DE102010033069A1 - Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung - Google Patents

Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102010033069A1
DE102010033069A1 DE102010033069A DE102010033069A DE102010033069A1 DE 102010033069 A1 DE102010033069 A1 DE 102010033069A1 DE 102010033069 A DE102010033069 A DE 102010033069A DE 102010033069 A DE102010033069 A DE 102010033069A DE 102010033069 A1 DE102010033069 A1 DE 102010033069A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
piston
housing
hydraulic cylinder
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010033069A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Rammhofer
Berthold Altmeppen
Yannick Wey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102010033069A priority Critical patent/DE102010033069A1/de
Publication of DE102010033069A1 publication Critical patent/DE102010033069A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D2025/081Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/18Sensors; Details or arrangements thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Zylindergehäuse mittels einer Kolbenstange axial verschiebbaren Kolben, welcher auf einer Seite des Hydraulikzylinders einen mit einem Druckmittel befüllbaren Druckraum begrenzt, mit zwischen Kolben und Zylindergehäuse angeordneten Dichtungen, die die Primärseite gegenüber einer Sekundärseite des Hydraulikzylinders abdichten, wobei zur berührungslosen Wegmessung und/oder Positionsbestimmung des Kolbens/der Kolbenstange ein Sensorsystem mit wenigstens einem Sensor vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist der Sensor als optisches oder optoelektronisches Bauelement ausgebildet, welches mit einem auf dem Kolben/der Kolbenstange angeordneten Detektionsbereich in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Zylindergehäuse mittels einer Kolbenstange axial verschiebbaren Kolben, welcher auf einer Seite einen mit einem Druckmittel befüllbaren Druckraum begrenzt, mit zwischen Kolben und Zylindergehäuse angeordneten Dichtungen, die die Primärseite gegenüber einer Sekundärseite des Hydraulikzylinders abdichten, wobei zur berührungslosen Wegmessung und/oder Positionsbestimmung des Kolbens/der Kolbenstange ein Sensorsystem mit wenigstens einem Sensor vorgesehen ist.
  • Es sind zahlreiche technische Lösungen bekannt, die der Überwachung oder Positionsbestimmung bzw. der Erfassung des Stellweges von Kolben oder Kolbenstange eines Kolben-Zylinder-Aggregates dienen. So kommen Sensorsysteme zum Einsatz, die beispielsweise auf magnetischer, induktiver, kapazitiver oder resistiver Basis arbeiten.
  • Zur genauen Positionsbestimmung durch berührungsloses Erfassen der Stellung von Hydraulik- oder auch von Pneumatikkolben innerhalb eines Arbeitszylinders haben sich insbesondere Magnetfeldsensoren bewährt. Zur Halterung der Sensoren ist an mindestens einer Außenfläche des Gehäuses des Arbeitszylinders ein Aufnahmeelement ein- oder angebracht, in dem sich ein oder mehrere Magnetfeldsensoren befinden. Der Magnet ist bekanntermaßen an dem Kolben befestigt, der mit einer Kolbenstange gekoppelt ist und die bewegliche Komponente des Arbeitszylinders darstellt. Zur Anbringung des zusätzlichen Magneten sind häufig Umbauten am Kolben mit einem entsprechenden Platzbedarf notwendig. Auch die an den Außenflächen des Zylindergehäuses befestigten Sensoren erfordern einen zusätzlichen Platzbedarf.
  • Zunehmend kommen bei herkömmlichen Hydraulikzylindern auch optische Messeinrichtungen zum Einsatz.
  • In DE 102 03 794 A1 wird eine Messeinrichtung zur optischen Wegerfassung einer Kolbenstange bei einem Druckmittelzylinder mit einer mit der Kolbenstange zusammenwirkenden Messeinheit beschrieben, die mindestens einen optischen Sensor und eine nachgeschaltete Auswerteeinheit umfasst, wobei die unmarkierte Kolbenstange in einem definierten Bereich permanent optisch abgescannt wird. Der Sensor ist dabei außen an dem Zylindergehäuse angebracht und erfasst nur den sich außerhalb des Zylindergehäuses befindenden Teil der Kolbenstange.
  • In DE 102 42 630 A1 wird eine Mess- und Steuervorrichtung für Hebebühnen beschrieben, welche zur Ermittlung der Position eines beweglichen Körpers, insbesondere einer Kolbenstange eines Hydraulikzylinders vorgesehen ist. Diese sehr material- und kostenaufwändige Vorrichtung sieht unter anderem vor, mittels eines optischen Reflexionssensors die Bewegung der Kolbenstange zu erfassen. Dabei ist auch eine Anordnung des Sensors in dem Zylinderkopf des Hydraulikzylinders vorgesehen. Allerdings wird nicht näher auf die konkrete Anordnung des Sensors eingegangen.
  • Die bekannten technischen Lösungen sind für einen Einsatz bei herkömmlichen Hydraulikzylindern vorgesehen. In Kupplungsausrückvorrichtungen oder Bremssystemen im Antriebstrang von Kraftfahrzeugen eingesetzte Arbeitszylinder, wie Geberzylinder, bedürfen der Berücksichtigung weiterer Aspekte, wie zum Beispiel der Anordnung und Ausbildung von Kolben und Kolbenstange innerhalb des einen Primär- und einen Sekundärdruckraum besitzenden Zylindergehäuses.
  • Bei derartigen Hydraulikzylindern in hydraulisch betätigten Kupplungs- oder Bremssystemen von Kraftfahrzeugen kommen größtenteils Sensorsysteme zum Einsatz, die mit an dem Kolben oder der Kolbenstange angeordneten Magneten oder magnetisierten Bereichen zusammenwirken.
  • Ein solches Kolben-Zylinder-Aggregat, insbesondere für ein hydraulisch betätigtes Kupplungs- oder Bremssystem mit einem Sensorsystem, wird in DE 103 23 797 U1 beschrieben. Es dient der Erkennung der Stellung des Kolbens in dem Zylinder, wobei ein magnetfeldempfindlicher Sensor ortsfest an dem Zylindergehäuse und ein an dem Kolben angeordneter Permanentmagnet vorgesehen sind.
  • Eine Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines in einem Zylindergehäuse axial verschiebbar angeordneten Kolbens eines Geberzylinders beschreibt beispielsweise DE 203 15 735 U1 . Hierbei ist am Gehäuse ein vorzugsweise als Hallsensor ausgebildeter Sensor angeordnet, der mit einem am Kolben befestigten Ringmagnet in Wirkverbindung steht. Der Ringmagnet sitzt an dem der Kolbenstange abgewandten Ende des Kolbens und ist mittels Haltekappe an diesem befestigt.
  • Auch bei einem in DE 10 2008 057 107 A1 beschriebenen Wegmesssystem für einen Geberzylinder eines Kupplungsausrücksystems ist vorgesehen, einen als Ringmagnet ausgebildeten Magneten mittels eines einen Steckbereich aufweisenden Befestigungselementes in den Kolben des Geberzylinders einzubringen.
  • Ein in DE 10 2006 050 525 A1 beschriebenes Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme sieht vor, einen Magneten oder ein magnetisierbares Material durch Einspritzen in die Kolbenstange oder in den Kolben zu integrieren.
  • Nachteil der vorgenannten Lösungen ist, dass auf Grund der Anbringung des Magneten an der äußeren Kolbenfläche zusätzlicher Bauraum bei entsprechend großem Montageaufwand bereitgestellt werden muss bzw. dass das Einspritzen des Magneten relativ aufwändig ist. Zudem entstehen bei dem Einsatz von Magneten in Kupplungsausrücksystemen relativ hohe Kosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für einen Hydraulikzylinder in einer Kupplungsausrückvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges ein Sensorsystem zur berührungslosen Wegmessung und/oder Positionsbestimmung des Kolbens/der Kolbenstange vorzuschlagen, welches kostengünstig herstellbar ist und wenig Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hydraulikzylinder mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei dem Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Zylindergehäuse mittels einer Kolbenstange axial verschiebbaren Kolben, welcher auf einer Seite des Hydraulikzylinders einen mit einem Druckmittel befüllbaren Druckraum begrenzt, mit zwischen Kolben und Zylindergehäuse angeordneten Dichtungen, die die Primärseite gegenüber einer Sekundärseite des Hydraulikzylinders abdichten, wobei zur berührungslosen Wegmessung und/oder Positionsbestimmung des Kolbens/der Kolbenstange ein Sensorsystem mit wenigstens einem Sensor vorgesehen ist, ist erfindungsgemäß der Sensor als optisches oder optoelektronisches Bauelement ausgebildet, welches mit einem auf dem Kolben/der Kolbenstange angeordneten Detektionsbereich in Wirkverbindung steht.
  • Der Sensor weist wenigstens einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender-Baustein und wenigstens einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger-Baustein auf, welche in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse des Sensors ist in/an dem Zylindergehäuse befestigt oder ist in das Zylindergehäuse integriert. Das Gehäuse des Sensors kann auch in das Zylindergehäuse eingegossen sein.
  • Der Detektionsbereich weist wenigstens einen das emittierte Licht zurückreflektierenden Reflexionsbereich auf. Der Detektionsbereich besteht sowohl aus reflektierenden Reflexionsbereichen als auch aus absorbierenden Bereichen. Dabei können die Reflexionsbereiche und die absorbierenden Bereiche in einem gleichen Abstand zu dem Sensor oder in unterschiedlich großen Abständen zu dem Sensor angeordnet sein.
  • Das Gehäuse des Sensors besteht ganz oder teilweise aus einem zumindest für die Wellenlänge des emittierenden/empfangenden Lichtes durchlässigen Werkstoff. Als Werkstoff wird vorzugsweise ein Kunststoff verwendet. In dem Bereich des Lichtstrahleneintritts und -austritts ist eine reduzierte Wandstärke des Gehäuses vorgesehen.
  • Das Gehäuse kann auch aus einem 2-Komponenten-Spritzguss-Werkstoff bestehen, der im Bereich des Lichtstrahleneintritts und -austritts unverstärkt ausgeführt ist. Außerdem kann der Werkstoff des Gehäuses einen Glasfaseranteil aufweisen.
  • Der Sensor kann sowohl auf der Primärseite des Hydraulikzylinders als auch auf der Sekundärseite in dem Zylindergehäuse angeordnet sein und mit dem auf der Mantelfläche des Kolbens vorgesehenen Detektionsbereich zusammenwirken.
  • Der Sensor kann auch als Abstands- oder Entfernungsmesser an dem Boden des Zylindergehäuses angeordnet sein ist und mit dem an dem Boden des Kolbens vorgesehenen Detektionsbereich zusammenwirken. Ebenso kann der Sensor kolbenstangenseitig außen an dem Zylindergehäuse angeordnet sein und mit einem auf der Mantelfläche der Kolbenstange vorgesehenen Detektionsbereich zusammenwirken. Durch eine elastische Lagerung des Gehäuses des Sensors ist hier eine definierte Beabstandung in Bezug zu der Kolbenstange erzielbar. Vorteilhafter Weise sollte der Sensor mittels eines Faltenbalges vor Verschmutzung geschützt sein. Der Sensor ist vorzugsweise als eine Reflexlichtschranke oder ein Reflexlichttaster ausgebildet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen als Geberzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder in schematischer Darstellung mit einem auf dessen Primärseite angeordneten Sensor zur Abtastung der Kolbenbewegung,
  • 2 einen Längsschnitt durch einen als Geberzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder in schematischer Darstellung mit einem auf dessen Sekundärseite angeordneten Sensor zur Abtastung der Kolbenbewegung,
  • 3 einen Längsschnitt durch einen als Geberzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder in schematischer Darstellung mit einem an dessen Zylinderboden angeordneten Sensor zur Abstandsmessung des Kolbens,
  • 4 einen Längsschnitt durch einen als Geberzylinder ausgebildeten Hydraulikzylinder in schematischer Darstellung mit einem außen am Zylindergehäuse an geordneten Sensor zur Abtastung der Kolbenstangenbewegung,
  • 5a bis 5c Ausführungsvarianten eines Detektionsbereiches auf dem Kolben/der Kolbenstange.
  • In 1 ist in schematischer Darstellung ein Längsschnitt durch einen Geberzylinder 1 eines hydraulischen Kupplungsbetätigungssystems gezeigt. Der Geberzylinder 1 weist ein Zylindergehäuse 2 auf, in welchem ein Kolben 3 axial beweglich geführt wird. An einem Ende des Kolbens 3 ist eine Kolbenstange 4 schwenkbar angelenkt, die eine Verbindung zu einer nicht dargestellten Pedalvorrichtung herstellt.
  • Des Weiteren steht der Geberzylinder 1 über ein nicht dargestelltes Hydrauliksystem mit einem hier nicht gezeigten Nehmerzylinder in Wirkverbindung, welcher seinerseits durch eine mit einem Kolben verbundene Kolbenstange einen Ausrückmechanismus einer Kupplung betätigt.
  • Der Kolben 3 begrenzt innerhalb des Zylindergehäuses 2 einen mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Druckraum 5, der sich auf einer Primärseite 1.1 des Geberzylinders 1 befindet. Zur Abdichtung des Druckraumes 5 gegenüber seiner Umgebung ist im druckraumseitigen Bereich des Kolbens 3 eine erste Dichtung 6 – auch Primärdichtung – vorgesehen. Axial beabstandet zu der Dichtung 6 ist zwischen dem Kolben 3 und dem Zylindergehäuse 2 eine sich auf einer Sekundärseite 1.2 des Geberzylinders 1 befindende zweite Dichtung 7 – auch Sekundärdichtung – angeordnet, die sowohl den Raum zur beabstandeten ersten Dichtung 6 als auch nach außen hin abdichtet.
  • Gemäß der in 1 dargestellten ersten Ausführungsvariante ist auf der Primärseite 1.1 des Geberzylinders 1 ein optischer Sensor S (nicht näher dargestellt) in dem Zylindergehäuse 2 angebracht, der aus einem Sender-Baustein S1 und einem Empfänger-Baustein S2 besteht und mit einem auf der Mantelfläche des Kolbens 3 befindlichen Detektionsbereich D in Wirkverbindung steht. Es findet hier eine Abtastung des sich in axialer Richtung bewegenden Kolbens 3 auf der Primärseite 1.1 des Geberzylinders 1 statt.
  • Bei dem optischen Sensor S handelt es sich vorzugsweise um eine an sich bekannte Reflexlichtschranke oder einen an sich bekannten Reflexlichttaster, bei welchen ein Lichtsignal über einen Reflektor oder das zu detektierende Objekt zurückgeworfen wird.
  • Dabei weist der auf dem Kolben 3 angeordnete Detektionsbereich D wenigstens einen das emittierte Licht zurückreflektierenden Reflexionsbereich RB auf. Der Detektionsbereich D kann sowohl aus reflektierenden Reflexionsbereichen RB als auch aus absorbierenden Bereichen AB bestehen. Diese können beispielsweise als Markierung auf die Mantelfläche des Kolbens 3 in Form eines Maßstabs aufgebracht werden (s. auch 5a).
  • Auf den Kolben 3 (alternativ auch auf die Kolbenstange 4) können Reflexionsbereiche RB bzw. absorbierende Bereiche AB durch in den Kolben 3 oder in die Kolbenstange 4 eingebrachte Einkerbungen bzw. als Umfangsvergrößerung angebrachte Wülste entstehen.
  • Die Reflexionsbereiche RB mit reflektierenden Eigenschaften und die Bereiche AB mit absorbierenden Eigenschaften können dabei in einem gleich großen Abstand a oder in unterschiedlich großen Abständen a, a1, a2 zu dem Sensor S angeordnet sein (s. auch 5b und 5c).
  • Der Sender-Baustein S1 wird vorzugsweise von einer Laserdiode gebildet, während als Empfänger-Baustein S2 beispielsweise eine Fotodiode eingesetzt werden kann. Der Sender-Baustein S1 und der Empfänger-Baustein S2 befinden sich hierbei in einem gemeinsamen Gehäuse G, wobei ein durch den Sender-Baustein S1 ausgesendetes Lichtsignal von dem Reflexionsbereich RB zurückgeworfen und von dem Empfänger-Baustein S2 empfangen und ausgewertet wird. Das Gehäuse G des Sensors S muss dabei zum einen so ausgebildet sein, dass es den Sensor S gegen Beschädigung und gegen Verschmutzung schützt, zum anderen muss eine Emission und ein Empfang des ausgesendeten Lichts gewährleistet sein.
  • Um letzteres zu ermöglichen, können Lichteintritt- bzw. Lichtaustrittsöffnungen in dem Gehäuse G vorgesehen sein. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass der Sender-Baustein S1 und der Empfänger-Baustein S2 (und eventuell noch eine Auswerteelektronik) durch die vorhandene Öffnung leicht beschädigt oder beschmutzt werden können. Deshalb wird vorgeschlagen, entweder das gesamte Gehäuse G aus einem transparenten Werkstoff zu gestalten oder zumindest den Teil des Gehäuses G, durch den das Lichtsignal austritt und das reflektierte Licht wieder empfangen wird, aus dem transparenten Werkstoff herzustellen. Transparent bedeutet hier, dass der Werkstoff zumindest für die gewählte Wellenlänge des Lichtsignals durchlässig ist. Eine Möglichkeit besteht in dem Einsatz eines entsprechenden Kunststoffs. Zur Gewährleistung einer guten Qualität des Lichtsignals ist die Wandstärke des Gehäuses G in dem Bereich des Lichtstrahleneintritts und -austritts vorzugsweise reduziert. Auch die Verwendung eines 2-Komponenten-Spritzguss-Werkstoffes bietet sich an, wobei dieser im Bereich des Lichtstrahleneintritts und -austritts unverstärkt ausgeführt ist. Weist der Werkstoff des Gehäuses G einen Glasfaseranteil auf, kann die Lasertransparenz weiter verbessert werden. Das Gehäuse G des Sensors S kann nachträglich in das Zylindergehäuse 2 eingebracht und befestigt werden. Es kann aber auch in das Zylindergehäuse 2 integriert sein. Beispielsweise kann das Gehäuse G des Sensors S in das Zylindergehäuse 2 des Geberzylinders 1 eingegossen werden.
  • In 2 ist in schematischer Darstellung ein Längsschnitt durch einen Geberzylinder 1 einer hydraulischen Kupplungsausrückvorrichtung gezeigt, bei welchem der aus einem Sender-Baustein S1 und einem Empfänger-Baustein S2 bestehende und mit einem auf der Mantelfläche des Kolbens 3 befindlichen Detektionsbereich D in Wirkverbindung stehende optische Sensor S auf der Sekundärseite 1.2 des Geberzylinders 1 in dem Zylindergehäuse 2 angeordnet ist. Die Anordnung und Ausbildung sowohl des Sensors S als auch des Detektionsbereiches D ist analog der oben beschriebenen Ausführung bezüglich der Primärseite 1.1 des Geberzylinders 1. Die Abtastung des sich axial bewegenden Kolbens 3 erfolgt hier auf der Sekundärseite 1.2 des Geberzylinders 1.
  • In 3 ist der Einsatz des optischen Sensors S zur Abstands- oder Entfernungsmessung des Kolbens 3 schematisch dargestellt. Der optische Sensor S mit seinen in dem Gehäuse G angeordneten Sender-Baustein S1 und Empfänger-Baustein S2 ist hier an dem Boden 2.1 des Zylindergehäuses 2 gegenüber dem der Kolbenstange 4 abgewandten Boden 3.1 des Kolbens 3 angeordnet. Der zugehörige Detektionsbereich D befindet sich dementsprechend an dem Boden 3.1 des Kolbens 3. Mit dieser Anordnung wird die Entfernung des Kolbens 3 zu dem Boden 2.1 des Zylindergehäuses 2 gemessen.
  • Gemäß 4 ist in schematischer Darstellung eine Anordnung des Sensors S zur Abtastung der Kolbenstange 4 gezeigt. Dabei ist das Gehäuse G mit dem Sender-Baustein S1 und dem Empfänger-Baustein S2 auf der Sekundärseite 1.2 des Geberzylinders 1 außen an dem Zylindergehäuse 2 angebracht. Der Detektionsbereich D befindet sich hier auf der Mantelfläche der Kolbenstange 4.
  • Eine Möglichkeit einer elastischen Lagerung des Gehäuses G des Sensors S ist hier symbolisch aufgezeigt. Diese elastische Lagerung dient der Erzielung einer definierten Beabstandung des Sensors S zur Kolbenstange 4. Um Verschmutzungen des optischen Sensors S bei dieser Variante der Anordnung zu vermeiden, wird zudem die Verwendung eines Faltenbalges (nicht gezeigt) vorgeschlagen.
  • Die 5a bis 5c zeigen in schematischer Darstellung Möglichkeiten der Ausbildung und der Anordnung des Detektionsbereiches D in Bezug zu dem Sensor S.
  • In 5a sind die in dem Gehäuse G des Sensors angeordneten Sender-Baustein S1 und Empfänger-Baustein S2 angedeutet. In einem gleich bleibenden radialen Abstand a zu dem Sensor S sind reflektierende Markierungen (Reflexionsbereich RB) auf der Mantelfläche des axial beweglichen Kolbens 3 bzw. der Kolbenstange 4 angebracht, zwischen denen nicht reflektierende, das emittierte Lichtsignal absorbierende Bereiche AB vorgesehen sind.
  • In 5b ist auf der dem Sensor S gegenüberliegenden Oberfläche des Kolbens 3/der Kolbenstange 4 ein absorbierender Bereich AB mit einem verringerten Abstand a1 zum Gehäuse G des Sensors S angeordnet. Dadurch wird trotz flächiger, aber in größerer Entfernung befindlicher Anordnung eines Reflexionsbereichs RB an dieser Stelle das Lichtsignal absorbiert. In 5c hingegen befindet sich auf Grund einer Einkerbung der Mantelfläche des Kolbens 3/der Kolbenstange 4 der Reflexionsbereich RB in einem Abstand a2 zu dem Sensor S, welcher um ein Mehrfaches größer ist als der Abstand a. Dadurch erfolgt an dieser Stelle keine bzw. nur eine sehr schwache Reflektion des emittierten Lichts.
  • Die Anordnung der Reflexionsbereiche RB sowie der absorbierenden Bereiche AB ist in den 1 bis 4 auf der dem Sensor S zugewandten Seite der Mantelfläche des Kolbens 3/der Kolbenstange 4 als eine Art Strichcode angedeutet. Die Reflexionsbereiche RB und die absorbierenden Bereiche AB können auch über den gesamten Umfang von Kolben 3 und Kolbenstange 4 angeordnet sein.
  • Das Sensorprinzip kann auch so gestaltet sein, dass zwei oder mehr diskrete Positionen detektiert werden. Zu diesem Zweck weist der Reflexionsbereich RB beispielsweise unterschiedliche Reflexionsraten auf. Eine weitere Ausgestaltung des Sensorprinzips sieht vor, eine Richtungserkennung durch einen sägezahnförmigen Reflexionsgrad der Markierungen zu ermöglichen. Es können auch mehrere Sensoren S vorgesehen sein, die sich z. B. am Umfang des Kolbens 3/der Kolbenstange 4 gegenüberliegen und der Richtungserkennung oder der Erkennung von konkreten Positionen dienen.
  • Obwohl die beschriebenen Ausführungsbeispiele sich auf einen Geberzylinder beziehen, besteht auch prinzipiell die Möglichkeit des Einsatzes des Sensorprinzips in CSC oder in Semi-Nehmerzylindern. Schließlich kann der so gestaltete Hydraulikzylinder sowohl in einer einfachen Reibungskupplung als auch in einer Doppelkupplung eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hydraulikzylinder
    1.1
    Primärseite
    1.2
    Sekundärseite
    2
    Zylindergehäuse
    2.1
    Boden des Zylindergehäuses
    3
    Kolben
    3.1
    Boden des Kolbens
    4
    Kolbenstange
    5
    Druckraum
    6
    erste Dichtung
    7
    zweite Dichtung
    S
    Sensor
    S1
    Sender-Baustein
    S2
    Empfänger-Baustein
    G
    Gehäuse
    D
    Detektionsbereich
    RB
    Reflexionsbereich
    AB
    absorbierender Bereich
    a
    Abstand
    a1
    verringerter Abstand
    a2
    vergrößerter Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10203794 A1 [0005]
    • DE 10242630 A1 [0006]
    • DE 10323797 U1 [0009]
    • DE 20315735 U1 [0010]
    • DE 102008057107 A1 [0011]
    • DE 102006050525 A1 [0012]

Claims (10)

  1. Hydraulikzylinder (1) für eine Kupplungsausrückvorrichtung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem in einem Zylindergehäuse (2) mittels einer Kolbenstange (4) axial verschiebbaren Kolben (3), welcher auf einer Primärseite (1.1) des Hydraulikzylinders (1) einen mit einem Druckmittel befüllbaren Druckraum (5) begrenzt, mit zwischen Kolben (3) und Zylindergehäuse (2) angeordneten Dichtungen (6, 7), die die Primärseite (1.1) gegenüber einer Sekundärseite (1.2) des Hydraulikzylinders (1) abdichten, wobei zur berührungslosen Wegmessung und/oder Positionsbestimmung des Kolbens (3)/der Kolbenstange (4) ein Sensorsystem mit wenigstens einem Sensor (S) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) als optisches oder optoelektronisches Bauelement ausgebildet ist, welches mit einem auf dem Kolben (3)/der Kolbenstange (4) angeordneten Detektionsbereich (D) in Wirkverbindung steht.
  2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) wenigstens einen Sendelichtstrahlen emittierenden Sender-Baustein (S1) Und wenigstens einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger-Baustein (S2) aufweist, welche in einem gemeinsamen Gehäuse (G) angeordnet sind.
  3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (G) des Sensors (S) in/an dem Zylindergehäuse (2) befestigt oder in das Zylindergehäuse (2) integriert ist.
  4. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (D) wenigstens einen das emittierte Licht zurückreflektierenden Reflexionsbereich (RB) aufweist.
  5. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (D) sowohl aus reflektierenden Reflexionsbereichen (RB) als auch aus absorbierenden Bereichen (AB) besteht, welche in einem gleichen Abstand (a) zu dem Sensor (S) oder in unterschiedlichen Abständen (a, a1, a2) zu dem Sensor (S) angeordnet sind.
  6. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (G) des Sensors (S) ganz oder teilweise aus einem zumindest für die Wellenlänge des emittierenden/empfangenden Lichtes durchlässigen Werkstoff besteht.
  7. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) auf der Primärseite (1.1) des Geberzylinders (1) in dem Zylindergehäuse (2) angeordnet ist und mit dem auf der Mantelfläche des Kolbens (3) vorgesehenen Detektionsbereich (D) zusammenwirkt.
  8. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) auf der Sekundärseite (1.2) des Geberzylinders (1) in dem Zylindergehäuse (2) angeordnet ist und mit dem auf der Mantelfläche des Kolbens (3) vorgesehenen Detektionsbereich (D) zusammenwirkt.
  9. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) an dem Boden (2.1) des Zylindergehäuses (2) angeordnet ist und mit dem an dem Boden (3.1) des Kolbens (3) vorgesehenen Detektionsbereich (D) zusammenwirkt oder dass der Sensor (S) kolbenstangenseitig außen an dem Zylindergehäuse (2) angeordnet ist und mit einem auf der Mantelfläche der Kolbenstange (4) vorgesehenen Detektionsbereich (D) zusammenwirkt.
  10. Hydraulikzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (S) als eine Reflexlichtschranke oder als ein Reflexlichttaster ausgebildet ist.
DE102010033069A 2009-08-20 2010-08-02 Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung Withdrawn DE102010033069A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010033069A DE102010033069A1 (de) 2009-08-20 2010-08-02 Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009038199 2009-08-20
DE102009038199.6 2009-08-20
DE102010033069A DE102010033069A1 (de) 2009-08-20 2010-08-02 Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010033069A1 true DE102010033069A1 (de) 2011-03-17

Family

ID=43571221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010033069A Withdrawn DE102010033069A1 (de) 2009-08-20 2010-08-02 Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010033069A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103527676A (zh) * 2013-09-17 2014-01-22 宁波神丰汽车部件有限公司 离合器总泵检测装置及检测方法
CN105992887A (zh) * 2014-02-14 2016-10-05 舍弗勒技术股份两合公司 活塞-缸组件、尤其机动车中的离合器操纵系统的主动缸

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203794A1 (de) 2002-01-31 2003-08-21 Rexroth Mecman Gmbh Messeinrichtung zur optischen Wegerfassung einer Kolbenstange bei einem Druckmittelzylinder
DE20315735U1 (de) 2003-06-11 2003-12-18 Fte Automotive Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines von zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen bezüglich des anderen Bauteils
DE10242630A1 (de) 2002-09-13 2004-03-18 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Meß-und Steuervorrichtung für Hebebühnen
DE102006050525A1 (de) 2005-11-24 2007-05-31 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
DE102008057107A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Wegmesssystem für ein Kupplungsausrücksystem

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10203794A1 (de) 2002-01-31 2003-08-21 Rexroth Mecman Gmbh Messeinrichtung zur optischen Wegerfassung einer Kolbenstange bei einem Druckmittelzylinder
DE10242630A1 (de) 2002-09-13 2004-03-18 Maha Maschinenbau Haldenwang Gmbh & Co. Kg Meß-und Steuervorrichtung für Hebebühnen
DE20315735U1 (de) 2003-06-11 2003-12-18 Fte Automotive Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines von zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen bezüglich des anderen Bauteils
DE102006050525A1 (de) 2005-11-24 2007-05-31 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
DE102008057107A1 (de) 2007-11-19 2009-05-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Wegmesssystem für ein Kupplungsausrücksystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103527676A (zh) * 2013-09-17 2014-01-22 宁波神丰汽车部件有限公司 离合器总泵检测装置及检测方法
CN103527676B (zh) * 2013-09-17 2015-10-28 宁波神丰汽车部件有限公司 离合器总泵检测装置及检测方法
CN105992887A (zh) * 2014-02-14 2016-10-05 舍弗勒技术股份两合公司 活塞-缸组件、尤其机动车中的离合器操纵系统的主动缸

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2739872B1 (de) Hydraulikzylinder, insbesondere für eine kupplungsbetätigungseinrichtung in einem kraftfahrzeug
EP1040039B1 (de) Adaptiver absoluter lenkwinkelsensor
DE20315735U1 (de) Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung eines von zwei relativ zueinander bewegbaren Bauteilen bezüglich des anderen Bauteils
EP1489385A2 (de) Vorrichtung zur Sensierung der axialen Stellung von einem ersten Bauteil dass relativ zu einem zweiten Bauteil bewegt
DE102008057644A1 (de) Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
WO2005083465A1 (de) Handgehaltene vorrichtung zum messen von distanzen
DE102016005481B4 (de) Bremshauptzylinder
AT511883B1 (de) Positionsmessvorrichtung für fluidzylinder
EP1391615B1 (de) Kolben-Zylindereinheit
EP3002609A1 (de) Optoelektronischer sensor
EP1886889B1 (de) Hydraulische Bremsanlage mit Verschleisssensor für Zweiräder
DE102010033069A1 (de) Hydraulikzylinder für eine Kupplungsausrückvorrichtung
DE102009032831A1 (de) Zentralausrücker mit Wegmesssystem
DE102017004737A1 (de) Verstellbare lastaufnehmende Vorrichtung für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelstapler
DE102006050525A1 (de) Wegmesssystem für Kupplungsausrücksysteme
WO2002054038A2 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen der einspritzmenge von einspritzsystem, insbesondere für brennkraftmaschinen von kraftfahrzeugen
DE102010051178A1 (de) Messseil-Wegsensor für druckbeaufschlagte Systeme
DE102012220322A1 (de) Ausrücksystem für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges
EP3150968B1 (de) Optoelektronischer sensor
DE4321709A1 (de) Prüfvorrichtung für definierte Flüssigkeitsmengen abgebende Einrichtungen, insbesondere Kraftstoff-Einspritzventile
DE10210636C1 (de) Fluidbetätigter Arbeitszylinder
DE102011116962A1 (de) Axialkolbenmaschine
DE102018217484A1 (de) Optisches System mit einem Verschmutzungserkennungssystem, Fahrzeug mit einem optischen System und Verfahren für ein optisches System
DE102017111321A1 (de) Wegmessung an hydraulischen Kupplungsnehmerzylindern mit statischem Magnet und integriertem Hall-Sensor
EP1103791B1 (de) Optisches Winkel- und/oder Weg-Messmodul

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee