DE102010031511A1 - Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen - Google Patents
Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010031511A1 DE102010031511A1 DE201010031511 DE102010031511A DE102010031511A1 DE 102010031511 A1 DE102010031511 A1 DE 102010031511A1 DE 201010031511 DE201010031511 DE 201010031511 DE 102010031511 A DE102010031511 A DE 102010031511A DE 102010031511 A1 DE102010031511 A1 DE 102010031511A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- precast
- prop
- steel
- stump
- columns
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/20—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
- E04B1/21—Connections specially adapted therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Abstract
Die Erfindung beschreibt ein System wie hochbelastete Fertigteilstützen stumpf und nur durch ein dünnes Mörtelbett voneinander getrennt miteinander gestoßen werden. Dabei kann auf einen direkten Kontakt der Stahleinlagen – für die bevorzugt hochfester Stahl verwendet wird – verzichtet werden. Diese werden im Rahmen der auf der Baustelle üblichen Toleranzen mit einem planmäßigen Abstand zueinander von etwa 5 mm – maximal 1/8 des Stahldurchmesser des einzelnen Bewehrungsstabes – (+/– 2 mm Toleranz) angeordnet und justiert. Der Abstand zwischen dem Beton der Stützen-Fertigteile und dem Deckenbeton und der darüber hinausragenden Bewehrungsstäbe zueinander wird mit Vergussmörtel kraftschlüssig ausgegossen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft den Stumpfstoß hochbelasteter Stahlbetonfertigteilstützen.
- Stand der Technik
- Beim Bau von Hochhäusern ist es üblich, Stützen als Verbundstützen auszubilden. Hierbei werden Stahlprofile in Beton vergossen, so dass eine gemeinsame Tragwirkung von Beton und Stahl entsteht. Dabei handelt es sich um schweren Stahlbau mit Schweißprofilen, die relativ hohe Materialkosten verursachen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Verbundbauweise gegenüber der Fertigteilbauweise deutlich längere Bauzeiten erfordert und somit einen weiteren Kostennachteil generiert.
- Alternativ dazu können bewehrte Stahlbetonstützen erstellt werden. Dabei ist die Bewehrung von Stahlbetonstützen mit hochfestem Stahl besonders vorteilhaft bei hochbelasteten Stützen mit überwiegender Normalkraftbeanspruchung – der Stahl wird in seiner Tragfähigkeit voll ausgenutzt. Insbesondere im Zusammenhang mit der großen Anzahl von Stützen in Hochhäusern wirkt sich die dadurch mögliche Reduktion des Querschnittes positiv aus: die Planung schlankerer Stützen lässt die nutzbare Fläche größer werden und ergibt so einen wirtschaftlichen Nutzen.
- Es ist auch üblich Fertigteilstützen zu verwenden – diese im Werk vorgefertigten Bauelemente zeichnen sich durch eine hohe Maßhaltigkeit aus. Das Versetzen der Fertigteile erfolgt mit dem Kran. Zeitaufwändige Rüstzeiten für das Umsetzen von Schalungselementen oder langfristige Bewehrungsarbeiten sowie das Betonieren vorort können so entfallen.
- Nachteilig bei den genannten Bauweisen ist, dass stumpfe Stöße der Fertigteile sich bisher nur bei gering belasteten Stützen verwirklichen lassen. In allen andern Fällen muss die Bewehrung der Stützen mit der der Stützen des vorherigen Stockwerkes oder der des darunterliegenden Bauteiles verbunden werden: in Ortbetonweise kann dies auch über Übergreifungslängen nach Normung erfolgen, andernfalls kommen geeignete Bewehrungsverbindungsmittel zum Einsatz. Häufig verwendet werden Schraubmuffen oder Klemmverbindungen. Nachteilig ist der hohe Zeitaufwand, der daraus entsteht, dass jede einzelne Verbindung zweier Bewehrungsstäbe händisch ausgeführt werden muss; die Vorfertigung von Bewehrungskörben ist nur eingeschränkt möglich. Außerdem erfordern die Bewehrungsmuffen einen gewissen Platzbedarf, da der Umfang der Muffe den des Bewehrungsstabes deutlich übersteigt. Allein diese Tatsache beschränkt die Anzahl der einbaubaren Bewehrungsstäbe im Querschnitt, denn eine ausreichende Einbettung in die Zementmatrix ist Vorraussetzung für das Tragverhalten des Verbundwerkstoffes Stahlbeton.
- Bei einer Vielzahl von Stahlbetonstützen im Bauwerk liegt die Herstellung der Stützen oft auf dem kritischen Weg – d. h. die Herstellung der Stützen definiert die Dauer der Bauzeit.
- Aufgabe der Erfindung
- Aufgabe der Erfindung ist es ein System anzugeben, das es ermöglicht innerhalb kurzer Bauzeit hochbeanspruchbare Stahlbetonstützen in hoher Ausführungsqualität zu erstellen – und so die Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und die Qualität besonders von Hochhäusern zu optimieren.
- Darstellung der Erfindung
- Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Hierzu sieht die Erfindung vor, mit bevorzugt hochfestem Stahl bewehrte Fertigteilstützen stumpf und nur durch ein dünnes Mörtelbett voneinander getrennt miteinander zu stoßen.
- Aufgrund der sehr hohen Stahlspannungen ist die üblich Übertragung der Kräfte aus dem Bewehrungsstab über Verbund in den Beton und weiter über die Mörtelfuge nicht realisierbar. Es käme zum Betonversagen infolge der auftretenden Querzugspannungen im Lastübergangsbereich am Stützenende.
- Auch der Mörtel in der Fuge kann nicht allein die gesamte Stützenkraft übertragen. Die Ausbildung zweier Tragwirkungen ist notwendig: die Kraftübertragung zwischen den Stäben durch den Mörtel und die von Stab zu Stab direkt. Die Kraft im Bewehrungsstahl muss über Spitzendruck an den weiterlaufenden Bewehrungsstahl übergeben werden. Dies kann über einen Kontaktstoß gelingen, wenn die Stäbe dabei direkt übereinander stehen. Baupraktisch ist das beim Einsatz von Fertigteilstützen allerdings kaum praktikabel, die Toleranzen im Bauwesen lassen einen planmäßigen Kontaktstoß nicht zu. Überraschenderweise hat es sich gezeigt, dass der Stoß zweier hochbelasteter Fertigteilstützen in der erfindungsgemäßen Ausführung durchaus den Belastungen standhält und die auftretenden Einwirkungen mit ausreichender Sicherheit weiterleitet. Dabei kann auf einen direkten Kontakt der Stahleinlagen – für die bevorzugt hochfester Stahl verwendet wird – verzichtet werden, diese werden im Rahmen der auf der Baustelle üblichen Toleranzen mit einen planmäßigen Abstand zueinander von etwa 5 mm – maximal 1/8 des Stahldurchmesser des einzelnen Bewehrungsstabes – (+/– 2 mm Toleranz) angeordnet und justiert. Der Abstand zwischen dem Beton der Stützen-Fertigteile und dem Deckenbeton und der darüber hinausragenden Bewehrungsstäbe zueinander wird mit Vergussmörtel kraftschlüssig ausgegossen. Es zeigt sich, dass unter diesen geometrischen Randbedingungen indem relativ dünnen Mörtelbett der Effekt aus mehrachsialem Spannungszustand in der Mörtelfuge die Tragsicherheit des Vergußmörtels steigert und das Gesamttragverhalten sehr gut ist.
- Vorraussetzung für den Kraftübergang im Stützenstoß ist, dass die Bewehrungsstäbe aus Stahl – herkömmlicher Betonstahl S500 oder hochfester Stahl – geometrisch in einer Achse liegen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch sichergestellt, dass in den werksmäßig hergestellten Betonfertigteilen passgenau Dollen eingebaut werden, die der Justierung und Ausrichtung des Anschlusses dienen.
- Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben:
-
1 : Schnitt durch den Stützenstoß im Deckenbereich -
2 : Draufsicht auf einen Stoßquerschnitt-Prinzipskizze -
3 : Schnitt durch den Stützenstoß im Deckenbereich mit verstärkender Stahlplatte-Ausführungsvariante - In
1 ist ein vertikaler Schnitt durch den Stoßbereich dargestellt, exemplarisch ist die Bewehrung5 ,8 vereinfacht dargestellt. Diese ist nach den Erfordernissen der Einwirkung gemäß der Bemessung einzulegen. - Zunächst werden die Stützen des unteren Stockwerkes
1 gestellt und auf die Oberkante der Fertigteile2 die Stahlbetondecke3 betoniert. Über die Oberkante4 der Ortbetondecke3 ragen die Bewehrungsstäbe5 ungefähr 20 bis 40 mm hinaus. Zudem ist mindestens ein – bevorzugt zwei oder mehrere – Justierdollen mit Hülse6 ,10 schon in der Fertigteilherstellung einzubauen. Bei der Herstellung der Fertigteilstützen im Werk ist auf eine hohe Maßhaltigkeit hinsichtlich der Lage der Bewehrungsstäbe5 ,8 und der Justier-Hilfsmittel6 ,10 zu achten. - Die Fertigteilstützen
7 des nächsten Stockwerkes werden aufgestellt und mittels der Justierelemente6 ,10 ausgerichtet. Die Bewehrung8 der Stahlbetonfertigteile7 steht an deren Unterkante9 ungefähr 10 bis 25 mm über, die Distanz zwischen Fertigteilunterkante9 und Oberkante4 der Ortbetondecke3 beträgt ca. 50 mm oder mehr. Der Zwischenraum zwischen Stützenunterkante9 und Ortbetonoberkante4 wird gemeinsam mit der Fuge zwischen den Bewehrungsstäben5 ,8 kraftschlüssig mit schwindarmem Vergussmörtel11 ausgegossen. In einer alternativen Ausführung ist die Unterkante9 des Stützenfertigteiles7 geneigt ausgeführt – dies ist besonders vorteilhaft hinsichtlich des vollständigen Ausfüllens der Mörtelfuge mit Vergussmörtel11 . - In
2 ist der erfindungsgemäße Stützenstumpfstoß in einer Draufsicht zu sehen. Zu erkennen ist hier eine mögliche Anordnung der Bewehrungsstäbe5 ,8 und der Justierdollen6 ,10 im Grundriss. -
3 zeigt die alternative Ausführung der Fertigteilstütze7 mit eingebauter Fußplatte12 , die bevorzugt in Stahl ausgeführt ist. Deren Anordnung schafft eine mehrachsiale Tragwirkung am Stützenfuß und fasst die dort auftretenden Querzugspannungen. Dabei handelt es sich um eine besonders robuste Bauweise des erfindungsgemäßen Stützenstumpfstoßes. In dieser Ausführunsvariante steht die Bewehrung der unteren Stütze1 ungefähr 40 bis 55 mm über die Oberkante4 der Betondecke3 über. Die Justierhilfsmittel6 ,10 sorgen für eine exakte Lage der Bewehrungsstäbe5 ,8 in ihrer achsialen Verlängerung. Die Mörtelfuge wird ebenfalls mit Vergussmörtel11 verpresst. Da sich diese beispielhafte Ausführung der Erfindung als deutlich robuster erweist, ist hier eine Distanz zwischen oberem Ende des Stabstahls5 und Unterkante der Stahlplatte12 von bis zu einem Viertel (1/4 ds) des Durchmessers des Einzelstabes möglich. - Überhaupt dienen Verstärkungen am Stabstahlende
8 der Verbesserung der Robustheit des Stützenanschlusses. So sind auch alternativ zur Stahlplatte12 Ausführungen mit Stahlringeinlagen um die Enden der Bewehrungstäbe8 vorteilhaft. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fertigteilstützen unteres Stockwerk
- 2
- Oberkante Fertigteil
- 3
- Stahlbetondecke
- 4
- Oberkante Stahlbetondecke
- 5
- Bewehrung im unteren Fertigteil
- 6
- Justierhülse im oberen Fertigteil
- 7
- Fertigteilstützen oberes Stockwerk
- 8
- Bewehrung im oberen Fertigteil
- 9
- Unterkante oberes Fertigteil
- 10
- Justierdollen im unteren Fertigteil
- 11
- Mörtelbett
- 12
- Fußplatte
Claims (8)
- Ausführung eines Stoßes von hochbetasteten Fertigteilstützen (
1 ), (7 ) bevorzugt aus Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsstahlstäbe (5 ), (8 ) ohne direkten Kontakt stumpf miteinander gestoßen werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den Bewehrungsstäben (
5 ) der unteren Fertigteilstütze (1 ) und den Bewehrungsstäben (8 ) der oberen Fertigteilstütze (7 ) maximal 1/8 des Einzelstabdurchmessers zuzüglich des Toleranzausgleiches beträgt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mörtelbett (
11 ) zwischen Oberkante (4 ) der Ortbetondecke (3 ) und der Unterkante (9 ) der Fertigteilstütze (7 ) bei horizontaler Unterkante maximal 50 mm stark ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante der Fertigteilstütze (
7 ) gegen die Horizontale geneigt ausgeführt ist und das Mörtelbett (11 ) zwischen Oberkante (4 ) der Ortbetondecke (3 ) und der Unterkante (9 ) der Fertigteilstütze (7 ) einseitig dicker als 50 mm sein kann. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Fertigteilstütze (
7 ) mit einer Fußplatte (12 ) ausgestattet ist, auf der die Bewehrungsstäbe (8 ) stumpf enden. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den Bewehrungsstäben (
5 ) der unteren Fertigteilstütze (1 ) und der Fußplatte (12 ) der oberen Fertigteilstütze (7 ) maximal 1/4 des Einzelstabdurchmessers beträgt. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewehrungsstahl (
5 ), (8 ) ein hochfester Betonstahl ist. - Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den werksmäßig hergestellten Betonfertigteilen passgenau Dollen (
10 ) und Hülsen (6 ) eingebaut sind, die der Justierung und Ausrichtung des Anschlusses dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010031511 DE102010031511A1 (de) | 2010-07-19 | 2010-07-19 | Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen |
EP11401550.6A EP2410097A3 (de) | 2010-07-19 | 2011-07-14 | Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201010031511 DE102010031511A1 (de) | 2010-07-19 | 2010-07-19 | Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010031511A1 true DE102010031511A1 (de) | 2012-01-19 |
Family
ID=45370736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201010031511 Withdrawn DE102010031511A1 (de) | 2010-07-19 | 2010-07-19 | Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP2410097A3 (de) |
DE (1) | DE102010031511A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108532834A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-09-14 | 中国五冶集团有限公司 | 一种装配式建筑框架柱灌注结构 |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ310028B6 (cs) * | 2012-07-11 | 2024-05-22 | České vysoké učení technické v Praze | Spoj prefabrikovaných konstrukcí |
CZ305679B6 (cs) * | 2013-11-05 | 2016-02-03 | ÄŚeskĂ© vysokĂ© uÄŤenĂ technickĂ© v Praze, Fakulta stavebnĂ, Katedra konstrukcĂ pozemnĂch staveb | Kontaktní demontovatelný styk železobetonových sloupů |
WO2020186857A1 (zh) * | 2019-03-21 | 2020-09-24 | 巴马丹拿建筑及工程师有限公司 | 一种介于预制钢筋混凝土结构体之间的连接结构及用于该钢筋混凝土结构体的钢筋配置方法 |
CN113818698A (zh) * | 2021-10-27 | 2021-12-21 | 刘杰 | 一种混凝土建筑预制件对接系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235742A1 (de) * | 1971-11-15 | 1973-05-24 | Ve Bmk Ingenieurhochbau Berlin | Gelenkiger stuetzenstoss fuer mehrgeschossige stahlbetonskelett-montagekonstruktionen |
AT342265B (de) * | 1974-12-02 | 1978-03-28 | Wests Piling Construct | Einrichtung fur die stossstellenverbindung fur in montagebauweise aus saulenabschnitten zu errichtende saulen |
CH688965A5 (de) * | 1993-11-11 | 1998-06-30 | Veltheim Element Ag | Verfahren zur Krafteinleitung in Ortbetonplatten sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. |
JP2010065459A (ja) * | 2008-09-11 | 2010-03-25 | Shimizu Corp | プレキャストコンクリート造の柱梁接合部材と柱部材の接合構造と接合方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE461851A (de) * | ||||
DE10004768B4 (de) * | 2000-02-03 | 2004-09-23 | Gernot Wolperding | Stahlkernstütze, insbesondere für die Verwendung im Geschoßbau, und Verfahren zur Herstellung |
AT413403B (de) * | 2004-04-06 | 2006-02-15 | Tech Uni Wien I Fuer Stahlbeto | Vorgefertigtes element aus hochfestem beton für stützen-deckenknoten |
-
2010
- 2010-07-19 DE DE201010031511 patent/DE102010031511A1/de not_active Withdrawn
-
2011
- 2011-07-14 EP EP11401550.6A patent/EP2410097A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2235742A1 (de) * | 1971-11-15 | 1973-05-24 | Ve Bmk Ingenieurhochbau Berlin | Gelenkiger stuetzenstoss fuer mehrgeschossige stahlbetonskelett-montagekonstruktionen |
AT342265B (de) * | 1974-12-02 | 1978-03-28 | Wests Piling Construct | Einrichtung fur die stossstellenverbindung fur in montagebauweise aus saulenabschnitten zu errichtende saulen |
CH688965A5 (de) * | 1993-11-11 | 1998-06-30 | Veltheim Element Ag | Verfahren zur Krafteinleitung in Ortbetonplatten sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens. |
JP2010065459A (ja) * | 2008-09-11 | 2010-03-25 | Shimizu Corp | プレキャストコンクリート造の柱梁接合部材と柱部材の接合構造と接合方法 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108532834A (zh) * | 2018-06-22 | 2018-09-14 | 中国五冶集团有限公司 | 一种装配式建筑框架柱灌注结构 |
CN108532834B (zh) * | 2018-06-22 | 2023-08-18 | 中国五冶集团有限公司 | 一种装配式建筑框架柱灌注结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP2410097A2 (de) | 2012-01-25 |
EP2410097A3 (de) | 2013-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2914790B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines turmbauwerks aus stahlbeton | |
AT517958B1 (de) | Fundament für ein Windrad | |
AT517959B1 (de) | Fundament für ein Windrad | |
EP3085843B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen | |
EP3112542B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur wärmeentkopplung von betonierten gebäudeteilen | |
EP3662122B1 (de) | Fundament für ein bauwerk | |
DE102010031511A1 (de) | Stützenstumpfstoß hochbelasteter Fertigteilstützen | |
DE10027037B4 (de) | Anordnung bestehend aus einer Fertigteilstütze und einem Fundament | |
DE1138208B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einrichten von mehrgeschossigen, unterkellerten Gebaeuden | |
WO2001053623A2 (de) | Querkraftbeanspruchtes stahl- oder spannbetonteil | |
EP1669505A1 (de) | Stahlverbundträger mit brandgeschütztem Auflager für Deckenelemente | |
EP0875635B1 (de) | Verbundbauteil zum im wesentlichen vertikalen Stützen von Bauelementen von Gebäuden | |
EP2430245B1 (de) | Verfahren zur bildung eines fundaments | |
EP3225758A1 (de) | Anschlussbauteil zur wärmeentkopplung zwischen einem vertikalen und einem horizontalen gebäudeteil | |
CN210141019U (zh) | 一种内嵌型钢式托换节点 | |
DE102012110184A1 (de) | Schleuderbetonstütze | |
EP3299524B1 (de) | Fertigteilmauer und verfahren zur herstellung derselben | |
EP3492665A1 (de) | Betonfertigteil mit mindestens einem eine last aufnehmenden bauteil sowie anschlussplatte zur anordnung in der anschlussfuge zwischen einem solchen betonfertigteil und lastaufnehmendem bauteil | |
WO2011012480A1 (de) | Stahlbetonbauteil mit bewehrung aus z-förmigen blechteilen | |
LU502258B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Röhrenkomplexes | |
EP3728756B1 (de) | Stützen-deckenknoten für eine stahlbetondecke und zwei betonstützen im geschossbau | |
CN111173145B (zh) | 一种局部加强的装配式混凝土结构及其施工方法 | |
EP3030722A1 (de) | Maschinentischfundament | |
AT372734B (de) | Baukonstruktion | |
EP3144439B1 (de) | Platte, insbesondere boden- bzw. deckenplatte für ein bauwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R016 | Response to examination communication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |