DE102010029687A1 - Verfahren zum Bewickeln eines flexiblen Kerns - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Bewickeln eines flexiblen Kerns umfasst das Formen eines flexiblen Kernelements mit einem ersten Endabschnitt, einem zweiten Endabschnitt und mehreren eine Mittelachse aufweisenden Zähnen, wobei die mehreren Zähne in einer im Wesentlichen linearen Anordnung positioniert werden. Das Verfahren umfasst ferner Folgendes: Umformen des flexiblen Kernelements zu einer umgedrehten Kernform mit einem Außenabschnitt und einem Innenabschnitt, wobei sich die mehreren Zähne vom Außenabschnitt nach außen und vom Innenabschnitt fort erstrecken; Positionieren eines Wickelelements einschließlich einer Menge Draht nahe einem der mehreren Zähne; und Drehen des flexiblen Kernelements um die Mittelachse des einen der mehreren Zähne. Das Verfahren umfasst ferner das Aufbringen von Drahtwicklungen auf den einen der mehreren Zähne.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Der hierin offenbarte Gegenstand betrifft die Technik von elektrischen Maschinen mit flexiblen Kernen und insbesondere ein Verfahren zum Bewickeln eines flexiblen Kerns einer elektrischen Maschine.
- Gegenwärtig werden Statorkerne mit Runddraht bewickelt. Der Statorkern wird unbeweglich gehalten und der Runddraht wird durch ein Wickelelement geführt, das um einen Statorzahn gedreht wird. Sobald der Statorzahn bewickelt ist, wird der Draht zu einem nächsten Statorzahn vorwärtsbewegt. Das Wickelelement bewegt sich bei jedem Zahn nicht nur entlang einer Kreisbahn, sondern auch hinein und hinaus, um den Draht zu schichten. Der Draht verdreht sich beim Verlassen des Wickelelements infolge der bei der Bewegung entlang der Kreisbahn verursachten Drehung.
- Kurze Beschreibung der Erfindung
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bewickeln eines flexiblen Kerns das Formen eines flexiblen Kernelements mit einem ersten Endabschnitt, einem zweiten Endabschnitt und mehreren eine Mittelachse aufweisenden Zähnen, wobei die mehreren Statorzähne in einer im Wesentlichen linearen Anordnung positioniert werden. Das Verfahren umfasst ferner Folgendes: Umformen des flexiblen Kernelements zu einer umgedrehten Kernform mit einem Außenabschnitt und einem Innenabschnitt, wobei sich die mehreren Zähne vom Außenabschnitt nach außen und vom Innenabschnitt fort erstrecken; Positionieren eines Wickelelements einschließlich einer Menge Draht nahe einem der mehreren Zähne; und Drehen des flexiblen Kernelements um die Mittelachse des einen der mehreren Zähne. Das Verfahren umfasst ferner das Aufbringen einer Anzahl von Drahtwicklungen auf den einen der mehreren Zähne, wobei die Anzahl von Wicklungen eine Anzahl von Verdrehungen umfasst, die kleiner als die Anzahl von Wicklungen ist.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die obigen und weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen dem Fachmann ohne Weiteres aus der folgenden detaillierten Beschreibung hervor, wenn sie angesichts der begleitenden Zeichnungen betrachtet werden. Es zeigen:
-
1 : einen Aufriss eines gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung konstruierten flexiblen Kernelements; -
2 : einen Aufriss des flexiblen Kernelements von1 , das zu einer umgedrehten Kernform für das Aufbringen einer durchgehenden, ununterbrochenen, unverdrehten Länge rechteckigen Drahts umgebogen ist; und -
3 : einen Aufriss des flexiblen Kernelements von1 , das zu einer Endkernform nach dem Aufbringen der durchgehenden, ununterbrochenen, unverdrehten Länge rechteckigen Drahts umgebogen ist. - Die detaillierte Beschreibung erklärt beispielhaft Ausgestaltungen der Erfindung in Verbindung mit den Vorteilen und Merkmalen anhand der Zeichnungen.
- Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Bezug nehmend auf
1 , ist ein flexibles Kernelement in Form eines gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung konstruierten flexiblen Statorkerns allgemein bei2 dargestellt. Das flexible Kernelement2 umfasst einen Hauptkörper4 mit einem ersten Endabschnitt6 , der sich über einen Zwischenabschnitt10 zu einem zweiten Endabschnitt8 erstreckt. Man sieht, dass der erste Endabschnitt6 ein Aussparungselement14 umfasst, während der zweite Endabschnitt8 ein Nasenelement16 umfasst. Das Aussparungselement14 ist derart konfiguriert, dass es das Nasenelement16 in Eingriff bringt, wenn der erste Endabschnitt6 mit dem zweiten Endabschnit8 verbunden wird, wie unten ausführlicher beschrieben wird. -
1 zeigt auch, dass das flexible Kernelement2 mehrere Statorzähne umfasst, von denen einer bei20 dargestellt ist. Die Statorzähne20 sind in mehreren Polen angeordnet, beispielsweise in den bei A1–A4; B1–B4; und C1–C4 dargestellten. Jeder der mehreren Statorzähne20 umfasst eine Mittelachse22 . Das flexible Kernelement2 umfasst ferner mehrere Biegestellen24 , die zwischen jedem der mehreren Statorzähne20 angeordnet sind. Jede Biegestelle24 umfasst ein Spannungsentlastungselement26 , das derart konfiguriert ist, dass es einen Bruch im Zwischenabschnitt10 verhindert, wenn das flexible Kernelement2 in der Weise umgeformt wird, die unten ausführlicher beschrieben wird. - Es wird nun Bezug auf
2 genommen, die ein Verfahren beschreibt, in welchem das flexible Kernelement2 mit Draht bewickelt wird. Man sieht, dass das flexible Kernelement2 anfangs zu einer umgedrehten Kernform36 umgeformt wird, die einen Außendurchmesserabschnitt40 und einen Innendurchmesserabschnitt42 aufweist. Es versteht sich natürlich, dass die umgedrehte Kernform36 eine Vielzahl geometrischer Formen annehmen kann, die den Zugang zu den mehreren Statorzähnen20 bereitstellen. Das heißt, dass sich die mehreren Statorzähne20 vom Außendurchmesserabschnitt40 nach außen und vom Innendurchmesserabschnitt42 fort erstrecken. Zu diesem Zeitpunkt wird die umgedrehte Kernform36 nahe zu einem Wickelelement bewegt, das in Form einer Wickelnadel50 dargestellt ist, die mit einer Länge Draht53 versehen ist, der gemäß der beispielhaften Ausgestaltung mehrere Seiten56 –59 derart umfasst, dass diese zusammen einen rechteckigen Querschnitt bilden. Sobald sie an ihrem Platz ist, wird die umgedrehte Kernform36 um die Mittelachse22 gedreht, um Wicklungen des Drahts53 auf einen der mehreren Statorzähne20 aufzubringen. Gemäß einem anderen Aspekt wird die Wickelnadel50 um den einen der mehreren Statorzähne20 gedreht. - Gemäß einem anderen Aspekt werden sowohl die umgedrehte Kernform
36 als auch die Wickelnadel50 derart gedreht, dass sie Drahtwicklungen auf den einen der mehreren Statorzähne aufbringen. Dies bedeutet, dass der eine der mehreren Statorzähne20 mit einer Anzahl von Drahtwicklungen bewickelt wird, wobei der Draht weniger Verdrehungen als die Gesamtanzahl von Wicklungen aufweist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Anzahl von Verdrehungen um eins niedriger als die Gesamtanzahl von Wicklungen. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung beträgt die Anzahl von Verdrehungen zwischen eins weniger und der halben Anzahl von Wicklungen. Gemäß noch einem anderen Aspekt beträgt die Anzahl von Verdrehungen weniger als die halbe Gesamtanzahl von Wicklungen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bleibt der Draht unverdreht. - Zusätzlich zu der Drehung um die Achse
22 bewegt sich die umgedrehte Kernform36 entlang einem durch die Achse22 definierten linearen Weg hin und her, um den Draht53 auf den einen der mehreren Statorzähne20 zu schichten. Es versteht sich natürlich, dass sich die Wickelnadel50 auch entlang dem im Wesentlichen linearen Weg hin- und herbewegen könnte, um den Draht53 zu schichten. Sobald der eine der mehreren Statorzähne20 mit einer geeigneten Anzahl von Drahtwicklungen bewickelt ist, wird die umgedrehte Kernform36 in jedem Fall zu einem anderen der mehreren Statorzähne20 bewegt, beispielsweise dem Zahn A2. Zu diesem Zeipunkt wird die umgedrehte Kernform36 wieder um die Mittelachse des Zahns A2 gedreht, um Wicklungen des Drahts53 aufzubringen. - Sobald jeder der mehreren Statorzähne
20 mit einer geeigneten Menge Draht bewickelt ist, wird die umgedrehte Kernform36 zu einer Endkernform70 umgeformt, die in3 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung wird der erste Endabschnitt6 derart mit dem zweiten Endabschnitt8 verbunden, dass das Aussparungselement14 genau in das Nasenelement16 passt. Der erste und der zweite Endabschnitt6 und8 werden dann beispielsweise durch ein Schweißverfahren zusammengefügt. Die Endkernform70 umfasst in jedem Fall einen Außendurchmesserabschnitt72 und einen Innendurchmesserabschnitt74 . Die mehreren Statorzähne20 stehen bei dieser Anordnung einwärts vom Innendurchmesserabschnitt72 in Richtung eines mittleren Abschnitts der Endkernform70 hervor. - Es versteht sich an dieser Stelle, dass die beispielhaften Ausgestaltungen ermöglichen, dass ein Statorkern mit einer durchgehenden, ununterbrochenen und unverdrehten Länge rechteckigen Drahts bewickelt wird. Der rechteckige Draht wird auf diese Weise auf jeden der mehreren Statorzähne aufgebracht, um den Gesamtformfaktor des Statorkerns zu minimieren. Statt einen verdrehten Runddraht zu verwenden, der das Volumen vergrößert, wenn er auf einen Statorzahn aufgebracht wird, bewahrt ein durchgehender, unverdrehter rechteckiger Draht insbesondere einen im Wesentlichen kleinen Raum, so dass der Gesamtformfaktor der Statorkerns reduziert wird, wodurch die Konstruktion kleinerer, kompakterer elektrischer Maschinen ermöglicht wird. Es versteht sich ebenfalls gemäß der Beschreibung in Verbindung mit einem flexiblen Statorkern, dass die beispielhafte Ausgestaltung auch für das Bewickeln anderer Arten von flexiblen Kernen einsetzbar ist, und zwar unabhängig davon, ob sie rotierende Kerne oder unbewegliche Kerne sind. Es versteht sich ferner, dass, obwohl das Wickelelement als Wickelnadel beschrieben ist, verschiedene andere Vorrichtungen verwendet werden können, die den Draht zuführen.
- Während oben Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben wurden, versteht sich, dass der Fachmann sowohl jetzt als auch zukünftig verschiedene Verbesserungen und Erweiterungen vornehmen kann, die innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Ansprüche liegen. Diese Ansprüche sollten so aufgefasst werden, dass sie den angemessenen Schutz der voran beschriebenen Erfindung aufrechterhalten.
Claims (16)
- Verfahren zum Bewickeln eines flexiblen Kerns, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Formen eines flexiblen Kernelements mit einem ersten Endabschnitt, einem zweiten Endabschnitt und mehreren jeweils eine Mittelachse aufweisenden Zähnen, wobei die mehreren Zähne in einer im Wesentlichen linearen Anordnung positioniert werden; Umformen des flexiblen Kernelements zu einer umgedrehten Kernform mit einem Außenabschnitt und einem Innenabschnitt, wobei sich die mehreren Zähne vom Außenabschnitt nach außen und vom Innenabschnitt fort erstrecken; Positionieren eines Wickelelements einschließlich einer Menge Draht nahe einem der mehreren Zähne; Drehen von einem von dem flexiblen Kernelement und dem Wickelelement um die Mittelachse des einen der mehreren Zähne; und Aufbringen einer Anzahl von Drahtwicklungen auf den einen der mehreren Zähne, wobei die Anzahl von Wicklungen eine Anzahl von Verdrehungen umfasst, die kleiner als die Anzahl von Wicklungen ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Hin- und Herbewegen von mindestens einem von dem flexiblen Kernelement und dem Wickelelement entlang einem im Wesentlichen linearen Weg, der durch die Mittelachse des einen der mehreren Zähne definiert ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Verschieben von einem von dem flexiblen Kernelement und dem Wickelelement, um einen anderen der mehreren Zähne nahe am Wickelelement zu positionieren.
- Verfahren nach Anspruch 3, ferner umfassend: Drehen von einem von dem flexiblen Kernelement und dem Wickelelement um die Mittelachse des anderen der mehreren Zähne; und Aufbringen einer Anzahl von Drahtwicklungen auf den anderen der mehreren Zähne, wobei die Anzahl von Wicklungen eine Anzahl von Verdrehungen umfasst, die kleiner als die Anzahl von Wicklungen ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Umformen des flexiblen Kernelements zu einer Endkernform, wobei die Endkernform einen Außendurchmesserabschnitt und einen Innendurchmesserabschnitt umfasst, wobei sich die mehreren Zähne in Richtung des Innendurchmesserabschnitts erstrecken.
- Verfahren nach Anspruch 5, ferner umfassend: Verbinden des ersten und zweiten Endabschnitts des flexiblen Kernelements.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Formen des flexiblen Kernelements das Bilden mehrerer Biegestellen im flexiblen Statorkernelement umfasst, wobei jede der mehreren Biegestellen angrenzend an einen entsprechenden der mehreren Zähne angeordnet ist.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Bilden der mehreren Biegestellen im flexiblen Kernelement das Formen eines Spannungsentlastungselements an jeder der mehreren Biegestellen umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Aufbringen des Drahts auf den einen der mehreren Zähne das Wickeln des Drahts mit mehreren einen rechteckigen Querschnitt definierenden Seiten rings um den einen der mehreren Zähne umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Wickeln des Drahts das Positionieren des Drahts auf einem der mehreren Zähne derart umfasst, dass nur eine der mehreren Seiten dem einen der mehreren Zähne zugewandt ist.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Aufbringen der Drahtwicklungen auf jeden der mehreren Zähne, ohne eine Diskontinuität im Draht zu verursachen.
- Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Aufbringen der Drahtwicklungen auf jeden der mehreren Zähne, ohne eine Verdrehung im Draht zu verursachen.
- Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von Verdrehungen um eins kleiner als die Anzahl von Wicklungen ist.
- Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Anzahl von Verdrehungen zwischen eins kleiner als die Anzahl von Wicklungen und der halben Anzahl von Wicklungen beträgt.
- Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Anzahl von Verdrehungen kleiner als die halbe Anzahl von Wicklungen ist.
- Verfahren nach Anspruch 15, wobei keine Verdrehungen im Draht vorliegen.
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