DE102010034459B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine, wobei mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, wobei in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, wobei eine Entscheidung, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung von Größen erfolgt, die aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleitet sind, wobei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern jeweils mindestens ein Klopfsensor angeordnet ist, wobei eine Gegenüberstellung des Signals des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses mit dem Signal des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder jeweils aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleiteten Größen erfolgt, wobei in Abhängigkeit des Ergebnisses dieser Gegenüberstellung eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses oder des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder die Signale der Klopfsensoren der einen und der anderen Seite des Gehäuses zusammen einer Erkennung klopfender Verbrennungen zu Grunde gelegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Es ist allgemein bekannt, dass klopfende Verbrennungen schädigend für Verbrennungskraftmaschinen sind. Weiterhin ist es allgemein bekannt, eine Erkennung von klopfenden Verbrennungen mittels Körperschallsensoren durchzuführen, die beispielsweise am Gehäuse einer Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind. Aus der DE4015992A1 ist es zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen vorbekannt, die Signale mehrerer Körperschallsensoren auszuwerten. Insbesondere wird ausgeführt, dass die Verwendung eines Körperschallsensors je Zylinder vorteilhaft ist. Dabei werden die Signale der einzelnen Körperschallsensoren einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern jeweils einer Signalaufbereitungsstufe zugeführt. Die einzelnen aufbereiteten Signale werden im weiteren Verlauf einer gemeinsamen Merkmalberechnungsstufe zugeführt. Mittels der Merkmalsberechnungsstufe wird aus der Gesamtheit der Signale ein Satz Basismerkmale gebildet. Basismerkmale sind beispielsweise die Maximalwerte der Signale, die maximale zeitliche Änderung der Signale oder die Energie der Signale in einem bestimmten Kurbelwinkelbereich. In einer folgenden Stufe wird der Satz Basismerkmale miteinander kombiniert, um so die Eigenschaften der Signale in anderer Weise darzustellen. Insbesondere wird die Gesamtheit der Basismerkmale als Basismerkmal-Vektor zusammengefasst, der in einen Vergleichsmerkmal-Vektor überführt werden kann und der in einem Vergleich mit den Referenzwerten Grundlage einer Entscheidung sein kann, ob klopfende Verbrennungen vorliegen oder nicht. Die Referenzwerte können dabei fest vorgegeben werden. Ein wesentlicher Nachteil dieses Standes der Technik besteht darin, dass trotz des erheblichen sensorischen Einsatzes der Effekt eines beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine regellos variierenden Ortes im Brennraum, von dem klopfende Verbrennungen ausgehen und von dem aus die charakteristischen Schwingungen in die Bauteilstruktur der Verbrennungskraftmaschine eingeleitet werden, bei der Erkennung klopfender Verbrennungen nicht berücksichtigt wird. Beispielsweise können klopfende Verbrennungen mal näher und mal ferner von dem jeweiligen Klopfsensor örtlich im Brennraum auftreten, so dass zwar die Kenngrößen der in die Bauteilstruktur eingeleiteten Schwingungen gleich sein können, also insbesondere die Amplituden und Frequenzen der Schwingungen, aber durch die unterschiedlichen Lauflängen und vor allem durch die äußerst inhomogene Struktur des Gehäuses einer Verbrennungskraftmaschine die von den Klopfsensoren abgenommenen Signale beziehungsweise die daraus ableitbaren Kenngrößen der Schwingungen in einem weiten Bereich variieren können. Mit anderen Worten kann es Orte im Brennraum geben, wobei, wenn dort klopfende Verbrennungen initiiert werden, an dem einen Klopfsensor, der diesem Zylinder zugeordnet ist, im Extremfall keine brauchbare Anregung des Gehäuses bereitsteht, die von dem Klopfsensor abgenommen werden könnte. Wiederum kann es Orte im Brennraum geben, wobei, wenn dort klopfende Verbrennungen stattfinden, am Klopfsensor eine hinsichtlich der Intensität beziehungsweise der Amplituden exzellente Schwingungsübertragung zu dem Klopfsensor vorhanden ist. Gemäß 1 ist diese Situation beispielhaft dargestellt. Gezeigt ist ein Zylinder 1 beziehungsweise ein Brennraum einer Verbrennungskraftmaschine in einer Ansicht von oben. Der Brennraum ist durch eine Zylinderbüchse 2 mit dem Gehäuse 3 verbunden. An dem Gehäuse 3 ist ein Klopfsensor 4 angeordnet. Das Gehäuse 3 weist strukturelle Inhomogenitäten auf, insbesondere bedingt durch Kühl- und Schmiermittelkanäle 5. Eine gute Schwingungsübertragung ist beispielsweise dann zu erwarten, wenn im Bereich A eine klopfende Verbrennung ausgelöst wird. Bei einer klopfenden Verbrennung erfolgt sowohl eine irreguläre Entzündung des unverbrannten Kraftstoff-Luft-Gemisches, als auch eine reguläre Entzündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches durch eine Einleitung eines Zündfunkens, wobei die von der irregulären und von der regulären Entzündung ausgehenden Flammenfronten im vorgenannten Beispiel im Bereich A aufeinander treffen, so dass die für klopfende Verbrennungen charakteristischen Schwingungen im Brennraum beziehungsweise im darin enthaltenen Gas von dem Bereich A ausgehen, die auf die Zylinderbüchse 2 und dann auf das Gehäuse 3 und somit auf den Klopfsensor 4 übertragen werden. In einer anderen Konstellation wird im Bereich B eine klopfende Verbrennung ausgelöst. Die für klopfende Verbrennungen charakteristischen Schwingungen im Brennraum beziehungsweise im darin enthaltenen Gas werden ausgehend von dem Bereich B, auf die Zylinderbüchse 2 und dann auf das Gehäuse 3 und somit auf den Klopfsensor 4 übertragen, allerdings auf völlig anderem Weg durch die Struktur des Gehäuses, im Vergleich zu einer klopfenden Verbrennung im Bereich A. Es wird deutlich, dass aufgrund der Anordnung des einen Klopfsensors 4 angesichts des Effektes variierender Orte des Auftretens klopfender Verbrennungen beispielsweise im Bereich A eine deutlich höhere Signalamplitude vom Klopfsensor 4 abgenommen werden kann, als wenn im Bereich B eine klopfende Verbrennung auftritt, da der Weg durch die inhomogene Struktur des Gehäuses wesentlich direkter ist, als wenn klopfende Verbrennungen im Bereich B auftreten. Ferner ist es gemäß der DE4015992A1 von Nachteil, dass eine große Anzahl von Klopfsensoren erforderlich ist, und zwar ein Klopfsensor pro Zylinder zur Erlangung einer vermeintlich hohen Sicherheit der Klopferkennung. Außerdem ist es von Nachteil, dass erhebliche Rechen- und Speicherkapazitäten zur parallelen Berechnung der Basismerkmale der Signale der Vielzahl von Klopfsensoren sowie der Bestimmung des Basismerkmal-Vektors bereitgehalten werden müssen. Gemäß der US20070175268A1 ist eine Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine bekannt. Dabei sind mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine angeordnet. Zusätzlich sind Mittel zur weiteren Verarbeitung der Signale der Klopfsensoren sowie Mittel zur Entscheidung, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors oder einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren herangezogen wird, vorhanden. Gemäß der DE10358196A1 ist eine Einrichtung zur Klopfregelung einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit wenigstens zwei Steuergeräten zur abwechselnden Ansteuerung von Einspritzungen bei jeweils einem Teil der Zylinder und mit mehreren an den Zylindern angeordneten Klopfsensoren Stand der Technik. Diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Teil Klopfsensoren jeweils einem Steuergerät zugeordnet ist und dass deren Signalausgänge mit einer Klopfregelstufe als Teil dieses Steuergeräts gekoppelt sind. Gemäß der DE3937222A1 ist eine Vorrichtung zur Klopfunterdrückung für eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylindern Stand der Technik. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Klammer, die an der Maschine an zwei oder mehr Montagestellen montiert ist, einen Klopfsensor, der an der Klammer montiert ist, und Klopfunterdrückungseinrichtungen, die in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen des Klopfsensors den Maschinenbetrieb zur Unterdrückung von Klopfen steuern. Gemäß der DE4015992A1 ist ein Verfahren zur Erkennung und Messung des Klopfens von Brennkraftmaschinen Stand der Technik, bei dem Signale eines oder mehrerer Sensoren ausgewertet werden, um eine Information über klopfenden Betrieb zu erhalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass für die Auswertung mehr als eine charakteristische Eigenschaft dieser Signale bestimmt wird und aus einer Verknüpfung dieser Merkmale und nachfolgendem Vergleich mit einem oder mehreren Referenzwerten Informationen über das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine erhalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine bereitzustellen, die ohne großen sensorischen Aufwand eine sichere Erkennung klopfender Verbrennungen ermöglichen, wobei insbesondere dem Effekt variierender Orte des Auftretens klopfender Verbrennungen im Brennraum beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine Rechnung getragen wird und wobei möglichst wenig Rechen- und Speicherkapazität benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Verfahrens gemäß Patentanspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen, wobei mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, wobei in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird. Erfindungsgemäß ist es auf diese Weise vorteilhaft zunächst möglich, jeweils das nach bestimmten Kriterien aussagekräftigste Signal von mehreren Klopfsensoren auszuwählen und zur Erkennung klopfender Verbrennungen heranzuziehen. Erfindungsgemäß kann natürlich auch in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung von Größen, die aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleitetet sind, eine Entscheidung erfolgen, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern jeweils mindestens ein Klopfsensor angeordnet, wobei eine Gegenüberstellung des Signals des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses mit dem Signal des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder jeweils aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleiteten Größen erfolgt, wobei in Abhängigkeit des Ergebnisses dieser Gegenüberstellung eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses oder des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder die Signale der Klopfsensoren der einen und der anderen Seite des Gehäuses zusammen einer Erkennung klopfender Verbrennungen zu Grunde gelegt wird. Erfindungsgemäß vorteilhaft kann so den eingangs beschriebenen Folgen der Variation der Orte des Auftretens klopfender Verbrennungen im Brennraum auf die Güte der Signale von Klopfsensoren gezielt begegnet werden, da durch die Anordnung mehrerer Klopfsensoren, insbesondere auf zwei gegenüberliegenden Seiten des mindestens einen Zylinders, jeweils der Klopfsensor ausgewählt werden kann, der nach bestimmten Kriterien das aussagekräftigere Signal aufweist, also insbesondere näher am Ort des Auftretens klopfender Verbrennungen im Brennraum liegt. Erfindungsgemäß vorteilhaft werden vergleichsweise wenige Klopfsensoren verwendet. Beispielsweise ist es erfindungsgemäß möglich, bei einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren in Reihe zueinander angeordneten Zylindern auf der einen Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine einen Klopfsensor und auf der gegenüberliegenden Seite einen weiteren Klopfsensor anzuordnen. Insbesondere ist dabei mindestens ein Klopfsensor auf der einen Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt und mindestens ein weiterer Klopfsensor an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt, angeordnet. Insbesondere sind dabei die mindestens zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klopfsensoren jeweils derart an der Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt, angeordnet, dass sich jeweils zwei Gruppen mit der gleichen Anzahl an Zylindern bilden, die benachbart zu dem jeweiligen Klopfsensor sind. Die Erkennung klopfender Verbrennungen ist erfindungsgemäß deshalb gegenüber dem Stand der Technik sicherer, da die Anordnung von mindestens zwei Klopfsensoren die Auswahl des jeweils aussagekräftigsten Signals zulässt. Mit anderen Worten wird so erfindungsgemäß vorteilhaft dem Effekt variierender Orte des Auftretens klopfender Verbrennungen im Brennraum beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine Rechnung getragen. Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt weiterhin wenig Rechen- und Speicherkapazität, da lediglich eine Entscheidung gefällt werden muss, welches Signal oder welche Signalgruppe weiter verarbeitet werden muss und erfindungsgemäß keine aufwendige parallele Bestimmung von Merkmalen, Merkmals-Vektoren und Vergleichsvektoren erfolgen muss.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem eine Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine vorgeschlagen, wobei mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, wobei Mittel zur Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren vorgesehen sind, wobei Mittel zur Entscheidung vorgesehen sind, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung können Mittel zur Gegenüberstellung von aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleiteten Größen vorgesehen sein. Insbesondere ist mindestens ein Klopfsensor auf der einen Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt und mindestens ein weiterer Klopfsensor an der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt, angeordnet. Insbesondere sind dabei die mindestens zwei an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Klopfsensoren jeweils derart an der Seite des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine, die sich entlang der Anordnung mehrerer Zylinder in einer Reihe erstreckt, angeordnet, dass sich jeweils zwei Gruppen mit der gleichen Anzahl an Zylindern bilden, die benachbart zu dem jeweiligen Klopfsensor sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben, sie werden in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel zusammen mit ihren Wirkungen erläutert. Die dazugehörigen Figuren zeigen:
  • 2: schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 3: schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Wie allgemein bekannt, kann eine Verbrennungskraftmaschine mehrere Zylinder 1a, 1b umfassen, die in Reihe angeordnet sind, siehe 2. An dem Gehäuse 3, beziehungsweise dem Zylinderkurbelgehäuse, der Verbrennungskraftmaschine sind erfindungsgemäß mehrere Klopfsensoren 4a, 4b angeordnet, wie in 2 dargestellt. Insbesondere sind die Klopfsensoren 4a, 4b mit einem so genannten Steuergerät SG verbunden. Das Steuergerät SG umfasst Speicher- und Rechenkapazitäten. Erfindungsgemäß werden die Signale der Klopfsensoren 4a, 4b dem Steuergerät SG zugeführt, was zunächst nicht weiter dargestellt ist. Bei einer Verbrennungskraftmaschine nach dem allgemein bekannten Querstromprinzip gibt es insbesondere eine heiße Seite A, wo Abgas von der Verbrennungskraftmaschine 2 weggeführt wird, und eine kalte Seite B, wo Frischgas der Verbrennungskraftmaschine 2 zugeführt wird. Insbesondere ist der Klopfsensor 4a auf der heißen Seite A und der Klopfsensor 4b an der kalten Seite B an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine 2 angeordnet, so dass die Klopfsensoren 4a, 4b auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses der Verbrennungskraftmaschine 2 angeordnet sind. Die heiße Seite A und die kalte Seite B erstrecken sich jeweils entlang der Anordnung der Zylinder 1a, 1b in einer Reihe. Wie in 3 dargestellt, werden dem Steuergerät SG, das durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, die Signale der Klopfsensoren 4a, 4b zugeführt. Insbesondere werden beide Signale dort jeweils einer Verstärkung V unterzogen und mittels eines Bandpassfilters BP werden für klopfende Verbrennungen charakteristische Frequenzen isoliert, wie dem Fachmann allgemein bekannt ist. Ferner kann anschließend eine Gleichrichtung GR der verbleibenden Signalanteile der Klopfsensoren 4a, 4b erfolgen. Im weiteren Verlauf kann dann beispielsweise eine Integration I der gleichgerichteten nach der Filterung BP verbleibenden Signalanteile der Klopfsensoren 4a, 4b über einen bestimmten Bereich erfolgen. Auf diese Weise liegen quasi aus den Signalen der Klopfsensoren 4a, 4b jeweils auf eigenem Weg abgeleitete Größen vor. Was jedoch nicht zwingend ist. Es kann beispielsweise auch unmittelbar nach der Filterung BP oder der Gleichrichtung GR die erfindungsgemäße Gegenüberstellung GÜ der Signale der Klopfsensoren 4a, 4b sowie die Entscheidung E1 erfolgen, ob mit einem, mehreren beziehungsweise allen Signalen der Klopfsensoren 4a, 4b eine Erkennung klopfender Verbrennungen durchgeführt wird. Wenn auch nicht dargestellt, kann die Verbrennungskraftmaschine auch beispielsweise vier Zylinder 1a bis 1d umfassen, wobei auf der heißen Seite A und der kalten Seite B jeweils zwei Klopfsensoren 4a, 4b beziehungsweise 4c, 4d jeweils zwischen dem ersten und zweiten Zylinder 1a, 1b beziehungsweise dem dritten und vierten Zylinder 1c, 1d angeordnet sind, so dass der Fall eintreten kann, dass gemäß der Entscheidung E1 nicht ein bestimmter und auch nicht alle, sondern mehrere Klopfsensoren 4a bis 4x zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen werden. Zurück zu 3. Es erfolgt also bis zu der erfindungsgemäßen Gegenüberstellung GÜ eine parallele Behandlung der Signale der Klopfsensoren 4a, 4b, es kann allerdings, sofern dies möglich ist, innerhalb der jeweils zur Verfügung stehenden Zeit auch eine serielle Behandlung der Signale der Klopfsensoren 4a, 4b erfolgen. Sicherzustellen ist lediglich, dass bis zu dem nächsten Arbeitsspiel des jeweiligen Zylinders 1a, 1b eine Gegenüberstellung GÜ sowie die Entscheidungen E1 und E2 erfolgen können, wobei gemäß der Entscheidung E2 auf Grundlage des bei der Entscheidung E1 ausgewählten Signals des Klopfsensors 4a oder 4b oder beider Klopfsensoren 4a und 4b zusammen oder aber aus den jeweiligen Größen, die aus den Signalen der Klopfsensoren 4a oder 4b oder 4a und 4b abgeleitetet sind, eine Entscheidung, ob eine klopfende Verbrennung vorliegt, erfolgt. Die Entscheidung E2 kann, wie allgemein bekannt, durch eine Gegenüberstellung des Signals des ausgewählten Klopfsensors 4a, 4b oder jeweils daraus abgeleiteten Größen mit so genannten Klopferkennungsschwellen erfolgen, wobei, wenn die Klopferkennungsschwellen überschritten werden, eine klopfende Verbrennung erkannt wird und eine entsprechende Reaktion, wie eine Spätverstellung des Zündzeitpunktes, ausgelöst wird, so dass bei einem folgenden Arbeitsspiel der Verbrennungskraftmaschine für den jeweiligen Zylinder einer weiteren klopfenden Verbrennung entgegengewirkt wird. Die Gegenüberstellung GÜ der Signale der Klopfsensoren 4a, 4b oder daraus abgeleiteten Größen beziehungsweise die Entscheidung E1, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors 4a oder 4b oder aller Klopfsensoren 4a und 4b zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass mittels eines Komparators das jeweilige Signal mit der maximalen Amplitude oder Intensität oder die jeweils maximale, aus den Signalen der Klopfsensoren 4a, 4b abgeleitete Größe zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird. Weisen beispielsweise in bestimmten Grenzen die Signale der Klopfsensoren 4a, 4b oder daraus abgeleitete Größen übereinstimmende oder sich in bestimmten Frequenzbereichen ergänzende Eigenschaften auf, dann ist insbesondere die Entscheidung E1 möglich, beide Signale der Klopfsensoren 4a, 4b oder daraus abgeleitete Größen gemeinsam zur Entscheidung E2 heranzuziehen, ob klopfende Verbrennungen vorliegen.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine, wobei mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, wobei in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, wobei eine Entscheidung, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, in Abhängigkeit einer Gegenüberstellung von Größen erfolgt, die aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleitet sind, wobei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses einer Verbrennungskraftmaschine mit mehreren Zylindern jeweils mindestens ein Klopfsensor angeordnet ist, wobei eine Gegenüberstellung des Signals des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses mit dem Signal des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder jeweils aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleiteten Größen erfolgt, wobei in Abhängigkeit des Ergebnisses dieser Gegenüberstellung eine Entscheidung erfolgt, ob das Signal des mindestens einen Klopfsensors der einen Seite des Gehäuses oder des mindestens einen Klopfsensors der anderen Seite des Gehäuses oder die Signale der Klopfsensoren der einen und der anderen Seite des Gehäuses zusammen einer Erkennung klopfender Verbrennungen zu Grunde gelegt werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren oder daraus abgeleiteten Größen mittels eines Komparators erfolgt.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die Entscheidung, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, dadurch erfolgt, dass das jeweilige Signal oder die Signale mit der maximalen Amplitude oder Intensität oder die jeweils maximale, aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleitete Größe zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird.
  4. Vorrichtung zur Erkennung von klopfenden Verbrennungen beim Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, 2 oder 3, wobei mehrere Klopfsensoren an dem Gehäuse der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, wobei Mittel zur Gegenüberstellung der Signale der Klopfsensoren vorgesehen sind, wobei Mittel zur Entscheidung vorgesehen sind, ob das Signal eines einzelnen Klopfsensors, einer bestimmten Anzahl von Klopfsensoren oder aller Klopfsensoren zur Erkennung klopfender Verbrennungen herangezogen wird, wobei Mittel zur Gegenüberstellung von aus den Signalen der Klopfsensoren abgeleiteten Größen vorgesehen sind.
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