DE102010027523A1 - Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten - Google Patents

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Marc KRÜGER
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    • A47J31/34Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure
    • A47J31/36Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means
    • A47J31/3604Coffee-making apparatus in which hot water is passed through the filter under pressure, i.e. in which the coffee grounds are extracted under pressure with hot water under liquid pressure with mechanical pressure-producing means with a mechanism arranged to move the brewing chamber between loading, infusing and ejecting stations
    • A47J31/3623Cartridges being employed

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten, die ein entfernbares Mittel aufweist, das verhindert, dass die Reinigungskapsel in die Brühkammer eines Kaffeeautomaten einführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten.
  • Derartige Reinigungskapseln werden benötigt um den Kaffeeautomaten von Getränkerückständen und Kalk zu befreien. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei, dass ein Benutzer nicht versehentlich die Reinigungskapsel einsetzt um ein Getränk zuzubereiten.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Reinigungskapsel zur Verfügung zu stellen, die nicht ungewollt oder von Kindern in den Kaffeeautomaten eingesetzt werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten, die ein entfernbares Mittel aufweist, das verhindert, dass die Reinigungskapsel in die Brühkammer eines Kaffeeautomaten einführbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten. Derartige Reinigungskapseln weisen in der Regel ein Basiselement auf, das das Reinigungsmittel in fester oder flüssiger Form enthält. Dieses Basiselement wird zum Reinigen des Kaffeeautomaten von einer Flüssigkeit insbesondere von Wasser durchströmt. Dabei wird das Reinigungsmittel gelöst und/oder ausgespült und gelangt so in die Leitungen und sonstige zu reinigende Räume des Kaffeeautomaten und kann diese reinigen.
  • Erfindungsgemäß weist die Reinigungskapsel nun ein Mittel auf, mit dem verhindert wird, dass die Reinigungskapsel ungewollt in die Brühkammer des Kaffeeautomaten einführbar ist. In der Regel ist dieses Mittel so gestaltet, dass mindestens eine Abmessung der Reinigungskapsel so weit vergrößert wird, dass diese nicht mehr in die Brühkammer des Kaffeeautomaten einführbar ist. Vorzugsweise ist das Mittel so vorgesehen, dass die Reinigungskapsel einen Zuführschacht zu der Brühkammer bereits nicht passieren kann.
  • Durch dieses Mittel wird verhindert, dass statt einer normalen Portionskapsel versehentlich die Reinigungskapsel zur Herstellung eines Getränkes eingesetzt wird. Desweiteren wird verhindert, dass Kinder die Reinigungskapsel in den Kaffeeautomaten einführen.
  • Erfindungsgemäß ist dieses Mittel nun entfernbar vorgesehen. Sobald dieses Mittel entfernt ist, weist das jeweilige Teil im Wesentlichen die Abmessungen der für den Kaffeeautomaten vorgesehenen Portionskapsel auf und kann dadurch problemlos in die Brühkammer eingeführt werden. Entfernbar im Sinne der Erfindung bedeutet, dass es für Kinder hinreichend schwer ist das Mittel zu entfernen und dass es für Erwachsene einen wahrnehmbaren Aufwand bedeutet das Mittel zu entfernen.
  • Vorzugsweise ist das Mittel ein entfernbarer Rand, der sich an den normalerweise vorgesehenen Rand der Portionskapsel anschließt. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die Kapsel einen Zuführschacht, mit dem die Kapsel in die Brühkammer eingeführt wird, nicht passieren kann. Zwischen dem normalen Rand und dem entfernbaren Rand ist ein Abtrennmittel beispielsweise eine Perforation oder eine Materialschwächung vorgesehen, die ein Entfernen des zusätzlichen Randes erleichtert.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel eine Verlängerung des Bodens der Kapsel. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die Kapsel einen Zuführschacht, mit dem die Kapsel in die Brühkammer eingeführt wird, nicht passieren kann. Diese Verlängerung ist ebenfalls entfernbar vorgesehen und weist vorzugsweise das oben beschriebene Abtrennmittel auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird der Umfang des Basiselementes vergrößert so dass dieses ebenfalls nicht mehr in die Brühkammer einführbar ist. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass die Kapsel einen Zuführschacht, mit dem die Kapsel in die Brühkammer eingeführt wird, nicht passieren kann. Diese Verlgrößerung ist ebenfalls entfernbar vorgesehen und weist vorzugsweise das oben beschriebene Abtrennmittel auf.
  • Vorzugsweise ist die Reinigungskapsel im Vergleich zu den ansonsten verwendeten Portionskapseln bezüglich mindestens einer Dimension unterdimensioniert. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass zwischen der Portionskapsel und der Brühkammer an denen eine normale Portionskapsel anliegt ein Spalt vorhanden ist, der dann durch die Reinigungsflüssigkeit ebenfalls gereinigt wird. Des Weiteren kann dadurch der Kontakt beispielsweise mit Öffnungsmitteln des Kaffeeautomaten verhindert werden.
  • Vorzugsweise wird die Reinigungskapsel mit einem Warnhinweise, beispielsweise einer Leuchtfarbe, versehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung eines Kaffeeautomaten mit einer Reinigungskapsel, bei dem von der Reinigungskapsel ein Mittel entfernt und die Reinigungskapsel dann in die Brühkammer des Kaffeeautomaten eingeführt und von einer Flüssigkeit durchströmt wird.
  • Die für die Reinigungskapsel gemachten Ausführungen gelten für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen und umgekehrt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Diese Erläuterungen gelten für beide Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reinigungskapsel.
  • 2 zeigt die Reinigungskapsel in einer Brühkammer des Kaffeeautomaten.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Reinigungskapsel 1, die ein Basiselement, hier ein kegelstumpfförmiges Basiselement, aufweist, dessen Boden 4 hier perforiert ist. Das Basiselement weist einen Hohlraum auf, in dem das Reinigungsmittel vorgesehen wird. An das Basiselement schließt sich auf der dem Boden abgewandten Seite ein Rand 3.2 an, der an einem entsprechenden Flansch der Brühkammer anliegt. Dieser Rand 3.2 ist nun um einen sich konzentrisch um den Rand 3.2 erstreckenden weiteren Rand 3.1 erweitert. Dadurch ist der Durchmesser des Randbereichs 3 insgesamt vergrößert, so dass die Kapsel durch einen Schlitz, dessen Breite für den Rand 3.2 bemessen ist, nicht eingeführt werden kann. Zwischen den Rändern 3.1 und 3.2 ist eine Perforation 3.3 vorgesehen, die es ermöglicht, den Rand 3.1 mit einem vergleichsweise geringen jedoch wahrnehmbaren Aufwand zu entfernen. Dadurch dass der Rand 3.1 erst von der Reinigungskapsel entfernt werden muss, bevor diese in die Brühkammer 5 eingeführt werden kann, ist eine Verwechslung der Reinigungskapsel mit normalen Portionskapseln nicht möglich. Desweiteren ist es nicht möglich, dass Kinder die Portionskapsel in den Kaffeeautomaten einführen.
  • Zur Durchführung der Reinigung muss folglich zunächst einmal der Rand 3.1 von der Reinigungskapsel entfernt werden. Sodann kann die Reinigungskapsel in die Brühkammer 5 eingeführt werden und, in der die Reinigungskapsel 1 von Flüssigkeit durchströmt wird und dabei Rohrleitungen und Hohlräume innerhalb des Kaffeeautomaten reinigt.
  • 2 zeigt schematisch die Reinigungskapsel 1 in einer Brühkammer 5. Diese weist ein Öffnungsmittel 6 auf, mit dem normalerweise der Boden der Portionskapsel perforiert wird. Die Abmessungen der Reinigungskapsel insbesondere des Basiselementes sind nun so gewählt, dass sie im Vergleich zu einer normalen Portionskapsel unterformatisch sind. Dies bedeutet, dass zum einen die Reinigungskapsel kürzer gestaltet ist als normale Portionskapseln, so dass sie mit dem Öffnungsmittel 6 nicht in Eingriff gerät. Desweiteren ist der Durchmesser des Kegelstumpfes oder die Neigung der Wandungen des Kegelstumpfes so gewählt, dass diese nicht an der Brühkammer 5 anliegen. Dadurch kann auch der Bereich zwischen dem Basiselement und der Brühkammer gereinigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungskapsel
    2
    Basiselement
    3
    Randbereich
    3.1
    entfernbares Mittel, entfernbarer Rand
    3.2
    Auflagerand
    3.3
    Perforation
    4
    Boden
    5
    Teil einer Brühkammer des Kaffeeautomten
    6
    Öffnungsmittel, Aufstechmittel

Claims (6)

  1. Reinigungskapsel für einen Kaffeeautomaten, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein entfernbares Mittel (3.1) aufweist, das verhindert, dass die Reinigungskapsel in die Brühkammer (5) eines Kaffeeautomaten einführbar ist.
  2. Reinigungskapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3.1) ein entfernbarer Rand (3.1) ist.
  3. Reinigungskapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3.1) eine Verlängerung des Bodens der Kapsel ist.
  4. Reinigungskapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Mittel (3.1) der Umfang der Reinigungskapsel vergrößert ist.
  5. Reinigungskapsel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungskapsel im Vergleich zu den ansonsten verwendeten Portionskapseln bezüglich mindestens einer Dimension unterformatig ist.
  6. Verfahren zur Reinigung eines Kaffeeautomaten mit einer Reinigungskapsel (1), dadurch gekennzeichnet, dass von der Reinigungskapsel ein Mittel (3.1) entfernt und die Reinigungskapsel dann in die Brühkammer des Kaffeeautomaten eingeführt und von einer Flüssigkeit durchströmt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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