DE102010030802A1 - Adapter für ein spanabhebendes Schneidwerkzeug zur Aufnahme eines Hartstoff-Einsatzes - Google Patents

Adapter für ein spanabhebendes Schneidwerkzeug zur Aufnahme eines Hartstoff-Einsatzes Download PDF

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Wolfgang Zitzlaff
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Adapter (1) für ein spanabhebendes Schneidwerkzeug zur Aufnahme eines Hartstoff-Einsatzes (2), wobei das Schneidwerkzeug im Wesentlichen aus einem Trägerkörper (3) mit einer Adapterausnehmung (7) besteht in die der Adapter (1) einsetzbar ist, mit Außenseiten (28, 29, 30) des Adapters (1) zur Anlage an Seitenflächen (8, 9, 10) der Adapterausnehmung (7), und einer Tasche (27) im Adapter (1), die einen Boden (39) und Seitenflächen (40, 42) zur Aufnahme des Hartstoff-Einsatzes (2) aufweist, wobei der Hartstoff-Einsatz (2) mit seiner Unterseite auf den Boden (39) der Tasche (27) aufsetzbar und mit Seitenflächen (18) an Seitenflächen (40, 42) der Tasche (27) anlegbar ist und dadurch der Hartstoff-Einsatz (2) in der Tasche (27) des Adapters (1) eingebettet ist, wobei der Adapter (1) in Höhe des Bodens (39) der Tasche (27) teilweise horizontal, einen Horizontalschlitz (16) bildend, und in Verlängerung der Tasche (27) nach innen vertikal, einen Vertikalschlitz (17) bildend, derart geschlitzt ist, dass der Hartstoff-Einsatz (2) zangenförmig zwischen zwei Greifarmen (36, 37) angeordnet ist und zumindest ein Greifarm (37) durch die Schlitze (16, 17) elastisch ausgebildet ist. Damit die Elastizität eines elastischen Greifarms stark verbessert ist wird vorgeschlagen, dass auf der Seite des elastischen Greifarms (37), ausgehend vom Vertikalschlitz (17), in Richtung zur Außenseite (30) des Adapters (1) eine Quernut (33) angeordnet ist, deren Tiefe bis zum Horizontalschlitz (16) reicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für ein spanabhebendes Schneidwerkzeug zur Aufnahme eines Hartstoff-Einsatzes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein zum Adapter passender Trägerkörper.
  • Der Stand der Technik beruht heute fast ausschließlich auf Trägerkörper, in denen direkt wenigstens eine geeignete Tasche zur Aufnahme von Wendeschneidplatten angebracht ist. Jeder Hersteller solcher Trägerkörper hat eine spezielle Technik und Knowhow, wie und womit diese Taschen eingebracht werden. Art und Ausführung und vor allem die Verwendung des richtigen Werkstoffes für die Trägerkörper ist entscheidend für dessen Lebenserwartung und für eine genaue und sichere Passform der im Zerspanungseinsatz befindlichen Wendescheidplatte. Die Wendeschneidplatte muss während ihrer Lebenszeit eine Vielzahl von Werkstücken bearbeiten. Dabei entsteht immense Wärme und Kräfte, die über die Wendeschneidplatte und deren Kontaktflächen zum Plattensitz, bzw. der angepassten aufnehmenden Tasche direkt in den Trägerkörper eingeleitet werden. Diese Wendeschneidplatten bestehen aus CBN (kubischem Bornitrit), PKD (polykristallinem Diamant), Hartmetall, Mischkeramik, Keramik oder einem anderem geeigneten Hartstoff zur Zerspanung von meist metallischen Werkstücken. Auffallend ist hierbei, das neuartigere Hartstoffe wie CBN eine hohe Wärmeleitfähigkeit haben. Die Zerspanungskräfte werden zum Teil in Wärmeenergie umgewandelt. Diese Wärme geht zum größten Teil über die entstehenden Späne auf die Wendschneidplatte über. Wechselbelastungen und Schwankungen der Zerspanungskräfte führen zu Mikroschwingungen. Neuartige Werkstückstoffe und eine Vielzahl weiterer Einflüsse belasten somit die heutigen System außerordentlich. Das ganze Träger- und Spannsystem muss diesen Belastungen in ausreichender Zeit und Standhaftigkeit gewachsen sein, um eine wirtschaftliche und effiziente Zerspanung weiterhin zu gewährleisten. Materialauswahl und Vergütungsverfahren für herkömmliche DIN-ISO Werkzeuge wie Klemmhalter oder Bohrstangen sind noch individuell anpassbar. Bei Systemwerkzeugen, wie z. B. Hohlschaftkegelwerkzeuge ist dieses schwieriger, weil aufwändiger. Eine Adapterlösung zu nutzen wäre hier die Aufgabe.
  • Des Weiteren besteht gerade beim Verwenden von CBN und PKD Schneidkörpern das Problem von hohen Rohstoffkosten und den damit verbundenen Kosten pro Schneidecke, die in Zerspanungsbetrieben zur Kostenrechung pro Bauteil verwendet werden.
  • Weiterhin besteht die Forderung, die Eigenschaften eines Adaptersystems mit Klemmfunktion für einen Hartstoff-Einsatz, auch Mini Insert genannt, in Bezug auf Einsatzverhalten, Lebensdauer und Sicherheit zu verbessern.
  • Zum Teil werden diese Aufgaben durch die der DE 10 2008 042 493 A1 zugrunde liegende Erfindung gelöst.
  • In der DE 10 2008 042 493 A1 ist ein Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, der die Eigenschaften heutiger Systeme in Bezug auf Einsatzverhalten, Lebensdauer und Sicherheit verbessert. Der Adapter (in der DE 10 2008 042 493 A1 als Trägerkörper bezeichnet) ist in Höhe des Bodens der Tasche teilweise horizontal und in Verlängerung der Tasche nach innen vertikal derart geschlitzt, dass der Hartstoff-Einsatz zangenförmig zwischen zwei elastischen Greifarmen angeordnet ist, wobei ein Greifarm eine Seitenfläche und der andere Greifarm eine andere gegenüberliegende Seitenfläche der Tasche bildet. Dieses zangenförmige Einspannen des Hartstoff-Einsatzes durch die elastischen Greifarme verstärkt die Verankerung des Hartstoff-Einsatzes auf dem Adapter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, dass die Elastizität eines elastischen Greifarms stark verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass auf der Seite des elastischen Greifarms, ausgehend vom Vertikalschlitz, in Richtung zur Außenseite des Adapters eine Quernut angeordnet ist, deren Tiefe bis zum Horizontalschlitz reicht. Verbunden mit dem Rest des Adapters ist der elastische Greifarm nur noch über den Steg x, siehe 9. Durch diese Quernut ist die Elastizität des elastischen Greifarms stark verbessert. Der bevorzugte Werkstoff des Adapters ist ein Warmarbeitsstahl oder ein warmfester Federstahl.
  • In bevorzugter Ausführungsform geht die Quernut vom zur Tasche abgewandten Ende des Vertikalschlitzes aus. Dies vergrößert die maximale Spreizbarkeit des elastischen Greifarms.
  • In einer Ausführungsform ist am zur Tasche abgewandten Ende des Vertikalschlitzes ein Spreizwerkzeug zum Spreizen der Greifarme einführbar. Bei Wechseln des Hartstoff-Einsatzes wird das Spreizwerkzeug eingeführt und eine Kraft in Öffnungsrichtung oder Spreizrichtung des elastischen Greifarms ausgeübt. Nach Einlegen des Hartstoff-Einsatzes in die Tasche wird das Spreizwerkzeug entfernt, wodurch der elastische Greifarm wieder in seine Klemmstellung übergeht.
  • In einer Ausführungsform ist am zur Tasche abgewandten Ende des Vertikalschlitzes eine Gewindebohrung mit einem Kegelende angeordnet, in die das Spreizwerkzeug die Greifarme spreizend einschraubbar ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist am zur Tasche abgewandten Ende des Vertikalschlitzes eine erste Durchgangsbohrung zum Hindurchführen des Spreizwerkzeuges angeordnet, in die das Spreizwerkzeug spreizend durchführbar ist. Das Spreizwerkzeug kann bei dieser Ausführungsform aus einer ersten Gewindebohrung im Trägerkörper zur Aufnahme einer Befestigungsschraube des Spreizwerkzeuges bestehen. Es kann jedes Spreizwerzeug verwendet werden, welches eine Kraft in Spreizrichtung auf den elastischen Greifarm ausübt.
  • Bevorzugt weist die Tasche im Adapter zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenflächen auf, wobei der Parallelabstand der Seitenflächen der Breite des Hartstoff-Einsatzes anpassbar ist, diese Seitenflächen in jeweils eine Stirnfläche übergehen und die beiden Stirnflächen in einem Winkel α von 70° < α < 110°, bevorzugt 80° < α < 100°, besonders bevorzugt α = 90° zueinander angeordnet sind. Hierdurch liegt der Hartstoff-Einsatz mit vier Seitenflächen am Adapter an. Durch die Wahl des Winkels α lässt sich die Länge der Stirnflächen bestimmen.
  • Bevorzugt gehen die Stirnflächen in den Vertikalschlitz über. Hierdurch lässt sich der größte Öffnungswinkel bzw. die größte Spreizung für die Greifarme erreichen.
  • Bevorzugt verläuft die Tasche symmetrisch zu einer Diagonalen des Adapters und verläuft der Vertikalschlitz in Verlängerung der Tasche entlang der Diagonalen. Hierdurch können beide Greifarme elastisch ausgebildet werden oder je nach den Anforderungen auch nur einer der Greifarme. Dies ist anhängig davon, auf welcher Seite die Quernut eingebracht ist.
  • In einer Ausführungsform ist am der Tasche entgegengesetzten Ende des Adapters, bevorzugt auf der Diagonalen, eine zweite Durchgangsbohrung mit seitlichen Schlitzen zur Aufnahme einer Spannpratze mit Verdrehsicherung und deren Befestigungsschraube angeordnet. Durch die Anordnung der zweiten Durchgangsbohrung am der Tasche entgegengesetzten Ende des Adapters verbleibt ein maximaler Bauraum für den Vertikalschlitz und der Befestigung des Adapters.
  • In einer Ausführungsform ist auf der Diagonalen zwischen Tasche und zweiter Durchgangsbohrung eine dritte Durchgangsbohrung angeordnet, die zur Befestigung des Adapters in der Adapterausnehmung einsetzbar ist. Durch diese Befestigung ist der Adapter zusätzlich zur Befestigung über die Spannpratze verankert. Beim Auswechseln der Spannpratze kann so der Adapter nicht aus der Adapterausnehmung fallen.
  • Bevorzugt sind seitlich der Diagonalen vierte Durchgangsbohrungen zum Einführen von Passstiften angeordnet. Durch diese Passstifte lässt sich der Adapter leicht in der Adapterausnehmung positionieren.
  • Ein erfindungsgemäßer Trägerkörper mit einer Adapterausnehmung zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Adapter ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mittendiagonalen der Adapterausnehmung eine erste Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube des Spreizwerkzeuges, eine zweite Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube der Spannpratze und eine dritte Gewindebohrung zur Aufnahme der Befestigungsschraube der Adapterbefestigung angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind seitlich der Mittendiagonalen Stiftlöcher zur Aufnahme der Passstifte angeordnet. Mit diesen Passstiften wird der Adapter in der Adapterausnehmumg positioniert.
  • Damit sich der Adapter auch nach langer Einsatzzeit ohne Schwierigkeiten aus der Adapterausnehmumg entfernen lässt kann die erste Gewindebohrung den Trägerkörper durchragen oder die erste Gewindebohrung in eine den Trägerkörper durchragende Bohrung zum Einführen eines Ausdrehstiftes übergehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren weiter erläutert.
  • Übersicht der Figuren:
  • 1 Trägerkörper (Klemmhalter) mit Adapater, Insert, und Spannelement
  • 2 Mini Insert (Hartstoffeinsatz)
  • 3 Detailansicht Schneidenbereich (Vorderseite) des Trägerkörpers
  • 4 Schneidenbereich des Trägerkörpers ohne Spannelement
  • 5 Vorderseite des Trägerkörpers ohne Adapter
  • 6 Adapter mit Mini Insert in Einzelansicht vergrößert
  • 7 Adapter ohne Mini Insert in Einzelansicht
  • 8 Adapter in Einzelansicht mit Darstellung der unsichtbaren Kanten
  • 9 Detailansicht des Plattensitzes im Adapter für das Mini Insert
  • 10 Seitenansicht des Adapters
  • 11 Draufsicht des Adapters mit Mini Insert
  • Alle Figuren zeigen dieselbe Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapters und Trägerkörpers. Gleiche Bezugsziffern zeigen auch den gleichen Gegenstand.
  • Die 6 bis 11 zeigen einen in seiner Eigenschaft und Handhabung neuartigen auswechselbaren Adapter 1, bzw. Schneidkörperadapter, der z. B. zur Nutzung in der zerspanenden Industrie in Kombination mit handelsüblichen DIN-ISO Trägerwerkzeugen 3, siehe 1, 3, 4 und 5, seine Anwendung finden kann. Dieser auswechselbare Adapter 1 wird in einer dafür geeigneten Adapterausnehmung 7 auf einem Trägerkörper 3 aufgenommen, gehalten und geführt. Die Außenform des Adapters 1 ist dabei in ihrer Form und Ausrichtung den Seitenwänden 8, 9, 10 der Adapterausnehmung 7 auf dem Trägerkörper 3 angepasst. Die Innenform des Adapters 1 enhält eine Tasche 27 oder Ausnehmung, deren Form und Ausrichtung so beschaffen ist, wie es der zu verwendende Hartstoff-Einsatz 2, bzw. das hier verwendete Mini Insert erfordert.
  • Beide Begriffe Hartstoff-Einsatz 2 und Mini Insert bezeichnen denselben Gegenstand und werden in dieser Beschreibung parallel verwendet. Die Bezeichnung Mini Insert soll zum Ausdruck bringen, dass der Schneidkörper klein ist, zur Einsprarung seines Materials und des Bearbeitungsaufwandes. Das Mini Insert 2 hat die Eigenschaften und das Einsatzgebiet wie eine bei Fachleuten bekannte Wendeschneidplatte. Die Merkmale dieses Mini Insert 2 bestehen in seiner Bauart und Größe. Sie ist deutlich kleiner als handelsübliche ISO Wendeschneidplatten, hat trotzdem 4 Schneidecken 38 und bietet den Vorteil der Materialeinsparung und Kostensenkung in der Zerspanung, ohne eine ausreichende und angemessene Klemmung des Schneidkörpers zu vernachlässigen.
  • Die Besonderheit dieses erfindungsgemäßen Adapters 1 besteht in der besonderen Beschaffenheit und Ausprägung des schneidenseitigen Bereichs. Das Mini Insert 2 wird dabei durch eine selbstklemmende Vorrichtung des Adapters 1 gehalten. Dabei wird das Mini Insert 2 in der Tasche 27 von 4 anliegenden Seitenflächen 40, 41, 42, 43 umgeben, gehalten und geführt. Eine Hälfte des vorderen Bereiches des Adapters 1 ist dabei waagerecht, einen Horizontalschlitz 16 bildend, geschlitzt und hat im Verlauf des Schlitzendes 34 eine Quernut 33. Die Selbstklemmung kann mittels eines Spannhebels oder Spreizwerkzeuges gelöst werden, der in die Gewindebohrung 35 mit Kegelende eingeschraubt wird. Dabei wird der über dem Horzontalschlitz 16 liegende Bereich des Adapters 37 leicht elastisch aufgebogen, um das Mini Insert 2 zu wechseln oder zu drehen. Anschließend wird durch entfernen des Spannhebels und Rückfederung der elastischen Verformung wieder die Vorspannung zum Halten des Mini Insert 2 hergestellt.
  • Die besonderen Fähigkeiten des Adapters 1, den Hartstoff-Einsatz 2 in seiner Idealposition zu halten und mit einfacher Handhabung wechseln zu können, stehen hier im Vordergrund. Bei Verschleiß ist der Adapter 1 auch leicht auszutauschen. Der Trägerkörper 3 unterliegt im Gegensatz zu herkömmlichen Haltern nur noch sehr begrenzt einem Verschleiß und hat dadurch eine wesentlich längere Lebensdauer. Weiterhin kann der Adapter 1 aus verschiedensten Werkstoffen hergestellt werden, um verschleißfester, oder bei auftretenden Schwingungen dämpfend zu wirken. Auch der Einsatz von Mini Inserts 2 und passenden Adaptern 1 mit anderen Formen oder Größen auf dem gleichen Trägerkörper 3 ist denkbar.
  • Die Erfindung beschreibt somit einen in seiner Eigenschaft und Handhabung neuartigen auswechselbaren Adapter 1, der z. B. zur Nutzung in der zerspanenden Industrie in Kombination mit handelsüblichen DIN-ISO Trägerkörpern 3 seine Anwendung finden kann.
  • Der Adapter 1 wird in einer dafür geeigneten Tasche 7 auf einem Trägerkörper 3 aufgenommen, gehalten und geführt. Die Außenform des Adapters 1 ist dabei in seiner Form und Ausrichtung den Seitenwänden der Adapterausnehmung auf dem Trägerkörper 3 angepasst. Die Innenform des Adapters 1 enthält wiederum eine Tasche 27, deren Form und Ausrichtung so beschaffen ist, wie es der zu verwendende Schneidkörper, bzw. das hier verwendete Mini Insert 2 erfordert.
  • Das Mini Insert 2 hat die Eigenschaften und das Einsatzgebiet wie eine bei Fachleuten bekannte Wendeschneidplatte.
  • Das Mini Insert 2 hat trotz seiner geringen Größe 4 Schneidecken 38 und bietet den Vorteil der Materialeinsparung und Kostensenkung in der Zerspanung, ohne eine ausreichende und angemessene Klemmung des Schneidkörpers zu vernachlässigen.
  • In den 1, 3, 4, 5 ist in verschiedenen Ansichten der erfindungsgemäße Trägerkörper 3 (Klemmhalter) mit eingesetzem Adapter 1, Mini Insert 2 und Spanpratze 4 gezeigt.
  • 2 zeigt den Hartstoff-Einsatz 2 bzw. Mini Insert. Mit seinen Seitenflächen 18 ist der Hartstoff-Einsatz 2 an Seitenflächen im Adapter anlegbar. Die Seitenflächen 18 gehen jeweils in Stirnflächen 44 über. Am Übergang von den Stirnflächen 44 zu den Spitzen befinden sich die Schneidecken 38.
  • 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Trägerkörpers 3 der 1. 4 zeigt die gleiche Ansicht wie 6, nur ist hier die Spannpratze 4 mit ihrer Befestigungsschraube 6 abgenommen worden. Man sieht den eingesetzten Adapter 1 und den Hartstoff-Einsatz 2, der im Adapter 1 eingesetzt ist.
  • 5 zeigt auch wieder die gleiche Ansicht des Trägerkörpers 3 wie die 3 und 4, nur ist hier auch der Adapter 1 aus der Adapterausnehmung 7 genommen worden. Auf der Mittendiagonalen 20, die zugleich auch die Symmetrieachse der Adapterausnehmung ist, sind verschiedenen Bohrungen eingebracht, zum Teil mit Gewinde. Gut zu erkennen sind die Adapteranlageflächen 8, 9, 10. An diese ist der Adapter anlegbar. Mit dem Bezugszeichen 11 ist eine zweite Gewindebohrung bezeichnet, mit der die Spannpratze 4 über ihre Befestigungsschraube 6 befestigt wird. Mit dem Bezugszeichen 13 ist eine dritte Gewindebohrung bezeichnet, mit der der Adapter 1 mit einer Schraube befestigbar ist. Mit dem Bezugszeichen 14 ist eine erste Gewindebohrung bezeichnet, in die ein Gewindestift einschraubbar ist. Dieser Gewindestift ist ein Spreizwerkzeug mit dem der elastische Greifarm 37 oder die elastischen Greifarme (es können auch zwei sein) gespreizt werden kann. Im seitlichen Abstand von der Mittendiagonalen 20 sind zwei Stiftlöcher 12 und 15 angeordnet, in die entsprechende Stifte zum Positionieren des Adapters 1 einsetzbar sind. Bevorzugt wird nur ein Stiftloch 12, 15 verwendet, und zwar das Stiftloch 12, welches am festen Greifarm 36 angeordnet ist.
  • 6 zeigt einen Adapter 1 mit Mini Insert 2 in Einzelansicht etwas vergrößert und 7 den gleichen Adapter 1 ohne Mini Insert 2 in Einzelansicht. 8 zeigt den Adapter 1 in Einzelansicht mit Darstellung der unsichtbaren Kanten und 9 eine Detailansicht von 8. Die 10 und 11 zeigen eine Seitenansicht des Adapters und eine Draufsicht des Adapters mit eingesetztem Mini Insert.
  • Der an die Adapterausnehmung 7 angepasste Adapter 1, der mit seinen Außenseiten 28, 29, 30 an den Adapteranlageflächen 8, 9, 10 in der Adapterausnehmung 7 anliegt, weist verschiedene Bohrungen und Schlitze und eine Tasche 27 auf. Diese Tasche 27 dient zur Aufnahme des Hartstoff-Einsatzes 2. Die Tasche 27 weist dafür Seitenflächen 40, 42 und Stirnflächen 41, 43 auf. Beide Stirnflächen 41, 43 gehen in den Vertikalschlitz 17 über. Die Elastizität des Greifarms 37 wird durch einen Horizontalschlitz 16 erreicht, der bis zum Schlitzende 34 (siehe 8) reicht. Damit der elastische Greifarm 37 diese Elastizität aufweist, ist die Quernut 33 eingebracht, welche die Verbindung vom elastischen Greifarm 37 mit dem Rest des Adapters 1 auf den Bereich x beschränkt.
  • Damit das Spreizen der Tasche 27 leicht zu bewerkstelligen ist, ist am Ende des Vertikalschlitzes 17 eine erste Durchgangsbohrung 24 angeordnet. Das Spreizwerkzeug, zum Beispiel ein Gewindestift durchragt die erste Durchgangsbohrung 24 und wird in die erste Gewindebohrung 14 auf dem Trägerkörper 3 eingeschraubt. Durch eine Konizität entsteht eine Kraft in Spreizrichtung der Greifarme 36, 37.
  • Auf der Diagonalen 19 ausgehend von der ersten Durchgangsbohrung 24 ist eine dritte Durchgangsbohrung 23 eingebracht, die zur Befestigung des Adapters 1 auf dem Trägerkörper 3 dient. Die zweite Durchgangsbohrung 11 dient zur Befestigung der Spannpratze 4 und Verdrehsicherung durch die seitlichen Schlitze 26.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008042493 A1 [0005, 0006, 0006]

Claims (13)

  1. Adapter (1) für ein spanabhebendes Schneidwerkzeug zur Aufnahme eines Hartstoff-Einsatzes (2), wobei das Schneidwerkzeug im Wesentlichen aus einem Trägerkörper (3) mit einer Adapterausnehmung (7) besteht in die der Adapter (1) einsetzbar ist, mit Außenseiten (28, 29, 30) des Adapters (1) zur Anlage an Seitenflächen (8, 9, 10) der Adapterausnehmung (7), und einer Tasche (27) im Adapter (1), die einen Boden (39) und Seitenflächen (40, 42) zur Aufnahme des Hartstoff-Einsatzes (2) aufweist, wobei der Hartstoff-Einsatz (2) mit seiner Unterseite auf den Boden (39) der Tasche (27) aufsetzbar und mit Seitenflächen (18) an Seitenflächen (40, 42) der Tasche (27) anlegbar ist und dadurch der Hartstoff-Einsatz (2) in der Tasche (27) des Adapters (1) eingebettet ist, wobei der Adapter (1) in Höhe des Bodens (39) der Tasche (27) teilweise horizontal, einen Horizontalschlitz (16) bildend, und in Verlängerung der Tasche (27) nach innen vertikal, einen Vertikalschlitz (17) bildend, derart geschlitzt ist, dass der Hartstoff-Einsatz (2) zangenförmig zwischen zwei Greifarmen (36, 37) angeordnet ist und zumindest ein Greifarm (37) durch die Schlitze (16, 17) elastisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des elastischen Greifarms (37), ausgehend vom Vertikalschlitz (17), in Richtung zur Außenseite (30) des Adapters (1) eine Quernut (33) angeordnet ist, deren Tiefe bis zum Horizontalschlitz (16) reicht.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (33) vom zur Tasche (27) abgewandten Ende des Vertikalschlitzes (17) ausgeht.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am zur Tasche (27) abgewandten Ende des Vertikalschlitzes (17) ein Spreizwerkzeug zum Spreizen der Greifarme (37) einführbar ist.
  4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am zur Tasche (27) abgewandten Ende des Vertikalschlitzes (17) eine Gewindebohrung mit einem Kegelende oder eine erste Durchgangsbohrung (24) zum Hindurchführen des Spreizwerkzeuges angeordnet ist, in die das Spreizwerkzeug spreizend einschraubbar oder durchführbar ist.
  5. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (27) im Adapter (1) zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Seitenflächen (40, 42) aufweist, wobei der Parallelabstand der Seitenflächen (40, 42) der Breite des Hartstoff-Einsatzes (2) anpassbar ist, diese Seitenflächen (40, 42) in jeweils eine Stirnfläche (41, 43) übergehen und die beiden Stirnflächen (41, 43) in einem Winkel α von 70° < α < 110°, bevorzugt 80° < α < 100°, besonders bevorzugt α = 90° zueinander angeordnet sind.
  6. Adapter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen (41, 43) in den Vertikalschlitz (17) übergehen.
  7. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (27) symmetrisch zu einer Diagonalen (19) des Adapters (1) verläuft und der Vertikalschlitz (17) in Verlängerung der Tasche (27) entlang der Diagonalen (19) verläuft.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am der Tasche (27) entgegengesetzten Ende des Adapters (1), bevorzugt auf der Diagonalen (19), eine zweite Durchgangsbohrung (21) mit seitlichen Schlitzen (26) zur Aufnahme einer Spannpratze (4) mit Verdrehsicherung und deren Befestigungsschraube (6) angeordnet ist.
  9. Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Diagonalen (19) zwischen Tasche (27) und zweiter Durchgangsbohrung (21) eine dritte Durchgangsbohrung (23) angeordnet ist, die zur Befestigung des Adapters (1) in der Adapterausnehmung (7) einsetzbar ist.
  10. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Diagonalen (19) vierte Durchgangsbohrungen (22) zum Einführen von Passstiften angeordnet sind.
  11. Trägerkörper (3) mit einer Adapterausnehmung (7) zur Aufnahme eines Adapters (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mittendiagonale (20) der Adapterausnehmung (7) eine erste Gewindebohrung (14) zur Aufnahme der Befestigungsschraube des Spreizwerkzeuges, eine zweite Gewindebohrung (11) zur Aufnahme der Befestigungsschraube (6) der Spannpratze (4) und eine dritte Gewindebohrung (13) zur Aufnahme der Befestigungsschraube der Adapterbefestigung angeordnet ist.
  12. Trägerkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich der Mittendiagonalen (20) Stiftlöcher (12, 15) zur Aufnahme der Passstifte angeordnet sind.
  13. Trägerkörper nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindebohrung (14) den Trägerkörper (3) durchragt oder die erste Gewindebohrung (14) in eine den Trägerkörper (3) durchragende Bohrung zum Einführen eines Ausdrehstiftes übergeht zum Entfernen des Adapters (1) aus dem Trägerkörper (3).
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