DE102010029171A1 - Verfahren zur Routenberechnung - Google Patents

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Dr. Tava Marcello
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/3453Special cost functions, i.e. other than distance or default speed limit of road segments
    • G01C21/3461Preferred or disfavoured areas, e.g. dangerous zones, toll or emission zones, intersections, manoeuvre types, segments such as motorways, toll roads, ferries

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Routenberechnung, bei dem über ein elektronisches Transaktionssystem eine örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung erworben wird, bei dem in Reaktion auf den Erwerb eine Berechtigngsberechtigung beschreibt, an ein Kraftfahrzeug gesendet wird, bei dem in Reaktion auf den Empfang htung des Kraftfahrzeuges basierend auf der empfangenen Berechtigungsnachricht, Informationen über dngsberechtigung abgespeichert werden, und bei dem bei einer Routenberechnung durch ein Kraftfahrzeugnavigationssystem die gespeicherten Informationen über die örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung berücksichtigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Routenberechnung.
  • Bekannte Navigationssysteme sind in der Lage, eine Route von einem Startort zu einem Zielort zu berechnen. Bei der Berechnung der Route wird zumindest ein vorgebbares Kriterium, wie beispielsweise die Routenstrecke, die Reisezeit und/oder den Energieverbrauch berücksichtigt. Es ist auch bekannt, als zu berücksichtigendes Kriterium die Vermeidung von Autobahnen oder die Vermeidung von Mautstraßen vorzugeben.
  • In verschiedenen Ländern ist für die Benutzung einer Straße der Erwerb einer so genannten ”Vignette” erforderlich. Damit ist in der Regel eine örtlich und zeitlich beschränkte pauschale Straßenbenutzungsberechtigung verknüpft.
  • Nutzer von Navigationssystemen, die beispielsweise beruflich häufig eine Vielzahl verschiedener Länder durchfahren, verlieren bisweilen den Überblick über die bereits erworbenen Vignetten. Selbst wenn ein solcher Nutzer einen Überblick über die erworbenen Vignetten hat, ist es bislang nicht möglich, diese Informationen komfortabel bei der Berechnung einer Route zu berücksichtigen, beispielsweise derart, dass die Straßenbenutzungsgebühren, die für die Fahrt zu einem Zielort zu entrichten wären, minimiert werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine technische Lehre anzugeben, mit welcher eine Route unter Berücksichtigung zumindest einer erworbenen Vignette berechnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale desunabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Routenberechnung sieht vor, dass über ein elektronisches Transaktionssystem eine örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung, wie beispielsweise eine Vignette, erworben wird. Das Transaktionssystem kann beispielsweise eine internetbasierte Anwendung eines Vertreibers von Vignetten, eines Automobilclubs oder eines Kraftfahrzeugherstellers sein.
  • In Reaktion auf den Erwerb der Straßenbenutzungsberechtigung wird, automatisch oder nach einer entsprechenden Nutzerbestätigungseingabe, eine Berechtigungsnachricht, welche die erworbene Straßenbenutzungsberechtigung beschreibt, an ein Kraftfahrzeug oder ein Kraftfahrzeugnavigationssystem gesendet, beispielsweise über ein Mobilfunksystem und ein mit dem Kraftfahrzeug oder dem Kraftfahrzeugnavigationssystem gekoppeltes Mobilfunkmodul. Dazu kann der Nutzer beispielsweise die Kommunikationsadresse seines Kraftfahrzeuges oder seines Kraftfahrzeugnavigationssystems eingeben. Alternativ oder ergänzend dazu kann das Transaktionssystem mit einer Kommunikations-Plattform verknüpft sein, in welcher die Kommunikationsadresse des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeug navigationssystems bereits hinterlegt ist.
  • In Reaktion auf den Empfang der Berechtigungsnachricht werden, automatisch oder nach einer entsprechenden Nutzerbestätigungseingabe, in einer Speichereinrichtung des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeugnavigationssystems basierend auf der empfangenen Berechtigungsnachricht Informationen über die örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung abgespeichert.
  • Bei einer Routenberechnung können dann, beispielsweise wenn das entsprechende Kriterium ”Nutzungsgebühren meiden” eingestellt ist, durch ein oder das Kraftfahrzeugnavigationssystem die gespeicherten Informationen über die örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung berücksichtigt werden.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass eine Vielzahl verschiedener Straßenbenutzungsberechtigungen erfindungsgemäß erworben und in einer Speichereinrichtung registriert werden, um später bei einer Routenberechnung berücksichtigt zu werden.
  • Dadurch wird erreicht, dass erworbene Straßenbenutzungsberechtigungen zuverlässig und komfortabel bei der Routenberechnung berücksichtigt werden können.
  • Es ist eine Weiterbildung der Erfindung, dass durch einen Kraftfahrzeughersteller oder einen Kraftfahrzeugnavigationssystemhersteller eine nicht öffentliche, zugriffsgeschützte elektronische Kommunikations-Plattform zur Verfügung gestellt wird, durch die einem berechtigten Nutzer die Übertragung von Daten an sein Kraftfahrzeug oder sein Kraftfahrzeugnavigationssystem ermöglicht wird, und dass durch einen Nutzer auf Basis der Kommunikations-Plattform über ein elektronisches Transaktionssystem eine örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung erworben wird.
  • Durch die Kommunikations-Plattform kann einem berechtigten Nutzer ein Zugriff auf sein individuelles Nutzerkonto ermöglicht werden.
  • Basierend auf dem Nutzerkonto und der Kommunikations-Plattform können gemäß einer Weiterbildung der Erfindung automatisch die Bezahlung der Straßenbenutzungsberechtigung und/oder das Versenden der Berechtigungsnachricht erfolgen. Die hierfür erforderlichen Angaben, Adressen oder Berechtigungscodes können ebenfalls als Teil des Nutzkontos hinterlegt sein.
  • Es ist außerdem eine Weiterbildung der Erfindung, dass die Routenberechnung auf zumindest einem Optimierungskriterium basiert, wobei als ein oder das Optimierungskriterium eine Vermeidung oder Reduzierung von Straßenbenutzungsberechtigungsgebühren bestimmt oder bestimmbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Berechtigungsnachricht eine Angabe der Anzahl möglicher Fahrten einer bestimmten Strecke und eine Angabe des Ortes einer Mautstelle, über welche das Befahren der bestimmten Strecke erfolgt. Diese Informationen werden nach dem Empfang der Berechtigungsnachricht vorzugsweise in einer Speichereinrichtung des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeugnavigationssystems abgespeichert. Beispielsweise wird ein Zähler automatisch auf die genannte Anzahl möglicher Fahrten gesetzt und bei jedem Passieren der Mautstelle durch das Kraftfahrzeug oder das Kraftfahrzeugnavigationssystem um eins reduziert. Wenn der aktuelle Zählerstand beispielsweise kleiner als eine vorgegebene Grenze ist, wird der Nutzer über eine entsprechende Nachricht aufgefordert, eine neue Straßenbenutzungsberechtigung zu erwerben. Alternativ oder ergänzend dazu wird – wenn der aktuelle Zählerstand Null ist – bei aktiviertem Routenkriterium ”Vignette meiden” die genannte bestimmte Strecke bei der Routenberechnung – wenn möglich – gemieden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Es wird ausgegangen von einer Kommunikations-Plattform eines Kraftfahrzeugherstellers, die einem berechtigten Nutzer (insbesondere Fahrzeughalter) nach einer Zugriffsberechtigungsprüfung den Zugriff auf sein persönliches Nutzerkonto ermöglicht.
  • Basierend auf dem Nutzerkonto kann ein Nutzer über die Kommunikations-Plattform auf Informationen zu bereits erworbenen Vignetten und auf Informationen zu bereits geplanten Routen zugreifen. Außerdem können über die Kommunikations-Plattform Routen geplant werden. Der Zugriff auf die Kommunikations-Plattform und das Nutzerkonto erfolgen beispielsweise über das Internet und/oder ein Mobilfunksystem ausgehend von dem Kraftfahrzeug des Nutzers oder von einem Personal Computer des Nutzers.
  • Mit der Kommunikations-Plattform kommunikationstechnisch (beispielsweise über das Internet) gekoppelt ist ein elektronisches Transaktionssystem, über das durch den Nutzer eines Kraftfahrzeuges eine körperliche oder elektronische Vignette erworben werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Routenberechnung beschrieben, das anhand der genannten Komponenten und System in die Praxis umgesetzt wird.
  • Beispielsweise anhand einer – durch ein Navigationssystem des Kraftfahrzeuges oder durch einen über die Kommunikations-Plattform erreichbaren Routenplaner – geplanten Route, kann ein Nutzer oder Halter eines Kraftfahrzeuges den Bedarf einer oder mehrerer Vignetten erkennen, und die entsprechenden Vignetten über sein Nutzerkonto bei der Kommunikations-Plattform und über das elektronisches Transaktionssystem erwerben.
  • Ausgelöst durch den Erwerb der Vignette wird entweder eine entsprechende körperliche Vignette per Briefpost an die Adresse des Nutzers gesendet oder die entsprechende elektronische Vignette an das dem Nutzer oder Halter zugeordnete Kraftfahrzeug gesendet.
  • Außerdem wird ausgelöst durch den Erwerb der Vignette eine Berechtigungsnachricht, welche die erworbene Vignette beschreibt (beispielsweise hinsichtlich örtlichem Bereich, Region, Land, Gültigkeitsbeginn, Gültigkeitsdauer, Gültigkeitszeitraum), an das Kraftfahrzeug des Nutzers gesendet. Aus der Berechtigungsnachricht werden die Informationen, welche die erworbene Vignette beschreiben extrahiert, und in einer Speichereinrichtung abgespeichert. Auf die Speichereinrichtung und damit auf die genannten informationen kann durch das Kraftfahrzeugnavigationssystem des Kraftfahrzeuges zugegriffen werden.
  • Wenn nun ein Nutzer an dem Kraftfahrzeugnavigationssystem als Routenkriterium ”Vermeide eine neue Vignette” eingibt, und eine neue Routenberechnung gestartet wird, wird durch das Kraftfahrzeugnavigationssystem aus der Speichereinrichtung ausgelesen, für welches Gebiet oder welche Straßen aktuell gültige Vignetten vorliegen. Basierend auf diesen Informationen wird dann eine neue Route berechnet, für deren Befahren der Erwerb einer weiteren Vignette (so weit wie möglich) nicht erforderlich ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Routenberechnung, – bei dem über ein elektronisches Transaktionssystem eine örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung erworben wird, – bei dem in Reaktion auf den Erwerb eine Berechtigungsnachricht, welche die erworbene Straßenbenutzungsberechtigung beschreibt, an ein Kraftfahrzeug oder ein Kraftfahrzeugnavigationssystem gesendet wird, – bei dem in Reaktion auf den Empfang der Berechtigungsnachricht in einer Speichereinrichtung des Kraftfahrzeuges oder des Kraftfahrzeugnavigationssystems basierend auf der empfangenen Berechtigungsnachricht Informationen über die örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung abgespeichert werden, und – bei dem bei einer Routenberechnung durch ein oder das Kraftfahrzeugnavigationssystem die gespeicherten Informationen über die örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung berücksichtigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei dem durch einen Kraftfahrzeughersteller oder einen Kraftfahrzeugnavigationssystemhersteller eine elektronische Kommunikations-Plattform zur Verfügung gestellt wird, durch die einem berechtigten Nutzer die Übertragung von Daten an sein Kraftfahrzeug oder sein Kraftfahrzeugnavigationssystem ermöglicht wird, und – bei dem durch einen Nutzer auf Basis der Plattform über ein elektronisches Transaktionssystem eine örtlich und zeitlich beschränkte Straßenbenutzungsberechtigung erworben wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, – bei dem auf Basis der Plattform eine Berechtigungsnachricht, welche die erworbene Straßenbenutzungsberechtigung beschreibt, an das dem Nutzer zugeordnete Kraftfahrzeug oder an das dem Nutzer zugeordnete Kraftfahrzeugnavigationssystem gesendet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Routenberechnung auf zumindest einem Optimierungskriterium basiert, wobei als ein oder das Optimierungskriterium eine Vermeidung von Straßenbenutzungsberechtigungsgebühren bestimmt oder bestimmbar ist oder eine Verwendung von Straßen, für die schon eine Berechtigung vorliegt, bestimmt oder bestimmbar ist.
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