DE102010029264A1 - Klemmverbindung an einer elektrischen Maschine - Google Patents

Klemmverbindung an einer elektrischen Maschine Download PDF

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Ludwig Denzler
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung (202) für eine elektrische Maschine, insbesondere einer Startervorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine. Zwischen einer eine Öffnung (224, 226) aufweisenden Lasche (222) und mindestens einem metallischen Anschlußdraht. Die elektrische Verbindung (202) ist als Klemmverbindung zwischen einer verformten Hülse (204) und einem verformten Litzenende (206) und einer mit Übermaß versehenen Öffnung (224, 226) der Lasche (222) einer Grundplatte (230) andererseits ausgeführt.

Description

  • Stand der Technik
  • DE 36 15 807 A1 bezieht sich auf einen metallischen Anschlussträger. Der metallische Anschlussträger dient der Befestigung eines Metalldrahtes, dessen Ende durch eine im Anschlussträger vorgesehene Aussparung geführt und der Träger anschließend einer Verformung in erwärmtem Zustand bei einer erhöhten Temperatur des Trägerwerkstoffes zum Festklemmen des Drahtendes in der Aussparung unterzogen wird. Der Träger weist über einen Teil seiner Länge einen Schlitz zur Aufnahme des Drahtendes auf; zum Festklemmen des Drahtendes ist die Schlitzbreite durch eine auf die geschlitzte Zone des Trägers einwirkende Kraft vorzugsweise bei gleichzeitiger Erwärmung verkleinerbar. Der Schlitz weist an der Befestigungsstelle des Drahtendes eine Erweiterung auf.
  • DE 101 26 677 A1 bezieht sich auf eine elektrische Kommutatormaschine. Die elektrische Kommutatormaschine umfasst einen Bürstenköcher, der mit Befestigungslaschen relativ lose an einem Bürstenhalter angeordnet ist. Der Bürstenköcher ist aus elektrisch leitendem Material gefertigt, wobei der Bürstenköcher zumindest eine Lasche zur Befestigung aufweist. Der Bürstenköcher weist zumindest eine elektrische Kontaktlasche auf, mit der ein elektrisches Funktionselement der elektrischen Kommutatormaschine elektrisch leitend verbunden ist. Bevorzugt handelt es sich bei dem elektrischen Funktionselement um eine Bürstenlitze. Anstelle der Bürstenlitze kann das elektrische Funktionselement auch durch ein Entstördrossel gebildet sein.
  • Am Bürstenhalter von elektrischen Maschinen werden die in diesen aufgenommenen Bürstenkohlen mittels dort eingepresster Litzen mit den Masse- beziehungsweise Feldanschlüssen verbunden. Die Bürstenkohlenlitze wird an ihrem Ende mechanisch oder elektrisch verfestigt, wobei das verfestigte Litzenende der Kontaktschweißung auf die Bürstengrundplatte beziehungsweise an der Kontaktschiene mit dem Feldanschluss verbunden wird. Bevorzugt wird bei dieser Verbindungsmethode der Litzenwerkstoff angeschmolzen und auf den Kontakt gepresst. Je nach eingesetztem stoffschlüssigen Fügeverfahren, insbesondere dem Schweißen und den beim Fügen herrschenden Parametern, wird die Litze erhitzt und kühlt durch Wärmeabstrahlung an die Umgebung und sowie Wärmeabfluss in den Kontaktwerkstoff mehr oder weniger schnell ab. Dabei wird der Litzenwerkstoff thermisch und mechanisch verändert. Vibrationen, die vom Anker der elektrischen Maschine, das heißt dem Läufer ausgehen, werden auf die Bürstenkohlen übertragen und regen die Bürstenkohlenlitzen zum Schwingen an. Dabei können an der Übergangsstelle der aufgeschmolzenen Litzendrähte zu den freien Litzendrähten, das heißt den Bereich, der zu Schwingungen angeregt wird, Bruchschäden auftreten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass Litzenende mit einer Aderendhülse zu versehen und diese dort zu verpressen. Bei dem Verpressungsvorgang werden die Litzendrähte lediglich verpresst und dadurch eingeklemmt. Die Litze mit der vorgeformten Klemmenhülse wird danach in eine keilförmige Aufnahme/Kontaktstelle eingepresst. Diese Kontaktstelle ist bevorzugt keilförmig ausgebildet und weist ein Übermaß auf. Durch dieses Übermaß wird die Hülse weiter verformt, so dass die Pressungskraft, die auf die eingespannten Litzendrähte wirkt, nochmals ansteigt. Durch diese Lösung wird eine Vorspannung zum sicheren Halten der Verbindung erzeugt.
  • Vorteile der Erfindung
  • In vorteilhafter Weise erfolgt durch die Wahl eines geeigneten Klemmwerkzeugs zur Herstellung der Klemmverbindung an der Klemmstelle kein scharfer Übergang zu dem Bereich der Litzendrähte, der nicht verformt ist. Die Litzendrähte sind in dem nichtverformten Hülsenteil bis zum Austritt der Litze aus der Hülse geführt und gehalten. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine räumliche Trennung der Einspannstelle der Litzendrähte vom Beginn der freischwingenden Litze am Ende der Hülse erreicht, so dass ingesamt gesehen, die mechanische Belastung, denen die Litzendrähte ausgesetzt sind, reduziert wird. Dies erhöht in vorteilhafter Weise die Schwingfestigkeit der Klemmverbindung und vermindert die Gefahr, dass sich die Klemmverbindung löst. Durch die Konfiguration der Kontaktstelle, insbesondere als keilförmige Aufnahmestelle, kann diese beim Stanzen der Kontaktplatten direkt erzeugt werden, so dass der Einsatz von Zusatzmaterialen entfallen kann. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung dadurch aus, dass auch ein stoffschlüssiger Fügeschritt, so zum Beispiel das Verschweißen, beziehungsweise das Verlöten bei der Montage entfallen kann. Im Reparaturfall kann die Klemmverbindung gelöst werden und durch neue Bauteile mit einer neukonfigurierten Litzen/Hülsenverbindung ersetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Startvorrichtung in einem Längsschnitt,
  • 2 das Aufschieben der Endhülse auf die Litze,
  • 3 die Verpressung der auf dem Litzenende aufgebrachten Hülse,
  • 4 die Montage der verformten Hülse auf einer Bürstengrundplatte,
  • 5 verschiedene Geometrien von Formen des Presswerkzeuges.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Startvorrichtung 10 in einem Längsschnitt. Die Startvorrichtung 10 weist beispielsweise einen Startermotor 13 und einen Vorspuraktuator 16 auf, der zum Beispiel als Relais oder als Starterrelais ausgebildet sein kann. Der Startermotor 13 und der elektrische Vorspuraktuator 16 sind an einem gemeinsamen Antriebslagerschild 19 befestigt. Der Startermotor 13 dient funktionell dazu, ein Andrehritzel 22 anzutreiben, wenn in den Zahnkranz einer in 1 nicht dargestellten Brennkraftmaschine eingespurt wird.
  • Der Startermotor 13 weist als Gehäuse ein Polrohr 28 auf, das in seinem Innenumfang Polschuhe 31 trägt, die jeweils von einer Erregerwicklung 34 umwickelt sind. Die Polschuhe 31 umgeben wiederum einen Anker 37, der ein aus Lamellen 40 aufgebautes Ankerpaket 43 und eine in Nuten 46 angeordnete Ankerwicklung 49 aufweist. Das Ankerpaket 43 ist auf eine Antriebswelle 44 aufgepresst. An dem dem Andrehritzel 22 abgewandten Ende der Antriebswelle 44 ist ein Kommutator 52, der unter anderem aus einzelnen Kommutatorlamellen 55 aufgebaut ist. Die Kommutatorlamellen 55 sind in bekannter Weise mit der Ankerwicklung 49 derart elektrisch verbunden, dass sich bei der Bestromung der Kommutatorlamellen 55 durch Kohlebürsten 58 eine Drehbewegung des Ankers 37 im Polrohr 28 einstellt. Eine zwischen dem elektrischen Antrieb 16 und dem Startermotor 13 angeordnete Stromzufuhr 61 versorgt im eingeschalteten Zustand sowohl die Kohlebürsten 58 als auch die Erregerwicklung 34 mit Strom. Die Antriebswelle 13 ist kommutatorseitig mit einem Wellenzapfen 64 in einem Gleitlager 67 abgestützt, welches wiederum in einem Kommutatorlagerdeckel 70 ortsfest gehalten ist. Der Kommutatorlagerdeckel 70 wiederum wird mittels Zuganker 73, die über den Umfang des Polrohrs 28 verteilt angeordnet sind, so zum Beispiel Schrauben (drei oder vier Stück) im Antriebslagerschild 19 befestigt. Dabei stützt sich das Polrohr 28 am Antriebslagerschild 19 ab und der Kommutatorleiterdeckel 70 am Polrohr 28. In Antriebsrichtung gesehen schließt sich an den Anker 37 ein Sonnenrad 80 an, das Teil eines Umlaufgetriebes 83, insbesondere eines Planetengetriebes, ist. Das Sonnenrad 80 ist von mehreren Planetenrädern 86 umgeben, üblicherweise drei Planetenräder 86, die mittels Wälzlager 89 auf Achszapfen 92 abgestützt sind. Die Planetenräder 86 wälzen in einem Hohlrad 95 ab, das im Polrohr 28 außenseitig gelagert ist. In Richtung der Abtriebsseite schließt sich an die Planetenräder 86 ein Planetenträger 98 an, an dem die Achszapfen 92 aufgenommen sind. Planetenträger 98 wird wiederum in einem Zwischenlager 101 und in einem darin angeordneten Gleitlager 104 gelagert. Ein Zwischenlager 101 ist derartig topfförmig gestaltet, dass in diesem sowohl der Planetenträger 98 als auch die Planetenräder 86 aufgenommen sind. Desweiteren ist im topfförmig ausgebildeten Zwischenlager 101 das Hohlrad 95 angeordnet, das letztlich durch einen Deckel 107 gegenüber dem Anker 37 geschlossen ist. Auch das Zwischenlager 101 stützt sich mit seinem Außenumfang an der Innenseite des Polrohrs 28 ab. Der Anker 37 weist auf dem vom Kommutator 52 abgewandten Ende der Antriebswelle 13 einen weiteren Wellenzapfen 110 auf, der ebenfalls in einem Gleitlager 113 aufgenommen ist. Das Gleitlager 113 wiederum ist in einer zentralen Bohrung des Planetenträgers 98 aufgenommen. Der Planetenträger 98 ist einstückig mit der Abtriebswelle 116 verbunden. Die Abtriebswelle 116 ist mit ihrem, vom Zwischenlager 101 abgewandten Ende 119 in einem weiteren Lager 122, welches im Antriebslagerschild 19 befestigt ist, abgestützt.
  • Die Abtriebswelle 116 ist in verschiedene Abschnitte aufgeteilt:
    So folgt dem Abschnitt, der im Gleitlager 104 des Zwischenlagers 101 angeordnet ist, ein Abschnitt mit einer Geradverzahnung 125 (Innenverzahnung), die Teil einer Wellen-Naben-Verbindung 128 ist. Die Wellen-Naben-Verbindung 128 ermöglicht in diesem Fall das axial geradlinige Gleiten eines Mitnehmers 131. Der Mitnehmer 131 ist ein hülsenartiger Fortsatz, der einstückig mit einem topfförmigen Außenring 132 des Freilaufs 137 verbunden ist. Der Freilauf 137 (Richtgesperre) umfasst des Weiteren den Innenring 140, der radial innerhalb des Außenringes 132 angeordnet ist. Zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 sind Klemmkörper 138 angeordnet. Die Klemmkörper 138 verhindern in Zusammenwirkung mit dem Innenring 140 und dem Außenring 132 eine Relativverdrehung zwischen dem Außenring 132 und dem Innenring 140 in eine zweite Richtung. Mit anderen Worten: Der Freilauf 137 ermöglicht eine umlaufende Relativbewegung zwischen dem Innenring 140 und dem Außenring 132 nur in eine Richtung. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Innenring 140 einstückig mit dem Andrehritzel 22 und dessen Schrägverzahnung 143 (Außenschrägverzahnung) ausgeführt. Das Andrehritzel 22 kann alternativ auch als geradverzahntes Ritzel ausgeführt sein. Anstelle von elektromagnetisch erregten Polschuhen 31 der Erregerwicklungen 34 könnten auch permanentmagnetisch erregte Pole eingesetzt werden.
  • Der elektrische Vorspuraktuator 16 beziehungsweise der Anker 168 hat darüber hinaus auch die Aufgabe, mit einem Zugelement 187 einen im Antriebslagerschild 19 drehbeweglich angeordneten Hebel 190 zu bewegen. Der Hebel 190 wird üblicherweise als Gabelhebel ausgeführt und umgreift mit zwei hier nicht dargestellten Zinken, zwei Scheiben 193 und 194 an ihrem Außenumfang, um einen zwischen diesen eingeklemmten Mitnehmerring 197 zum Freilauf 137 hin gegen den Widerstand der Feder 200 zu bewegen und dadurch das andere Ritzel 22 in den Zahnkranz 25, der in 1 nicht dargestellten Brennkraftmaschine einzuspuren.
  • Nachfolgend wird auf den Einspurmechanismus eingegangen. Der elektrische Vorspuraktuator weist einen Bolzen 150, der einen elektrischen Kontakt darstellt und im Falle des eingebaut seins im Fahrzeug an den Pluspol einer elektrischen Starterbatterie die in 1 nicht dargestellt ist, angeschlossen ist. Der Bolzen 150 ist durch einen Deckel 153 hindurch geführt. Ein zweiter Bolzen 152 ist ein Anschluss für den elektrischen Startermotor 13, der über die Stromzufuhr 31 (dicke Litze) versorgt wird. Der Deckel 153 schließt ein Gehäuse 156 aus Stahl ab, welches mittels mehrerer Befestigungselemente 159 (Schrauben) am Antriebslagerschild 19 befestigt ist. In dem elektrischen Vorspuraktuator 16 ist eine Schubeinrichtung 160 zur Ausübung einer Zugkraft auf den Gabelhebel 190 sowie eine Schalteinrichtung 131 angeordnet. Die Schubeinrichtung 160 hat eine Wicklung 162 und die Schalteinrichtung 161 eine Wicklung 165. Die Wicklung 162 der Schubeinrichtung 160 und die Wicklung 165 der Schalteinrichtung 161 bewirken jeweils im eingeschalteten Zustand ein elektromagnetisches Feld, welches verschiedene Bauteile durchströmt. Die Wellen-Naben-Verbindung 128 kann anstatt mit einer Geradverzahnung 125 auch mit einer Steilgewindeverzahnung ausgebildet sein. Es sind dabei die Kombinationen möglich, wonach a) das Andrehritzel 22 schräg verzahnt ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Geradverzahnung 125 aufweist oder b) das Andrehritzel 22 schräg verzahnt ausgebildet ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung aufweist, oder c) das Andrehritzel geradeverzahnt ausgebildet ist und die Wellen-Naben-Verbindung 128 eine Steilgewindeverzahnung umfasst.
  • Der 2 ist zu entnehmen, dass ein Anschlußdraht in einem Litzenende 206 ausläuft. Das Litzenende 206 des Anschlußdrahtes ist durch einen Litzenmantel 208 begrenzt. Dieser kann aus achsparallel zu der Richtung des Litzenendes 206 liegenden Einzeldrähten oder verdrillten oder sich kreuzend geflochtenen Einzeldrähten bestehen. In einer Fügerichtung 212 wird eine Hülse 204, die insbesondere als Aderendhülse ausgebildet ist, in Fügerichtung 212 auf das Litzenende 206 aufgeschoben. Die insbesondere als Aderendhülse ausgebildete Hülse 204 weist an ihrem der Stirnseite des Litzenendes 206 zuweisenden Seite eine radiale Aufweitung 210 mit gerundetem Übergang an der Innenseite auf. Der Darstellung gemäß 3 ist zu entnehmen, dass sich auf dem Litzenende 206 des bevorzugt aus metallischem Material gefertigten Anschlußdrahtes die aufgeschobene Aderendhülse 204 befindet. Die Paarung aus Litzenende 206 und unverformter Aderendhülse 204 wird mittels eines Presswerkzeugs 216 dauerhaft plastisch verformt. In der in 3 ausgeführten Ausführungsvariante ist das Presswerkzeug 216 zweiteilig ausgebildet und umfasst ein oberes Werkzeugteil sowie ein unteres Werkzeugteil. Die beiden Werkzeugteile des Presswerkzeugs 216 weisen jeweils parallel zueinander verlaufende gerade Kanten 218 auf. Bei einer Bewegung der beiden Werkzeughälften des Presswerkzeugs 216 gemäß der aufeinander zuweisenden Teile, erfolgt eine plastische Deformation einerseits der Mantelfläche 214 der Aderendhülse 204 wie auch des von diesem umschlossenen Litzenendes 206 eines metallischen Anschlußdrahtes. Der Darstellung gemäß 4 ist zu entnehmen, dass nach Verpressen der Paarung aus Litzenende 206 des metallischen Anschlußdrahtes und der als Aderendhülse ausgebildeten Hülse 204 eine Klemmstelle 221 entsteht. Die Klemmstelle 221 hat eine Form, die komplementär zur Form des Presswerkzeugs 216 ist, mit der die jeweilige Klemmstelle 221 gerade erstellt ist. Da es sich bei dem in 3 dargestellten Presswerkzeug 216 mit zwei aufeinander zu bewegbaren Presswerkzeughälften um ein Presswerkzeug 216 handelt, welches eine gerade Kante 218 aufweist, ist demzufolge die Klemmstelle 221 in der Mantelfläche 214 der Hülse 204 als eine durchgängige Vertiefung beschaffen. Aus 4 lässt sich entnehmen, dass die Klemmstelle 221 im Wesentlichen in der Mitte der Längserstreckung und der Mantelfläche 214 der Aderendhülse liegt, so dass sich – ausgehend von der Klemmstelle 221 – in der Hülse 214 ein erster axialer Führungsbereich 242 sowie ein zweiter axialer Führungsbereich 244 ergeben.
  • Ausgehend von der Klemmstelle 221 d. h. der verformten Aderendhülse 204 ist das von der Hülse 204 umschlossene Litzenende 206 entlang der beiden axialen Führungsbereiche 242 beziehungsweise 244 umschlossen und geführt. Insbesondere verläuft das Litzenende 206 ausgehend von der Klemmstelle 221 innerhalb des ersten axialen Führungsbereiches 242 bis zu einer Austrittsstelle 246, an der der von dem Material der Aderendhülse 204 umschlossene Litzenmantel 208 die Aderendhülse 204 verlässt.
  • In diesem Bereich, das heißt, im ersten axialen Führungsbereich 242 sowie dem sich von der Klemmstelle 221 aus in Richtung des Litzenendes 206 erstreckenden zweiten axialen Führungsbereich 244, ist das Litzenende 206, in der Hülse 204 geführt. Dadurch kann vorteilhafter Weise erreicht werden, dass ausgehend von der Klemmstelle 221, kein scharfer Übergang zu den nicht verformten Bereichen des Litzenendes 206 entsteht, da der Litzenmantel 208 in dem nicht verformten Teil der Aderendhülse 204 bis zur Austrittsstelle 246 geführt und gehalten ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung gemäß der Darstellung in 4 ermöglicht insbesondere eine räumliche Trennung der Einspannstelle, das heißt der Klemmstelle 221, des Litzenendes 206 vom Beginn des freischwingenden Teils des Anschlußdrahtes am Ende der Hülse 204, das heißt hinter der Austrittsstelle 246 der Hülse 204. Dadurch wird die mechanische Belastung, insbesondere des Litzenendes 206 und des frei schwingenden Teiles des Anschlussdrahtes herabgesetzt und insbesondere dessen Schwingfestigkeit erhöht.
  • Aus der Darstellung gemäß 4 geht desweitern hervor, dass eine zum Beispiel in einer Aufstellung 228 von circa 90° gefertigte Lasche 222, die aus der Grundplatte 230 hochkant aufgestellt ist, eine schlitzförmig beschaffene Öffnung 224 aufweist. Die schlitzförmig beschaffene Öffnung 224 ist insbesondere keilförmig ausgestaltet und läuft im Material der Lasche 222 in einem Schlitzgrund 226 auf. Der Schlitzgrund 226 kann einen größeren Durchmesser aufweisen als die beiden, die Öffnung 224 begrenzenden Wände der Lasche 222 der Grundplatte 232. Insbesondere ist die schlitzförmig beschaffene Öffnung 224 keilförmig ausgebildet und in einem Übermaß ausgeführt. Das Übermaß der schlitzförmig verlaufenden Öffnungen 224 ist derart ausgestaltet, dass dieses die Klemmstelle 221 der Paarung aus verformter Hülse 204 und verformten Litzenende 206 durch Aufbringung einer Presskraft 232 dauerhaft geklemmt hält. Die Presskraft 232 – vergleiche Schnittdarstellung gemäß 4.1 – ermöglicht einerseits, dass die Klemmkraft an der Klemmstelle 221 zwischen der verformten Hülse 204 und dem Litzenmantel des Litzenendes 206 dauerhaft aufrecht erhalten bleibt und andererseits, dass durch die aufrechterhaltene Presskraft 232 – bedingt durch das Übermaß der keilförmig ausgebildeten Öffnung 224 – auch die elektrische Verbindung 202, das heißt die Klemmverbindung zwischen der verformten Hülse 204 und der Lasche 221 dauerhaft aufrechterhalten bleibt und insbesondere die Schwingfestigkeit dieser elektrischen Verbindung 202 erheblich verbessert ist. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung erlaubt den vollständigen Verzicht auf Schweiß- oder andere stoffschlüssige Fügeverfahren und ist insbesondere wieder lösbar ausgebildet. Im Falle eines Versagens der beteiligten Komponenten, das heißt der Lasche 222 der verformten Hülse 204 und des Litzenendes 206 kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Verbindung 202 gelöst werden und durch neue Komponenten wieder hergestellt werden, ohne dass es eine Lösens einer stoffschlüssigen Verbindung bedarf.
  • Aus der Darstellung gemäß 4.1 geht hervor, dass bei einer ausgebildeten elektrischen Verbindung 202 durch Einführen der Klemmstelle 221 in die keilförmige Öffnung 224 versehen mit Übermaß in Bezug auf die Außenabmessungen der Klemmstelle 221 eine Pressung 232 entsteht. Durch die Pressung 232 wird einerseits die Pressung an der Klemmstelle 221 verbessert und andererseits die Anordnung aus verformter Hülse 204 und verformtem Litzenende 206 durch Erzeugung der Klemmverbindung, die die elektrische Verbindung 202 darstellt, dauerhaft in der Lasche 222 gehalten.
  • 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele von Presswerkzeugen zu entnehmen.
  • Während das in 3 dargestellte, zweiteilig ausgebildete Presswerkzeug 216 einander zuweisende – im Wesentlichen gerade verlaufende Kanten 218 aufweist – besteht die Möglichkeit, das Presswerkzeug 216 beziehungsweise die beiden miteinander zusammenwirkenden Teile des Presswerkzeugs 216 mit einer Dreiecksgeometrie 234, einer angeflachten Geometrie 236 oder einer gerundeten Geometrie 238 sowie eine Halbkreisgeometrie 240 auszubilden. Entsprechend der gewählten Geometrie der einander zuweisenden Seiten der Teile des Presswerkzeugs 216 entsteht eine dementsprechende Geometrie der Klemmstelle 221 zwischen der Hülse 204 – bevorzugt ausgebildet als Aderendhülse – und dem von dieser umschlossenen Litzenende 206 des metallischen Anschlußdrahtes. Da in der Darstellung gemäß 3 die beiden einander zuweisenden Seiten der Presswerkzeugteile 216 als gerade Kanten 218 ausgebildet sind, ist demzufolge die Klemmstelle 221 in der Mantelfläche 214 der Hülse 204 als gerade durchlaufende Längsvertiefung beschaffen. Bei einer alternativen Auslegung der einander zuweisenden Seiten der Presswerkzeughälften des Presswerkzeugs 216 ergibt sich eine dementsprechend komplementäre andere Geometrie der Klemmstelle 221. Wenn in dieser Beschreibung von einem Anschlussdraht die Rede ist, der mit einem Litzenende 206 endet, so bedeutet dies, dass der sogenannte Anschlussdraht insgesamt auch zumindest einen Abschnitt aufweist, der eine Litze ist, wenn nicht gar der ganze Anschlussdraht – bspw. zwischen Kohlebürste 58 und Litzenende 206 – als Litze ausgeführt ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung kann insbesondere an elektrischen Maschinen so zum Beispiel Startvorrichtungen für Verbrennungskraftmaschinen ausgebildet werden und zur Verbindung der Litzen der Kohlebürsten 58 mit einer masseführenden Grundplatte 230 eingesetzt werden sowie auch bei der Verbindung der Bürstenkohlen 58 beziehungsweise deren Litzen zu den Entwicklungsfeldanschlüssen eingesetzt werden. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene elektrische Verbindung 202, wie obenstehend beschrieben, kann auch bei anderen Litzenanschlüssen mit schwingungstechnisch mechanischen Belastungen eingesetzt werden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3615807 A1 [0001]
    • DE 10126677 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Elektrische Verbindung (202) für eine elektrische Maschine, insbesondere einer Startervorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine, zwischen einer eine Öffnung (224, 226) aufweisenden Lasche (222) und einem Litzenende (206) mindestens eines Anschlußdrahtes, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung (202) als Klemmverbindung zwischen verformter Hülse und verformtem Litzenende (206) einerseits und einer mit Übermaß versehenden Öffnung (224, 226) der Lasche (222) andererseits gebildet ist.
  2. Elektrische Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus verformtem Litzenende (206) und verformter Hülse (204) sich in axialer Richtung erstreckende, den Anschlußdraht umgebende, axiale Führungsbereiche (242, 244) aufweist.
  3. Elektrische Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Führungsbereiche (242, 244) sich beidseits von einer Klemmstelle (221) aus erstrecken.
  4. Elektrische Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (204) als Aderendhülse ausgeführt ist und eine Aufweitung mit einem gerundeten Übergang (210) umfasst.
  5. Elektrische Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (224, 226) in der Lasche (222) keilförmig verläuft.
  6. Elektrische Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstelle (221) des Litzenendes (206) in der Hülse (204) von einer Austrittsstelle (246) des Litzenmantels (208) räumlich getrennt ist.
  7. Elektrische Verbindung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Litzenende (206) in der Hülse (204) bis zur Austrittsstelle (246) geführt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung (202) gemäß einem oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche, mit nachfolgenden Verfahrensschritten: a) Dem Aufbringen einer Hülse (204) auf ein Litzenende (206), b) Dem gleichzeitigen Verformen der Hülse (204) und des Litzenendes (206) mittels eines Presswerkzeugs (216) unter Ausbildung einer Klemmstelle (221), c) Dem Einpressen der Klemmstelle (221) der verformten Hülse (204) und des verformten Litzenendes (206) in eine keilförmige, ein Übermaß bezogen auf die Klemmstelle (221) aufweisenden Öffnung (224, 226) in einer Lasche (222) einer Grundplatte (230), d) Dem Aufrechterhalten der elektrischen Verbindung (202) als Klemmverbindung durch eine Pressung (232) innerhalb der Öffnung (224, 226).
  9. Verfahren gemäß des vorhergehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung der auf das Litzenende (206) aufgebrachten Hülse (204) durch ein Presswerkzeug (216) erfolgt, welches eine gerade Kante (218), eine Dreiecksgeometrie (234), eine angeflachte Geometrie (236), eine gerundete Geometrie (238) oder eine Halbkreisgeometrie (240) aufweisen.
  10. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Übermaß der Öffnung (224, 226) in Bezug auf die Klemmstelle (221) die Klemmung des Litzenendes (206) der Hülse (204) und deren Klemmung in der Öffnung (224, 226) unterstützt wird.
  11. Elektrische Maschine, insbesondere einer Startervorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine, mit einer elektrischen Verbindung (202) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3615807A1 (de) 1986-05-10 1987-11-12 Bosch Gmbh Robert Metallischer anschlusstraeger
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