DE102010028221A1 - Verfahren zur Herstellung einer Stromzuführungsanordnung einer Lampe und Stromzuführungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung einer Stromzuführungsanordnung für eine Lampe, wobei die Stromzuführungsanordnung eine mit einer elektrisch leitfähigen Folie verbundene Stromzüführung aufweist. Das Verfahren weist die Schritte Abtrennen der Stromzuführung von einem Rohling; Abflachen eines Endabschnittes der Stromzuführung; Stoffschlüssiges Verbinden des Endabschnittes mit der Folie. Das Abtrennen erfolgt erfindungsgemäß durch Beaufschlagung eines Endabschnittes des Rohlings mit einer Zugspannung, die oberhalb einer Streckgrenze eines Materials des Rohlings liegt.
Offenbart ist zudem eine Stromzuführungsanordnung für eine Lampe, die nach dem offenbarten erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt ist und eine entsprechende Lampe mit der erfindungsgemäßen Stromzuführungsanordnung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Stromzuführungsanordnung einer Lampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine Stromzuführungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 6 und eine entsprechende Lampe.
  • Stand der Technik
  • Eine Stromzuführungsanordnung einer Lampe, die in ein Lampengefäß beispielsweise einer Halogenglühlampe eingeschmolzen oder eingequetscht ist, erfüllt zwei wichtige Aufgaben: Zum Einen verbindet sie die Lampe mit einer Spannungsquelle, zum Anderen dichtet sie das Lampengefäß ab. Die Stromzuführungsanordnung besteht in der Regel aus einer drahtartigen äußeren Stromzuführung, einer Metallfolie und einer drahtartigen inneren Stromzuführung. Die Stromzuführungsanordnungen sind in der Lampe doppelt vorgesehen. Die äußere Stromzuführung stellt den Kontakt der Lampe zur Spannungsquelle her und ist mit der Metallfolie verschweißt. Für eine Durchleitung des Stromes in einen Innenraum des Lampengefäßes und dessen Abdichtung gegenüber der Umgebung ist die Metallfolie meist vollständig in einen Glassockel des Lampengefäßes eingeschmolzen und/oder eingequetscht. Auf der Seite des Innenraumes ist die Metallfolie mit der inneren Stromzuführung verschweißt, die den Strom zur Glühwendel oder zu einer Kathode/Anode leitet. Aufgrund ihrer äußerst geringen Dicke fallen Volumenänderungen der Metallfolie, verursacht durch betriebsbedingte Temperaturschwankungen, nur sehr klein aus. Dadurch bleiben Spannungen im Bereich der Metallfolie und des sie umgebenden Glases des Lampengefäßes minimal und somit bleibt die Lampe gasdicht.
  • Da die Metallfolie komplett in Glas eingeschmolzen/-gequetscht ist, liegen auch beide Schweißverbindungen innerhalb der Einschmelzung/-quetschung. Um eine Stromversorgung und Dichtigkeit der Lampe sicherzustellen, ist es daher sehr wichtig, dass die Schweißverbindungen fest und dauerhaft sind. Löst sich die Schweißverbindung, kann dies neben einem Wackelkontakt auch die Undichtigkeit der Lampe und damit deren Ausfall zur Folge haben.
  • Das Dokument EP1604772A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung der Metallfolie mit der Stromzuführung. Dazu wird die Stromzuführung (in der EP1604772A1 als Metallstift) an die Metallfolie gedrückt. Die Metallfolie wird im Folgenden durch Laserschweißen mit der Stromzuführung stoffschlüssig und leitfähig verbunden. Dieses Verfahren ist auf Metallfolien und Stromzuführungen beliebiger metallischer Zusammensetzung anwendbar. Die Stromzuführungen können dabei beliebige Querschnitte, beispielsweise kreiszylindrische oder vieleckige, aufweisen.
  • Die Endabschnitte der Stromzuführungen werden, bevor sie mit der Metallfolie verschweißt werden, abgeflacht. Ein so abgeflachter Endabschnitt ermöglicht eine größere Kontaktfläche der Stromzuführung mit der Metallfolie und somit eine und haltbarere Schweißverbindung.
  • Derartige Stromzuführungen werden nach dem Stand der Technik durch Abschneiden von einem Rohling erzeugt. Werden die beim Abschneiden erzeugten Endabschnitte solcher Stromzuführungsrohlinge im Folgenden durch beispielsweise Hämmern, Walzen oder Planieren abgeflacht, kann es an einer Stirnseite des abgeflachten Endabschnittes zu Aufspaltungen kommen.
  • Nachteilig daran ist, dass diese Aufspaltungen die Schweißverbindung des abgeflachten Endabschnittes der Stromzuführung mit der Metallfolie schwächen und zum Ausfall der Lampe führen können.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und günstiges Verfahren zur Herstellung einer ausfallsicheren Stromzuführungsanordnung zu schaffen und sowohl eine solche Stromzuführungsanordnung als auch eine Lampe mit dieser Stromzuführungsanordnung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Stromzuführungsanordnung durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient der Herstellung einer Stromzuführungsanordnung einer Lampe. Die Stromzuführungsanordnung hat eine elektrisch leitfähige Folie, die mit einer Stromzuführung verbunden ist. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • a. Abtrennen der Stromzuführung von einem Rohling;
    • b. Abflachen eines durch das Abtrennen entstandenen Endabschnittes der Stromzuführung;
    • c. Stoffschlüssiges Verbinden des Endabschnittes mit der elektrisch leitfähigen Folie;
  • Erfindungsgemäß erfolgt der Schritt Abtrennen dabei durch Beaufschlagen eines Endabschnittes des Rohlings mit einer Zugspannung, die oberhalb einer Streckgrenze eines Materials des Rohlings liegt. In Folge reißt die Stromzuführung vom Rohling ab. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass auf scherende oder schneidende Werkzeuge verzichtet wird. So entfallen Aufwände für deren Pflege und Wartung, beispielsweise für ein Schärfen. Ebenso wird vermieden, dass Werkzeugermüdung oder -verschleiß zu Ausfransungen im Schnittbereich und zu deren nachfolgender Ausweitung beim Abflachen fuhrt. Bevor der Endabschnitt der Stromzuführung vom Rohling abreißt, erfährt er eine Streckung. Dabei entstehen einerseits Versetzungen im Endabschnitt und es kommt insbesondere zu einer Verjüngung des Endabschnittes hin zu dessen Stirnseite. Beide Effekte tragen beim anschließenden Abflachen des Endabschnittes dazu bei, dass dessen Neigung auszufransen reduziert ist. Durch die stoffschlüssige Verbindung der Folie mit der Stromzuführung wird schließlich die Stromzuführungsanordnung hergestellt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird vor oder während dem Abtrennen an den Rohling oder an eine Trennzone des Rohlings, in welcher die abzutrennende Stromzuführung noch mit dem Rohling verbunden ist, Wärme übertragen. Hierdurch kann die Duktilität eines Werkstoffes des Rohlings erhöht und optimal beeinflusst werden, sodass beim Abreißen entstehende Ausfransungen an der Stirnseite des Endabschnittes minimiert werden können und eine für das Abflachen optimale Form oder Beschaffenheit des Endabschnittes erzeugt werden kann.
  • Das Abflachen erfolgt bevorzugter Weise umformend durch Walzen, Planieren oder Hämmern. Alle drei Verfahren bieten eine kostengünstige und vorrichtungstechnisch einfache Möglichkeit, den Endabschnitt abzuflachen. Auch während des Abflachens kann dem Endabschnitt oder der Stromzuführung Wärme zugeführt werden, um ein möglichst duktiles Verformungsverhalten zu begünstigen.
  • Bevorzugter Weise wird eine bei der Abflachung des Endabschnittes entstandene Flachseite mit der leitfähigen Folie stoffschlüssig verbunden. Aufgrund der großen und etwa planaren Oberfläche dieser Flachseite ist es möglich, eine flächige Schweißverbindung auszubilden oder viele Schweißpunkte zu setzen. Dies trägt zu einer festen und haltbaren Schweißverbindung zwischen der Folie und dem Endabschnitt bei.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens erfolgt die stoffschlüssige Verbindung der Folie mit dem Endabschnitt durch Laser-, Elektronenstrahl- oder Widerstandsschweißen. Laser- und Elektronenstrahlschweißen bieten die Möglichkeit, sehr präzise, mit hoher Geschwindigkeit und dennoch verschleißarm zu schweißen.
  • In alternativen Ausführungsbeispielen oder ergänzenden oder Ausführungsvarianten des Verfahrens wird auf eine Wärmezufuhr teilweise oder ganz verzichtet.
  • Eine erfindungsgemäße Stromzuführungsanordnung für eine Lampe weist eine leitfähige Folie und eine Stromzuführung auf. Die Stromzuführung hat einen abgeflachten Endabschnitt. Die Folie und eine Flachseite des abgeflachten Endabschnittes sind dabei stoffschlüssig miteinander verbunden. Erfindungsgemäß ist die Flachseite in axialer Richtung der Stromzuführung und hin zu einer Stirnseite des Endabschnittes verjüngt ausgebildet.
  • Bevorzugter Weise ist der abgeflachte Endabschnitt der Stromzuführung der Stromzuführungsanordnung durch Abreißen der Stromzuführung von einem Rohling und ein anschließendes umformendes Abflachen gefertigt. Das Abreißen erfolgte dabei bevorzugter Weise durch Beaufschlagen eines Endabschnittes des Rohlings mit einer Zugspannung, die oberhalb einer Streckgrenze eines Materials des Rohlings liegt. Ein derartiger Endabschnitt ist gestreckt und weist einerseits Versetzungen im Endabschnitt und insbesondere eine Verjüngung des Endabschnittes hin zu dessen Stirnseite auf. Beides trägt bei einem Abflachen des Endabschnittes dazu bei, dass eine Neigung des Endabschnittes auszufransen, reduziert ist. Der abgeflachte Endabschnitt weist dadurch ein große planare Flachseite auf, die eine haltbare stoffschlüssige Verbindung der Folie mit dem Endabschnitt ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Stromzuführungsanordnung bestehen die Stromzuführung oder die leitfähige Folie im Wesentlichen aus Molybdän oder Wolfram. Diese beiden Werkstoffe weisen zum Einen einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf und sind so im Falle einer große Betriebstemperaturbandbreite, wie sie beispielsweise im Betrieb einer Halogenlampe auftritt, besonders geeignet. Zum Anderen sind sie insbesondere für die Verwendung in Halogenlampen geeignet, da sie einen funktionierenden Halogenkreisprozess gewährleisten.
  • Bevorzugter Weise sind vorgenannte Ausführungsvarianten der Stromzuführungsanordnung zumindest abschnittsweise in einen Abschnitt eines Sockels einer Lampe eingeschmolzen und/oder eingequetscht. Die Stromzuführungsanordnung dichtet das Lampengefäß auf diese vorteilhafte Weise gasdicht ab. Bevorzugter Weise ist dabei die Metallfolie komplett eingeschmolzen und/oder eingequetscht, sodass auch Abschnitte der auf die Folie geschweißten Stromzuführungen noch innerhalb eines Bereiches der Einschmelzung/Einquetschung angeordnet sind. Dadurch ist eine kompakte und stabile Einheit der Stromzuführungsanordnung und des Lampengefäßes der Lampe ausgebildet.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist die Lampe eine Quarzglaslampe oder das Lampengefäß besteht im Wesentlichen aus Quarzglas. Dieser Werkstoff weist eine sehr hohe Temperaturwechselbeständigkeit und einen geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf und ist damit ebenfalls für eine große Betriebstemperaturbandbreite, wie sie beispielsweise im Betrieb einer Halogenlampe auftritt, besonders geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Lampe mit zwei erfindungsgemäßen Stromzuführungsanordnungen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 in einer Draufsicht eine der Stromzuführungsanordnungen gemäß dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß 1;
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Fertigungsverfahrens zur Herstellung einer Stromzuführungsanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 in einer Draufsicht ein gemäß dem Stand der Technik gefertigten abgeflachten Endabschnitt einer Stromzuführung;
  • 5 in einer Seitenansicht der gemäß dem Stand der Technik gefertigte abgeflachte Endabschnitt der Stromzuführung gemäß 4;
  • 6 in einer Draufsicht einen gerissenen Endabschnitt einer Stromzuführung als Vorstufe für erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Stromzuführung;
  • 7 in einer Vorderansicht den gerissenen Endabschnitt, der Stromzuführung als Vorstufe für erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Stromzuführung gemäß 6;
  • 8 in einer Draufsicht, ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend planierten oder abgeflachten Endabschnittes einer Stromzuführung;
  • 9 in einer Seitenansicht, das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des gerissenen und planierten Endabschnittes der Stromzuführung, gemäß 8;
  • 10 in einer Draufsicht, ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend planierten oder abgeflachten Endabschnittes einer Stromzuführung;
  • 11 in einer Seitenansicht, das zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des gerissenen und planierten Endabschnittes der Stromzuführung, gemäß 10;
  • 12 in einer Seitenansicht, ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend planierten oder abgeflachten Endabschnittes einer Stromzuführung.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Halogenlampe 1 aus Quarzglas mit einer linken und einer rechten erfindungsgemäßen Stromzuführungsanordnung 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Halogenlampe 1 hat ein Lampengefäß 4 und einen Sockel 6. Die beiden Stromzuführungsanordnungen 2 sind in das Quarzglas des Sockels 6 eingeschmolzen und eingequetscht und dichten dadurch das Lampengefäß 4 gasdicht ab. Die weitere Beschreibung der Stromzuführungsanordnungen 2, bestehend aus einer äußeren 8 und inneren Stromzuführung 10 aus Molybdän mit abgeflachten Endabschnitten 12a, 12b sowie einer Molybdänfolie 14, erfolgt nur für die in 1 linke Stromzuführungsanordnung 2 und gilt analog für die rechte Seite. Auf einer in 1 unteren Seite des Sockels 6 ist die äußere Stromzuführung 8 der Stromzuführungsanordnung 2, über die ein Kontakt der Lampe 1 mit einer Spannungsquelle herstellbar ist, angeordnet. Der abgeflachte Endabschnitt 12b der äußeren Stromzuführung 8 ist über eine Schweißverbindung mit der Molybdänfolie 14 stoffschlüssig verbunden. Auf einer in 1 oberen Seite der Molybdänfolie 14 ist diese gleichfalls über eine Schweißverbindung stoffschlüssig mit dem abgeflachten Endabschnitt 12a der inneren Stromzuführung 10 verbunden.
  • Am in 1 oberen Ende der Stromzuführung 10 ist eine Glühwendel 16 angeordnet. Alle in 1 gezeigten abgeflachten Endabschnitte 12a, 12b weisen in dieser Ansicht eine zu einer Stirnseite der Endabschnitte 12 hin verjüngte, tropfenartige Form auf. Sie sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt und vor dem Abflachen des Endabschnittes 12a, 12b von einem nicht gezeigten Rohling durch Abreißen, d. h. durch Überschreiten einer Streckgrenze des Materials, getrennt. Durch das Abreißen bilden sich die Endabschnitte 12a, 12b verjüngt aus. Erfolgt das darauffolgende Abflachen der Endabschnitte 12a, 12b beispielsweise durch Walzen, mit einer hohen Andruckkraft, ergibt sich die dargestellte Tropfenform.
  • 2 zeigt in einer Teilansicht die erfindungsgemäße Stromzuführungsanordnung 2 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aus 1. Die restlichen Teile der Lampe 1 sind nicht dargestellt. Die Stromzuführungsanordnung 2 weist die äußere 8 und die innere Stromzuführung 10 auf. Beide haben einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten abgeflachten Endabschnitt 12a, 12b, der über eine Schweißverbindung mit der Molybdänfolie 14 stoffschlüssig verbunden ist.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines erfindungsgemäßen Fertigungsverfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Stromzuführungsanordnung 2 (vgl. 2), gemäß einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens. Im ersten Verfahrensschritt „Abreißen” wird eine äußere oder innere Stromzuführung 8, 10 (vgl. 2) von einem Endabschnitt eines Rohlings abgetrennt. Das Abtrennen erfolgt durch Aufbringen einer Zugspannung auf einen Endabschnitt des Rohlings. Die Zugspannung übersteigt dabei die Streckgrenze eines Materials des Rohlings. An eine Trennzone, d. h. an einen Bereich des Rohlings, in dem die zu fertigende Stromzuführung 8, 10 vom Rohling abgetrennt werden wird, wird während dieses Verfahrensschrittes eine Wärme Q übertragen, um die Duktilität des Werkstoffes zu erhöhen und einen Duktilbruch zu ermöglichen. Durch die Zugspannung und die eingebrachte thermische Energie kommt es zum duktilen Bruch im Bereich der Trennzone. Ein dabei erzeugter Endabschnitt 12 der Stromzuführung 8, 10 weist einen zum Ende hin verjüngten oder eingeschnürten Querschnitt auf (vgl. 6).
  • Im nächsten Verfahrensschritt wird der Endabschnitt 12a, 12b der Stromzuführung 8, 10, durch Walzen abgeflacht. Dem Endabschnitt 12a, 12b wird dabei ebenso Wärme Q zugeführt, um auch hier ein möglichst duktiles Verformungsverhalten zu erreichen und Ausfransungen des Endabschnittes 12a, 12b zu verhindern.
  • Im letzten Schritt des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt das stoffschlüssige Verbinden des Endabschnittes 12a, 12b der Stromzuführung 8, 10 und der Folie 14 (vgl. 2) der Stromzuführungsanordnung 2 durch Laserschweißen.
  • 4 zeigt in einer Draufsicht ein gemäß dem Stand der Technik gefertigten abgeflachten Endabschnitt 12b einer Stromzuführung 8. Charakteristisch ist hier, dass eine Ausdehnung einer Flachseite 18 quer zu einer Längsachse 20 in Richtung einer Stirnseite 22 konstant ist oder zumindest nicht abnimmt. Die Flachseite 18 ist zur Stirnseite hin also nicht verjüngt. Ein Querschnitt der Stromzuführung 8 ist in einer Übergangszone 19 variabel ausgebildet und variiert zwischen einem etwa kreisförmigen Querschnitt 19a der Stromzuführung 8 und einem abgeflachten Querschnitt 19b des Endabschnittes 12 der Stromzuführung 8.
  • 5 zeigt in einer Seitenansicht den nach dem Stand der Technik gefertigten abgeflachten Endabschnitt 12b der Stromzuführung 8, gemäß 4. Durch einen zu beiden Seiten des Endabschnittes 12b aufgebrachten Walzendruck ist der Endabschnitt 12b etwa symmetrisch ausgebildet und weist zwei Flachseiten 18 auf, die vom Querschnitt 19b hin zur Stirnseite 22 etwa parallel zueinander angeordnet sind.
  • 6 zeigt in einer Draufsicht einen gerissenen Endabschnitt 12b einer Stromzuführung 8 als Vorstufe für erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Stromzuführung 8. Der Endabschnitt 12b der Stromzuführung 8 ist von einem Rohling abgerissen, jedoch noch nicht abgeflacht. Er ist etwa rotationssymmetrisch zur Längsachse 20 ausgebildet. Charakteristisch für den gerissenen Endabschnitt 12b ist, dass er in einer Streckungszone 21 hin zur Stirnseite 22 verjüngt ist.
  • 7 in einer Vorderansicht den gerissenen Endabschnitt 12b der Stromzuführung 8 als Vorstufe für erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele einer Stromzuführung 8 gemäß 6.
  • 8 zeigt in einer Draufsicht ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend stark planierten oder abgeflachten Endabschnittes 12b einer Stromzuführung 8 (vgl. auch 1 und 2). Für die starke Planierung des gerissenen Endabschnittes 12b ist zum Einen charakteristisch, dass die Ausdehnung der Flachseite 18 quer zur Längsachse 20 in Richtung der Stirnseite 22 abnimmt. Des Weiteren weist die Flachseite 18 zwischen der Übergangszone 19 und der Stirnseite 22 eine auffällige über den ursprünglichen Durchmesser der Stromzuführung 8 hinausgehende Aufweitung auf. Das zeigt, dass die Planierung oder Abflachung mit einer starken Druckbeaufschlagung des Endabschnittes 12b erfolgte und dadurch Material während des Planierens in starkem Maße radial nach außen abfließen musste.
  • 9 zeigt in einer Seitenansicht das erste erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des gerissenen und stark planierten oder abgeflachten Endabschnittes 12b der Stromzuführung 8, gemäß 8. Die Abflachung ist stark ausgeprägt, wodurch die beiden parallelen Flachseiten 18 dicht nebeneinander angeordnet sind.
  • 10 zeigt in einer Draufsicht ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend lediglich schwach planierten oder abgeflachten Endabschnittes 12b einer Stromzuführung 8. Charakteristisch für die Planierung des gerissenen Endabschnittes 12b ist, dass die Ausdehnung der Flachseite 18 quer zur Längsachse 20 in Richtung der Stirnseite 22 abnimmt. Dass die Ausdehnung der Flachseite 18 quer zur Längsachse 20 einen Durchmesser der Stromzuführung 8 an deren kreisförmigem Querschnitt nicht oder nur wenig überschreitet zeigt, dass die Planierung oder Abflachung lediglich mit einer geringen Druckbeaufschlagung des Endabschnittes 12b erfolgte.
  • 11 zeigt in einer Seitenansicht das zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel des gerissenen und nachfolgend schwach planierten Endabschnittes 12b der Stromzuführung 8, gemäß 10.
  • 12 zeigt in einer Seitenansicht ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines gerissenen und nachfolgend planierten oder abgeflachten Endabschnittes 12b einer Stromzuführung 8. Charakteristisch bei diesem Ausführungsbeispiel ist, dass die beiden durch das Planieren entstandenen Flachseiten 18 nicht symmetrisch zur Längsachse 20 angeordnet sind.
  • Alle Erläuterungen zu Ausführungsbeispielen gelten analog für Endabschnitte 12a der inneren Stromzuführungen 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1604772 A1 [0004, 0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Stromzuführungsanordnung (2) einer Lampe (1), mit einer Stromzuführung (8, 10), die mit einer elektrisch leitfähigen Folie (14) verbunden ist, mit den Schritten: a. Abtrennen der Stromzuführung (8, 10) von einem Rohling; b. Abflachen eines durch das Abtrennen entstandenen Endabschnittes (12a, 12b) der Stromzuführung (8, 10); c. Stoffschlüssiges Verbinden des Endabschnittes (12a, 12b) mit der elektrisch leitfähigen Folie (14). dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt Abtrennen durch Beaufschlagen eines Endabschnittes des Rohlings mit einer Zugspannung, die oberhalb einer Streckgrenze eines Materials des Rohlings liegt, erfolgt, sodass die Stromzuführung (8, 10) vom Rohling abreißt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei vor oder während des Abtrennens an den Rohling oder an eine Trennzone des Rohlings, an der die abzutrennende Stromzuführung (8, 10) mit dem Rohling verbunden ist, Wärme übertragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Abflachen umformend durch Walzen oder Planieren oder Hämmern erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Flachseite (18) des abgeflachten Endabschnittes (12a, 12b) mit der leitfähigen Folie (14) stoffschlüssig verbunden wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das stoffschlüssige Verbinden durch Laser- oder Elektronenstrahl- oder Widerstandsschweißen erfolgt.
  6. Stromzuführungsanordnung (2) für eine Lampe (1) mit einer leitfähigen Folie (14) und einer Stromzuführung (8, 10), die einen abgeflachten Endabschnitt (12a, 12b) aufweist, wobei die Folie (14) mit einer Flachseite (18) des abgeflachten Endabschnittes (12a, 12b) stoffschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseite (18) in axialer Richtung der Stromzuführung (8, 10), hin zu einer Stirnseite (22) des Endabschnittes (12a, 12b), verjüngt ist.
  7. Stromzuführungsanordnung (2) für eine Lampe (1) nach Anspruch 6, wobei der abgeflachte Endabschnitt (12a, 12b) der Stromzuführung (8, 10) durch Abreißen der Stromzuführung (8, 10) von einem Rohling und ein anschließendes umformendes Abflachen gefertigt ist.
  8. Stromzuführungsanordnung (2) für eine Lampe (1) nach Anspruch 6, wobei die Stromzuführung (8, 10) oder die leitfähige Folie (14) im Wesentlichen aus Molybdän oder Wolfram gebildet ist.
  9. Lampe (1) mit einer Stromzuführungsanordnung (2) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, die abschnittsweise in einen Sockel (6) der Lampe (1) eingeschmolzen und/oder eingequetscht ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1604772A1 (de) 2004-06-08 2005-12-14 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Verfahren zum Verschweissen einer Metallfolie mit einem zylindrischen Metallstift

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