DE102010034938A1 - Rolloanordnung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rolloanordnung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Wickelwelle (36), die ein Wickelrohr (40) aufweist, das gegenüber einer Lagereinrichtung drehbar gelagert ist, an dem eine Rollobahn (28) befestigt ist und das mittels einer Rückholfedereinrichtung (42) in Aufwickelrichtung der Rollobahn (28) vorgespannt ist, wobei die Rückholfedereinrichtung (42) an einer Lagereinrichtung (38A, 38B) und an dem Wickelrohr (40) angebunden ist. Die Rückholfedereinrichtung (42) umfasst mindestens zwei Spiralfedern (44A, 44B), die gegensinnig gewickelt sind und jeweils mit einem Ende an einem Lagerteil (38A, 38B) der Lagereinrichtung drehfest angebunden sind und mit dem anderen Ende drehfest an das Wickelrohr (40) angebunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung eines Kraftfahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Rolloanordnungen sind aus der Praxis bekannt und können innerhalb eines Kraftfahrzeuges als Sicherheitseinrichtung zum Abtrennen eines Laderaums von einem Fahrzeuginsassenraum, als rolloartige Laderaumabdeckung, als Seitenfensterrollo oder auch als Dachrollo zum Abschatten eines transparenten Dachausschnitts ausgebildet sein. Die bekannte Rolloanordnung umfasst eine Wickelwelle, die fahrzeugfest gelagert ist und ein Wickelrohr aufweist, an dem eine Rollobahn befestigt ist. Das Wickelrohr ist mittels einer so genannten Rückholfeder in Aufwickelrichtung der Rollobahn vorgespannt. Die Rückholfeder ist aus einer Spiralfeder gebildet, die in dem Wickelrohr angeordnet ist und mit einem Ende an einem Lagerelement der Wickelwelle und mit dem anderen Ende drehfest an das Wickelrohr angebunden ist. Die Rückholfeder soll also für die nötige Rückstellkraft sorgen, die zum Aufwickeln der Rollobahn auf das Wickelrohr erforderlich ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Rolloanordnung besteht das Problem, dass die erzielbare Federkraft durch den Durchmesser der Wicklung der Spiralfeder definiert ist. Der Durchmesser der Spiralfeder ist aber durch den Innendurchmesser des Wickelrohrs begrenzt. Des Weiteren wird zur Anbindung der Feder an das Wickelrohr ein Ende der Feder als Schlaufe ausgebildet, die in eine axial ausgerichtete Innenprofilierung des Wickelrohrs eingreift und so drehfest mit dem Wickelrohr verbunden ist. Die axiale Position des als Schlaufe ausgebildeten Endes der Spiralfeder ist aber nicht definiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rolloanordnung der einleitend genannten Gattung mit einer gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik erhöhten Rückstellkraft zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Rolloanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird also vorgeschlagen, dass die Rückholfedereinrichtung mindestens zwei Spiralfedern umfasst, die gegensinnig gewickelt sind und die jeweils mit einem Ende fest an einem Lagerteil der Wickelwelle angebunden sind und mit dem anderen Ende drehfest an das Wickelrohr angebunden sind. Die Rolloanordnung nach der Erfindung umfasst also eine Rückholfedereinrichtung mit zwei Rückholfedern, deren Federkräfte sich addieren. Dies führt zu einer erhöhten Rückstellkraft, ohne dass hierzu gegenüber der Rückholfeder der einleitend beschriebenen, bekannten Rolloanordnungen der Durchmesser der Wicklungen der Rückholfedern und damit der Wickelrohrdurchmesser erhöht werden müsste.
  • Bei der Rolloanordnung nach der Erfindung handelt es sich insbesondere um eine Sicherheitseinrichtung zum Abtrennen eines Laderaums eines Kraftfahrzeugs vom Fahrzeuginsassenraum. Die Rollobahn kann insbesondere als Netz ausgebildet sein, das dem Fahrer des betreffenden Fahrzeugs eine Durchsichtmöglichkeit liefert. Auch kann die Rolloanordnung nach der Erfindung zur Abschattung eines transparenten Dachabschnitts oder dergleichen dienen.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Rolloanordnung nach der Erfindung sind die beiden Spiralfedern zumindest annähernd spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet.
  • Um die Spiralfedern in Achsrichtung des Wickelrohrs auf Zug zu bringen und damit die Federkraft der Spiralfedern möglichst genau abstimmen zu können, sind die beiden Spiralfedern an ihren an das Wickelrohr angebundenen Enden miteinander verbunden. Die Verbindung kann in direkter oder auch in indirekter Weise erfolgen.
  • Beispielsweise sind die beiden Spiralfedern an ihren jeweiligen an das Wickelrohr angebundenen Enden jeweils zu einer Schlaufe gebogen. Die Schlaufen der beiden Spiralfedern können ineinander greifen. Die drehfeste Anbindung der Schlaufen an das Wickelrohr kann über deren Eingreifen in eine an der Innenseite des Wickelrohrs ausgebildete axiale Profilierung erfolgen. Die Profilierung umfasst für jede Schlaufe insbesondere zwei Nuten, die bezogen auf die Achse des Wickelrohrs 180° zueinander versetzt sind. Beispielsweise greifen die Schlaufen, die einen rechteckigen Verlauf haben können, jeweils mit ihren Flanken eine derartige, axial verlaufende Nut ein. Für die beiden Spiralfedern sind mithin vorzugsweise vier Nuten zur drehfesten Anbindung an das Wickelrohr vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Rolloanordnung nach der Erfindung sind die Spiralfedern über ein gemeinsames Einsatzteil, das drehfest in das Wickelrohr eingesetzt ist, an das Wickelrohr angebunden. Das Einsatzteil ist insbesondere ein Kunststoffspritzgießformteil, welches Nasen aufweist, die in Nuten an der Innenseite des Wickelrohrs eingreifen, so dass eine drehfeste Verbindung des Einsatzteils und damit auch der entsprechenden Enden der Spiralfedern mit dem Wickelrohr realisiert ist.
  • Das Wickelrohr, an dessen Innenseite die Profilierung bzw. die Nuten zur drehfesten Anbindung der Spiralfedern ausgebildet sind, ist zweckmäßigerweise ein Aluminiumextrusionsteil.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele einer Rolloanordnung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Seitenansicht eines Heckbereichs eines Kraftfahrzeuges mit einem Trennrollo zwischen einem Laderaum und einem Fahrzeuginsassenraum;
  • 2 einen stark schematisierten Längsschnitt durch das Trennrollo;
  • 3 einen Verbindungsbereich zwischen zwei Rückholfedern des Trennrollos;
  • 4 eine 2 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform; und
  • 5 den Verbindungsbereich zwischen zwei Rückholfedern der alternativen Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das als so genanntes Kombifahrzeug ausgebildet ist und einen heckseitig von einer Heck- bzw. Ladeklappe 12 begrenzten Laderaum 14 aufweist. Bugseitig von dem Laderaum 14 ist eine Rückbank 16 angeordnet, die mit einer umlegbaren Rückenlehne 18 ausgestattet ist.
  • Um den Laderaum 14 von einem Fahrzeuginsassenraum 20 zu trennen, weist das Kraftfahrzeug 10 ein eine Sicherheitseinrichtung darstellendes Trennrollo 22 auf, durch welches Insassen des Fahrzeuginnenraums 20 vor Gegenständen geschützt sind, die gegebenenfalls in Unfallsituationen oder dergleichen nach vorne geschleudert werden. Das Trennrollo 22 weist ein Gehäuse 24 auf, das an seitlichen karosseriefesten Aufnahmen 26 gelagert ist und an die Rückseite der Rückenlehne 18 der Rückbank 16 angrenzt. In dem in 1 dargestellten, ausgezogenen Zustand ist ein Trennnetz 28 über einen Auslaufschlitz 30 des kassettenartigen Gehäuses 24 zu einem Innenhimmel 32 des Kraftfahrzeuges 10 geführt und dort mittels eines Ausziehspriegels 24 fixiert.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, weist das Trennrollo 22 eine Wickelwelle 36 auf, die über zwei seitliche Lagerzapfen 38A und 38B in dem Gehäuse 36 gelagert ist. Die Wickelwelle 36 umfasst des Weiteren ein Wickelrohr 40, das drehbar gegenüber den Lagerzapfen 38A und 38B gelagert ist und auf das das Trennnetz 28 zur Ausbildung eines Wickelkörpers aufwickelbar ist bzw. von dem das Trennnetz 28 abwickelbar ist.
  • Um ein selbsttätiges Aufwickeln des Trennnetzes auf das Wickelrohr 40 zu ermöglichen, ist das Wickelrohr mittels einer Rückholfedereinrichtung 42 in Aufwickelrichtung vorgespannt. Die Rückholfedereinrichtung 42 umfasst eine erste Spiralfeder 44A und eine zweite Spiralfeder 44B, welche einen gegensinnigen Wickelsinn aufweisen und in dem Wickelrohr 40 spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Spiralfeder 44A ist mit einem Ende drehfest an dem Lagerzapfen 38A fixiert. Mit ihrem dem Lagerzapfen 38A abgewandten Ende ist die Spiralfeder 44A drehfest an ein Einsatzteil 46 angebunden, welches in dem Wickelrohr 40 drehfest gegenüber demselben angeordnet ist. Die Spiralfeder 44B ist mit einem Ende an den Lagerzapfen 38B drehfest fixiert. Mit dem dem Lagerzapfen 38B abgewandten Ende ist die Spiralfeder 44B drehfest an das mittig von dem Wickelrohr 40 aufgenommenen Einsatzteil 46 angebunden, das mithin einen Verbindung zwischen den beiden Spiralfedern 44A und 44B herstellt.
  • Das Einsatzteil 46 weist bezogen auf die axiale Richtung des Wickelrohrs 40 zwei axial vorspringende Zapfen 48A und 48B auf, über die die Spiralfedern 44A und 44B an das Einsatzteil 46 angebunden sind. Des Weiteren hat das Einsatzteil 46 vier jeweils um 90° zueinander versetzte Führungsabschnitte 50, die jeweils in eine an der Innenseite des Wickelrohrs 40 ausgebildete Axialnut 52 formschlüssig eingreifen, so dass das Einsatzteil 46 gegenüber dem Wickelrohr 40 drehgesichert ist. Das Einsatzteil 46 hat damit einen im weitesten Sinne kreuzförmigen Querschnitt.
  • Die Spiralfedern 44A und 44B sind jeweils derartig vorgespannt, dass eine Rückholkraft auf das Trennrollo 28 ausgeübt wird. Damit wickelt sich das Trennnetz 28 bei Freigeben des Ausziehspriegels 34 selbsttätig auf das Wickelrohr 40 auf.
  • In den 4 und 5 ist eine Ausführungsform einer Rolloanordnung dargestellt, bei der zwei miteinander verbundene Spiralfedern 44A' und 44B' in alternative Weise an ein Wickelrohr 40 angebunden sind. Die beiden Spiralfedern 44A' und 44B', die gegensinnig gewickelt sind, weisen jeweils an ihren den Lagerzapfen abgewandten Enden eine Schlaufe 60A bzw. 60B auf. Die Schlaufen 60A und 60B greifen ineinander, so dass die beiden Spiralfedern 44A' und 44B' miteinander verbunden sind. Des Weiteren greifen die Schlaufen 60A und 60B, die eine im Wesentlichen rechteckige Form haben und deren Ebenen um 90° zueinander angestellt sind, jeweils in zwei um 180° zu einander versetzte Axialnuten 52' ein, die an der Innenseite des Wickelrohrs 40 ausgebildet sind und dessen Innenprofilierung bilden, so dass die den Lagerzapfen 38A und 38B abgewandten Enden der Spiralfedern 44A und 44B drehfest an das Wickelrohr 40 angebunden sind.
  • Im Übrigen entspricht die in den 4 und 5 dargestellten Rolloanordnung derjenigen nach den 1 bis 3.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Ladeklappe
    14
    Laderaum
    16
    Rückbank
    18
    Rückenlehne
    20
    Fahrzeuginsassenraum
    22
    Trennrollo
    24
    Gehäuse
    26
    Aufnahme
    28
    Trennnetz
    30
    Auslaufschlitz
    32
    Innenhimmel
    34
    Ausziehspriegel
    36
    Wickelwelle
    38A, B
    Lagerzapfen
    40
    Wickelrohr
    42
    Rückholfedereinrichtung
    44A, B
    Sprialfeder
    46
    Einsatzteil
    48A, B
    Zapfen
    50
    Führungselement
    52
    Axialnut
    60A, B
    Schlaufen

Claims (8)

  1. Rolloanordnung eines Kraftfahrzeuges, umfassend eine Wickelwelle (36), die ein Wickelrohr (40) aufweist, das gegenüber einer Lagereinrichtung drehbar gelagert ist, an dem eine Rollobahn (28) befestigt ist und das mittels einer Rückholfedereinrichtung (42) in Aufwickelrichtung der Rollobahn (28) vorgespannt ist, wobei die Rückholfedereinrichtung (42) an einer Lagereinrichtung (38A, 38B) und an dem Wickelrohr (40) angebunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfedereinrichtung (42) mindestens zwei Spiralfedern (44A, 44B) umfasst, die gegensinnig gewickelt sind und jeweils mit einem Ende an einem Lagerteil (38A, 38B) der Lagereinrichtung drehfest angebunden sind und mit dem anderen Ende drehfest an das Wickelrohr (40) angebunden sind.
  2. Rolloanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Wickelrohr (40) angebundenen Enden der Spiralfedern (44A, 44B) miteinander verbunden sind.
  3. Rolloanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spiralfedern (44A, 44B) jeweils an den an das Wickelrohr (40) angebundenen Enden zu einer Schlaufe (60A, 60B) gebogen sind und die Schlaufen (60A, 60B) der beiden Spiralfedern (44A, 44B) vorzugsweise ineinander greifen.
  4. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schlaufen (44A, 44B) jeweils in mindestens eine an der Innenseite des Wickelrohrs (40) angeordnete Axialnut (52) eingreifen, so dass die beiden Schlaufen (60A, 60B) drehfest gegenüber dem Wickelrohr (40) angeordnet sind.
  5. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an das Wickelrohr (40) angebundenen Enden der Spiralfedern (44A, 44B) an einem gemeinsamen Einsatzteil (46) fixiert sind, das drehfest in das Wickelrohr (40) eingesetzt ist.
  6. Rolloanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelrohr (40) an seiner Innenseite eine Profilierung aufweist, die mit einer Umfangsprofilierung des Einsatzteils (46) korrespondiert.
  7. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelrohr (40) ein Aluminiumextrusionsteil ist.
  8. Rolloanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (22) ein Trennrollo ist, das im ausgezogenen Zustand einen Laderaum (40) von einem Insassenraum (20) des Kraftfahrzeugs trennt.
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Date Code Title Description
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

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