DE102010029548A1 - Antriebsanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Flurförderzeug, mit einem drehfest an einer Antriebswelle (1) angeordneten Antriebsritzel (2) in einem Getriebegehäuse (3) vorgeschlagen, wobei das Antriebsritzel (2) über zumindest ein Radiallager (6) in dem Getriebegehäuse (3) gelagert ist und wobei ein axial abzudichtender Dichtspalt zwischen dem Antriebsritzel (2) und dem Getriebegehäuse (3) über zumindest ein Dichtelement abgedichtet ist. Erfindungsgemäß ist zur Abdichtung zumindest ein berührungsloses Dichtelement vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Flurförderzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • In einer noch nicht veröffentlichten Anmeldung der Anmelderin wird eine Antriebsanordnung für ein Fahrzeug beschrieben, welche ein in ein Getriebegehäuse integriertes Antriebsritzel umfasst, wobei das Antriebsritzel ein Ende einer Motorwelle aufnimmt und sich radial über eine axial verschiebbare Naben-Wellenverbindung an der Motorwelle abgestützt. Zudem ist ein Radialrillenkugellager vorgesehen, mit dem das Antriebsritzel in dem Getriebegehäuse gelagert ist. Zur axialen Abdichtung ist ein Wellendichtring auf der Motorwelle oder auf dem Antriebsritzel vorgesehen. In nachteiliger Weise wird somit ein schleifender Wellendichtring zur Abdichtung eingesetzt. Dadurch verringert sich der Wirkungsgrad aufgrund der auftretenden Schleppverluste.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Antriebsanordnung der eingangs beschriebenen Gattung vorzuschlagen, bei der die erforderliche Abdichtung kostengünstig und ohne Wirkungsgradverringerung ausgestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei sich vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen und der Zeichnung ergeben.
  • Es wird eine Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Flurförderzeug mit einem drehfest an einer Antriebswelle angeordneten Antriebsritzel in einem Getriebegehäuse vorgeschlagen, wobei das Antriebsritzel über zumindest ein Radiallager an dem Getriebegehäuse gelagert ist und wobei ein in axialer Richtung abzudichtender Dichtspalt zwischen dem Antriebsritzel und dem Getriebegehäuse über zumindest ein Dichtelement abgedichtet ist. Erfindungsgemäß ist zur Abdichtung zumindest ein berührungsloses Dichtelement vorgesehen.
  • Aufgrund der Verwendung eines berührungslosen Dichtelementes ergibt sich der Vorteil, dass kein Wellendichtringsitz geschliffen werden muss und zudem aufgrund der entfallenden Schleppverluste der Wirkungsgrad bei der erfindungsgemäßen Antriebsanordnung erhöht wird. Zudem entfällt die thermische Begrenzung bei hohen Drehzahlen, die beim Einsatz von schleifenden Dichtelementen auftreten.
  • Im Rahmen einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann vorzugsweise als berührungsloses Dichtelement ein so genannter LSTO-Ring oder dergleichen eingesetzt werden. Als LSTO-Ring werden zum Beispiel Metallscheibendichtungen beispielsweise aus Stahl oder anderem Material bezeichnet, welche als Dichtungspakete mit Stahllamellen ausgeführt sind. Es sind auch andere berührungslose Dichtungen, wie z. B. Labyrinthdichtungen oder dergleichen einsetzbar.
  • Je nach Ausführung der vorgeschlagenen Antriebsanordnung können die berührungslosen Dichtringe zum Beispiel an dem Radiallager getriebeseitig angeordnet sein. Es sind auch andere Anordnungspositionen denkbar.
  • Insbesondere bei Antriebsanordnungen für Flurförderzeuge, bei denen die Antriebswelle senkrecht mit dem Antriebsritzel in das Getriebegehäuse hineinragt und ein relativ hohes Ölniveau in dem Getriebegehäuse wenig Raum für einen Druckausgleich im Getriebe ermöglicht, kann in vorteilhafter Weise dem berührungslosen Dichtelement eine Spritzschutzscheibe oder dergleichen zugeordnet sein. Auf diese Weise kann auf eine sonst erforderliche Entlüftung an dem Getriebegehäuse verzichtet werden, da eine Entlüftung durch den luftdurchlässigen LSTO-Ring ermöglicht wird, wobei der LSTO-Ring vor Spritzöl durch die Spritzschutzscheibe geschützt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Erfindung zeigt exemplarisch eine mögliche Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung für ein Flurförderzeug.
  • Die Antriebsanordnung umfasst ein drehfest an einer Antriebswelle 1 angeordnetes Antriebsritzel 2. Die Antriebswelle 1 ist etwa senkrecht zu einer nicht weiter dargestellten horizontalen Laufradachse des Flurförderzeuges ausgerichtet und ragt mit einem Ende, an dem das Antriebsritzel 2 befestigt ist, in ein Getriebegehäuse 3 hinein. Das Antriebsritzel 2 steht mit einer Verzahnung 4 mit einem teilweise dargestellten Stirnrad 5 in Eingriff und bildet eine erste Getriebestufe zum Antrieb einer nicht weiter dargestellten Abtriebswelle, mit der das Laufrad des Flurförderzeuges angetrieben wird.
  • Das Antriebsritzel 2 wird über ein Radiallager 6 in dem Getriebegehäuse 3 gelagert. Erfindungsgemäß wird ein axial abzudichtender Dichtspalt über zumindest ein berührungsloses Dichtelement abgedichtet. In der beispielhaft dargestellten Ausführungsvariante ist als berührungsloses Dichtelement ein LSTO-Ring 7 vorgesehen. Der LSTO-Ring 7 ist getriebeseitig an dem Radiallager 6 vorgesehen und mit einer Spritzschutzscheibe 8 versehen. Dadurch wird bei dem hohen Ölniveau 9 in dem Getriebegehäuse 3 verhindert, dass Spritzöl aus dem Getriebegehäuse 3 durch den luftdurchlässigen LSTO-Ring austreten kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebswelle
    2
    Antriebsritzel
    3
    Getriebegehäuse
    4
    Verzahnung
    5
    Stirnrad
    6
    Radiallager
    7
    LSTO-Ring
    8
    Spritzschutzscheibe
    9
    Ölniveau

Claims (5)

  1. Antriebsanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Flurförderzeug, mit einem drehfest an einer Antriebswelle (1) angeordneten Antriebsritzel (2) in einem Getriebegehäuse (3), wobei das Antriebsritzel (2) über zumindest ein Radiallager (6) in dem Getriebegehäuse (3) gelagert ist und wobei ein axial abzudichtender Dichtspalt zwischen dem Antriebsritzel (2) und dem Getriebegehäuse (3) über zumindest ein Dichtelement abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung zumindest ein berührungsloses Dichtelement vorgesehen ist.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als berührungsloses Dichtelement ein LSTO-Ring (7) vorgesehen ist.
  3. Antriebsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine berührungslose Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
  4. Antriebsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das berührungsloses Dichtelement an dem Radiallager (6) getriebeseitig angeordnet ist.
  5. Antriebsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem berührungslosen Dichtelement getriebeseitig eine Spritzschutzscheibe (8) zugeordnet ist.
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DE102016201375A1 (de) 2016-01-29 2017-08-03 Zf Friedrichshafen Ag Getriebegehäuse, Getriebeeinheit, Antriebseinheit und Flurförderzeug
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EP0223324A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-27 Mackay, Carol Ann Schmiermittel-Abdichteinrichtung

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