DE102010027974A1 - Handwerkzeugmaschinenakku - Google Patents

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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/574Devices or arrangements for the interruption of current
    • H01M50/581Devices or arrangements for the interruption of current in response to temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinenakku mit zumindest einer Sicherungshalterung (12a; 12b). Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherungshalterung (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, eine in der Sicherungshalterung (12a; 12b) angeordnete Sicherung (14a; 14b) formschlüssig und/oder kraftschlüssig lösbar zu befestigen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinenakku nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Handwerkzeugmaschinenakku mit zumindest einer Sicherungshalterung vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeugmaschinenakku mit zumindest einer Sicherungshalterung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Sicherungshalterung dazu vorgesehen ist, eine in der Sicherungshalterung angeordnete Sicherung formschlüssig und/oder kraftschlüssig lösbar zu befestigen. Unter einer „Sicherungshalterung” soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die in einem betriebsbereiten Zustand eine Sicherung mechanisch fixiert und vorteilhaft wirkungsmäßig mit einem anderen Bereich des Handwerkzeugmaschinenakkus verbindet. Vorzugsweise ist die Sicherungshalterung dazu vorgesehen, die Sicherung wärmeleitend und/oder vorteilhaft elektrisch leitend zu kontaktieren. Insbesondere soll unter „vorgesehen” speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einer „Sicherung” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die bei und vorteilhaft nach einem unzulässigen Betriebszustand einen Betrieb, insbesondere eines mit der Sicherung verbundenen Handwerkzeugmaschinenakkus, verhindert. Vorzugsweise wirkt in einem betriebsbereiten Zustand auf die Sicherung zumindest eine Kenngröße mit zumindest einer Information über einen aktuellen Betriebszustand. Vorteilhaft ist die Sicherung als Einmalsicherung ausgebildet, das heißt die Sicherung muss nach einem Auslösen durch einen unzulässigen Betriebszustand ausgetauscht werden. Unter dem Begriff „formschlüssig” soll insbesondere verstanden werden, dass die Sicherungshalterung die Sicherung in einem betriebsbereiten Zustand durch räumliche Ausdehnung, die einer Bewegung der Sicherung entgegenwirkt, befestigt. Unter dem Begriff „kraftschlüssig” soll insbesondere verstanden werden, dass die Sicherungshalterung die Sicherung in einem betriebsbereiten Zustand durch eine ständig wirkende Kraft und insbesondere durch eine durch die Kraft verursachte Reibung befestigt. Vorzugsweise sind die Sicherung und die Sicherungshalterung materialschlüssig unverbunden. Insbesondere soll unter der Wendung „lösbar befestigt” verstanden werden, dass die Sicherung aus der Sicherungshalterung zerstörungsfrei und insbesondere nur mit reversiblen Verformungen von Material der Sicherungshalterung entnehmbar ist. Vorzugsweise ist der Handwerkzeugmaschinenakku als ein Handwerkzeugmaschinenwechselakku ausgebildet. Alternativ könnte der Handwerkzeugmaschinenakku dazu vorgesehen sein, über seine gesamte Lebensdauer mit einer Handwerkzeugmaschine verbunden zu sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Handwerkzeugmaschinenakkus kann die Sicherung mit besonders geringem Aufwand gewechselt werden. Dadurch können preiswertere Sicherungen mit einer wenig genauen Auslöse-Charakteristik verwendet werden. Ein Schaden und ein Aufwand für einen Kunden sind beim Auslösen der Sicherung vorteilhaft gering.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Sicherungshalterung dazu vorgesehen ist, die Sicherung werkzeuglos wechselbar zu befestigen, wodurch ein durch ein Auslösen der Sicherung für einen Kunden entstandener Aufwand besonders gering ist. Unter „werkzeuglos wechselbar” soll insbesondere verstanden werden, dass die Sicherungshalterung nur Sicherungsbefestigungsmittel aufweist, die von einem Bediener mit der Hand betätigbar sind.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sicherungshalterung dazu vorgesehen ist, eine Temperatur- und/oder Stromsicherung zu befestigen, wodurch ein besonders vorteilhafter Schutz des Handwerkzeugmaschinenakkus erreicht werden kann. Unter einer „Temperatursicherung” soll insbesondere eine Sicherung verstanden werden, die nach einem Überschreiten einer Auslösetemperatur, insbesondere einer Elektronik und/oder vorteilhaft eines Akkus, einen Betrieb über einen Zeitraum verhindert. Unter einer „Stromsicherung” soll insbesondere eine Sicherung verstanden werden, die nach einem Überschreiten eines Auslösestroms, der insbesondere aus dem Akku entnommen ist, einen Betrieb über einen Zeitraum verhindert. Vorzugsweise wird der Zeitraum durch einen Austausch der Sicherung beendet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Handwerkzeugmaschinenakku ein Akkugehäuse mit einer Sicherungsaufnahme aufweist, die zumindest teilweise einen eingreifbaren Wechselbereich der Sicherung umgibt. Unter einer „Sicherungsaufnahme” soll insbesondere ein Bereich des Akkugehäuses verstanden werden, der eine Öffnung und/oder eine Einbuchtung in einer Außenfläche des Akkugehäuse begrenzt. Insbesondere soll unter „eingreifbar” verstanden werden, dass ein Bediener in zumindest einem Betriebszustand in den Wechselbereich greifen kann. Unter einem „Wechselbereich” soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, durch den eine Sicherung bei einem Wechseln der Sicherung aus dem Akkugehäuse heraus bewegbar ist. Unter „zumindest teilweise umgeben” soll in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass die Sicherungsaufnahme zumindest einen Punkt des Wechselbereichs auf einer Ebene um mehr als 180 Grad, vorteilhaft vollständig, umschließt. Durch die Sicherungsaufnahme muss das Gehäuse des Handwerkzeugmaschinenakkus vorteilhaft zum Wechseln der Sicherung nicht geöffnet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Akkugehäuse zumindest einen Sicherungsdeckel aufweist, der in zumindest einem Betriebszustand den Wechselbereich abdeckt, wodurch die Sicherungshalterung und die Sicherung vorteilhaft insbesondere vor Verschmutzung geschützt sind. Der Sicherungsdeckel könnte auf eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art mit dem Akkugehäuse verbindbar sein, wie beispielsweise verschraubt, eingeschnappt und/oder vorteilhaft verrastet.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Handwerkzeugmaschinenakku zumindest einen Lithium-Akku aufweist, der bei einem Betrieb eine Handwerkzeugmaschine mit elektrischer Energie versorgt, wodurch ein vorteilhaft geschützter und besonders leistungsfähiger Energiespeicher erreicht werden kann. Unter einem „Lithium-Akku” soll insbesondere ein Akku verstanden werden, der durch die Verschiebung von Lithium-Ionen eine elektrische Energie zur Verfügung stellt. Alternativ könnte der Handwerkzeugmaschinenakku auch eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Batterie und/oder einen anderen Akku aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein Lithium-Akku mit einer zuverlässig auslösenden Sicherung ohne große Nachteile für den Bediener konstruktiv einfach geschützt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Handwerkzeugmaschinenakku eine Schnittstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Handwerkzeugmaschine trennbar zu kontaktieren. Dabei sind ein Gehäuse des Handwerkzeugmaschinenakkus und ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine vorteilhaft getrennt ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich könnte der Handwerkzeugmaschinenakku dauerhaft in die Handwerkzeugmaschine integriert sein, das heißt insbesondere nur durch einen Werkzeugeinsatz trennbar. Dabei sind ein Gehäuse des Handwerkzeugmaschinenakkus und ein Gehäuse der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise einstückig ausgebildet. Unter „trennbar” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass der Handwerkzeugmaschinenakku von der Handwerkzeugmaschine durch einen Bediener zerstörungsfrei und vorteilhaft werkzeuglos abnehmbar ist. Durch die Schnittstelle kann der Handwerkzeugmaschinenakku vorteilhaft von einer Handwerkzeugmaschine getrennt verwendet und/oder vorteilhaft geladen werden.
  • Ferner geht die Erfindung von einem System mit einer Handwerkzeugmaschine und einem Handwerkzeugmaschinenakku aus, wobei sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Handwerkzeugmaschinen, wie insbesondere Bohrmaschinen, Bohrhämmer, Sägen, Hobel, Schrauber, Fräsen, Schleifer, Winkelschleifer und/oder Multifunktionswerkzeuge, zum Betreiben mit einem erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakku denkbar wären, wodurch eine besonders sicher einsetzbare Handwerkzeugmaschine bereitgestellt werden kann.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakku mit einer Sicherungshalterung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Sicherungshalterung aus 1 in einer Seitenansicht,
  • 3 die Sicherungshalterung aus 1 in einer Frontalansicht,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Sicherungshalterung in einer Frontalansicht und
  • 5 eine zu der Sicherungshalterung aus 4 gehörende Sicherung in einer Seitenansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakku 10a. Der Handwerkzeugmaschinenakku 10a weist eine Sicherungshalterung 12a, ein Akkugehäuse 16a, eine Akkueinheit 28a mit mehreren Lithium-Akkus 24a und eine Schnittstelle 26a auf. Die Schnittstelle 26a kontaktiert in einem betriebsbereiten Zustand eine nicht näher dargestellte Handwerkzeugmaschine, hier eine Bohrmaschine, elektrisch leitend und mechanisch stabil. Eine Verbindung der Schnittstelle 26a zu der Handwerkzeugmaschine ist von einem Bediener werkzeuglos lösbar. Die Akkueinheit 28a versorgt bei einem Betrieb eine Handwerkzeugmaschine mit einer elektrischen Betriebsenergie. Das Akkugehäuse 16a umschließt die Akkueinheit 28a vollständig. Das Akkugehäuse 16a ist zur Darstellung der Akkueinheit 28a gebrochen gezeichnet.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, befestigt die Sicherungshalterung 12a eine in der Sicherungshalterung 12a angeordnete Sicherung 14a lösbar formschlüssig und kraftschlüssig. Dabei ist die Sicherung 14a von einem Bediener werkzeuglos wechselbar. Dazu weist die Sicherungshalterung 12a zwei Federmittel 30a auf. Die Federmittel 30a sind in Haupterstreckungsrichtung der Sicherung 14a voneinander beabstandet angeordnet. Die Federmittel 30a umschließen jeweils leitend einen Kontakt der Sicherung 14a. Dabei bewirken die Federmittel 30a eine Kraft auf die Sicherung 14a. Die Sicherung 14a ist als Stromsicherung, und zwar als eine Feinsicherung, ausgebildet.
  • Während eines Betriebs fließt ein großer Teil der aus der Akkueinheit 28a entnommenen elektrischen Leistung durch die Sicherung 14a. Wenn die Leistung eine Nennleistung der Sicherung überschreitet, löst die Sicherung aus und unterbricht eine Leistungsentnahme aus der Akkueinheit 28a.
  • Das Akkugehäuse 16a weist eine Sicherungsaufnahme 18a auf. Die Sicherungsaufnahme 18a umgibt teilweise einen eingreifbaren Wechselbereich 20a der Sicherung 14a. Der Wechselbereich 20a ist in einer Vertiefung in einer Außenfläche des Akkugehäuses 16a angeordnet. Das Akkugehäuse 16a weist einen Sicherungsdeckel 22a auf. Der Sicherungsdeckel 22a deckt, wenn er montiert ist, den Wechselbereich 20a ab. Dazu verrastet der Sicherungsdeckel 22a mit dem Akkugehäuse 16a. Somit kann die Sicherung 14a ausgetauscht werden, ohne dass das Akkugehäuse 16a mit Ausnahme des Sicherungsdeckels 22a geöffnet werden muss.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 3, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • Die 4 und 5 zeigen in einem weiteren Ausführungsbeispiel eine alternative Ausgestaltung einer Sicherungshalterung 12b eines erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenakkus 10b. Die Sicherungshalterung 12b befestigt eine in der Sicherungshalterung 12b angeordnete Sicherung 14b kraftschlüssig und lösbar, und zwar werkzeuglos wechselbar. Dazu weist die Sicherungshalterung 12b zwei Federmittel 30b auf. Die Federmittel 30b sind in Haupterstreckungsrichtung der Sicherung 14b voneinander beabstandet angeordnet. Die Federmittel 30b bewirken jeweils auf einen leitenden Kontakt der Sicherung 14b eine Federkraft. Die Sicherung 14b ist als Stromsicherung, und zwar als eine Flachsicherung, ausgebildet. Zwei Anformungen 32b eines Akkugehäuses 16b des Handwerkzeugmaschinenakkus 10b schützen die Sicherung 14b vor mechanischen Belastungen.

Claims (8)

  1. Handwerkzeugmaschinenakku mit zumindest einer Sicherungshalterung (12a; 12b), dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshalterung (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, eine in der Sicherungshalterung (12a; 12b) angeordnete Sicherung (14a; 14b) formschlüssig und/oder kraftschlüssig lösbar zu befestigen.
  2. Handwerkzeugmaschinenakku nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshalterung (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, die Sicherung (14a; 14b) werkzeuglos wechselbar zu befestigen.
  3. Handwerkzeugmaschinenakku nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshalterung (12a; 12b) dazu vorgesehen ist, eine Temperatur- und/oder Stromsicherung zu befestigen.
  4. Handwerkzeugmaschinenakku nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Akkugehäuse (16a; 16b) mit einer Sicherungsaufnahme (18a; 18b), die zumindest teilweise einen eingreifbaren Wechselbereich (20a; 20b) der Sicherung (14a; 14b) umgibt.
  5. Handwerkzeugmaschinenakku nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Akkugehäuse (16a; 16b) zumindest einen Sicherungsdeckel (22a; 22b) aufweist, der in zumindest einem Betriebszustand den Wechselbereich (20a; 20b) abdeckt.
  6. Handwerkzeugmaschinenakku nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen Lithium-Akku (24a; 24b), der bei einem Betrieb eine Handwerkzeugmaschine mit elektrischer Energie versorgt.
  7. Handwerkzeugmaschinenakku nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (26a; 26b), die dazu vorgesehen ist, eine Handwerkzeugmaschine trennbar zu kontaktieren.
  8. System mit einer Handwerkzeugmaschine und mit einem Handwerkzeugmaschinenakku (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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