ab einer bestimmten Temperatur eine Erzeugung einer Adhäsionskraft erfolgt.
  • Unabhängig von der Ausbildung des Klebstoffs, ist es vorteilhaft das Vorpositionierwerkzeug 1 nach dem Auflegen von Träger 2 und Dekorschicht 3 zu erwärmen. Hierdurch wird eine Verformung des Trägers 2 sowie der Dekorschicht 3 vereinfacht. Im Falle eines bei Raumtemperatur nicht klebrigen Klebstoffs wird dieser teilweise aktiviert, so dass eine Adhäsionskraft erzeugt wird.
  • Außerdem wird die Dekorschicht, vorzugsweise während das Vorpositionierwerkzeug 1 erwärmt ist, auf den Träger 2 aufgedrückt. Dies muss, aufgrund der Haftwirkung der Klebstoffschicht 3, nicht zwingend ganzflächig, d. h. über die gesamte Fläche zugleich, erfolgen. So ist es möglich, aufwendige Mittel zum ganzflächigen Aufdrücken der Dekorschicht 3 auf den Träger 2, wie beispielsweise Mittel zum Erzeugen eines Vakuums, einzusparen.
  • Zur Verbesserung des erzielten Ergebnisses kann es trotzdem vorteilhaft sein, die Dekorschicht 3 durch Mittel zum ganzflächigen Andrücken auf den Träger 2 zu drücken. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass eine nicht dargestellte Vakuumquelle an einen Vakuumanschluss 6 angeschlossen wird, so dass ein an die Oberfläche 7 des Vorpositionierwerkzeugs 1 angelegtes Vakuum durch den Träger 2 hindurch, der vorzugsweise zumindest teilweise luftdurchlässig ausgebildet ist, die Dekorschicht 3 ansaugt und so gegen den Träger 2 drückt.
  • Nach dem Vorpositionieren der Dekorschicht 3 auf den Träger 2 wird der Träger 2 zusammen mit der Dekorschicht 3 vom Vorpositionierwerkzeug 1 heruntergenommen und anschließend in eine Kaschierpresse eingebracht. Dort findet nachfolgend das eigentliche Aufkaschieren statt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Aufkaschieren einer Dekorschicht auf einen Träger mit den Schritten: – Anordnen des Trägers auf einem Vorpositionierwerkzeug, – Auflegen der Dekorschicht auf den Träger, wobei ein wärmeaktivierbarer Klebstoff zwischen dem Träger und der Dekorschicht angeordnet wird und wobei der wärmeaktivierbare Klebstoff zum Erzeugen einer Adhäsionskraft vor einer vollständigen Wärmeaktivierung geeignet ist, – Vorpositionieren der Dekorschicht auf dem Träger – Entfernen des Trägers mit der durch die genannte Adhäsionskraft des noch nicht vollständig aktivierten Klebstoffs bereits darauf haftenden Dekorschicht vom Vorpositionierwerkzeug und nachfolgendes Einbringen des Trägers mit der Dekorschicht in eine Kaschierpresse, in der Träger und Dekorschicht gegeneinander gedrückt und auf eine zum vollständigen Aktivieren des Klebstoffs nötige Temperatur erhitzt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeaktivierbare Klebstoff eine zwischen Dekorschicht und Träger angeordnete vollflächige Klebstoffschicht bildet.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass des wärmeaktivierbare Klebstoff vor dem Auflegen der Dekorschicht auf der Dekorschicht und/oder auf dem Träger aufgebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff beim Vorpositionieren durch Erhitzen auf eine erste Temperatur, die unterhalb der zur vollständigen Wärmeaktivierung notwendigen Temperatur liegt, teilweise aktiviert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff beim Vorpositionieren auf eine Temperatur von höchstens 50°C und vorzugsweise höchstens 40°C erhitzt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorpositionieren an einer Auflagefläche des Trägers auf dem Vorpositionierwerkzeug ein Vakuum angelegt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Vorpositionieren lediglich die Adhäsionskraft des wärmeaktivierbaren Klebstoffs sowie eine Gewichtskraft der Dekorschicht die Dekorschicht und den Träger ganzflächig aneinander halten.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vorpositionieren eine durch den wärmeaktivierbaren Klebstoff erzeugte Haftkraft mindestens 1 N/5 cm, vorzugsweise mindestens 5 N/5 cm und besonders vorzugsweise zwischen 10 und 20 N/5 cm beträgt.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Vollständigen aktivieren des Klebstoffs nötige Temperatur größer als 40°C und vorzugsweise größer als 50°C ist.
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